Daten
Kommune
Aachen
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273006.pdf
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320 kB
Erstellt
12.10.17, 12:00
Aktualisiert
14.11.17, 11:02
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/0799/WP17
öffentlich
12.10.2017
FB 61(010, Dez. III
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des
Mobilitätsausschusses und AVV-Beirats am 14.09.2017
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
16.11.2017
Mobilitätsausschuss
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses und
AVV-Beirats am 14.09.2017.
Anlage/n:
Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses und AVV-Beirats am 14.09.2017
Vorlage FB 61/0799/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 10.11.2017
Seite: 1/1
Der Oberbürgermeister
Niederschrift
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Mobilitätsausschusses und
AVV-Beirats
8. November 2017
Sitzungstermin:
Donnerstag, 14.09.2017
Sitzungsbeginn:
17:00 Uhr
Sitzungsende:
19:31 Uhr
Ort, Raum:
Sitzungssaal 170, Verwaltungsgebäude Marschiertor, Lagerhausstraße
Anwesende:
Ratsherr Achim Ferrari
Vorsitzender
Ratsherr Jörg Hans Lindemann
Ratsherr Peter Blum
Ratsherr Holger Brantin
Ratsfrau Gaby Breuer
Herr Stefan Dussin
Vertretung für: Ratsherr Friedrich
Beckers
Ratsherr Wilfried Fischer
Ratsherr Heiner Höfken
Ratsfrau Ye-One Rhie
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 1/27
Ratsfrau Dr. Heike Wolf
Frau Marianne Conradt
Vertretung für: Herrn Arno Krott
Herr Heiner Dautzenberg
Herr Franz Derichs
Vertretung für: Herrn Harald
Herr Lasse Klopstein
Siepmann
Herr Michael Schulz
Vertretung für: Herrn Matthias
Ratsherr Gunter von Hayn
Achilles
Herr Fabian Küthe
Herr Dr.-Ing. Hubert Klöcker
Abwesende:
Ratsherr Friedrich Beckers
entschuldigt
Herr Florian Esser
entschuldigt
Herr Matthias Achilles
entschuldigt
Herr Arno Krott
entschuldigt
Herr Harald Siepmann
entschuldigt
von der Verwaltung:
Herr Wingenfeld
Dez. III
Herr Schaffert
FB 61
Herr Müller
FB 61
Frau Poth
FB 61
Herr Larosch
B 03
Frau Vannkann
Dez. III
Herr Costard
Dez. I
Herr Beckers
FB 13
vom Beirat:
Herr Paetz
ASEAG
Herr Hansen
ASEAG
Herr Adler
ASEAG
Herr Geulen
AVV
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 2/27
Herr Sedlaczek
AVV/ NVR
als Schriftführerin:
Frau Löhrer
FB 61
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der Sitzung
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
01.06.2017
Vorlage: FB 61/0745/WP17
3
Anpassung AVV-Tarif ab 01.01.2018 (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0758/WP17
4
NRW-Tarif (AVV-Beirat)
1. Anpassung NRW-Tarif ab 01.01.2018
2. Tarifliche Maßnahmen NRW-Tarif
3. Sachstandsbericht EinfachWeiterTicket (EWT)
Vorlage: FB 61/0759/WP17
5
Anpassung VRS-Tarif im Rahmen der Tarifkooperation zum 01.01.2018 (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0760/WP17
6
Tarifharmonisierung auf Verbundebene (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0761/WP17
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 3/27
7
Sachstand Förderprojekt Einführung eines Elektronischen Fahrgeldmanagement (EFM)
(AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0762/WP17
8
Anpassung der AVV-Förderrichtlinie zu den Mitteln gem. § 11 Abs. 2 ÖPNVG NRW
(Fahrzeugförderung) (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0763/WP17
9
Verschiedenes (AVV-Beirat)
10
Bürgerantrag des ADFC: "Verkehrsentwicklung für mehr Lebensqualität in Aachen"
Vorlage: FB 61/0728/WP17
11
Sachstand Marktliner u.a. Antrag der Linke-Fraktion im Rat der Stadt Aachen "Umweltfreundliche Mobilität in
Aachen - mit Elektromobilen durch die Innenstadt" vom 08.02.2017
und Antrag der Grünen-Fraktion im Rat der Stadt Aachen "e.Go Mover Testbetrieb als
Marktliner" vom 29.05.2017
Vorlage: FB 61/0729/WP17
12
Modellversuch eea plus, Situationsanalyse und Arbeitsprogramm zur Anpassung an die
Folgen des Klimawandels
Vorlage: S 69/0003/WP17
13
Euro 6 bei Subunternehmen der ASEAG;
Ratsantrag der Piratenfraktion im Rat der Stadt Aachen vom 29.05.2017
Vorlage: FB 61/0738/WP17
14
Machbarkeitsstudie und Potenzialanalyse für die Verlängerung der Euregiobahn von
Stolberg nach Walheim
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 4/27
Antrag der Grüne-Fraktion im Rat der Stadt Aachen vom 24.04.2017
Vorlage: FB 61/0740/WP17
15
Verbesserung der Taktzeiten im Bahnverkehr zwischen Köln und Aachen
Antrag der Grüne-Fraktion im Rat der Stadt Aachen vom 29.05.2017
Vorlage: FB 61/0742/WP17
16
Aktionsplan Verkehrssicherheit
Vorlage: FB 61/0756/WP17
17
Krugenofen, weiteres Vorgehen
Vorlage: FB 61/0757/WP17
18
"Tag der Mobilität";
hier: Ratsantrag 249/7 vom 21.02.2017 der Fraktion Die Linke
Vorlage: FB 61/0755/WP17
19
Einsatz von Dieselfahrzeugen durch die Verwaltung und im Auftrag der Verwaltung
20
Mitnahmemöglichkeiten auch für Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit wenig
Geld,
Ratsantrag der Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Aachen vom 21.02.2017
Vorlage: FB 61/0724/WP17
21
Umwandlung zu einer Bedarfsampel
Antrag der Piratenfraktion im Rat der Stadt Aachen vom 12.12.2016
Vorlage: FB 61/0739/WP17
22
Von-Coels-Straße, Querungshilfe auf Höhe der Bushaltestelle "Rheingold"
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 5/27
Vorlage: FB 61/0713/WP17
23
Einrichtung der Bewohnerparkzone "E" (Elsa-Brandström-Straße)
Vorlage: FB 61/0743/WP17
24
Einrichtung der Bewohnerparkzone "E2" (Alkuinstraße)
Vorlage: FB 61/0744/WP17
25
Kornelimünster-West Beb.Plan 812 Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0746/WP17
26
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen / Auszahlungen und
Verpflichtungsermächtigungen Haushaltsjahr 2017
Kornelimünster-West Beb.Plan 812
Vorlage: FB 61/0747/WP17
27
Ludwigsallee zwischen Lousbergstraße und Roermonder Straße
Anpassung in Folge von STAWAG-Maßnahmen
Vorlage: FB 61/0754/WP17
28
Elsassstraße von Adalbertsteinweg / Sedanstraße bis einschließlich Elsassplatz
Abrechnung der als Hauptgeschäftsstraße ausgebauten Erschließungsanlage gemäß § 8
KAG NW zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen
Vorlage: B 03/0089/WP17
29
Mitteilungen der Verwaltung
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 6/27
Nichtöffentlicher Teil
Mitteilungen der Verwaltung:
1
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der Sitzung
Der Vorsitzende Herr Ferrari eröffnet die Sitzung und begrüßt die Mitglieder des Ausschusses und die
Vertreter des Beirats, der Verwaltung, der Öffentlichkeit und der Presse zur Sitzung des
Mobilitätsausschusses. Er stellt fest, dass die vereinbarte Vertretungsreihenfolge eingehalten wurde.
