Daten
Kommune
Aachen
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09.11.17, 12:00
Aktualisiert
28.11.17, 15:40
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Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Gebäudemanagement
Beteiligte Dienststelle/n:
E 26/0100/WP17
öffentlich
09.11.2017
E 26/00
Wirtschaftsplan 2018 der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung
Gebäudemanagement der Stadt Aachen
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
28.11.2017
05.12.2017
13.12.2017
Betriebsausschuss Gebäudemanagement
Finanzausschuss
Rat der Stadt Aachen
Anhörung/Empfehlung
Kenntnisnahme
Entscheidung
Beschlussvorschläge:
Beschlussvorschlag für den Betriebsausschuss Gebäudemanagement
1.
Der Betriebsausschuss des Gebäudemanagements empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, den
Wirtschaftsplan 2018 des Gebäudemanagements unter folgendem Vorbehalt zu beschließen.
„Die im Vermögensplan dargestellten Maßnahmen sind identisch mit dem Entwurf des
Haushalts 2018. Die Ergebnisse der politischen Beratung zum Haushalt 2018 werden nach
ihrem Abschluss in den endgültigen Vermögensplan eingearbeitet.“
Beschlussvorschlag für den Finanzausschuss
2.
Der Finanzausschuss der Stadt Aachen nimmt den Wirtschaftsplan 2018 des
Gebäudemanagements zur Kenntnis.
Beschlussvorschlag für den Rat der Stadt Aachen
3.
Der Rat der Stadt Aachen beschließt auf Empfehlung des Betriebsausschusses des
Gebäudemanagements der Stadt Aachen den Wirtschaftsplan 2018 des
Gebäudemanagements unter folgendem Vorbehalt.
„Die im Vermögensplan dargestellten Maßnahmen sind identisch mit dem Entwurf des
Haushalts 2018. Die Ergebnisse der politischen Beratung zum Haushalt 2018 werden nach
ihrem Abschluss in den endgültigen Vermögensplan eingearbeitet.“
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 1/14
Erläuterungen:
Wirtschaftsplan 2018
Gebäudemanagement
der Stadt Aachen
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 2/14
Vorbemerkungen
Der Wirtschaftsplan 2018 ist - mit Ausnahme des Investitionsbereichs - abschließend zu beschließen.
Im Bereich der Investitionen basiert er auf dem Haushaltsplanentwurf 2018 und steht unter dem
Vorbehalt, dass die Ergebnisse der politischen Beratungen abschließend eingearbeitet werden.
Eingangs werden die Entwicklung von Transferzahlungen und maßgeblichen Kennzahlen dargestellt,
im Anschluss folgen weitergehende Erläuterungen zu den Bestandteilen und Annahmen der
Wirtschafts-planung 2018 und der Folgejahre.
Die Planung für das anstehende Wirtschaftsjahr wird detailliert und auf der Basis der aktuellen
Erkenntnisse aufgestellt. Die mittelfristige Planung basiert wiederum auf dieser Planung und arbeitet
stärker mit pauschalen Annahmen und Steigerungen. Ausgenommen hiervon sind bereits gesicherte
Erkenntnisse.
Beispielhaft für die Planungsunsicherheit sei der Bereich Heizenergie benannt, der sich zum einen
zweimal jährlich durch Preisanpassungen des Versorgers ändern kann (abhängig von z.B.
gesetzlichen Änderungen und der Preisentwicklung generell), aber auch Unsicherheiten bezüglich
Witterung, Verbraucherverhalten, Zu- und Abgänge von Flächen und ggfs.
Nachzahlungen/Erstattungen aus dem Vorjahr (rollierende Abrechnung, kein Bezug zum Kalender/Wirtschaftsjahr) beinhaltet.
A) Entwicklung von Transferzahlungen und maßgeblicher Kennzahlen
Entwicklung der Transfer - Zahlungen des Haushalts an den Betrieb (in Euro)
2017 (Plan)
2018 (Plan)
2019 (Plan)
2020 (Plan)
2021 (Plan)
45.869.400
47.524.600
47.112.100
47.096.200
47.096.200
Die Transfer-Zahlung an den Betrieb setzt sich aus verschiedenen Positionen zusammen:
Erstattung von Zinsaufwand für Investitionen (Gesellschafterdarlehen)
Erstattung des gesamtstädtischen Aufwands für den Betrieb (Verwaltungskosten)
Erstattung der Gebäude - Abschreibung (in Teilen)
jährliche Einmalzahlung („Zuschuss“) zur Abdeckung der nicht durch unmittelbare
interne oder externe Erträge erstatteten gebäudewirtschaftlichen Kosten
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
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Die Transfer-Zahlung ist in ihrer Summe von verschiedenen Faktoren (z.B. Investitionshöhe,
Entwicklung des Zinsniveaus, aber auch von Flächenveränderungen, Zunahme von Dienstleistungen
für die Stadt und Preis- und Tarifsteigerungen) abhängig. Diese sind größtenteils nicht vom Betrieb zu
beeinflussen. Vom Betrieb beeinflussbar ist die wirtschaftliche Wahrnehmung seiner Aufgaben.
Entwicklung der Eigenkapital-Quote (EK-Quote) in Prozent (ohne Sonderposten)
2009 (Ist)
2010 (Ist)
2011 (Ist)
2012 (Ist)
2013 (Ist)
2014 (Ist)
2015 (Ist)
43,1
39,8
37,5
35,8
34,4
31,9
28,8
2016 (Ist
2017 (Plan)
2018 (Plan)
2019 (Plan)
2020 (Plan)
2021 (Plan)
26,5
24,7
22,6
20,5
18,5
17,0
Die Eigenkapitalquote ist im Planungszeitraum als noch angemessen zu bezeichnen. Laut Beschluss
des Finanzausschusses vom 26.02.2008 soll das Rücklagenkapital nicht unter 15 % der Bilanzsumme
sinken.
Entwicklung der EK-Quote in Prozent (einschließlich Sonderposten)
2009 (Ist)
2010 (Ist)
2011 (Ist)
2012 (Ist)
2013 (Ist)
2014 (Ist)
2015 (Ist)
53,9
51,4
51,2
51,4
50,5
47,2
45,9
2016 (Ist)
2017 (Plan)
2018 (Plan)
2019 (Plan)
2020 (Plan)
2021 (Plan)
43,4
41,4
40,0
38,0
36,0
34,0
Die Sonderposten sind der Stadt Aachen überwiegend ohne Rückzahlungsverpflichtung gewährt
worden, so dass sie de facto wie Eigenkapital zu werten sind.
