Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
267208.pdf
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194 kB
Erstellt
16.08.17, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 23:53
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Bezirksamt Aachen-Laurensberg
Beteiligte Dienststelle/n:
BA 5/0059/WP17
öffentlich
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
16.08.2017
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 05.07.2017
(öffentlicher Teil)
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
27.09.2017
Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg genehmigt die Niederschrift der Sitzung der
Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg vom 05.07.2017 (öffentlicher Teil).
Anlage/n:
Niederschrift vom 05.07.2017 (öffentlicher Teil)
Vorlage BA 5/0059/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 20.11.2017
Seite: 1/1
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der Sitzung
Herr Bezirksbürgermeister Gilson eröffnet die Sitzung und begrüßt die anwesenden Bürgerinnen und
Bürger und die Presse. Des Weiteren begrüßt er Ratsfrau Epstein, die mit beratender Stimme für Die
Linke an der heutigen Sitzung teilnimmt. Herr Bezirksbürgermeister Gilson gibt folgende Änderungen
zur Tagesordnung bekannt:
Der TOP ‚Erschließung Campus West‘ wird vorgezogen und als neuer TOP 9 behandelt.
Der TOP ‚‚Neufassung der Sondernutzungssatzung‘ wird als TOP 12 vorgezogen.
TOP 11 wird wegen fehlender Vorlage auf die Sitzung am 27.9.2017 vertagt.
Zudem verweist er auf den Antrag der Seniorenräte für den Bezirk Laurensberg zum Radschnellweg,
der als Tischvorlage zu TOP 5 verteilt wurde.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 2
Ablehnung:
Enthaltung:
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 29.03.2017 (öffentlicher Teil)
Vorlage: BA 5/0055/WP17
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg genehmigt die Niederschrift über die Sitzung der
Bezirksvertretung Laurensberg vom 29.03.2017 – öffentlicher Teil –.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 3
Ablehnung:
Enthaltung: 1
Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner in bezirklichen Angelegenheiten
Frau H. fragt Herrn Bezirksbürgermeister Gilson, was aus dem Bürgerantrag aus der letzten
Ratssitzung zur Verkehrssituation Wohngebiet Schlossparkstraße geworden sei. Herr
Bezirksbürgermeister Gilson erläutert, dass derzeit gemeinsam mit der Verwaltung und der Polizei
Grundlagen zur Prüfung ermittelt werden. Durch die Verwaltung werde eine Verkehrszählung initiiert.
Zusätzlich werden die Daten der Geschwindigkeitsanzeige ausgewertet. Zudem wird es in den
nächsten Wochen einen gemeinsamen Ortstermin vor Ort geben.
Frau H. berichtet, dass durch die Geschwindigkeitsanzeige die Fahrzeuge langsamer fahren. Sie regt
an, eine Verkehrszählung nicht in den Sommerferien und nicht im Vormittagsbereich durchzuführen.
Auch würde eine 24-Stunden-Zählung nicht ausreichend sein.
Herr Bezirksamtsleiter Wery erklärt, dass die Zählung über 24 Stunden hinausgehen wird.
Herr v.D. spricht sich als Vertreter des Vereins ‚Älter werden in Laurensberg‘ grundsätzlich für die
Errichtung des Radschnellweges aus. Bedenken habe der Verein jedoch bezüglich der
Trassenführung über den alten Bahndamm und er fragt nach, ob der Politik die Machbarkeitsstudie
zum Radschnellweg zur Verfügung gestellt wurde.
Herr Bezirksbürgermeister Gilson bestätigt dieses.
Herr W. übergibt eine Unterschriftenliste von Anwohnern aus der Schurzelter Straße / Brunnenstraße
an Bezirksbürgermeister Herrn Gilson. Durch eine Zählung der Anwohner werde die
Verkehrsbelastung dokumentiert, und die Bewohner richten sich an die Bezirksvertretung, um hier
eine Verbesserung zu erreichen.
Herr S. richtet seine Frage zum Radschnellweg an die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen. Die
Radwegführung über den Bahndamm wurde in der Beschlussvorlage für die Ausschüsse Umwelt und
Bau in der Städteregion vom 1.6.2017 als Erweiterung der Naherholung bewertet. Dieses stelle jedoch
keine Erweiterung, sondern eine Veränderung von der Nah- zur Fernerholung dar, denn diese sei nur
mit dem Rad zu erreichen. Wir die Mehrheitsentscheidung allen gerecht oder nur einem bestimmten
Klientel?
