Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
286508.pdf
Größe
222 kB
Erstellt
26.01.18, 12:00
Aktualisiert
13.02.18, 16:40
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 45/0454/WP17
öffentlich
26.01.2018
FB 45/100
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Kinder- und
Jugendausschusses (KJA/31/WP.17) vom 05.12.2017 (öffentlicher
Teil)
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
20.02.2018
Kinder- und Jugendausschuss
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Kinder- und Jugendausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Kinder- und
Jugendausschusses vom 05.12.2017 (öffentlicher Teil).
Vorlage FB 45/0454/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 02.02.2018
Seite: 1/1
Der Oberbürgermeister
Niederschrift
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Kinder- und
Jugendausschusses
5. Januar 2018
Sitzungstermin:
Dienstag, 05.12.2017
Sitzungsbeginn:
17:00 Uhr
Sitzungsende:
19:30 Uhr
Ort, Raum:
Verw.Geb. Mozartstraße Raum 207/208, Mozartstraße 2-10, Aachen
Anwesende:
Ratsherr Bernd Krott
anwesend
Bürgermeisterin Hilde Scheidt
anwesend
Ratsherr Patrick Deloie
anwesend
Herr Horst Kreutz
Vertretung für: Herrn Stefan Küpper
Frau Nassim Navvabi-Garakani
anwesend
Ratsherr Jonas Paul
anwesend
Herr Benno Pauls
anwesend
Ratsfrau Sevgi Sakar
anwesend
Ratsherr Peter Tillmanns
anwesend
Ratsherr Jakob von Thenen
anwesend
Frau Andrea Weyer
anwesend
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 1/19
Ratsherr Michael Bredohl
anwesend
Herr Karl Simons
anwesend
Herr Hans-Jürgen Bengner
anwesend
Frau Ursula Braun-Kurzmann
anwesend
Herr Carsten Brehm c/o OT Philipp-Neri-Haus
anwesend
Herr Udo Breuer
anwesend
Frau Leyla Kalkan
anwesend
Herr Peter Koch
anwesend
Herr Dr. Josef Michels
anwesend
Frau Theresa Tarassova
anwesend
Frau Nadine-Dominique van der Meulen
Vertretung für: Frau Christine Frels
Abwesende:
Herr Stefan Küpper
entschuldigt
Herr Kriminalhauptkommissar Peter Arz
entschuldigt
Frau Suzanne Brantin
entschuldigt
Frau Christine Frels
entschuldigt
Herr Ernst Gerden
entschuldigt
Herr Dr. Robert Neugröschel
entschuldigt
Frau Jutta Schmid
entschuldigt
Herr Thomas Weinen
entschuldigt
von der Verwaltung:
Name
Org.
Name
Org.
Herr Brötz
FB-Ltg. 45/000
Frau Lut
FB 45/100
Frau Drews
FB 45/300
Herr Nadenau
FB 45/100
Frau Fischer
FB 45/200
Frau Offermanns
FB 20
Frau Joaquim
FB 45/100
Herr Papadopoulos
E 26
Herr Kaldenbach
FB 45/100
Frau Peters
FB 45/100
Frau Klein
FB 45/100
Herr Richter
FB 45/100
Frau Kuchenbecker
FB 45/100
Frau Schwier
Dez. IV, Beigeordnete
Herr Linzenich
FB 45/100
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 2/19
als Schriftführerin:
Frau Olbertz
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der Sitzung
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses
gemeinsam mit dem Schulausschuss (KJA/30/WP.17) vom 17.10.2017 (öffentlicher Teil)
Vorlage: FB 45/0438/WP17
3
Baumaßnahme im Rahmen des Betreuungsplatzausbaus;
KiTa Stettiner Straße - Neubau einer viergruppigen KiTa
Entwurf, Kostenberechnung und Baubeschluss
Vorlage: E 26/0093/WP17
4
Therapeutische Versorgung in städtischen Kindertageseinrichtungen
Vorlage: FB 45/0434/WP17
5
Antrag des offenen Kinder- und Jugendtreffs Space Walheim e. V. auf eine Förderung
gemäß § 40 Stadtjugendplan
Vorlage: FB 45/0440/WP17
6
Antrag des Freizeit- und Erholungsvereins Walheim e.V. auf Zahlung eines Zuschusses
gem. Pos. 40 Stadtjugendplan zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs des
Freitzeitgeländes
Vorlage: FB 45/0446/WP17
7
Haushaltsplanentwurf 2018 einschl. Finanzplanung bis 2021
Vorlage: FB 45/0435/WP17
8
Mitteilungen der Verwaltung
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 3/19
Nichtöffentlicher Teil
1
Eröffnung des nichtöffentlichen Teils der Sitzung:
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses
gemeinsam mit dem Schulausschuss (KJA/30/WP.17) vom 17.10.2017 (nichtöffentlicher
Teil):
Vorlage: FB 45/0439/WP17
3
Aktueller Stand - Einsatz der Software Little Bird (KiTa Portal Aachen)
