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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
267437.pdf
Größe
420 kB
Erstellt
22.08.17, 12:00
Aktualisiert
17.01.18, 10:55

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: Federführende Dienststelle: Fachbereich Kinder, Jugend und Schule Beteiligte Dienststelle/n: Fachbereich Finanzsteuerung Gebäudemanagement FB 45/0400/WP17 öffentlich 22.08.2017 FB 45/400 Neubau der KGS Bildchen; hier: Präsentation des nutzerspezifischen Raumkonzeptes Beratungsfolge: Datum Gremium Zuständigkeit 06.09.2017 07.09.2017 Bezirksvertretung Aachen-Mitte Schulausschuss Anhörung/Empfehlung Entscheidung Beschlussvorschlag: Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Präsentation des nutzerspezifischen Raumkonzeptes zum Neubau der KGS Bildchen zustimmend zur Kenntnis. Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Präsentation des nutzerspezifischen Raumkonzeptes zum Neubau der KGS Bildchen zustimmend zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung das vorliegende Konzept nunmehr bis zur Planungstiefe nach HOAI 3 weiterzuentwickeln. Vorlage FB 45/0400/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 20.12.2017 Seite: 1/5 Finanzielle Auswirkungen JA NEIN x 1.) PSP-Element 5-030101-900-00100-991-8 SK 78150000 2.) PSP-Element 5-030101-900-00100-991-8 SK 78650000 Investive Ansatz Auswirkungen 2017 Fortgeschriebener Ansatz 2017 Einzahlungen Auszahlungen Ergebnis ner Ansatz 2018 ff. 2018 ff. 0 0 0 1.) 1.000.000 1.000.000 4.500.000 4.500.000 2.) 210.000 210.000 0 0 - 1.210.000 - 1.210.000 - 4.500.000 - 4.500.000 + Verbesserung / 0 0 Deckung ist gegeben/ keine Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung ausreichende Deckung vorhanden vorhanden konsumtive Ansatz Auswirkungen 20xx Fortgeschriebener Ansatz Fortgeschriebe- Ansatz ner Ansatz 20xx ff. 20xx Gesamt- Gesamtbedarf (alt) 0 - Verschlechterung Ertrag Fortgeschriebe- Ansatz 20xx ff. bedarf (neu) 0 0 0 0 0 0 Folgekos- Folgekos- ten (alt) ten (neu) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Abschreibungen 0 0 0 0 0 0 Ergebnis 0 0 0 0 0 0 Personal-/ Sachaufwand + Verbesserung / - Verschlechterung 0 0 Deckung ist gegeben/ keine Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung ausreichende Deckung vorhanden vorhanden Planungsmittel stehen bei PSP-Element 5-030101-900-00100-991-8 SK 78650000 „Gute Schule 2020, Ersatzbau KGSBildchen“ in Höhe von 210.000 € zur Verfügung. Bei PSP-Element 5-030101-900-00100-991-8 SK 78150000 „Gute Schule 2020, Ersatzbau KGS Bildchen“ stehen Mittel in Höhe von 5.500.000 € zur Verfügung. Vorlage FB 45/0400/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 20.12.2017 Seite: 2/5 Erläuterungen: 1. Ausgangslage Der Schulausschuss hat in seiner Sitzung am 16.06.2016 (Vorlage FB 45/0249 WP 17) das Planungskonzept und die Kostenschätzung für den Ersatzbau der KGS Bildchen zur Kenntnis genommen und den vorgestellten Raumbedarf anerkannt. Die Verwaltung wurde beauftragt das Konzept zur Beschlussfassung im Schul- und im Planungsausschuss bis zur Planungstiefe nach HOAI 3 zu entwickeln und das städtische Gebäudemanagement mit der Planung zu beauftragen. In der Sitzung wurde das Anliegen formuliert, dass bei der Planung eine viertelbezogene Ausrichtung berücksichtigt werden sollte. 