Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
160202.pdf
Größe
18 MB
Erstellt
07.03.16, 12:00
Aktualisiert
28.07.17, 12:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/0406/WP17
öffentlich
07.03.2016
FB 61/300
Adenauerallee
Bauliche Anpassung des Knotenpunktes Adenauerallee/Trierer
Straße nach Tunnelsanierung durch den Landesbetrieb
Straßenbau NRW
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
13.04.2016
14.04.2016
B0
MA
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur
Kenntnis. Sie empfiehlt dem Mobilitätsausschuss auf Grundlage der vorliegenden Planung den
Planungsbeschluss für die baulichen Anpassungen des Knotens Adenauerallee/Trierer Straße im
Rahmen der Wiederherstellung nach der Tunnelsanierung durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW
zu fassen.
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Er fasst
auf Grundlage der vorliegenden Planung den Planungsbeschluss für die baulichen Anpassungen des
Knotens Adenauerallee/Trierer Straße im Rahmen der Wiederherstellung nach der Tunnelsanierung
durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW.
finanzielle Auswirkungen*
Investive
Ansatz
Auswirkungen
2016
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2017 ff.
2016
Gesamt-
Gesamtbedarf (alt)
2017 ff.
bedarf
(neu)
Einzahlungen
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Auszahlungen
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Ergebnis
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+ Verbesserung /
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Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
2016
Ertrag
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
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2017 ff.
2016
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Abschreibungen
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Ergebnis
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Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
Verschlechterun
0
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Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
g
*Mit dem Planungsbeschluss wird die Verwaltung mit der Erstellung der Ausführungsplanung
beauftragt. Zum jetzigen Zeitpunkt fallen keine Kosten an, da die Ausführungsplane durch die
Ingenieure des FB 61 erstellt wird. Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen ist für 2017
vorgesehen, die Kosten hierfür werden auf ca. 60.000€ geschätzt. Die erforderlichen Mittel wird die
Verwaltung haushaltsneutral in den Haushalt 2017 einplanen.
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Ausdruck vom: 29.03.2016
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Erläuterungen:
1. Anlass
Der Landesbetrieb Straßenbau NRW plant in der Adenauerallee in den Jahren 2016 und 2017
umfangreiche Sanierungsarbeiten am Tunnel.
Anlass für die Tunnelsanierung sind Betonschäden im Decken- und im Wandbereich des Tunnels. Die
Betonschutzschicht ist völlig marode und im Bereich der Fugen sind enorme Betonabplatzungen
entdeckt worden. Die darunterliegende Abdichtung ist teilweise zersetzt und hat keinerlei Funktion
mehr. Das eindringende Wasser gelangt an den Bauwerksfugen in den Tunnelbereich und führt zu
Betonabplatzungen und zu Schäden an den Fliesen im Wandbereich. Hier sind bereits teilweise
Fliesen abgebrochen. Die Prüfung vor allem im Fugenbereich hat ergeben, dass die Fliesen
unterhöhlt sind und die Verkehrssicherheit durch herabfallende Teile gefährdet ist.
Zu den weiteren Sanierungsarbeiten zählt noch die Entwässerungssituation der Straße, die ebenfalls
geändert werden muss. Ferner muss die Tunnelausstattung, bestehend aus der betriebs- und
sicherheitstechnischen Ausstattung, völlig erneuert werden. Zu der Ausstattung gehört der Bau eines
sogenannten Havariebeckens. Auch das Betriebsgebäude muss saniert werden. Hier gibt es ebenfalls
Schwierigkeiten mit eindringendem Wasser.
Der Tunnel soll in fünf Bauabschnitten saniert werden, die sich wie folgt gliedern:
1. Vom südlichen Tunnelportal Adenauerallee bis mittig Einmündung Altstraße
2. Von Einmündungsmitte Altstraße bis zur Kreuzung Trierer Straße
3. Kreuzungsbereich Trierer Straße
4. Kreuzung Trierer Straße bis zum nordöstlichen Tunnelportal Madrider Ring
5. Tunnelinnere
Bei den ersten vier Bauabschnitten werden jeweils Aufbeton und Abdichtung entfernt und die
Tunneldecke von außen instandgesetzt.