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny erläutert, dass bei den aktuellen Planungen unterschiedliche
Bedürfnisse berücksichtigt werden. Rad- und Fußweg werden voneinander getrennt, die
Naherholungseinrichtungen wie z.B. die Schaukel, bleiben erhalten. Es wurden Kompromisse
erarbeitet und es habe eine sehr gute Bürgerbeteiligung stattgefunden.
Auf Nachfrage von Herrn S., ob hier nicht Radfahrer privilegiert würden, erklärt Frau Bezirksvertreterin
Schmitt-Promny, dass die Radfahrer in der Stadt Aachen mit Blick auf die Ereignisse in jüngster
Vergangenheit nicht privilegiert seien.
Frau F. erkundigt sich nach dem Verlauf des Radweges im Tittardsfeld. Sie sehe hier einen
Konfliktpunkt bzgl. der Garagenausfahrten und des Fußgängerverkehrs in diesem schmalen
Straßenabschnitt.
Herr Larscheid erläutert, dass der Radweg auf die Straße geführt wird. Hier entstehe eine sog.
Fahrradstraße. Einseitiges Parken bleibe erhalten, die Straße bleibe für den Anwohnerautoverkehr
uneingeschränkt nutzbar.
Herr J. richtet an Herrn Bezirksbürgermeister Gilson die Frage, ob für die Errichtung des
Radschnellwegs das geplante Brückenbauwerk notwendig sei, reflektierender Lärm nehme zu,
Grünflächen würden wegfallen. Auch der Bahndamm selber als Naherholungsgebiet würde
eingeschränkt werden.
Herr
Bezirksbürgermeister Gilson erläutert, dass es seit längerem eine intensive Auseinandersetzung mit
den Planungen zum Radschnellweg gebe. Es gebe weitere Änderungswünsche aus der Politik an die
Verwaltung, z.B. um sicherzustellen, dass man von Laurensberg aus schnell auf den Radweg komme.
Es falle nicht viel Grün weg und der Bahndamm werde auch nicht zerstört.
Herr F. vom Aachener Baumschutzbündnis richtet sich an Herrn Bezirksbürgermeister Gilson. Im
laufenden Verfahren zum Radschnellweg seien alle Varianten, bis auf die Vorschläge der Verwaltung,
mit und mit herausgefallen. Die SPD wollte noch zwei Varianten prüfen lassen, was aber auch nicht
geschehen sei. Die Bezirksvertretung Richterich habe betont, die finale Trassenführung sei noch offen
und hat der Verwaltung den Auftrag erteilt, nach Alternativen zu suchen und ein Umweltkonzept
vorzulegen. Kann sich die Bezirksvertretung Laurensberg diesem Beschluss anschließen und
ebensolche Forderungen an die Verwaltung stellen?
Herr Bezirksbürgermeister Gilson erklärt bzgl. des Beschlusses der Bezirksvertretung Richterich, dass
diese die vorgeschlagene Variante für Richterich mit trage, es hierzu jedoch noch weitere
Anmerkungen gab. Für Laurensberg sei zu sagen, dass intensiv Alternativen zur Trassenführung
gesucht wurden. Die Bewertungen und schriftlichen Stellungnahmen hierzu lägen vor. Es gebe
jedoch keine Alternative, die den Radschnellweg attraktiv machen würden und förderungsfähig seien.
Herr F. fragt nach, ob das Wichtigste bei der Entscheidung zu den Varianten denn die Förderfähigkeit
sei. Herr Bezirksbürgermeister Gilson antwortet darauf, dass der Eindruck entstehen könnte, es aber
eine Abstimmung vieler Interessen und Möglichkeiten gewesen sei.
Frau S. wendet sich bzgl. des geplanten Brückenbaus zum Campus West an Herrn
Bezirksbürgermeister Gilson. Sie spreche für eine Bürgerinitiative, der sich ca. 700 Personen
angeschlossen hätte. Welche neuen Erkenntnisse haben dazu geführt, dass im Planungsausschuss
die Variante D beschlossen wurde?
Herr Bezirksbürgermeister Gilson erläutert, dass im Planungsausschuss kein Baubeschluss gefasst
wurde. Es wurde ein Auftrag beschlossen zur Prüfung, ob die Variante D überhaupt möglich ist und
welcher Kostenrahmen damit verbunden sei.
