Daten
Kommune
Aachen
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170813.pdf
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231 kB
Erstellt
10.10.16, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 23:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/0566/WP17
öffentlich
10.10.2016
FB 61/010 Dez.III
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des
Mobilitätsausschusses am 25.08.2016
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
03.11.2016
MA
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
25.08.2016.
Anlage/n:
Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am 25.08.2016
Vorlage FB 61/0566/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.10.2016
Seite: 1/1
Der Oberbürgermeister
Niederschrift
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Mobilitätsausschusses
24. Oktober 2016
Sitzungstermin:
Donnerstag, 25.08.2016
Sitzungsbeginn:
17:00 Uhr
Sitzungsende:
19:20 Uhr
Ort, Raum:
Sitzungssaal 170, Verwaltungsgebäude Marschiertor, Lagerhausstraße
Anwesende:
Ratsherr Achim Ferrari
Vorsitzender
Ratsherr Jörg Hans Lindemann
Ratsherr Friedrich Beckers
Ratsherr Peter Blum
Ratsherr Holger Brantin
Ratsfrau Gaby Breuer
Herr Heiner Dautzenberg
Vertretung für: Ratsfrau Ye-One Rhie,
18:57 Uhr bis 19:20 Uhr
Herr Heiner Dautzenberg
Vertretung für: Ratsfrau Dr. Heike
Wolf, 17:00 Uhr bis 17:28 Uhr
Ratsherr Wilfried Fischer
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 1/20
Ratsherr Heiner Höfken
Ratsfrau Ye-One Rhie
17:00 Uhr bis 18:57 Uhr
Ratsfrau Dr. Heike Wolf
17:28 Uhr bis 19:20 Uhr (ab TOP I/5)
Herr Matthias Achilles
Vertretung für: Herrn Jakob Schlags
Frau Relindis Becker
Frau Marianne Conradt
Herr Franz Derichs
Herr Arno Krott
Herr Andreas Müller
Herr Michael Schulz
Herr Dr.-Ing. Hubert Klöcker
Abwesende:
Herr Florian Esser
entschuldigt
Ratsfrau Ye-One Rhie
18:57 bis 19:20 Uhr entschuldigt
Ratsfrau Dr. Heike Wolf
17:00 bis 17:28 Uhr entschuldigt
Herr Jakob Schlags
entschuldigt
von der Verwaltung:
Herr Wingenfeld
Dez. III
Herr Schaffert
FB 61
Herr Müller
FB 61
Frau Poth
FB 61
Herr Winand
B 03
Herr Costard
FB 13
vom Beirat:
Frau Dr. Driessen
ASEAG
als Schriftführerin:
Frau Löhrer
MA/21/WP.17
FB 61
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 2/20
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der Sitzung
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
19.05.2016
Vorlage: FB 61/0514/WP17
3
Verkehrskonzept Uniklinikum Aachen - Sachstand
Vorlage: FB 61/0523/WP17
4
Andere Finanzierungsmodelle für das AVV-Mobil-Ticket;
Tagesordnungsantrag der Grüne Fraktion im Rat der Stadt vom 26.02.2016
Vorlage: FB 61/0468/WP17
5
Projekt Velocity - Sachstand
Vorlage: FB 61/0477/WP17
6
Fahrradampel Vennbahnweg - Querung Trierer Straße
Antrag der Grünen Fraktion vom 12.05.2016
Vorlage: FB 61/0505/WP17
7
Sanierung Radweg Breslauer Straße
Antrag der GRÜNE - Fraktion vom 07.06.2016
Vorlage: FB 61/0503/WP17
8
Bewohnerparken;
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 3/20
Nacherhebung der Zone 'T'
Vorlage: FB 61/0491/WP17
9
Eisbahn auf dem Theaterplatz, temporäre Sperrung der Nordseite für den motorisierten
Individualverkehr
Vorlage: FB 61/0506/WP17
10
Lütticher Straße, Sicherer Radverkehr im Außenringversatz
Antrag der Grünen Fraktion vom 22.02.2016
Vorlage: FB 61/0441/WP17
11
Erneuerung Hasbach
hier: Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung
Vorlage: FB 61/0498/WP17
12
Hof - Umgestaltung
