Daten
Kommune
Aachen
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153345.pdf
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181 kB
Erstellt
06.11.15, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 22:36
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Verwaltungsleitung
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 01/0085/WP17
öffentlich
06.11.2015
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Rates der
Stadt vom 21.10.2015 (öffentlicher Teil)
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
11.11.2015
Rat
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Rat der Stadt genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Rates der Stadt vom 21.10.2015
(öffentlicher Teil).
Philipp
Oberbürgermeister
Anlage/n:
Niederschrift über die Sitzung des Rates der Stadt vom 21.10.2015 (öffentlicher Teil).
Vorlage FB 01/0085/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 06.11.2015
Seite: 1/1
Der Oberbürgermeister
Niederschrift
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Rates der Stadt Aachen
5. November 2015
Sitzungstermin:
Mittwoch, 21.10.2015
Sitzungsbeginn:
17:00 Uhr
Sitzungsende:
18:46 Uhr
Ort, Raum:
Sitzungssaal des Rates, Rathaus
Anwesende:
Oberbürgermeister Marcel Philipp
Vorsitzender
Ratsherr Simon Adenauer
Ratsherr Harald Baal
Ratsherr Sait Baskaya
Ratsherr Manfred Bausch
Ratsherr Friedrich Beckers
Ratsfrau Ellen Begolli
Ratsherr Georg Biesing
Ratsherr Peter Blum
Ratsfrau Uschi Brammertz
Ratsherr Holger Brantin
Ratsfrau Gaby Breuer
Ratsherr Josef Hubert Bruynswyck
Ratsherr Dieter Claßen
Ratsherr Ferdinand Corsten
Ratsherr Patrick Deloie
Ratsherr Ralf Demmer
Ratsherr Hans Leo Deumens
Ratsfrau Ursula Epstein
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 1/20
Ratsfrau Elke Eschweiler
Ratsherr Achim Ferrari
Ratsherr Wilfried Fischer
Ratsherr Alexander Gilson
Ratsfrau Sabine Göddenhenrich-Schirk
Ratsfrau Ulla Griepentrog
Ratsherr Wilhelm Helg
Ratsherr Heiner Höfken
Ratsfrau Rosa Höller-Radtke
Ratsfrau Tina Hörmann
Ratsherr Klaus-Dieter Jacoby
Ratsfrau Fabia Kehren
Ratsfrau Eleonore Keller
Ratsfrau Maria Keller
Ratsherr Rolf Kitt
Ratsherr Christian Krenkel
Ratsherr Prof. Dr. Tobias Kronenberg
Ratsherr Bernd Krott
Ratsherr Manfred Kuckelkorn
Ratsfrau Lisa Lang
Ratsfrau Dr. Elisabeth Lassay
Ratsherr Jörg Hans Lindemann
Ratsherr Boris Linden
Ratsfrau Renate Linsen von Thenen
Ratsfrau Daniela Lucke
Ratsherr Jochen Luczak
Ratsfrau Iris Lürken
Ratsherr Harro Mies
Ratsherr Markus Mohr
Ratsherr Hans Müller
Ratsfrau Mara Müller
Ratsherr Wolfgang Palm
Ratsherr Jonas Paul
bis 19 Uhr
Ratsherr Hermann Josef Pilgram
Ratsfrau Hildegard Pitz
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 2/20
Ratsfrau Claudia Plum
Ratsherr Udo Pütz
Ratsherr Michael Rau
Ratsfrau Sibylle Reuß
Ratsfrau Ye-One Rhie
Ratsfrau Sevgi Sakar
Bürgermeisterin Hilde Scheidt
Bürgermeisterin Dr. Margrethe Schmeer
Ratsherr Markus Schmidt-Ott
Ratsherr Jürgen Schmitz
Ratsherr Horst Schnitzler
Ratsherr Michael Servos
Ratsherr Karl-Heinz Starmanns
Ratsherr Marc Teuku
Ratsherr Jakob von Thenen
Ratsfrau Dr. Heike Wolf
Abwesende:
Ratsfrau Aida Beslagic
entschuldigt
Ratsherr Ernst-Rudolf Kühn
entschuldigt
Ratsfrau Sigrid Moselage
entschuldigt
Bürgermeister Norbert Plum
entschuldigt
Ratsherr Karl Schultheis
entschuldigt
Ratsfrau Ulla Thönnissen
entschuldigt
Ratsherr Peter Tillmanns
entschuldigt
Stimmzähler:
Ratsfrau Rosa Höller-Radtke
Ratsherr Jochen Luczak
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 3/20
von der Verwaltung:
Frau Grehling
Stadtdirektorin, Dez. II
Frau Schwier
Beigeordnete, Dez. IV
Herr Prof. Dr. Sicking
Beigeordneter, Dez. VI
Herr Wingenfeld
Beigeordneter, Dez. III
Herr Berg
Fachbereich Verwaltungsleitung
Frau Dr. Blüggel
Volkshochschule
Herr Büttgens
Fachbereich Presse und Marketing
Herr Dohmen
Fachbereich Finanzsteuerung
Herr Emmerich
Fachbereich Rechnungsprüfung
Herr Emonts
Fachbereich Soziales und Integration
Herr Feiter
Fachbereich Immobilienmanagement
Herr Fröhlke