Auf Nachfrage von Frau S., was dies konkret bedeute, erläutert Herr Bezirksbürgermeister Gilson,
dass lediglich eine konkretere Planung erstellt werde.
Frau G. fragt nach, ob die Kosten- und Nutzungsanalyse zum Radschnellweg, insbesondere zum
Brückenbau, den Bürgern zur Verfügung gestellt werden kann.
Herr Larscheid erläutert, dass diese seit heute auf der Internetseite www.radschnellweg-euregio.de
zur Verfügung stehe.
In einer Nachfrage möchte Frau G. wissen, wie man verhindern kann, dass u.a. Mofas auf dem
Radschnellweg fahren. Herr Oswald erläutert, dass dieses durch die Beschilderung deutlich wird.
Bisher habe man auch bei anderen Radwegen in der Umgebung, z.B. dem Vennbahnweg, keine
negativen Erfahrungen mit erhöhtem Mofaverkehr o.ä. gemacht.
Für Herrn P. ist bislang kein überzeugendes Argument vorgetragen worden, mit dem die
Notwendigkeit des Brückenbauwerkes zur Erschließung des Campus West zu begründen wäre. Aus
diesem Grunde steht die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Variante nach wie vor im Raum.
Herr Bezirksbürgermeister Gilson bestätigt, dass diese Frage aus seiner Sicht berechtigt sei und
verweist auf den Sachstandsbericht in der heutigen Sitzung.
Frau E. richtet ihre Frage an Herrn Bezirksvertreter Jaramaz von der SPD. Es wurde eine
Unterschriftenliste mit ca. 700 Unterschriften gegen die Brücke Campus West überreicht. In welcher
Weise haben Sie die Belange der Bürger unterstützt und wie wird hiermit weiter verfahren?
Herr Bezirksvertreter Jaramaz erklärt, dass es einen Ortstermin mit den planungspolitischen
Sprechern der SPD, Herrn Plum und Herrn Schultheis, und Anwohnern gegeben habe.
Zudem wird die Frage schriftlich beantwortet.
Auf Nachfrage von Herrn E. bezüglich des SPD-Programms für Laurensberg erklärt Herr
Bezirksvertreter Jaramaz, dass es ein Team gibt, das sich damit auseinandersetzt.
Herr L. vom Seniorenrat richtet sich bzgl. des Radschnellweges am die Fraktion Bündnis 90 / Die
Grünen. Es müsse die Sicherheit der älteren Menschen und der Fußgänger berücksichtigt werden. Es
gebe Bedenken wegen der Trassenführung über den alten Bahndamm. Sehen sie es als vorbildliches
politisches Handeln an, wenn von Bürgern, zu deren eindeutigen Lasten eine politische Entscheidung
geht, Kompromissbereitschaft erwartet wird, oder wird hier nicht eher untertänige Ergebenheit erwartet
und ist es nicht gerade Aufgabe von Politik, strukturelle Aufgaben so zu lösen, dass gerade die
Bedürfnisse und Interessen der Schwächeren unter den Betroffenen gewahrt bleiben?
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny erläutert, dass es bei diesem Projekt auch Befürworter aus
Laurensberg gebe und Menschen, die dagegen sind. Zwischen dem Ziel einer fahrradfreundlichen
Stadt und der Sicherheit von Fußgängern müssen Kompromisse geschaffen werden, z.B. in Form der
ausgewiesenen Trennung des Radweges auf dem Bahndamm vom Fußgängerverkehr durch eine
Hecke.
Herr L. sieht die Hecke als kritisch an. Er habe im Sinne seiner Funktion als Seniorenvertreter und des
Vereins ‚Älter werden in Laurensberg‘ den Vorschlag, dass sich die Politik für diese einsetze und die
Machbarkeit überprüfen lasse.
Frau Schmitt-Promny geht davon aus, dass sich Politik immer für Menschen einsetze und sich die
Planer mit der Machbarkeit des Radschnellwegs intensiv auseinandersetzen.
Herr H. richtet seine Frage zum Radschnellweg an alle Fraktionen und die Verwaltung. Ist den Planern
bekannt, dass es sich bei dem Gebiet, in dem zwei Brücken errichtet werden sollen, laut ökologischem
Gutachten aus dem Jahr 2007 um die letzte Frischluftschneise handelt, die verhindert, dass der
Aachener Kessel mit Smog belastet wird?