Entwicklung der durch den E 26 zu betreuenden Flächen Bruttogeschossfläche / m² (BGF / m2)
2014 (Ist)
1.194.944
2015 (Ist)
1.227.334
2016 (Ist)
2017
2018
2019
2020
2021
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
1.280.912
1.279.450
1.282.087
1.276.625
1.278.310
1.279.860
101.543
103.551
106.000
106.000
106.000
106.000
Davon Anmietungen:
30.388
64.250
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
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Von 2014 nach 2015 hat sich ein Flächenanstieg von 32.390 m2 ergeben, insbesondere geprägt durch
den Bereich der zusätzlichen Anmietungen für den Fachbereich Soziales und Wohnen (FB 56). Bis
zum 31.12.016 waren es weitere 53.578 m2.
In die Planung ab 2018 wurden lediglich die Flächen aufgenommen, die aufgrund des städtischen
Investitionsprogramms und/oder absehbarer Veränderungen (z.B. politische Beschlüsse) verbindlich
planbar sind. Eine Prognose ab 2019, insbesondere auch für den Bereich der Anmietungen, wurde
aufgrund der damit verbundenen Planungsunsicherheit nicht aufgenommen.
In der Regel sind zusätzliche Anmietungen durch die Fachbereiche („Bedarfsträger“) einzuplanen und
werden dem Betrieb erstattet, so dass dies zumindest für die Sachaufwendungen im Wirtschaftsplan
einen neutralen Vorgang darstellt.
Auswirkungen hat die extreme Zunahme der Serviceleistungen jedoch auf den erforderlichen
Personaleinsatz (siehe dazu die nachfolgende Tabelle „Entwicklung der Serviceleistungen für die
Stadt Aachen“ und die Erläuterungen zur Stellenübersicht).
Entwicklung der Serviceleistungen für die Stadt Aachen in Euro
2014 (Ist)
5.182.000
2015 (Ist)
5.887.400
2016 (Ist )
9.493.900
2017
2018
2019
2020
2021
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
8.604.700
8.703.600
8.759.400
9.348.700
9.407.700
Die sprunghafte und erhebliche Erhöhung ist insbesondere auf den Bereich der Anmietungen für den
FB 56 zurückzuführen.
Entwicklung des umzusetzenden Investitionsvolumens in Euro
2014 (Ist)
Incl.
2015 (Ist)
34.406.268
2016 (Ist )
29.572.650
2017
2018
2019
2020
2021
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
20.834.100
28.391.000
17.323.100
15.760.000
9.453.600
26.931.900
39.922.600
27.121.900
22.962.800
12.806.400
Zuweisung
en
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 5/14
B) Detaillierte Erläuterungen zur Wirtschaftsplanung 2018
Erläuterungen zum Erfolgsplan 2018 (Anlage 1)
Im Bereich der betrieblichen Erträge ergeben sich Veränderungen zum Vorjahr im Wesentlichen durch
höhere:
Erstattungen von Bewirtschaftungsaufwand durch die StädteRegion (neutral)
Kostenerstattungen von Fachbereichen für zusätzliche Dienstleistungen des E 26
aktivierte Eigenleistung aufgrund stärkerer Substitution von Fremdvergaben durch
eigenes Personal
Aufwendungen (VKB) für die städtischen Leistungen an den Betrieb
Die Ertragsstruktur ist im Wesentlichen durch die sog. Einmalzahlung („Zuschuss“) an den Betrieb
geprägt, der zur Abdeckung der nicht durch unmittelbare interne oder externe Erträge erstatteten
gebäudewirtschaftlichen Kosten dient.
Das nachfolgende Diagramm zeigt die Ertragsstruktur in 2018:
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 6/14
Im Bereich der betrieblichen Aufwendungen ergeben sich Veränderungen / Erhöhungen zum Vorjahr
im Wesentlichen durch höhere Aufwendungen für:
Serviceleistungen
Personalausgaben aufgrund von Tarifsteigerungen und zusätzlich erforderlichen
Stellen
Leistungen der Gesamtverwaltung (VKB)
Strom (Basis: Ausschreibungsergebnis)
Reinigungsausgaben
Pflege der Außenanlagen (Einschätzung/Anmeldung durch den E 18)
In 2018 ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr kein operativer Verlust. Die Einmalzahlung der Stadt an
den Betrieb deckt sich dabei mit der in der mittelfristigen Planung vorgesehenen Zahlung an den
Betrieb und deckt die Aufwendungen in Gänze ab. In der Wirtschaftsplanung für 2017 ergab sich
ursprünglich für 2018 laut mittelfristiger Planung noch ein operativer Verlust in Höhe von – 532.219
Euro. Dieser kommt aufgrund von Einsparungen / Minderausgaben in verschiedenen Bereichen (u.a.
Abfallgebühren, Reinigung, Energiekosten) nicht zum Tragen.
Den größten Kostenblock stellen die Kapitalkosten (Zinsen und Afa) mit insgesamt 31,73 % dar,
gefolgt von den Bewirtschaftungsausgaben (Energie, Grundbesitzabgaben, Reinigung etc.) mit 24,36
%.
Die Erstattung der Gebäudeabschreibung der Stadt an den Betrieb wurde ab 2016 von € 1.500.000,auf € 3.000.000,- erhöht; somit verringerte sich das negative Jahresergebnis aus nicht erstatteter
Abschreibung in Folgejahren. Der planmäßige Verlust aus nicht erstatteter Abschreibung ergibt sich
für 2018 in Höhe von rd. 11,5 Mio. Euro.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 7/14
Das nachfolgende Diagramm zeigt die Aufwandsstruktur in 2018:
Erläuterungen zum Vermögensplan 2018 (Anlage 2)
Der Vermögensplan wurde an den Haushaltsplanentwurf für 2018 angepasst.
Veränderungen werden sich noch im Rahmen der Veränderungsnachweise ergeben.
Laut Haushaltsplanentwurf sind insgesamt rd. 39,9 Mio. Euro (einschließlich Zuweisungen /
Investitionszuschüsse) neue Haushaltsmittel durch den Betrieb zu verarbeiten. Zusammen mit den
Mitteln aus bereits laufenden Vorhaben aus Vorjahren ist somit auch in 2018 ein erheblicher
Investitionsumfang gegeben.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 8/14
Erläuterungen zum Investitionsprogramm 2018 (Anlage 3)
Das Investitionsprogramm wurde an den Haushaltsplanentwurf 2018 angepasst. Veränderungen
werden sich noch im Rahmen der Veränderungsnachweise ergeben.
2017
2018
2019
2020
2021
20.834.100
28.391.000
17.323.100
15.760.000
9.453.600
39.922.600
27.121.900
22.962.800
12.806.400
Incl. Zuweisungen:
26.931.900
Erläuterung zur Mittelfristigen Ergebnisplanung 2018 – 2021 (Anlage 4)
Folgende Annahmen / Steigerungen wurden der Planung zugrunde gelegt:
1,5 % Sachausgaben
1,0 % Personal
3,0 % Heizkosten
Bei den Transferzahlungen aus dem Haushalt an den Wirtschaftsplan wurden die Werte aus der
Haushaltsplanung des Finanzdezernates übernommen.