Es werden folgende Änderungsanträge zur Tagesordnung (TO) gestellt:
-
Zu TOP I/17 liegt ein Antrag auf Vertagung vor; er war auch in der Sitzung der Bezirksvertretung
Aachen-Mitte vertagt worden.
Herr Fischer ist der Meinung, das Thema sei ausdiskutiert worden. Seine Fraktion Grüne werden deshalb
gegen eine Vertagung stimmen.
Frau Breuer stellt hierzu an die Verwaltung die Frage, ob dann „Gefahr im Verzug“ sei, wenn der
Beschluss verschoben wird.
Herr Wingenfeld antwortet, es bestehe zwar ein erheblicher Handlungsbedarf, aber keine Gefahr im
Verzug.
Der Vorsitzende lässt abstimmen. Ergebnis: Der TOP I/17 wird vertagt bei 5 Gegenstimmen.
-
Zu TOP I/19 beantragt Frau Rhie, diesen abzusetzen und an einen anderen Ausschuss zu
verweisen.
Auf die Frage des Herrn Fischer an die Verwaltung, wer zuständig sein könnte, antwortet Herr Larosch,
für alle Beschaffungen von Fahrzeugen sei grundsätzlich E 18 (Aachener Stadtbetrieb) zuständig; somit
müsse eigentlich der Betriebsausschuss Aachener Stadtbetrieb darüber beraten. In dem Fall, der Anlass
für die Aufstellung dieses TOP ist, war von einer Fraktion ein Veto eingelegt worden. Die Verwaltung
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 7/27
habe dem stattgegeben und die Ausschreibung aufgehoben. Sie sei bereit, für die Beschaffung von
Fahrzeugen die Rahmenbedingungen zu ändern. Der zuständige Dezernent Herr Dr. Kremer werde
veranlassen, hierzu eine neue Handlungsstrategie für die Verwaltung zu erarbeiten und eine
entsprechende Vorlage zu erstellen.
Zu beachten sei, dass der Einsatz von E-Fahrzeuge für Fahrten mit mehr als 90 km nicht sinnvoll sein
soll. Hierfür müssten andere Alternativen gefunden werden.
Der Mobilitätsausschuss könne zwar auch über den grundsätzlichen Einsatz von Dieselfahrzeugen
beraten, sinnvoller sei aber hier eine Beratung im Umweltausschuss, weil es um Umweltbelange gehe.
Der Vorsitzende Herr Ferrari lässt über den Antrag abstimmen, den TOP an den Umweltausschuss zu
verweisen. Ergebnis: Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Die so geänderte Tagesordnung wird einstimmig genehmigt.
zu 2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
01.06.2017
Vorlage: FB 61/0745/WP17
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
01.06.2017.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 3
Anpassung AVV-Tarif ab 01.01.2018 (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0758/WP17
Herr Geulen hält einen Vortrag, in dem er einen Rückblick auf die Entwicklung des Tarifs, die aktuelle
Entwicklung des Fahrgästeaufkommens und der Einnahmen, sowie eine Zusammenfassung der
Rahmenbedingungen und Strategie darstellt. Schließlich unterbreitet er die Vorschläge des AVVUnternehmensbeirates zur Fortschreibung des AVV-Verbundtarifes zum 01.01.2018.
Frau Rhie teilt mit, die Koalition aus CDU und SPD werde dem Beschlussvorschlag zustimmen, bis auf
eine Ausnahme: Das „Sozialticket“ (Mobilticket) solle nicht um 0,70 €, sondern nur um 0,50 € erhöht
werden. In den vergangenen Jahren habe man die Steigerungen akzeptieren können. Die geplante
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 8/27
Erhöhung sei aber für die Zielgruppe eine zu große Belastung. Das könne ihre Fraktion nicht mittragen.
Sie bitte, eine alternative Finanzierung zu prüfen und vorzustellen. Sie hoffe, dass die Fraktionen sich an
die Landesregierung wenden, damit diese den Sozialzuschuss erhöht.
Für Herrn Klopstein ist das Thema soziale Belange von grundsätzlicher Bedeutung, er habe aber auch
großes Interesse an der Luftverbesserung in Aachen. Von daher sei es wichtig, Menschen zum Umstieg
auf Bus und Bahn zu bewegen. Diese Erhöhungen seien aber nicht geeignet, die Menschen zu
motivieren. Deshalb lehne seine Fraktion sie ab.
Herr Lindemann bemerkt, es sei jedes Jahr das gleiche Spiel. Dabei sei die Erhöhung dieses Jahr so
niedrig wie nie. Es werde so getan, als ob der Preis die erste Wahl für eine Entscheidung zum ÖPNV sei.