Herr Oswald erläutert, dass begleitend zur Machbarkeitsstudie auch einen
Umweltverträglichkeitsstudie erstellt wurde. Die Themen Klima und Luft sind hier ein Bestandteil und
wurden mit untersucht. Danach hat die Errichtung der Brücken keinen wesentlichen Einfluss auf die
Frischluftströme. Die Brücken erhalten ein normales Brückengeländer.
Frau W. richtet Ihre Frage an die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen.
Die Weiterverfolgung der Variante D beim Brückenbau Campus West führe zu einer Beeinträchtigung
der Bürger. Warum sind andere Varianten weggefallen, die auch zu einer weiteren
Verkehrsberuhigung beigetragen hätten? War dieses eine landespolitische Entscheidung?
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny erläutert, dass offen nach neuen Varianten gesucht werde.
Untersuchungen haben aber auch ergeben, dass benannte Varianten nicht umsetzbar sind. Wichtig
sei zu berücksichtigen, welche Planungen bzgl. Schwerlastverkehr/Schwerlastfähigkeit von Seiten der
RWTH als notwendig vorgegeben werden. Die hier vorgebrachten Bedenken werden mitgetragen.
Herr Z. stellt die Frage bzgl. des Radschnellwegs und der Bedenken für Fußgänger und ältere
Menschen zur Führung über den Bahndamm an die CDU-Fraktion. Für die Trassenführung werden
private Grundstückflächen benötigt. Was ist, wenn sich die Eigentümer sich wehren, werden diese
dann enteignet?
Die Frage wird schriftlich beantwortet.
Herr J. richtet seine Frage bzgl. der Brücke Campus West an die Verwaltung. Warum gebe es keine
Anforderungsliste, Machbarkeitsliste und Kostenliste? Warum wird man als Bürger nicht umfassend
informiert?
Frau Hergarten sagt eine schriftliche Beantwortung der Frage zu.
Frau E. regt bzgl. der Anbindung Campus West eine Kreisverkehrsvariante an und überreicht an Herrn
Bezirksbürgermeister Gilson hierzu eine Skizze.
zu 4
Bestellung eines Löschzugführers für den Löschzug Aachen-Laurensberg
Vorlage: FB 37/0029/WP17
Herr Bezirksbürgermeister Gilson begrüßt den neuen Leiter der Freiwilligen Feuerwehr, Löschzug
Aachen-Laurensberg, Herrn Bohren.
Herr Bohren stellt sich kurz der Bezirksvertretung vor. Seit 1993 ist er im Löschzug Laurensberg aktiv,
seit Februar 2015 als kommissarischer Leiter und seit April 2017 als Leiter. Er bedankt sich bei der
Bezirksvertretung Laurensberg für die bisherige finanzielle Unterstützung.
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny, Frau Bezirksvertreterin Pütmann, Herr Bezirksvertreter Kusch
und Herr Bezirksbürgermeister Gilson gratulieren Herrn Bohren und danken ihm und dem ganzen
Löschzug für die wichtige und gute Arbeit.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung nimmt zustimmend Kenntnis von der Bestellung des Oberbrandmeisters Rolf
Bohren zum Löschzugführer.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 5
Ablehnung:
Enthaltung:
Radschnellweg Euregio: Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und Festlegung der weiteren
Vorgehensweise
Vorlage: FB 61/0712/WP17
Herr Müller bedankt sich für die Hinweise aus der Fragestunde zum Radschnellweg und sagte eine
Prüfung zu. Er stellt aber klar, dass der Radschnellweg nicht gebaut werde, um Fördergelder
abzugreifen, sondern um sinnvolle Verbesserungen für die Stadt, insbesondere für die Luftreinhaltung
in der Stadt, zu erreichen.
Herr Büttgen vom Ingenieurbüro Berg und Partner stellt in einer Präsentation die bisherigen Schritte
im Rahmen der Planungen zum Radschnellweg dar und geht insbesondere auf die Besonderheiten im
Stadtbezirk Laurensberg ein. Die Präsentation ist als Anlage zur Niederschrift in Allris abrufbar.
Auf der Internetseite www.radschnellweg-euregio.de ist nachzulesen, wie die Varianten bewertet
wurden und warum Varianten nicht weiterverfolgt werden konnten. Die Brücke über den Toledoring
würde auch ein Brückenschlag zum Naherholungsgebiet Lousberg bedeuten. Die Dammkrone des
Bahndamms ist zwischen 21 - 23 Meter breit, der Platzbedarf für den Radschnellweg beträgt 7,50 m.