Vorlage: FB 11/0256/WP17
4
Evaluierung der Richtlinien der Stadt Aachen über die Gewährung einer laufenden
Geldleistung an Kindertagespflegepersonen; 1. Zwischenbericht
Vorlage: FB 45/0437/WP17
5
Mitteilungen der Verwaltung:
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der Sitzung
Herr Krott eröffnet die Sitzung und begrüßt die Politik, die Verwaltung, die Presse sowie die anwesende
Öffentlichkeit. Er weist auf die ausgelegte Tischvorlage und den damit verbundenen
Nachtragstagesordnungspunkt 6 „Antrag des Freizeit- und Erholungsvereins Walheim e.V. auf
Zahlung eines Zuschusses gem. „Pos. 40 Stadtjugendplan zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs
des Freitzeitgeländes“ hin. Der vormalige TOP 6 „Haushaltsplanentwurf 2018 einschl. Finanzplanung bis
2021“ werde nun als neuer TOP 7 beraten.
Frau van der Meulen erkundigt sich, aus welchem Grund die Vorlage N 4 „Evaluierung der Richtlinien der
Stadt Aachen über die Gewährung einer laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen; 1.
Zwischenbericht“ im nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten würde und nicht im öffentlichen.
Herr Krott erwidert, dass der TOP aufgrund der anhängigen gerichtlichen Klärung im nichtöffentlichen Teil
der Sitzung beraten würde. Sobald das Verfahren beendet sei, könne die Öffentlichkeit ebenfalls über die
Thematik informiert werden.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 4/19
Frau Tarassova als Vertreterin des Jugendamtselternbeirates sowie ihre persönliche Stellvertreterin, Frau
Eismar, beenden ihre Tätigkeiten für den Kinder- und Jugendausschuss. Als neues Ausschussmitglied
wird Herr Christoph Steppuhn verpflichtet sowie sein Vertreter Herr Markus Zander. Herr Krott wünscht
für die zukünftige Zusammenarbeit alles Gute und bedankt sich im Namen des gesamten Ausschusses
bei Frau Tarassova und Frau Eismar für ihr Engagement.
Frau Tarassova bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung seitens des Kinderund Jugendausschusses für die Tätigkeiten des Jugendamtselternbeirates. Die Wahl des neuen
Gremiums sei sehr gut verlaufen und es hätte sich zudem eine Vielzahl von Personen für die Posten der
Elternbeiräte beworben. Die Kooperation zwischen der Politik und den freien Trägern der Kinder- und
Jugendhilfe in Aachen sei hervorragend und eindrucksvoll. Sie wünsche sich für die Zukunft, dass diese
enge Zusammenarbeit erhalten bleibe.
zu 2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses
gemeinsam mit dem Schulausschuss (KJA/30/WP.17) vom 17.10.2017 (öffentlicher Teil)
Vorlage: FB 45/0438/WP17
Herr Simons teilt mit, dass er an der gemeinsamen Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses und des
Schulausschusses am 17.10.2017 nicht teilnehmen konnte und bittet um eine entsprechende Korrektur
seiner Anwesenheit in der Niederschrift.
Beschluss:
Der Kinder- und Jugendausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Kinder- und
Jugendausschusses gemeinsam mit dem Schulausschuss vom 17.10.2017 (öffentlicher Teil).
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung: 3
Einstimmig.
zu 3
Baumaßnahme im Rahmen des Betreuungsplatzausbaus;
KiTa Stettiner Straße - Neubau einer viergruppigen KiTa
Entwurf, Kostenberechnung und Baubeschluss
Vorlage: E 26/0093/WP17
Herr Papadopoulos stellt auf Grundlage der bereits übersandten Unterlagen die Planungen der
Baumaßnahme für die KiTa Stettiner Straße vor. Die derzeit eingruppige KiTa Stettiner Straße werde
abgerissen zugunsten eines zweigeschossigen Neubaus für insgesamt vier Gruppen (zwei Gruppen für
U3-Kinder und zwei Gruppen für Ü3-Kinder). Es sei darauf geachtet worden, die Außenanlagen nach
Möglichkeit beizubehalten und in die Planungen zu integrieren. Grundsätzlich handele es sich bei dem
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Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 5/19
Neubau um ein wirtschaftliches und kompaktes Gebäude. Der Baubeginn sei für Herbst 2018 angestrebt
und der Abschluss der Arbeiten für Ende 2019.