Ab 2016 wurde in der mittelfristigen Ergebnisplanung der Abschreibungssatz erhöht. Die Erstattung in
Höhe von bislang 1,5 Mio. Euro wurde auf 3,0 Mio. Euro per anno aufgestockt.
Aus Sicht der Betriebsleitung stellt eine Anpassung des Abschreibungsersatzes eine sinnvolle und
werterhaltende Maßnahme dar.
Wichtig ist zudem, dass alle laufenden und zahlungswirksamen betrieblichen Aufwendungen dem
Betrieb regelmäßig erstattet werden, auch in der Darstellung gegenüber den Wirtschaftsprüfern und
der Gemeindeprüfungsanstalt.
In den Jahren ab 2019 entstehen laut derzeitigem Kenntnisstand im operativen Bereich Verluste.
Diese resultieren aus der Differenz von prognostizierten Aufwendungen einerseits und nicht in dem
gleichen Ausmaß vorgesehenen Zahlungen an den Betrieb aus dem städtischen Haushalt
andererseits. Die Erhöhungen der sog. Einmalzahlung (Bestandteil der Transferzahlungen) ab 2019
reichen zumindest nach aktuellem Kenntnisstand nicht aus, um im operativen Bereich die
Aufwendungen zu decken. Die steigenden Aufwendungen ergeben sich jedoch voraussichtlich durch
Preis- und Tarifsteigerungen, Flächenveränderungen und erhöhten Serviceleistungen für die Stadt.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 9/14
Im Bereich der Personalkosten wurde in Anlehnung an die Haushaltsplanung in Folgejahren von einer
Tarifsteigerung von 1 % ausgegangen. Nach den Erfahrungen der Vorjahre ist dies nicht auskömmlich
(2014: 3%, 2015 2,4%, 2016 2,4%, 2017: 2,35 %). Ein Stellenabbau bei unverändertem bzw.
tendenziell steigendem Aufgabenspektrum ist aus Sicht der Betriebsleitung jedoch nicht realistisch.
In den kommenden Jahren sollen die insgesamt vorgehaltenen Flächen auch weiterhin kritisch
hinterfragt werden. Dies ist nur möglich im Zusammenspiel mit den Bedarfsträgern, der
Verwaltungsleitung und der Politik. Die mittelfristigen Auswirkungen dieser Bestrebungen auf die
Aufwendungen und somit die erforderliche Einmalzahlung bleiben abzuwarten und können derzeit
nicht seriös eingeschätzt werden.
Erläuterungen zur Finanzplanung 2018 (Anlage 5)
Die vorläufige Finanzplanung 2018 basiert auf dem Haushaltsplanentwurf 2018. Die Drittmittel bzw.
Zuweisungen basieren auf qualifizierten Schätzungen. Änderungen können sich – auch in
Abhängigkeit von der Disposition im städtischen Haushalt – in erheblichem Umfang ergeben.
Mittelfristige Finanzplanung 2018– 2021 (Anlage 6)
Die Mittelfristige Finanzplanung basiert auf dem Haushaltsplanentwurf 2018.
Stellenübersicht 2018 (Anlage 7)
Bei Betriebsgründung in 2004 umfasste die Stellenübersicht des Gebäudemanagements insgesamt
187,5 Vollzeitstellen, in der Stellenübersicht 2018 sind insgesamt 181,5 Vollzeitstellen enthalten.
Die 7,5 zusätzlichen Vollzeit-Stellen im Vergleich zur Stellenübersicht 2017 ergeben sich wie folgt:
Zum einen wurden Stellenbildungen im Ingenieurbereich eingeplant, die auf den Ratsantrags Nr.
166/17 „Ingenieurleistungen - bedarfsgerecht und kosteneffizient“ der Fraktionen CDU und SPD vom
20.04.2016 zurückgehen.
Die Beantwortung des o.g. Ratsantrags erfolgte in den Sitzungen des Rates der Stadt am 21.12.2016
und im Nachgang im Betriebsausschuss Gebäudemanagement am 02.05.2017.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 10/14
Durch die Fachverwaltung wurden Wirtschaftlichkeitsvorteile durch Eigenerledigung insbesondere in
folgenden Bereichen aufgezeigt:
Schulisches und nicht-schulisches Reparaturprogramm
Projektmanagement (insbesondere Projektsteuerung)
Mitwirkung Bedarfsklärung („Leistungsphase 0“)
und eine schnellstmögliche Umstellung vorgeschlagen.
Der Betriebsausschuss beauftragte daraufhin die Betriebsleitung, die Personalbemessung sowohl
unter quantitativen als auch wirtschaftlichen Aspekten zu aktualisieren und die Ergebnisse in die
Wirtschaftsplanung 2018 einzuarbeiten.
Als Ergebnis sollen fünf rentierliche und über aktivierte Eigenleistung refinanzierte Stellen zur
(teilweisen) Substitution externer Beauftragungen gebildet werden:
-
Vier Vollzeitstellen im Bereich der Instandhaltung Hochbau, EG 11.
Durch sie können Vergaben an Externe im Bereich der sog. Reparaturprogramme reduziert
werden. Den Personalaufwendungen in Höhe von insgesamt 369.000 Euro (rd. 90.000 Euro
einschließlich Overhead und Sachkostenpauschale) stehen in gleicher Höhe aktivierbare
Eigenleistungen gegenüber (Erträge/Refinanzierung).
Durch die 4 Stellen lassen sich Mittel der Reparaturprogramme in Höhe von mindestens
2,2 Mio. Euro umsetzen. Externe Honorare werden in Höhe von mindestens 550.000 Euro
substituiert. Somit ergibt sich ein jährlicher Vorteil von mindestens 190.000 Euro p.a. bei
Eigenerledigung. Darüber hinaus entfallen hier nicht monetär bewertete Leistungen, die bei
externer Vergabe dennoch aufgrund von Kommunikations- und Koordinationserfordernissen
selbst zu erbringen sind.
-
Eine Vollzeitstelle im Bereich Projektmanagement / Projektsteuerung, EG 12
Hintergrund ist auch die Erhöhung des umzusetzenden Investitionsvolumens und die
Übernahme von Projektsteuerungsleistungen. Auch diese Stelle ist rentierlich (Substitution
externer Leistungen) und refinanziert über aktivierte Eigenleistung.
Es werden auch weiterhin externe Beauftragungen im Bereich der Reparaturprogramme erforderlich
sein, beispielsweise bei Auftragsschwankungen, bei ungeplanten Sonderaufgaben/Personalausfällen,
für Sonderfachleute, allerdings kann der Umfang der Fremdvergaben durch die o.g. Stelleneinrichtungen künftig stark reduziert werden.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 11/14
Insbesondere im Bereich der technischen Gewerke sind auch weiterhin Fremdvergaben erforderlich,
da sich die Gewinnung von technischen Fachingenieuren insbesondere aufgrund der
Vergütungsstruktur im Öffentlichen Dienst seit Jahren als ausgesprochen problematisch erweist. Hier
sind neue Wege und Konzepte zur Gewinnung und Bindung von Fachingenieuren erforderlich, bevor
auch in diesen Bereichen Personal eingestellt und Fremdbeauftragungen substituiert werden können.
