Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
164438.pdf
Größe
1,6 MB
Erstellt
25.05.16, 12:00
Aktualisiert
02.05.17, 08:16
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/0471/WP17
öffentlich
25.05.2016
Dez. III / FB 61/300
Haltepunkt Eilendorf - Ergebnisse der Vorplanung der
Fußgängerüberführung
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
22.06.2016
23.06.2016
B2
MA
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt
dem Mobilitätsausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, eine Planungsvereinbarung mit der
Deutschen Bahn zu schließen und die Entwurfsplanung für die Fußgängerüberführung am Haltepunkt
Eilendorf auf Grundlage der in Anlage 1 dargestellten Vorzugsvariante zu erarbeiten.
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Die Verwaltung wird
beauftragt, eine Planungsvereinbarung mit der Deutschen Bahn zu schließen und die
Entwurfsplanung für die Fußgängerüberführung am Haltepunkt Eilendorf auf Grundlage der in Anlage
1 dargestellten Vorzugsvariante zu erarbeiten.
Vorlage FB 61/0471/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 10.10.2016
Seite: 1/5
finanzielle Auswirkungen
PSP-Element 5-120102-900-06500-300-1, „CitizensRail Projekt Haltepunkt Eilendorf“
Fortgeschriebe-
Fortgeschriebe-
Ansatz
Auswirkungen
2016*
Einzahlungen
-450.000
-450.000
-3.150.000
-3.150.000
0
0
Auszahlungen
554.972
554.972
3.500.000
3.500.000
0
0
Ergebnis
104.972
104.972
350.000
350.000
0
0
ner Ansatz
0
Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
20xx
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
20xx ff.
20xx
Gesamtbedarf (alt)
2017 ff.
0
- Verschlechterung
Ertrag
ner Ansatz
2017 ff.
2016
+ Verbesserung /
Ansatz
Gesamt-
Investive
20xx ff.
bedarf
(neu)
Folgekos-
Folgekos-
ten (alt)
ten (neu)
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
- Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
*inkl. Ermächtigungsübertragung aus dem Jahr 2015
Die mit der Vorplanung beauftragte Deutsche Bahn schätzt die Kosten für die in Anlage 1
dargestellten Fußgängerüberführung inkl. Verlängerung bis zur Josefstraße auf rund 3,208 Mio. €
(netto) bzw. 3,818 Mio. € (brutto). Hierin sind neben den Baukosten auch die Planungs- und
Genehmigungskosten sowie Risikozuschläge enthalten. Die Kosten für die Fußgängerüberführung
ohne optionale Verlängerung über die Kehrbrückstraße und anschließendem Rampenbauwerk bis zur
Josefstraße wurden von DB International auf 2,052 Mio € (netto) bzw. 2,442 Mio. € (brutto) geschätzt.
Die Gesamtkosten zur Realisierung des Projekts wurden seitens der Verwaltung bislang mit 4,1 Mio. €
angesetzt. In den Haushaltsjahren 2016 bis 2018 stehen im rechtskräftigen Haushalt 2016 insgesamt
Haushaltsmittel in Höhe von 4.054.972 € beim PSP-Element 5-120102-900-06500-300-1 „CitizensRail
Projekt Haltep. Eilendorf“ für die Umsetzung der Maßnahme zur Verfügung, so dass insgesamt
ausreichende Mittel zur Verfügung stehen. Unter Berücksichtigung der Übertragung aus dem Jahr
2015 stehen im Jahr 2016 Mittel in Höhe von rd. 550.000 € zur Verfügung. Im Rahmen der
Vorlage FB 61/0471/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 10.10.2016
Seite: 2/5
anstehenden Haushaltsplanungen für die folgenden Jahre sollen die Ansätze auch hinsichtlich der
Bauzeitplanung entsprechend korrigiert werden.
Die Stadt Aachen hat bereits im Jahr 2013 einen Förderantrag beim NVR nach ÖPNVG NRW
(Förderquote 90 % der zuwendungsfähigen Kosten) angemeldet.
Nach der nun vorliegenden Vorplanung empfiehlt die Verwaltung in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Bahn die nächsten Planungsphasen zu erarbeiten. Die Kosten für diese Leistungsphasen
werden auf ca. 200.000 € geschätzt.