Herr Deloie bedankt sich für die Ausführungen von Herrn Papadopoulus und erkundigt sich nach
barrierefreien Fluchtmöglichkeiten für Kinder mit Beeinträchtigungen, insbesondere vor dem Hintergrund,
dass die KiTa integrativ geplant sei.
Herr Papadopoulus weist auf den Aufzug hin, der bei Bedarf zur Flucht genutzt werden könne.
Herr Krott gibt zu bedenken, dass eine Baugenehmigung ohne Einhaltung der notwendigen
Brandschutzvorschriften vermutlich nicht erteilt worden wäre.
Frau Fischer ergänzt, dass eine Fluchtmöglichkeit im Obergeschoss des Gebäudes über die Empore
eingerichtet werden würde. Zudem könnten Kinder auch durch erwachsene Personen getragen werden.
Es handele sich bislang um Einzelfälle, in denen Kinder über drei Jahren nicht eigenständig das Gebäude
aus dem Obergeschoss verlassen könnten. Dieses Szenario sei mit der Feuerwehr abgestimmt.
Herr Krott begrüßt, dass mit dem Neubau und der damit einhergehenden Erweiterung der KiTa Stettiner
Straße ein Sozialraum unterstützt wird, in welchem es sowohl in der U3- als auch in der Ü3-Versorgung
einen Bedarf geben würde.
Beschluss:
Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Entwurfsplanung und die Kostenberechnung zur Kenntnis
und empfiehlt dem Planungsausschuss, den Baubeschluss für den KiTa-Neubau Stettiner Straße
entsprechend der Vorlage vorbehaltlich der Genehmigung des Haushalts 2018 zu fassen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
Einstimmig.
zu 4
Therapeutische Versorgung in städtischen Kindertageseinrichtungen
Vorlage: FB 45/0434/WP17
Herr Brötz merkt an, dass sich die Vorlage am Ratsbeschluss vom 22.03.2017 orientiere. Der Rat habe
die Verwaltung beauftragt, eine bedarfsorientierte Neukonzeption zu entwickeln, die verschiedene
Möglichkeiten einer inklusiven Betreuung von Kindern in Aachen unter Einbeziehung aller Akteure
darstelle. Ziel hierbei sei es, eine finanzierbare Lösung zu finden, die den Bedürfnissen der zu fördernden
Kinder angemessen entgegenkomme. Diese Vorgabe sei mit der Vorlage umgesetzt worden. Die
Neukonzeption sei als Einstieg in die Entwicklung eines gesamtstädtischen Inklusionskonzeptes gedacht,
welches derzeit in Kooperation mit den freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erstellt werde. Die
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 6/19
Gespräche hierzu seienerfreulicherweise nach Beendigung des Moratoriums der freien Träger wieder
aufgenommen worden.
Frau Scheidt dankt der Verwaltung für die ausführliche und verständliche Vorlage. Sie sei erfreut über die
erreichten Fortschritte in der Angelegenheit und insbesondere über die Zusammenarbeit zwischen den
Trägern der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe. Vorrangiges Ziel müsse eine bestmögliche
Unterstützung von Kindern und ihren Familien darstellen. Sie sei optimistisch, dass dies gemeinsam mit
den freien Trägern erreicht werden könne.
Frau Navvabi-Garakani dankt Herrn Brötz für die einleitenden Worte. Die freien Träger seien erfreut über
die gemeinsame Erarbeitung des Inklusionskonzeptes. Die Thematik sei auch bereits in einer Sitzung der
AG § 78 SGB VIII „Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege“ besprochen
worden. Wichtig sei, zunächst Ziele und Konzepte zu erarbeiten und im Anschluss hieran zu prüfen,
welche Ressourcen benötigt würden. Sie bittet darum, den Beschlussvorschlag der Vorlage dahingehend
zu erweitern, dass das Inklusionskonzept in Zusammenarbeit mit den freien Trägern erarbeitet würde.
