Daten
Kommune
Aachen
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26.09.17, 12:00
Aktualisiert
11.10.17, 12:29
Stichworte
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Der Oberbürgermeister
Vorlage
E 42/0078/WP17
öffentlich
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
Dezernat II
Fachbereich Finanzsteuerung
26.09.2017
Entwurf Wirtschaftsplan 2018 der Volkshochschule Aachen
einschließlich mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2018 bis
2022
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
19.10.2017
Betriebsausschuss Theater und VHS
05.12.2017
Finanzausschuss
13.12.2017
Rat der Stadt Aachen
Finanzielle Auswirkungen
Anhörung/Empfehlung
Kenntnisnahme
Entscheidung
entf.
Beschlussvorschlag:
1. Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule empfiehlt gemäß § 7 Abs. 4 und 11 sowie § 12
Abs. 2 der Satzung der Volkshochschule Aachen dem Rat der Stadt Aachen den Entwurf des
Wirtschaftsplanes der Volkshochschule 2018 entsprechend der Verwaltungsvorlage festzustellen.
Gleichzeitig nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule die mittelfristige Ergebnisund Finanzplanung 2018 bis 2022 zur Kenntnis.
2. Der Finanzausschuss nimmt die Verwaltungsvorlage des Entwurfs des Wirtschaftsplanes der
Volkshochschule 2018 gemäß § 7 Abs. 11 der Satzung der Volkshochschule Aachen zur Kenntnis
3. Auf Empfehlung des Betriebsausschusses Theater und Volkshochschule und nach Kenntnisnahme durch den
Finanzausschuss stellt der Rat der Stadt Aachen gemäß § 7 Abs. 11 der Satzung der Volkshochschule Aachen
den Wirtschaftsplan der Volkshochschule 2018 fest.
Gleichzeitig nimmt der Rat der Stadt Aachen die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2018 bis
2022 zur Kenntnis.
Philipp
Vorlage E 42/0078/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 02.10.2017
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Erläuterungen:
Allgemeines
Der Entwurf zum Wirtschaftsplan 2018 umfasst
- den Erfolgsplan
- den Vermögensplan
- die Stellenübersicht.
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2018 – 2022 ist beigefügt.
Im Wirtschaftsjahr 2018 weist der Entwurf einen ausgewogenen Wirtschaftsplan aus.
Der Jahresabschluss 2016 schließt mit einem Plus in Höhe von 346 TEUR ab. Es ist somit wieder
eine Rücklage vorhanden.
Die Volkshochschule wird in 2017 den Reorganisationsprozess abschließen und wird damit für die
Zukunft eine strukturelle und finanzielle Basis geschaffen haben. Dieser Prozess hat eine neue
Struktur bewirkt: im pädagogischen Bereich wurden vier Programmbereiche mit neuen
Produktzuschnitten gebildet und in der Verwaltung werden drei Teams zu zwei Sachgebieten
gebündelt. Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des Wirtschafsplanes sind die
verlässlichen Vereinbarungen mit der Politik zur Höhe des städtischen Zuschusses, um die
Volkshochschule zu konsolidieren und finanziell abzusichern.
Die tariflichen Erhöhungen für die Beschäftigten sind mit 1% eingearbeitet. Weitere Erhöhungen sind
ggf. politisch neu zu verhandeln.
Die Volkshochschule wird sowohl durch Akquisition neuer Projekte und vorsichtigen Umgang mit
Aufwendungen auf der einen Seite als auch durch den Umstrukturierungsprozess unter
Berücksichtigung des demografischen Wandels auf der anderen Seite ihr Ziel verfolgen, in den
kommenden Jahren das strukturelle Defizit / Risikoportal zu schließen und wieder Rücklagen zu
bilden.
