Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
146405.pdf
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777 kB
Erstellt
19.05.15, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 22:19
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/0207/WP17
öffentlich
19.05.2015
Dez. III / FB 61/300
Grünenthaler Straße
Einengung des Einmündungsbereiches zwischen Hs.Nr. 13a - 15
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
10.06.2015
B6
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Richterich nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und
beschließt, die Einmündung durch Markierungen einzuengen.
finanzielle Auswirkungen
PSP-Element 5-120102-900-02400-300-1 (jährliche Maßnahme)
PSP-Element 4-120102-947-2
Investive
Ansatz
Auswirkungen
2015
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2016 ff.
2015
2016 ff.
Gesamt-
Gesamtbedarf
bedarf (alt)
(neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
153.875,68
153.875,68
0
0
153.875,68
153.875,68
Ergebnis
153.875,68
153.875,68
0
0
0
0
+ Verbesserung /
0
0
Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
- Verschlechterung
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
2015
Ertrag
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2016 ff.
2015
2016 ff.
Folgekos-
Folgekos-ten
ten (alt)
(neu)
0
0
0
0
0
0
83.600,00
83.600,00
0
0
0
0
Abschreibungen
19.875,68
19.875,68
0
0
0
0
Ergebnis
103.475,68
103.475,68
0
0
0
0
Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
- Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
Vorlage FB 61/0207/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.05.2015
Seite: 1/3
Erläuterungen:
1. Anlass
Im Mai 2011 wurde an der GGS Richterich ein Mobilitätsprojekt begonnen. Ziele dieses Projektes sind
die Verkehrssicherheit an der Schule und im Schulumfeld zu erhöhen, den schulbezogenen Hol-/
Bringverkehr zu reduzieren bzw. verträglich zu gestalten, die Selbstständigkeit und die motorischen
Fähigkeiten der Kinder zu fördern und einen Beitrag zu einer gesunden und umweltbewussten
Fortbewegung zu leisten. Im Rahmen dieses Projektes wurden bei einem Elternabend potentielle
Konfliktstellen zusammengetragen, wozu auch der Einmündungsbereich der Sackgasse Grünenthaler
Straße gehörte (Anlage 1). Für diesen Bereich wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen:
Markierung bzw. bauliche Einengung des Einmündungsbereiches, Einrichtung eines Zebrastreifens
bzw. Überquerungshilfe in Höhe des Parkplatzes, das Parken der Autos vor der Werkstatt regeln.
2. Heutige Situation
Die Sackgasse an der Grünenthaler Straße ist im Einmündungsbereich nicht baulich gefasst. Dadurch
ergibt sich eine Unübersichtlichkeit bei Fußgängerquerungen. Außerdem wird der
Einmündungsbereich zum Halten genutzt. Die Lehrer berichten von Schwierigkeiten beim Überqueren
der Einmündung, wenn sie z.B. mit der ganzen Klasse zur Turnhalle gehen.
Bereits Im Februar 2002 hatte die Schule einen FGÜ als Querungshilfe in Höhe des Parkplatzes
beantragt. Daraufhin wurde eine Verkehrszählung durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die
Verkehrsstärken der KFZ unterhalb der in den Richtlinien geforderten Stärken lag. Der FGÜ wurde
seinerzeit dennoch befürwortet, weil es einen starken Querungsbedarf der Schüler zum Kiosk (Hs-Nr.
11A) gab, daher wurde er auch an der jetzigen Stelle eingerichtet. Die Einrichtung erfolgte erst in
2004/2005.
3. Lösungsansätze
Fußgängerüberweg: Aufgrund des bereits vorhandenen FGÜ´s ist die Einrichtung eines weiteren
FGÜ´s in unmittelbarer Nähe zum vorhandenen und für die gleiche Querungsbeziehung nicht
verhältnismäßig. Die Gesamtkosten für die Einrichtung betragen ca. 10.000,- bis 15.000,- Euro. Die
eigentliche Konfliktstelle (Einmündung der Sackgasse) rechtfertigt aufgrund der mehr als geringen
Verkehrsbelastung keine Einrichtung eines weiteren FGÜ oder Querungsstelle über die Grünenthaler
Straße auf Höhe des Parkplatzes.
