Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
276532.pdf
Größe
197 kB
Erstellt
10.11.17, 12:00
Aktualisiert
24.02.18, 06:55
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Personal und Organisation
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 11/0252/WP17
öffentlich
FB 11/101
10.11.2017
Frau Bläsius
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Personalund Verwaltungsausschusses vom 19.10.2017 (öffentlicher Teil)
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
07.12.2017
Personal- und Verwaltungsausschuss
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Personal- und Verwaltungsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Personalund Verwaltungsausschusses vom 19.10.2017 (öffentlicher Teil).
Vorlage FB 11/0252/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 13.12.2017
Seite: 1/3
Vorlage FB 11/0252/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 13.12.2017
Seite: 2/3
Vorlage FB 11/0252/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 13.12.2017
Seite: 3/3
Der Oberbürgermeister
Niederschrift
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Personal- und
Verwaltungsausschusses
23. Oktober 2017
Sitzungstermin:
Donnerstag, 19.10.2017
Sitzungsbeginn:
17:00 Uhr
Sitzungsende:
18:25 Uhr
Ort, Raum:
Verwaltungsgebäude Katschhof Zimmer 305, Katschhof, 52058 Aachen
Anwesende:
Ratsfrau Daniela Lucke
Herr Lasse Klopstein
Vertretung für Ratsfrau Ellen Begolli
Herr Stefan Dussin
Vertretung für Ratsherr Dieter Claßen
Ratsfrau Elke Eschweiler
Ratsfrau Ulla Griepentrog
bis 18:00 Uhr TOP 4
Ratsfrau Sigrid Moselage
Ratsfrau Claudia Plum
Ratsherr Michael Servos
Ratsherr Gunter von Hayn
Herr Ludger Eickholt
Frau Annika Fohn
Herr Hans Keller
Herr Holger Kiemes
Vertretung für Frau Ute Nußbaum
Herr Helmut Ludwig
als Vertretung für Ratsfrau Ulla Griepentrog ab 18:00 Uhr
TOP 4
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2015
Seite: 1/8
Abwesende:
Ratsfrau Ellen Begolli
entschuldigt
Ratsherr Dieter Claßen
entschuldigt
Frau Ute Nußbaum
entschuldigt
als Teilnehmer der Verwaltung:
Herr Stephan Baurmann
GPR
Frau Carina Begaß
FB 11
Frau Roswitha Damen
FB 01/GSB
Herr Rolf Frankenberger
FB 56
Herr Christoph Guth
FB 20
Herr Berthold Hammers
FB 11
Frau Cornelia Hassiepen
FB 11
Frau Ingrid Joka-Gabel
FB 11
Frau Rita Klösges
FB 13
Herr Marlon Knops
Dez. V
Herr Dr. Markus Kremer
Dez. V
Frau Kerstin Löhrer
GPR
Frau Katja Oldenburg
FB 11
Frau Regina Poth
FB 61
Frau Christina Rehann
Auszubildende
Herr Niels-Christian Schaffert
FB 61
als Gast:
Frau Marianne Krott (Fraktionsgeschäftsführerin CDU)
Frau Anna Heinrichs (Praktikantin SPD)
als Schriftführerin:
Frau Kerstin Bläsius
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 2/8
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der öffentlichen Sitzung
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Personal- und
Verwaltungsausschusses vom 13.09.2017 (öffentlicher Teil)
Vorlage: FB 11/0240/WP17
3
Gleichstellungsplan der Stadtverwaltung Aachen
Vorlage: FB 11/0236/WP17
4
Stellenplan 2018 und Entwicklung der Personal- und Versorgungsaufwendungen 2018
Vorlage: FB 11/0239/WP17
5
Einrichtung von zwei Planstellen für das Kommunale Integrationszentrum im Zuge des
Ausbaus der Kommunalen Integrationszentren durch Förderung des Landes NordrheinWestfalen
Vorlage: FB 11/0237/WP17
6
Stelleneinrichtung in der Abteilung Straßenplanung und -bau (FB 61/700) im Rahmen der
Bedarfsanalyse von Ingenieurleistungen für den Stellenplan 2018
Vorlage: FB 11/0235/WP17
7
Mitteilungen der Verwaltung
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 3/8
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der öffentlichen Sitzung
Frau Lucke eröffnet um 17:00 Uhr die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Anträge auf Änderung bzw.