hier: Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0499/WP17
13
Prager Ring / Krefelder Straße / Eulersweg:
- Verkehrsgerechter Ausbau des Kreuzungsbereiches Prager Ring
- Gehweg Krefelder Straße (Eulersweg - Zufahrt JVA/Kläranlage)
- Verflechtungsstrecke Eulersweg
Vorlage: FB 61/0328/WP17
14
Albert-Einstein-Straße Umbau 1. BA
hier: Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0428/WP17
15
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen und
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 4/20
Verpflichtungsermächtigungen - Haushaltsjahr 2016
Maßnahme Albert-Einstein-Straße, Umbau und Erneuerung
Vorlage: FB 61/0508/WP17
16
Karlstraße
Abrechnung der als Haupterschließungsstraße ausgebauten Erschließungsanlage
gemäß § 8 KAG NW zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen
Vorlage: B 03/0062/WP17
17
Maria-Theresia-Allee von Yorckstraße bis Brüsseler Ring
Abrechnung der als Haupterschließungsstraße ausgebauten Erschließungsanlage
gemäß § 8 KAG NW zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen
Vorlage: B 03/0063/WP17
18
Mitteilungen der Verwaltung
19
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen und
Verpflichtungsermächtigungen - Haushaltsjahr 2016
Eupener Straße
hier: Kosten der Erneuerung durch zusätzlichen Einbau einer Binderschicht
Vorlage: FB 61/0507/WP17
Nichtöffentlicher Teil
1
Mitteilungen der Verwaltung
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 5/20
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der Sitzung
Der Vorsitzende Herr Ferrari begrüßt die Mitglieder des Ausschusses und die Vertreter des Beirats, der
Verwaltung, der Öffentlichkeit und der Presse zur Sitzung des Mobilitätsausschusses. Er stellt fest, dass
die vereinbarte Vertretungsreihenfolge eingehalten wurde.
Herr Ferrari teilt mit, dass die Verwaltung folgende Änderungsanträge zur Tagesordnung (TO) gestellt
hat:
Tagesordnungspunkt (TOP) I/4 soll abgesetzt werden, da der Abschlussbericht der Enquetekommission
noch nicht vorliegt.
TOP I/13 soll ebenfalls abgesetzt werden, da die Vorlage geändert werden und die BV 5 noch hierzu
tagen muss.
Die Anträge werden einstimmig angenommen.
Die so geänderte Tagesordnung wird einstimmig genehmigt.
zu 2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
19.05.2016
Vorlage: FB 61/0514/WP17
Herr A. Müller beantragt, Satz 2 auf Seite 7, Abs. 2 um folgenden Halbsatz zu ergänzen:
„da dieser sich gegen die Neuanschaffung der Dieselfahrzeuge ausgesprochen habe.“
Mit dieser Änderung ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
19.05.2016.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 6/20
zu 3
Verkehrskonzept Uniklinikum Aachen - Sachstand
Vorlage: FB 61/0523/WP17
Herr U. Müller erläutert den Sachstand zu diesem Thema, über das gemäß Vereinbarung regelmäßig im
Mobilitätsausschuss berichtet werden soll.
Das Konzept für die Planung des Parkhauses und Stellplatzbedarfs werde nach Fertigstellung umgehend
im Mobilitätsausschuss vorgestellt.
Fragen der Frau Rhie, wie der Stellplatzbedarf ermittelt wird, ob es Zahlen bzw. Prognosen für die
Entwicklung der Mitarbeiter- sowie Patientenzahlen gibt, welche organisatorischen Maßnahmen
beispielhaft möglich sind und ob ausreichend Frauenstellplätze und E-Ladestationen vorgehalten werden,
beantwortet - soweit derzeit möglich - Herr U. Müller.
Herr Fischer stellt fest, der Bericht sei sehr allgemein und knapp formuliert. Er gehe davon aus, dass die
Untersuchung auch das Fahrradparkhaus einbeziehe.
