Daten
Kommune
Aachen
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725 kB
Erstellt
21.08.15, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 22:26
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Umwelt
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 36/0061/WP17
öffentlich
21.08.2015
FB 36/40, Herr Rischka
Energie und CO² Bilanz der Stadt Aachen
Beratungsfolge:
TOP: 7
Datum
Gremium
Kompetenz
15.09.2015
AUK
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Der Energiebeirat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
In Vertretung
Dr. Barth
(Beigeordneter)
Vorlage FB 36/0061/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 03.09.2015
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finanzielle Auswirkungen
Investive
Ansatz
Auswirkungen
20xx
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
20xx ff.
20xx
Gesamt-
Gesamtbedarf (alt)
20xx ff.
bedarf
(neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
+ Verbesserung /
-
0
0
Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
Verschlechterun
g
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
20xx
Ertrag
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
20xx ff.
20xx
20xx ff.
Folgekos-
Folgekos-
ten (alt)
ten (neu)
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
Verschlechterun
0
0
Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
g
Vorlage FB 36/0061/WP17 der Stadt Aachen
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Erläuterungen:
Aktuelle Bilanz mit neuer, verbesserter Datengrundlage
Die Energie- und CO2-Bilanz der Stadt Aachen wird für das Jahr 2014 mit modifizierten Faktoren zur
Energiebilanzierung und Emissionsbilanzierung gemäß Gemis 4.93 berechnet.
Die neuen Faktoren sind das Ergebnis einer Expertenneubewertung basierend auf einer verbesserten
Datenlage für einzelne Energieträger. Das Hauptaugenmerk wurde auf die Primärenergiefaktoren und
daraus resultierende Primärenergieemissionen incl. der sog. Vorkettenanteilen gelegt.
Als grundlegende Änderung ergeben sich nach der Neubewertung „schlechtere“ Primärenergie- und
globale Emissionsfaktoren (Life Cycle Assessment = LCA) für die Verkehrsenergieträger Benzin,
Diesel und Kerosin; gleiches gilt für Erdgas. Bei diesen Energieträgern steigt der Aufwand für
Gewinnung und Verarbeitung der Rohstoffe zunehmend. Beispiele hierfür sind die größeren
Bohrtiefen offshore oder die erhöhten Aufwände zur Gewinnung von Ölsanden und Ölschiefern.
Andere Energieträger haben etwas bessere Faktoren erhalten, wie z.B. Biodiesel, Sonnenwärme,
aber auch die Braunkohle.
In der Datenbank des Berechnungstools ECO-Region wurden weiterhin alle neuen Faktoren
rückwirkend bis 1990, dem Basisjahr der Bilanzierung, ausgetauscht, damit eine Vergleichbarkeit und
Bewertbarkeit über den gesamten Zeitraum möglich ist.
Fazit: Eine Neubewertung der einzelnen Energieträger und Faktoren wurde notwendig, weil u.a. der
Aufwand für die Gewinnung fossiler Energieträger gestiegen ist. Ebenfalls neu bewertet wurden BioEnergieträger und regenerative Energieträger.
Abbildung 1: Übersicht der Änderungen am Beispiel der Emissionsfaktoren (2014, LCA)
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Energiewirtschaftliche / -politische Eckpunkte2014
Mit Beginn des Jahres 2014 wurden sämtliche Energiethemen im Bundeswirtschaftsministerium
gebündelt.
Die Themen Energie und Klimaschutz standen unter dem Eindruck zunächst stagnierender, Mitte
des Jahres dann stark einbrechender Energiepreise, insbesondere für Heizöl und Treibstoffe.
Die in Politik, Wirtschaft und Verbraucherverbänden kontrovers diskutierte Neuformulierung des
EEG fand am 1. August 2014 mit in Kraft treten ihren Abschluss. Die Auswirkungen sind in der
gesamten Branche der erneuerbaren Energien, besonders bei Photovoltaik und Biogas, sowie bei
Anlagenbauern (incl. Zulieferer) spürbar.