Der Wirtschaftsplan 2018 enthält noch ein Risikoportal in Höhe von ca. 177 TEUR. Die tariflichen
Erhöhungen über 1%, ebenso wie steigende Kosten im Sachhaushalt durch Preisanstiege, führen zu
einem größeren Risikoportal. Die Volkshochschule ist weiterhin intensiv aktiv bei der Akquisition von
Drittmitteln in diversen Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EU, z. B. Maßnahmen
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Die Programmbereiche optimieren ihr Angebot kontinuierlich und planen verstärkt zusätzliche
Maßnahmen, um das Risikoportal zu schließen. Die Planung von Mehrerträgen durch eine
Erweiterung des Programmangebotes zur Gewinnung neuer Teilnehmendenkreise und durch
abgestimmte Maßnahmen in den Programmbereichen ist mit Risiken verbunden, die in enger
Abstimmung mit den Programmbereichsleitenden im Laufe des Jahres 2018 fortlaufend analysiert und
bewertet werden, damit nachgesteuert werden kann. Ausgewiesen sind im Risikomanagement
kalkulierte Teilnehmendenbeträge für Kurszusatzangebote, Firmenkurse und Projektmittel in den
verschiedenen Programmbereichen.
Vorlage E 42/0078/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 02.10.2017
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Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2018 bis 2022 spiegelt ein abgestimmtes fünfjähriges
modulares Konzept wieder, das zum Ziel hat, das Risikoportal schrittweise zu schließen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird davon ausgegangen, dass der Personalaufwand für die unbefristet
Beschäftigten mittelfristig so gestaltet wird, dass in den Folgejahren die Erträge und Aufwendungen in
einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
Hier ist anzumerken, dass die Finanzierung über Drittmittel (Projektmarkt) unsicher ist; der Plan ist
daher in diesem Punkt mit Risiken behaftet. Es gibt zwar wieder eine Rücklage, aber noch keine
kontinuierliche und verlässliche Prognose auf weitere Rücklagen. Die neue Struktur soll zu einem
ausgeglichenen Haushalt und mittelfristig weiter zum Aufbau von Rücklagen führen.
Voraussetzung für den Erfolg dieses Konzepts ist, dass sich die derzeitigen Rahmenbedingungen
nicht negativ verändern und weitere tarifliche Erhöhungen (über 1% hinaus) ab dem Jahr 2018 nicht
durch die Volkshochschule erwirtschaftet werden müssen.
Die Erläuterungen im Einzelnen zum
Erfolgsplan
Erträge
Zu 1) bis 3)
Diesen Positionen liegt eine vorsichtige Kalkulation zu Grunde, die sich seit Jahren bewährt hat. Die
Teilnehmendenerträge werden im Hinblick auf die derzeitige Entwicklung abgesenkt.
Es wird erwartet, dass die Landeszuweisungen zunehmen, auch durch inzwischen bewilligte
Projektmittel wird es eine Erhöhung geben.
Zu 4)
Die Drittmittelfinanzierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) wird in 2018 weiter
rückläufig sein, und die Volkshochschule wird nur durch zusätzliche Projektakquisition, besonders
durch zusätzliche Fördertöpfe für Projekte zur Eingliederung von Geflüchteten, den geplanten Ansatz
erreichen. In allen Programmbereichen der Volkshochschule werden zusätzliche Maßnahmen bzw.
Projekte geplant mit dem Ziel, Mehrerträge zu erwirtschaften. Im Rahmen des Risikomanagements
werden die damit verbundenen Risiken definiert, klassifiziert, bewertet, überprüft und über ein
engmaschiges Controlling zwischen den Programmbereichsleitenden und der Leitung gesteuert.
Aufwendungen
Zu 1)
Der Ansatz beim Personalaufwand beinhaltet, neben Versorgungs- und Versicherungsaufwendungen,
im Wesentlichen die Personalkosten. Hierzu gehören auch die Personalkosten, die durch Drittmittel
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Ausdruck vom: 02.10.2017
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finanziert sind und deren befristete Aufstockung für zusätzliche Projekte notwendig ist. Die tariflichen
Erhöhungen bis zu 1% für 2018 sind enthalten.
Zu 2)
Der Ansatz dieser Position ist durch die Einrichtung zusätzlicher Kurse des Bundesamtes für Migration
und Flüchtlinge und der Bundesagentur für Arbeit erforderlich und wird durch entsprechende Erträge
in der Position Drittmittel gedeckt.
Zu 3)
Es gibt einen Nachholbedarf für Renovierung von Unterrichtsräumen, die in den letzten Jahren wegen
des finanziellen Engpasses zurückgestellt waren.