Ergänzung der Tagesordnung werden nicht gestellt. Die Ausschussmitglieder beschließen die
bestehende Tagesordnung einstimmig.
zu 2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Personal- und
Verwaltungsausschusses vom 13.09.2017 (öffentlicher Teil)
Vorlage: FB 11/0240/WP17
Beschluss:
Der Personal- und Verwaltungsausschuss genehmigt mit 4 Enthaltungen die Niederschrift über die
Sitzung des Personal- und Verwaltungsausschusses vom 13.09.2017 (öffentlicher Teil).
zu 3
Gleichstellungsplan der Stadtverwaltung Aachen
Vorlage: FB 11/0236/WP17
Frau Begaß und Herr Hammers skizzieren in ihrer Präsentation die aus den Auswertungen abgeleiteten
Zielsetzungen und Maßnahmen - sowohl bereits initiierte als auch geplante Vorhaben.
Im Anschluss an die Präsentation spricht Frau Eschweiler auch im Namen ihrer Fraktion der Verwaltung
für die sehr gute Ausarbeitung ihren Dank aus. Dass die Verwaltung, die formulierten grundsätzlichen
Ziele in einem angemessenen Zeitraum zu realisieren, in ihrer Verantwortung sehe, erfreue sie sehr.
Zudem sei es sehr wichtig, dass das gesamte Konzept - im Hinblick auf seine Zielerreichung- regelmäßig
einer neuerlichen Betrachtung unterzogen werde. Weiterhin müsse das Handlungsfeld Teilzeit im
Rahmen des Gesamtkontextes noch einmal einer genaueren Betrachtung unterzogen werden, da es der
Wunsch vieler Mitarbeiter/innen sei, wieder in Vollzeit zu arbeiten. Darüber hinaus stelle die Umsetzung
des Gleichstellungsplanes ein sehr gutes Marketinginstrument für die hiesige Verwaltung dar.
Herr Servos bedankt sich bei den Vortragenden für den sehr guten Vortrag. Die gesellschaftlichen
Problemfelder seien sehr deutlich dargestellt worden. Er merkt an, dass eine flexible Ausgestaltung bei
entsprechender Stellenbeschreibung immer als Zielsetzung angestrebt werden sollte.
Frau Griepentrog bedankt sich ebenso für die Präsentation. Der Wunsch ihrerseits nach einer
„verpflichtenden“ Elternzeit für das Elternpaar könne gegebenenfalls in das Selbstbild der
Stadtverwaltung eingearbeitet werden. Die doppelte Leistung von Frauen als Mütter und parallel als
Berufstätige könne man auch als Karrierevorteil wertschätzen und entsprechend handhaben.
Frau Damen führt aus, dass für sie ein besonderes Augenmerk auf dem Aspekt „Führen in Teilzeit“ liege.
Sie bedanke sich bei dem Fachbereich Personal und Organisation und Frau Begaß für die gemeinsame
Erstellung des Gleichstellungsplanes. Zudem begeistere es sie, dass Frauenförderung für den
Fachbereich Personal und Organisation ein Unternehmerziel darstelle.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 4/8
Frau Moselage schließt sich auch im Namen ihrer Fraktion dem Dank der Vorredner/innen an. Die
Vorlage zeige sehr deutlich auf, wo die Knackpunkte lägen. Aufgrund der durch den Gleichstellungsplan
gesetzten guten Rahmenbedingungen könne die Stadt in diesem Bereich als Vorbild agieren. Sie sei sehr
gespannt, wo man in einem Jahr stehe.