Herr Tillmanns schließt sich dem Dank an die Verwaltung an. Er befürworte zum einen die
Zusammenarbeit und die Bündelung des vorhandenen Wissens der Träger der öffentlichen und der freien
Kinder- und Jugendhilfe. Zum anderen sei die sozialräumliche Betrachtung sinnvoll, da sich so die
Bedarfe von Kindern und ihrer Familien genauer feststellen lassen könnten. Hier müsse jedoch überlegt
werden, welche vorhandenen Ressourcen benötigt und gebündelt werden können. Weiterhin wünsche er
sich, dass sich das Konzept an alle Kindertageseinrichtungen unabhängig ihrer jeweiligen Trägerschaft
richte.
Herr Krott unterstreicht die Wichtigkeit einer sozialräumlichen Betrachtung.
Der Beschlussvorschlag der Vorlage wird unter Punkt 2 um die Anmerkungen von Frau NavvabiGarakani ergänzt. Es wird über den geänderten Beschlussvorschlag abgestimmt.
Beschluss:
1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
2. Der Kinder- und Jugendausschuss beauftragt die Verwaltung, das gesamtstädtische
Inklusionskonzept unter Beteiligung der AG § 78 SGB VIII weiter auszuarbeiten und dabei den
dargestellten sozialräumlich orientierten Ansatz mit einzubeziehen.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 7/19
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
Einstimmig.
zu 5
Antrag des offenen Kinder- und Jugendtreffs Space Walheim e. V. auf eine Förderung
gemäß § 40 Stadtjugendplan
Vorlage: FB 45/0440/WP17
Frau van der Meulen erkundigt sich danach, ob die Abrechnung von Elektrogroßgeräten für eine Küche
über die Position 40 des Stadtjugendplans üblich sei. Sie frage sich, ob die Kosten beispielsweise über
kirchliche Mittel gedeckt werden könnten. Die Einrichtung Space befände ihrem Kenntnisstand nach in
kirchlicher Trägerschaft.
Frau Drews erläutert, dass bereits im Vorfeld bestimmt worden sei, welche Kosten über die Position 40
des Stadtjugendplans abgerechnet werden könnten. Die Position 40 umfasst Zuschüsse zu Neu- und
Umbau, Modernisierung, Renovierung und Reparatur sowie Einrichtung von Jugendfreizeiteinrichtungen.
Darin enthalten seien auch Sachkosten.
Frau Scheidt betont, dass solch geringe Summen wie von der Einrichtung Space beantragt worden seien,
nicht politisch infrage gestellt werden sollten.
Herr Krott berichtigt, dass die Einrichtung Space nicht in kirchlicher Trägerschaft geführt werde.
Beschluss:
1. Der Kinder-und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
2. Er beschließt dem Antrag des offenen Kinder-und Jugendtreff Space Walheim e.V. zur
Unterstützung der vorzunehmenden Anschaffung sowie der bereits getätigten Anschaffungen
stattzugeben.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
Einstimmig.
zu 6
Antrag des Freizeit- und Erholungsvereins Walheim e.V. auf Zahlung eines Zuschusses
gem. Pos. 40 Stadtjugendplan zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs des
Freitzeitgeländes
Vorlage: FB 45/0446/WP17
Herr Tillmanns stimmt dem Antrag zwar zu, bewerte jedoch die Nachforderung der Stawag für die
vergangenen sechs Jahre als kritisch. Gemäß § 195 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) betrage die
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Ausdruck vom: 25.01.2018
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regelmäßige Verjährungsfrist für Forderungen drei Jahre und beginne gemäß § 199 Abs. 1 Nr. 1 BGB mit
dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden sei. Zwar gäbe es bei
Energieversorgungsunternehmen Besonderheiten, dennoch verwundere es ihn, dass die Stawag ihre
Forderungen erst sechs Jahre nach Entstehen geltend mache. Weiterhin könne er im Sinne des § 242
BGB (Treu und Glauben) nicht nachvollziehen, ob die Forderung berechtigt sei. Es stünde außerfrage,
den Verein finanziell zu unterstützen, aber er bittet die Verwaltung darum, dem Verein die
Kontaktaufnahme zur Stawag nahe zu legen.
Frau Scheidt schließt sich den Ausführungen von Herrn Tillmanns an und bittet darum, ernsthaft mit der
Stawag nachzuverhandeln. Sie möchte ebenfalls den Verein finanziell unterstützen, da dessen
Tätigkeiten im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit sehr wichtig sei. Sie vermisse von Seiten
der Stawag eine Fürsorgepflicht für den Verein im Sinne eines Dienstleistungsunternehmens, zumal es
sich hier um eine ehrenamtliche Tätigkeit handele. Sollte die getroffene Vereinbarung, dass der Verein
die Jahresablesung selbst durchführe, bestehen bleiben, wünsche sie sich von der Stawag, dass sie
entsprechend nachfragt, sollten die Zählerstände nicht mitgeteilt werden.
