Daten
Kommune
Aachen
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276933.pdf
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815 kB
Erstellt
14.11.17, 12:00
Aktualisiert
28.11.17, 21:49
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Umwelt
Beteiligte Dienststelle/n:
FB 36/0225/WP17
öffentlich
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
14.11.2017
Energie- und CO²-Bilanz 2016 der Stadt Aachen
Beratungsfolge:
TOP: 9
Datum
Gremium
Zuständigkeit
12.12.2017
Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Vorlage FB 36/0225/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.11.2017
Seite: 1/5
Erläuterungen:
Bilanz 2016
Die jährliche Bilanzierung des Energiebedarfs der Stadt Aachen und der daraus abgeleiteten CO2Emissionen ist ein wichtiges Evaluierungs- und Steuerungsinstrument zur Kontrolle der
selbstgesteckten Klimaschutzziele (- 40% CO2-Emissionen bis 2020) und der Wirksamkeit bereits
eingeleiteter Maßnahmen. Die Bilanz umfasst eine Endenergiebilanz, Primärenergiebilanz (Life Cycle
Assessment-Methode, LCA), Emissionsbilanz (LCA) und bewertet die Entwicklung im Sinne der
Zielerreichung.
Die Energie- und CO2-Bilanz der Stadt Aachen für das Jahr 2016 wurde auf Basis aktualisierter
Eingabedaten berechnet. In der aktuellen Bilanzierung mit dem Bilanzierungstool ECORegion werden
für den Verkehrsbereich der Treibstoffmix mit Biokraftstoffen und Strom neu bewertet, so dass hier
geringe Bilanzveränderungen bei den Emissionen möglich sind.
Energiewirtschaftliche / -politische Eckpunkte 2016
Der Anteil der regenerativen Energien in der Stromversorgung Deutschlands erreichte 2016 einen
Anteil von 31,7 % (2015: 32,5 %) am Bruttostromverbrauch. Ziel der Bundesregierung ist es, bis
2020 mindestens 35% des Bruttostromverbrauchs in Deutschland regenerativ zu produzieren.
(Hinweis: Es deutet sich an, dass dieser Zielwert schon in 2017 erreicht wird.)
Insgesamt erreichten regenerative Energien bundesweit einen Anteil von 12,6% am
Gesamtenergieverbrauch.
Die Stromproduktion aus Stein- und Braunkohle blieb im Vergleich zum Vorjahr konstant und
belastet den Strommix mit weiterhin stagnierenden CO2-Emissionen.
Die deutschen CO2-Ziele für 2020 (-40%) erscheinen aufgrund der unverändert geringen
Abnahme der Gesamtemissionen in den letzten Jahren kaum erreichbar zu sein.
Industriebetriebe produzieren zunehmend für den Eigenbedarf effizient Strom und Wärme (meist
durch Kraft-Wärme-Kopplung, KWK) und decken mittlerweile 12,6% des Bruttostromverbrauchs in
Deutschland.
Insgesamt stagnierten die Preise für die wichtigsten Energieträger auf dem Niveau des Vorjahres.
Energie- und CO2-Bilanz der Stadt Aachen 1990 bis 2016
Die vorliegende Energie- und CO2-Bilanz 2016 der Stadt Aachen dient dem Controlling der städt.
Klimaschutzstrategie und der vom Rat der Stadt beschlossenen Klimaschutzziele. Die Bilanz enthält
eine Endenergie- und Primärenergiebilanz als Grundlage für die Berechnung der CO2-Emissionen
(LCA). Die Berechnungen wurden mit dem Bilanzierungstool ECORegion der Fa. Ecospeed AG
(Schweiz) durchgeführt.
Folgende Anpassungen der Bilanz sind vorgenommen worden:
1.
Eingabe der relevanten Daten für das Jahr 2016 (Statistisches Grundgerüst, Energieverbrauch,
Verkehrsleistungen, etc.)
2.
Neuberechnung der nicht exakt bilanzierbaren Energieträger wie Heizöl und Holz an Hand der
von der Energieagentur NRW empfohlenen Berechnungshilfen
3.
Durchführung der Witterungskorrektur mit Aachen-spezifischen Korrekturfaktoren
(GTZ: Gradtagszahl für Aachen) für einen besseren Vergleich und Interpretation der Ergebnisse
Bilanz 2016 - Ergebnisse
Vorlage FB 36/0225/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.11.2017
Seite: 2/5
Statistisches Grundgerüst
Das statistische Grundgerüst (Einwohner, Beschäftige, Kfz), das von FB 02/3 - Statistik und
Stadtforschungen, bereitgestellt wurde, zeigt folgende Veränderungen gegenüber 2015:
• Die Einwohnerzahl stieg langsamer als im Vorjahr auf 254.782 Einwohner (+837 E/a.; +0,3%).
• Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg deutlich auf 124.584 (+5169; +4,3 %).
• Die Anzahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge (Pkw+Lkw+Krad) stieg auf 138.435 (+2432; +1,7 %).
Witterungseinfluss
Die Jahresdurchschnittstemperatur von 10,3°C entsprach 2016 genau dem langjährigen Aachener
Mittel. Der Witterungseinfluss auf den Heizenergieverbrauch wird mittels eines aus der Gradtags-Zahl
(GTZ) ermittelten Korrekturfaktors berücksichtigt, der über die Jahresmitteltemperatur hinaus die
Temperaturverläufe über das Jahr berücksichtigt und somit eine korrekte Interpretation der
Bilanzergebnisse und den Vergleich mit den Vorjahren ermöglicht. Aufgrund des geringen
Unterschiedes der GTZ für 2015 und 2016 beträgt der Faktor 1,02.
Endenergiebilanz
Die Endenergiebilanz 2016 umfasst den Energiebedarf innerhalb des Bilanzierungsraums Stadt
Aachen (geografische Stadtgrenze). Der Endenergiebedarf lag absolut mit 6678 Gigawattstunden
[GWh] ca. 7,3 % unter dem Endenergiebedarf 1990 (Basisjahr).
Ohne Verkehrsanteile liegt der Endenergieverbrauch mit 4758 GWh erwartungsgemäß über dem des
wärmeren Vorjahres mit 4544 GWh (+4,7 %, vgl. Tabelle); gerade der Verbrauch von Erdgas und
Fernwärme ist gegenüber dem Vorjahr witterungsbedingt gestiegen. Zusätzlich steigen die
Verbräuche durch Zubau von Wohnraum bei steigenden Einwohnerzahlen. Der Ausbau der KraftWärme-Kopplung im Gewerbe (Strom und Wärme aus Erdgasmotoren) erhöht den gesamtstädtischen
Erdgasbedarf, wirkt sich aber positiv auf den Primärenergiebedarf und die Emissionen aus. Dies liegt
daran, dass Strom aus dem Verbundnetz insbesondere aus Kohle-Kraftwerken mit einem deutlich
geringeren Wirkungsgrad erzeugt wird.
Die Netzeinspeisung in das Aachener Stromnetz sank abermals um 86 GWh auf 1162 GWh (-4,5 %),
auch aufgrund der oben erwähnten steigenden Eigenproduktion von Strom in verschiedenen
Betrieben des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes.
Die Einwohnerzahl stieg leicht, die Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse dagegen nochmals deutlich
an. Auch die Anzahl angemeldeter Kraftfahrzeuge mit entsprechenden Auswirkungen auf den
Endenergiebedarf stieg weiter an.
Nach Witterungskorrektur (für Erdgas und Fernwärme) stieg der Endenergieverbrauch über alle
Energieträger gegenüber dem Jahr 2016 um 1,3 % auf 6734 GWh.
Primärenergiebilanz
Die Primärenergiebilanz (LCA) umfasst den Energiebedarf zur Produktion, Umwandlung und
Transport der jeweiligen Endenergieträger (Vorkettenanteile) und erstreckt sich somit über den
Bilanzierungsraum „Stadt“ hinaus. Die Berechnung der Primärenergie aus dem Endenergiebedarf ist
durch spezifische Primärenergiefaktoren möglich. Aus der Primärenergiebilanz wird mittels
spezifischer Emissionsfaktoren die CO2-Bilanz abgeleitet.
Die Primärenergiebilanz mit Witterungskorrektur verschlechterte sich um 0,6 % von 8642 GWh auf
8698 GWh.
Vorlage FB 36/0225/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.11.2017
Seite: 3/5
Dieser Anstieg des Energieverbrauchs ist vor allem dem Bevölkerungswachstum der Stadt und der
Neubauentwicklung geschuldet.
Energieeffizienzmaßnahmen müssen mit Blick auf die ambitionierten Klimaziele der Stadt weiter
forciert werden.
Der Energiebedarf des Straßenverkehrs ist trotz anhaltend steigender Kfz-Zulassungszahlen
geringfügig gesunken. Dies ist aber nur darauf zurückzuführen, dass im Bilanzierungssystem
erstmalig Biobenzin, Biodiesel und Strom im Verbrauchsmix der Fahrzeuge anteilig bewertet wurden.
