Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
267133.pdf
Größe
2,2 MB
Erstellt
15.08.17, 12:00
Aktualisiert
30.08.17, 15:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
FB 61/0754/WP17
öffentlich
15.08.2017
Dez. III / FB 61/300
Ludwigsallee zwischen Lousbergstraße und Roermonder Straße
Anpassung in Folge von STAWAG-Maßnahmen
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
06.09.2017
14.09.2017
Bezirksvertretung Aachen-Mitte
Mobilitätsausschuss
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Sie empfiehlt
dem Mobilitätsausschuss, auf Basis des Planes Nr. 2017 / 07-02 den Planungs- und
Ausführungsbeschluss zu fassen. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt vorbehaltlich der Rechtskraft
des Haushalts 2018.
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und fasst auf Basis des
Planes Nr. 2017 / 07-02 den Planungs- und Ausführungsbeschluss. Die Umsetzung der Maßnahme
erfolgt vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts 2018.
Vorlage FB 61/0754/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.08.2017
Seite: 1/5
Finanzielle Auswirkungen
JA
NEIN
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PSP-Element 5-120102-900-02000-300-1 „Straßenerneu. n. Baumaßn. d. STAWAG“
Investive
Ansatz
Auswirkungen
2017*
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2018 ff.
2017*
Gesamt-
Gesamtbedarf (alt)
2018 ff.
bedarf
(neu)
Einzahlungen
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Auszahlungen
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Ergebnis
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+ Verbesserung /
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Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
- Verschlechterung
PSP-Element 4-120102-923-9 „Straßenerneuerung nach Baumaßnahmen der STAWAG“
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
2017
Ertrag
Fortgeschriebener Ansatz
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Abschreibungen
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Ergebnis
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Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
- Verschlechterung
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Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
*inkl. Ermächtigungsübertragung aus dem Haushaltsjahr 2016 i.H.v. 13.990,70 €
Vorlage FB 61/0754/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.08.2017
Seite: 2/5
Erläuterungen:
1.
Anlass
Die STAWAG erneuert in der Ludwigsallee zwischen der Lousbergstraße und der Roermonder Straße
den Kanal und
Versorgungsleitungen. Die STAWAG-Baumaßnahme wird im Oktober 2017 beginnen und wird
voraussichtlich bis Frühjahr 2018 andauern.
In diesem Abschnitt der Ludwigsallee sind die Fahrbahnoberfläche sowie die Markierungen der
Fahrspuren und des Radfahrstreifens erneuerungsbedürftig. Darüber hinaus entspricht die Breite des
Radfahrstreifens nicht den aktuellen Regelwerken. Es ist daher sinnvoll, die Wiederherstellung im
Rahmen der STAWAG-Maßnahme zur Behebung dieser Mängel zu nutzen; ein kompletter
Straßenumbau ist hingegen nicht Bestandteil dieser Vorlage
2.
Heutige Situation (vgl. Anlage 1 – Bestand Ludwigsallee; Anlage 2: Fotos Ludwigsallee)
Die Ludwigsallee (B 1a) ist Bestandteil des Hauptverkehrsstraßennetzes. Sie hat als Teil des
Alleenringes eine wesentliche Verbindungs – und Verteilerfunktion für den Verkehr der äußeren
Stadtbezirke zur Aachener Innenstadt. Die Ludwigsallee dient darüber hinaus auch der Erreichbarkeit
des innerstädtischen Hochschulcampus zwischen Wüllnerstraße, Templergraben und Claßenstraße.
Die Straßenraumbreite variiert zwischen ca. 13,00 m und 20,00 m. Die Ludwigsallee ist einseitig - nur
entlang der Nordseite - zum überwiegenden Teil mit Wohnhäusern bebaut. Der südlich angrenzende
begrünte Mittelstreifen ist Teil der ehemaligen äußeren Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert mit
dem Ponttor als Stadttor. Die Ludwigsallee ist in diesem Abschnitt mit drei Richtungsfahrbahnen
ausgebaut: Zwei Geradeausspuren und eine Rechtsabbiegespur, die teilweise nur 2,40 m breit ist.
Diese beginnt an der Einmündung der Lousbergstraße und führt in Richtung Roermonder Straße/BAB.
Kurz vor dem Knoten Ponttor beginnt eine weitere Fahrspur für linksabbiegende Linienbusse, Taxen
sowie Radfahrer in Richtung Malteserstraße.
Weiterhin existiert ein zu schmaler, schlecht erkennbarer Radfahrstreifen zwischen der
Geradeausspur und der Rechtsabbiegespur.
Radverkehr
In den neunziger Jahren wurde hier eine Radspur mit geringen Breiten zwischen 1,20 m und 1,40 m
angelegt, die später als Radfahrstreifen markiert wurde. In seiner Breite, seinem baulichen Zustand
sowie der Markierung entspricht er nicht den Anforderungen nach den „Empfehlungen für
Radverkehrsanlagen, ERA 2010“. Die Markierung (auf der ganzen Länge ein unterbrochener
Breitstrich) führt dazu, dass die rechtsabbiegenden Fahrzeuge auf der gesamten, leicht abschüssigen
Strecke den Radfahrstreifen für geradeausfahrende Radfahrer queren und hierdurch konfliktreiche
Verkehrssituationen entstehen. Hierzu gab es wiederholt Beschwerden von Bürgern.
ÖPNV
Der betroffene Abschnitt der Ludwigsallee wird von den Bussen der Linien 3A, 13A und einzelnen
Fahrten der Linie 30 befahren.