2. Vorgehen der Verwaltung Moderationsprozess mit Nutzerbeteiligung Die Erstellung eines nutzerspezifischen Raumprogramms und die Darstellung der Flächenbedarfe, als Grundlage für die Auslobung eines Architektenwettbewerbs, sollten im Rahmen einer moderierten Prozessbegleitung stattfinden. Das Gebäudemanagement hat hierfür das Büro Carpus+ Partner gewinnen können. Ziel war es über den geplanten Schulbau hinaus die notwendigen räumlichen Veränderungen als Potential zur Klärung des gesamten Standortes Preuswald zu nutzen. Eine Nutzerbeteiligung war ausdrücklich gewünscht, daher wurden in einem ersten Schritt in Interviews die Wünsche und Ziele mit den Nutzern und zu beteiligenden anderen sozialen Akteuren aus dem Bereich der Bewohner und Institutionen, die durch Ihre Arbeit und ihr Leben mit der Schule und dem Preuswald verbunden sind, besprochen und festgehalten. Im Anschluss folgte ein Workshop am 25.04.2017 mit der Schulleitung, Vertretern der OGS, des FB 45, des E 26, des FB 23 E 49/Stadteilbibliothek und weiteren Teilnehmern der sozialen Institutionen (Quartiersmanagerin, AWO, Bürgerinitiative, Pfarre St. Jakob, ToT), in dem Erwartungen und Ziele definiert sowie eine Vision für einen Schulneubau entwickelt in der die Schule als soziales und kulturelles Forum des Preuswaldes fungiert. Dabei stellte sich heraus, dass die Übernahme zusätzlicher Funktionen neben Schule und OGS kritisch zu betrachten und zu prüfen ist, welche Aufgaben der Stadtentwicklung zuzuordnen sind. Zudem wurde vereinbart, dass der Prozesses effizienter in einer kleineren Arbeitsgruppe fortzuführen ist. In mehreren auf diesen Ergebnissen aufbauenden Terminen wurde mit Beteiligung von Schulleitung, OGS, E 26 und FB 45 einzelnen Räumen Funktionsbeschreibungen zugeordnet und auf dieser Basis in einem gegenseitigen, konstruktiven Abstimmungsprozess ein Raumprogramm aufgestellt. In Verbindung mit einem Flächen-/Nutzungslayout wurde so ein differenziertes “Nutzerspezifisches Raumkonzept“ entwickelt, welches am 11.07.2017 den Beteiligten abschließend vorgestellt und zustimmend besprochen wurde. Das Raumkonzept ist als Anlage beigefügt. Vorlage FB 45/0400/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 20.12.2017 Seite: 3/5 Beschreibung zum Vorhaben Das alte Schulgebäude aus dem Jahr 1970 der 1-zügigen KGS Bildchen ist nicht mehr wirtschaftlich sanierungsfähig und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler der Schule leben mehrheitlich im Preuswald, einige im nahe gelegenen Kinderheim „Maria im Tann“. In der Schule herrscht eine außergewöhnliche Lernatmosphäre. 70 bis 80 % der Kinder haben einen Migrationshintergrund und ca. 25 % benötigen sonderpädagogische Hilfe, was zu einer großen Vielfalt von Bedürfnissen führt. Diese werden durch die bisherigen Räumlichkeiten der Schule in großen Teilen unterstützt. So werden Kinder in Kleinstgruppen aus dem Unterricht herausgenommen und erhalten speziellen Förderunterricht oder nutzen die Möglichkeit sich während der OGS Betreuung schnell in kleineren Gruppen in einen ruhigeren Bereich zurückzuziehen. Ein neues Schulgebäude muss daher auch diesen Bedürfnissen gerecht werden und zahlreiche räumliche Differenzierungsmöglichkeiten und Rückzugsbereiche bieten. Durch die enge Zusammenarbeit von Schule am Vormittag und Schule am Nachmittag (OGS) gelingen eine