Auf die Frage der Frau Rhie, ob und wann die Verantwortlichen in den Ausschuss kommen, nennt Herr
Müller keinen konkreten Termin. Dies werde veranlasst sobald es möglich ist.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 4
Andere Finanzierungsmodelle für das AVV-Mobil-Ticket;
Tagesordnungsantrag der Grüne Fraktion im Rat der Stadt vom 26.02.2016
Vorlage: FB 61/0468/WP17
Durch Beschluss in TOP I/1 wurde dieser TOP vertagt.
zu 5
Projekt Velocity - Sachstand
Vorlage: FB 61/0477/WP17
Herr Meurer von Velocity hält einen Vortrag anhand einer Präsentation, die auch als Anlage zu diesem
TOP im Ratsinformationssystem einsehbar ist. Die Einstellung des gezeigten kurzen Videos ist aus
technischen Gründen nicht möglich.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 7/20
Zu Punkt 3 des Vortrags (Systemkomponenten) fragt Herr Achilles, ob die Kunden bzw. Passanten denn
über ein freies W-LAN verfügen können, damit sie über die Smartphone-Apps buchen können.
Herr Meurer bejaht dies; in der Regel sei an allen Ladestationen ein freier Internetzugang vorhanden.
Auf die Frage der Frau Breuer, in Bezug auf das Thema Werkstatt, wieviel E-Bikes fahrbereit sind, teilt er
mit, es seien bereits 100 E-Bikes fertig. Sie stünden bei Bedarf zur Verfügung. 20 seien zurzeit im
Einsatz. Die anderen könnten eingesetzt werden, wenn die noch im Bau befindlichen Ladestationen fertig
seien bzw. die STAWAG die Anschlüsse verlegt habe. Die Werkstatt könne auch auf Wunsch besichtigt
werden.
Die Pilotphase (Punkt 3) werde in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Informationszentrums
durchgeführt.
Unter Punkt 4 des Vortrags stellt Herr Meurer aktuelle und geplante Stationen vor. 3 Stationen seien
schon mit E-Bikes bestückt: am Informatikzentrum, auf der Hörn und am Westbahnhof. 6 befänden sich
im Aufbau, darunter Elisenbrunnen, Bayernallee und Hauptbahnhof, für 3 weitere Stationen seien die
Genehmigungen erteilt worden (Schurzelter Straße, Pontstraße und Mathieustraße) und 20 sollen es
insgesamt werden.
Frau Rhie teilt mit, man habe an Sie herangetragen, dass die Station an der Städteregion in die
Behindertenparkplätze hineinragen würde. Herr Meurer entgegnet, das sei ihm nicht bekannt. Die Station
sei in Zusammenarbeit mit der Städteregion entstanden. Er werde das aber mitnehmen und prüfen.
Herr A. Müller sieht eine starke Fokussierung auf der Achse TH – Kerngebiet – Campi, während z. B.
weite Teile des Südens laut Karte noch gar keine Station aufweisen würden.
Herr Meurer begründet diese Konzentration damit, dass einige Stationen durch CIVITAS und die TH
gefördert würden. Trotzdem überlege man, wie die Stationen gerechter über die Stadt verteilt werden
können, vor dem Hintergrund, dass sich das auch finanziell tragen müsse.
Frau Rhie kritisiert das Tempo des Aufbaus der Stationen. Nach dem letzten Bericht im
Mobilitätsausschuss hätte sie erwartet, dass mehr Stationen in Betrieb gegangen seien. Auch das
Angebot regle die Nachfrage.
Hierauf teilt Herr Meurer mit, es habe unvorhersehbare Schwierigkeiten gegeben, die die Fertigstellung
einiger Stationen verzögern würden, etwa weil sich die Standortfindung schwierig gestalte (z. B. an der
RWTH), weil die Stromanlieferungen in einigen Bereichen nicht in der Hand der STAWAG liege,
Leitungen nicht korrekt gekennzeichnet seien oder Genehmigungen noch fehlten.
Herr Fischer sieht Velocity, welches aus der RWTH hervorgegangen sei, positiv. Die Stadt Aachen habe
damals beschlossen, einen Dienstleistungsauftrag zu erteilen und Geld zu geben. Es sei erfreulich, dass
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 8/20
in den letzten Wochen eine Dynamik in Gang gekommen sei. Man sehe, da sei Substanz. Er wolle aber
wissen, wann es ein öffentliches Verleihsystem geben wird, das auch öffentlich wahrnehmbar ist, d. h.
wie die Dynamik beschleunigt werden kann.
Herr Meurer entgegnet, der Aufbau sei schon wahrnehmbar; in den letzten Wochen sei sehr viel Dynamik
hinzugekommen. Es sollen aber weitere Infos über die Website und über Facebook erfolgen. Zu der
Frage von Herrn Fischer könne er derzeit kein Datum benennen. Wenn noch 3 Stationen dazu kämen,
also insgesamt 15 Stationen verfügbar wären, mache es Sinn.