Fachbereich Sicherheit und Ordnung
Herr Guth
Fachbereich Finanzsteuerung
Herr Hermanns
Fachbereich Steuern und Kasse
Herr Kind
Fachbereich Finanzsteuerung
Frau Klösges
Fachbereich Presse und Marketing
Herr Kolobajew
Dezernat II
Herr Koslowski
Fachbereich Finanzsteuerung
Frau Lammers
Fachbereich Recht und Versicherung
Herr Lohe
Fachbereich Verwaltungsleitung
Herr Schartmann
Beteiligungscontrolling
Herr Sellung
Dezernat I
Herr Wolff
Feuerwehr Aachen
Herr Ehanantharajah
Piraten-Fraktion
Herr Hansen
FDP-Fraktion
Frau Krott
CDU-Fraktion
Herr Ludwig
Grüne Fraktion
Herr Rahn
SPD-Fraktion
als Schriftführerin:
Frau Stühlen
«SINAME»
Fachbereich Verwaltungsleitung
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 4/20
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der Sitzung
2
Einführung und Verpflichtung neuer Ratsmitglieder:
3
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Rates der Stadt vom 23.09.2015
(öffentlicher Teil)
Vorlage: FB 01/0077/WP17
4
Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner
5
Über- und außerplanmäßige
Aufwendungen/Auszahlungen/Verpflichtungsermächtigungen
6
Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2016 mit Anlagen
Vorlage: FB 20/0041/WP17
7
Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013
Vorlage: FB 14/0042/WP17
8
I. Änderung Bebauungsplan Nr. 805 - Brander Straße / Breitbendenstraße - für den
Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf im Bereich zwischen Brander Straße,
Breitbendenstraße, Hubert-Spickernagel-Staße, Franz-Delheid-Straße
hier: Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 BauGB
Vorlage: FB 61/0133/WP17-1
9
II. Änderung Bebauungsplan Nr. 805 - Brander Straße / Breitbendenstraße - für den
Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf im Bereich zwischen zwischen Brander
Straße und Breitbendenstraße
hier:
Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 BauGB
Vorlage: FB 61/0130/WP17-1
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 5/20
10
Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung - für den Planbereich im
Stadtbezirk Aachen-Mitte im Bereich zwischen der Krefelder Straße, dem Salvatorberg
und der Karolingerstraße
hier:
Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 BauGB
Vorlage: FB 61/0244/WP17-1
11
Ordnungsbehördliche Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an
Sonntagen
Vorlage: FB 32/0005/WP17
12
Vergabe der öffentlichen Personenverkehrsdienste auf dem Gebiet der Stadt Aachen;
hier: Öffentlicher Dienstleistungsauftrag für die Direktvergabe an die ASEAG
Vorlage: B 06/0032/WP17
13
Benennung von Ratsmitgliedern zur Teilnahme an der 10. Konferenz der Ratsmitglieder
beim Städtetag NRW am 02.12.2015 in Köln
Vorlage: FB 01/0072/WP17
14
Anfragen:
15
Umbesetzung von Ausschüssen und anderen Gremien
Vorlage: FB 01/0079/WP17
16
Mitteilungen der Verwaltung
17
Ratsanträge
Vorlage: FB 01/0074/WP17
18
Evaluation des Städteregion Aachen-Gesetzes
Vorlage: Dez. I/0001/WP17
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 6/20
Nichtöffentlicher Teil
1
Eröffnung der nichtöffentlichen Sitzung
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Rates der Stadt Aachen vom
23.09.2015 (nichtöffentlicher Teil)
Vorlage: FB 01/0078/WP17
3
Bericht aus der Vertretung der Stadt in Unternehmen und Einrichtungen:
4
Bürgschaftsangelegenheiten:
5
Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung für den Rat der Stadt Aachen gem. § 60
GO NRW
Unterbringung von Flüchtlingen - Anmietung eines Objektes
Vorlage: FB 50/0099/WP17
6
Vergabe der öffentlichen Personenverkehrsdienste auf dem Gebiet der Stadt Aachen Beschlussfassung öDA nebst Anlagen
Vorlage: B 06/0033/WP17
7
Weiterbetrieb der Müllverbrennungsanlage Weisweiler ab 2017
Vorlage: B 06/0034/WP17
8
Personalangelegenheiten:
9
Grundstücksangelegenheiten:
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 7/20
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 8/20
--------------Der Rat fasste die nachstehenden Beschlüsse.