Er zitiert das Ergebnis einer Untersuchung, wonach der Preis erst den 4. Rang einnehme. Nach einer
anderen Untersuchung des Verkehrsclubs Deutschland stehe er auf Rang 7. Der Preis sei also nicht das
einzig entscheidende Kriterium.
Herr Fischer sieht hier eine sich jährlich wiederholende Prozedur, die keiner möge. Seine Fraktion Grüne
könne den Vorschlag der Koalition unterstützen. Dieses unliebsame Ritual könne aber nur dadurch
beendet werden, dass alternative Deckungsbeiträge gefunden werden. Er regt an, dass die Verbände, z.
B. der AVV, die neue Landesregierung kontaktieren.
Herr Blum ist der Meinung, Herr Geulen habe nachvollziehbar und deutlich die Kostenentwicklung
geschildert. Die Kommune könne nicht unendlich Kosten übernehmen. In diesem Jahr falle die Erhöhung
minimal aus. Man habe versucht, Lösungen zu finden, die den Bürger möglichst wenig belasten, den
ÖPNV aber in die Lage versetze, attraktiv zu gestalten.
Herr Geulen schlägt vor, zu prüfen, wo ein Ausgleich für die geringere Erhöhung des Mobiltickets
geschaffen werden kann, damit das Gesamtvolumen gehalten werden kann.
Er berichtet, der Verband habe mit Unterstützung des Oberbürgermeisters den Minister angeschrieben
und gebeten, den Sozialzuschuss nicht abzusetzen.
Der Tariferhöhung müssten alle beteiligten Unternehmen im Verbund zustimmen. Die Städteregion habe
bereits zugestimmt. Letzten Endes entscheide die Verbandsversammlung.
Anschließend beantwortet Herr Geulen eine Frage des Herrn Fischer zum Job-Ticket für Auszubildende
sowie eine Frage der Frau Breuer zum Job-Ticket.
Herr Ferrari lässt über die beiden Anträge einzeln abstimmen.
Es ergeht der folgende
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 9/27
Beschluss:
Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen stimmt den Anpassungen des AVV-Tarifs zum 01.01.2018 in
dem dargelegten Umfang zu mit folgendem Zusatz:
1. Das Mobil-Ticket soll nur um 0,50 € statt 0,70 € je Monat angehoben werden.
2. Damit das Gesamtvolumen gleich bleibt, soll geprüft werden, bei welchem Produkt die Differenz
aufgeschlagen werden kann.
Abstimmungsergebnis:
zu 1.: mehrheitlich beschlossen bei 1 Gegenstimme
zu 2.: mehrheitlich beschlossen bei 2 Gegenstimmen
zu 4
NRW-Tarif (AVV-Beirat)
1. Anpassung NRW-Tarif ab 01.01.2018
2. Tarifliche Maßnahmen NRW-Tarif
3. Sachstandsbericht EinfachWeiterTicket (EWT)
Vorlage: FB 61/0759/WP17
Nach einer kurzen Erläuterung durch Herrn Geulen lässt der Vorsitzende Herr Ferrari über die drei
Punkte dieses TOP einzeln abstimmen.
Der Ausschuss fasst folgende
Beschlüsse:
1. Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen stimmt den Anpassungen des NRW-Tarifs zum
01.01.2018 in dem dargelegten Umfang zu.
2. Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen nimmt die Ausführungen zu den tariflichen
Maßnahmen zur Kenntnis.
3. Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen nimmt die Ausführungen zum Sachstandsbericht des
EinfachWeiterTickets (EWT) zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
zu 1.: mehrheitlich bei 1 Gegenstimme
zu 2.: einstimmig
zu 3.: einstimmig
zu 5
Anpassung VRS-Tarif im Rahmen der Tarifkooperation zum 01.01.2018 (AVV-Beirat)
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 10/27
Vorlage: FB 61/0760/WP17
Nach einer kurzen Erläuterung bittet Herr Geulen um Zustimmung, damit die Anpassung des VRS-Tarifs
bei der Bezirksregierung zur Genehmigung vorgelegt werden kann.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen nimmt die Ausführungen zur Anpassung des VRS-Tarifes im
Rahmen der Tarifkooperation zum 01.01.2018 zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 6
Tarifharmonisierung auf Verbundebene (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0761/WP17
Der Ausschuss fasst nach einer zusammenfassenden Erläuterung durch Herrn Geulen folgenden
Beschluss:
Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen nimmt die Ausführungen zur Tarifharmonisierung auf
Verbundebene zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 7
Sachstand Förderprojekt Einführung eines Elektronischen Fahrgeldmanagement (EFM)
(AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0762/WP17
Unter Hinweis auf die ausführliche Behandlung des Themas EFM in der letzten Sitzung des AVV-Beirats
im Juli berichtet Herr Geulen nun zum Sachstand der 2. Baustufe.
Herr Fischer fragt zur EFM-Karte, weshalb es notwendig ist, dass die Kunden die Karte beim Einstieg
immer an das Gerät halten müssen. Dies mache die Sache komplizierter, obwohl es doch vereinfacht
werden sollte.
Herr Geulen antwortet, das sei eine organisatorische Angelegenheit der ASEAG, mit der die Abwicklung
der Legitimation geregelt werden solle. Das habe nicht unmittelbar etwas mit der Einführung der ChipKarte zu tun.
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 11/27
Herr von Hayn gibt zu Protokoll, er habe das letzte Mal nach den Datenschutzrichtlinien gefragt. Er sei
enttäuscht, dass hierzu nichts geliefert worden sei.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen nimmt die Ausführungen zum Sachstand Förderprojekt
Einführung eines Elektronischen Fahrgeldmanagement (EFM) zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 8
Anpassung der AVV-Förderrichtlinie zu den Mitteln gem. § 11 Abs. 2 ÖPNVG NRW
(Fahrzeugförderung) (AVV-Beirat)
Vorlage: FB 61/0763/WP17
Der Ausschuss fasst nach Erläuterungen des Herrn Geulen folgenden
Beschluss:
Der regionale AVV-Beirat der Stadt Aachen nimmt die dargelegten Anpassungen der AVV-Richtlinie zur
Verwendung der ÖPNV-Pauschale nach § 11 Abs. 2 ÖPNVG NRW zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 9
Verschiedenes (AVV-Beirat)
Zu diesem TOP liegt nichts vor.