Nach Aufbringung einer neuen Abdichtung und des Aufbetons wird der Baubereich verfüllt und die
Straße wieder hergerichtet.
Im 5. Bauabschnitt werden Arbeiten im Tunnel ausgeführt. Zunächst werden Kacheln und Mörtel
entfernt. Danach wird der freigelegte Beton instandgesetzt, Fehlstellen inklusiver freigelegter
Bewehrung nachbehandelt und verschlossen.
Für die Baumaßnahmen müssen umfangreiche Umleitungen ausgeschildert werden. Aktuell werden
folgende Bauphasen diskutiert:
1. Phase:
Der 1. Bauabschnitt umfasst den Bereich Adenauerallee zwischen Lintertstraße und Einmündung
Altstraße und erstreckt sich auf einer Länge von 85 Metern. Für die Dauer dieser Bauzeit bleibt der
Tunnel befahrbar. Die Adenauerallee wird außerhalb des Tunnelbereichs ab Höhe Linterstraße in
Fahrtrichtung Trierer Straße komplett gesperrt. Es werden Umleitungsstrecken über Lintertstr Schopenhauerstraße und über Eisenbahnweg und Neuenhofstraße - Debyestraße eingerichtet.
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2. Phase:
Der 2. Bauabschnitt erstreckt sich auf einer Länge von 75 Metern und umfasst den Bereich Altstraße
bis Kreuzung Trierer Straße incl. einer Fahrspur der Trierer Straße Für die Dauer der Bauzeit bleibt
der Tunnel befahrbar. Es wird eine Umleitung über Linterstraße - Schopenhauer Straße eingerichtet.
Die Altstraße bleibt aus Richtung Adenauerallee erreichbar. Das Abbiegen aus Altr. und Lintertstraße
in Fahrtrichtung Burtscheid bleibt möglich.
3. Phase:
Der 3. Bauabschnitt umfasst 15-20 Meter und betrifft den Kreuzungsbereich Trierer Straße - Madrider
Ring - Adenauerallee. Für die Dauer der Bauzeit bleibt der Tunnel befahrbar. Es wird eine Umleitung
über Lintertstraße - Schopenhauerstraße eingerichtet. Auf der Trierer Straße bleibt die Zweispurigkeit
der Fahrtrichtungen mit verengten Fahrstreifen erhalten. Das Linksabbiegen ist nur aus der
Adenauerallee möglich.
4. Phase:
Der 4. Bauabschnitt erstreckt sich auf einer Länge von 50 Metern und umfasst den Bereich Trierer
Straße bis Tunnelportal Madrider Ring. Für die Dauer der Bauzeit bleibt der Tunnel befahrbar. Der
Madrider Ring wird ab Trierer Straße vollgesperrt. Eine großräumige Umleitung mit Vorankündigung
über den Eisenbahnweg bzw. Debyestraße - Neuenhofstraße wird ausgeschildert.
5. Phase:
Der 5. Bauabschnitt umfasst den Tunnelinnenbereich und erstreckt sich auf einer Länge von 400
Metern. Für die Dauer der Bauzeit wird der Tunnel gesperrt. Es erfolgt eine großräumige Umleitung.
Bei der Festlegung der Verkehrsführung werden die Belange der Fußgänger und Radfahrer
entsprechend berücksichtigt. Zur Vermeidung weiterer Verkehrseinschränkungen sollen für die Dauer
der gesamten Bauzeit auf allen die Baumaßnahme betreffenden Umleitungsstrecken keine weiteren
Baumaßnahmen, die die öffentliche Verkehrsfläche beeinträchtigen, zugelassen werden.
Notmaßnahmen sind von dieser Regelung selbstverständlich ausgenommen.
Die Wiederherstellung des Straßenraums kann dazu genutzt werden, die Verkehrsflächenaufteilung
von Tunnelbeginn bis zum Tunnelende zu verändern. Die Leistungsfähigkeit des Knotens kann erhöht
und die Situation für Radverkehr und Fußgänger verbessert werden.