Auf den später erscheinenden Sitzungsbericht, der den Gang der Verhandlungen des öffentlichen Teils
der Sitzung im Wortlaut wiedergibt, wird Bezug genommen
----------------
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der Sitzung
Der Oberbürgermeister begrüßt die Anwesenden zur 15. Sitzung des Rates der Stadt in der 17.
Wahlperiode. Er verweist auf die Einladung, den Nachtrag, die Erläuterungen sowie auf die Tischvorlagen
und erklärt, dass verwaltungsseitig Tagesordnungspunkt 5 im öffentlichen Teil sowie
Tagesordnungspunkt 4 im nichtöffentlichen Teil der Sitzung entfallen können.
Weitere Anträge auf Änderung der Tagesordnung werden nicht gestellt.
zu 2
Einführung und Verpflichtung neuer Ratsmitglieder:
zu 2.1
Einführung und Verpflichtung eines neuen Ratsmitgliedes
hier: Frau Sevgi Sakar (SPD)
Vorlage: FB 01/0071/WP17
Der Oberbürgermeister bittet Frau Sakar, nach vorne zu treten und die Verpflichtungsformel zu verlesen.
Frau Sakar spricht den vorgeschriebenen Verpflichtungstext.
Beschluss:
Der Oberbürgermeister führt Frau Sevgi Sakar als neues Mitglied des Rates der Stadt ein und verpflichtet
sie per Handschlag zur Wahrnehmung der Aufgaben.
zu 2.2
Einführung und Verpflichtung eines neuen Ratsmitgliedes
hier: Herr Patrick Deloie (SPD)
Vorlage: FB 01/0073/WP17
Der Oberbürgermeister bittet Herrn Deloie, nach vorne zu treten und die Verpflichtungsformel zu
verlesen.
Herr Deloie spricht den vorgeschriebenen Verpflichtungstext.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 9/20
Beschluss:
Der Oberbürgermeister führt Herrn Patrick Deloie als neues Mitglied des Rates der Stadt ein und
verpflichtet ihn per Handschlag zur Wahrnehmung der Aufgaben.
zu 3
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Rates der Stadt vom 23.09.2015
(öffentlicher Teil)
Vorlage: FB 01/0077/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt genehmigt bei einer Enthaltung einstimmig die Niederschrift über die Sitzung des Rates
der Stadt vom 23.09.2015 (öffentlicher Teil).
zu 4
Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner
Schriftliche Fragen liegen nicht vor.
Mündliche Fragen:
1. Frage von Herrn Dr. D., Aachen
betr.: Jod-Prophylaxe bei Unfällen von Atomkraftwerken
- gerichtet an den Oberbürgermeister
----------------------------------------------------------------------------------Herr Dr. D. stellt sich als Mitglied der IPPNW, sprich der Organisation „Internationale Ärzte für die
Verhütung des Atomkrieges – Ärzte in sozialer Verantwortung“ vor, die sich nicht nur gegen die
Gefahren, die von der atomaren Rüstung ausgehen, wende, sondern auch Stellung zu übergroßen
Risiken nehme, die mit der zivilen Nutzung nuklearer Technologien die Gesundheit bedrohten. Im Mai
2015 habe der Rat der Stadt Belgien aufgefordert, die rissigen Reaktoren rund um Tihange und Doel
abzuschalten. Dieser Initiative räume der Oberbürgermeister der Stadt Aachen offensichtlich jedoch
wenig Erfolg ein, weshalb seine Verantwortung für den Schutz der Aachener Bevölkerung enorm steige.