Wirklich positive Entwicklungen im Verkehrsbereich sind bei damit nicht zu verzeichnen.
CO2-Emissionen
Die aus der Primärenergiebilanz resultierenden absoluten Emissionen stiegen geringfügig gegenüber
dem Vorjahr von 2,049 Mio.t auf 2,051 Mio.t CO2 (0,1 %), vgl. Abbildung 2.
Aufgrund der anhaltend steigenden Einwohnerzahl, steigender Beschäftigungszahlen und
Fahrzeugzahlen wird der Bilanzzuwachs der Stadt nicht wie in den zurückliegenden Jahren durch
höhere Einsparungen beim Energieverbrauch (Dämmung, neue Heizung, etc.) kompensiert.
Insgesamt wurden in 2016 witterungsbereinigt 2,064 Mio.t CO2 freigesetzt (vgl. Abbildung 3). Die
Emissionssenkung seit 1990 beträgt damit -24,7 % (vgl. Tabelle)! Unter Berücksichtigung der
vermiedenen Emissionen durch in Aachen regenerativ erzeugten Strom wird die Marke von
2 Millionen Tonnen pro Jahr mit 2,005 Mio.t nur knapp verfehlt.
Der Strom- und Wärmebereich weist mit einem Rückgang der Emissionen um 34% (35% in 2016) seit
1990 einen signifikanten Rückgang auf. (Abbildung 4).
Der Verkehrsbereich dagegen weist mit 9,3% höheren Emissionen als 1990 einen anhaltenden
negativen Trend auf, der sich aber gegenüber dem Vorjahr sogar wegen der bilanziellen
Berücksichtigung geringerer Emissionen der Biokraftstoffanteile im Bilanzierungssystem leicht
verbessert hat.
Berücksichtigung des STAWAG-Strommix
Seit 2012 unterscheidet sich der von der Stawag angebotene umweltfreundlichere Strommix deutlich
vom Bundesmix. Bei Berücksichtigung des von der Stawag für 2016 ausgewiesenen Strommix (Anteil:
ca. 79% an der Aachener Netzeinspeisung) sinken die städtischen Emissionen deutlich; die
Gesamtemissionen sinken auf 1,857 Mio.t CO2, was einer Reduktion von 32 % gegenüber 1990
entspricht (vgl. Abbildung 5). Der Ausbau des eigenen klimafreundlichen Produktionsportfolios in und
außerhalb der Stadt und die Beschaffung klimafreundlichen Stroms am Markt leisten weiterhin einen
wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in der Stadt Aachen.
Emissionen je Einwohner
Die Emissionen je Einwohner lagen 2016 witterungsbereinigt bei 8,10 t CO2 (1990: 10,8 t CO2 je
Einwohner); im Vergleich zum Basisjahr 1990 beträgt die Absenkung -25,0 % (Abbildung 6).
Vorlage FB 36/0225/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.11.2017
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Schlussfolgerungen:
1. Die prosperierende Entwicklung bei Einwohnerzahl, Beschäftigungsverhältnissen und
Kraftfahrzeugen in der Stadt Aachen macht sich durch einen ansteigenden Gesamtenergiebedarf
bemerkbar; die CO2-Emissionen bleiben nahezu unverändert.
2. Effizienzmaßnahmen wie KWK-Ausbau und Sanierung oder effizienter Neubau von Gebäuden
kompensieren den Anstieg des Gesamtenergiebedarfs insoweit, dass der Energieverbrauch je
Einwohner fast unverändert bleibt.
3. Die politisch gesetzten Ziele einer CO2-Minderung von 40% sind in Bezug auf die
Gesamtemissionen bis 2020 nicht mehr erreichbar. Unter Einbezug des Stawag-Strommixes
kommt man den Zielen zwar näher, sie werden aber dennoch verfehlt.
4. Insbesondere der Ausbau weiterer hocheffizienter KWK-Anlagen für Wärme- und Stromerzeugung
sowie der Ausbau der Windkraftanlagen entlasten die CO2-Bilanz.
5. Bereits jetzt deckt KWK-Strom im Eigenverbrauch in Industrie- und Gewerbe, Krankenanstalten
sowie dem Wohnsektor kostengünstig ca. 15% des städtischen Strombedarfs.
6. Die langjährigen kommunalen Anstrengungen zur Förderung der energetischen
Gebäudesanierung sowie die Errichtung energieeffizienter Neubauten auf dem Stadtgebiet
(altbauplus) leisten einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Gesamtenergiebilanz; eine
Erhöhung der Sanierungsquote von etwa 1,7 auf 3% wäre aber erforderlich, um notwendige
Impulse für die Energie- und Klimabilanz des Wohnsektors zu ermöglichen.
