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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
150221.pdf
Größe
479 kB
Erstellt
13.08.15, 12:00
Aktualisiert
25.08.17, 09:00

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Fachbereich Kinder, Jugend und Schule Beteiligte Dienststelle/n: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: FB 45/0129/WP17 öffentlich 13.08.2015 FB 45/100, Frau Jansen Neuordnung der Aachener Schullandschaft Ratsantrag Nr. 64/17 der CDU und SPD Fraktionen vom 04.03.2015 Beratungsfolge: TOP:__ Datum Gremium Kompetenz 17.09.2015 SchA Kenntnisnahme Beschlussvorschlag: Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Vorlage FB 45/0129/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 27.11.2015 Seite: 1/5 finanzielle Auswirkungen Investive Ansatz Auswirkungen 20xx Fortgeschriebener Ansatz Fortgeschriebe- Ansatz ner Ansatz 20xx ff. 20xx Gesamt- Gesamtbedarf (alt) 20xx ff. bedarf (neu) Einzahlungen 0 0 0 0 0 0 Auszahlungen 0 0 0 0 0 0 Ergebnis 0 0 0 0 0 0 + Verbesserung / - 0 0 Deckung ist gegeben/ keine Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung ausreichende Deckung vorhanden vorhanden Verschlechterun g konsumtive Ansatz Auswirkungen 2015 Ertrag Fortgeschriebener Ansatz Fortgeschriebe- Ansatz ner Ansatz 2016 ff. 2015 2016 ff. Folgekos- Folgekos- ten (alt) ten (neu) 9.400 9.400 9.400 9.400 0 0 0 0 0 0 0 0 Abschreibungen 0 0 0 0 0 0 Ergebnis 0 0 0 0 0 0 Personal-/ Sachaufwand + Verbesserung / Verschlechterun 0 0 Deckung ist gegeben/ keine Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung ausreichende Deckung vorhanden vorhanden g Die im Rahmen des Projektes entstehenden Kosten werden aus dem PSP-Element 4-030302-912-2 54290000 gedeckt. Vorlage FB 45/0129/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 27.11.2015 Seite: 2/5 Erläuterungen: I. Ausgangslage: Mit Datum vom 04.03.2015 stellen die CDU und SPD Fraktionen im Rat der Stadt den gemeinsamen Antrag, die Schulentwicklungsplanung im Primar- und Sekundarbereich unter verschiedenen Gesichtspunkten fortzuschreiben. Dies soll in Zusammenarbeit mit der staatlichen Schulaufsicht erfolgen und in Abstimmung mit den Schulentwicklungsplänen in der StädteRegion. Dabei sollen sowohl Schülerzahlen, Standorte, Zügigkeit und Auslastung geprüft werden als auch Inklusion, Veränderung des Schulwahlverhaltens, zusätzliche Auswirkungen der demografischen Entwicklung sowie die schulische Versorgung von Seiteneinsteigern mit in den Blick genommen werden. Neben der Schulaufsicht, der StädteRegion und der Politik sollen im Rahmen eines offenen Partizipationsprozesses alle Beteiligten eingebunden werden. Hierzu wird die Durchführung von Schulentwicklungswerkstätten unter Einbindung der betroffenen Personengruppen vorgeschlagen, wie bereits im Rahmen der Schulentwicklungsplanung Förderschulen 2012 und der Schulentwicklungsplanung Primarstufe 2013 erfolgreich praktiziert. II. Bearbeitung des Ratsantrages Die Bearbeitung des Gesamtprojektes „Neuordnung der Aachener Schullandschaft“ fordert eine auf Konsens orientierte, partizipative