Zu 4)
Die Heizungskosten wurden wegen des milden Winters nach unten korrigiert. Jedoch ist in den
Gebäuden der Volkshochschule (Peterstraße und Sandkaulbach) der Energieverbrauch relativ
gesehen hoch, weil die energetische Substanz sehr gering ist. Energiekosten für die inzwischen
gekündigten Räume in der Theaterstraße (2016) entfallen.
Zu 5)
Durch eine Reduzierung der Räume kann auch der Aufwand für die Reinigung heruntergesetzt
werden.
Zu 8)
In dieser Position sind auch weiterzuleitende Drittmittel an Kooperationspartner enthalten, die separat
ausgewiesen sind.
Zu 9)
Die Aufwendungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Position 2 bei den Erträgen.
Zu 10)
In dieser Position fallen auch Ersatzbeschaffungen und Sofort-Abschreibungen für (Klein)Geräte an,
für die ein erhöhter Bedarf vorhanden ist.
Zu 13)
Der erhöhte Ansatz ist zurückzuführen auf zusätzliche Aufwendungen für Lehrgänge des
Studieninstituts für Kommunale Verwaltung, die noch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Rahmen der
Reorganisation aus der Volkhochschule besuchen sollen.
Zu 15)
Hierzu gehörten auch die Kosten der externen Anmietung der Theaterstraße, die in 2016 beendet
wurde. Einige Anmietungen für den Gesundheitsbereich, z. B. Schwertbad entfallen.
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Ausdruck vom: 02.10.2017
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Städtischer Zuschuss
Der geplante Bedarf an städtischem Zuschuss in Höhe von 4.278.300 € für 2018 beinhaltet die
Verrechnungen des VKB (Verwaltungskostenbeitrags), der Pensionsrückstellungen, der (nicht)
disponiblen Personalkosten und tariflichen Erhöhungen für den Personalaufwand in Höhe von 1%.
Somit steht der städtische Zuschuss bei 47,3 % des Gesamtumsatzes (im Jahr 2000 betrug er noch
53,3%). Der Personalaufwand enthält wieder Mittel in Höhe der Bezüge der ausgeschiedenen
Beamten, die durch Angestellte ersetzt wurden.
Vermögensplan
Dem Bedarf an neuem Unterrichtsmobiliar im Gebäude Peterstraße wird Rechnung getragen durch
Investitionen und damit einhergehende Abschreibungen in Höhe von 36.500 €.
Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2018 bis 2022
Die
mittelfristige
Ergebnis-
und
Finanzplanung
2018
bis
2022
ist
unter
folgenden
Rahmenbedingungen aufgestellt worden:
-
Die Erträge aus dem Erfolgsplan werden gehalten, obwohl die Erträge der Teilnehmendentgelte
für 2018 abgesenkt werden. Dafür werden die Landesmittel höher prognostiziert.
-
Die Drittmittel enthalten zum einen das Projekt TREE (Training for integrating REfugees in the
Euregio), aus Interreg-Mitteln gefördert, das eine vorläufige Bewilligung erhalten hat, und zum
anderen sind zusätzliche BAMF-Kurse, auch Jugenintegrationskurse. Die weitere Akquisition von
Drittmittel wird vorangetrieben. Es ist jedoch nicht kalkulierbar, wie die Fördertöpfe von Land,
Bund und EU in Zukunft ausgestattet werden (z. B. ESF – Europäischer Sozialfonds).
-
Der relativ konstante Personalaufwand wird durch die Folgen des Umstrukturierungsprozesses
unter Berücksichtigung des demografischen Wandels mit entsprechender Personalentwicklung
möglich. Demgegenüber stehen aber die tariflichen Erhöhungen in 2018ff, die mit 1% einkalkuliert
wurden. Höhere Tarifabschlüsse sind nicht enthalten. Der Personalaufwand wird aber auch durch
Drittmittel finanzierte Projekte mit befristeten Arbeitsverträgen bestimmt.
-
Kontinuierliche Investitionen in Ausstattung der Unterrichtsräume sind dringend notwendig und
werden im Anlagevermögen aufgezeigt.
-
Anzumerken ist, dass das Risikoportal sukzessive abgesenkt wird und bis 2020 geschlossen
werden soll.