Wichtig seien gute Einstiegsmöglichkeiten, derzeit geplant sind sechs Einstiege in unterschiedlichen
Ausführungen z.B. über Rampe oder Aufzug. Diese bedeuten auch eine Verbesserung für die
Fußgänger. Der errechnete Kosten/Nutzen-Faktor für den Radschnellweg Euregio unterstützt die
Planungen. Auch die weiteren Planungsschritte würden mit intensiver Bürgerbeteiligung stattfinden.
Herr Bezirksvertreter von Helden erkundigt sich nach der Zugänglichkeit für Fahrzeuge und den
Winterdienst.
Herr Büttgen und Herr Larscheid erläutern, dass der Radschnellweg durch den Querschnitt gut für
Räumfahrzeuge o.ä. zu befahren sei. Der Radschnellweg sei einer Landesstraße gleichgestellt.
Außerhalb der Ortschaft sei der Landesbetrieb Straßen NRW in der Räumpflicht, innerorts die Stadt
Aachen. Der Verkehrsraum wird ausgeleuchtet.
Des Weiteren erläutert Herr Oswald Fragen von Herrn Bezirksvertreter von Helden bezüglich der
ermittelten Kosten-Nutzen-Bewertung von 3,4 Punkten.
Frau Bezirksvertreterin Perschon-Adamy hebt für die Grünen die gute Form der Bürgerbeteiligung
hervor und die Wege der Kompromissfindung.
Auch Herr Bezirksvertreter Jaramaz bedankt sich für die Arbeit der Verwaltung und die
Kompromisslösungen. Er betont die Notwendigkeit, dass alternative Verkehrswege geschaffen werden
müssen um die Belastung durch Fahrzeuge zu reduzieren. Die Fördermittel würden in der Region gut
investiert werden.
Herr Bezirksbürgermeister Gilson regt an, die Führung des Radweges über Tittarsfeld im weiteren
Verfahrensweg intensiv zu betrachten und hier Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer zu finden. Auch
müssen sich die Planer Gedanken über die Verbesserung des Zugangs zum Radschnellweg von
Laurensberg aus machen. Er regt an, diese Punkte in den Beschlussvorschlag mit aufzunehmen.
Herr Larscheid und Herr Oswald stimmen den Anmerkungen zu. Auch in der Studie sei formuliert,
dass diese Bereiche besonders betrachtet werden müssen.
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny macht auf die zusätzlichen Verbesserungen aufmerksam, die
der Radschnellweg bzgl. der Anbindung an den Lousberg und eines barrierearmen Zugangs zum
Bahndamm auch für Fußgänger mit sich bringt.
Frau Schmitt-Promny hebt ausdrücklich hervor, dass die Anmerkungen, die zusätzlich in den
Beschluss aufgenommen werden sollen, bei den Planern schon im Fokus bzw. in der Bearbeitung
sind. Die Veränderungsprozesse sollten als Chance gesehen werden, für alle Verkehrsteilnehmer
Verbesserungen zu erzielen. Die Planungen haben die Zusammenführung der unterschiedlichen
Interessenslagen im Blick.
Auf die Frage von Herrn Bezirksvertreter Kusch, ob auf dem Bahndamm Bäume dem Radschnellweg
weichen müssen erläutert Herr Larscheid, dass es sich nicht vermeiden lasse, für den Anschluss der
Brücken an den Köpfen des Bahndamms Bäume zu fällen. In der Detailplanung für den Bahndamm
selber würde der schonendste Verlauf des Radweges konkretisiert. Es sei aber auch hier nicht
auszuschließen, dass der ein oder andere Baum gefällt werden müsse.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Sie beauftragt die Verwaltung, die Barrierearmut, allgemeine Zugänge und die Situation Tittardsfeld /
Rosenhügel prioritär zu prüfen.