Prozessgestaltung. Der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule wird den Antrag im Rahmen einer Projektstruktur bearbeiten. Zentrales Element ist eine Arbeitsgruppe, der eine Lenkungsgruppe übergeordnet ist. Die Leitung der Arbeitsgruppe und die Projektleitung erfolgt durch die Abteilung Planung FB 45/100 (Frau Jansen, Herr Schröder). Der Lenkungsgruppe sollen folgende Personen angehören:  Frau Schwier Dez. IV  Herr Brötz FB 45/FBL  Frau Keller Vorsitzende des Schulausschusses  Herr Krott schulpolitischer Sprecher SPD  Herr Brantin schulpolitischer Sprecher CDU  Frau Griepentrog schulpolitische Sprecherin GRÜNE  Frau Opitz schulpolitische Sprecherin FDP  Herr Biesing schulpolitischer Sprecher DIE LINKE  Herr Sahm schulpolitischer Sprecher Piraten  Frau Roder  Herr Müllejans  Herr Mertens  Herr Schröder FB 45/100, Projektleitung  Frau Jansen FB 45/100, Projektleitung Schulfachliche Schulaufsichtsbeamte Die erste Tagung der Lenkungsgruppe ist für den 21.09.2015, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr vorgesehen, weitere Tagungen in regelmäßigen Abständen alle vier Monate. Vorlage FB 45/0129/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 27.11.2015 Seite: 3/5 Die Arbeitsgruppe setzt sich zunächst zusammen aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Bereiche des FB 45, des Gebäudemanagements und der Schulaufsicht: Darüber hinaus sind weitere Akteure, die Informationen liefern und mittel- oder unmittelbar betroffen sind, zu beteiligen. Hierzu gehören zum Beispiel die Abteilung Statistik und Stadtforschung, die Abteilung Sozialplanung, das Kommunale Integrationszentrum, der Fachbereich Wohnen und die Bezirksämter. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, flächendeckend den Ist-Stand der Schulen zu katalogisieren. Darüber hinaus sind auf der Basis der aktuellen Bevölkerungszahlen und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Bevölkerungsprognosen (FB 02, IT NRW) mittelfristige Schülerprognosen zu erstellen. Die Arbeitsgruppe erarbeitet und schlägt Lösungen für verschiedene Problemstellungen vor. Diese werden nach Sichtung den übrigen Betroffenen und Beteiligten (Schulen, Lehrer, Eltern, Schüler etc.) in Entwicklungswerkstätten nach dem Vorbild der Schulentwicklungsplanungen Förderschulen und Grundschulen vorgestellt. Die Werkstätten sind ergebnisoffen angelegt. III. Grundsätzliche Herangehensweise Die Betrachtung der Schullandschaft muss insgesamt dynamisch und im Bereich der Grundschulen sozialräumlich erfolgen. Gleichzeitig ist eine integrierte Herangehensweise unter Berücksichtigung von Aspekten der Jugendhilfe aber auch der Flüchtlingssituation und der Anforderungen der Inklusion geplant. In diesem Zusammenhang sind die umgebenden Kindertageseinrichtungen sowie die jährliche Kindertagesstättenbedarfsplanung zu berücksichtigen. Der Generationenwechsel ist einer genauen Betrachtung unter Einbezug der Bevölkerungsstatistiken zu unterziehen. Im Hinblick auf die Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe sind die verschiedenen Kooperationsformen wie zum Beispiel die