Abschließend äußert Frau Lucke die Bitte, die Präsentation auch im Hauptausschuss am 06.12.2017
vorzustellen.
Die Präsentation wird der Niederschrift beigefügt.
Der Personal- und Verwaltungsausschuss beschließt einstimmig.
Beschluss:
Der Personal- und Verwaltungsausschuss nimmt den Gleichstellungsplan der Stadtverwaltung Aachen
zur Kenntnis und empfiehlt auf Vorschlag des Oberbürgermeisters dem Hauptausschuss, dem Rat der
Stadt Aachen den Beschluss des Gleichstellungsplanes der Stadtverwaltung Aachen zu empfehlen.
zu 4
Stellenplan 2018 und Entwicklung der Personal- und Versorgungsaufwendungen 2018
Vorlage: FB 11/0239/WP17
Anmerkung der Verwaltung:
Damit die in dieser Vorlage erwähnten Haushaltspositionen zunächst am Vortag in der Sitzung des Rates
der Stadt im Rahmen der Haushaltseinbringung vorgelegt werden konnten, wird die Vorlage -wie bereits
aus der Einladung zu entnehmen war- in die heutige Sitzung des Personal- und Verwaltungsausschusses
als Tischvorlage in Form einer 1. Lesung eingebracht.
Herr Dr. Kremer stellt den Mitgliedern des Ausschusses die Inhalte der Vorlage zum Entwurf des
Stellenplanes 2018, die Entwicklung der Personal- und Versorgungsaufwendungen 2018 und die
finanziellen Auswirkungen aufgrund der beabsichtigten Stelleneinrichtungen und -einsparungen im
Rahmen einer anschaulichen Präsentation vor. Er berichtet, dass der Schwerpunkt des Stellenplanes
eindeutig in den Bereichen Kindertageseinrichtungen, öffentliche Sicherheit und Feuerwehr sowie
Digitalisierung liege. Von insgesamt 95 neuen Stellen entfallen 76,5 Stellen auf Pflichtaufgaben. 18,5
Stellen sollten zur Wahrnehmung von „freiwilligen“ Aufgaben eingerichtet werden. Aktuell könnten 7 %
der städtischen Stellen in der Allgemeinen Verwaltung nicht besetzt werden. Deshalb suche man ab
sofort vermehrt auch durch externe Stellenausschreibungen qualifiziertes Personal. Insgesamt schließe
der Stellenplan 2018, vorbehaltlich der entsprechenden Beschlussfassung in den politischen
Entscheidungsgremien, gegenüber dem Stellenplan 2017 mit 58 Mehrstellen ab. 41 der neuen Stellen
habe die Politik bereits im laufenden Haushaltsjahr 2017 im Vorgriff auf den Stellenplan 2018 genehmigt.
Insgesamt verbliebe aufgrund der Senkung des Personalbedarfs für die Flüchtlingsbetreuung sowie der
Berücksichtigung von Fördermitteln und durch Refinanzierung ein ungedeckter Betrag an den
Gesamtkosten für die neuen Stelleneinrichtungen in Höhe von 1,8 Millionen Euro. Der prozentuale Anteil
dieses zusätzlichen Mittelbedarfes betrage im Verhältnis zu den aus dem Stellenplan resultierenden
gesamten Personalaufwendungen 2018 in Höhe von 189,4 Millionen Euro rund 1 Prozent.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 5/8
Für Personal- und Versorgungsaufwendungen inklusive der Stelleneinrichtungen seien insgesamt Mittel
in Höhe von rund 212,8 Millionen Euro unter Berücksichtigung der Auflösung von Pensions- und
Beihilferückstellungen für Personal- und Versorgungsaufwendungen erforderlich. Die Erhöhung der
Personal- und Versorgungsaufwendung sei unter anderem korrespondierend mit der prosperierenden
Stadtentwicklung auf eine wachsende Entwicklung der Mitarbeiterzahlen in der Stadt Aachen sowie eine
steigende Anzahl von aktuell 650 Versorgungsempfängern zurückzuführen.