Beschluss:
1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
2. Er beschließt, dem Antrag des Freizeit- und Erholungsvereins Walheim e.V. auf Zahlung eines
Förderbetrages in Höhe von 10.000,00 Euro zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes des
Freizeitgeländes stattzugeben.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
Einstimmig.
zu 7
Haushaltsplanentwurf 2018 einschl. Finanzplanung bis 2021
Vorlage: FB 45/0435/WP17
Herr Krott dankt der Verwaltung für die sehr gute Vorlage. Die Unterlagen würden die Beratungen in den
Facharbeitskreisen erheblich erleichtern. Er regt an, die Produkte einzeln zu besprechen und
gegebenenfalls Veränderungen direkt einzubringen.
Herr Kaldenbach weist darauf hin, dass die Haushaltsunterlagen teilweise im Regelversand und im
Nachversand zugegangen seien.
Im Rahmen der Haushaltsberatungen werden folgende Anträge beraten und beschlossen.
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Ausdruck vom: 25.01.2018
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Ergebnisplan:
Produkt 050203: es gibt keine Anträge.
Das Produkt 050203 wird einstimmig beschlossen.
Produkt 060101:
Der Antrag des Jugendamtselternbeirates (Nr. 25 im Nachversand) wird unter Produkt 060101 beraten.
Herr Tillmanns schlägt vor, anstelle der beantragten 1.500,00 € einen Zuschuss über 1.000,00 € zu
gewähren. Frau Tarassova erläutert, dass im Jahr 2017 erhöhte Ausgaben, beispielweise für das
Honorar des renommierten Experten im Rahmen des Hearings im Mai, angefallen seien. Mit dem
höheren Zuschuss könnten die Mehrausgaben beglichen werden ohne das neue Jahr 2018 mit
finanziellen Belastungen beginnen zu müssen. Der Jugendamtselternbeirat erstelle immer eine
Spitzabrechnung, sodass zu viel gezahlte Beträge an die Stadt Aachen zurückerstattet würden.
Frau Scheidt empfiehlt, den Zuschuss in Höhe von 1.000,00 € nicht nur für das nächste Jahr, sondern für
den Zeitraum 2018 bis 2021 festzuschreiben, damit der Jugendamtselternbeirat eine Planungssicherheit
erhalte. Dem Jugendamtselternbeirat obliege dann die Aufgabe, ihre Projekte und Veranstaltungen und
die damit verbundenen Kosten wirtschaftlich zu planen. Frau Tarassova erkundigt sich, wie der
Jugendamtselternbeirat auf die tatsächlich angefallenen, höheren Ausgaben in 2017 reagieren solle. Herr
Brötz regt die Ausschussmitglieder an, einen entsprechenden Antrag an den Fachbereich Kinder, Jugend
und Schule zu richten. Dann könne man schauen, ob losgelöst vom Zuschuss für das Jahr 2018 eine
Lösung für das in 2017 entstandene Defizit gefunden werden könne. Der Ausschuss schließt sich dem
Vorschlag an und beauftragt die Verwaltung entsprechend.
Im Anschluss wird über den geänderten Antrag zum Haushalt 2018 abgestimmt.
Der Antrag des Jugendamtselternbeirates wird geändert einstimmig beschlossen und für die Jahre 20182021 ein Zuschuss von jährlich 1.000,00 € gewährt.
Das Produkt 060101 wird einstimmig mit o. a. Änderung beschlossen.
Produkt 060201:
Die Anträge der AGOT, des Kinderschutzbundes, des JuB-Netzwerkes, des Hauses der Jugend
Eilendorf, des Jugendtreffs Knutschfleck e. V. und des Freizeit- und Erholungsvereins Walheim (Nr. 1 – 6
Regelversand) werden unter Produkt 060201 abgestimmt.
Herr Tillmanns stimmt dem Antrag der AGOT zu, den Zuschuss um 5 % zu erhöhen, befürworte
allerdings im Sinne der Gleichbehandlung eine analoge Zuschussgewährung für alle Offenen Türen im
Stadtgebiet Aachen, auch wenn diese keine entsprechenden Anträge gestellt hätten.