Schulsozialarbeit, die Nachmittagsbetreuung in der OGS, ElPri oder die Planungen zur Einrichtung einer Familiengrundschule in den Blick zu nehmen. Außerdem sollte die eventuelle Einrichtung einer „Internationalen Schule“ nicht außer Acht gelassen werden. Die Nutz- und Verkehrsflächen der einzelnen Schulen sind einer gesonderten Betrachtung zu unterziehen und in das stattfindende Gebäudescreening einzubinden. Die im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen nach § 80 Schulgesetz vorgesehenen Abstimmungen mit den benachbarten Schulträgern in der StädteRegion Aachen sind bereits frühzeitig im Verlauf des Projektes vorgesehen. Der Projektbericht, der gleichzeitig die Fortschreibungen der verschiedenen Schulentwicklungspläne beinhaltet, wird in Form eines Internetberichtes angelegt und soll im Projektverlauf ständig aktualisiert werden. Hier entsteht insofern ein „lebendiges Papier“, das die Ergebnisse und Erkenntnisse des Gesamtprojektes in der jeweils aktuellen Form widerspiegelt. Vorlage FB 45/0129/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 27.11.2015 Seite: 4/5 Anlage/n:  Ratsantrag vom 04.03.2015  Gliederungsskizze zum Bericht  Faktenblatt Schule  Vorläufiger Zeitplan Vorlage FB 45/0129/WP17 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 27.11.2015 Seite: 5/5 Fachbereich Kinder, Jugend und Schule Der Oberbürgermeister 52058 Aachen, den 13.08.2015 Ruf: 432 – 45105 Frau Jansen Aachen macht Schule „Neuordnung der Aachener Schullandschaft“ Gliederungsskizze zum Bericht I. Ausgangslage und Vorbemerkungen II. Allgemeiner Teil 1. Rahmenbedingungen 1.1 Demografische Entwicklung (gesamtstädtisch und sozialräumlich) 1.2 Wohnsituation 1.3 Baugebiete 1.4 Nutzung von Schulraum zur Unterbringung von Flüchtlingen 1.5 Entwicklung der Kinderzahlen 0 – 6 nach Altersgruppen in Kindertageseinrichtungen 1.6 Entwicklung der Schülerzahlen 1.7 Entwicklung der Seiteneinsteigerquoten 1.8 Internationale Förderklassen 1.9 Elternwahlverhalten 1.10 Audit Familienfreundliche Kommune 2. Rechtliche Grundlagen III. Gebäudeinformationen Allgemeine Informationen unter Berücksichtigung - Raumprogramm - Multifunktionale Nutzung - Optimierung der Gebäudenutzung o Bedarfe Kindertageseinrichtungen o Jugendberufshilfe Fachbereich Kinder, Jugend und Schule - Investitionen - Außenanlagen IV. -2- Kindertagesstätten und Übergang in die Schulen der Primarstufe 1. Kindertageseinrichtungen 2. Familienzentren 3. Kooperationen mit Schulen 4. ElPri 5. Schuleingangsuntersuchungen V. Übergänge in die Sekundarstufe I 1. Übergänge 2. PriSe VI. Ganztag 1. Übermittagsbetreuung 2. Offene Ganztagsschule 3. Gebundener Ganztag VII. Inklusion 1. Inklusion an Grundschulen 2. Schwerpunktschulen 3. Schüler an Förderschulen 4. Inklusion an weiterführenden Schulen VIII. Strukturierte Kooperation von Schule und Jugendhilfe 1. Kinder- und Jugendförderplan, Freizeitstättenbedarfsplan 2. Frühe Hilfen 3. Hilfen zur Erziehung 4. Kinderschutz 5. Schulsozialarbeit 6. Schulpsychologischer Dienst 7. Schulbegleitung stadt aachen Fachbereich Kinder, Jugend und Schule -3- 8. Jugendberufshilfe 