Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
169685.pdf
Größe
502 kB
Erstellt
15.09.16, 12:00
Aktualisiert
09.07.18, 11:47
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
E 42/0056/WP17
öffentlich
15.09.2016
Wirtschaftsplan der Volkshochschule Aachen 2017
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
22.09.2016
04.10.2016
26.10.2016
BSTVH
FA
Rat
Anhörung/Empfehlung
Kenntnisnahme
Entscheidung
Finanzielle Auswirkungen
Entf.
Beschlussvorschlag:
1. Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule empfiehlt gemäß § 7 Abs. 4 und 11 sowie § 12
Abs. 2 der Satzung der Volkshochschule Aachen dem Rat der Stadt Aachen den Entwurf des
Wirtschaftsplanes der Volkshochschule 2017 entsprechend der Verwaltungsvorlage festzustellen.
Gleichzeitig nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule die mittelfristige Ergebnisund Finanzplanung 2017 bis 2021 zur Kenntnis.
2. Der Finanzausschuss nimmt die Verwaltungsvorlage des Entwurfs des Wirtschaftsplanes der
Volkshochschule 2017 gemäß § 7 Abs. 11 der Satzung der Volkshochschule Aachen zur Kenntnis
3. Auf Empfehlung des Betriebsausschusses Theater und Volkshochschule und nach Kenntnisnahme durch den
Finanzausschuss stellt der Rat der Stadt Aachen gemäß § 7 Abs. 11 der Satzung der Volkshochschule Aachen
den Wirtschaftsplan der Volkshochschule 2017 fest.
Gleichzeitig nimmt der Rat der Stadt Aachen die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2017 bis
2021 zur Kenntnis.
Philipp
Vorlage E 42/0056/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.12.2016
Seite: 1/6
Erläuterungen:
Allgemeines
Der Entwurf zum Wirtschaftsplan 2017 umfasst
- den Erfolgsplan
- den Vermögensplan
- die Stellenübersicht.
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2017 – 2021 ist beigefügt.
Im Wirtschaftsjahr 2017 weist der Entwurf des Wirtschaftsplanes einen Fehlbetrag in Höhe von 83.300
EUR auf, der aus den tariflichen Erhöhungen resultiert.
Das Jahr 2015 schließt voraussichtlich mit einer Unterdeckung in Höhe von 56.145 Euro ab. Es ist
keine Rücklage mehr vorhanden. Ein Ausgleich des Verlustes wird in die Forderungen an die Stadt
Aachen gebucht. Der tatsächliche Ausgleich des Fehlbetrages 2015 wird laut der städtischen
Finanzsteuerung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Die Volkshochschule hat in 2015 den ersten Teil des Reorganisationsprozesses umgesetzt, indem der
pädagogische Bereich umstrukturiert wurde. Ziel ist eine strukturelle und finanzielle Basis für die
Sicherstellung der Zukunft. In vier Programmbereichen leiten zunächst Teams, die sich durch den
demografischen Wandel verkleinern. So kann ein Wissenstransfer der ausscheidenden
Mitarbeitenden an verbleibende Mitarbeitende stattfinden. Die Zahl der Programmbereichsleitungen
wird durch Verrentung bzw. Pensionierung mittelfristig reduziert. Eine Reorganisation der Verwaltung
ist in der Erarbeitung und für 2016 vorgesehen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des
Wirtschafsplanes sind die verlässlichen Vereinbarungen mit der Politik zur Reorganisation und zur
Höhe des städtischen Zuschusses, um die Volkshochschule zu konsolidieren und finanziell
abzusichern.
Die Volkshochschule wird sowohl durch Akquisition neuer Projekte und vorsichtigen Umgang mit
Aufwendungen auf der einen Seite als auch durch den Umstrukturierungsprozess unter
Berücksichtigung des demografischen Wandels auf der anderen Seite ihr Ziel verfolgen, mittelfristig
das strukturelle Defizit bzw. das Risikoportal zu schließen und wieder Rücklagen zu bilden.
Der Wirtschaftsplan 2017 enthält ein Risikoportal in Höhe von ca. 344 TEUR. Tarifliche Erhöhungen
sind eingeplant, führen aber zu dem o.g. Fehlbetrag.