Die Personalbemessung und die Refinanzierungsüberlegungen im Bereich Mitwirkung bei der
Bedarfsklärung („Leistungsphase 0“) sind noch nicht abgeschlossen und sollen zu einem späteren
Zeitpunkt eingebracht werden. Fest steht jedoch, dass „Projekte am Anfang gewonnen werden“ und in
keiner anderen Phase des Bauvorhabens Kosten- und Wirtschaftlichkeit so stark beeinflusst werden
können (auf die Berichterstattung im Rahmen der Beantwortung des Ratsantrags 166/17 sei
verwiesen). Daher besteht kein Zweifel darüber, dass gerade die Bedarfsplanung in die Hand des
Bauherren gehört.
Im Bereich von Neu-, Um – und Erweiterungsbau werden aus den bereits dargelegten Gründen
(derzeit u.a. die erforderliche Infrastruktur nicht vorhanden, Fachkräftemangel) nach wie vor sämtliche
Planungsleistungen der HOAI extern vergeben.
Seit 2015 waren erhebliche Aufgaben- und Flächenzuwächse zu verzeichnen. Da zwischenzeitlich
gesichert ist, dass es sich um einen dauerhaften Aufgabenzuwachs/Erhöhung des umzusetzenden
Volumens handelt, wurde in 2017 eine Personalbemessung auf der Basis von für den kommunalen
Bereich anerkannten Kennzahlen der Gebäudewirtschaft, z.B. dem umzusetzenden Volumen,
durchgeführt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in die Stellenübersicht 2018 eingeflossen.
Im Rechnungswesen ist eine zusätzliche Stelle erforderlich aufgrund der erheblichen Ausweitung der
Aufgaben und der damit zusammenhängenden umzusetzenden, zu verbuchenden, prüfenden und
abzurechnenden Mittel.
Eine halbe Stelle soll im Bereich Mieten und Pachten aufgrund der starken Zunahme externer
Anmietungen (Wohnungen, Gewerbeobjekte) und deren laufender Betreuung (u.a. weiterer
Marktrecherche, Besichtigungen, An-/ Abmietungen, Schriftverkehr mit Vermietern) aufgestockt
werden.
Eine Stelle wurde im Bereich Instandhaltung Elektrotechnik aufgrund von Aufgabenzunahme für den
FB 56 / Flächenzuwachs bei den zu betreuenden Flächen erforderlich.
Teile des Personals sind bereits überplanmäßig und derzeit befristet im Einsatz, da sich die Aufgabenund Flächenmehrungen in Vorjahren ergeben haben und seinerzeit mit hoher Priorität zu bewältigen
waren.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
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Der Personaleinsatz des Gebäudemanagements ist nach wie vor sowohl im verwaltungsinternen als
auch im interkommunalen Vergleich als den Aufgaben angemessen bzw. tendenziell eher als niedrig
einzustufen.
So liegen die Kosten der umfassenden Betreuung/Bewirtschaftung eines m2 BGF durch den Betrieb
bei 5,30 Euro p.a.. Dies stellt im interkommunalen Vergleich einen ausgesprochen niedrigen Wert dar.
Dennoch können auch in qualitativer Hinsicht gute Ergebnisse durch den Betrieb erreicht werden.
Beispielhaft verwiesen wird auf die Prüfungsergebnisse der GPA NRW (Bericht aus Sept. 2015:
„Vorbildliche Datenlage bezüglich der städtischen Gebäude, transparente Darstellung der Flächen“)
und das ausgesprochen professionelle Energiemanagement.
Die positiven Rahmenbedingungen wurden unter anderem durch politische Beschlüsse, zum Beispiel
zum sog. Aachener Standard, letztlich aber auch durch die die Möglichkeit eines angemessenen
Personaleinsatzes geschaffen.
Das sich dieser Einsatz auch wirtschaftlich für die Stadt bezahlt macht, wurde im aktuellen
Energiebericht 2016, im BAG beraten im Mai 2017, dargestellt: so konnten seit 2002 über 25 Mio.
Euro aufgrund von verbrauchssenkenden Maßnahmen im Bereich Wasser und Energie vermieden
werden.
Kennzahl Personalintensität Gebäudemanagement in Prozent
2014 (Ist)
14,95
2015 (Ist)
2016 (Ist)
2017
2018
2019
2020
2021
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
(Plan)
15,29
15,1
15,3
15,25
15,3
15,30
15,25
18,82
18,8
19,15
20,01
19,71
19,80
19,69
Haushalt
19,15
Kapitalflussrechnung (Anlage 8)
Bislang wurde diese Rechnung lediglich retrospektiv im jeweiligen Jahresabschluss erstellt.
Auf Wunsch des Finanzdezernates wird erstmalig für 2018 eine prospektive Rechnung auf der Basis
des vorgegebenen gesamtstädtischen Musters erstellt. Diese dient der besseren Übersicht über den
Finanzmittelabfluss und somit zur Unterstützung der städtischen Liquiditätsplanung.
Der Finanzmittelbestand am Anfang der Periode (somit 31.12.2017) wurde für 2017 nicht in der Form
geplant und von daher mit 0 ausgewiesen.
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 13/14
Der aktuelle Stand der Sonderkasse deutet darauf hin, dass sich am Jahresende eher ein leicht
positiver Finanzmittelbestand ergeben wird, da in 2017 erhebliche Zahlungen aus dem Haushalt
(Forderungen aus Vorjahren) geleistet wurden.
Anlage/n:
Alle Anlagen basieren auf dem Haushaltsplanentwurf für 2018:
1.
Erfolgsplan 2018
2.
Vermögensplan 2018
3.
Investitionsprogramm 2018
4.
Mittelfristige Ergebnisplanung 2018 – 2021
5.
Finanzplan 2018
6.
Mittelfristige Finanzplanung 2018 – 2021
7.
Stellenübersicht 2018
8.
Kapitalflussrechnung 2018
Vorlage E 26/0100/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 15.11.2017
Seite: 14/14
Anlage 1
Nr. Erfolgsplan Gebäudemanagement
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
Ertrag
Extern
Mieten und Betriebkostenerstattungen
Sonstige Betriebskostenerstattungen
Parkraum
Sonstiger Ertrag
Fördermittel
Städteregion Fremdverwaltung
Erstattung Bewirtschaftungsaufwand
Erstattung Instandhaltung
Erstattung Schulreparaturprogramm
Erstattung Mandatierung
Städteregion Vermietung
Vermietung Städteregion - Kostenmiete
Vermietung Städteregion - Betriebskosten
Intern
Mieten und BK Eigenbetriebe/kostenrechn. Einricht.