Im Anschluss an die Präsentation bedankt sich Herr Servos für den Vortrag. Es sei in Gänze gelungen,
eine transparente und sinnhafte Darstellung der Gesamtkosten bzw. der Gegenüberstellung von
Einnahmen und Ausgaben aufzustellen. Zudem sei er sehr erfreut, dass man mit dem neuen
Stelleneinrichtungsverfahren nun eine fundierte Basis zur Entscheidungsfindung habe und dies
letztendlich zu einem Konsens führe. Kritisch und für ihn nicht nachvollziehbar sehe er jedoch die
unterschiedlichen Darstellungen zwischen der Haushaltseinbringung und dem Stellenplanverfahren. Er
verstehe nicht, weshalb im Vorfeld keine einheitliche Abstimmung möglich gewesen sei. Es dürfe einer
Verwaltung nicht passieren, dass inhaltlich getroffene Aussagen in der öffentlichen Wahrnehmung zu
Widersprüchen führten. Desweitern betont er, dass der kurzfristige Start der Digitalisierungsprojekte
nunmehr unbedingt voranzutreiben sei. Zudem erkundigt er sich, inwieweit die Wiederbesetzungssperre
in der Personaldeckungsquote von 92,87 % bereits Niederschlag gefunden habe. Abschließend stellt er
die Frage, inwieweit sich bei der Einrichtung einer zusätzlichen halben Stelle im Fachbereich Presse und
Marketing im Rahmen der Kostenbetrachtung steigende Personalkosten durch den Digitalisierungstrend
und die Ausdehnung der Berichterstattung auf social media-Kanäle durch sinkende Printkosten
kompensiert würden.
Frau Eschweiler bedankt sich ebenfalls für die durch das optimierte Stelleneinrichtungsverfahren
geschaffene Transparenz. Im Besonderen erfreue sie, dass die Grundlage auf einer
betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise basiere und die Politik somit in eine gute Entscheidungslage
versetze. Desweitern merkt sie an, dass man die „Digitalisierung“ -anders als in der Präsentation
aufgeführt- auch den „Pflichtaufgaben“ zuordnen könne. In diesem Aufgabenfeld sehe sie den zeitlichen
Rahmen sehr eng gesteckt. Daher sei es sehr wichtig, dass zur Ermöglichung eines kurzfristigen Starts
der Digitalisierungsprojekte die dafür vorgesehenen Stellen entsprechend zügig besetzt würden. Auch
könne sie sich vorstellen, dass bei dem Erfordernis einer längeren Personalakquirierung, die Möglichkeit
zur Beauftragung einer externen prozessbegleitenden Organisationsberatung geschaffen werden könne.
Aus diesem Grund sei die Herbeiführung eines entsprechenden Beschlusses in dieser Sitzung sinnvoll.
Abschließend weist sie darauf hin, dass man auch im Bereich Kindertageseinrichtungen gegebenenfalls
neue Wege zur Personalgewinnung beschreiten müsse.
Herr Dr. Kremer erläutert, dass er die von Herrn Servos geäußerte Kritik mitnehme. Das erste Recht, die
in dieser Vorlage angesprochenen Haushaltspositionen zu benennen, läge jedoch selbstverständlich im
Rahmen der Haushaltseinbringung bei der Kämmerin. Bezugnehmend auf die bisherige
Presseberichterstattung merkt er an, dass zur Veranschaulichung der komplexen Stellenplanmaterie im
Vorfeld der heutigen Sitzung eine Pressekonferenz stattgefunden habe. Auf die Neueinrichtung der
halben Stelle im Fachbereich Presse und Marketing werde man in der 2. Lesung gerne fundierter -über
den in der Anlage dieser Vorlage bereits geschilderten Sachverhalt hinaus- eingehen. Auf die Einlassung
zur Widerbesetzungssperre führt Herr Dr. Kremer aus, dass man sich ausweislich Punkt VII.2
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 6/8
„Zielsteuerung Personal und Ausnahmen von der Wiederbesetzungssperre“ auf der letzten Seite der
Anlage auf einem guten Weg befinde. Man halte zwar grundsätzlich an der Wiederbesetzungssperre fest,
es sollten jedoch zukünftig ein Teil der Organisationseinheiten hiervon temporär in Gänze ausgenommen
werden, sofern die Voraussetzungen gegeben seien. Abschließend betont Herr Dr. Kremer noch einmal,
dass der heute vorgestellte Stellenplanentwurf 2018 einen Sachstand von Mitte Juni diesen Jahres
abbilde. Aus diesem Grund werde man dem Ausschuss in der nächsten Sitzung einen entsprechend
aktualisierten Veränderungsnachweis unterbreiten. Soweit bisher ersichtlich, seien tendenziell eher
finanzielle Verbesserungen zu erwarten. Er wisse aber nicht, ob dieser Trend durch Zwischenereignisse
noch mal konterkariert werde.