Diese, ebenso wie steigende Kosten im
Sachhaushalt durch Preisanstiege, führen zu einem größeren Risikoportal. Die Volkshochschule ist
weiterhin intensiv aktiv bei der Akquisition von Drittmitteln in diversen Förderprogrammen des Landes,
des Bundes und der EU, z. B. Maßnahmen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Die Programmbereiche optimieren ihr Angebot kontinuierlich und planen verstärkt zusätzliche
Maßnahmen, um das Defizit aufzufangen. Die Planung von Mehrerträgen durch eine Erweiterung des
Programmangebotes
zur
Gewinnung
neuer
Teilnehmendenkreise
und
durch
abgestimmte
Maßnahmen in den Programmbereichen ist mit Risiken verbunden, die in enger Abstimmung mit den
Vorlage E 42/0056/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.12.2016
Seite: 2/6
Programmbereichsleitenden im Laufe des Jahres 2017 fortlaufend analysiert und bewertet werden,
damit nachgesteuert werden kann. Ausgewiesen sind im Risikomanagement kalkulierte Teilnehmendenbeträge für Kurszusatzangebote, Firmenkurse und Projektmittel in den verschiedenen
Programmbereichen.
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2017 bis 2021 spiegelt ein abgestimmtes fünfjähriges
modulares Konzept wieder, das zum Ziel hat, das Risikoportal schrittweise zu schließen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird davon ausgegangen, dass der Personalaufwand für die unbefristet
Beschäftigten mittelfristig abgesenkt wird in den Folgejahren die Erträge und Aufwendungen in einem
ausgewogenen Verhältnis stehen.
Hier ist anzumerken, dass die Finanzierung über Drittmittel (Projektmarkt) unsicher ist; der Plan ist
daher in diesem Punkt mit Risiken behaftet. Es gibt keine Rücklagen mehr, die eine negative
Entwicklung auffangen könnten. Die neue Struktur soll zu einem ausgeglichenen Haushalt und
mittelfristig zum Aufbau von Rücklagen sorgen.
Voraussetzung für den Erfolg dieses Konzepts ist, dass sich die derzeitigen Rahmenbedingungen
nicht negativ verändern und weitere tarifliche Erhöhungen ab dem Jahr 2017 nicht durch die
Volkshochschule finanziert werden müssen.
Die Erläuterungen im Einzelnen zum
Erfolgsplan
Erträge
Zu 1) bis 3)
Diesen Positionen liegt eine vorsichtige Kalkulation zu Grunde, die sich seit Jahren bewährt hat. Die
Teilnehmendenerträge werden im Hinblick auf die derzeitige Entwicklung reduziert.
Es wird erwartet, dass die Landeszuweisungen in fast gleicher Höhe fließen werden.
Zu 4)
Die Drittmittelfinanzierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) wird in 2017 weiter
rückläufig sein, und die Volkshochschule wird nur durch zusätzliche Projektakquisition den geplanten
Ansatz erreichen. In allen Programmbereichen der Volkshochschule werden zusätzliche Maßnahmen
bzw. Projekte geplant mit dem Ziel, Mehrerträge zu erwirtschaften. Z. B. werden die zusätzlichen
Fördertöpfe für Projekte zur Eingliederung von Flüchtlingen berücksichtigt. Im Rahmen des
Risikomanagements werden die damit verbundenen Risiken definiert, klassifiziert, bewertet, überprüft
und über ein engmaschiges Controlling zwischen den Programmbereichsleitenden und der Leitung
gesteuert.
Vorlage E 42/0056/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.12.2016
Seite: 3/6
Aufwendungen
Zu 1)
Der Ansatz beim Personalaufwand beinhaltet, neben Versorgungs- und Versicherungsaufwendungen,
im Wesentlichen die Personalkosten. Hierzu gehören auch die Personalkosten, die durch Drittmittel
finanziert sind und deren befristete Aufstockung für zusätzliche Projekte notwendig ist. Der
Einstellungsstopp in der Volkshochschule liefert einen weiteren Beitrag zur Absenkung der
Aufwandsseite. Die tariflichen Erhöhungen für 2017 sind enthalten.
Zu 2)
Der höhere Ansatz dieser Position ist durch die Einrichtung zusätzlicher Integrationskurse des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit erforderlich
und wird durch entsprechende Erträge in der Position Drittmittel gedeckt.
Zu 4)
Die Heizungskosten wurden, wegen des milden Winters, nach unten korrigiert. Jedoch ist in den
Gebäuden der Volkshochschule (Peterstraße und Sandkaulbach) der Energieverbrauch hoch, weil die
energetische Substanz sehr gering ist. Außerdem werden keine Kosten mehr für die Räumlichkeiten
in der Theaterstraße anfallen, weil der Vertrag inzwischen gekündigt wurde.
Zu 5)
Der
Gebäudereinigungsdienst
hat
angekündigt,
dass
seine
Personalkosten
wegen
eines
Tarifabschlusses erhöht werden.