Der Ausbau der regenerativen Energien in der Stromversorgung Deutschlands erreichte 2014 mit
einem Anteil von 27,8 % (2013: 25,4 %) am Bruttostromverbrauch dennoch einen neuen
Höchststand. Erstmals übertraf die Stromerzeugung aus regenerativen Energieträgern mit
insgesamt 156 TWh (Vergleich: 127-fache Netzeinspeisung von Aachen) die der Braunkohle; dies
wirkte sich erkennbar positiv auf den Emissionsfaktor für den Bundesstrommix aus.
Energie- und CO2-Bilanz der Stadt Aachen 1990 bis 2014
Die vorliegende Energie- und CO2-Bilanz 2014 der Stadt Aachen dient vornehmlich dem Controlling
der städt. Klimaschutzstrategie und der vom Rat der Stadt beschlossenen Klimaschutzziele. Die
Bilanz enthält u.a. eine Endenergie- und Primärenergiebilanz (LCA) als Grundlage für die Berechnung
der CO2-Emissionen (LCA). Die Berechnungen wurden mit dem Bilanzierungstool ECORegion der
Fa. Ecospeed AG (Schweiz) durchgeführt.
Folgende Anpassungen der Bilanz sind vorgenommen worden:
1.
Eingabe der relevanten Daten für das Jahr 2014 (Energieverbrauch, Verkehrsleistungen, etc.)
2.
Nutzung aktualisierter Bilanzierungsfaktoren nach Gemis 4.93
3.
Durchführung der Witterungskorrektur mit Aachen-spezifischen Korrekturfaktoren
(GTZ: Gradtagszahl für Aachen) für einen besseren Vergleich und Interpretation der
Ergebnisse
Bilanz 2014 - Ergebnisse
Statistisches Grundgerüst
Das statistische Grundgerüst der Bilanz 2014 (Einwohner, Beschäftige, Kfz), das von FB 02/3 Statistik und Stadtforschung, bereitgestellt wurde, hat sich gegenüber 2013 wie folgt verändert:
• Die Einwohnerzahl stieg auf 250.500 Einwohner (+1.754 E/a.; +0,7 %).
• Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sank leicht auf 119.415 (+3.211; +2,6 %).
• Die Anzahl der Kraftfahrzeuge (Pkw+Lkw+Krad) stieg auf insgesamt 134.990 (+2.457; +1,9 %,).
Witterungseinfluss
Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 11,5°C war 2014 eines der wärmsten Jahre in Aachen,
da das langjährige Aachener Mittel (10,3 °C) wurde deutlich um 1,2°C überschritten. Seit 1990 waren
beachtliche 19 Jahre wärmer bis deutlich wärmer (>+1°C) als das langjährige Aachener
Temperaturmittel.
Der
Witterungseinfluss
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auf
den
Heizenergieverbrauch
Ausdruck vom: 03.09.2015
wird
durch
einen
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Korrekturfaktor (ermittelt aus der Gradtags-Zahl) zur korrekten Interpretation der Bilanzergebnisse und
zum Jahresvergleich kompensiert.
Endenergiebilanz
Die Endenergiebilanz 2014 umfasst den Energiebedarf innerhalb des Bilanzierungsraums Stadt
Aachen (geografische Stadtgrenze). Der Endenergiebedarf lag absolut mit 6394 Gigawattstunden
[GWh] ca. 7,5 % unter dem Endenergiebedarf 1990.
Ohne Verkehrsanteile liegt der Endenergieverbrauch mit 4384 GWh deutlich und bedingt durch die
warme Witterung 2014 unter dem Vorjahresbedarf von 4939 GWh (- 11,2 %). Insbesondere der stark
rückläufige Verbrauch von Erdgas und Fernwärme trugen dazu bei.
Die Netzeinspeisung in das Aachener Stromnetz sank spürbar um 58 GWh auf 1228 GWh (- 4,5 %),
was vor allem auf den starken Ausbau von neuen KWK-Anlagen, die aus Erdgas (oder Biogas)
effizient Strom und Wärme erzeugen, und mehr Effizienz zurückzuführen ist. Größere KWK-Anlagen
der Megawattklasse sind 2014 u.a. bei Zentis GmbH & Co. KG, Continental AG und Lindt & Sprüngli
GmbH in Betrieb gegangen.