2. Heutige Situation
Der Tunnel Adenauerallee ist ein Teil des Außenringes und der Landesstraße L260. Er verbindet die
Adenauerallee mit dem Madrider Ring. Am Knoten Trierer Straße/Adenauerallee trifft der Außenring
auf die Radiale Trierer Straße in die Innenstadt.
Die Ergebnisse einer Verkehrszählung aus dem Jahr 2014 zeigen, dass der Knoten mit der heutigen
Spuraufteilung an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit stößt. Der Knoten war im Jahr 2013 ein
Unfallhäufungspunkt.
Unfälle konzentrierten sich auf Linksabbieger aus der Adenauerallee in die Trierer Straße und den
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Ausdruck vom: 29.03.2016
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entgegenkommenden Geradeausfahrern aus dem Madrider Ring. Eine Optimierung der
Signalschaltung, die den Unfallhäufungspunkt entschärfen würde, wäre ohne Spurerweiterung nur
dann möglich, wenn man Einbußen in der Leistungsfähigkeit in Kauf nehmen würde.
Die Breite des öffentlichen Straßenraumes auf der Seite der Adenauerallee beträgt ca. 26 m. Hiervon
entfallen ca. 7,60 m auf den mittig liegenden, mit Bäumen versehenen Grünstreifen. Die rechts und
links verlaufende Fahrbahn ist jeweils zweispurig befahrbar. In Richtung Monschauer Straße ist die
Fahrbahn ca. 7,65 m breit. In Richtung Trierer Straße existieren zwei Fahrspuren mit einer
Gesamtbreite von ca. 6,10 m, eine Fahrspur für den Linksabbieger auf die Trierer Straße und eine
Fahrspur für Geradeausverkehre und Rechtsabbieger. Daneben gibt es einen Radfahrstreifen mit
einer Breite von ca. 1,50 m Der südliche Seitenraum besteht aus einem Gehweg, der zur Einmündung
hin sehr schmal wird. Gehwege und Radwege entsprechen in ihren Flächenanforderungen nicht mehr
den aktuellen Regelwerken. Der nördliche Gehweg ist ausreichend breit.
Im Madrider Ring existiert im öffentlichen Raum eine Querschnittsbreite von ca. 32 m. Auch hier liegt
in der Mitte eine Grünfläche mit einer Breite von 11,45 m. In Richtung Trierer Straße gibt es 2
Fahrstreifen.
Die Breite der Linksabbiegerspur beträgt 3,75 m, die der Geradeaus- und Rechtsabbiegspur 3,78 m.
Die vom Knoten wegführende Fahrspur ist ca. 6,1 m breit. Am rechten Fahrbahnrand wird geparkt.
Die gemeinsamen Rad-/Gehwege sind auf dieser Seite ausreichend breit genug und bedürfen keiner
Anpassung.
3. Planung
Durch die notwendige Maßnahme des Landesbetriebes können kostengünstig funktionale
Änderungen an der Kreuzung Adenauerallee/ Trierer Straße durchgeführt werden.
Die Planung sieht die Neuaufteilung der Oberfläche über dem Tunnel, der asymmetrisch in der
Verkehrsfläche liegt, vor.
In Abstimmung mit den verkehrslenkenden Dienststellen der Stadt Aachen, wird für die Seite
Adenauerallee deshalb die Neuaufteilung der Verkehrsfläche mit folgender Querschnittsaufteilung
vorgeschlagen:
•
Radfahrstreifen mit einer Breite von 1,85 m zuzüglich Sicherheitsstreifen von 0,5 m im Bereich
der vorhandenen Parkplätze (dieser Radweg kann bis zur Einmündung Lintertstraße weitergeführt
werden).