Herr Dr. D. wolle daher fragen, warum die vom Bundesamt für Strahlenschutz im Jahr 2014 alle zwei
Jahre geforderten Übungen im Rahmen des Katastrophenschutzes bisher nicht stattgefunden haben.
Der Oberbürgermeister erklärt, dass die Festsetzung dieser Termine der Zuständigkeit halber nicht der
Stadt Aachen obliegen und er deshalb leider die Frage nicht beantworten könne. Nichtsdestotrotz wolle
er an dieser Stelle betonen, dass er einen hohen Respekt vor der Haltung und dem Engagement der
IPPNW habe und ebenso wie die breite Mehrheit im Bundestag den Ausstieg aus der Atomenergie
befürworte.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 10/20
2.
Frage von Herrn Dr. B., Aachen
betr.: Jod-Prophylaxe bei Unfällen von Atomkraftwerken
- gerichtet an den Oberbürgermeister
----------------------------------------------------------------------------------
Herr Dr. B. stellt sich als Facharzt für Pathologie vor und legt dar, dass die Versorgung mit Jodtabletten
als Schutz vor einer Krebserkrankung der Schilddrüse durch radioaktives Jod aus einem havarierten
Atomreaktor in der Region Aachen bisher nicht konsequent genug organisiert worden sei. Er fragt, wann
der Rat der Stadt gedenke, zumindest in Institutionen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern,
Hochschulen und allen öffentlichen Einrichtungen Jodtabletten zur sofortigen Ausgabe im Krisenfall
vorzuhalten.
Der Oberbürgermeister erklärt, dass bisher kein Ratsantrag in diese Richtung gestellt worden sei. Ferner
sei dann zunächst rechtlich zu prüfen, ob die Stadt Aachen eine Medikamentenausgabe überhaupt
umsetzen dürfe. Im Übrigen gehe er davon aus, dass bei einem solchen Unfall die erste Reaktion der
Bürgerschaft die sein werde, Aachen so schnell wie möglich zu verlassen. Insofern sei die Ausgabe von
Jodtabletten sicherlich eine sinnvolle Ergänzung, nicht aber die einzige Lösung im Krisenfall.
3.
Frage von Herrn Dr. P., Aachen
betr.: Jod-Prophylaxe bei Unfällen von Atomkraftwerken
- gerichtet an den Oberbürgermeister
-----------------------------------------------------------------------------------
Herr Dr. P. fragt, ob sich Stadt wie Rat weiterhin so stark für ein endgültiges Abschalten der Reaktoren
engagieren werde, wenngleich beide nicht die zuständigen Stellen seien, sondern die belgische
Regierung.
Der Oberbürgermeister bejaht die Frage. Selbstverständlich werde man überall dort, wo es politisch
angemessen sei und wo man Gelegenheit dazu erhalte, die deutsche Politik und damit den Atomausstieg
vertreten. Dies gelte gleichermaßen für inländische wie für grenznahe Kraftwerke.
4.
Frage von Frau H., Aachen
betr.: Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes
- gerichtet an Ratsfrau Lürken
--------------------------------------------------------------
Frau H. beschreibt den Bahnhofsvorplatz während der Reitturniertage als äußerst trostlos und nicht
willkommen heißend für die Gäste der Stadt. In früheren Zeiten seien die Ankommenden in den
besonderen Tages des Reitturniers mit einer großzügigen Blumenbepflanzung und entsprechender
Plakatierung begrüßt worden. Sie wolle deshalb fragen, ob nicht die Möglichkeit bestehe, ab dem
kommenden Jahr den Bahnhofsvorplatz freundlicher zu gestalten und mit den verschiedenen
Blumenkübeln während der Reitturniertage zu versehen, die sich farblich an den Farben des
Partnerlandes orientierten.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 11/20
Ratsfrau Lürken, CDU-Fraktion, dankt Frau H. für die Frage und verspricht, diese mit den zuständigen
städtischen Stellen zu besprechen und ihr alsdann zu antworten.
5.
Frage von Frau R., Aachen
betr.: Jod-Prophylaxe bei Unfällen von Atomkraftwerken
- gerichtet an den Oberbürgermeister
----------------------------------------------------------------------------------------------Frau R. dankt den Ärzten des IPPNW für die aufklärenden Worte und unterstützt deutlich die vorsorgliche
Ausgabe von Jodtabletten an die genannten Institutionen. Die Stadt Aachen nehme für viele Dinge viel
Geld in die Hand, von daher dürfe die Ausgabe hieran wohl nicht scheitern.