Markierung bzw. bauliche Einengung des Einmündungsbereiches: Der Einmündungsbereich kann
durch entsprechende Markierung enger gefasst werden (siehe Anlage 2). Müllfahrzeuge können
bequem passieren. Es entstehen Markierungskosten in Höhe von ca.600 Euro und Kosten von ca.
800 Euro für die Blumenkübel. Die Pflege der Pflanzen wird von der Schule übernommen. Durch
diese Lösung entfallen drei PKW-Stellplätze. Dieser Wegfall kann durch den in unmittelbarer Nähe
befindlichen Parkplatz vor der Turnhalle aufgefangen werden.
4. Weitere Vorgehensweise
Die Verwaltung schlägt vor, den Einmündungsbereich durch Markierungen einzuengen. Flankierend
zu dieser Maßnahme sollte die Schule GGS Richterich die Eltern immer wieder darauf aufmerksam
Vorlage FB 61/0207/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.05.2015
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machen, dass die Kinder entweder an der Elternhaltestelle oder auf dem Parkplatz, gegenüber der
Schule, abgesetzt werden müssen.
Die erforderlichen Haushaltsmittel stehen auf den PSP-Elementen 5-120102-900-02400-300-1 und 4120102-947-2 „Kleinmaßnahmen im Straßenraum“ zur Verfügung.
Anlage/n:
-
Anlage 1: Konfliktstellen mit Photos
-
Anlage 2: Lageplan
Vorlage FB 61/0207/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.05.2015
Seite: 3/3
Straßenräumliches Grobkonzept Gemeinschaftsgrundschule Richterich
Punkt / Strecke
1 – Bahnunterführung (21)
Konflikt / Ursache
Hauptsächlich soziale Aspekte (dunkel, stinkt, Jugendliche etc., )
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Sauberer, wenn dort ein Elternteil / Schülerlotsen stünde, Beleuchtung in
der Unterführung, mehr Fußgänger
Verkehrsplanerische
Ansätze
Der Tunnel ist von Graffitykünstlern neu gestaltet worden, wünschenswert
wäre es, den Tunnel morgens etwas länger zu beleuchten (Abkopllung
von den Zeiten der Straßenbeleuchtung).
Entwickeln von weiteren Lösungen innerhalb des Stadtteilkonzeptes Richterich
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 1
Punkt / Strecke
2– Grünenthaler Straße (Horbacher Straße bis Gierstraße) (17)
Konflikt / Ursache
vor der Schule oft viel Gedränge, hektisch, weil morgens so viel los ist,
Autos fahren zu schnell und zu eng,
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Bürgersteig und Ampeln, Autos sollen langsamer fahren und auf uns achten
Verkehrsplanerische
Ansätze
- Reduzierung der Fahrbahnfläche in der Einmündung der Stichstraße
durch Anlage/Abmarkierung eines Gehwegs (Klärung der Eigentumsverhältnisse erforderlich).
Freihalten des westlichen Gehwegs/Grünfläche von parkenden Fahrzeugen.
Einrichtung eines absoluten Haltverbots im Bereich der „Schwimmbushaltestelle“ (Lkw, die in die Stichstraße ein oder aus der Stichstraße ausfahren, benötigen die gesamte Fahrbahnbreite)
Ausrichtung der Haltverbotsbeschilderung Ecke Grünenthaler Straße /
Sackgasse verbessern.
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 2
Punkt / Strecke
3 – Grünenthaler Straße (Gierstraße bis Zehnthof) (16)
Konflikt / Ursache
man sieht die Autos schlecht, man muss aus 3 Seiten gleichzeitig achten,
unübersichtlich, Straßenüberquerung, viel Verkehr, Autos fahren zu
schnell,
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Zebrastreifen oder Schülerlotsen, keine Straßen überqueren, nicht so zugeparkt
Verkehrsplanerische
Ansätze
An der Einmündung der Gierstraße in die Grünenthaler Straße sind die
vorhandenen Radien für die Befahrbarkeit mit dem Müllfahrzeug erforderlich.
Eine abgesetzte Überquerung der Gierstraße sollte empfohlen und eingeübt werden.