Mieten und BK HII
Erstattung Talstraße durch E 49
Erstattung Abendschule
Erstattung Folgekosten für Gebäude E 26 durch FB 56
Erstattungen Druckerei/Buchbinderei
Sonstige Erträge aus Kostenerstattung
Kostenerstattungen durch Fachbereiche
Direkte Verrechnung mit dem Haushalt
Erstattung von Anmietungen FB 56
Erstattung von Anmietungen FB 45
Erstattung von Anmietungen Sonstige Stadt intern
Erstattung von Bewirtschaftungsaufwand FB 56
Erstattung von Bewirtschaftungsaufwand FB 45
Erstattung von Bewirtschaftungsaufwand Sonstige Stadt intern
Aktivierte Eigenleistungen
Erstattung Verwaltungskostenbeitrag
Einmalzahlung Haushalt an den Betrieb
Sonstiger Ertrag, betrieblich
Periodenfremder Ertrag
Summe Ertrag
Erfolgsplan 2018 Gebäudemanagement
1 von 4
1
2017
2
2018
3
2018
Plan angepasst
BAG 02.05.2017
Plan
Abweichung
2-1
3.905.300
3.610.500
0
54.200
240.600
0
4.134.800
2.442.100
647.700
500.000
545.000
884.900
671.200
213.700
8.413.700
5.846.300
690.000
445.400
231.000
765.000
105.000
331.000
0
6.551.900
3.477.000
1.316.900
300.200
1.194.600
46.700
216.500
1.200.000
850.200
32.340.200
0
0
58.281.000
3.775.400
3.594.200
0
49.200
132.000
0
4.203.400
2.500.900
657.500
500.000
545.000
896.500
682.800
213.700
9.235.600
5.801.500
690.000
452.100
231.000
570.000
105.000
406.000
980.000
6.204.600
3.519.400
1.110.600
162.500
1.268.500
42.300
101.300
1.600.000
1.702.500
32.757.100
0
0
60.375.100
-129.900
-16.300
0
-5.000
-108.600
0
68.600
58.800
9.800
0
0
11.600
11.600
0
821.900
-44.800
0
6.700
0
-195.000
0
75.000
980.000
-347.300
42.400
-206.300
-137.700
73.900
-4.400
-115.200
400.000
852.300
416.900
0
0
2.094.100
Anlage 1
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
Aufwand
Bewirtschaftungsaufwand gesamt (Zeile 39+50)
Bewirtschaftungsaufwand Stadt
Grundbesitzabgaben
Strom
Frischwasser
Heizung
Gebäudeversicherung
Fremdreinigung
Sonstiger Bewirtschaftungsaufwand
Pflege der Außenanlagen
Einbau von Zwischenzählern
Aufwendungen Blockheizkraftwerke
Bewirtschaftungsaufwand Städteregion
Instandhaltung gesamt
Instandhaltung der städtischen Gebäude
Gutachten, Planung, Sachverständige
Instandhaltung der Gebäude Städteregion
Aufwand Schulreparaturprogramm Städteregion
Serviceleistungen für die Stadt
Anmietungen (Miete) FB 56
Anmietungen (Miete) FB 45
Anmietungen (Miete) Sonstige Stadt intern
Anmietungen (Bewirtschaftungsaufwand) FB 56
Anmietungen (Bewirtschaftungsaufwand) FB 45
Anmietungen (Bewirtschaftungsaufwand) Sonstige Stadt intern
Versicherungsaufwand
Sonstige Serviceleistungen für die Stadt
Betriebl. Aufwendungen Gebäudemanagement
Geschäftsbedarf
Abschlussprüfung
Erfolgsplan 2018 Gebäudemanagement
23.880.300
21.438.200
3.556.900
4.010.000
890.000
5.903.000
300.000
5.732.200
346.100
500.000
70.000
130.000
2.442.100
11.621.300
10.443.600
30.000
647.700
500.000
8.604.700
3.477.000
647.300
960.500
1.194.600
123.100
230.500
664.700
1.307.000
489.900
459.400
30.500
2 von 4
24.046.800
21.545.900
3.218.000
4.170.000
900.000
5.757.000
320.000
6.013.100
355.800
652.000
25.000
135.000
2.500.900
11.787.300
10.599.800
30.000
657.500
500.000
8.703.600
3.519.400
494.700
1.024.600
1.268.500
120.200
225.200
690.000
1.361.000
485.400
460.400
25.000
166.500
107.700
-338.900
160.000
10.000
-146.000
20.000
280.900
9.700
152.000
-45.000
5.000
58.800
166.000
156.200
0
9.800
0
98.900
42.400
-152.600
64.100
73.900
-2.900
-5.300
25.300
54.000
-4.500
1.000
-5.500
Anlage 1
67
68
69
70
71
72
73
74
Personalaufwand Gebäudemanagement
EDV-Budget
Optimierung CAFM-System
Zinsaufwand Richtericher Modell
Verwaltungskostenbeitrag
Sonstiger Aufwand
Periodenfremder Aufwand
Summe Aufwand
75 Jahresergebnis Zwischensumme
Erfolgsplan 2018 Gebäudemanagement
3 von 4
11.758.500
650.000
150.000
331.800
850.200
0
0
58.336.700
12.482.500
660.000
150.000
357.000
1.702.500
0
0
60.375.100
724.000
10.000
0
25.200
852.300
0
0
2.038.400
-55.700
0
55.700
Anlage 1
Ertrag
76 Erstattung Zinsen Gesellschafterdarlehen
77 Auflösung Sonderposten
78 Erstattung Abschreibung Sondervermögen
Aufwand
79 Zinsen Gesellschafterdarlehen
80 Abschreibung Sondervermögen
81 Jahresergebnis (-verlust)
82
Nachrichtlich: Städtische Zahlung (in Zeile 33, 34, 77, 79 enthalten)
Anmerkung:
Werte sind auf volle EUR 100 gerundet
Erfolgsplan 2018 Gebäudemanagement
4 von 4
9.679.000
3.400.000
3.000.000
10.065.000
3.500.000
3.000.000
386.000
100.000
0
9.679.000
17.600.000
10.065.000
18.000.000
386.000
400.000
-11.255.700
-11.500.000
-244.300
45.869.400
47.524.600
1.655.200
Anlage 2
Seite 1 von 1
Vermögensplan 2018 Gebäudemanagement
Neue und Fortführungsmaßnahmen
1
2
3
Bezeichnung
2018
VE 2018
Beschaffung von bewegl. Vermögen (E26) - J Beschaffung von Reinigungsmaschinen - J Umzugsbedingte Umbauten - J Umsetzung von Brandschutzvorschriften - J Sanierung Spielcasino Monheimsallee
Erweiterung Verwaltungsgebäude Lagerhausstraße
Sanierungsprog. f. außerschul. Verwaltungsgebäude
Verlegung FF Nord und ABC-Zug
Erweiterung Feuerwache Süd