Vorlage FB 61/0471/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 10.10.2016
Seite: 3/5
Erläuterungen:
Anlass
Im März 2015 wurden die Ergebnisse der vom Aachener Verkehrsverbund beauftragten
Machbarkeitsstudie zum Haltepunkt Eilendorf in der Bezirksvertretung Eilendorf sowie im
Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen vorgestellt. Seinerzeit wurde beschlossen, die Planung einer
Fußgängerüberführung mit optionaler Verlängerung bis zur Josefstraße weiter zu verfolgen. Die
Verwaltung wurde beauftragt, die Vorplanung in Abstimmung mit den Partnern AVV/NVR und der
Deutschen Bahn zu erarbeiten.
Die Verwaltung hat daraufhin eine Planungsvereinbarung mit AVV und Deutscher Bahn geschlossen.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde die Deutsche Bahn Station und Service mit der Vorplanung für
die Fußgängerüberführung beauftragt. Durchgeführt wurde die Vorplanung von der bahneigenen
Planungsgesellschaft DB International. Die Vorplanung konnte noch im Jahr 2015 abgeschlossen
werden, was der Stadt Aachen eine anteilige Förderung über das EU-Projekt Citizens Rail
ermöglichte.
Vorplanung Personenüberführung Haltepunkt Eilendorf
Die Ergebnisse der Vorplanung der Fußgängerüberführung sind in Anlage 1 in Lageplan, in einer
Visualisierung und in Schnitten dargestellt.
Bestandteil der Vorplanung der Fußgängerüberführung waren folgende Einzelmaßnahmen:
Der Neubau einer 2,5 m breiten Fußgängerüberführung über die Gleise zur direkten
Verbindung beider Bahnsteige.
Treppenabgänge führen auf beiden Seiten der Bahnlinie von der Personenüberführung zu den
Bahnsteigzugängen bzw. zum Bahnsteigvorplatz.
Zur Herstellung der Barrierefreiheit wurden Personenaufzüge beidseitig der Gleise geplant.
Entsprechend der Beschlüsse zu der vorangegangenen Machbarkeitsstudie wurde eine
optionale Verlängerung der Personenüberführung über die Kehrbrückstraße mit
anschließendem Rampenbauwerk bis zur Josefstraße geplant.
Der eigentliche Umbau der Bahnsteige findet derzeit parallel im Auftrag von DB Station und Service
im Rahmen der Planungen zum Rhein-Ruhr-Express statt. Vorgesehen sind 125 m lange Bahnsteige
für einen Halt von Verstärkerfahrten des RRX 1 und der euregiobahn. Die Bahnsteige sollen auf eine
Nennhöhe von 76 cm über Schienenoberkante ausgebaut werden, was einen barrierefreien Einstieg
in die Züge ermöglicht. Zudem sollen die Bahnsteige mit dynamischen Fahrgastinformationsanlagen,
Blindenleiteinrichtungen, neuer Beleuchtung und neuen Wetterschutzhäusern ausgestattet werden.
Der Bahnsteigneubau am Haltepunkt Eilendorf ist nach aktueller Planung für einen Vorlaufbetrieb des
RRX bis zum Jahr 2020 fertigzustellen.
Die Planung der Fußgängerüberführung und die Planungen zum Ausbau der Bahnsteige wurden
aufeinander abgestimmt und werden nachrichtlich in die jeweiligen Pläne übernommen.
Vorlage FB 61/0471/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 10.10.2016
Seite: 4/5
Beschlussvorschlag und weiteres Vorgehen
Die Verwaltung empfiehlt, in Abstimmung mit der Deutschen Bahn, die Entwurfsplanung für die in
Anlage 1 dargestellte Fußgängerüberführung zu erarbeiten.
Hierzu ist zunächst erneut eine Vereinbarung über die weitere Zusammenarbeit mit der Deutschen
Bahn zu schließen. Hierin müssen Details zur Vorhabenträgerschaft, zur Finanzierung, zum Bau und
zum späteren Betrieb bzw. zur Unterhaltung der Fußgängerüberführung geregelt werden.
Nach Fertigstellung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung ist nach Einschätzung der DB ein
Plangenehmigungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt vorgesehen. Zudem müssen je nach
Umfang der Baumaßnahme bis zu 2,5 Jahre vor Baubeginn jeweils zum Ende September die für die
Bauphase erforderlichen Sperrpausen bei der Deutschen Bahn beantragt werden. Wenn dies auf
Grundlage der Entwurfsplanung im Jahr 2017 erfolgt, könnte nach heutiger Planung mit einem Bau im
Jahr 2020 begonnen werden.