Der Vorsitzende schließt nun die Sitzung des AVV-Beirats.
zu 10
Bürgerantrag des ADFC: "Verkehrsentwicklung für mehr Lebensqualität in Aachen"
Vorlage: FB 61/0728/WP17
Herr Müller stellt den Antrag des ADFC vor. Er ist neben dem Vortrag auch als Anlage zu diesem TOP
eingestellt.
Frau Breuer dankt für den Vortrag, aber auch für die Ausführungen des ADFC, der sich viel Mühe
gemacht habe. Die Verwaltung habe schon viele Beschlüsse auf den Weg gebracht, die teilweise schon
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 12/27
zukunftsweisend seien. Alles brauche aber seine Zeit. Sie hoffe, dass es in Zukunft noch mehr
Fördertöpfe geben werde.
Herrn Fischer sind die Aussagen seiner Vorrednerin nicht konkret genug. Es gebe drängende Probleme:
Luftverschmutzung, Dieselskandal, etc. Jetzt gelte es, beim Radverkehr Farbe zu bekennen. Es brauche
die Einbeziehung des Grabenringes. Die Grünen würden darüber hinaus gehen wollen und nicht nur den
westlichen Grabenring, sondern alles aus einem Guss gestalten.
Anknüpfend an Frau Breuer spricht auch Frau Rhie ihren Dank aus. Sie finde es ermutigend, dass der
ADFC in die gleiche Richtung geht.
Herr Lindemann weist darauf hin, dass es bereits Beschlüsse gebe, z. B. am 27.04.2017, die eindeutig
besagen, dass die Rad-Vorrang-Routen und die Einbeziehung des Grabenringes gewollt sind. Alle
Vorschläge, die sich hierauf beziehen und in die gleiche Richtung gehen, seien willkommen, auch wenn
einiges anders gesehen wird.
Herr Blum findet, der ADFC habe einige gute Vorschläge gemacht, aber nicht alle seien gut. Nach dem
letzten Stand gebe es einen Radverkehrsanteil von 11 %, den man vielleicht auf 30 % steigern könne. Er
frage sich aber, wo die anderen 70 % bleiben bzw. wo der Verkehr, der nun einmal da sei, hin soll und ob
er in einigen Stadtteilen verdrängt werden soll. Die Vorschläge müssten in einzelnen Punkten noch
abgestimmt werden.
Herr Ferrari berichtet, die Bezirksvertretung (BV) Aachen-Mitte habe einen geänderten Beschluss
gefasst; der Passus „die Ausfühungen des ADFC …“, sei gestrichen worden, da formal die Verwaltung
Vorlage und Beschlussvorschlag erstelle, so dass der Beschluss der BV nun laute: „Die Bezirksvertretung
Aachen Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.“
Frau Breuer schlägt vor, diesen Vorschlag aus der BV zu übernehmen.
Auf die Frage des Herrn Klopstein, warum der Beschlussvorschlag so formuliert ist, wenn er formal von
der Verwaltung ausgeht, antwortet Herr Müller, es sei als Geste gegenüber dem ADFC zu verstehen.
Wichtig sei, heute einen Beschluss zu fassen, damit die weiteren Planungen beginnen können.
Frau Conradt möchte durchaus die Arbeit des ADFC gewürdigt wissen. In dem Antrag seien aber auch
Vorschläge enthalten, die bereits als Aufträge an die Veraltung gegangen seien. Es sei nun Aufgabe der
Verwaltung, die einzelnen Punkte zu prüfen. Hierzu solle die Verwaltung beauftragt werden.
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 13/27
Frau Rhie weist noch einmal darauf hin, dass durch Beschluss vom 27.04.2017 bereits ein Auftrag an die
Verwaltung erteilt worden ist, den damaligen Entwurf mit allen Beteiligten zu diskutieren und zu
überarbeiten, ausdrücklich mit Führung über den Grabenring.
Herr Klopstein sieht den Beschlussvorschlag zu diesem TOP als Konkretisierung, zunächst die
Planungen für den westlichen Grabenring als Radverteilerring anzugehen.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 11
Sachstand Marktliner u.a. Antrag der Linke-Fraktion im Rat der Stadt Aachen "Umweltfreundliche Mobilität in
Aachen - mit Elektromobilen durch die Innenstadt" vom 08.02.2017
und Antrag der Grünen-Fraktion im Rat der Stadt Aachen "e.Go Mover Testbetrieb als
Marktliner" vom 29.05.2017
Vorlage: FB 61/0729/WP17
Herr Müller hält einen zusammenfassenden Vortrag mit Bezug auf den Beschluss am 06.07.2017, der
auch als Anlage zu dieser Niederschrift eingestellt ist.
Frau Rhie stellt für die Koalition aus CDU und SPD einen Änderungsantrag zum Beschluss, der den
Mitgliedern auch schriftlich vorliegt:
„Er beauftragt die Verwaltung, ein Konzept für eine neue eigenständige, emissionsfreie Buslinie über den
Aachener Markt zu erarbeiten. Dabei sollen insbesondere die Kosten für die jeweiligen
Einsatzmöglichkeiten dargestellt werden.“
Herr Fischer begründet den Ratsantrag, den seine Fraktion Grüne zum Testbetrieb des e.GO Movers als
Marktliner gestellt hat.
Herr Blum teilt mit, er wolle dem Beschlussvorschlag der Koalition zustimmen. Die FDP, die eine der
Ersten gewesen sei, die den Marktliner gefordert habe, befürworte die Einführung, je schneller umso
besser. Dies sei auch im Sinne der Betriebe.
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 14/27
Herr von Hayn hält es nicht für sinnvoll, wenn Busse durch ein Gebiet geführt werden, das den
Fußgängern vorbehalten sei.