Insgesamt
stiegen die Einwohnerzahlen im 5. Jahr in Folge bei gleichzeitig steigenden
Beschäftigtenzahlen (+ 2,6 %). Ebenfalls stieg die Anzahl angemeldeter Kraftfahrzeuge deutlich über
dem Zuwachs der Bevölkerung um weitere 2 % an, mit entsprechenden Auswirkungen auf den
Endenergiebedarf im Verkehrssektor.
Nach Witterungskorrektur (für Erdgas und Fernwärme) sank der Endenergieverbrauch gegenüber
dem Jahr 2013 um knapp 1 %.
Primärenergiebilanz
Die Primärenergiebilanz ohne Witterungskorrektur verbesserte sich ebenfalls deutlich von 9.099 GWh
auf 8473 GWh (- 626 GWh entsprechend - 6,9 %) in 2014. Witterungskorrigiert sank die Bilanzsumme
um 1,3 % von 8862 GWh auf 8751 GWh. Trotz gestiegener Einwohnerzahl und Beschäftigenzahlen ist
damit der Primärenergieverbrauch im Stadtgebiet
effizienzmaßnahmen wie
weiter gesunken. Vor allem Energie-
Zubau von KWK-Anlagen, Gebäudedämmung, moderne Heizungs- und
Beleuchtungstechnik und der anhaltende Ausbau Erneuerbarer Energietechniken tragen hierzu bei.
Der Energiebedarf des Verkehrssektors ist dagegen erneut um 1,9 % gestiegen, was auf anhaltend
steigende Zulassungszahlen bei Kfz und den ungebremsten Trend zu PS-starken Neufahrzeugen
zurückzuführen ist (durchschnittliche PS-Leistung von Pkw-Neuanmeldungen im 1. Halbjahr 2015 =
143 PS). Der anhaltende Trend im Verkehrssektor konterkariert dabei nicht nur die Klimaschutzziele,
sondern auch die Ziele einer besseren Luftqualität, verbessertem Lärmschutz und mehr
Lebensqualität in der Stadt (vgl. auch Luftreinhaltestrategie, Lärmaktionsplan).
CO2-Emissionen
Die aus der Primärenergiebilanz resultierenden absoluten Emissionen sanken gegenüber dem Vorjahr
von 2,206 Mio.t auf 2,067 Mio.t CO2 (- 6,3 %), vgl. Abbildung 2.
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Nach Witterungsbereinigung zeigt sich, dass trotz eines Anstiegs der Einwohnerzahlen und der KfzZulassungen die Emissionen und der Primärenergieverbrauch unter das Vorjahresniveau sanken.
Dies ist maßgeblich auf die deutlich gestiegene Stromeigenerzeugung im Industriebereich
zurückzuführen. Insgesamt wurden in 2014 witterungsbereinigt 2,128 Mio.t CO2 freigesetzt (vgl.
Abbildung 3). Die witterungskorrigierte Emissionsminderung bezogen auf das Basisjahr 1990 liegt mit
22,4 % erstmalig über der 20% Marke (vgl. Tabelle).
Dabei sanken die Emissionen von Strom und Wärmeenergieträgern dank Effizienztechnologien und
erneuerbaren Energien
deutlich um 32,3% (!), während
der Verkehrsbereich seit 1990 nach
emissionsseitiger Neubewertung der Treibstoffe eine drastische Steigerung (!) der Emissionen von
14,8 % verzeichnet.
Berücksichtigung STAWAG-Strommix
Unter Berücksichtigung des von der Stawag ausgewiesenen sehr umweltfreundlichen Strommixes für
2014
(Anteil: ca. 77% an der Aachener Netzeinspeisung) halbieren sich die Emissionen dieses
Sektors; die Gesamtemissionen für Aachen sinken auf 1.827 Mio.t CO2, was einer Reduktion von
33% gegenüber 1990 entspricht (vgl. Abbildung 5). Die STAWAG Aktivitäten leisten damit einen
außergewöhnlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele.
Emissionen je Einwohner
Die Emissionen je Einwohner lagen 2014 absolut bei 8,22 t CO2 (1990: 10,6 t CO2 je Einwohner).
Witterungskorrigiert verringerten sich die Emissionen je Einwohner im Vergleich zum Vorjahr um
1,97 % auf 8,46 t CO2 pro Jahr (Vorjahr 8,63 t CO2/Einwohner) und im Vergleich zum Basisjahr 1990
um 21,7 %.