Sanierung + Erweiterung Gerätehaus FF Mitte
Sanierung Feuerwache Nord
Neuerrichtung Feuerwache AC-Burtscheid
Erweiterung Feuerwache Süd
Sanierung Feuerwache Nord
Modernisierung von Schulen
Bau OGS-Maßnahmen
Alte Turnhalle 4. Gesamtschule (AC-Nord)
Inklusion
KomInvFöG II - Maßnahmen
U3-Ausbaumaßnahmen 2. Stufe
Erweiterung integrative Gruppen
Kita-Programm-Ausbau (vorher: Zehn-Kita-Programm)
U3 Betreuung gem. KomInFöG
Erneuerung Umkleidehaus Sportplatz Hander Weg
Herrichtung Übergangswohnheime
13.000
5.000
26.000
500.000
9.250.000
2.170.000
2.000.000
116.000
140.000
78.000
95.000
50.000
95.000
60.000
3.918.000
1.000.000
200.000
354.200
372.600
1.200.000
145.300
5.375.600
109.800
80.000
1.037.500
28.391.000
3.500.000
50.000
3.550.000
Zuweisungen/Invesitionszuschüsse
1
Bezeichnung
Gute Schule 2020, Umbau GS Kaiserstraße
Gute Schule 2020, Ersatzbau KGS Bildchen
Bau OGS-Maßnahmen
Gute Schule 2020, OGS-Ausbau
Gute Schule 2020, Sanierung WC-Anlagen
Gute Schule 2020, Innenmodernisierungen
Sanierung von naturwiss. Fachräumen
KomInvFöG II - Maßnahmen
U3-Betreuung gem. KommInFöG
Zuweisungen für Maßnahmen U-3
Ü3 stadt. Maßnahmen
Kinderbetreuungsfinanzierung
2
2018
2.000.000
2.000.000
139.600
400.000
400.000
900.000
300.000
3.352.800
991.200
240.000
558.000
250.000
11.531.600
3
Seite 1 von 4
Investitionsprogramm 2018
Gebäudemanagement
Anlage 3
1
2
3
4
5
5a
6
7
8
Bezeichnung
Gesamtansätze
Vorjahresansätze
genehmigt
2017 incl. VN
2018
VE 2018
2019
2020
2021
Zentrale Beschaffung von Investitionen (010604)
Beschaffung von bewegl. Vermögen (E26) - J -
78.000
13.000
13.000
13.000
13.000
13.000
13.000
Beschaffung von Reinigungsmaschinen - J -
30.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
156.000
26.000
26.000
26.000
26.000
26.000
26.000
3.000.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
25.500.000
2.500.000
2.750.000
9.250.000
6.500.000
4.500.000
2.000.000
2.000.000
Umzugsbedingte Umbauten - J Umsetzung von Brandschutzvorschriften - J Sanierung Spielcasino Monheimsallee
Erweiterung Verwaltungsgebäude Lagerhausstraße
2.170.000
3.500.000
2.170.000
Gebäudemanagement (011401)
Sanierungsprog. f. außerschul. Verwaltungsgebäude
Sanierungsprog. f. außerschul. Verwaltungsgebäude (Inv.-Zuschuss)
19.733.000
12.023.000
310.000
1.710.000
2.000.000
310.000
Brandbekämpfung (021501)
Umbau FW Stolberger Straße zur Rettungswache
Neubau Gerätehaus Richterich
7.435.000
6.225.000
1.210.000
52.500
37.500
15.000
Neubau Werkstatt Logistikgebäude Hauptwache
310.000
Verlegung FF Nord und ABC-Zug
116.000
116.000
Erweiterung Feuerwache Süd
140.000
140.000
Sanierung + Erweiterung Gerätehaus FFMitte
78.000
78.000
Neubau Gerätehaus Walheim
73.000
Sanierung Feuerwache Nord
95.000
Neubau Gerätehaus Sief
290.000
Neuerrichtung Feuerwache AC-Burtscheid
100.000
310.000
73.000
95.000
290.000
50.000
50.000
50.000
Seite 2 von 4
Investitionsprogramm 2018
Gebäudemanagement
Anlage 3
1
2
3
4
5
5a
6
7
8
Bezeichnung
Gesamtansätze
Vorjahresansätze
genehmigt
2017 incl. VN
2018
VE 2018
2019
2020
2021
Notfallrettung (021701)
Neubau Werkstatt Logistikgebäude Hauptwache
205.000
205.000
Erweiterung Feuerwache Süd
95.000
95.000
Sanierung Feuerwache Nord
60.000
60.000
Neuer.Rettungsw am Sta LZ Nord nach Umbau
60.000
60.000
Bereitstellung schulischer Einrichtungen (0301)
3.200.000
3.918.000
4.000.000
4.000.000
4.000.000
Grundschulen
833.300
833.300
833.300
833.300
833.300
Hauptschulen
666.600
584.600
666.600
666.600
666.600
Realschulen
833.400
833.400
833.400
833.400
833.400
Gymnasien
833.400
833.400
833.400
833.400
833.400
33.300
833.300
833.300
833.300
833.300
Modernisierung von Schulen
64.411.300
45.293.300
Aufteilung auf NKF-Produkte gem. Vorgabe FB20:
Gesamtschulen
Gute Schule 2020
Gute Schule 2020, Umbau GS Kaiserstraße
5.500.000
1.000.000
2.000.000
1.500.000
1.000.000
Gute Schule 2020, Ersatzbau KGS Bildchen
5.500.000
1.000.000
2.000.000
1.500.000
1.000.000
Gesamtschulen (Inv.Zuschuss)
1.080.000
540.000
540.000
Seite 3 von 4
Investitionsprogramm 2018
Gebäudemanagement
Anlage 3
1
2
3
4
5
5a
6
7
8
Bezeichnung
Gesamtansätze
Vorjahresansätze
genehmigt
2017 incl. VN
2018
VE 2018
2019
2020
2021
1.000.000
1.000.000
1.000.000
354.200
Grundschulen (030101)
Bau OGS-Maßnahmen
Bau OGS-Maßnahmen (Inv. Zuschuss)
Gute Schule 2020, OGS-Ausbau (Inv. Zuschuss)
13.593.500
8.093.500
1.500.000
139.600
1.000.000
139.600
1.200.000
800.000
400.000
Gesamtschulen (030105)
Alte Turnhalle 4. Gesamtschule (AC-Nord)
1.382.000
100.000
1.082.000
200.000
2.125.100
354.100
354.200
354.200
354.200
354.200
Schulformübergreifende Dienstleistungen (030302)
Inklusion
Sanierung Schulzentrum Laurensberg
75.000
75.000
Gute Schule 2020, Sanierung WC-Anlagen
1.300.000
100.000
400.000
400.000
400.000
Gute Schule 2020, Innenmodernisierungen
3.000.000
300.000
900.000
900.000
900.000
Sanierung von naturwiss. Fachräumen
1.000.000
100.000
300.000
300.000
300.000
KomInvFöG II - Maßnahmen
1.490.400
372.600
372.600
372.600
372.600