Des Weiteren empfiehlt sie dem Mobilitätsausschuss, die Verwaltung mit der Fortführung der
Planungen des Radschnellwegs Euregio auf Basis der vorliegenden Machbarkeitsstudie und der darin
ausgearbeiteten Linienführung zu beauftragen:
Die Verwaltung wird beauftragt, in Abstimmung mit der Städteregion
im nächsten Schritt die Machbarkeitsstudie einschließlich der Nutzen-Kosten-Analyse beim
Land Nordrhein-Westfalen einzureichen und die Durchführung des
Linienbestimmungsverfahrens zu beantragen. Die Umweltverträglichkeitsstudie ist in der dafür
benötigten Form zu ergänzen,
die Linienführung im Vorgriff auf eine Festlegung im späteren Planfeststellungsverfahren
möglichst freizuhalten,
mit dem Land Nordrhein-Westfalen die Zuständigkeiten für das weitere Planungsverfahren
abzustimmen,
ein Konzept für den Ausgleich der Eingriffe in die Umwelt in den Grundzügen zu erarbeiten
und mit den Unteren Naturschutzbehörden, Naturschutzverbänden und dem Landesbetrieb
Straßenbau abzustimmen,
die notwendigen Planungsmittel für die kommenden Jahre haushaltsneutral einzuplanen und
ggf. notwendige Förderanträge zu stellen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 6
Ablehnung:
Enthaltung:
Erweiterung Uniklinik -Sachstandsbericht
Frau Ohlmann führt in den folgenden Sachstandsbericht zur Erweiterung der Uniklinik ein. Es folgen
Vorträge von Frau Schwer zum Sachstand der Bebauungspläne, Herrn Göbbels zum
Gesamtverkehrskonzept, bei der auch die Hauptströme der Fußgänger und des Radverkehrs mit
untersucht wurden, und Herrn Pastors, der den Entwurf zum Neubau der Zentral OPs darstellt. Die
jeweilige Präsentation sind als Anlage zur Niederschrift in Allris abrufbar.
Herr Bezirksbürgermeister Gilson bedankt sich für die sehr ausführlichen Erläuterungen.
Herr Göbbels beantwortet die Fragen des Herrn Bezirksvertreter Kusch zur neuen Radwegführung in
der Kullenhofstraße neben dem Gehweg und zu den geplanten Einengungen aufgrund der
Parkstreifen. Die Verkehrsbelastung würde sich zudem insgesamt reduzieren, es finde eher
Durchgangsverkehr statt. Herr Bezirksvertreter Kutsch sieht auch hierin eine Gefahrensituation. Auch
müsse die Zufahrt zum Parkplatz entschärft werden.
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny sieht die Bushalteplanung positiv. Dieses sei auch für
Ortsfremde gut zu verstehen. Die konfliktfreie Querung für Fußgänger in einer Breite von 30 Metern
stellt ein gutes Signal dar. Sie regt an zu prüfen, ob hier alternativ auch eine Unterführung für
Fußgänger und Radfahrer möglich sei.
Beschluss:
ohne
zu 7
Kullenhofstraße, Anpassungen wegen Umbau Uniklinik,
Planungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0725/WP17
Es wird auf die Vorstellung der Planungen unter TOP 6 verwiesen.
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny regt als Ergänzung zum Beschlussentwurf die Prüfung einer
konfliktfreien Querung für Fußgänger und Radfahrer an.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, auf Grundlage der
Pläne Nr. 302 E 01b-1, 302 E 01b-2 und 302 E 01b-3 den Planungsbeschluss für den Umbau der
Kullenhofstraße zu fassen.
Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob eine konfliktfreie Querung für Fußgänger
und Radfahrer an der geplanten Querungsstelle ermöglicht werden kann.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
Ablehnung:
Enthaltung:
zu 8
Bebauungsplan Nr. 1000 S - Erweiterung Uniklinik
hier: Aufstellungs- und Offenlagebeschluss
Vorlage: FB 61/0720/WP17
Frau Ohlmann erläutert auf Nachfrage von Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny , dass durch den
Bebauungsplan Nr. 1000 S für die Verbreiterung der Kullenhofstraße die äußeren Grenzen der
Verkehrsfläche festgelegt werden. Sollte im weiteren Verfahren erkennbar sein, dass diese Grenzen
noch verändert werden müssen, so kann dieses bei den angrenzenden Bebauungsplänen
berücksichtigt werden. Der Umbau der Kullenhofstraße ist für 2018 geplant.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt den Bericht der Verwaltung über das Ergebnis der
Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 und der Behörden gemäß § 4 Abs.1 BauGB zur
Kenntnis.
Sie empfiehlt dem Rat, nach Abwägung der privaten und öffentlichen Belange die Stellungnahmen der
Öffentlichkeit sowie der Behörden zur frühzeitigen Beteiligung, die nicht berücksichtigt werden
konnten, zurückzuweisen.