9. KiM 10. Familiengrundschule 11. Perspektiven der Kooperation von Schule und Jugendhilfe IX. Hilfsprogramme 1. Bildungs- und Teilhabegesetz 2. Landesprogramm „Alle Kinder essen mit“ 3. Grundschulfonds X. Gesamtstädtische Betrachtung der Schulen nach Schulformen 1. Entwicklungen der letzten 3 Jahre 2. Prognose bis 2020/2021 3. Schülerzahlen, Klassenzahlen, Raumsituation XI. Sozialräumliche Einzelbetrachtung im Primarbereich 1. Faktenblatt Siehe Anlage 2. Pädagogische Ausrichtung z.B. Maria Montessori, Dalton-Pädagogik, Petersen etc. 3. Besonderheiten z.B. Seiteneinsteiger, Brennpunktschule, keine OGS 4. Maßnahmevorschläge Vorschläge aus Schulträgersicht XII. Einzelbetrachtung der noch bestehenden Förderschulen 1. Faktenblatt 2. Pädagogische Ausrichtung 3. Besonderheiten 4. Maßnahmevorschläge stadt aachen Fachbereich Kinder, Jugend und Schule XIII. Einzelbetrachtung der weiterführenden Schulen 1. Hauptschulen 1.1 Faktenblatt 1.2 Pädagogische Ausrichtung 1.3 Besonderheiten 1.4 Maßnahmevorschläge 2. Realschulen 2.1 Faktenblatt 2.2 Pädagogische Ausrichtung 2.3 Besonderheiten 2.4 Maßnahmevorschläge 3. Gymnasien 3.1 Faktenblatt 3.2 Pädagogische Ausrichtung 3.3 Besonderheiten 3.4 Maßnahmevorschläge 4. Gesamtschulen 4.1 Faktenblatt 4.2 Pädagogische Ausrichtung 4.3 Besonderheiten 4.4 Maßnahmevorschläge XIV. -4- Private Schulen 1. Domsingschule 2. St. Georges School 3. Waldorfschule 4. Marienschule 5. Amos-Comenius-Schule 6. Pius-Gymnasium 7. Gymnasium St. Ursula stadt aachen Fachbereich Kinder, Jugend und Schule -5- stadt aachen 8. Viktoriaschule XV. Abstimmung mit benachbarten Schulträgern Die Abstimmung erfolgt bereits frühzeitig im Rahmen des Planungsverfahrens XVI. Beteiligungswerkstätten / Schulentwicklungswerkstätten 1. Verlauf und Ergebnisse der Beteiligungswerkstätten 2. Grundschulen 3. Förderschulen 4. Weiterführende Schulen XVII. Beteiligung der Schulkonferenzen XVIII. Schulorganisatorische Maßnahmen Schulorganisatorische Maßnahmen, die aufgrund der Ergebnisse der Beteiligungswerkstätten / Schulentwicklungswerkstätten empfohlen und dem Rat zur Beschlussfassung vorgelegt werden XIX. Ratsbeschlüsse Fachbereich Kinder, Jugend und Schule Der Oberbürgermeister 52058 Aachen, den 13.08.2015 Ruf: 432 – 45105 Frau Jansen Ratsantrag Neuordnung der Schullandschaft hier: Faktenblatt Schule; relevante Informationen 1. Allgemeine Informationen            Schulform Schulart Name Anschrift Sozialraum Festgelegte Zügigkeit laut jeweils geltendem Schulentwicklungsplan Gemeinsames Lernen Schwerpunktschule Pädagogische Ausrichtung Schulsozialarbeit (ja / nein) Besonderheiten o Schülerzusammensetzung (Migrationshintergrund) o Seiteneinsteiger o Ganztag (offen / gebunden) 2. Gebäudeinformationen           Größe der Außenfläche Unbebaute Fläche (Schulhof, Parkplätze, Grünflächen etc.) Turnhalle / Sportgelände Bruttogeschossfläche Nettogeschossfläche Schulisch nutzbarer Raum Baujahr Sanierung Energiepass Betriebskosten o Nach Fläche o Nach Schülerzahl 3. Spezielle Informationen       Schülerzahlen Schülerzahlenentwicklung Zahlen und Entwicklung