-
Es wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge (u.a. durch vermehrtes
Einwerben von Projekten) und die Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
werden. Ein Aufbau von Rücklagen wird angestrebt.
-
Die Entwicklung des Teilnehmendenverhaltens, nämlich die Bereitschaft, in Weiterbildung zu
investieren, ist weiterhin vor allem im Kontext der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation
schwer einzuschätzen. Ein negativer Faktor ist die räumliche Situation des Bushofs, den
Teilnehmende vor allem nach Einbruch der Dunkelheit nur ungern aufsuchen.
Vorlage E 42/0078/WP17 der Stadt Aachen
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Stellenübersicht
Auf die beiliegende Anlage wird verwiesen. Die Stellen sind nach Vollzeitäquivalent ausgewiesen.
Anlage/n:
Wirtschaftsplan 2018
- Erfolgsplan 2018
- Vermögensplan 2018
- Anlage zum Vermögensplan 2018
- Stellenübersicht
- Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2018 bis 2022
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ENTWURF
WIRTSCHAFTSPLAN 2018
Erfolgssplan
2016
vorl. 18.04.2017
Erfolgssplan
2017
Erfolgssplan
2018
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
ERTRÄGE
1. Teilnehmerentgelte
1.529.834,07 €
1.498.600 €
1.438.000 €
67.061,26 €
41.700 €
68.200 €
3. Landeszuweisungen
1.382.058,54 €
1.356.400 €
1.538.200 €
4. Drittmittel
1.520.735,11 €
1.821.000 €
1.695.000 €
107.235,89 €
45.200 €
40.700 €
4.606.924,87 €
4.762.900 €
4.780.100 €
2. Studienreisen
5. Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge Euro
Erfolgssplan
2016
Erfolgssplan
2017
Erfolgssplan
2018
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
1. Personalaufwand
4.778.315,02 €
5.160.300 €
5.336.900 €
2. Personalaufwand Dozenten
1.488.087,57 €
1.686.400 €
1.630.900 €
21.004,53 €
31.100 €
40.000 €
4. Energiekosten
163.915,69 €
156.000 €
152.700 €
5. Gebäudereinigung
181.207,62 €
188.800 €
177.000 €
6. Versicherungen und sonst. Abgaben
47.973,96 €
52.800 €
48.000 €
7. Werbung
75.725,64 €
90.200 €
90.000 €
409.880,67 €
197.773,40 €
446.500 €
134.900,00 €
434.000 €
176.800,00 €
47.979,15 €
31.000 €
50.000 €
39.206,73 €
42.200 €
3. Gebäudeunterhaltung
8. Unterrichts-und Veranstaltungskosten
davon Weiterleitungen
9. Studienreisen
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
Gie
Seite 1
48.100 €
Stand: 28.08.2017
Erfolgssplan
2016
Erfolgssplan
2017
Erfolgssplan
2018
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
11. Telefon / Internet
35.515,98 €
42.800 €
40.000 €
147.360,70 €
148.100 €
152.400 €
9.625,16 €
14.000 €
16.400 €
26.910,62 €
25.600 €
25.500 €
159.603,10 €
112.800 €
98.100 €
597,06 €
500 €
500 €
15.850,07 €
15.900 €
16.300 €
735,15 €
1.000 €
1.100 €
19. Verwaltungskostenbeitrag
138.100,00 €
164.900 €
164.900 €
20. Mieten E 26
477.000,00 €
477.000 €
477.000 €
21. Prüfungskosten Wirtschaftsprüfer
19.055,00 €
22.000 €
22.000 €
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
27.171,87 €
32.600 €
36.500 €
51,09 €
100 €
100 €
8.310.872,38 €