Der Antrag der Offenen Türen Nr. 1 wird wie beantragt und ausgedehnt auf alle Offenen Türen
einstimmig beschlossen.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
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Weiterhin regt Herr Tillmanns die Anhebung des Zuschusses des Antrages des Abenteuerspielplatzes
Kirschbäumchen (Nr. 2).
Der Antrag des Kinderschutzbundes (Nr. 2) zur pauschalen Erhöhung des Zuschusses wird abweichend
mit einer Erhöhung um 5 % einstimmig beschlossen.
Frau Scheidt befürworte darüber hinaus eine Indexierung für die Zuschussgewährung für die Offenen
Türen. Dies erleichtere die Planungssicherheit der Einrichtungen, wird aber seitens der
Ausschussmitglieder in der Form nicht mitgetragen.
Der Kinder- und Jugendausschuss beschließt abweichend von den gestellten Anträgen des JuBNetzwerkes (Nr. 3) auf Fehlbetragsausgleich und des Hauses der Jugend Eilendorf (Nr. 4) auf Anhebung
der Planstellenzahl die Erhöhung der pauschalen Zuschüsse für beide Einrichtungen um jeweils 5 %.
Herr Kaldenbach weist bezüglich des Antrages von Knutschfleck (Nr. 5) darauf hin, dass es sich um eine
Erhöhung auf 34.000,00 € und nicht um eine Erhöhung des Zuschusses um 34.000,00 € handele. Herr
Deloie empfiehlt, die für 2018 beantragte Erhöhung von 19.100,00 € zu 90 % zu bedienen und folglich
einen Zuschuss von 17.190,00 € zu gewähren. Für die Folgejahre sollte der hälftige Zuschuss in Höhe
von 9.550,00 € gewährt werden. Er sei nach wie vor bestrebt, die StädteRegion Aachen an der
Finanzierung des Jugendtreffs zu beteiligen, da es sich seiner Ansicht nach um eine städteregionale
Aufgabe handele. In der Folge müsse der Jugendtreff einen entsprechenden Antrag in die
Haushaltsberatungen der StädteRegion Aachen einbringen. Frau Scheidt plädiert für die Gewährung des
beantragten Zuschusses zu 100 %, zumindest für das Jahr 2018. Der Jugendtreff müsse Anträge an
insgesamt sieben verschiedene Jugendämter in der ganzen StädteRegion Aachen stellen und nicht nur
an die StädteRegion selbst. Diese Vorgehensweise sei im Sinne einer Unterstützung des Vereins nicht
angemessen. Sie stimme zwar der finanziellen Beteiligung der StädteRegion Aachen am Jugendtreff zu,
allerdings schlage sie vor, die Finanzierung analog zum Fanprojekt Aachen über eine Umlage
sicherzustellen. Herr Tillmanns schließt sich dem Vorschlag der 100%-igen Zuschussgewährung für 2018
von Frau Scheidt an und regt an, im Jahr 2018 gemeinsam mit dem Jugendtreff und der StädteRegion
nach einer Lösung zu suchen. Herr Paul bittet die Verwaltung, diesbezüglich den Austausch mit der
StädteRegion Aachen zu suchen. Abschließend empfiehlt Herr Tillmanns, für das Jahr 2018 den
Zuschuss wie beantragt in voller Höhe und für 2019 den hälftigen Zuschuss zu gewähren.
Der Antrag des Jugendtreffs Knutschfleck e. V. (Nr. 5) auf die pauschale Erhöhung des Zuschusses auf
34.000,00 € für die Haushaltsjahre 2018-2021 wird abweichend mit einer Erhöhung auf 34.000,00 €
zunächst für das Jahr 2018 und für die Jahre 2019-2021 auf 9.550,00 € einstimmig beschlossen.
Bezüglich des Antrags Nr. 6 empfiehlt Herr Tillmanns die Erhöhung des Zuschusses um 2.500,00 €
anstelle der beantragten 5.000,00 €.
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Ausdruck vom: 25.01.2018
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Der Antrag des Freizeit- und Erholungsvereins Walheim (Nr. 6) auf pauschale Erhöhung des Zuschusses
um 5.000,00 € wird abweichend in Höhe von 2.500,00 € einstimmig beschlossen.
Frau Scheidt erkundigt sich nach einer Möglichkeit, Projekte und Angebote von kleineren kulturellen oder
Trägern der Kinder- und Jugendhilfe kurzfristig mit finanziellen Mitteln aus den bestehenden Förderfonds
zu unterstützen. Als Beispiele nennt sie unter anderem das Projekt „Freiheit“ des Jugendtreffs Space in
Walheim oder den Kulturbasar.