Evtl. Einrichtung eines Lotsendienstes
Punkt / Strecke
4 – Horbacher Str. (bes. zwischen Tunnel und Grünenthaler Straße) (15)
Konflikt / Ursache
Autos fahren zu schnell, Radfahrer fahren auf dem Gehweg und nicht auf
der Straße, parkende Fahrzeuge auf dem Gehweg morgens vor der Ampel, zu viele Ampeln
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
gepflasterter Radweg sollte ergänzt werden, Parken auf dem Gehweg verhindern, breiterer Bürgersteig, dass ich nicht mehr so nah an der Straße
gehen muss
Verkehrsplanerische
Ansätze
Wegen der Enge des Straßenraums sind keine Maßnahmen möglich außer
man verzichtet auf das Parken
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 3
Punkt / Strecke
5 – Ampel Horbacher Straße bei Schule (13)
Konflikt / Ursache
Angst vor und Nicht-Beachtung Rotlicht (ein Kind wurde angefahren),
parkende Autos auf dem Gehweg, Geschwindigkeit
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Erwachsene und andere Kinder sollen dabei sein, Bäume / Zaun zwischen
Straße und Gehweg, Größerer Bürgersteig
Verkehrsplanerische
Ansätze
Keine weiteren Maßnahmen möglich. Fahrbahn ist bereits auf das
schmalstmögliche Maß (Busverkehr) eingeengt Abpollerung des Gehwegs
auch wegen Einfahrten nicht sinnvoll. Evtl. Überwachung.
Punkt / Strecke
6 – Ampel Knoten Roermonder Straße / Schloss-Schönau-Straße (8)
Konflikt / Ursache
Ampel häufig defekt, kurze Grünzeit, Viel Verkehr + Geschwindigkeit, keine Ampel / Zebrastreifen über die Schloss-Schönau-Straße
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
länger Grün, Zebra / Ampel / Schülerlotse (über Schloss-Schönau-Straße)
Verkehrsplanerische
Ansätze
Der Grund für den häufigen Ausfall der Ampel sollte geprüft und wenn
möglich behoben werden
Überprüfung der Grünzeiten
Evtl. zeitlich begrenzte Einrichtung eines Lotsendienstes
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 4
Punkt / Strecke
7 – Ampel Knoten Roermonder Str./Horbacher Str. (5)
Konflikt / Ursache
Kurze Grünphase für FG, Viel Verkehr + Geschwindigkeit
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Grünzeitverlängerung
Verkehrsplanerische
Ansätze
Überprüfung der Grünzeiten
Einübung der „bedingt verträglichen Fußgängerführung“ (Fußgänger haben gleichzeitig Grün, wie die parallelen abbiegenden Kraftfahrzeuge) im
Unterricht
Punkt / Strecke
8 – Laurensberger Str. Höhe Bocholtzer Straße (speziell zwischen Hufer
Fußpfad und oberhalb Bochholtzer Straße) (7)
Konflikt / Ursache
viel Verkehr, kein Zebrastreifen / Ampel
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Dass die Autos langsamer fahren, Ampel / Zebrastreifen
Verkehrsplanerische
Ansätze
Bestehende Tempo 30 Zone
Einstreifige Engstelle oder Gehwegnase möglich (Bewohner parken bereits heute versetzt auf der Fahrbahn)
erneute Aufstellung eines Geschwindigkeitsmessgerätes (Display)
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 5
Punkt / Strecke
9 – Amstelbachstraße (4)
Konflikt / Ursache
Autos fahren zu schnell und zu eng auf, muss (als Radfahrer?) auf Gehweg ausweichen, Gehweg ein bißchen länger (zwischen Dellstraße und
Schreberstraße)
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Verkehrsplanerische
Ansätze
Bestehende Tempo 30 Zone, reiner Anliegerverkehr
Bis Dellstraße ausreichende Gehwege vorhanden (ohne Bord zur Fahrbahn)
Keine weiteren Maßnahmen
Punkt / Strecke
10 – Berensberger Str. zw. Roermonder Str. und Parkstr. (4)
Konflikt / Ursache
Gehweg zu eng, parkende Auto
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Gehweg verbreitern
Verkehrsplanerische
Ansätze
Tempo 30 Bestand
bestehender Zweirichtungsradweg auf der Südseite
Seitenräume sind durch Grünstreifen von Fahrbahn getrennt
Befund konnte vor Ort nicht bestätigt werden. Seitenraum kann wg. Hecken nicht beparkt werden. Gehwegbreiten ausreichend. Evtl. auf der
Südseite (wg. Radweg etwas schmal)
Punkt / Strecke
11 – Parkstraße / Richterich Markt (4)
Konflikt / Ursache
Für Radfahrer ungeeignet, wegen Markt, keine Ampel
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Ampel
Verkehrsplanerische
Ansätze
Zum Überqueren der Roermonder Straße kann die vorhandene Fußgängerampel (ca. 20 m nördlich der Einmündung der Parkstraße) genutzt
werden.