Auf eine Frage der Frau Conradt antwortet er, es bleibe ein Restrisiko, dass an der Zielstation zum
Wunschtermin kein Fahrrad verfügbar ist bzw. gebucht werden kann.
Herr A. Müller schlägt vor, sich auch an die lokale Presse zu wenden, was sicherlich dazu beitragen
könnte, der Sache noch einmal einen Schub zu geben. Auf seine Frage, ob es wenigstens für den Herbst
einen Termin geben könnte, also noch vor dem Winter, antwortet Herr Meurer, das werde zumindest
angestrebt.
Frau Breuer stellt fest, dass die Stadt an diesem Projekt durch die Anschubfinanzierung beteiligt sei. Für
viele sei aber nicht nachvollziehbar, dass im Januar von 10 Stationen die Rede war, nun aber erst 3 fertig
seien und es sich ansonsten zäh gestalte. Sie fragt, ob die bereits gewährten Zuschüsse von CIVITAS
durch die Verzögerungen gefährdet seien.
Herr U. Müller versichert, bei dem CIVITAS-Projekt müsse erst am Ende des Projektes die Nutzbarkeit
evaluiert werden. Es sei deshalb nicht abzusehen, dass Fördergelder zurückgezahlt werden müssten.
Herr Achilles wünscht sich, dass die Website laufend zeitnah aktualisiert wird; er äußert die Bitte, sie
transparent zu gestalten.
Die Frage der Frau Rhie, ob es auch spontan, z. B. für Touristen möglich sein wird, Pedelecs auszuleihen
beantwortet Herr Meurer. Man müsse sich zuerst registrieren. Das gehe auch spontan; dazu brauche
man allerdings ein Handy.
Die Anregungen werde er auf jeden Fall mitnehmen.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 9/20
einstimmig
zu 6
Fahrradampel Vennbahnweg - Querung Trierer Straße
Antrag der Grünen Fraktion vom 12.05.2016
Vorlage: FB 61/0505/WP17
Ohne Wortmeldung fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 7
Sanierung Radweg Breslauer Straße
Antrag der GRÜNE - Fraktion vom 07.06.2016
Vorlage: FB 61/0503/WP17
Frau Poth erläutert die Vorlage
Frau Becker liest den Antrag der Fraktion Grüne vor und begründet ihn anschließend. Ihre Fraktion
fordere nun die Bereitstellung der Mittel für 2017. Die Vorlage gebe darüber nichts her. Sie weist darauf
hin, dass es zu diesem Thema einen Artikel in der Zeitung gebe. Wenn der politische Wille da sei, könne
man einen vernünftigen Radweg aus der Hüls heraus umsetzen. Die Hüls sei eine wichtige Achse. Es
wäre eine gute Gelegenheit, diese günstiger zu gestalten.
Frau Poth entgegnet, sie verstehe die Vorlage als Information über den Sachstand. Wie auch aus der
Vorlage ersichtlich, sei die Einplanung der Mittel für den Haushalt zwar vorgesehen, fraglich sei aber, ob
das auch schon für 2017 möglich ist, weil wichtige Unterlagen noch fehlten. Natürlich könne die Politik zu
Lasten anderer Projekte eigene Entscheidungen treffen.
Frau Breuer erklärt, die Koalition würde gerne über den Beschussvorschlag der Verwaltung abstimmen.
Allerdings sehe sie den Beschluss nicht als Entscheidung, sondern als Empfehlung.
Für Herrn Fischer stellt der jetzige Zustand für den Radverkehr eine schwierige Situation dar. Das könne
nur ein Provisorium und keine Dauerlösung sein. Da müsse die Stadt eine Lösung finden, ebenso für die
Entwässerung.
Frau Rhie sieht zwar Handlungsbedarf. Da nach Mitteilung der Frau Poth eine detaillierte Planung wegen
fehlender Unterlagen noch nicht möglich sei, schließe sie sich der Aussage der Frau Breuer an.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 10/20
Der Vorsitzende Herr Ferrari geht davon aus, dass Einigkeit über die Dringlichkeit der Sanierung besteht
und schlägt vor, den Beschlussvorschlag zu ändern, indem „demnächst“ in „baldmöglichst“ umformuliert
wird.
