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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
172579.pdf
Größe
806 kB
Erstellt
03.11.16, 12:00
Aktualisiert
01.03.17, 09:45

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Gebäudemanagement Beteiligte Dienststelle/n: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: E 26/0066/WP17 öffentlich 03.11.2016 E 26/00 Wirtschaftsplan 2017 der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Gebäudemanagement der Stadt Aachen Beratungsfolge: TOP:__ Datum Gremium Kompetenz 29.11.2016 13.12.2016 21.12.2016 BAGbM FA Rat Anhörung/Empfehlung Kenntnisnahme Entscheidung Beschlussvorschlag: 1. Der Betriebsausschuss des Gebäudemanagements empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, den Wirtschaftsplan 2017 des Gebäudemanagements unter folgendem Vorbehalt zu beschließen. „Die im Vermögensplan dargestellten Maßnahmen sind identisch mit dem Entwurf des Haushalts 2017. Die Ergebnisse der politischen Beratung zum Haushalt 2017 werden nach ihrem Abschluss in den endgültigen Vermögensplan eingearbeitet.“ 2. Der Finanzausschuss der Stadt Aachen nimmt den Wirtschaftsplan 2017 des Gebäudemanagements zur Kenntnis. 3. Der Rat der Stadt Aachen beschließt auf Empfehlung des Betriebsausschusses des Gebäudemanagements der Stadt Aachen den Wirtschaftsplan 2017 unter folgendem Vorbehalt. „Die im Vermögensplan dargestellten Maßnahmen sind identisch mit dem Entwurf des Haushalts 2017. Die Ergebnisse der politischen Beratung zum Haushalt 2017 werden nach ihrem Abschluss in den endgültigen Vermögensplan eingearbeitet.“ Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 1/10 Erläuterungen: Wirtschaftsplan 2017 Gebäudemanagement der Stadt Aachen Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 2/10 Vorbemerkungen Der Wirtschaftsplan 2017 ist - mit Ausnahme des Investitionsbereichs - abschließend zu beschließen. Im Bereich der Investitionen basiert er auf dem Haushaltsplanentwurf 2017 und steht wie bereits in Vorjahren unter dem Vorbehalt, dass die Ergebnisse der politischen Beratungen abschließend eingearbeitet werden. Eingangs werden die Entwicklung von Transferzahlungen und maßgeblichen Kennzahlen dargestellt, danach folgen weitergehende Erläuterungen zu den Bestandteilen und Annahmen der Wirtschafts-planung 2017 und der Folgejahre. Die Planung für das folgende Wirtschaftsjahr wird detailliert nach den aktuellen Erkenntnissen aufgestellt. Die mittelfristige Planung basiert auf dieser Planung und arbeitet stärker mit pauschalen Annahmen und Steigerungen. Ausgenommen davon sind bereits gesicherte Erkenntnisse. Beispielhaft für die Planungsunsicherheit sei hier der Bereich Heizenergie benannt, der sich zum einen zweimal jährlich durch Preisanpassungen des Versorgers ändern kann (abhängig von z.B. gesetzlichen Änderungen und der Preisentwicklung generell), aber auch Unsicherheiten bezüglich Witterung, Verbraucherverhalten, Zu- und Abgänge von Flächen und ggfs. Nachzahlungen/Erstattungen aus dem Vorjahr (rollierende Abrechnung, kein Bezug zum Kalender-/Wirtschaftsjahr) beinhaltet. A) Entwicklung von Transferzahlungen und maßgeblichen Kennzahlen Entwicklung der Transfer - Zahlungen des Haushalts an den Betrieb (in Euro) 2016 (Plan) 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 44.674.500 45.869.400 46.852.900 46.041.200 46.041.200 Die Transfer-Zahlung an den Betrieb setzt sich aus verschiedenen Positionen zusammen:  Erstattung der Verwaltungskosten gesamtstädtisch  Erstattung von Zinsaufwand im Bereich der Investitionen  Erstattung der Gebäude - Abschreibung (in Teilen)  jährliche Einmalzahlung zur Abdeckung der nicht durch unmittelbare interne oder externe Erträge erstatteten gebäudewirtschaftlichen Kosten Die Transfer-Zahlung ist in ihrer Summe von verschiedenen Faktoren (z.B. Investitionshöhe, Entwicklung des Zinsniveaus, aber auch von Flächenveränderungen, Zunahme von Dienstleistungen für die Stadt und Preis- und Tarifsteigerungen) abhängig. Diese sind größtenteils nicht vom Betrieb zu beeinflussen. Vom Betrieb beeinflussbar ist die wirtschaftliche Wahrnehmung der Aufgaben. Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 3/10 Entwicklung der Eigenkapitalquote (EK-Quote) in Prozent (ohne Sonderposten) 2009 (Ist) 2010 (Ist) 2011 (Ist) 2012 (Ist) 2013 (Ist) 2014 (Ist) 2015 (Ist) 43,1 39,8 37,5 35,8 34,4 31,9 28,8 2016 (Plan) 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 26,8 24,7 22,6 20,5 18,5 Die Eigenkapitalquote ist im Planungszeitraum als nach wie vor angemessen zu bezeichnen. Entwicklung der EK-Quote in Prozent (einschließlich Sonderposten) 2009 (Ist) 2010 (Ist) 2011 (Ist) 2012 (Ist) 2013 (Ist) 2014 (Ist) 2015 (Ist) 53,9 51,4 51,2 51,4 50,5 47,2 52,2 2016 (Plan) 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 50,0 48,0 50,0 48,0 46,0 Die Sonderposten sind der Stadt Aachen zu großen Teilen ohne Rückzahlungsverpflichtungen gewährt worden, so dass sie de facto wie Eigenkapital zu werten sind. Entwicklung der durch das Gebäudemanagement (E 26) zu betreuenden Flächen (BGF / m2) 2014 (Ist) 2015 (Ist) 2016 (Ist)* 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 1.194.944 1.227.334 1.247.507 1.245.344 1.241.995 1.241.995 1.241.995 101.543 101.543 101.543 101.543 101.543 Davon Anmietungen: 30.388 64.250 *Stand 30.09.2016 Von 2014 nach 2015 hat sich ein Flächenanstieg + 32.390 m2 ergeben, insbesondere geprägt durch den Bereich der zusätzlichen Anmietungen. Bis zum 30.09.2016 waren es weitere + 20.173 m2 In die Planung ab 2017 wurden lediglich die Flächen aufgenommen, die aufgrund des städtischen Investitionsprogramms und/oder absehbarer Veränderungen verbindlich planbar sind. Eine Prognose ab 2018, insbesondere auch für den Bereich der Anmietungen, wurde aufgrund der damit verbundenen Planungsunsicherheit nicht aufgenommen. In der Regel sind zusätzliche Anmietungen durch die Fachbereiche („Bedarfsträger“) einzuplanen und werden dem Betrieb in Gänze erstattet, so dass dies zumindest für die Sachaufwendungen im Wirtschaftsplan einen neutralen Vorgang darstellt. Auswirkungen hat die extreme Zunahme der Serviceleistungen jedoch auf den erforderlichen Personaleinsatz (siehe dazu die Tabelle Entwicklung der Serviceleistungen für die Stadt Aachen). Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 4/10 Entwicklung der Serviceleistungen für die Stadt Aachen in Euro 2014 (Ist) 2015 (Ist) 2016 (Plan) 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 5.182.000 5.887.400 6.919.600 8.604.700 8.859.300 9.448.100 9.306.400 Die sprunghafte und erhebliche Erhöhung ist insbesondere auf den Bereich der Anmietungen zurückzuführen. Entwicklung des neu umzusetzenden Investitionsvolumens in Euro 2014 (Ist) 2015 (Ist) 2016 (Plan) 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 21.604.204 34.406.268 26.905.400 24.895.100 28.914.400 17.241.000 11.081.000 B) Detaillierte Erläuterungen zur Wirtschaftsplanung 2017 Erläuterungen zum Erfolgsplan 2017 (Anlage 1) Im Bereich der betrieblichen Erträge ergeben sich Veränderungen zum Vorjahr im Wesentlichen durch:  Höhere externe Erträge  Höhere Erstattungen von Bewirtschaftungsaufwand durch die StädteRegion Aachen (neutral)  Erheblich höhere Erstattungen und direkte Verrechnungen mit dem Haushalt aufgrund externer Anmietungen (neutral)  Wegfall der Erstattung von Mieten und Betriebskosten für Gebäude des E26 im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringung (Notunterkünfte)  Neuaufnahme der Erträge für die Betriebskostenerstattung durch FB 50 für die Unterbringung von Flüchtlingen in Objekten des Sondervermögens des E 26  Aufnahme der Erstattungen im Zusammenhang mit dem Objekt Depot Talstraße durch den E 49 Im Bereich der Anmietungen und deren Erstattung wurde im Gegensatz zum Vorjahr eine größere Differenzierung vorgenommen, um eine transparentere Darstellung zu ermöglichen. So werden die Fachbereiche, für die im größeren Umfang extern angemietet wird (Fachbereich Soziales -FB 50- und Fachbereich Kinder, Jugend und Schule -FB 45-), künftig separat ausgewiesen. Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 5/10 Das nachfolgende Diagramm zeigt die Ertragsstruktur in 2017: Im Bereich der betrieblichen Aufwendungen ergeben sich Veränderungen / Erhöhungen zum Vorjahr im Wesentlichen durch:  Flächenerhöhungen  Höheren Bewirtschaftungsaufwand im Bereich von Grundbesitzabgaben aufgrund Gebührenänderungen und der Unterbringung von Flüchtlingen  Annahme konstante Preise im Heizenergiebereich und ebenfalls im Bereich Strom, Ausnahme Steigerungen aufgrund Änderung EEG  Höheren Kosten bei der Fremdreinigung durch steigende Tarife und neue Ausschreibungsergebnisse  Höheren Personalaufwendungen aufgrund von Tarifsteigerungen  Niedrigeren Zinsaufwand beim Richtericher Modell aufgrund positivem Zinsverlaufes  Deutlich höhere Aufwendungen für Serviceleistungen  Zusätzliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Depot Talstraße (Instandhaltungs- und Bewirtschaftungsaufwand) Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 6/10 Auch im Bereich der Aufwendungen wurden die Anmietungen stärker differenziert als in Vorjahren. In 2017 ergibt sich ein geringfügiger operativer Verlust, da die Aufwendungen im operativen Bereich die vorgesehene Einmalzahlung aus dem Haushalt übersteigen. In den Vorjahren ist es bislang gelungen, operative Verluste im Verlauf des Wirtschaftsjahres auszugleichen. Die Erstattung der Gebäudeabschreibung der Stadt an den Betrieb wurde ab 2016 von € 1.500.000,- auf € 3.000.000,- erhöht; somit verringert sich das negative Jahresergebnis aus nicht erstatteter Abschreibung in Folgejahren. Der planmäßige Verlust aus nicht erstatteter Abschreibung ergibt sich für 2017 in Höhe von rd. 11,2 Mio. Euro. Die Tilgung von Darlehen in 2017 und Folgejahren wird gemäß Abstimmung mit der Finanzsteuerung in Abhängigkeit von den jeweiligen operativen Ergebnissen erfolgen. Das nachfolgende Diagramm zeigt die Aufwandsstruktur für 2017: Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 7/10 Erläuterungen zum Vermögensplan 2017 (Anlage 2) Der Vermögensplan wurde an den Haushaltsplanentwurf für 2017 angepasst. Veränderungen werden sich noch im Rahmen der Veränderungsnachweise ergeben. Laut Haushaltsplanentwurf sind insgesamt rd. 24,9 Mio. Euro (einschließlich Zuweisungen / Investitionszuschüsse) neue Haushaltsmittel durch den Betrieb zu verarbeiten; darüber hinaus bestehen Verpflichtungsermächtigungen zur Auftragserteilung in Höhe von 2,5 Mio. Euro. Noch nicht enthalten sind die erheblichen Sondermittel, die im Rahmen des Programms „ Gute Schule 2020“ zu verarbeiten sind. Zusammen mit den Mitteln aus bereits laufenden Vorhaben aus Vorjahren ist auch in 2017 ein erheblicher Investitionsumfang gegeben. Erläuterungen zum Investitionsprogramm 2017 (Anlage 3) Das Investitionsprogramm wurde an den Haushaltsplanentwurf 2017 angepasst. Veränderungen werden sich noch im Rahmen der Veränderungsnachweise ergeben. Auch in den kommenden Jahren sind erhebliche Mittel zu verarbeiten:  2017  24,9 Mio. Euro  2018  28,9 Mio. Euro  2019  17,2 Mio. Euro  2020  11,1 Mio. Euro Erst in 2019 sinkt nach aktuellem Kenntnisstand das Investitionsvolumen auf 17,2 Mio. Euro. Die tatsächliche Entwicklung bleibt jedoch abzuwarten. Auch in der mittelfristigen Betrachtung sind die Sondermittel „Gute Schule 2020“ noch nicht enthalten. Erläuterung zur Mittelfristigen Ergebnisplanung 2017 – 2020 (Anlage 4) Folgende Annahmen / Steigerungen wurden der Planung zugrunde gelegt:  1,5 % Sachausgaben  1,0 % Personal  3,0 % Heizkosten Bei den Transferzahlungen aus dem Haushalt an den Wirtschaftsplan wurden die Werte aus der Haushaltsplanung des Finanzdezernates übernommen. Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 8/10 Ab 2016 wurde in der mittelfristigen Ergebnisplanung der Abschreibungssatz erhöht. Die Erstattung in Höhe von bislang 1,5 Mio. Euro wurde auf 3,0 Mio. Euro per anno aufgestockt. Aus Sicht der Betriebsleitung stellt die Anpassung des Abschreibungsersatzes auf 3 Mio. Euro in der mittelfristigen Sicht eine sinnvolle und werterhaltende Maßnahme dar. Wichtig ist zudem aus Sicht der Betriebsleitung, dass alle laufenden und zahlungswirksamen betrieblichen Aufwendungen dem Betrieb regelmäßig erstattet werden, auch in der Darstellung gegenüber den Wirtschaftsprüfern und der Gemeindeprüfungsanstalt. In den Folgejahren entstehen ebenfalls laut derzeitigem Kenntnisstand im operativen Bereich Verluste. Diese resultieren aus der Differenz von prognostizierten Aufwendungen einerseits und nicht in dem gleichen Ausmaß vorgesehenen Zahlungen an den Betrieb aus dem städtischen Haushalt andererseits. Die Erhöhungen der sog. Einmalzahlung (Bestandteil der Transferzahlungen) ab 2018 reichen nach aktuellem Kenntnisstand nicht aus, um im operativen Bereich die Aufwendungen zu decken. Die steigenden Aufwendungen ergeben sich jedoch voraussichtlich durch Preis und Tarifsteigerungen, Flächenveränderungen und Serviceleistungen für die Stadt. Im Bereich der Personalkosten wurde in Anlehnung an die Haushaltsplanung in Folgejahren von einer Tarifsteigerung von 1 % ausgegangen. Nach den Erfahrungen der Vorjahre ist dies nicht auskömmlich (2014: 3%, 2015 2,4%, 2016 2,4%, 2017: 2,35 %). Ein Stellenabbau bei unverändertem bzw. tendenziell steigendem Aufgabenspektrum ist aus Sicht der Betriebsleitung nicht realistisch. In den kommenden Jahren sollen die insgesamt vorgehaltenen Flächen und Standards auch weiterhin kritisch hinterfragt werden. Dies ist nur möglich im Zusammenspiel mit den Bedarfsträgern, der Verwaltungsleitung und der Politik. Die mittelfristigen Auswirkungen dieser Bestrebungen auf die Aufwendungen und somit die erforderliche Einmalzahlung bleiben abzuwarten und können derzeit nicht seriös eingeschätzt werden. Erläuterungen zur Finanzplanung 2017 (Anlage 5) Die vorläufige Finanzplanung 2017 basiert auf dem Haushaltsplanentwurf 2017. Die Drittmittel bzw. Zuweisungen basieren hierbei auf qualifizierten Schätzungen. Änderungen können sich – auch in Abhängigkeit von der Disposition im städtischen Haushalt – in erheblichem Umfang ergeben. Die Finanzplanung bezieht sich auf den Vermögensplan. Eine umfassende Kapitalflussrechnung befindet sich in Abstimmung mit der Finanzsteuerung in Vorbereitung und wird ab dem Wirtschaftsjahr 2018 integraler Bestandteil der Wirtschaftsplanung sein. Stellungnahme seitens FB 20: Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 9/10 „Für die Kalkulation der städtischen Kassenkredite ist eine Liquiditätsplanung erforderlich, die in der städtischen HH-Planung in der Finanzplanung abgebildet wird. Hierin einzubeziehen sind auch die städtischen Eigenbetriebe. Daher ist geplant, die Wirtschaftspläne um eine Kapitalflussrechnung zu ergänzen, die einen Überblick der dem Eigenbetrieb zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel geben soll. Die Umsetzung ist für die Wirtschaftspläne 2018 angesetzt. Derzeit befinden sich die Eigenbetriebe diesbezüglich in einer Pilotphase. Aus diesem Zweck wurde die Kapitalflussrechnung bei den Eigenbetriebenen VHS und Eurogress bereits im Rahmen der Wirtschaftsplanung 2017 eingeführt. Diesbezügliche Erfahrungen fließen in die Pilotphase ein.“ Mittelfristige Finanzplanung 2017 – 2020 (Anlage 6) Die Mittelfristige Finanzplanung basiert auf dem Haushaltsplanentwurf 2017. Stellenübersicht 2017 (Anlage 7) In der Stellenübersicht ergeben sich insgesamt 172,5 Vollzeitstellen. Bei Betriebsgründung in 2004 umfasste die Stellenübersicht 187,5 Vollzeitstellen. Kennzahl Personalintensität Gebäudemanagement in Prozent 2014 (Ist) 2015 (Ist) 2016 (Plan) 2017 (Plan) 2018 (Plan) 2019 (Plan) 2020 (Plan) 14,95 15,29 15,71 15,44 15,37 15,31 15,30 18,96 18,86 18,88 18,97 19,11 19,11 Haushalt 19,21 Anlage/n: Alle Anlagen basieren auf dem Haushaltsplanentwurf für 2017: 1. Erfolgsplan 2017 2. Vermögensplan 2017 3. Investitionsprogramm 2017 4. Mittelfristige Ergebnisplanung 2017 – 2020 5. Finanzplan 2017 6. Mittelfristige Finanzplanung 2017 – 2020 7. Stellenübersicht 2017 Vorlage E 26/0066/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 14.11.2016 Seite: 10/10 Anlage 1 Nr. Erfolgsplan Gebäudemanagement 