Der Vorsitzende lässt über den geänderten Beschlussvorschlag abstimmen.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Er beauftragt die Verwaltung, ein Konzept für eine neue eigenständige, emissionsfreie Buslinie über den
Aachener Markt zu erarbeiten. Dabei sollen insbesondere die Kosten für die jeweiligen
Einsatzmöglichkeiten dargestellt werden.
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich bei 1 Gegenstimme
zu 12
Modellversuch eea plus, Situationsanalyse und Arbeitsprogramm zur Anpassung an die
Folgen des Klimawandels
Vorlage: S 69/0003/WP17
Frau Vankann berichtet, der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz habe einstimmig einen geänderten
Beschluss gefasst. Diesen trägt sie vor.
Der Vorsitzende Herr Ferrari lässt über den Beschlussvorschlag unter Berücksichtigung dieses
geänderten Empfehlungsbeschlusses abstimmen.
Es ergeht somit der folgende
Beschluss:
Der Ausschuss nimmt die Ausführungen zum NRW-Modellprojekt eea plus zur Kenntnis. Er beschließt
das Arbeitsprogramm zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Sinne eines strategischen
Grundsatzprogramms zur Vorbereitung und Umsetzung von Maßnahmen bis 2021 in seinem
Zuständigkeitsbereich. Einzelmaßnahmen sind separat zur Entscheidung vorzulegen.
Ferner beauftragt der Ausschuss die Verwaltung, eine Priorisierung der Maßnahmen des
Arbeitsprogramms in seinem Zuständigkeitsbereich sowie einen entsprechenden Umsetzungsfahrplan zu
erarbeiten und dem Ausschuss in den kommenden Sitzungen vorzustellen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 15/27
zu 13
Euro 6 bei Subunternehmen der ASEAG;
Ratsantrag der Piratenfraktion im Rat der Stadt Aachen vom 29.05.2017
Vorlage: FB 61/0738/WP17
Herr Fischer teilt mit, die Fraktion Grüne befürworte den Antrag der Piraten Fraktion und unterstütze ihn.
Im Rahmen der Debatten über Luftreinhaltung und Dieselskandal sei er sinnvoll.
Herr von Hayn betont, die Piraten würden mit ihrem Antrag das Ziel verfolgen, einen Beschluss zu
erwirken. Im Beschlussvorschlag gehe es aber nur um Kenntnisnahme. Er könne schlecht „nicht zur
Kenntnis nehmen“. Die Stadt könne als Auftraggeber bei Ausschreibungen Bedingungen stellen.
Herr Ferrari schlägt vor, Herr von Hayn könne einen entsprechenden Antrag stellen, über den er den
Ausschuss abstimmen lassen würde.
Herr Paetz weist auf die Tabelle in Anlage 2 hin. Hier sei abgebildet, was sich in den letzten Monaten
verändert habe. Die Unternehmen hätten viel Geld in die Hand genommen, um Euro 6 Fahrzeuge
anzuschaffen und seien dabei bis an die Grenzen gegangen. Bis zum Jahresende sollen alle Fahrzeuge
mit grünen Plaketten unterwegs sein. Die Umstellung auf Euro 6 könne aber nicht sofort, sondern nur
schrittweise erfolgen.
Herr von Hayn stellt den Antrag, über den Ratsantrag der Piratenfraktion vom 29.05.2017 „Euro 6 bei
Subunternehmen der ASEAG“ abstimmen zu lassen.
Nach weiteren Wortbeiträgen der Frau Breuer und des Herrn Höfken lässt der Vorsitzende zunächst über
den Antrag der Piratenfraktion abstimmen:
„Der Rat der Stadt Aachen möge beschließen, dass die Verwaltung auf die ASEAG einwirkt, damit diese
bei zukünftigen Verträgen mit Subunternehmen von diesen den zwingenden Einsatz von mindestens
EURO 6 Bussen verlangt.“
Abstimmungsergebnis:
Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt bei 5 Zustimmungen.
Anschließend fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung und der ASEAG zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 16/27
einstimmig
zu 14
Machbarkeitsstudie und Potenzialanalyse für die Verlängerung der Euregiobahn von
Stolberg nach Walheim
Antrag der Grüne-Fraktion im Rat der Stadt Aachen vom 24.04.2017
Vorlage: FB 61/0740/WP17
Ohne Aussprache ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Der Antrag gilt damit als
behandelt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 15
Verbesserung der Taktzeiten im Bahnverkehr zwischen Köln und Aachen
Antrag der Grüne-Fraktion im Rat der Stadt Aachen vom 29.05.2017
Vorlage: FB 61/0742/WP17
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung,
sich beim NVR dafür einzusetzen, dass die Ausweitung des Halbstundentaktes der RegionalexpressZüge zwischen Köln und Aachen mindestens bis 23:00 Uhr geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt wird.
Der Antrag gilt damit als behandelt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 16
Aktionsplan Verkehrssicherheit
Vorlage: FB 61/0756/WP17
Herr Müller hält einen Vortrag.
Frau Breuer merkt an, die in der Vorlage und im Vortrag vorgestellen Maßnahmen, mit denen sich die
Verwaltung beschäftigt habe, seien gut. Einige würden sowieso schon durchgeführt, z. B. die Prüfung des
Verkehrsraums. Viele Punkte seien mit mehr Personal verbunden. Man müsse auch die Bindung an den
Haushalt beachten, so gebe es z. B. für die Querungshilfen eine Prioritätenliste. Es sehe auf dem Papier
alles gut aus, man müsse aber sehen, ob die Mittel vorhanden sind.
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 17/27
Herr Fischer findet den Eintritt der Erkenntnis gut, dass das Thema mehr Sicherheit auch mehr Personal
bedeute und dass das im Haushalt eingeplant werden müsse. Es sei ein Empfinden da, dass die Fahrt
mit dem Rad gefährlich ist und man als Radfahrer, aber auch als Fußgänger immer wieder mit
gefährlichen Situationen konfrontiert wird. Von daher sei der Aktionsplan eine wichtige Aufgabe. Dabei
gehe es nicht nur darum, festzustellen, wo es Unfallschwerpunkte gibt, sondern auch Hinweise der
Bürger aufzunehmen, damit diese sich ernst genommen fühlen.