Vorlage FB 61/0754/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.08.2017
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Zu Karneval und bei Sperrungen der Pontstraße wird zu Blockverkehrszeiten im Bereich vor Haus Nr.
13-15 der Parkstreifen als Ersatzhaltestelle ausgeschildert.
Fußgängerverkehr
Das Platzangebot für Fußgänger entspricht den Anforderungen der einschlägigen
Richtlinien/Regelwerke (EFA, RASt 06). Die Breiten variieren von mindestens 2,30m bis maximal
6,00m (im Einmündungsbereich Lousbergstraße).
Parken
Derzeit gibt es im öffentlichen Straßenraum für ca. 18 Fahrzeuge Parkmöglichkeiten auf dem baulich
angelegten Parkstreifen entlang des Mittelstreifens sowie am gegenüberliegenden Fahrbahnrand vor
der Bebauung, die im Bewohnerparkbereich "N" liegen.
Verkehrsmengen
Verkehrszählungen liegen für den betroffenen Bereich der Ludwigsallee vor. Daten aus dem Jahr
2007 weisen eine Gesamtbelastung von ca. 11.000 Kfz im Zeitraum zwischen 7 und 19 Uhr auf. Im
gleichen Zeitraum wird die Straße von ca. 800 Radfahrern befahren.
Der Bedarf nach separaten Radverkehrsanlagen ist aufgrund der vorhandenen Verkehrsmengen, des
heutigen Geschwindigkeitsniveaus und der Funktion als klassifizierte Straße nach den Regelwerken
(ERA 2010, RASt 06) gegeben.
3.
Planung (vgl. Anlage 3 – Planung Ludwigsallee; Anlage 4 Querschnitte Ludwigsallee)
Bei der Planung wurden die Prinzipien der aktuellen Regelwerke beachtet. Für die Abwägung der
Planungselemente gilt grundsätzlich, dass die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer über den
Komfort der Verkehrsteilnehmer zu stellen ist (VwV-StVO, Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur
Straßenverkehrs-Ordnung, Abschnitt A, zu § 39-43). Aufgrund der Straßencharakteristik, der
bestehenden Flächenverfügbarkeit und den oben beschriebenen Aufgabenstellungen ergeben sich
folgende Planungsansätze:
Es wird vorgeschlagen , einen Radfahrstreifen von mindestens 1,80 m Breite in der Fahrbahn
zu markieren und rot einzufärben. Dieser Radfahrstreifen wird links von dem
rechtsabbiegenden Kraftfahrzeugverkehr geführt. Der rechtsabbiegende Verkehr erhält einen
klar definierten Querungsbereich zwischen Haus Nr. 23 bis 13 (unterbrochene
Breitstrichmarkierung) aus der Geradausspur zur Rechtsabbiegespur.
Gleichzeitig soll die Rechtsabbiegespur durchgehend auf 3,00 m verbreitert werden, damit
auch Lkw (in Richtung Autobahnauffahrt Laurensberg) hier ausreichend Platz haben.
Um diese Breiten realisieren zu können, werden die übrigen Fahrspurbreiten, die zum Teil 3,60 m
betragen, angepasst. Da im Bereich der Häuser Nr. 13 bis 15 der vorhandene Fahrbahnquerschnitt
hierfür nicht ausreicht (s. Anlage 4, Querschnitt 4) soll der vorhandene Gehweg von 3,50 m auf 2,65 m
angepasst und eine Straßenleuchte versetzt werden.
Vorlage FB 61/0754/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 22.08.2017
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Für den Radverkehr wird neben der Möglichkeit des direkten Abbiegens in die Malteserstraße
zusätzlich hinter dem Knoten Ponttor eine Aufstellfläche für den indirekt linksabbiegenden Radverkehr
angelegt.
Bauphasen
Die Umsetzung der Planung muss in Abstimmung mit den Baumaßnahmen der STAWAG geschehen
und ist für 2018 zu erwarten.
4.
Kosten und Finanzierung
Die STAWAG muss die Straße nach ihrer Baumaßnahme in einen ordnungsgemäßen Zustand
versetzen, der dem vorherigen Querschnitt und Ausbauzustand der Straße entspricht. Das bedeutet
für die Ludwigsallee, dass aus der gemeinsamen Durchführung der Bauarbeiten mit der STAWAG für
die Stadt nur ein Teilbetrag der Baukosten anfällt. Die reine Wiederherstellung – ohne Anpassungen
im Straßenraum – wird durch die STAWAG vorgenommen.
Für kleinere bauliche Anpassungen sind zusätzliche städtische Mittel erforderlich:
Der Bord vor Haus Nr. 13/15 muss um einen Meter versetzt werden. Dabei muss zusätzlich eine
Straßenleuchte versetzt werden. Hierfür fallen Kosten in Höhe von ca. 11.500 Euro an, die bei PSPElement 5-120102-900-02000-300-1 / 4-120102-923-9 "Straßenerneu. n. Baumaßmaßnahmen. d.
STAWAG" zur Verfügung stehen.
Die Bereitstellung der Mittel für die Maßnahme Ludwigsallee im Haushaltsjahr 2018 unterliegt dem
Vorbehalt der Haushaltsbeschlussfassung durch den Rat und der Genehmigung des Haushalts durch
die Bezirksregierung.
Anlage/n:
Anlage 1 – Ludwigsallee, Bestand
Anlage 2 – Ludwigsallee, Fotos
Anlage 3 – Ludwigsallee, Planung
Anlage 4 – Ludwigsallee Querschnitte
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