7. Der Verkehrssektor ist auch aufgrund der steigenden Fahrzeugzahlen weiterhin die stärkste
„Bremse“ für das Erreichen der kommunalen (und nationalen) Klimaschutzziele sowie der
Luftreinhaltungsziele. Steigendes Fahrzeuggewicht (1.497 kg) und steigende PS-Leistungen (148
PS) bei den in 2016 neu angemeldeten PKW sind „verstörende“ Indikatoren dieser Entwicklung.
Eine bundes- oder europaweite Verschärfung der Vorschriften für Fahrzeugemissionen und verbrauch und die Kontrolle deren Einhaltung sollten endlich die notwendigen Impulse für eine
merkliche Verringerung der verkehrsbedingten Emissionen liefern.
8. Der weitere Ausbau einer umweltfreundlichen Mobilität auf dem Stadtgebiet kann und wird in den
nächsten Jahren deutliche Beiträge zur Luftreinhaltung und zum Klimaschutz leisten; für die
örtliche Energie- und Klimabilanz steckt hier ein enormes Potential
9. Auch die gleichbleibend hohe Produktion von Strom aus Kohlen belastet die nationale und örtliche
Klimabilanz in hohem Maße.
Anlage/n:
1. Tabelle: Energieverbrauch und CO2-Emissionen
2. Abbildung 2: CO2-Emissionen auf Primärenergiebasis
3. Abbildung 3: CO2-Emissionen auf Primärenergiebasis mit Witterungskorrektur
4. Abbildung 4: CO2-Bilanz bei Berücksichtigung STAWAG-Strommix (seit 2012)
5. Abbildung 5: Entwicklung der CO2-Emissionen
6. Abbildung 6: CO2-Emissionen / Einwohner
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CO2-Emissionen (LCA)
[1000 t/a]
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Biobenzin
Kerosin
Diesel
Benzin
Steinkohle
Braunkohle
Pflanzenöl/Biodiesel
Flüssiggas
Biogase
Sonnenkollektoren
Umweltwärme
Holz/Biomasse
Abfall
Heizöl EL
Fernwärme
Erdgas
Strom
CO2-Emissionen (LCA, witterungsbereinigt)
[1000 t/a]
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Kerosin
Flüssiggas
Fernwärme
Diesel
Abfall
Heizöl EL
Benzin
Biogase
Erdgas
Steinkohle
Sonnenkollektoren
Strom
Braunkohle
Umweltwärme
Pflanzenöl/Biodiesel
Holz
[1000 t/a]
CO2-Emissionen (LCA, witterungsbereinigt, STAWAG-Strommix )
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Kerosin
Diesel
Benzin
Steinkohle
Braunkohle
Pflanzenöl/Biodiesel
Flüssiggas
Abfall
Biogase
Sonnenkollektoren
Umweltwärme
Holz
Heizöl EL
Fernwärme
Erdgas
Strom
[t/Einw.*a]
CO2-Emissionen (LCA, je Einwohner)
12
10
11,0
10,9 10,9 10,9
10,8 11,0 10,9 10,8 10,9
10,7 10,7 10,6
10,7 10,8
10,1
9,7
9,3
9,3
9,4
9,2
8,9
8
6
4
2
0
8,7
8,7
8,6
8,5
8,1
8,1
Tabelle: Energieverbrauch und CO2-Emissionen
Energieverbrauch und CO2-Emissionen
1990
2015
Veränderung
Veränderung
2015/2016
1990/2016
2016
Endenergie [GWh] ohne Verkehr
5470
4544
4758
+ 4,7%
- 13,0%
Endenergie (Gesamt) [GWh]
7200
6568
6678
+ 1,7%
- 7,3%
Primärenergie [GWh]
10.562
8601
8638
+ 0,4%
- 18,6%
CO2-Emissionen [1000t]
2.693
2049
2051
+ 0,1%
- 23,8%
Veränderung
Veränderung
2015/2016
1990/2016
Witterungskorrigierte Werte
1990
2015
2016
Endenergie [GWh]
7.385
6650
6734
+ 1,3%
- 8,8%
Primärenergie [GWh]
10.776
8642
8698
+ 0,6%
- 19,3%
CO2-Emissionen [1000t]
2741
2059
2064
+ 0,2%
- 24,7%
CO2-Emissionen [t/Einw.]
10,8
8,10
8,10
0,0%
- 25,0%