Herr Klopstein stellt folgenden Antrag:
Der Mobilitätsausschuss soll dem Personal- und Verwaltungsausschuss empfehlen, mehr Personal für
den Aktionsplan für mehr Verkehrssicherheit zur Verfügung zu stellen.
Herr Müller möchte 2 Punkte klarstellen:
1. Die Verwaltung gehe schon heute Hinweisen von außen nach und es sei auch wichtig, dass sie
solche Hinweise bekomme. Vielleicht sei die Konsequenz aber nicht immer die, welche die
Eingeber sich wünschen.
2. Natürlich überprüfe die Verwaltung auch heute schon laufend den Verkehr und
Verkehrsmeldungen. Sie sei aber personell nicht in der Lage, in der gesamten Stadt alles ständig
zu kontrollieren. Deshalb sei es gut, wenn die Fachverwaltung konkret beauftragt werde.
Herr Höfken ist der Meinung, es sei kontraproduktiv, jetzt einen Antrag zu stellen, sondern erst dann,
wenn die Verwaltung einen konkreten Bedarf anmeldet.
Herr Fischer entgegnet, die Fraktion Grüne gehe davon aus, dass in der Verwaltung jetzt schon akuter
Bedarf bestehe.
Herr Klopstein verzichtet auf eine Abstimmung über seinen Antrag wegen fehlender Erfolgsaussichten.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Er unterstützt die
Anstrengungen für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 17
Krugenofen, weiteres Vorgehen
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 18/27
Vorlage: FB 61/0757/WP17
Dieser TOP wurde gemäß Beschluss in TOP I/1 vertagt.
zu 18
"Tag der Mobilität";
hier: Ratsantrag 249/7 vom 21.02.2017 der Fraktion Die Linke
Vorlage: FB 61/0755/WP17
Herr Klopstein teilt mit, die Fraktion Die Linke habe den Ratsantrag am 21.02.2017 gestellt. Da der Tag
der Mobilität am 17.09.2017 stattfinden wird, beantragt er, im Beschluss den Zusatz aufzunehmen, dass
das Thema als behandelt gilt.
Der Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag aus der Vorlage zusammen mit dieser beantragten
Erweiterung abstimmen. Der Ausschuss fasst dann folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Der Antrag gilt damit als behandelt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 19
Einsatz von Dieselfahrzeugen durch die Verwaltung und im Auftrag der Verwaltung
Gemäß Beschluss in TOP I/1 wurde dieser TOP an den Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
verwiesen.
zu 20
Mitnahmemöglichkeiten auch für Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit wenig
Geld,
Ratsantrag der Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Aachen vom 21.02.2017
Vorlage: FB 61/0724/WP17
Herr Klopstein begründet den Ratsantrag der Fraktion Die Linke. Er finde die Vorlage relativ
unbefriedigend. Anstatt konkrete Zahlen vorzubereiten, werde nur allgemein Stellung genommen. Man
brauche aber Zahlen, um sich eine Meinung darüber zu bilden.
Er schlägt vor, den Beschlussvorschlag zu ergänzen:
„ … Die Verwaltung wird beauftragt, entsprechende Zahlen vorzulegen.“
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 19/27
Herr Müller teilt mit, sobald es über das Heinsberger Modell belastbare Zahlen gibt, werde die Verwaltung
zusammen mit dem AVV darüber im Ausschuss berichten.
Herr Klopstein beantragt, den letzten Satz des Beschlussvorschlags, „Der Ratsantrag gilt somit als
behandelt.“ zu streichen, da zu diesem Thema noch ein Bericht der Verwaltung erfolgen soll.
Der Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag, zusammen mit dem Antrag des Herrn Klopstein
abstimmen.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung und des AVV zur Kenntnis und
beauftragt die Verwaltung und den AVV, baldmöglichst über die Erfahrungen des Heinsberger
Modellversuchs zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 21
Umwandlung zu einer Bedarfsampel
Antrag der Piratenfraktion im Rat der Stadt Aachen vom 12.12.2016
Vorlage: FB 61/0739/WP17
Ohne Aussprache fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsauschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt die Beibehaltung
der derzeitigen Signalschaltung.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 22
Von-Coels-Straße, Querungshilfe auf Höhe der Bushaltestelle "Rheingold"
Vorlage: FB 61/0713/WP17
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Er beschließt die
Befestigung des Mittelstreifens auf der Von-Coels-Straße östlich der Einmündung Franz-Pauly-Straße auf
Grundlage des beigefügten Plans.
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 20/27
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 23
Einrichtung der Bewohnerparkzone "E" (Elsa-Brandström-Straße)
Vorlage: FB 61/0743/WP17
Herr Müller stellt die Maßnahme vor; der Vortrag ist auch als Anlage zu dieser Niederschrift eingestellt. Er
teilt mit, dass die Bezirksvertretung Aachen-Mitte den Beschluss gemäß Vorlage einstimmig gefasst hat.
Er beantwortet eine Frage des Herrn Lindemann zum weiteren Zeitablauf der nachfolgend geplanten
Bewohnerparkzonen. Nach dem Beschluss des Mobilitätsausschusses und des Rates soll eine Erhebung
für die Zonen BU2 und BU3 erfolgen, um die Auslastung zu erfahren. Im Februar/ März 2018 soll dann
eine Bürgerinformation stattfinden, im Sommer die Vorlagen eingebracht werden und Ende des nächsten
Jahres könnten die Bewohnerparkzonen eingerichtet sein.
Die Frage der Frau Breuer, ob die Stelle für die Bearbeitung dieses Themas mittlerweile besetzt ist,
bejaht Herr Müller. Die Aufgaben seien in der Zwischenzeit vorübergehend auf andere Kolleginnen und
Kollegen verteilt worden.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt für die in
seiner Zuständigkeit liegenden Straßen:
1. Der im beigefügten Plan dargestellte Bereich wird als Bewohnerparkzone „E“ mit
Bewohnerparkausweis eingerichtet. Die Gebietsgrenzen werden entsprechend dem beigefügten Plan
festgelegt.