weitreichende multifunktionale Raumnutzung und dadurch eine effiziente Nutzung von Räumen und Flächen. Das erstellte Raumprogramm sieht eine Gesamtnettofläche von 943qm vor. Es bestätigt damit das vor einem Jahr im Rahmen einer Machbarkeitsstudie aufgestellte „Flächenprogramm“, das eine Nettofläche von ca. 940 qm für die Schule vorsieht. Für die Zeit der Baumaßnahme ist der Umzug der Schule in einen Teil des ehemaligen Schulgebäudes der reformpädagogischen Sekundarschule am Dreiländereck in der Händelstraße geplant. Für weitergehende Fragestellungen steht die Projektleiterin des E 26 in der Sitzung zur Verfügung. Turnhalle und nicht schulisch genutzte Gebäudeteile Die Turnhalle bleibt als eigenständiges Gebäude stehen und soll als Bestandsgebäude mit in die neue Planung integriert werden. Als nicht schulischer Gebäudeteil könnte weiter auch die Stadtteilbibliothek in die Planung mit einbezogen werden. Sie ist jetzt in einem Pavillon auf dem Schulgrundstück untergebracht, der wegen der schlechten Bausubtanz seit Jahren abgängig ist. Die neue Bibliothek als Gebäudeteil des Schulneubaus müsste unabhängig von der Schule zugänglich sein und müsste über eine eigene Infrastruktur, wie z.B. eigene WC’s und einen Wasseranschluss verfügen. Sie sollte aber so integriert werden, dass neben der externen Nutzung auch Synergieeffekte durch eine schulische Nutzung am Vormittag und im Nachmittag erzielt werden könnten. Zugleich böte die räumliche Verbindung den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrerinnen und Lehrern einen raschen Zugang zur Stadtteilbibliothek. Die Stadtteilbibliothek könnte Medienkunde im Allgemeinen sowie Heranführung an Literatur und Sachinformation im Besonderen leisten. Diese Engführung von Schule und Stadtteilbibliothek würde ein Pilotprojekt darstellen, das den pädagogischen Anliegen der Schule und den Vermittlungsanliegen der Stadtbibliothek entsprechen könnte. Vorlage FB 45/0400/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 20.12.2017 Seite: 4/5 Bedarfsträger der Stadtteilbibliothek ist der Kulturbetrieb der Stadt, Geschäftsbereich 6. Stadtbibliothek. Insofern wären die erforderlichen Haushaltsmittel für diese Maßnahme von dort bereitzustellen und gesondert vom Betriebsausschuss Kultur zu beraten. Darüber hinaus prüft das Gebäudemanagement noch, ob in den Architektenwettbewerb eine zusätzliche „an die multifunktionale Mitte anschlussfähige, bebaubare Freifläche“ eingebracht werden könnte, die bei der Entwicklung der Liegenschaft mit zu bedenken wäre. Das gäbe die Möglichkeit einen der anderen sozialen Akteure (z.B. die ToT) zu einem späteren Zeitpunkt noch in das Vorhaben mit einzubeziehen. Kosten Der Gesamtkostenrahmen (Kostengruppe 200-700) der Neubaumaßnahme (ohne Stadtteilbibliothek) umfasst ca. 5,5 Mio. Euro und wird aus dem Förderprogramm „Gute Schule 2020“ finanziert. Weiterhin stehen Planungsmittel in Höhe von 210.000 € in Form einer Ermächtigungsübertragung zur Verfügung. 