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Ertrag Extern Mieten und Betriebkostenerstattungen Sonstige Betriebskostenerstattungen Parkraum Sonstiger Ertrag Fördermittel Städteregion Fremdverwaltung Erstattung Bewirtschaftungsaufwand Erstattung Instandhaltung Erstattung Schulreparaturprogramm Erstattung Mandatierung Städteregion Vermietung Vermietung Städteregion - Kostenmiete Vermietung Städteregion - Betriebskosten Intern Mieten und BK Eigenbetriebe/kostenrechn. Einricht. Mieten und BK HII Erstattung Talstraße durch E 49 Erstattung Abendschule Erstattungen Druckerei/Buchbinderei Sonstige Erträge aus Kostenerstattung Direkte Verrechnung mit dem Haushalt Erstattung von Anmietungen FB 50 Erstattung von Anmietungen FB 45 Erstattung von Anmietungen Sonstige Stadt intern Erstattung von Bewirtschaftungsaufwand FB 50 Erstattung von Bewirtschaftungsaufwand FB 45 Erstattung von Bewirtschaftungsaufwand Sonstige Stadt intern Erstattung Mieten für Gebäude E26 Erstattung BK für Gebäude E26 durch FB 50 Aktivierte Eigenleistungen Erstattung Verwaltungskostenbeitrag Einmalzahlung Haushalt an den Betrieb Sonstiger Ertrag, betrieblich Periodenfremder Ertrag Summe Ertrag Erfolgsplan 2017 Gebäudemanagement 1 von 4 1 2016 2 2017 3 2017 PLAN angepasst BAG 26.04.2016 Plan Abweichung 2-1 3.873.500 3.637.500 0 58.800 174.600 2.600 4.115.800 2.455.800 635.000 500.000 525.000 880.300 660.300 220.000 7.367.900 6.011.700 690.000 0 231.000 105.000 330.200 5.761.100 0 0 4.188.100 0 0 1.019.500 288.900 264.600 1.200.000 975.200 31.343.800 0 0 55.517.600 3.905.300 3.610.500 0 54.200 240.600 0 4.134.800 2.442.100 647.700 500.000 545.000 884.900 671.200 213.700 7.648.700 5.846.300 690.000 445.400 231.000 105.000 331.000 7.316.900 3.477.000 1.316.900 300.200 1.194.600 46.700 216.500 0 765.000 1.200.000 850.200 32.340.200 0 0 58.281.000 31.800 -27.000 0 -4.600 66.000 -2.600 19.000 -13.700 12.700 0 20.000 4.600 10.900 -6.300 280.800 -165.400 0 445.400 0 0 800 1.555.800 3.477.000 1.316.900 -3.887.900 1.194.600 46.700 -803.000 -288.900 500.400 0 -125.000 996.400 0 0 2.763.400 Anlage 1 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 Aufwand Bewirtschaftungsaufwand gesamt (Zeile 31+42) Bewirtschaftungsaufwand Stadt Grundbesitzabgaben Strom Frischwasser Heizung Gebäudeversicherung Fremdreinigung Sonstiger Bewirtschaftungsaufwand Pflege der Außenanlagen Einbau von Zwischenzählern Aufwendungen Blockheizkraftwerke Bewirtschaftungsaufwand Städteregion Instandhaltung gesamt Instandhaltung der städtischen Gebäude Gutachten, Planung, Sachverständige Instandhaltung der Gebäude Städteregion Aufwand Schulreparaturprogramm Städteregion Serviceleistungen für die Stadt Anmietungen (Miete) FB 50 Anmietungen (Miete) FB 45 Anmietungen (Miete) Sonstige Stadt intern Anmietungen (Bewirtschaftungsaufwand) FB 50 Anmietungen (Bewirtschaftungsaufwand) FB 45 Anmietungen (Bewirtschaftungsaufwand) Sonstige Stadt intern Versicherungsaufwand Sonstige Serviceleistungen für die Stadt Betriebl. Aufwendungen Gebäudemanagement Geschäftsbedarf Abschlussprüfung Erfolgsplan 2017 Gebäudemanagement 23.076.500 20.620.700 3.102.500 3.620.400 800.000 6.133.700 260.000 5.500.000 341.100 632.000 101.000 130.000 2.455.800 11.090.100 9.929.900 25.200 635.000 500.000 6.919.600 0 0 3.851.500 0 0 1.084.000 655.500 1.328.600 486.600 456.100 30.500 2 von 4 23.880.300 21.438.200 3.556.900 4.010.000 890.000 5.903.000 300.000 5.732.200 346.100 500.000 70.000 130.000 2.442.100 11.621.300 10.443.600 30.000 647.700 500.000 8.604.700 3.477.000 632.000 975.800 1.194.600 123.100 230.500 664.700 1.307.000 489.900 459.400 30.500 803.800 817.500 454.400 389.600 90.000 -230.700 40.000 232.200 5.000 -132.000 -31.000 0 -13.700 531.200 513.700 4.800 12.700 0 1.685.100 3.477.000 632.000 -2.875.700 1.194.600 123.100 -853.500 9.200 -21.600 3.300 3.300 0 Anlage 1 67 68 69 70 71 72 73 74 Personalaufwand Gebäudemanagement EDV-Budget Optimierung CAFM-System Zinsaufwand Richtericher Modell Verwaltungskostenbeitrag Sonstiger Aufwand Periodenfremder Aufwand Summe Aufwand 75 