2. In der Bewohnerparkzone "E" werden alle im öffentlichen Straßenraum vorhandenen Parkstände mit
Parkscheinbenutzungspflicht belegt, mit Ausnahme von Parkplätzen, die als Behindertenparkplätze
ausgeschildert sind. Die Bewohner mit einem Bewohnerparkausweis "E" werden von der
vorgegebenen Parkgebühr und der Höchstparkdauer befreit.
Im Bereich „E“ werden folgende Straßen als Bewohnerparkzone ausgeschildert:
Chlodwigstraße,
Elsa-Brändström-Straße,
Kardinalstraße,
Margratenstraße,
Pippinstraße,
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 21/27
Rolandstraße (Haus Nr. 24 bis 96 und Haus Nr. 1 bis 61) und
Rolandplatz.
Die Parkstände auf der
Krefelder Straße (zwischen Haus Nr. 2 – 54 ) und auf der
Rolandstraße (zwischen Haus Nr. 2 – 22 )
werden mit einer Positivbeschilderung Zeichen 314 StVO mit Zusatz „Zone „E“ mit Parkschein“
beschildert.
3. Die Höhe der Parkgebühren richtet sich nach der Parkgebührenordnung in der jeweils geltenden
Fassung. Auf die Einführung einer Höchstparkdauer wird zugunsten von Besuchern und Kunden
innerhalb der Zone „E“ verzichtet.
4. Die Bedienpflichtzeit an den Parkscheinautomaten wird auf montags bis samstags 09:00 Uhr bis
21:00 Uhr festgesetzt.
5. Die Sonderparkberechtigung gilt von 00:00 Uhr bis 24:00 Uhr.
6. Die Einführung ist durch eine Informationskampagne zu begleiten.
7. Die Verwaltung wird beauftragt, die personellen und organisatorischen Voraussetzungen zur
Überwachung des ruhenden Verkehrs zu schaffen. Dazu erhält der Personal- und
Verwaltungsausschuss eine gesonderte Vorlage.
8. Die Einrichtung der Bewohnerparkbereiche „E“ soll schnellstmöglich erfolgen und bei positiver
Beratung der Vorlage zur Einrichtung der Bewohnerparkzone „E2“ zeitgleich mit dieser eingerichtet
werden.
9. Dem Rat wird empfohlen, folgende Sonderparkberechtigung zu beschließen:
a) Hauptwohnsitzler mit auf den Hauptwohnsitz in Aachen zugelassenem Kfz (Kennzeichenmitnahme
möglich),
b) Hauptwohnsitzler, die ein Firmenfahrzeug nutzen. Für Firmenfahrzeuge ist die dauerhafte
dienstliche und private Nutzung lohnsteuerwirksam nachzuweisen,
c) Hauptwohnsitzler, die an einer Aachener Hoch- oder Fachhochschule immatrikuliert sind und
denen ein Fahrzeug nicht nur vorübergehend von den Eltern zur Verfügung gestellt wird
d) Hauptwohnsitzler, die ein CarSharing-Fahrzeug nutzen und die Mitgliedschaft zu der Organisation
nachweisen
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 22/27
10. Die Verwaltungsgebühr für das Ausstellen eines Bewohnerparkausweises wird auf 30,00 €
festgesetzt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 24
Einrichtung der Bewohnerparkzone "E2" (Alkuinstraße)
Vorlage: FB 61/0744/WP17
Herr Ferrari berichtet, der TOP sei in der Bezirksvertretung AC-Mitte (BV 0) heftig diskutiert worden. Auch
bei der Bürgerinformationsveranstaltung seien kritische Stimmen zu hören gewesen.
In der BV 0 sei vorgeschlagen worden, Punkt 6 des Verwaltungsvorschlag zu ändern und statt 5,00 €
6,00 € für das Tagesticket festzulegen:
Frau Rhie fragt, warum hier von den üblichen 5,00 € bzw. 8,00 € für die Zone V für das Tagesticket
abgewichen werden soll.
Frau Conradt begründet den Vorschlag der BV 0, das Tagesticket auf 6,00 zu erhöhen. Damit habe man
auf den erhöhten Parkdruck bei Veranstaltungen im Tivoli und Reitstadion reagieren und auch den
Kleingärtnern entgegenkommen wollen.
Herr Klopstein weist darauf hin, dass auch das in der Nähe liegende Parkhaus Tivoli zur Verfügung steht;
bei Veranstaltungen könne der Verkehr konkret dort hin geleitet werden.
Der Vorsitzende Herr Ferrari lässt unter Berücksichtigung der von der BV 0 vorgeschlagenen Änderung
abstimmen. Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt für die in
seiner Zuständigkeit liegenden Straßen:
1. Der im beigefügten Plan dargestellte Bereich wird als Bewohnerparkzone "E2" mit
Bewohnerparkausweis für Bewohner eingerichtet. Die Gebietsgrenzen werden entsprechend dem
beigefügten Plan festgelegt.
2. In der Bewohnerparkzone "E2" werden alle im öffentlichen Straßenraum vorhandenen Parkstände mit
Parkscheinbenutzungspflicht belegt. Die Bewohner mit einem Bewohnerparkausweis "E2" werden von
der vorgegebenen Parkgebühr und der Höchstparkdauer befreit.
Folgende Straßen werden als Bewohnerparkzone ausgeschildert:
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 23/27
Alkuinstraße,
Eginhardstraße und
Normannenstraße
Die Parkstände auf der Krefelder Straße (Hausnr. 56 - 60) und auf der Passstraße (Hausnr. 110 - 174
und 151 – 155) werden mit einer Positivbeschilderung Zeichen 314 StVO mit Zusatz „Zone „E2“ mit
Parkschein“ beschildert.
3. Die Höhe der Parkgebühren richtet sich nach der Parkgebührenordnung in der jeweils geltenden
Fassung. Auf die Einführung einer Höchstparkdauer wird zugunsten von Besuchern innerhalb des
Viertels verzichtet.
4. Die Bedienpflichtzeit an den Parkscheinautomaten wird gemäß Tarifzone II montags bis freitags von
9:00 bis 19:00 Uhr und samstags von 9:00 bis 14:00 Uhr festgesetzt.