Grundschulkinder dürfen mit dem Fahrrad den Gehweg benutzen.
(bis 8 Jahre Pflicht, bis 10 Jahre Erlaubnis)
Punkt / Strecke
12 – Knoten Horbacher Str./ Amstelbachstr. (3)
Konflikt / Ursache
Großer Lkw vor Oebel
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Lkw sollte nicht auf dem Gehweg parken
Verkehrsplanerische
Ansätze
Gespräche mit der Filialleitung der Firma Oebel führen.
Überwachung
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 6
Punkt / Strecke
13 – Knoten Vetschauer Weg/Horbacher Str. (3)
Konflikt / Ursache
keine Ampel / Zebrastreifen
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Ampel oder Verkehrspolizistin
Verkehrsplanerische
Ansätze
Bei dem Knotenpunkt handelt es sich um einen kleinen Kreisverkehrsplatz. Nach den Richtlinien für die Anlage von Straßen RASt sind Fußgängerüberwege in Verbindung mit kleinen Kreisverkehren besonders geeignet. Allerdings ist zu prüfen, ob an dieser Stelle die in den Richtlinien für
die Anlage von Fußgängerüberwegen genannten Mindestmengen
(Kfz/Fußgänger) erreicht werden.
Einführung eines Lotsendienstes
Punkt / Strecke
14 – Roermonder Str. zw. Schloss-Schönau-Str./Schönauer Allee (3)
Konflikt / Ursache
Autos zu schnell, es passiert viel an der Bushaltesstelle
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Fahrradweg breiter, damit man sicherer auf Fußweg ist; Bäume zwischen
Straße und Schulweg oder Zaun
Verkehrsplanerische
Ansätze
Eine Verbreiterung des Seitenraumes ist nur durch einen vollständigen
Umbau der Roermonder Straße möglich, dies ist im Rahmen dieses Projektes nicht zu leisten.
Klärung bei der Stadt Aachen, ob Maßnahmen im Rahmen des Radverkehrskonzeptes Richterich vorgesehen sind.
Punkt / Strecke
16 – Schreberstraße (2)
Konflikt / Ursache
Autos fahren zu schnell, fahren zu eng auf, muss auf Gehweg ausweichen; Dass so viele Kinder da laufen wo ich laufe
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Verkehrsplanerische
Ansätze
Bestehende Tempo 30 Zone, reiner Anliegerverkehr
Ausreichende Gehwege vorhanden
keine weiteren Maßnahmen
Grundschulkinder dürfen mit dem Fahrrad den Gehweg benutzen.
(bis 8 Jahre Pflicht, bis 10 Jahre Erlaubnis)
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 7
Punkt / Strecke
17 – Berensberger Straße (Nennung bei Elterninformation)
Konflikt / Ursache
Keine gesicherte Überquerungsmöglichkeit der Berensberger Straße, außer an der Lichtsignalanlage an der Roermonder Straße
Vorschläge seitens
der Schüler / Eltern
Verkehrsplanerische
Ansätze
Anlage von Mittelinseln im Bereich der vorhandenen Busbuchten.
Der Kfz-Verkehr wird in einer Fahrtrichtung über die bestehende Busbucht geführt.
Verkehrsprojekt GGS Richterich / Konfliktstellenanalyse
Seite 8