Des Weiteren empfiehlt sie dem Planungsausschuss gemäß § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung und
gemäß § 3 Abs. 2 BauGB, die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes mit städtebaulichem
Vertrag Nr. 1000 S - Erweiterung Uniklinik - in der vorgelegten Fassung zu beschließen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 9
Ablehnung:
Enthaltung:
Erschließung Campus West
Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen in der Bezirksvertretung vom 29.05.2017
Frau Hergarten, Abteilung verbindliche Bauleitplanung beim Fachbereich Stadtentwicklung und
Verkehrsanlagen, gibt einen kurzen Sachstandsbericht. Der Vortrag ist als Anlage in allris der
Niederschrift beigefügt.
Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny regt an, dass bzgl. der vorgestellten Brückenplanung der
Bedarf für den Schwerlastverkehr geprüft werden solle. Sie stellt weiterhin die Fragen, inwieweit die
anderen Varianten noch einmal überprüft werden können und ob eine Überplanung des Tunnels
hinsichtlich einer Verstärkung denkbar wäre, damit dieser als Auflage für das Überfahren genutzt
werden kann.
Frau Hergarten erklärt, dass eine Überplanung des Tunnels denkbar wäre. Dieses sei jedoch mit dem
Landesbetrieb Straßenbau abzustimmen und mit hohem Aufwand verbunden (Brandschutz, Statik
u.a.). Frau Hergarten erklärt weiterhin, dass die Hochschule die Forderung zum Befahren mit
Schwerlasttransporten gestellt habe. Die Variante A wurde damals von der Politik nicht favorisiert.
Daher bliebe die Variante D (Brücke) als einzige Alternative bestehen, die weiter verfolgt werden
könne.
Frau Ratsfrau Epstein hinterfragt die Anzahl der Schwerlasttransporte der RWTH pro Jahr und sieht
keinen Vorteil für eine Entlastung des Verkehrs in Laurensberg durch den Brückenbau. Auch stellt sie
die Frage, ob die Variante 3 (Kreisverkehr) berücksichtigt worden sei.
Herr Müller, Abteilungsleiter Verkehrsmanagement im Fachbereich Stadtentwicklung und
Verkehrsanlagen, erklärt, dass die RWTH die Gewährleistung der Nutzung für den
Schwerlasttransport für spätere Nutzer im Campus West benötige. Nach einem Verkehrsgutachten
würden täglich 2.500 Fahrten über die Brücke erfolgen. Die Variante Kreisverkehr wird von Straßen
NRW abgelehnt, da dieses einen großen Eingriff in die Landesstraße darstellen würde.
Eine abschließende Beschlussfassung wird auf Anregung der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen auf
die nächste Sitzung der BV Laurensberg vertagt. Die Verwaltung wird gebeten, eine Vorlage zu
erstellen.
zu 10
Park+Ride: Sachstandsbericht 2017
Vorlage: FB 61/0688/WP17
Herr Müller erläutert die positive Entwicklung in der Annahme der P+R Parkplätze, bestätigt durch die
Anzahl der verkauften Tickets. Derzeit laufen Untersuchungen, dass Park+Ride-Angebot auch auf
Alltagspendler auszudehnen. Der Vortrag ist als Anlage zur Niederschrift in Allris abrufbar.
Herr Bezirksbürgermeister Gilson regt an zu prüfen, ob auch die Parkhäuser der APAG mit in das
Park + Ride System eingebunden werden. Dieses wäre interessant für das Parkhaus am Tivoli, da
dort die Auslastung in der Woche sehr gering sei.
Auf Nachfrage von Herrn Bezirksvertreter Knörzer erläutert Herr Müller, dass bei einer Erweiterung
des P+R Parkplatzes Westfriedhof kein Baum gefällt werden müsse. Herr Knörzer bittet bezüglich der
Beleuchtung darauf zu achten, dass keine horizontale Lichtabstrahlung erfolgt und der Parkplatz nicht
die ganze Nacht beleuchtet wird.