der Nachmittagsbetreuung (OGS) Raumkapazitäten Raumbilanzen Anzahl der Seiteneinsteiger (nichtdeutsche Muttersprache) Fachbereich Kinder, Jugend und Schule -2-  Besonderheiten o Mensa o Versammlungsstätte 4. Sozialraumbezogene Aspekte           Förderverein Bezirksanbindung (ehemalige Gemeinden) Anbindung Sozialraumkonferenz Bezug von Leistungen aus dem Grundschulfonds Kooperationen mit Kitas ElPri-Netzwerke Familienzentren KiM Armutspräventionskonzept Baugebiete und zu erwartende Schülerzuwächse PriSe 5. Sonderinformationen im Bericht  Private Schulen o Domsingschule o St. Georges School o Waldorfschule o Marienschule o Amos-Comenius-Schule o Pius-Gymnasium o Gymnasium St. Ursula o Viktoriaschule stadt aachen Fachbereich Kinder, Jugend und Schule Der Oberbürgermeister 52058 Aachen, den 14.08.2015 Ruf: 432 – 45105 Frau Jansen, Herr Schröder Neuordnung der Aachener Schullandschaft Ratsantrag der CDU und der SPD, Fraktionen im Rat der Stadt vom 04.03.2015 Zeitplan Nr. Aufgabe Ausführung Zeitfenster 1. Vorgespräch mit den schulpolitischen Sprechern der Dez IV 12.08.2015 Antragsfraktionen und der Vorsitzenden des SchulA FB 45/000 FB 45/100 2. Interne SchulA-Klausur Dez IV 09./10.11.2015 15.00 Uhr – 19.00 Uhr Grundschulen und Förderschulen 3. Gründung der Lenkungsgruppe und erste Tagung 21.09.2015 15.00 – 17.00 Uhr 4. → weitere Tagungen alle 4 Monate 25.01.2016 05.2016 09.2016… 5. Gründung der Arbeitsgruppe und erste Tagung 23.09.2015 14.00 Uhr – 17.00 Uhr 6. → weitere Tagungen alle 2 Monate 25.11.2015 20.01.2016 14.03.2016 05.2016 07.2016 09.2016… Fachbereich Kinder, Jugend und Schule 7. -2- Aufbereitung aller relevanten Schülerzahlen und Erstellung von stadt aachen FB 45/100 Schülerprognosen 8. 1.1. Grundschulen 12.2015 1.2. Weiterführende Schulen 03.2016 1.3. Förderschulen 03.2016 Vorstellung der Prognosen der Grundschulen und Arbeitsgruppe 20.01 2016 Erstellung möglicher Szenarien zur Weiterentwicklung des Grundschulangebots 9. Vorbesprechung der Szenarien Lenkungsgruppe 25.01.2016 10. Vorstellung der Szenarien zur Weiterentwicklung des FB 45/100 Grundschulangebots in Entwicklungswerkstätten 11. Einholung der Stellungnahmen der Schulkonferenzen der 07. – 11.03.2016 FB 45 Grundschulen 14. Beteiligung der Bezirksvertretungen - Grundschulen 10. KW 2016 14./15. KW 2016 04. – 15.04.2016 FB 45 17. – 20. KW 2016 25.04. – 20.05.2016 15. schulorganisatorische Entscheidungen - Grundschulen Schulausschuss 16.06.2016 16. Ratsbeschlüsse - Grundschulen Rat 29.06.2016 17. Genehmigungsverfahren Bezirksregierung 07.2016 18. Umsetzung / Wirksamkeit Grundschulen ab Schuljahr 2017/2018 Weiterführende Schulen und Förderschulen 19. Arbeitsgruppe 36. KW - 09.2016 20. Lenkungsgruppe 36. KW - 09.2016 21. Vorstellung der Szenarien weiterführende Schulen in 38. KW – 09.2016 Entwicklungswerkstätten 22. Beteiligung der Schulkonferenzen 23. schulorganisatorische Entscheidungen - weiterführende 11.2016 Schulausschuss 01.12.2016 Rat 21.12.2016 Schulen 24. Ratsbeschlüsse - weiterführende Schulen 25. Umsetzung / Wirksamkeit weiterführende Schulen ab Schuljahr 2017/2018