Jahresergebnis Zwischensumme Erfolgsplan 2017 Gebäudemanagement 3 von 4 11.448.800 728.000 150.000 387.000 975.200 0 0 55.261.800 11.722.500 650.000 150.000 331.800 850.200 0 0 58.300.700 273.700 -78.000 0 -55.200 -125.000 0 0 3.038.900 255.800 -19.700 -275.500 Anlage 1 Ertrag 76 Erstattung Zinsen Gesellschafterdarlehen 77 Auflösung Sonderposten 78 Erstattung Abschreibung Sondervermögen Aufwand 79 Zinsen Gesellschafterdarlehen 80 Abschreibung Sondervermögen 81 Jahresergebnis (-verlust) 82 Nachrichtlich: Städtische Zahlung (in Zeile 32, 33, 76, 78 enthalten) Anmerkung: Werte sind auf volle EUR 100 gerundet Erfolgsplan 2017 Gebäudemanagement 4 von 4 9.355.500 3.300.000 3.000.000 9.679.000 3.400.000 3.000.000 323.500 100.000 0 9.355.500 17.600.000 9.679.000 17.600.000 323.500 0 -11.044.200 -11.219.700 -175.500 44.674.500 45.869.400 1.194.900 Anlage 2 Seite 1 von 1 Vermögensplan 2017 Gebäudemanagement Neue und Fortführungsmaßnahmen 1 2 3 Bezeichnung 2017 VE 2017 Beschaffung von bewegl. Vermögen (E26) - J Beschaffung von Reinigungsmaschinen - J Umzugsbedingte Umbauten - J Umsetzung von Brandschutzvorschriften - J Sanierung Spielcasino Monheimsallee Sanierungsprog. f. außerschul. Verwaltungsgebäude Umbau FW Stolberger Straße zur Rettungswache Neubau Geräutehaus Richerich Neubau Werkstatt Logistikgebäude Hauptwache Neubau Geräustehaus Walheim Neubau Werkstatt Logistikgebäude Hauptwache Modernisierung von Schulen Bau OGS-Maßnahmen Alte Turnhalle 4. Gesamtschule (AC-Nord) Inklusion Sanierung von naturwiss. Fachräumen Erweiterung integrative Gruppen Zehn-Kita-Programm U3 Betreuung gem. KomInFöG Modernisierung Freibad Hangeweiher Herrichtung Übergangswohnheime Unterbringungsmöglichkeiten Flüchtlinge 13.000 5.000 26.000 500.000 2.750.000 2.000.000 1.360.000 15.000 310.000 73.000 205.000 3.200.000 1.500.000 1.082.000 354.200 20.000 145.400 2.000.000 133.000 2.700.000 1.037.500 3.000.000 22.429.100 2.500.000 2.500.000 Zuweisungen/Invesitionszuschüsse 1 Bezeichnung Sanierungsprogramm für außerschul. VG Investitionszuschuss Gesamtschulen U3-Betreuung gem. KommInFöG (Investitionszuschuss) Zuweisungen für Maßnahmen U-3 (Investitionszuschuss) Ü3 stadt. Maßnahmen (Zuweisungen) 2 2017 310.000 540.000 1.200.000 349.000 67.000 2.466.000 3 Seite 1 von 3 Investitionsprogramm 2017 Gebäudemanagement Anlage 3 1 2 3 4 5 5a 6 7 8 Bezeichnung Gesamtansätze Vorjahresansätze genehmigt 2016 incl. VN 2017 VE 2017 2018 2019 2020 Zentrale Beschaffung von Investitionen (010604) Beschaffung von bewegl. Vermögen (E26) - J Beschaffung von Reinigungsmaschinen - J Umzugsbedingte Umbauten - J Umsetzung von Brandschutzvorschriften - J Sanierung Spielcasino Monheimsallee 78.000 30.000 156.000 3.000.000 13.000 5.000 26.000 500.000 13.000 5.000 26.000 500.000 13.000 5.000 26.000 500.000 21.000.000 1.000.000 1.500.000 2.750.000 20.023.000 310.000 10.333.000 1.690.000 2.000.000 310.000 7.585.000 3.145.000 3.080.000 1.360.000 37.500 15.000 2.500.000 13.000 5.000 26.000 500.000 13.000 5.000 26.000 500.000 9.250.000 6.500.000 2.000.000 2.000.000 13.000 5.000 26.000 500.000 Gebäudemanagement (011401) Sanierungsprog. f. außerschul. Verwaltungsgebäude Sanierungsprog. f. außerschul. Verwaltungsgebäude (Inv.-Zuschuss) Brandbekämpfung (021501) Umbau FW Stolberger Straße zur Rettungswache Neubau Gerätehaus Richterich 52.500 Neubau Werkstatt Logistikgebäude Hauptwache 310.000 310.000 Verlegung FF Nord und ABC-Zug 116.000 116.000 Erweiterung Feuerwache Süd 140.000 140.000 Sanierung + Erweiterung Gerätehaus FFMitte 78.000 78.000 Neubau Gerätehaus Walheim 73.000 Sanierung Feuerwache Nord 95.000 73.000 95.000 Notfallrettung (021701) Neubau Werkstatt Logistikgebäude Hauptwache 205.000 205.000 Erweiterung Feuerwache Süd 95.000 95.000 Sanierung Feuerwache Nord 60.000 60.000 Neuer.Rettungsw am Sta LZ Nord nach Umbau 60.000 2.000.000 Seite 2 von 3 Investitionsprogramm 2017 Gebäudemanagement Anlage 3 1 2 3 4 5 5a 6 7 8 Bezeichnung Gesamtansätze Vorjahresansätze genehmigt 2016 incl. VN 2017 VE 2017 2018 2019 2020 Bereitstellung schulischer Einrichtungen (0301) Modernisierung von Schulen 60.411.300 42.575.300 2.718.000 3.200.000 3.918.000 4.000.000 4.000.000 833.300 366.600 526.400 833.400 158.300 540.000 833.300 666.600 833.400 833.400 33.300 540.000 833.300 584.600 833.400 833.400 833.300 833.300 666.600 833.400 833.400 833.300 833.300 666.600 833.400 833.400 833.300 782.000 1.000.000 1.500.