Herr Blum stellt fest, es herrsche Einigkeit darüber, dass der Radweg schnellstmöglich saniert werden
sollte. Es gebe aber Verhinderungsgründe, die man zur Kenntnis nehmen müsse.
Herr Ferrari lässt zunächst über den Beschlussvorschlag der Fraktion Grüne abstimmen (entsprechend
dem Antrag der Fraktion Grüne als Anlage zur Vorlage):
„Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und fordert sie auf, die
Sanierung des beidseitigen Fahrradweges an der Breslauer Straße zwischen dem Abzweig der
Stolberger Straße und dem Berliner Ring zeitnah umzusetzen. Entsprechende Mittel aus dem städtischen
Haushalt sollen spätestens für 2017 bereitgestellt werden.“
Der Antrag wird mit 12 Stimmen abgelehnt bei 1 Enthaltung und 4 Zustimmungen.
Anschließend erfolgt die Abstimmung über den Beschlussvorschlag der Verwaltung mit folgendem
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis, wonach die Nebenanlagen der
Breslauer Straße zur bautechnischen Erneuerung und Optimierung der Entwässerung überplant und
demnächst zur Beratung vorgelegt werden.
Der Antrag gilt als behandelt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 8
Bewohnerparken;
Nacherhebung der Zone 'T'
Vorlage: FB 61/0491/WP17
Herr U. Müller hält einen Vortrag, der auch als Anlage zu diesem TOP im Ratsinformationssystem
einsehbar ist. Fazit sei, dass die Bewohnerparkzone zur Entlastung der Parkplatzsituation beitrage und
den Parksuchverkehr reduzieren helfe.
Ohne weitere Wortmeldung ergeht der folgende
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 11/20
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 9
Eisbahn auf dem Theaterplatz, temporäre Sperrung der Nordseite für den motorisierten
Individualverkehr
Vorlage: FB 61/0506/WP17
Herr Wingenfeld stellt die Planungen für eine temporäre Eisbahn am Theaterplatz vor, die während des
Weihnachtsmarktes angelegt und privat finanziert werden soll.
Herr U. Müller erläutert ergänzend die Einzelheiten zur Verkehrsplanung mit Bezug zur Vorlage.
Frau Breuer findet, es sei eine gute Sache, wenn private Eigeninitiative unterstützt werden soll. Allerdings
sei die Skizze eine Zumutung; sie wäre zumindest in Farbe besser gewesen.
(Herr U. Müller projiziert die farbige Skizze an die Tafel. Sie ist auch im Ratsinformationssystem farbig
eingestellt.)
Sie vermute, dass die in der Vorlage dargestellten Zahlen nicht repräsentativ für den Weihnachtsmarkt
sein können. Wenn der Ausschuss das jetzt so zur Kenntnis nehmen müsse, sollten daran zwei
Bedingungen geknüpft sein:
1. Die Stadt Aachen dürfe nicht finanziell gefordert werden; das sei die Sache des Investors.
2. Es könne nur ein Prüfauftrag sein, nicht aber ein Beschluss, das müsse klar sein.
Herr Wingenfeld bestätigt, dass es sich hier nur um einen Prüfauftrag handelt.
Frau Rhie schließt sich den Ausführungen ihrer Vorrednerin an.
Auf ihre Frage nach Zahlen zum MIV (Motorisierter Individualverkehr) als Grundlage für die
Entscheidung, ob man auf eine Signalanlage verzichten kann, sagt Herr U. Müller zu, diese
nachzureichen. Es betreffe nur die Südumfahrt; die Nordumfahrt solle bleiben wie bisher. Der
Busverkehr bliebe ebenfalls bestehen, er müsse nur langsamer werden. Wenn die Verwaltung den
Auftrag bekommen sollte, das Projekt weiter zu bearbeiten, würden diese Einzelheiten noch dargestellt.
Frau Rhie findet es auch wichtig zu wissen, wie das Stadttheater hierzu steht, z. B. wegen der
Erreichbarkeit.