Zu 8)
In dieser Position sind auch weiterzuleitende Drittmittel an Kooperationspartner enthalten, die separat
ausgewiesen sind.
Zu 9)
Die Aufwendungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Position 2 bei den Erträgen.
Zu 13)
Der erhöhte Ansatz ist zurückzuführen auf zusätzliche Aufwendungen für den Angestelltenlehrgang I
des Studieninstituts für Kommunale Verwaltung, der von zwei Mitarbeiterinnen aus der
Volkhochschule besucht wird.
Zu 15)
Hierzu gehörten auch die Kosten der externen Anmietung der Theaterstraße, die in 2016 beendet
wurde.
Städtischer Zuschuss
Der geplante Bedarf an städtischem Zuschuss in Höhe von 4.069.600 € für 2017 beinhaltet die
Verrechnungen des VKB (Verwaltungskostenbeitrags), der Pensionsrückstellungen und der (nicht)
Vorlage E 42/0056/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.12.2016
Seite: 4/6
disponiblen Personalkosten, aber keine tariflichen Erhöhungen für den Personalaufwand. Somit steht
der städtische Zuschuss bei 45,6 % des Gesamtumsatzes (im Jahr 2000 betrug er noch 53,3 %).Der
Personalaufwand enthält aber wieder Mittel in Höhe der Bezüge der ausgeschiedenen Beamten.
Der zusätzliche Bedarf für die tariflichen Erhöhungen beträgt 83.300 EUR, somit wäre der Zuschuss
auf 4.153.900 € zu erhöhen.
Vermögensplan
Dem Bedarf an neuem Unterrichtsmobiliar im Gebäude Peterstraße wird Rechnung getragen durch
Investitionen in Höhe von 32.000 €.
Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2016 bis 2020
Die
mittelfristige
Ergebnis-
und
Finanzplanung
2016
bis
2020
ist
unter
folgenden
Rahmenbedingungen aufgestellt worden:
-
-
-
-
Die Erträge aus dem Erfolgsplan werden gehalten, obwohl die Erträge der Teilnehmendenentgelte
für 2017 abgesenkt werden. Dafür werden die Drittmittel deutlich höher prognostiziert, weil zum
einen das Projekt KompAS (Maßnahme Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung und
Spracherwerb), gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die
Bundesagentur für Arbeit, eine Bewilligung erhalten hat und zum anderen zusätzliche
Integrationskurse wegen der gestiegenen Flüchtlingszahlen eingerichtet werden. Die weitere
Akquisition von Drittmittel wird vorangetrieben. Es ist jedoch nicht kalkulierbar, wie die
Fördertöpfe von Land, Bund und EU in Zukunft ausgestattet werden (z. B. ESF – Europäischer
Sozialfonds).
Die Reduzierung beim Personalaufwand durch den Umstrukturierungsprozess unter
Berücksichtigung des demografischen Wandels mit entsprechender Personalentwicklung soll das
Risikoportal schließen. Demgegenüber stehen aber die tariflichen Erhöhungen in 2017, die
einkalkuliert wurden. Der Personalaufwand wird auch durch Projekte mit befristeten
Arbeitsverträgen bestimmt.
Anzumerken ist, dass das Risikoportal sukzessive abgesenkt wird und bis 2020 geschlossen
werden soll.
Es wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge (u.a. durch vermehrtes
Einwerben von Projekten) und die Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
werden. Auf das Fehlen von Rücklagen wird hingewiesen.
Die Entwicklung des Teilnehmendenverhaltens, nämlich die Bereitschaft, in Weiterbildung zu
investieren, ist weiterhin vor allem im Kontext der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation
schwer einzuschätzen. Ein negativer Faktor ist die räumliche Situation des Bushofs, den
Teilnehmende vor allem nach Einbruch der Dunkelheit nur ungern aufsuchen.
Stellenübersicht
Auf die beiliegende Anlage wird verwiesen. Die Stellen sind nach Vollzeitäquivalent ausgewiesen.
Kapitalflussrechnung
Ermächtigt durch den § 10 (1) der Satzung der Volkshochschule schlägt die Kämmerin vor, den
Wirtschaftsplan 2017 um eine Kapitalflussrechnung zu ergänzen.
Auch hier wird auf die beiliegende Anlage wird verwiesen.