8.942.600 €
9.058.400 €
12. Bürobedarf
13. Dienst- u. Fortbildungsreisen/
Schulungen
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
23. Sonstige Aufwendungen
Gesamtsumme Aufwendungen Euro
Erfolgssplan
2016
vorl. 18.04.2017
Erfolgssplan
2017
Erfolgssplan
2018
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
ZUSAMMENFASSUNG
Erträge Euro
4.606.924,87 €
4.762.900 €
4.780.100 €
Aufwendungen Euro
8.310.872,38 €
8.942.600 €
9.058.400 €
-3.703.947,51 €
-4.179.700 €
-4.278.300 €
4.047.300,00 €
4.069.600 €
4.278.300 €
343.352,49 €
-110.100 €
160.000 €
26.800 €
12.100 €
0€
Jahresverlust Euro
Städt. Zuschuss Euro
mehr/weniger Euro
Anpassung Tarifabschlüsse
Anpassung VKB
Anpassung unterjährig Beamtenbesoldung
Städt. Zuschuss Euro Neu
4.268.500 €
mehr/weniger Euro
Gie
88.800 €
Seite 2
Stand: 28.08.2017
Darstellung nach § 16 EigVO
Vermögensplan 2018
Ausgaben
Verlust aus Erfolgsplan
4.241.800 €
Laufende Abschreibungen
Veränderung des Anlagevermögens lt. Übersicht
Gesamtabschreibungen
Summe
25.615 €
10.885 €
36.500 €
4.278.300 €
Deckungsmittel
städtischer Zuschuss
4.278.300 €
Gesamtausgaben 2018
- 4.278.300 €
mehr/weniger Euro
0€
Seite 3
Stand: 28.08.2017
Anlage zum Vermögensplan 2018
der Volkshochschule Aachen
1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
63.000 €
2 Bauten auf fremden Grundstücken
Umwidmung vom Fachraum zum Unterrichtsraum
10.000 €
3 Lizenzen
8.500 €
Kufer WEB und DKS
Gesamt
81.500 €
Seite 4
Stellenübersicht gem. §17 EigVO NRW
zum Wirtschaftsplan 2018
Einsatzbereich Entgeltgruppe Plan 2017
Ist 2017
davon befristet zum 30.06.
Betriebsleitung
15Ü
1
1
6
1
1
Programmbereiche
14
5,5
4,7
12
2,4
3,4
11
22,7
1,1
22,1
10
1
9
1
1
S11
5
5
S8
0,9
0,1
0,8
Verwaltung
14
1
1
11
0,5
0,5
10
1
1
9
2,4
2,5
8
3,0
2
6
6,4
0,6
7,3
5
8,1
0,1
6,4
4
5,0
5
3
0,5
Auszubildende
Verwaltung
Summe
1
67,9
Nachrichtlich: zum 30.06.2017 sind in der
Verwaltungsabteilung sechs Beamte beschäftigt
1,9
0
66,2
Plan 2018
davon befristet
davon befristet
1
1
1,3
1
0,1
0,5
0,9
4,7
2,7
24
0,6
1
5
0,8
1
0,5
2
1,8
2
8,1
7,7
5
2,4
0,1
1,3
1,3
0,5
4,3
1
69,9
5,1
Finanzplanung
f. d. Planungszeitraum 2018 bis 2022
Jahr
2018
TEUR
2019
TEUR
2020
TEUR
2021
TEUR
2022
TEUR
4.780 *
4.795 *
4.815 *
4.798 *
4.798 *
Personalaufwand
Sachaufwand
AfA bew. Vermögen
5.337
3.685
36
5.371
3.661
38
5.404
3.650
37
5.377
3.660
37
5.377
3.660
37
Insgesamt
9.058
9.070
9.091
9.074
9.074
Erträge insgesamt
Aufwendungen insgesamt
4.780 *
9.058
4.795 *
9.070
4.815 *
9.091
4.798 *
9.074
4.798 *
9.074
Verlust
4.278
4.275
4.276
4.276
4.276
Verlust aus Erfolgsplan (liquide Mittel)
Veränderungen des
Anlagevermögens lt. Übersicht
4.242
4.237
4.239
4.239
4.239
36
38
37
37
37
Insgesamt
4.278
4.275
4.276
4.276
4.276
4.278
4.275
4.276
4.276
4.276
0
0
0
0
0
A. Erfolgsplan
1.
Erträge
2.
Aufwendungen
B. Vermögensplan
1.
2.
Ausgaben
Deckungsmittel
städt. Zuschuss
*
Entnahme aus der
Allgemeinen Rücklage
Risikofaktoren wie
- Projektakquisition
- Tariferhöhungen
- Teilnehmerverhalten
Seite 5
Gie
Stand: 28.08.2017