Weitere Planungen im Umfeld
Im Rahmen der Planungen zum Ausbau der Eisenbahnstrecke von Köln über Aachen bis zur deutschbelgischen Staatsgrenze (ABS 4) wird von der DB zwischen Aachen Rothe Erde und Aachen
Eilendorf die Verlängerung eines Gleises geplant, um das Überholen von langsameren Güterzügen zu
ermöglichen. Zudem sind in diesem Abschnitt Anpassungen der Oberleitung sowie der Leit- und
Sicherungstechnik erforderlich. Nach Angaben der Bahn haben die schalltechnischen
Untersuchungen ergeben, dass zur Einhaltung der Schallimmissionsgrenzwerte aktive und passive
Schallschutzmaßnahmen erforderlich sind. Um für die Maßnahme das Baurecht zu erlangen wird
derzeit über die Bezirksregierung Köln ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt. Die Offenlage
fand Ende 2015 statt. Im zweiten Halbjahr 2016 soll nach Informationen der DB ein Erörterungstermin
stattfinden, der rechtzeitig über die Bezirksregierung bekanntgegeben wird. In Abhängigkeit von der
Dauer des Verfahrens plant die DB den Beginn der Baumaßnahmen ab dem Jahr 2018.
Die DB Netz AG plant, die Eisenbahnüberführung über die Nirmer Straße zu erneuern. Hierzu wurde
von der Bezirksvertretung Eilendorf und vom Mobilitätsausschuss Ende 2015 beschlossen, dass die
Verwaltung mit der DB über eine Aufweitung des Bauwerks verhandeln soll. Eine entsprechende
Planungsvereinbarung zwischen DB Netz und Stadt Aachen wurde zwischenzeitlich vorbereitet.
Sobald weitere Ergebnisse dieser Planung vorliegen, wird die Verwaltung hierüber berichten.
Die Verwaltung wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei der Deutschen Bahn darauf hinwirken, dass
die diversen Planungen im Umfeld des Haltepunktes Eilendorf nach Möglichkeit zeitlich
zusammengeführt werden, um Synergieeffekte zu nutzen, die Beeinträchtigungen für Anwohner und
die Einschränkungen für die Fahrgäste zu minimieren. Dazu ist ein Mitwirken des Zweckverbandes
Nahverkehr Rheinland (NVR) als zuständigem Aufgabenträger unumgänglich.
Anlage/n:
Anlage 1: Vorplanung Fußgängerüberführung Haltepunkt Eilendorf – Lageplan, Ansicht und Schnitt
Vorlage FB 61/0471/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 10.10.2016
Seite: 5/5
Lageplan
Ansicht
M 1:500
M 1:200
optional
Dammschüttung mit Spielplatz
entsprechend Machbarkeitsstudie 2014
Kehrbrückstraße
siehe Planung RRX Aussenäste
RE 1: Bahnhof Eilendorf
Aufzugspodest - Ansicht 1
:
mbau
M 1:200
optional
17 0 m
monolith. Verbindung,
alt.: Federplatte
oder Fuge mit
Schleppplatte
(nach stat. Erfordernis)
1
3.00
Verbundträger mit HalbFertigteilplatte und Ortbeton
(Einbau in natürlicher Zugpause)
2
14.65
38.90
3
20
20
80
10.00
4.50
6.24
Kehrbrückstraße
6.24
KUK
4.885
ZwiPod 2
0
9.9
3
80
26.
B
g der
Hochgesetztes Widerlager
auf Gabionenwand oder
kunststoffbewehrter Erde
(KBE)
7.03
Ebene 1
80
.6 0
27
erun
E rneu
chten
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ugrun
a
B
.
m
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ahns te
3.3 %
76
OK Bahnsteig
10.70
2.74
ZwiPod 1
0
SOK
RQ1
SSW im
Bestand
siehe Planung RRX Aussenäste
RE 1: Bahnhof Eilendorf
1
2.795
60
7.03
Ebene 1
7.525
Ebene 2
20
3.00
13.
RQ1
Längsschnitt A-A
50
6 ü. SO
:
H = 0,7
1
/
ig
m
gen:
te
0
3,0
e Anla
>
h
Bahns
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L = 12
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b
tzhaus
neue
erschu
tt
e
W
neues
U
Aufzugspodest - Ansicht 2
2
Wahl der Gründungsart nach
Empfehlung Bodengutachten
in Lph 3!