Herr U. Müller betont, dass es sich hier zunächst einmal nur um eine Ideenskizze der Verwaltung handelt,
die konkretisiert werden müsse. Fußgänger könnten an der Anlage unkompliziert vorbei gehen. Er
schließe sich bezüglich der Zahlen der Meinung der Frau Breuer an. Die Attraktivität werde sicherlich
noch steigen; das sei aber zurzeit schwer zu beurteilen.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 12/20
Herrn Lindemann geht es nicht nur um die Eisbahn, sondern er sehe das Konzept auch als Testphase.
Es sei fraglich, ob der Theaterplatz aus seiner Insellage herausgebracht werden könne.
Auf seine Frage, welcher Ersatz für die Parkplätze vorgesehen ist, die während der Weihnachtsmarktzeit
mit Buden belegt sind und ob die Taxistände vor dem Postgebäude sich eignen, antwortet Herr U. Müller,
auch diese Fragen müssten im Falle der Beauftragung untersucht werden.
Herr Ferrari bemerkt, wenn der Ausschuss Kenntnisnahme und Prüfauftrag beschließe, gehe er davon
aus, dass die Fachleute in der Verwaltung dieses Projekt umfassend bearbeiten.
Frau Dr. Driessen reklamiert für die ASEAG, dass diese für die Prüfung der Sachlage ebenfalls eine
gewisse Zeit benötige.
Herr Blum teilt mit, er wisse, dass es in anderen Städten schon Eisbahnen gab. Er begrüße solch eine
Privatinitiative auch für Aachen und finde sie gut. Man sollte es nicht “totprüfen“ bis nichts mehr übrig ist.
Er bitte darum, die Sache wohlwollend und zügig zu prüfen.
Für die wegfallenden Parkplätze finde sich sicherlich Ersatz, z. B. Elisabethstraße sei eine Idee. Er sei
sich aber sicher, die Verwaltung werde Lösungen anbieten.
Herr A. Müller findet das Projekt interessant. Er habe in Maastricht und Duisburg schon einmal eine
Eisbahn gesehen. Allerdings müsse auf die Preise geachtet werden; aber dafür müsse die Bahn erst
einmal stehen. Der Verkehr müsse geregelt und die ASEAG natürlich einbezogen werden. Es sei eine
gute Gelegenheit, die Änderungen als Testphase auszuprobieren.
Herr Fischer sieht in dem Projekt eine charmante Idee, die sich in einem sehr frühen Stadium befinde. In
der nächsten Sitzung könne die Verwaltung gerne mehr berichten.
Frau Breuer stellt klar, dass es nicht um Bedenkenträgerei gehe, sondern darum, Probleme, die dieses
Projekt mit sich bringen könnte, anzusprechen und die Verwaltung zu bitten auch daraufhin zu prüfen.
Die Bürger würden die Politiker bei Problemen ansprechen; diese seien gewählt worden, auf so etwas zu
achten.
Frau Rhie fragt, wer die Kosten der Prüfung trägt.
Herr Müller antwortet, seine Abteilung sei als Verkehrsplaner gefragt und gebeten worden, zu prüfen ob
das machbar ist. Ergänzend erklärt Herr Wingenfeld, der Investor sei der Veranlasser. Es sei aber keine
Baumaßnahme. Für die Stadt sei es auch eine Testphase. Man müsse sehen, was sich daraus ergibt.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 13/20
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung,
eine temporäre Sperrung der Nordseite des Theaterplatzes für den motorisierten Individualverkehr zu
prüfen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 10
Lütticher Straße, Sicherer Radverkehr im Außenringversatz
Antrag der Grünen Fraktion vom 22.02.2016
Vorlage: FB 61/0441/WP17
Herr Fischer äußert sich erstaunt darüber, wie mit dem Antrag seiner Fraktion Grüne umgegangen
werde. Es handle sich hier um einen sehr kritischen Bereich. Das was die Vorlage anbiete, könne er nicht
nachvollziehen. Er bitte deshalb um Prüfung und Überarbeitung.
Herr U. Müller antwortet, die Verwaltung habe den bisherigen Stand darstellen wollen, d. h. das was 2012
beschlossen worden sei sowie die daraufhin erfolgte Planung.
Herr Lindemann erinnert sich daran, dass eine halbjährige Testphase beschlossen worden sei. Anlass
seien Eingaben aus der Bürgerschaft gewesen. Die Vorteile, die man damals gesehen habe, gebe es
aber so nicht.