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000 100.000 1.082.000 200.000 354.200 20.000 354.200 354.200 354.200 145.300 1.600.000 145.300 2.000.000 Aufteilung auf NKF-Produkte gem. Vorgabe FB20: Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Gesamtschulen (Inv.Zuschuss) Schulpauschale (Inv.Zuschuss) 1.080.000 2.568.600 0 2.568.600 917.000 12.593.500 135.000 7.093.500 Grundschulen (030101) Turnhalle KGS Feldstr. (AC Nord) Bau OGS-Maßnahmen Gesamtschulen (030105) Alte Turnhalle 4. Gesamtschule (AC-Nord) 1.382.000 Schulformübergreifende Dienstleistungen (030302) Inklusion Sanierung von naturwiss.Fachräumen 1.770.900 20.000 0 354.100 2.736.400 80.000 727.600 11.175.600 399.000 3.600.000 1.513.800 921.400 80.000 0 0 0 0 0 615.000 Kindertageseinrichtungen (060101) U-3 Ausbaumaßnahmen 2. Stufe Neubau KG Richterich Richtericher Dell Erweiterung integrative Gruppen Kita-Programm-Ausbau U3 Betreuung gem. KomInFöG U3 Betreuung gem. KomInFöG (Inv.-Zuschuss) Zuweisungen für Maßnahmen U-3 (Inv.-Zuschuss) Ü3 städt. Maßnahmen (Zuweisungen) 146.300 200.000 133.000 1.200.000 452.000 1.200.000 145.400 2.000.000 133.000 1.200.000 349.000 67.000 145.300 5.375.600 133.000 1.200.000 712.800 1.170.000 Seite 3 von 3 Investitionsprogramm 2017 Gebäudemanagement Anlage 3 1 2 3 4 5 5a 6 7 8 Bezeichnung Gesamtansätze Vorjahresansätze genehmigt 2016 incl. VN 2017 VE 2017 2018 2019 2020 1.037.500 1.037.500 1.037.500 Turn- und Sporthallen (080101) Neubau Turnhalle Jesuitenstraße = Neubau Turnhalle Innenstadt 70.000 0 70.000 20.000 0 20.000 2.700.000 0 4.887.500 6.000.000 0 0 737.500 3.000.000 1.037.500 3.000.000 Summe Investitionen 185.613.700 89.515.400 20.252.600 22.429.100 2.500.000 25.831.600 17.241.000 11.081.000 Summe Zuweisungen 13.533.200 2.568.600 6.652.800 2.466.000 0 3.082.800 0 0 Sportplätze und Stadien (080102) Sportplatz in Orsbach, Bau eines Umkleidehauses Freibad (080301) Modernisierung Freibad Hangeweiher 2.700.000 Verw. Und Betrieb von Unterkünften (100803) Herrichtung Übergangswohnheime Unterbringungsmöglichkeiten Flüchtlinge Anlage 4 Nr. Mitelfristige Ergebnisplanung Gebäudemanagement 2017 Mittelfristige Ergebnisplanung Gebäudemanagement 2016 angepasst 2017 2018 2019 2020 Ertrag 1 Extern 3.873.500 3.905.300 3.919.900 3.934.600 2 Städteregion Fremdverwaltung 4.115.800 4.134.800 4.157.000 4.179.400 4.202.100 3 Erstattung Bewirtschaftungsaufwand 2.455.800 2.442.100 2.451.300 2.460.500 2.469.700 4 Erstattung Instandhaltung 635.000 647.700 660.700 673.900 687.400 5 Erstattung Schulreparaturprogramm 500.000 500.000 500.000 500.000 500.000 6 Erstattung Mandatierung 525.000 545.000 545.000 545.000 545.000 7 Städteregion Vermietung 880.300 884.900 888.200 891.500 894.800 8 Intern 7.367.900 7.648.700 7.678.881 7.709.262 7.739.945 9 Direkte Verrechnung mit dem Haushalt 5.761.100 7.316.900 7.344.300 7.371.900 7.399.500 1.200.000 1.200.000 1.200.000 1.200.000 1.200.000 975.200 850.200 850.200 850.200 850.200 12 Einmalzahlung Haushalt an den Betrieb 31.343.800 32.340.200 32.757.100 32.712.100 32.712.100 13 Summe Ertrag 55.517.600 58.281.000 58.795.581 58.848.962 58.947.945 14 Bewirtschaftungsaufwand gesamt (Zeile 31+42) 23.076.500 23.880.300 24.299.900 24.653.300 25.088.200 15 Bewirtschaftungsaufwand Stadt 20.620.700 21.438.200 21.848.600 22.192.800 22.618.500 2.455.800 2.442.100 2.451.300 2.460.500 2.469.700 11.090.100 11.621.300 11.791.500 11.829.000 12.002.400 10.783.500 10 Aktivierte Eigenleistungen 11 Erstattung Verwaltungskostenbeitrag 3.949.300 Aufwand 16 Bewirtschaftungsaufwand Städteregion 17 Instandhaltung gesamt 18 Instandhaltung der städtischen Gebäude 9.929.900 10.443.600 10.600.300 10.624.100 19 Instandhaltung