Frau Drews erklärt, dass die finanziellen Spielräume der Fonds bereits vollumfänglich genutzt würden.
Die Jugendpflege achte stets darauf, möglichst viele Träger und Projekte zu unterstützen, es ergebe sich
aktuell jedoch keine Möglichkeit, noch weitere Mittel bereit zu stellen.
Frau Scheidt schlägt daraufhin die Einrichtung eines neuen Fonds mit einer Summe von 20.000,00 € mit
einer Laufzeit von einem Jahr vor. Herr Brötz weist darauf hin, dass Fördermittel für Projekte im
schulischen Bereich aus dem Zukunftsfonds beantragt werden könnten. Weiterhin gäbe es die
Möglichkeit, über die Bildungszugabe und über das KuBis-Netzwerk (Kulturelle Bildung in der
StädteRegion Aachen) finanzielle Unterstützung zu erhalten. Frau Schwier regt an, bis zur nächsten
Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses eine Übersicht über die bestehenden Fonds zu erstellen.
Herr Krott ergänzt, dass diese Übersicht auch die Anträge enthalten solle, die nicht bedient werden
konnten.
Herr Tillmanns beantragt für die Große Koalition, dem Personal- und Verwaltungsausschuss die
Einrichtung von zwei Vollzeitäquivalenten (VZÄ) für die Schulsozialarbeit zu empfehlen. Frau Drews
bestätigt auf Nachfrage von Herrn Bredohl, dass derzeit schriftlich vier konkrete Anträge von
Grundschulen bekannt seien. Von Seiten der Gymnasien sei zwar ein Bedarf geäußert worden, jedoch
lägen in diesem Bereich noch keine Anträge vor. Die beiden Gymnasien Kaiser-Karl und St. Leonhard
seien über die bestehenden Stundenkontingente abgedeckt. Diese würden weiterhin durch die
multiprofessionellen Teams unterstützt. Um jedoch die zu erwartenden Bedarfe der Gymnasien abdecken
zu können, sollten gemeinsam Kriterien erarbeitet werden, um entsprechende Anträge gezielter
bearbeiten zu können. Sie schlägt vor, diese Kriterien im Rahmen der gemeinsamen Sitzung des Kinderund Jugendausschusses mit dem Schulausschuss im März 2018 vorzustellen und im Rahmen dessen die
konkrete Verteilung der zwei VZÄ zu beraten.
Der Antrag der Großen Koalition, eine Empfehlung für den Personal- und Verwaltungsausschuss auf
Einrichtung zweier neuer Vollzeitäquivalente im Bereich Schulsozialarbeit (128.000,00 €) auszusprechen,
wird einstimmig beschlossen.
Zur weiteren Finanzierung der Ferienspiele stimmt Herr Deloie der Erhöhung des Zuschusses zwar zu,
möchte die finanziellen Mittel jedoch nicht aus dem Zukunftsfonds einsetzen. Auf Nachfrage von Herrn
Pauls, ob ein Bedarf nach einer Ausweitung der Ferienspiele vorhanden sei, bestätigt Frau Schwier, dass
das vorhandene Angebot ausgebaut werden müsse. Frau Drews ergänzt, dass die aktuelle
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 12/19
Angebotslandschaft finanziell unterstützt werden müsse, damit sie qualitativ auch künftig in der Form
weiter angeboten werden könne. Herr Kaldenbach gibt zu bedenken, dass eine anderweitige Deckung
der Ferienspiele geschaffen werden müsse, wenn die Mittel nicht aus dem Zukunftsfonds entnommen
werden sollten. Die Entscheidung über den Ansatz für das Haushaltsjahr 2018 obliege jedoch dem
Schulausschuss, der am 07.12.2017 tagt.
Das Produkt 060201 wird einstimmig mit den o. a. Änderungen beschlossen.
Produkt 060301:
Für die Große Koalition führt Herr Tillmanns zu den Anträgen Nr. 7 bis 24 aus:
Die drei Anträge des SKF (Nr. 7 bis 9 Regelversand) sollten wie beantragt beschlossen werden.