6.
Frage von Frau H., Aachen
betr.: Tihange
- gerichtet an den Oberbürgermeister
-----------------------------------------------------------------Frau H. fragt, ob es künftig erlaubt sein werde, Plakate, bspw. für Demonstrationen in Tihange, in
städtischen Gebäuden auszuhängen. Dies sei bisher nicht der Fall.
Des Weiteren bitte sie um Auskunft darüber, warum ein limburgischer Abgeordneter, der sich im
Euregiorat für einen Besuch des Kraftwerks in Tihange ausgesprochen habe, nicht von den deutschen
Abgeordneten unterstützt worden sei.
Der Oberbürgermeister erklärt, dass in städtischen Gebäuden nur Aushänge zu städtischen
Veranstaltungen erlaubt seien. Würde man mit diesem Grundsatz brechen, müsse man jedem
Gelegenheit geben, in gleicher Weise seinen Standpunkt zu vertreten, was zu einem ziemlichen
Wildwuchs von Plakaten aller Art führen würde.
Den von Frau H. benannten Antrag kenne er nicht, weshalb er hierzu keine Stellung nehmen könne.
Frau H. schlägt vor, an einigen Stellen in der Stadt Möglichkeiten für Plakate einzurichten. Diese könnten
dergestalt bewirtschaftet werden, dass Plakate gegen eine Gebühr für eine bestimmte Dauer von
städtischen Mitarbeitern angebracht würden.
Der Oberbürgermeister verweist hierzu auf das bereits in der Stadt vorhandene Kastensystem an
Straßenrändern. Leider gebe es keine andere Möglichkeit, alle Vereine und alle Initiativen auf öffentlichen
Flächen plakatieren zu lassen.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 12/20
zu 5
Über- und außerplanmäßige
Aufwendungen/Auszahlungen/Verpflichtungsermächtigungen
Dieser Tagesordnungspunkt entfällt.
zu 6
Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2016 mit Anlagen
Vorlage: FB 20/0041/WP17
Stadtkämmerin Grehling legt ausführlich die Einzelheiten zum Haushaltsplanentwurf 2016 dar.
Die Ausführungen hierzu sind der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Der Oberbürgermeister dankt Stadtdirektorin Grehling für ihre anschauliche Darstellung.
Beschluss:
Der Rat der Stadt verweist den Haushaltsplanentwurf 2016 zur weiteren Beratung an die zuständigen
Gremien.
zu 7
Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013
Vorlage: FB 14/0042/WP17
Ratsherr Pilgram erklärt als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses, dass dieser dem Rat der
Stadt einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zum Prüfbericht zum Jahresabschluss 2013 erteile.
Darüber hinaus habe man den Jahresabschluss mit dem Ergebnis festgestellt, die nicht mehr vorhandene
Ausgleichsrücklage mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen und dem Oberbürgermeister für das
Haushaltsjahr 2013 die Entlastung erteilt. Die Umstellung auf das NKF habe für die Verwaltung einige
Schwierigkeiten mit sich gebracht, die diese aber engagiert und kompetent gelöst habe.
Zwar sei die Haushaltsentwicklung im Jahr 2013 defizitär gewesen, auch wenn es eine
Ergebnisverbesserung von 20 Millionen Euro gegeben habe. Dieses Defizit sei dann aus der allgemeinen
Rücklage auszugleichen gewesen. Insofern sei klar, dass auch die folgenden Haushaltsjahre nicht mit
einem Plus enden werden. Hieraus ergebe sich sowohl für die Verwaltung wie auch für die Politik die
Verantwortung, sich um eine entsprechende Konsolidierung zu bemühen.
Der Oberbürgermeister erklärt, dass die Stadt sich zum Ziel gesetzt habe, bereits bei der nächsten
Haushaltseinbringung die Jahresabschlüsse für die Jahre 2014 und 2015 vorlegen zu können.
Beschluss:
Der Rat der Stadt beschließt bei einer Enthaltung einstimmig wie folgt:
1. Der Rat nimmt das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses der Stadt Aachen zum
31.12.2013 durch den Rechnungsprüfungsausschuss zur Kenntnis. Er schließt sich dem
Beschluss des Rechnungsprüfungsausschuss an.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 13/20
2. Der Rat der Stadt stellt den Jahresabschluss der Stadt Aachen zum 31.12.2013 fest und
beschließt das Ergebnis mit der Ausgleichsrücklage und der allgemeinen Rücklage zu
verrechnen.