5. Die Sonderparkberechtigung gilt von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr.
6. In der Bewohnerparkzone „E2“ wird ein Tagesticket für 6,00 € eingeführt.
7. Die Einführung ist durch eine Informationskampagne zu begleiten.
8. Die Verwaltung wird beauftragt, die personellen und organisatorischen Voraussetzungen zur
Überwachung des ruhenden Verkehrs zu schaffen. Dazu erhält der Personal- und
Verwaltungsausschuss eine gesonderte Vorlage.
9. Die Einrichtung der Bewohnerparkbereiche „E2“ soll schnellstmöglich erfolgen und bei positiver
Beratung der Vorlage zur Einrichtung der Bewohnerparkzone „E“ zeitgleich mit dieser eingerichtet
werden.
10. Dem Rat wird empfohlen, folgende Sonderparkberechtigung zu beschließen:
a) Hauptwohnsitzler mit auf den Hauptwohnsitz in Aachen zugelassenem Kfz (Kennzeichenmitnahme
möglich),
b) Hauptwohnsitzler, die ein Firmenfahrzeug nutzen. Für Firmenfahrzeuge ist die dauerhafte
dienstliche und private Nutzung lohnsteuerwirksam nachzuweisen,
c) Hauptwohnsitzler, die an einer Aachener Hoch- oder Fachhochschule immatrikuliert sind und
denen ein Fahrzeug nicht nur vorübergehend von den Eltern zur Verfügung gestellt wird
d) Hauptwohnsitzler, die ein CarSharing-Fahrzeug nutzen und die Mitgliedschaft zu der Organisation
nachweisen
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 24/27
11. Die Verwaltungsgebühr für das Ausstellen eines Bewohnerparkausweises wird auf 30,00 €
festgesetzt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 25
Kornelimünster-West Beb.Plan 812 Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0746/WP17
Ein Vortrag wird nicht gewünscht.
Frau Poth berichtet über die Diskussion in der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim.
Aufgrund einer Anfrage der SPD-BF sei das Protokoll auf Veranlassung der Verwaltung wie folgt ergänzt
worden:
„Der Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen bittet, das Protokoll wie folgt zu ergänzen:
In der Sitzung der Bezirksvertretung am 03.12.2014 wurde an den seinerzeitigen Beschluss der
Bezirksvertretung in der Sitzung am 06.11.2013 erinnert, dass das Baugebiet während der Bauphase
nicht über den oberen Teil der Schleckheimer Straße angedient werden soll. In der Niederschrift der
Sitzung vom 06.11.2013 steht dazu: Auch die SPD-BF wünscht im Hinblick auf die derzeitigen
Erfahrungen mit der Kanalbaustelle keine Baustellenverkehre von der Schleckheimer Straße in das
Plangebiet. Über die Anregung wurde kein Beschluss gefasst.
In der Sitzung des Mobilitätsausschusses am 14.09.2017 wird dieser Aspekt von der Verwaltung
angesprochen und kann ggf. unter Berücksichtigung der Bodenschutzbelange in den Beschluss
aufgenommen werden.“
Frau Poth teilt hierzu mit, es sei sinnvoller, den Verkehr über zwei Seiten abzuwickeln, so sei das Gebiet
strukturiert. Später wird auf einer Seite Grünfläche entstehen, dann wird das Gebiet nur noch von einer
Seite erschlossen sein.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss fasst den Ausführungsbeschluss für die Erschließung des Baugebietes
Kornelimünster-West auf der Grundlage der Pläne 2016_007_L1, 2016_007_L2, 2016_007_RQ1, 4 und
7.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 25/27
zu 26
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen / Auszahlungen und
Verpflichtungsermächtigungen Haushaltsjahr 2017
Kornelimünster-West Beb.Plan 812
Vorlage: FB 61/0747/WP17
Ohne Wortmeldung ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat, für die Maßnahme "Kornelimünster-West, Erschließung" bei
PSP-Element 5-120102-400-00500-300-1 eine überplanmäßige Verpflichtungsermächtigung im
Haushaltsjahr 2017 mit Kassenwirksamkeit in 2018 in Höhe von 350.000 € bereitzustellen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 27
Ludwigsallee zwischen Lousbergstraße und Roermonder Straße
Anpassung in Folge von STAWAG-Maßnahmen
Vorlage: FB 61/0754/WP17
Herr Küthe teilt mit, er habe sich mit seinen Fraktionskollegen den Radweg angesehen. Die geplante
Breite von 1,80 m sei schon gut. Seine Fraktion wünsche sich aber klare Zahlen für Radfahrstreifen, z. B.
2,00 m oder nicht unter 1,80 m.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und fasst auf Basis des Planes
Nr. 2017 / 07-02 den Planungs- und Ausführungsbeschluss. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt
vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts 2018.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 28
Elsassstraße von Adalbertsteinweg / Sedanstraße bis einschließlich Elsassplatz
Abrechnung der als Hauptgeschäftsstraße ausgebauten Erschließungsanlage gemäß § 8
KAG NW zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen
Vorlage: B 03/0089/WP17
Es ergeht der folgende
Beschluss:
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 26/27
Der Mobilitätsausschuss beschließt die Abrechnung der als Hauptgeschäftsstraße ausgebauten
Erschließungsanlage „Elsassstraße von Adalbertsteinweg / Sedanstraße bis einschließlich Elsassplatz“
zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW in Verbindung mit der städtischen
Ausbaubeitragssatzung (SBS).
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 29
Mitteilungen der Verwaltung
Es liegen keine öffentlichen Mitteilungen der Verwaltung vor.
Vor der Sitzung waren folgende Faltblätter verteilt worden:
Starkregen und Hochwasser – Die Folgen
Starkregen und Hochwasser – Was ist zu tun?
Sie enthalten den Link www.aachen.de/klimaschutz
Nichtöffentlicher Teil
zu 1
Mitteilungen der Verwaltung:
Es liegen keine nichtöffentlichen Mitteilungen der Verwaltung vor.
Um 19.31 Uhr schließt der Vorsitzende die Sitzung.
Ferrari
Vorsitzender
Löhrer
Schriftführerin
Gesehen:
Philipp
Oberbürgermeister
MA/31/WP.17
Ausdruck vom: 09.11.2017
Seite: 27/27