3. Empfehlung der Verwaltung Die Verwaltung spricht sich für die Genehmigung des nutzerspezifischen Raumkonzeptes aus. Räumliche Nutzungssynergien mit der Stadtteilbibliothek sowie die multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten im Schulbetrieb und im Rahmen des Offenen Ganztages stellen einen zukunftsfähigen, flexiblen und nachhaltigen Schulbau für den Preuswald dar und würden insofern befürwortet. Anlage/n: Raumkonzept Vorlage FB 45/0400/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 20.12.2017 Seite: 5/5 GEBÄUDE RAUM-NR EXTERNE BEZEICHNUNG INTERNE BEZEICHNUNG ANZAHL ARBEITSPLÄTZE/ PERSONEN ANZAHL NUF nach DIN 277 NUF in m² (Nutzungsfläche) ANMERKUNGEN DIFFERENZIERUNG SYNERGIEN BESONDERE ANFORDERUNGEN Verwaltung Hausmeisterraum Hausmeisterraum 1 1 NUF 2 Werkstatt Hausmeister 1 NUF 3 Überblick über den Eingangsbereich, Schreibtisch, Werkstatt angegliedert Dient dem Hausmeister als Arbeitsraum (Organisation, Kommunikation, Aufbewahrung), als auch als Pausenraum, sollte daher zwar zentral am 12 Eingang liegen und Überblick bieten, jedoch nicht dauerhaft einsehbar sein Telefon, Internet 10 Werkstatt mit Werkbank und Lagermöglichkeiten Schulleiterbüro Schulleitung 1 1 NUF 2 16 Arbeitsplatz mit Besprechungsmöglichkeit Synergie mit Sekretariat möglich, hoher Bedarf an Aktenlagerung Sekretariat Koordinationsbüro für Nachmittagsbereich Sekretariat 1 2 NUF 2 16 Arbeitsplatz mit Besprechungsmöglichkeit Synergie mit Sekretariat möglich Whiteboard OGS Koordination 1 2 NUF 2 12 Arbeitsplatz mit Besprechungsmöglichkeit Synergie mit Schulleitung, Sekretariat? Whiteboard PC - Anschluss Interaktives Whiteboard Kollegiumszimmer Teamraum 1 Personal/ Besprechungsraum für Nachmittagsbereich Besprechungsraum 1 4 bis 13 NUF 2 Büro Schulsozialarbeit Schulsozialarbeitsraum 1 6 bis 8 NUF 2 Der Raum soll in direkter Nähe des Teamraumes angegliedert sein und multifunktional nutzbar sein. 20 Von 11.15 bis 12.00 ist der Raum für die Frühbesprechung der OGS reserviert. Arbeitsplatz Besprechungstisch Möblierung auch für Kinder (Sofa-/ Kissenecke) Aktenschrank / Materialschrank Waschtisch (Hygiene - Kontakt mit Hund) 25 (Neben)raum für den Schulhund mit Hundebox NUF 4 Lagermöglichkeit für Kreide, Lappen, Stifte, Papier, Schreibwaren und weitere Verbrauchsgegenstände. Drucker, Scanner, Kopierer 10 Lage in der Nähe zum Teamraum NUF 5 Raum dient morgens als erster Treffpunkt für die ankommenden Kinder. Hier wird die Tagesplanung bekannt gegeben (was findet wann, wo statt?) Raum für vielfältige Nutzung. Rollenspiel- Lese- Ecke Gesellschaftsspiele (Tische) 40 'Heimelig' - ein Raum zum Wohlfühlen, ' Chill-Ecke' DIFF 1 NUF 5 Klassen mit durschschnittlich 21- 25 Kindern Das Mobilar soll flexibel und multifunktional sein. Möblierung für Unterricht (Schreibtische), sowie dauerhafte Installation für einen Sitzkreis. Stauraum für Unterrichtsmaterialien Magnetische Tafel/ Interaktives Whiteboard Leseecke, Platz zum Rückzug/ Entspannung Raum für Experimente und Stauraum für Experimentierkisten 60 Nutzbar auch für die Pausen, bei Schlechtwetter Lehrmittelraum Kopierraum Back Office 1 30 NUF 5 Raum für Lehrer, Betreuer und sozialpädagogisches Personal. Für alle müssen Sitzmöglichkeiten vorhanden sein. Es müssen 2 Arbeitsplätze (separat) für Arbeit am PC integriert werden. Teeküche und Lounge-/ Ruhebereich sind in das Raumkonzept zu integrieren. Der Teamraum dient sowohl als Arbeits- als auch als Pausenraum. 