3. Der Rat der Stadt Aachen beschließt hinsichtlich des Jahresabschlusses zum 31.12.2013 dem
Oberbürgermeister gem § 96 Abs. 1 GO NRW Entlastung zu erteilen.
zu 8
I. Änderung Bebauungsplan Nr. 805 - Brander Straße / Breitbendenstraße - für den
Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf im Bereich zwischen Brander Straße,
Breitbendenstraße, Hubert-Spickernagel-Staße, Franz-Delheid-Straße
hier: Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 BauGB
Vorlage: FB 61/0133/WP17-1
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Er beschließt einstimmig die I. Änderung Bebauungsplan Nr. 805 - Brander Straße / Breitbendenstraße für den Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf im Bereich zwischen Brander Straße,
Breitbendenstraße, Hubert-Spickernagel-Staße, Franz-Delheid-Straße in der vorgelegten Fassung gem.
§ 10 Abs. 1 BauGB als Satzung und die Begründung hierzu.
zu 9
II. Änderung Bebauungsplan Nr. 805 - Brander Straße / Breitbendenstraße - für den
Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf im Bereich zwischen zwischen Brander
Straße und Breitbendenstraße
hier:
Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 BauGB
Vorlage: FB 61/0130/WP17-1
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Er beschließt einstimmig die II. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 805 - Brander Straße /
Breitbendenstraße - für den Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf im Bereich zwischen Brander
Straße und Breitbendenstraße in der vorgelegten Fassung gem. § 10 Abs. 1 BauGB als Satzung und die
Begründung hierzu.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 14/20
zu 10
Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung - für den Planbereich im
Stadtbezirk Aachen-Mitte im Bereich zwischen der Krefelder Straße, dem Salvatorberg
und der Karolingerstraße
hier:
Satzungsbeschluss gem. § 10 Abs. 1 BauGB
Vorlage: FB 61/0244/WP17-1
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt einstimmig wie folgt:
Er beschließt, den Bebauungsplan Nr. 929 – Soerser Weg / Wohnbebauung – gemäß § 4a Abs. 3 in
Anwendung des § 13 BauGB wie folgt vereinfacht zu ändern:
-
für das Grundstück Soerser Weg 7a die rückwärtige überbaubare Fläche zu streichen und die
straßenseitige überbaubare Fläche zu vergrößern;
-
für das Grundstück Soerser Weg 10 die vordere überbaubare Fläche bis zur Gebäudeflucht des
Soerser Weges zu verschieben und nur noch zwischen den rückwärtigen Baufelder den Bestand
zu sichern;
-
für das Grundstück Soerser Weg 11 die überbaubare Fläche entgegen dem Bestand auf fünf
Baufelder mit Grenzabständen und für den gesamten rückwärtigen Bereich 2 Wohneinheiten je
Gebäude festzusetzen;
-
für das Grundstück Soerser Weg 13 a die überbaubare Fläche entgegen dem Bestand auf ein
Baufeld mit Grenzabstand festzusetzen;
-
für das Grundstück Soerser Weg 26 die rückwärtige überbaubare Fläche um 4,0 m nach Osten
analog der genehmigten Bauvoranfrage zu schieben;
-
für das Grundstück Soerser Weg 38 die überbaubare Fläche analog des Nachbargrundstückes
als Rechteck festzusetzen;
-
für das Grundstück Soerser Weg 42 die vordere überbaubare Fläche zu erweitern und anstelle
von 7 Wohneinheiten je Gebäude 1 Wohneinheit je 123 m² Grundstücksfläche festzusetzen;
-
in der Begründung wird der Wechsel der Verfahrensart vom „Bebauungsplan der
Innenentwicklung“ gemäß § 13 a BauGB zum „Bebauungsplan in einem Gebiet nach § 34“
gemäß § 13 BauGB aufgenommen.
Der Rat der Stadt beschließt, nach Abwägung der privaten und öffentlichen Belange die zu sämtlichen
Verfahrensschritten vorgebrachten Stellungnahmen der Öffentlichkeit, die nicht berücksichtigt werden
konnten, zurückzuweisen.