KomInvFöG II - Maßnahmen
13.411.200
3.352.800
3.352.800
3.352.800
3.352.800
Seite 4 von 4
Investitionsprogramm 2018
Gebäudemanagement
Anlage 3
1
2
3
4
5
5a
6
7
8
Bezeichnung
Gesamtansätze
Vorjahresansätze
genehmigt
2017 incl. VN
2018
VE 2018
2019
2020
2021
Kindertageseinrichtungen (060101)
U-3 Ausbaumaßnahmen 2. Stufe
2.736.400
1.536.400
Erweiterung integrative Gruppen
872.900
146.300
145.400
145.300
145.300
145.300
145.300
12.551.500
200.000
2.000.000
5.375.600
1.259.500
1.716.400
2.000.000
375.800
133.000
133.000
109.800
U3 Betreuung gem. KomInFöG (Inv.-Zuschuss)
3.391.200
1.200.000
1.200.000
991.200
Zuweisungen für Maßnahmen U-3 (Inv.-Zuschuss)
1.852.800
452.000
680.800
240.000
480.000
Ü3 städt. Maßnahmen (Zuweisungen)
1.741.000
67.000
558.000
1.116.000
250.000
250.000
Kita-Programm-Ausbau
U3 Betreuung gem. KomInFöG
Kinderbetreuungsfinanzierung (Inv.-Zuschuss)
1.200.000
750.000
250.000
Turn- und Sporthallen (080101)
Neubau Turnhalle Jesuitenstraße = Neubau Turnhalle Innenstadt
70.000
70.000
Sportplatz in Orsbach, Bau eines Umkleidehauses
20.000
20.000
Erneuerung Umkleidehaus Sportplatz Hander Weg
80.000
Sportplätze und Stadien (080102)
80.000
Freibad (080301)
Modernisierung Freibad Hangeweiher
2.700.000
2.700.000
Verw. und Betrieb von Unterkünften (100803)
Herrichtung Übergangswohnheime
5.925.000
737.500
1.037.500
1.037.500
Unterbringungsmöglichkeiten Flüchtlinge
4.500.000
3.000.000
1.500.000
Summe Investitionen
172.685.400
80.923.600
20.834.100
28.391.000
Summe Zuweisungen
40.175.800
2.192.000
6.097.800
11.531.600
1.037.500
1.037.500
1.037.500
3.550.000
17.323.100
15.760.000
9.453.600
0
9.798.800
7.202.800
3.352.800
Anlage 4
Nr.
Mitelfristige Ergebnisplanung Gebäudemanagement 2018
Mittelfristige Ergebnisplanung
Gebäudemanagement
2017
angepasst
2018
2019
2020
2021
Ertrag
1 Extern
3.905.300
3.775.400
3.789.600
3.803.800
2 Städteregion Fremdverwaltung
4.134.800
4.203.400
4.226.000
4.248.800
4.271.900
3 Erstattung Bewirtschaftungsaufwand
4 Erstattung Instandhaltung
5 Erstattung Schulreparaturprogramm
2.442.100
647.700
500.000
2.500.900
657.500
500.000
2.510.300
670.700
500.000
2.519.700
684.100
500.000
2.529.100
697.800
500.000
6 Erstattung Mandatierung
545.000
545.000
545.000
545.000
545.000
7 Städteregion Vermietung
884.900
896.500
899.900
903.300
906.700
8 Intern
8.413.700
9.235.600
9.271.900
9.308.300
9.345.000
9 Direkte Verrechnung mit dem Haushalt
6.551.900
6.204.600
6.228.000
6.251.400
6.274.900
1.200.000
1.600.000
1.600.000
1.600.000
1.600.000
850.200
1.702.500
1.702.500
1.702.500
1.702.500
12 Einmalzahlung Haushalt an den Betrieb
32.340.200
32.757.100
32.712.100
32.712.100
32.712.100
13 Summe Ertrag
58.281.000
60.375.100
60.430.000
60.530.200
60.631.200
14 Bewirtschaftungsaufwand gesamt (Zeile 15+16)
23.880.300
24.046.800
24.390.800
24.816.200
25.250.400
15 Bewirtschaftungsaufwand Stadt
21.438.200
21.545.900
21.880.500
22.296.500
22.721.300
2.442.100
2.500.900
2.510.300
2.519.700
2.529.100
17 Instandhaltung gesamt
11.621.300
11.787.300
11.960.000
12.000.100
12.176.100
18 Instandhaltung der städtischen Gebäude
10.946.800
10 Aktivierte Eigenleistungen
11 Erstattung Verwaltungskostenbeitrag
3.818.100
Aufwand
16 Bewirtschaftungsaufwand Städteregion
10.443.600
10.599.800
10.758.800
10.785.000
19 Instandhaltung der Gebäude Städteregion
647.700
657.500
670.700
684.100
697.800
20 Aufwand Schulreparaturprogramm Städteregion
500.000
500.000
500.000
500.000
500.000
8.604.700
8.703.600
8.759.400
9.348.700
9.407.700
489.900
485.400
492.700
500.100
507.600
11.758.500
12.482.500
12.607.300
12.733.400
12.860.700
24 EDV-Budget
650.000
660.000
669.900
679.900
690.100
25 Optimierung CAFM-System
150.000
150.000
150.000
150.000
150.000
26 Zinsaufwand Richtericher Modell
331.800
357.000
357.000
357.000
357.000
27 Verwaltungskostenbeitrag
850.200
1.702.500
1.702.500
1.702.500
1.702.500
21 Serviceleistungen für die Stadt
22 Betriebl. Aufwendungen Gebäudemanagement
23 Personalaufwand Gebäudemanagement
28 Sonstiger Aufwand
0
0
0
0
0
58.336.700
60.375.100
61.089.600
62.287.900
63.102.100
-55.700
0
-659.600
-1.757.700
-2.470.900
41 Erstattung Zinsen Gesellschafterdarlehen
9.679.000
10.065.000
9.697.600
9.681.600
9.681.600
42 Auflösung Sonderposten
43 Erstattung Abschreibung Sondervermögen
3.400.000
3.000.000
3.500.000
3.000.000
3.600.000
3.000.000
3.700.000
3.000.000
3.800.000
3.000.000
29 Summe Aufwand
30 Jahresergebnis Zwischensumme
Ertrag (aus nicht zahlungswirksamen Vorgängen)
Aufwand (aus nicht zahlungswirksamen Vorgängen)
44 Zinsen Gesellschafterdarlehen
45 Abschreibung Sondervermögen
46 Jahresergebnis (-verlust)
47 Nachrichtlich städtische Zahlung (in Zeile 11,12,41,43 enthalten)
9.679.000
10.065.000
9.697.600
9.681.600
9.681.600
17.600.000
18.000.000
18.200.000
18.400.000
18.600.000
-11.255.700
-11.500.000
-12.259.600
-13.457.700
-14.270.900
45.869.400
47.524.600
47.112.200
47.096.200
47.096.200
Alle Werte auf volle EUR 100 gerundet.