Der Verwaltung solle auf den Weg gegeben werden, eine 4-spurige Lösung vorzulegen. Zurzeit sei aber
nur eine Kenntnisnahme der Verwaltungsvorlage möglich auf Basis einer dreistreifigen Lösung. Damit
werde aber noch keine Variante beschlossen.
Herr Fischer würde es bedauern, wenn am heutigen Abend keine Lösung für diese hochbelastete Stelle
beschlossen würde. Er bitte deshalb, dem Beschlussvorschlag der Fraktion Grüne zu folgen.
Der Vorsitzende Herr Ferrari lässt zunächst über den Antrag der Fraktion Grüne abstimmen, der auch als
Anlage zu dieser Vorlage vorliegt (siehe Seite 76); die Fraktion Grüne beantragt, folgenden Beschluss zu
fassen:
Die Verwaltung wird beauftragt, die Führung des Radverkehrs auf der Lütticher Straße im Bereich des
Außenringversatzes vom Brüsseler Ring in Fahrtrichtung Amsterdamer Ring durch
Fahrbahnmarkierungen sicher zu gestalten. Die Umsetzung soll kurzfristig erfolgen.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 14/20
Der Antrag wird mit 11 Stimmen abgelehnt bei 5 Zustimmungen.
Im Anschluss daran ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 11
Erneuerung Hasbach
hier: Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung
Vorlage: FB 61/0498/WP17
Ohne Aussprache fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die nachfolgende, vom Oberbürgermeister Herrn Marcel Philipp und
vom Vorsitzenden des Mobilitätsausschusses Herrn Achim Ferrari am 08.07.2016 gefasste
Dringlichkeitsentscheidung:
"Gemäß § 60 Abs. 1 und Abs. 2 der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein Westfalen (GO NW)
fassen die beiden Unterzeichner als Oberbürgermeister der Stadt Aachen und als Vorsitzender des
Mobilitätsausschusses im Wege der Dringlichkeitsentscheidung folgenden Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und fasst den
Planungsbeschluss aufgrund der vorliegenden Planung Nr. 2016 / 04-02 und beauftragt die Verwaltung
mit der Ausführungsplanung und der Durchführung einer Bürgerinformationsveranstaltung."
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 12
Hof - Umgestaltung
hier: Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0499/WP17
Frau Poth erläutert die Planung. Abschließend teilt sie mit, die Kommission Barrierefreies Bauen habe
der Vorlage im Prinzip zugestimmt mit dem Vorschlag, eine Leitlinie mit Rippenplatten aus hellem
Naturstein vom Puppenbrunnen bis zur Körbergasse zu verlegen.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 15/20
Sie beantwortet Fragen des Herrn A. Müller zum geschnittenen Natursteinpflaster und der gebundenen
Bauweise.
Die starke Querneigung des Platzes, die für Behinderte ein Problem darstelle, soll durch Angleichung
abgemildert werden.
Herr Schulz fragt, ob seine Annahme richtig sei, dass die Treppenanlage nicht verändert wird. Dies wird
von Frau Poth bestätigt.
Herr Schulz beantragt, den Vorschlag der Kommission Barrierefreies Bauen in den Beschluss mit
aufzunehmen.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Planungsausschuss, den Ausführungsbeschluss für den Ausbau
Hof auf der Grundlage der Pläne Nr. 2014_050_L und 2014_050_RQ zu fassen, unter Berücksichtigung
des Vorschlags der Kommission Barrierefreies Bauen, eine Leitlinie mit Rippenplatten aus hellem
Naturstein vom Puppenbrunnen bis zur Körbergasse zu verlegen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 13
Prager Ring / Krefelder Straße / Eulersweg:
- Verkehrsgerechter Ausbau des Kreuzungsbereiches Prager Ring
- Gehweg Krefelder Straße (Eulersweg - Zufahrt JVA/Kläranlage)
- Verflechtungsstrecke Eulersweg
Vorlage: FB 61/0328/WP17
Dieser TOP wurde gemäß Beschluss unter TOP I/1 vertagt.
zu 14
Albert-Einstein-Straße Umbau 1. BA
hier: Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0428/WP17
Frau Poth gibt eine kurze Erläuterung.
Sie beantwortet eine Frage des Herrn Lindemann zum Thema Leerrohre, das in der Bezirksvertretung
Aachen-Kornelimünster/Walheim angesprochen worden sei.