•
Fahrbahn mit einer Breite von 6,00 m
•
Mittelinsel
•
3 Fahrspuren mit einer Breite von jeweils 3 m, getrennt nach Linksabbieger, Geradeaus und
Rechtsabbieger
•
Radfahrstreifen von 1,85 m
•
Gehweg mit mindestens 2,50 m
Für die Seite Madrider Ring (Hickelweg) schlägt die Verwaltung folgende Aufteilung vor:
•
3 Fahrspuren mit einer Breite von jeweils 3 m, getrennt nach Linksabbieger, Geradeaus und
Rechtsabbieger
Vorlage FB 61/0406/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.03.2016
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•
Mittelinsel
•
Fahrbahn mit einer Breite von 6,20 m
Durch die Einrichtung zusätzlicher Abbiegerspuren kann eine Erhöhung der Verkehrssicherheit und
der Leistungsfähigkeit erreicht werden.
Im direkten Knotenpunktbereich sollen die Gehwege soweit möglich verbreitert und vorgezogen
werden, um die Querungslängen für Fußgänger zu reduzieren und die Aufstellflächen zu vergrößern.
4. Grünbereiche
Derzeit stehen auf den Pflanzflächen über dem Tunnel neben diversen Sträuchern und Kleingehölzen
10 Bäume.
Im Aachener Klimafolgen-Anpassungskonzept sind der Kreuzungsbereich und der angrenzende
Stadtraum gekennzeichnet als Bereich mit besonderer Wärme- und Feinstaubbelastung.
Die Sicherung von bestehenden und die Schaffung von neuen Baumstandorten hat in diesen
stadtklimatisch belasteten Bereichen hohe Priorität.
Der Kreuzungsbereich hat insbesondere auf der Trierer Straße einen deutlichen Mangel an
Grünstrukturen. Aufgrund der hohen Verkehrsfrequenz, der übergeordneten Bedeutung der
Straßenräume und der defizitären städtebaulichen Situation sind ökologisch und gestalterisch
wirksame Baumstandorte dringend erforderlich.
Daher sollte in dem wieder herzustellenden und als Vegetationsraum zu optimierenden Mittelstreifen
Baumpflanzungen vorgesehen werden.
Der Landesbetrieb lehnt jedoch bei der Wiederherstellung der Mittelinseln eine Begrünung mit
Großgehölzen (speziell Bäume) auf dem Tunnel generell ab, da er langfristig Schäden an der
Konstruktion befürchtet
In einem Gespräch mit dem Landesbetrieb konnte man sich jedoch darauf einigen, dass außerhalb
des Tunnelbereiches und in einem Abstand von einem Meter zur Tunnelwand Bäume neu gepflanzt
werden können. Hierzu wird zurzeit noch ein Konzept durch den Fachbereich Umwelt erstellt.
5. Finanzielle Auswirkungen
Im Bereich des Baufeldes werden die Kosten für alle Änderungen vom Landesbetrieb Straßenbau
NRW getragen.
Für die Umsetzung der restlichen Baumaßnahme ist mit einem städtischen in Höhe von ca. 60.000,- €
zu rechnen. Diese Mittel müssen für das Haushaltsjahr 2017 eingeplant werden. Die hierfür
erforderlichen Mittel werden haushaltsneutral in den Haushalt 2017 eingeplant werden.
6. Fazit
Die Verwaltung schlägt vor, für den Umbau der Geh- und Radweganlagen und die Neumarkierung der
Fahrbahn in der Adenauerallee und im Madrider Ring eine Ausführungsplanung zu erstellen, um die
Situation für Fußgänger, Radfahrer und den Individualverkehr zu verbessern. Die ab Herbst 2016
laufenden Sanierungsarbeiten des Landesbetriebes sollen hierzu als Synergieeffekt genutzt werden.
Vorlage FB 61/0406/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.03.2016
Seite: 6/7
Anlage/n:
Anlage 1: Bauabschnitte der Tunnelsanierung
Anlage 2: Bestand
Anlage 3: Planung
Anlage 4: angedachte Umleitungsstrecken
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Fachbereich Stadtentwicklung
und Verkehrsanlagen
FB 61/300
Adenauerallee /
Madrider Ring
Bestand M 1:500
Januar 2016