Er beschließt weiterhin den so geänderten Bebauungsplan Nr. 929 – Soerser Weg / Wohnbebauung – für
den Planbereich im Stadtbezirk Aachen-Mitte im Bereich zwischen der Krefelder Straße, dem
Salvatorberg und der Karolingerstraße gemäß § 10 Abs. 1 BauGB als Satzung und die Begründung
hierzu.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 15/20
zu 11
Ordnungsbehördliche Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an
Sonntagen
Vorlage: FB 32/0005/WP17
Der Oberbürgermeister legt den Verlauf der Beratungsfolge dar.
Die Fraktion Die Linke sei doch sehr befremdet über die Vorgehensweise der Verwaltung, sei in der
Vorlage schon ein Beschlussvorschlag für die Ratssitzung am 09.12.2015 formuliert worden, obwohl
diese noch in diversen anderen Gremien zu beraten sei, so der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Deumens.
Dies habe mit einem demokratischen Entscheidungsprozess wahrlich nichts zu tun.
Weiterhin verärgernd sei die inzwischen ritualisierte Art und Weise der Meinungsabfrage bei den zu
beteiligenden Institutionen und Organisationen, die bisher alljährlich ihre Meinung wiederholten, die aber
Jahr für Jahr keinerlei Berücksichtigung bei der letztendlichen Entscheidung des Rates der Stadt finde.
Entsprechend würden diese nun einfach nur noch auf vergangene Stellungnahmen verweisen. Insofern
könne man sich zukünftig eine Abfrage sparen. Sinnvoller sei vielmehr, mit diesen Organisationen und
Institutionen in einen offenen Dialog zu treten. Auch der Presse sei zu entnehmen gewesen, dass die
Diskussionen im Rat der Stadt über den Erhalt der Sonntagsruhe in den vergangenen Jahren stark
zurückgegangen seien. Die Fraktion Die Linke werde hier weiterhin den bisher vertretenen Standpunkt
beibehalten und sich im Sinne der Beschäftigten für die Sonntagsruhe einsetzen.
Ratsherr Baal, Vorsitzender der CDU-Fraktion, stellt fest, dass das frühzeitige Vorliegen von
Ratsunterlagen wohl selten in diesem Rat der Stadt moniert worden sei. Man sei so nun sogar in der
Situation, dass bereits zum Zeitpunkt des Einbringens dieses Punktes die Stellungnahme, die überdies
gesetzlich erforderlich sei, vorliege. Sicherlich möge nun schon jeder zu seiner Meinungsbildung
kommen, die CDU-Fraktion präferiere es jedoch, sich zusätzlich die Ergebnisse der Bezirksvertretungen
zutragen zu lassen, um dann anhand des Gesamtbildes eine Entscheidung zu treffen.
Beschluss:
Auf Vorschlag der Verwaltung und nach Beratung und Empfehlung der Bezirksvertretungen und des
Hauptausschusses, beschließt der Rat der Stadt einstimmig den beiliegenden Entwurf der
Ordnungsbehördlichen Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen als
Ordnungsbehördliche Verordnung.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 16/20
zu 12
Vergabe der öffentlichen Personenverkehrsdienste auf dem Gebiet der Stadt Aachen;
hier: Öffentlicher Dienstleistungsauftrag für die Direktvergabe an die ASEAG
Vorlage: B 06/0032/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt den Bericht zur Kenntnis und beschließt einstimmig:
1.
Die Stadt Aachen vergibt öffentliche Personenverkehrsdienste auf dem Gebiet der Stadt Aachen und der
StädteRegion Aachen (ohne Stadt Aachen) gemäß Art. 5 Abs. 2 VO 1370/2007 direkt an die ASEAG als
interner Betreiber mit Wirkung zum 10.12.2017.
Die Direktvergabe mit einer Laufzeit von zehn Jahren ab dem 10.12.2017 umfasst die im Entwurf eines
öffentlichen Dienstleistungsauftrags (öDA) aufgeführten Linienverkehre mit Bussen und sonstigen
Kraftfahrzeugen im Aachener Verkehrsverbund einschließlich ausbrechender Verkehre in die Gebiete
benachbarter Aufgabenträger und die Niederlande und Belgien.
Der ASEAG wird ein ausschließliches Recht zum Schutz der direkt vergebenen Linienverkehre gewährt.
2.
Für die Ausgestaltung der direkt vergebenen öffentlichen Personenverkehrsdienste ist der im
nichtöffentlichen Sitzungsteil vorgelegte Entwurf eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags maßgeblich.
3.