Vorlage E 42/0056/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.12.2016
Seite: 5/6
Anlage/n:
Wirtschaftsplan 2017
- Erfolgsplan 2017
- Vermögensplan 2017
- Anlage zum Vermögensplan 2017
- Stellenübersicht
- Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2017 bis 2021
- Kapitalflussrechnung
Vorlage E 42/0056/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.12.2016
Seite: 6/6
ENTWURF
WIRTSCHAFTSPLAN 2017
Erfolgssplan
2015
vorl. 03.06.2016
Erfolgssplan
2016
Erfolgssplan
2017
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
ERTRÄGE
1. Teilnehmerentgelte
1.523.316,99 €
1.636.200 €
1.498.600 €
68.524,20 €
66.700 €
41.700 €
3. Landeszuweisungen
1.346.180,53 €
1.357.400 €
1.356.400 €
4. Drittmittel
1.983.363,87 €
1.533.100 €
1.821.000 €
87.232,75 €
40.400 €
45.200 €
5.008.618,34 €
4.633.800 €
4.762.900 €
2. Studienreisen
5. Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge Euro
Erfolgssplan
2015
Erfolgssplan
2016
Erfolgssplan
2017
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
1. Personalaufwand
5.303.989,00 €
5.044.100 €
5.160.300 €
2. Personalaufwand Dozenten
1.492.880,41 €
1.508.400 €
1.686.400 €
16.520,83 €
36.100 €
31.100 €
4. Energiekosten
161.218,89 €
171.500 €
156.000 €
5. Gebäudereinigung
188.475,44 €
178.700 €
188.800 €
6. Versicherungen und sonst. Abgaben
51.024,88 €
51.800 €
52.800 €
7. Werbung
80.867,83 €
88.100 €
90.200 €
653.853,68 €
425.100 €
446.500 €
9. Studienreisen
45.988,22 €
46.500 €
31.000 €
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
49.929,91 €
56.200 €
42.200 €
3. Gebäudeunterhaltung
8. Unterrichts-und Veranstaltungskosten
(davon Weiterleitungen 136.000 € in 2016
davon Weiterleitungen 124.500 € in 2017)
Erfolgssplan
2015
Erfolgssplan
2016
Erfolgssplan
2017
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
11. Telefon / Internet
39.715,97 €
40.700 €
42.800 €
139.636,61 €
149.100 €
148.100 €
8.982,32 €
12.300 €
14.000 €
20.536,39 €
25.700 €
25.600 €
167.265,12 €
166.900 €
112.800 €
233,18 €
1.000 €
500 €
15.876,55 €
16.700 €
15.900 €
670,35 €
1.600 €
1.000 €
19. Verwaltungskostenbeitrag
138.100,00 €
138.100 €
138.100 €
20. Mieten E 26
477.000,00 €
477.000 €
477.000 €
21. Prüfungskosten Wirtschaftsprüfer
20.248,65 €
24.000 €
22.000 €
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
35.650,82 €
32.000 €
32.600 €
3.398,36 €
100 €
100 €
9.112.063,41 €
8.691.700 €
8.915.800 €
12. Bürobedarf
13. Dienst- u. Fortbildungsreisen/
Schulungen
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
23. Sonstige Aufwendungen
Gesamtsumme Aufwendungen Euro
ZUSAMMENFASSUNG
Erfolgssplan
2015
vorl. 03.06.2016
Erfolgssplan
2016
Erfolgssplan
2017
Ergebnis
Ansatz
Ansatz
Erträge Euro
5.008.618,34 €
4.633.800 €
4.762.900 €
Aufwendungen Euro
9.112.063,41 €
8.691.700 €
8.915.800 €
-4.103.445,07 €
-4.057.900,00 €
-4.152.900,00 €
4.047.300,00 €
4.057.900 €
4.069.600 €
-56.145,07 €
0€
-83.300 €
Jahresverlust Euro
Städt. Zuschuss Euro
mehr/weniger Euro
nachrichtlich: Mehraufwand tarifliche Erhöhungen 2016: 43.076 €
Mehraufwand tarifliche Erhöhungen 2017: 83.300 €
Darstellung nach § 16 EigVO
Vermögensplan 2017
Ausgaben
Verlust aus Erfolgsplan
4.120.300 €
Veränderung des Anlagevermögens lt. Übersicht
32.600 €
Summe
4.152.900 €
Deckungsmittel
städtischer Zuschuss
4.069.600 €
Gesamtausgaben 2017
- 4.152.900 €
mehr/weniger Euro
-
Seite 3
83.300 €
Stand: 23.08.2016
Anlage zum Vermögensplan 2017
der Volkshochschule Aachen
1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
15.000 €
2 Bauten auf fremden Grundstücken
neuem
Umwidmung
VHS Logo
von Büroflächen in Unterrichtsräume
3 Lizenzen
Gesamt
11.100 €
6.500 €
32.600 €
Stellenübersicht gem. §17 EigVO NRW
zum Wirtschaftsplan 2017
Einsatzbereich Entgeltgruppe Plan 2016
Ist 2016
davon befristet zum 30.06.