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 16/20
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss beschließt die Ausführung des 1. Bauabschnitts des Umbaus der AlbertEinstein-Straße gemäß den Plänen 2015_037_L1_L2, 2015_037_L3 und 2015_037_AQ1.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 15
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen und
Verpflichtungsermächtigungen - Haushaltsjahr 2016
Maßnahme Albert-Einstein-Straße, Umbau und Erneuerung
Vorlage: FB 61/0508/WP17
Nach einer kurzen Erläuterung der Vorlage durch Frau Poth ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat, für die Maßnahme "Albert-Einstein-Straße, Umbau und
Erneuerung" im PSP-Element 5-120102-400-00100-300-1 (investiv) eine überplanmäßige
Verpflichtungsermächtigung im Haushaltsjahr 2016 mit Kassenwirksamkeit im Haushaltsjahr 2017 in
Höhe von 1.123.200 € bereitzustellen. Die Deckung der überplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung
erfolgt aus dem PSP-Element 5-120102-400-00200-300-1 "B258 Schleidener Str., Umb. Ortslage", da die
dort eingeplante Verpflichtungsermächtigung in diesem Jahr nicht in Anspruch genommen wird.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 16
Karlstraße
Abrechnung der als Haupterschließungsstraße ausgebauten Erschließungsanlage gemäß
§ 8 KAG NW zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen
Vorlage: B 03/0062/WP17
Ohne Wortmeldung fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss beschließt die Abrechnung der als Haupterschließungsstraße ausgebauten
Erschließungsanlage „Karlstraße“ zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW in
Verbindung mit der städtischen Ausbaubeitragssatzung (SBS).
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 17/20
zu 17
Maria-Theresia-Allee von Yorckstraße bis Brüsseler Ring
Abrechnung der als Haupterschließungsstraße ausgebauten Erschließungsanlage gemäß
§ 8 KAG NW zum Zwecke der Erhebung von Beiträgen
Vorlage: B 03/0063/WP17
Ohne Aussprache ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss beschließt die Abrechnung der als Haupterschließungsstraße ausgebauten
Erschließungsanlage „Maria-Theresia-Allee von Yorckstraße bis Brüsseler Ring“ zum Zwecke der
Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW in Verbindung mit der städtischen Ausbaubeitragssatzung
(SBS).
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 18
Mitteilungen der Verwaltung
Es liegt eine Mitteilung der Verwaltung vor, die auch als Anlage zu dieser Niederschrift im
Ratsinformationssystem einsehbar ist:
„Aktuelle Baustellen“
Herr Achilles stellt eine Frage zum Krugenofen, die Frau Poth beantwortet.
Herr Dr. Klöcker dankt für die Umsetzung seiner Eingabe in der Sitzung des Ausschusses am
23.06.2016, ein Hinweisschild in der Nordhoffstraße für das Haus Hörn zu errichten.
Er stellt eine Frage zum Übergang im Kreuzungsbereich der Valkenburger Straße Richtung Klinikum, die
an ihn herangetragen worden sei.
Frau Poth beantwortet sie. Die Stadt habe mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) eine
Lösung für einen behindertengerechten Übergang erarbeitet. Der BLB müsse diese nun beim
Landesbetrieb Straßenbau genehmigen lassen.
zu 19
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen und
Verpflichtungsermächtigungen - Haushaltsjahr 2016
Eupener Straße
hier: Kosten der Erneuerung durch zusätzlichen Einbau einer Binderschicht
Vorlage: FB 61/0507/WP17
Ohne Wortbeiträge fasst der Ausschuss folgenden
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 18/20
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat die Bereitstellung außerplanmäßiger Mittel bei PSP-Element
5-120102-900-08300-300-1 „Erneuerung Eupener Straße“ in Höhe von 120.000 €.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 19/20
Nichtöffentlicher Teil
zu 1
Mitteilungen der Verwaltung:
Es liegen keine nichtöffentlichen Mitteilungen der Verwaltung vor.
Um 19.20 Uhr schließt der Vorsitzende die Sitzung.
Ferrari
Vorsitzender
Löhrer
Schriftführerin
Gesehen:
Philipp
Oberbürgermeister
MA/21/WP.17
Ausdruck vom: 24.10.2016
Seite: 20/20