Zu den Anträgen der AWO, des SKM, des SKF und der Diakonie bezüglich der Zuschusserhöhung im
Bereich der Bezirkssozialarbeit (Nr. 10 bis 13 Regelversand) schlägt er eine pauschale Erhöhung von
jeweils 2,5 % vor. Zu den Anträgen der AWO und des SKF bezüglich der Vormundschaften (Nr. 14 bis 16
Regelversand) empfiehlt er wie beantragt zu beschließen. Bezüglich der Anträge der Diakonie und des
Kinderschutzbundes zu den Erziehungsberatungsstellen (Nr. 17 bis 18 Regelversand) sowie des
Kinderschutzbundes zu den Frühen Hilfen (Nr. 21 Regelversand) sollten die Zuschüsse, analog zu den
Offenen Türen, auf jeweils 5 % erhöht werden. Die Anträge des Verbands alleinerziehender Mütter und
Väter (VAMV) zur Beratungsstelle (Nr. 19 Regelversand), des Kinderschutzbundes zum Müttercafé (Nr.
20 Regelversand) sowie des SKF zum Projekt Guter Start ins Leben (Nr. 22 Regelversand) sollten wie
beantragt bedient werden. Hinsichtlich der beiden neuen Anträge von IN VIA Aachen e. V. und dem
Helene-Weber-Haus zu den Familiengrundschulen (Nr. 23 und 24 Regelversand) regt Herr Tillmanns an,
für diese entsprechende Positionen im Haushalt für die Jahre 2018 und 2019 jeweils 7.200,00 €
einzurichten. In diesem Zusammenhang bittet er allerdings um eine Evaluierung des Projekts, bevor über
2018 hinaus weitere Fördermittel in den Haushalt eingestellt würden.
Herr Kaldenbach ergänzt, dass zur Deckung des Erhöhungsantrages Nr. 20 die entsprechenden
Positionen im Bereich der Hilfen zur Erziehung reduziert werden müssten.
Die vorgenannten Vorschläge der Großen Koalition zu den Anträgen Nr. 7 bis 24 werden einstimmig vom
Ausschuss beschlossen.
Das Produkt 060301 wird einstimmig mit den o. a. Änderungen beschlossen.
Der Ergebnisplan wird mit den o. a. Änderungen einstimmig beschlossen.
Investitionsplan:
Produkt 060101: wird einstimmig beschlossen.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 13/19
Produkt 060201:
Herr Tillmanns beantragt für die Große Koalition, eine Empfehlung für den Umweltausschuss bezüglich
des Spielplatzes Lichtenbusch auszusprechen. Der für 2020 geplante Bau des Spielplatzes solle auf
2018 vorgezogen und damit einhergehend die finanziellen Mittel in das Haushaltsjahr 2018
verlagert werden. Darüber hinaus sollte für den Spielplatz Driescher Hof (Stettiner Straße) die dringend
erforderlichen 35.000,00 € als Planungsmittel neu ins Haushaltsjahr 2018 eingestellt werden.
Die Anträge der Großen Koalition werden einstimmig beschlossen.
Das Produkt 060201 wird einstimmig beschlossen.
Der Investitionsplan wird mit den o. a. Änderungen einstimmig beschlossen.
Produktblätter:
Die Produktblätter sind mit dem Nachversand an die Ausschussmitglieder zugegangen. Herr Kaldenbach
ergänzt, dass das Produktblatt des Produktes 060101 Kindertageseinrichtungen und Tagespflege in der
ursprünglichen Fassung auf Seite 10 des Nachversandes noch in der alten Fassung zu finden sei und die
aktuelle Version auf Seite 100.
Die Produktblätter werden einstimmig beschlossen.
§ 14-Liste:
Herr Kaldenbach erläutert, dass lediglich die erste Position zu den Um-/Anbauten U3 noch aktuell sei. Die
weiteren Positionen seien in den Fachbereich Umwelt verlagert worden.
Beschluss:
Der Kinder- und Jugendausschuss beschließt ausschließlich der Personalaufwendungen die
Teilergebnispläne der Produkte 050203 sowie 060101, 060201 und 060301 entsprechend dem
Haushaltsplanentwurf 2018 mit der mittelfristigen Finanzplanung bis 2021 inklusive der
Veränderungsnachweisung sowie den in der Sitzung beschlossenen Einzelveränderungen und beauftragt
die Verwaltung, die Beratungsergebnisse in die Teilfinanzplanung zu übertragen.
Der Kinder- und Jugendausschuss beschließt darüber hinaus die Produktblätter, die im Teilfinanzplan
2018 veranschlagten Investitionen sowie deren mittelfristige Finanzplanung bis 2021 inklusive der
Veränderungsnachweisung und den beschlossenen Einzelveränderungen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung:
Ablehnung:
Enthaltung:
Einstimmig.
zu 8
Mitteilungen der Verwaltung
Es gibt keine Wortmeldungen.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.01.2018
Seite: 14/19