Die bestehende Betrauung der ASEAG vom 21.11.2007 wird zum Fahrplanwechsel mit Ablauf des
09.12.2017 aufgehoben.
4.
Der Oberbürgermeister wird beauftragt und ermächtigt,
-
die Direktvergabe nach Ziff. 1 dieses Beschlussentwurfs im EU-Amtsblatt gemäß Art. 7 Abs. 2
VO 1370/2007 zu veröffentlichen und
-
den öffentlichen Dienstleistungsauftrag frühestens nach Ablauf der Jahresfrist seit
Veröffentlichung in Form einer gesellschaftsrechtlichen Weisung zu erteilen.
5.
Die Beschlüsse zu den Nummern 1 bis 4 stehen unter dem Vorbehalt, dass die steuerliche
Unschädlichkeit der Direktvergabe durch eine verbindliche Auskunft des Finanzamtes bestätigt wird.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 17/20
6.
Der Vergabe von Linienverkehren mit ihrer im Nahverkehrsplan der Stadt (2. Fortschreibung 2015)
aufgenommen Bedienungsfunktion durch benachbarte Aufgabenträger, die auf das Gebiet der Stadt
Aachen führen, wird zugestimmt. Diese Zustimmung wird auch für die StädteRegion Aachen für
Linienverkehre mit erteilt, die auf das Gebiet der StädteRegion Aachen (ohne Stadt Aachen) führen.
7.
Der Oberbürgermeister wird ermächtigt, Änderungen des öffentlichen Dienstleistungsauftrags
vorzunehmen, die redaktionelle oder unwesentliche Korrekturen sind oder durch dritte Behörden
(Bezirksregierung, Finanzamt) veranlasst werden.
zu 13
Benennung von Ratsmitgliedern zur Teilnahme an der 10. Konferenz der Ratsmitglieder
beim Städtetag NRW am 02.12.2015 in Köln
Vorlage: FB 01/0072/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt benennt bei einer Enthaltung einstimmig folgende drei Delegierte für die 10. Konferenz
der Ratsmitglieder beim Städtetag Nordrhein-Westfalen am 02.12.2015 in Köln:
1. Ratsherrn Gilson, CDU-Fraktion
2. Ratsfrau Reuß, SPD-Fraktion
3. Ratsherrn Pilgram, Fraktion Die Grüne.
zu 14
Anfragen:
zu
Ratsanfragen
14.1
Vorlage: FB 01/0075/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt die nach der Geschäftsordnung fristgerecht eingereichten Ratsanfragen zur
Kenntnis.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 18/20
zu
Stellungnahmen der Verwaltung zu Ratsanfragen
14.2
Vorlage: FB 01/0076/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt die von der Verwaltung vorgelegten Stellungnahmen zu verschiedenen
Ratsanfragen zur Kenntnis.
zu 15
Umbesetzung von Ausschüssen und anderen Gremien
Vorlage: FB 01/0079/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt beschließt einstimmig die von der SPD-Fraktion mit Schreiben vom 20.10.2015
beantragten Umbesetzungen in verschiedenen Ausschüssen bzw. Gremien.
zu 16
Mitteilungen der Verwaltung
Der Oberbürgermeister weist auf die ausgeteilten Sitzungspläne für das Jahr 2016 hin.
zu 17
Ratsanträge
Vorlage: FB 01/0074/WP17
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt die fristgerecht eingereichten Ratsanträge zur Kenntnis und verweist sie an die
Verwaltung zur weiteren Bearbeitung.
zu 18
Evaluation des Städteregion Aachen-Gesetzes
Vorlage: Dez. I/0001/WP17
Ratsherr Servos, Vorsitzender der SPD-Fraktion, verweist auf den Runden Tisch, zu dem der
Oberbürgermeister und der Städteregionsrat gemeinsam eingeladen haben und bei dem in sehr kreativer
Art und Weise und in einem sehr guten, angenehmen, produktiven Dialog miteinander über die
vorliegende Gesetzesänderung hinaus weitere Ansätze geprüft würden. Bei der Vorlage handele sich um
einen Abschlusspunkt der Etablierung der Städteregion, aber sicherlich nicht um das Ende der
gemeinsamen Weiterentwicklung.
Beschluss:
Der Rat der Stadt nimmt den nachstehenden Bericht zustimmend zur Kenntnis.
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 19/20
«SINAME»
Ausdruck vom: 05.11.2015
Seite: 20/20