60 Lehrer-Bibliothek soll im Teamraum mit integriert werden. Whiteboard (Planungstafel) , Platz für Nottelefon (Amoklauf) Besprechungsraum für Lehrer, OGS Schulbetrieb Mehrzweckraum 3 Gruppenraum Klassenraum 1 4 Pro Klassenraum sollen 2 räumliche Möglichkeiten zur Differenzierung von einzelnen Schülern vorgesehen werden. Die Differenzierung erfolgt in Gruppen von 1 - 12 Kindern (+Betreuer) Differenzierung NEUE MITTE Abschließbares Lehrerpult abdunkelbar Mehrzweckraum 1 Bewegungsraum 1 NUF 5 Mehrzweckraum 2 Atelier 1 25 bis 30 Kinder NUF 5 GL-Raum 1 16 Kinder NUF 5 Mobile Medien 1 Ruheraum/ Snoozle-Raum 1 Der Bewegungsraum soll frei nutzbar sein und verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung stellen. Zum Einen soll er komplett gepolstert sein, damit Kinder sich abreagieren können (reduzierte Verletzungsgefahr). Darüber hinaus soll er mit Hängematten, Boxsack etc. ausgestattet sein und auch die Möglichkeit bieten 40 zur Ruhe zu kommen. DIFF 2 Das Atelier dient als Kunstraum und Werkstatt für die Kinder. Große Tische, Staffelei, Materialschränke, Möglichkeit zur Abtrennung, Platz für Werkschauen Nutzungen: Werken, Basteln, plastisches Gestalten, Konstruieren, 50 Handarbeit. DIFF 3 GL steht für 'Gemeinsames Lernen'. Der Raum wird für max. 16 Kinder gleichzeitig genutzt. Vorzusehen ist Möblierung für Kinder 1 Pult + 2 Stühle für Erwachsene 40 Lager / Schrank für Lehrmittel + Fördermaterialien DIFF 4 Es wird keinen expliziten PC-Raum mehr geben. Von und für die Schule wird ein Medienkonzept entwickelt. Die Medien (Beamer, Screen, Tablets, Laptops o.Ä.) werden mobil zur Verfügung stehen und für alle Räumlichkeiten nutzbar sein. NUF 1 Ein Bereich/ Ecke , wo sich die Kinder zurückziehen können zum ausruhen 10 und 'runter kommen'. DIFF 5 Wasseranschluss, Waschbecken, Elektroanschlüsse im Raum verteilt, leicht zu reinigende Böden Whiteboard Neue Mitte Forum/ Aula 1 Konferenz(raum) NUF 5 1 max. 30 DIFF 6 Achtung: Baulich soll es hier keinen Flur geben, damit der Raum nicht dauernd als 'Durchgangsraum' genutzt wird. Im Konzept zu berücksichtigen. Für diese Konferenz muss es keinen eigenen Raum geben, sondern kann auch im Raumkonzept der 'Neuen Mitte/Forum/ Aula' integriert werden. Es gibt regelmäßig eine Konferenz mit max. 30 Teilnehmern, die nachmittags stattfindet. 30 - Bauraum/ Medienraum Speiseraum Die neue Mitte soll ein Raum sein, der der neuen Schule als Treffpunkt und multifunktional nutzbarer Raum dienen soll. Hier sollen Veranstaltungen, Versammlungen, Konferenzen und Funktionen des Alltags untergebracht werden. Integriert werden soll außerdem ein Stuhllager( Direktlager. Der Raum der Neuen Mitte soll auch extern genutzt werden können. Eine autarke Nutzbarkeit ist zu gewährleisten. Dafür ist eine direkte Zuwegung notwendig (ohne durch interne Schulflächen gehen zu müssen) Der Zugang 230 sollte nah an der Kita liegen. - Hier sollen verschiedene Bauelemente für die Kinder vorhanden sein. Bau- und Konstruktionsspiel mit Kaplasteinen, Bausteine, Fisher Technik, Bauen mit Magnetsteinen, Playmobil, Rollenspiele DIFF 7 NUF 1 Der Essbereich soll max. gleichzeitig von 30 Kindern belegt werden, die Essensausgabe erfolgt in Schichten. Eine Wasserstation soll dauerhaft nutzbar sein. Morgens von 7.30 - 8.15 wird das für die Kinder aus der Frühbetreuung ein Frühstück angeboten. Die Belegung erfolgt von 12.00 - 14.15 Uhr für das Mittagsessen und von 15.00 - 16.00 Uhr für einen Snack. Der Speiseraum soll angegliedert/ integriert an die Neue Mitte sein und bei Bedarf dazu geschaltet werden können. DIFF 8 Raum in Forum/ Aula / Neue Mitte integriert Küche/ Bistro Küche 1 NUF 3 In dem Bereich der Küche sind zusätzlich folgende Funktionen integriert, die nach den Richtlinien erforderlich sind - Küche und Spülküche - Schwarz-Weiss - Bereich (Personalräume, Umkleiden) - Sanitärräume 80 - Vorrat, Lager, etc. Sonstige Sanitätsraum 1 NUF 6 Die Notwendigkeit eines Sanitätsraumes ist zu prüfen. In der Turnhalle ist ein 1.