Aktuelle Zahlen zu "Blue Gate" liegen noch nicht vor. Es wurde mit alten Zahlen gerechnet die sich noch ändern werden
Anlage 5
Finanzplan 2018 Gebäudemanagement
Finanzplan Gebäudemanagement
2018
Einzahlungen Vermögensplan
(Deckungsmittel)
Erstattung Abschreibungen
Drittmittel/Zuweisungen
15.449.600
Gesellschafterdarlehen
24.473.000
AuszahlungenVermögensplan
39.922.600
Investitionen/Investitionsprogramm
Saldo Finanzbedarf (-) / Überschuss (+)
39.922.600
0
39.922.600
3.000.000
Anlage 6
Finanzplanung
Gebäudemanagement
Einzahlungen Vermögensplan
(Deckungsmittel)
Mittelfristige Finanzplanung 2017 - 2021
Gebäudemanagement
2017
2018
2019
2020
2021
Summen
20.834.100
39.922.600
27.121.900
22.962.800
12.806.400
123.647.800
Drittmittel/Zuweisungen
9.297.800
15.449.600
13.798.800
11.202.800
7.352.800
57.101.800
Gesellschafterdarlehen
11.536.300
24.473.000
13.323.100
11.760.000
5.453.600
66.546.000
Auszahlungen Vermögensplan
20.834.100
39.922.600
27.121.900
22.962.800
12.806.400
123.647.800
Investitionen / Investitionsprogramm
20.834.100
39.922.600
27.121.900
22.962.800
12.806.400
123.647.800
0
0
0
0
0
0
Saldo Finanzbedarf (-) / Überschuss (+)
Verpflichtungsermächtigungen
3.550.000
Gebäudemanagement der Stadt Aachen
- Stellenübersicht 2018 -
Anlage 7
1. Beschäftigte nach TVöD
Entgeltgruppe
geplante Stellen
2017
Ist-Stellen 30.09.2017
tatsächlich besetzt
geplante Stellen
2018
Abweichungen
2017 / 2018 Plan
15Ü
1,0
1,0
1,0
0,0
15
0,0
0,0
0,0
0,0
14
2,5
3,5
3,5
+1,0
13
1,5
0,5
1,5
0,0
12
21,5
18,5
19,0
-2,5
11
35,5
33,5
42,5
+7,0
10
12,0
13,5
14,0
+ 2,0
9c
0,0
0,0
0,0
0,0
9b
9,0
8,0
8,0
-1,0
9a
3,0
2,0
3,0
0,0
8
16,5
15,5
17,5
+1,0
7
7,5
7,5
7,5
0,0
6
14,5
14,5
16,0
+1,5
5
7,0
7,0
7,0
0,0
4
16,5
16,0
16,0
- 0,5
3
0,0
0,0
0,0
0,0
2Ü
0,0
0,0
0,0
0,0
2
9,5
9,5
9,5
0,0
157,5
150,5
166,0
+ 8,5
Summe
davon
KW-Vermerk
davon
Teilzeitstellen
20 Reinigungskräfte
= 10,0 St.
40
19 Reinigungskräfte 19 Reinigungskräfte
= 9,5 St.
=9,5 St.
41
44
Reinigungskräfte
=- 0,5
+4,0
Gebäudemanagement der Stadt Aachen
- Stellenübersicht 2018 -
Anlage 7
2. Beamte (nachrichtlich)
Besoldungs
gruppe
geplante Stellen
2017
Ist-Stellen 30.09.2017
tatsächlich besetzt
geplante Stellen
2018
Abweichungen
2017 / 2018 (Plan)
A 16
1,0
1,0
1,0
0,0
A 15
0,0
0,0
0,0
0,0
A 14
1,0
1,0
1,0
0,0
A 13 h.D.
1,0
1,0
1,0
0,0
A 13 g.D.
0,0
0,0
0,0
0,0
A 12
1,0
2,0
2,0
+1,0
A 11
9,0
6,0
8,0
-1,0
A 10
2,5
2,5
1,5
- 1,0
A9
0,0
0,0
0,0
0,0
A 9 m.D.
1,0
1,0
1,0
+ 0,0
A8
0,0
0,0
0,0
0,0
A7
0,0
0,0
0,0
0,0
A6
0,0
0,0
0,0
0,0
A5
0,0
0,0
0,0
0,0
16,5
14,5
15,5
-1,0
3
1
1
-2,0
Summe
davon
Teilzeitst.
Kapitalflussrechnung
Anlage zum Wirtschaftsplan
Gebäudemanagement (E 26)
Kapitalflussrechnung (abgeleitet nach der indirekten Methode nach HGB / DRS 21)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
+
+/+/+/-/+
+/-/+
+/+/+/+
-/+
Periodenergebnis
erhaltener Betriebskostenzuschuss
Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
Zunahme/ Abnahme der Rückstellungen
Auflösung von Sonderposten
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/ Erträge
Zunahme/ Abnahme Aktiva
Zunahme/ Abnahme Passiva
Gewinn/ Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
Zinsaufwendungen/ Zinserträge
Sonstige Beteiligungserträge
Aufwendungen/ Erträge aus außerordentlichen Posten
Ertragssteueraufwand/ -ertrag
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
= Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (Summe 1-15)
+
+
+/-
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens
Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Sonstiges
= Cashflow der Investitionstätigkeit (Summe 17-21)
+
+
+
+/-
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-) Krediten
investive Einzahlungen aus erhaltenen Zuschüssen/Zuwendungen
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Gezahlte Zinsen
Sonstiges
= Cashflow aus Finanzierungstätigkeit (Summe 23-30)
+ zahlungswirksame Veränderungen der Finanzmittelbestände (16+22+30)
+/- Sonstiges
+ Finanzmittelbestand am Anfang der Periode
= Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Stand: 06.11.2017
Planjahr 2018
in Euro
-59.024.600,00
47.524.600,00
18.000.000,00
300.000,00
-3.500.000,00
10.415.000,00
13.715.000,00
-34.813.600,00
-34.813.600,00
25.831.600,00
-2.074.000,00
8.982.000,00
-10.415.000,00
22.324.600,00
1.226.000,00
0,00
1.226.000,00