Schlussfolgerungen:
1. Die politisch gesetzten Ziele einer CO2-Minderung von 40% bis 2020 sind erreichbar, wenn man
die überregionalen Aktivitäten der STAWAG und den daraus abzuleitenden Strommix
berücksichtigt. Die unter Zugrundelegung des Bundesstromixes errechnete CO2-Minderung von
22,4 % dürfte zu den Besten westdeutscher Städte gehören; die politisch gesteckten Ziele für
2030 werden bei Trendfortschreibung aber um +/- 10 % verfehlt.
2. Trotz dynamischer städtische Entwicklung insbesondere bei Einwohnerzahlen (Wohnen in der
Stadt,
Studenten),
Beschäftigten
und
Kfz-Zulassungen
sinkt
der
Gesamtenergiebedarf
kontinuierlich ab.
3. Der Verkehrssektor ist der größte Hemmschuh für das Erreichen der kommunalen (und
nationalen)
Klimaschutzziele.
Neue
Lösungsansätze
und
Ideen
zum
Ausbau
des
Umweltverbundes in den Städten sowie die Elektromobilität eröffnen hier jedoch interessante
Zukunftsperspektiven.
4. Die Emissionen je erzeugter kWh Strom dürften nach einer Phase der Stagnation weiter deutlich
fallen; insbesondere Rückbau der Stromerzeugung aus Braunkohle bei gleichzeitigem Ausbau
von erneuerbaren Energien und KWK sind hierbei entscheidend. Diesen Prozess unterstützt die
Stadt Aachen mit verschiedenen Projekten.
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5. Der Ausbau der KWK stellt für Aachen einen wichtigen Baustein zu mehr Effizienz, sinkenden
Emissionen und zur Dezentralisierung und Neuordnung der Strom- und Wärmeversorgung dar;
vornehmlich Industrie- und Gewerbe aber auch STAWAG und die Hochschulen treiben diesen
Prozess dynamisch voran.
6. Die langjährigen Anstrengungen zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung leisten zu
der im Bundesvergleich guten Bilanz einen deutlichen Beitrag.
7. Zur Erreichung der Klimaschutzziele können kommunale Stadtwerke (STAWAG) einen deutlichen
Impuls für den Klimaschutz setzen, sofern sie die Thematik Energiewende in ihrer
Unternehmensstrategie aktiv aufgreifen.
Tabelle: Energieverbrauch und CO2-Emissionen
Energieverbrauch und
CO2-Emissionen
1990
2013
2014
Veränderung
Veränderung
2013/2014
1990/2014
Endenergie [GWh]
5470
4939
4384
-11,2%
-19,9%
Endenergie (Gesamt)
[GWh]
7200
6912
6394
-7,5%
-11,2%
Primärenergie [GWh]
10.562
9099
8473
-6,9%
-19,8%
CO2-Emissionen [1000t]
2.693
2206
2067
-6,3%
-23,2%
Witterungskorrigierte
Werte
Veränderung
Veränderung
1990
2013
2014
2012/2013
1990/2014
Endenergie [GWh]
7.385
6694
6650
-0,7%
-10,0%
Primärenergie [GWh]
10.776
8862
8751
-1,3%
-18,8%
CO2-Emissionen [1000t]
2.741
2154
2128
-1,2%
-22,4%
(ohne Verkehr)
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Abbildung 2: CO2-Emissionen auf Primärenergiebasis
Abbildung 3: CO2-Emissionen auf Primärenergiebasis mit Witterungskorrektur
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Abbildung 4: CO2-Bilanz bei Berücksichtigung STAWAG-Strom-Mix (eingerechnet seit 2012)
Abbildung 5: CO2-Emissionen / pro Kopf
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Anlage/n:
1. Tabelle: Energieverbrauch und CO2-Emissionen
2. Abbildung 2: CO2-Emissionen auf Primärenergiebasis
3. Abbildung 3: CO2-Emissionen auf Primärenergiebasis mit Witterungskorrektur
4. Abbildung 4: CO2-Bilanz bei Berücksichtigung STAWAG-Strommix
5. Abbildung 5: CO2-Emissionen / pro Kopf
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