- Hilfe - Raum vorhanden. Wenn die Turnhalle an die neue Schule angegliedert wird und zum Bauteil dazu gehört, kann der 1.-Hilfe Raum auch für die Schule nutzbar sein. Sollte die Turnhalle ein separates Bauteil bilden, kann ein weiterer 10 Sanitätsraum mit Liegemöglichkeit notwendig werden. Putzraum 1 NUF 7 Hier sollen Putzmaterialien gelagert werden. Außerdem soll der Raum einen Spint enthalten, in dem die Reinigungskräfte ihre Wertgegenstände 12 einschliessen können und Wechselkleidung/ Kittel lagern können. Hauswirtschaftsraum Aussenbereich Gartenraum 1 1 1 Flure NUF 7 Raum zum Waschen und Trocken der Wäsche (Trockner anstatt Wäscheständer!) - Für den Aussenbereich der Schule sollen viele Kommunikationsbereiche vorgesehen werden. Ein Sicht-/ Schallschutz zu angrenzenden Bereichen ist je nach Konzept zu berücksichtigen. Eine gemeinsame Nutzung einiger Aussenflächen mit der Kita ist im Gespräch und in der weiteren Planung zu berücksichtigen. Von außen zugängliche 'Garage'. Lager für Gartengeräte, Streumittel, Salz, 10 Schneeräumgerätschaften, etc. NUF 4 Die Flure sollen nutzbar sein als 'Mini-Differenzierungsräume'. Es sollen Möbel vorgesehen werden, die Lern- und Erlebnisräume schaffen. Außerdem sollen sich auf den Fluren Garderoben (Lagerung Schultaschen) befinden. - Gesamt 943 m² Turnhalle Turnhalle Satelliten 1 - Bestand Der Hauswirtschaftsraum kann mit dem Putzraum zusammengelegt werden. Dann aber berücksichtigen, dass Putzmittel verschlossen gelagert werden müssen ebenso wie Putzlappen etc. Fläche in Putzraum enthalten Zu prüfen ob ein solches Lager in der Turnhalle vorhanden und auch nutzbar ist (Zugänglichkeit Erdgeschoss, Kellerlage nicht ideal) Durch die Möblierung ist hier ein erhöhtes Augenmerk auf den Brandschutz zu legen, da die Flure nicht brandlastfrei sind mit Möblierung. Bibliothek 1 90-120 Die Stadtteilbibliothek wird von der Stadt Aachen betrieben und soll in das Konzept der Schule mit integriert werden. Sie soll sowohl von der Schule nutzbar sein, als auch von extern. Achtung: Die Nutzung muss komplett separat möglich sein (Die Öffnungszeiten der Bibliothek sind unabhängig von denen der Schule) Bücher für Erwachsene müssen Sicht- und Zugriffsgeschützt werden können (abschliessbare Rollos vor den Regalen?) IDEE: Integrierung eines Medien-Zentrums in die Bibliothek, auch Nutzung als Ruhebereich? Konzept für die Bibliothek (Trennung Kinder- und Erwachsenen-Bereiche Medien-Zentrum, Ruhebereich...) ist zusammen von der Schule und der Stadt zu entwickeln. DIFF ? Eine separate Toilette oder ein externer Zugang zu der Schultoilette müssen vorgesehen werden, da die Bibliothek auch außerhalb des Schulbetriebes geöffnet ist. Das Thema der Finanzierung ist noch offen - daher ist die Synergien sind von der Schule und der Stadt Integration der Stadtteilbibliothek erst als Option mit Aachen in Abstimmung zu klären. vorgesehen.