Bemerkungen:
Draufsicht
• Aufzugsdächer sind mit photovoltaischen Anlagen
zu bestücken
• lokales Höhensystem auf Schienenoberkante
(SOK) bezogen
• Vermessung liegt derzeit nicht vor
• Geländeverläufe auf Grundlage DGM, Stadt
Aachen, UTM32 (EPSG:25832)
• geotechnisches Gutachten liegt derzeit nicht vor
M 1:200
Hochgesetztes Widerlager
auf Gabionenwand oder
kunststoffbewehrter Erde
(KBE)
Im Rahmen der Tragwerksplanung in Lph 3 sind obere und untere
Bettungsgrenzwerte zur Erfassung der Boden-Bauwerks-Interaktion
nach den allgemeinen Regeln für integrale Bauwerke zu
berücksichtigen.
2
ht st
c
i
ns de
l A spo
i
ta ug
De ufz
A
optional
13 Stufen
à 16,5 / 30
Berührungsschutz
Endgültige Abmessungen nach statischen,
konstruktiven und wirtschaftlichen Erfordernissen.
13 Stufen
à 16,5 / 30
Bauwerksdaten:
2,50
A
13 Stufen à
16,5 / 30
Dammschüttung mit Spielplatz
entsprechend Machbarkeitsstudie 2014
13 Stufen
à 16,5 / 30
min.
3.00
chen
h Aa
ln
2600
h Kö
ck e
nac
1,60
Stre
Dammschüttung mit Spielplatz
entsprechend Machbarkeitsstudie 2014
Konstruktionshöhen
Kreuzungswinkel
Breite zwischen d. Geländern
semintegrale Brücke
Stahlbeton/ Stahlverbund
≥ 4,50 (ü. OK Straße)
≥ 6,15 ü. SOK (Gleis, OLA)
ca. 70-80 cm
ca. 81 gon
2,50 m (nördl. Treppe: 1,60 m)
nac
12 Stufen à
16,5 / 30
Lichte Höhen
Aufzug
2,10x1,10
1
ht st
c
i
ns de
l A spo
i
ta ug
De ufz
A
Aufzug
2,10x1,10
14 Stufen
à 16,5 / 30
1.50
1.50
Berührungsschutz
Bauart
A
Bauherr:
Auftraggeber (Planung):
DB Station&Service AG
Bahnhofsmanagement West
Willi-Becker-Allee 11
D-40227 Düsseldorf
Bautechnischer Prüfer gemäß VV BAU
bzw. Planprüfer gemäß VV BAU STE
o. M.
Schnitt 1-1
Schnitt 2-2
M 1:100
Schnitt 3-3
M 1:100
M 1:100
Projekt
Projekt-Nr.
*) Bei nicht ausreichendem
Längsgefälle 2% Quergefälle
anordnen (Nachweis im Rahmen
der weiteren Planungsphasen)
≥1.50
25
2.50
≥1.00
(2 % *)
0,0 %
20
50
2.50
Im Gleisbereich:
Sondergeländer mit Fußleiste
in Anlehnung an A-GEL 15
bzw. A-GEL 34 nach Ril 804.9060
(2 % *)
Überbau ohne
Kappenausbildung,
Direktbefestigung der Geländer
im Konstruktionsbeton.
25
25
≥1.50
25
20
≥1.00
25
≥2
70
5
.2
Strecke 2600
Aachen
Strecke 2600
Köln
≥ 20
°
HE 600 B
6.63
13.60
13.60
7.75
(mit ausreichender Rutschsicherheit,
es gelten die Anforderungen der Ril 813.0201
Abschnitt 4 (12) vergleichbar)
2.50
≥1.00
25
Gehbahnbelag als besandeter
Epoxydharzanstrich oder PU-Belag
Ortbeton
h=50 cm
13.60
Planungsphase
Strecke
Maßstab
Planbezeichnung/
Planinhalt
Strecken-Nr.
Planart
Stations-km
gez.
Plannummer
Bahnhofs-Nr.
gepr.
Bearbeitung CAD
Name(Druckschrift)
Datum
13.60
Planersteller
1.30
Ansicht Gesamtbauwerk
Eisenbahn-Bundesamt (EBA)
Region Deutschland West
Picassoplatz 1c, 50679 Köln
Tel. 0221 921208-0
Fax: -99
2.00
3.40
5.35
Name (Druckschrift)
Datum
Unterschrift
Name (Druckschrift)
Datum
Unterschrift
Name (Druckschrift)
Datum
Unterschrift
Name (Druckschrift)
Datum
Unterschrift
Name (Druckschrift)
Datum
Unterschrift
Name (Druckschrift)
Datum
Unterschrift
3.40