Betriebsleitung
15Ü
1,0
1
6
1,0
0
Programmbereiche
15
1,0
1
14
6,2
4,5
13
0,0
0
12
1,7
1,7
11
23,7
2,6
23,4
10
2,3
2,3
0
9
0,5
1
S15
0,0
0
S11
4,8
0,6
4,7
S8
0,5
0,5
S4
0,0
0
S3
0,0
0
Verwaltung
14
1,0
1
13
0,0
0
12
0,0
0
11
0,5
0,5
10
1,8
1
9
2,9
2,4
8
3,0
3
7
0,0
0
6
8,3
1,3
6,4
5
7,1
0,7
7,6
4
4,9
0,3
4,8
Auszubildende
Verwaltung
Summe
1,0
73,2
Nachrichtlich: zum 30.06.2016 sind in der
Verwaltungsabteilung fünf Beamte beschäftigt
7,8
1
65,5
Plan 2017
davon befristet
davon befristet
1
1
1,2
0,4
0,6
0,1
2,3
0
5,5
0
2,4
22,7
0
1
0
5
0,9
0
0
1
0
0
0,5
1
2,4
3
0
6,4
8,1
5
1
67,9
1,1
0,1
0,6
0,1
1,9
Finanzplanung
f. d. Planungszeitraum 2017 bis 2021
Jahr
2017
TEUR
2018
TEUR
2019
TEUR
2020
TEUR
2021
TEUR
4.763 *
4.622 *
4.617 *
4.618 *
4.619 *
Personalaufwand
Sachaufwand
AfA bew. Vermögen
5.160
3.723
32
5.034
3.720
32
5.132
3.618
31
5.154
3.598
30
5.187
3.566
30
Insgesamt
8.915
8.786
8.781
8.782
8.783
Erträge insgesamt
Aufwendungen insgesamt
4.763 *
8.915
4.622 *
8.786
4.617 *
8.781
4.618 *
8.782
4.619 *
8.783
Verlust
4.152
4.164
4.164
4.164
4.164
Verlust aus Erfolgsplan (liquide Mittel)
Veränderungen des
Anlagevermögens lt. Übersicht
4.120
4.132
4.133
4.134
4.134
32
32
31
30
30
Insgesamt
4.152
4.164
4.164
4.164
4.164
4.069
4.081
4.081
4.081
4.081
-83
-83
-83
-83
-83
A. Erfolgsplan
1.
Erträge
2.
Aufwendungen
B. Vermögensplan
1.
2.
Ausgaben
Deckungsmittel
städt. Zuschuss
*
Entnahme aus der
Allgemeinen Rücklage
Risikofaktoren wie
- aufgebrauchte Rücklagen
- Projektakquisition
- Tariferhöhungen
- Teilnehmerverhalten
Kapitalflussrechnung
Anlage zum Wirtschaftsplan
Bitte Bezeichnung des Eigenbetriebs im Dashboard eintragen
Kapitalflussrechnung (abgeleitet nach der indirekten Methode nach HGB / DRS 21)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
+
+/+/+/-/+
+/-/+
+/+/+/+
-/+
Periodenergebnis
erhaltener Betriebskostenzuschuss
Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
Zunahme/ Abnahme der Rückstellungen
Auflösung von Sonderposten
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/ Erträge
Zunahme/ Abnahme Aktiva
Zunahme/ Abnahme Passiva
Gewinn/ Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
Zinsaufwendungen/ Zinserträge
Sonstige Beteiligungserträge
Aufwendungen/ Erträge aus außerordentlichen Posten
Ertragssteueraufwand/ -ertrag
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Ertragssteuerzahlungen
= Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (Summe 1-15)
+
+
+/-
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens
Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Sonstiges
= Cashflow der Investitionstätigkeit (Summe 17-21)
+
+
+
+/-
Stand: 13.09.2016
Planjahr
in Euro
-4.152.900,00
4.152.900,00
34.600,00
30.510,66
-26.958,92
-4.551,74
1.000,00
34.600,00
-34.600,00
-34.600,00
Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten
Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-) Krediten
investive Einzahlungen aus erhaltenen Zuschüssen/Zuwendungen
Einzahlungen aus außerordentlichen Posten
Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Gezahlte Zinsen
Sonstiges
= Cashflow aus Finanzierungstätigkeit (Summe 23-30)
0,00
+ zahlungswirksame Veränderungen der Finanzmittelbestände (16+22+30)
+/- Sonstiges
+ Finanzmittelbestand am Anfang der Periode
0,00
= Finanzmittelbestand am Ende der Periode
2.150,00
2.150,00