Die Präsentation wird der Niederschrift beigefügt.
Der Personal- und Verwaltungsausschuss beschließt nachfolgend geänderten Beschluss einstimmig.
Beschluss:
Der Personal und Verwaltungsausschuss nimmt im Rahmen der 1. Lesung den Stellenplan 2018 und die
Entwicklung der Personal- und Versorgungsaufwendungen 2018 zur Kenntnis. Darüber hinaus empfiehlt
der Personal- und Verwaltungsausschuss dem Rat der Stadt mit dem Ziel des möglichst kurzfristigen
Starts der Digitalisierungsprojekte die Einrichtung von 3,0 Stellen im Fachbereich Personal und
Organisation nach A 12 BesO A / EG 11 TvöD sowie bei dem Erfordernis einer längeren
Personalakquirierung oder zur Nutzung externen Wissens zu Beginn der Projekte die Möglichkeit zur
Beauftragung einer externen prozessbegleitenden Organisationsberatung im Rahmen der für die 3,0
Stellen vorgesehenen Mittel.
zu 5
Einrichtung von zwei Planstellen für das Kommunale Integrationszentrum im Zuge des
Ausbaus der Kommunalen Integrationszentren durch Förderung des Landes NordrheinWestfalen
Vorlage: FB 11/0237/WP17
Der Personal- und Verwaltungsausschuss beschließt einstimmig.
Beschluss:
Auf Vorschlag des Oberbürgermeisters empfiehlt der Personal- und Verwaltungsausschuss dem Rat der
Stadt im Rahmen der Beschlussfassung des Stellenplanes 2018 die Einrichtung von Planstellen im
Umfang von 2,0 Stellen für das Kommunale Integrationszentrum (FB 56/600), auszuweisen nach S 11
TVöD SuE.
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 7/8
zu 6
Stelleneinrichtung in der Abteilung Straßenplanung und -bau (FB 61/700) im Rahmen der
Bedarfsanalyse von Ingenieurleistungen für den Stellenplan 2018
Vorlage: FB 11/0235/WP17
Der Personal- und Verwaltungsausschuss beschließt einstimmig.
Beschluss:
Auf Vorschlag des Oberbürgermeisters empfiehlt der Personal- und Verwaltungsausschuss dem Rat der
Stadt Aachen im Rahmen der Verabschiedung des Stellenplans 2018 nachfolgende Stelle im
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen (FB 61) zu beschließen:
•
1,0 nach EG 12 TVöD ausgewiesene Vollzeitstelle für eine technische Sachbearbeitung zur
Steigerung der Eigenerledigungsquote in den Bereichen Straßenplanung und Straßenbau
zu 7
Mitteilungen der Verwaltung
keine
Frau Lucke schließt die Sitzung um 18:25 Uhr.
Daniela Lucke
Ausschussvorsitzende
Kerstin Bläsius
Schriftführerin
gesehen:
Marcel Philipp
Oberbürgermeister
«SINAME»
Ausdruck vom: 25.10.2017
Seite: 8/8