Frau Epstein erkundigt sich nach der notwendigen Verbesserung der Taktung der Pendlerbusse vom
Tivoli, damit das Angebot auch für Pendler interessant wird. Herr Müller sieht hier ebenfalls die
Notwendigkeit der weiteren Verbesserung.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung AC-Laurensberg nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 11
Ablehnung:
Enthaltung:
Sachstand der Arbeiten Schurzelter Straße / Süsterfeldstraße
Antrag Die Linke in der Bezirksvertretung Laurensberg vom 27.04.2017
Herr Larosch bittet die Verzögerungen in der Umsetzung der Maßnahme zu entschuldigen. Die Stadt
kann u.a. diese Maßnahme nur umsetzen, wenn die beantragten Fördergelder vom Land zur
Verfügung gestellt werden. Diese betragen 70% der Kosten. Die Mittel aus dem Entflechtungsgesetz
(Bund/Land) sind schon bis 2019 verplant. Die Anschlussvereinbarung steht noch nicht fest. Die
Maßnahme Schurzelter Straße/ Süsterfeldstraße steht auf Platz 3 der für Aachen angemeldeten
Maßnahmen. Da in 2017 keine Maßnahme gefördert wird, wird es zu einer weiteren zeitlichen
Verzögerung kommen. Als Alternative bestehe grundsätzlich die Möglichkeit, dass die Stadt Aachen
die Kosten vorstrecke. Problematisch sei jedoch, dass sobald mehr als die Ausführungsplanung auf
den Weg gebracht wird, die Förderung durch das Land hinfällig wäre.
Herr Bezirksbürgermeister Gilson bedauert die seit 2007 immer wieder in Aussicht gestellte
Umsetzung der Maßnahme und regt hier – interfraktionell abgestimmt - weitere Maßnahmen an.
Beschluss:
Auf Anregung von Frau Bezirksvertreterin Schmitt-Promny spricht sich die Bezirksvertretung
Laurensberg gegen die erneute Verschiebung der Maßnahme aus.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 12
Ablehnung:
Enthaltung:
Neufassung der Satzung der Stadt Aachen über Erlaubnisse und Gebühren für
Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung)
Vorlage: B 03/0084/WP17
Herr Larosch stellt die Neufassung der Satzung anhand einer Präsentation vor und benennt die
Eckpunkte. Diese Präsentation ist in Allris als Anlage zur Niederschrift abrufbar.
Auf Nachfrage von Herrn Bezirksvertreter von Helden erklärt Herr Larosch, dass eine einmal
ausgestellte Erlaubnis z.B. zur Aufstellung eines Blumenkübels jederzeit von städtischer Seite
widerrufen werden kann.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und
empfiehlt dem Rat der Stadt den Satzungsentwurf zu beschliessen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 13
Ablehnung:
Enthaltung:
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/ Auszahlungen und
Verpflichtungsermächtigungen - Haushaltsjahr 2017
Maßnahme Neuenhofer Weg
Vorlage: FB 61/0731/WP17
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Laurensberg empfiehlt dem Rat, für die Maßnahme "Neuenhofer Weg" bei PSPElement 5-120102-500-01300-300-1 eine überplanmäßige Auszahlung im Haushaltsjahr 2017 i.H.v.
206.000 € bereitzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: einstimmig
zu 14
Ablehnung:
Enthaltung:
Antrag zur Geschäftsordnung
Bezirksvertreterin Frau Schmitt-Promny beantragt zur Geschäftsordnung wegen der fortgeschrittenen
Zeit die Vertagung der noch ausstehenden Tagesordnungspunkte auf die nächste Sitzung und das
Ende der heutigen Beratung.
Die Bezirksvertretung schließt sich dem einvernehmlich an und Bezirksbürgermeister Gilson beendet
um 22.00 Uhr die Sitzung.
zu 15
Gefährdung durch landwirtschaftlichen Verkehr im Bereich Gemmenicher Weg und
Steppenbergweg
Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen in der Bezirksvertretung vom 29.05.2017
Der Tagesordnungspunkt wurde vertagt.
zu 16
Aufhebung des Straßennamens Stiewistraße
Vorlage: FB 62/0034/WP17
Der Tagesordnungspunkt wird vertagt.
zu 17
Auswahl der Familienzentren für das Kitajahr 2017/2018
- Landesförderung
- Kommunale Förderung
Auswahl der Elterncafés für das Kitajahr 2017/2018
Vorlage: FB 45/0355/WP17
Der Tagesordnungspunkt wird vertagt.
zu 18
Ausbringung von Gülle auf landwirtschaftlichen Flächen
Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Vorlage: BA 5/0058/WP17
Der Tagesordnungspunkt wird vertagt.
zu 19
Aachener Fahrradsommer 2017
Wind im Rücken - Sonne voraus
Energietour durch die Euregio
Vorlage: FB 61/0645/WP17
Der Tagesordnungspunkt wird vertagt.
zu 20
Behandlung von Anträgen
zu 21
Beantwortung von Anfragen
zu 22
Mitteilungen der Verwaltung
Vorlage: BA 5/0057/WP17