der Gebäude Städteregion 635.000 647.700 660.700 673.900 687.400 20 Aufwand Schulreparaturprogramm Städteregion 500.000 500.000 500.000 500.000 500.000 6.919.600 8.604.700 8.859.300 9.448.100 9.306.400 486.600 489.900 497.300 504.800 512.400 11.448.800 11.722.500 11.851.700 12.008.900 12.129.000 24 EDV-Budget 728.000 650.000 659.800 669.700 679.700 25 Optimierung CAFM-System 150.000 150.000 150.000 150.000 150.000 26 Zinsaufwand Richtericher Modell 387.000 331.800 331.800 331.800 331.800 27 Verwaltungskostenbeitrag 975.200 850.200 850.200 850.200 850.200 0 0 0 0 0 55.261.800 58.300.700 59.291.500 60.445.800 61.050.100 255.800 -19.700 -495.919 -1.596.838 -2.102.155 41 Erstattung Zinsen Gesellschafterdarlehen 9.355.500 9.679.000 10.245.600 9.478.900 9.478.900 42 Auflösung Sonderposten 3.300.000 3.400.000 3.500.000 3.600.000 3.700.000 43 Erstattung Abschreibung Sondervermögen 3.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000 21 Serviceleistungen für die Stadt 22 Betriebl. Aufwendungen Gebäudemanagement 23 Personalaufwand Gebäudemanagement 28 Sonstiger Aufwand 29 Summe Aufwand 30 Jahresergebnis Zwischensumme Ertrag (aus nicht zahlungswirksamen Vorgängen) Aufwand (aus nicht zahlungswirksamen Vorgängen) 44 Zinsen Gesellschafterdarlehen 45 Abschreibung Sondervermögen 46 Jahresergebnis (-verlust) 47 Nachrichtlich städtische Zahlung (in Zeile 11,12,41,43 enthalten) 9.355.500 9.679.000 10.245.600 9.478.900 9.478.900 17.600.000 17.600.000 17.800.000 18.000.000 18.200.000 -11.044.200 -11.219.700 -11.795.919 -12.996.838 -13.602.155 44.674.500 45.869.400 46.852.900 46.041.200 46.041.200 Alle Werte auf volle EUR 100 gerundet. Aktuelle Zahlen zu "Blue Gate" liegen noch nicht vor. Es wurde mit alten Zahlen gerechnet die sich noch ändern werden Anlage 5 Finanzplan 2017 Gebäudemanagement Finanzplan Gebäudemanagement Einzahlungen Vermögensplan (Deckungsmittel) Drittmittel/Zuweisungen 2017 24.895.100 5.666.000 Gesellschafterdarlehen 19.229.100 AuszahlungenVermögensplan 24.895.100 Investitionen/Investitionsprogramm Saldo Finanzbedarf (-) / Überschuss (+) 24.895.100 0 Anlage 6 Finanzplanung Gebäudemanagement Einzahlungen Vermögensplan (Deckungsmittel) Mittelfristige Finanzplanung 2016 - 2020 Gebäudemanagement 2016 2017 2018 2019 2020 Summen 20.252.600 24.895.100 28.914.400 17.241.000 11.081.000 102.384.100 Drittmittel/Zuweisungen 9.370.800 5.666.000 7.000.800 4.000.000 4.000.000 30.037.600 Gesellschafterdarlehen 10.881.800 19.229.100 21.913.600 13.241.000 7.081.000 72.346.500 Auszahlungen Vermögensplan 20.252.600 24.895.100 28.914.400 17.241.000 11.081.000 102.384.100 Investitionen / Investitionsprogramm 20.252.600 24.895.100 28.914.400 17.241.000 11.081.000 102.384.100 0 0 0 0 0 0 Saldo Finanzbedarf (-) / Überschuss (+) Verpflichtungsermächtigungen 2.500.000 Anlage 7 Gebäudemanagement der Stadt Aachen - Stellenübersicht 2017 1. Beschäftigte nach TVöD Entgeltgruppe geplante Stellen 2016 Ist-Stellen 30.09.2016 tatsächlich besetzt geplante Stellen 2017 Abweichungen 2016 / 2017 Plan 15Ü 1,0 1,0 1,0 0,0 15 0,0 0,0 0,0 0,0 14 2,0 2,0 2,0 0,0 13 1,5 1,5 1,5 0,0 12 21,5 19,5 21,5 0,0 11 36,5 35,5 35,5 -1,0 10 9,0 11,0 12,0 +3,0 9 11,0 11,0 12,0 +1,0 8 17,5 15,5 16,5 - 1,0 7 7,5 7,5 7,5 0,0 6 14,0 13,5 14,5 0,5 5 7,5 7,0 7,0 -0,5 4 15,5 15,5 16,5 +1,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 2Ü 0,0 0,0 0,0 0,0 2 10,0 9,5 9,5 -0,5 154,5 150,0 157,0 + 2,5 41 40 40 -1,0 Summe davon Teilzeitstellen Anlage 7.1 Gebäudemanagement der Stadt Aachen - Stellenübersicht 2017 2. Beamte (nachrichtlich) Besoldungs gruppe geplante Stellen 2016 Ist-Stellen 30.09.2016 tatsächlich besetzt geplante Stellen 2017 Abweichungen 2016 / 2017 (Plan) A 16 1,0 1,0 1,0 0,0 A 15 0,0 0,0 0,0 0,0 A 14 1,0 1,0 1,0 0,0 A 13 h.D. 0,0 1,0 1,0 +1,0 A 13 g.D. 1,0 0,0 0,0 -1,0 A 12 1,0 1,0 1,0 0,0 A 11 9,0 9,0 9,0 0,0 A 10 3,5 2,5 2,5 - 1,0 A9 0,0 0,0 0,0 0,0 A 9 m.D. 0,0 0,0 0,0 0,0 A8 0,0 0,0 0,0 0,0 A7 0,0 0,0 0,0 0,0 A6 0,0 0,0 0,0 0,0 A5 0,0 0,0 0,0 0,0 16,5 15,5 15,5 - 1,0 3 3 3 0,0 Summe davon Teilzeitst.