Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
142626.pdf
Größe
3,5 MB
Erstellt
26.02.15, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 22:11
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Kulturservice
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
E 49.5/0017/WP17
öffentlich
26.02.2015
Irit Tirtey, Jana Härter, Roswitha
Papenfuß
Quartalsbericht gemäß §7 der Satzung für den Eigenbetrieb Kultur
in Verbindung mit Risikomanagement
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
26.03.2015
BaKu
Anhörung/Empfehlung
Beschlussvorschlag:
Der Betriebsausschuss Kultur nimmt den Quartalsbericht des Kulturbetriebs der Stadt Aachen mit
Stand vom 25.02.2015 inkl. Risikomanagement gemäß § 7 der Betriebssatzung zur Kenntnis.
Vorlage E 49.5/0017/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2015
Seite: 1/4
Erläuterungen:
I)
Erträge/ Umsatzerlöse
Konto 800 und Konto 803
Eintrittsentgelte Ausstellungen sowie Verkaufserlöse:
Die Erhöhung der Verkaufserlöse und Eintrittsentgelte liegt in der Hauptsache am
zurückliegenden Karlsjahr 2014.
Dies gilt nachrichtlich auch für das Konto 809.
Konto 807/808
Die Zahl der Besucher der Bibliothek ist gestiegen, aber die Zahl der gebührenpflichtigen
Ausleihen ist zurückgegangen.
Konto 820
Raumvermietungen:
Das Soll wurde nicht erreicht.
Auch dies ist auf die Belastung der MitarbeiterInnen im Jahre 2014 durch die Karlsausstellungen
zurück zu führen. Auf Grund dessen konnte keine Akquise wie in den vorhergegangenen Jahren
erfolgen.
Konto 823
Spenden zweckgebunden:
Auch hier besteht ein unmittelbarer Zusammenhang mit dem Karlsjahr 2014.
Konto 827
Pachteinnahmen/ Betriebskostenerstattung:
Ein Rückgang auf Grund der nichtvorhandenen Gastronomie im Ludwig Forum für Internationale
Kunst.
Konto 831
Entnahme aus der allgemeinen Rücklage für das Karlsjahr (aus den Vorjahren 11/12/13),
Plattform Aachen(Rückforderung 2013); Eingang Ludwig Forum für Internationale Kunst
II) Aufwendungen
Personal Kontengruppe 40:
Es wird u.a. befristete Verträge für den Aufbau der Route Charlemagne als auch für das Karlsjahr
2014 geschlossen.
Kontengruppe 42:
Vorlage E 49.5/0017/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2015
Seite: 2/4
420 Honorare, Gagen, Honorare Musikpädagogik
Ist in Bezug zu Konto 806 zu sehen.
Kontengruppe 50:
Unterhaltung der Betriebseinrichtung
Konto 500 Gebäude und Räume
Betriebskosten im Ludwig Forum für Internationale Kunst sowie in den städtischen Museen sind
um 84.000 Euro gestiegen
Sachaufwendungen Kulturbetrieb Kontengruppe 54:
Konto 543
Servicedienste allgemein:
Die Erhöhung der Kosten in der Bewachung ist im Jahre 2014 auf das Karlsjahr 2014 zurück zu
führen. Des Weiteren wird auf die Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2015 verwiesen.
Konto 550 KASTE:
Hierzu wird auf die zusätzlichen Mittel aus der KASTE für das Karlsjahr 2014 verwiesen.
Der Restbetrag in Höhe von Summe 47.297,00 Euro ist in Rückstellung zur Verwendung im Jahre
2015 zugeführt worden.
III) Risikomanagement/ Sonstiges:
Die Abrechnung der Zuschüsse der Mittel aus der öffentlichen Hand für das Jahr 2014 ist noch
nicht abgeschlossen.
Insofern kann hier keine eindeutige Aussage über ein endgültiges Jahresergebnis für das Jahr
noch nicht 2014 getroffen werden.
Anlagen:
Vorlage E 49.5/0017/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2015
Seite: 3/4
1 Quartalsbericht 2014
2 Finanzen 1
3 Fin.1 Anl. A1
4 Finanzen 2
5 Finanzen 2 Anlage B2
6 Personal 1
7 Personal 2
Vorlage E 49.5/0017/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2015
Seite: 4/4
Risikomanagement Finanzen 1
4. Quartal 2014
GB
Maßnahme
Anlage A1
2010
2011
2012
Stand 03.03.2015
2013
502.100,00 €
Tariferhöhungen 2014
E 49
Umzugskosten
2015
502.100,00 €
30.000,00 €
konsumtiv investiv
835.000,00 €
835.000,00 €
Vermerk
x
Erledigt
x
x
Karlsjahr 2014: zu erwartende Rückzahlungen an öff. Zuschussgeber inkl.
Zinsen
aus Mitteln der Route Charlemagne
(Wirtschaftsplan)
x
x
5.400,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Joos van Cleve
77.500,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Sabine Weiß
10.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
143.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
43.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
x
in Prüfung bei FB 30
Mehrkosten / Mindereinnahmen Hans von Aachen
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Cornelius Bega
E 49/1
SLM
2014
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Rembrandt gespiegelt
Mehrkosten / Mindereinnahmen Made in Utrecht
55.000,00 €
Blockhütte "Cady Noland" Prof. Schürmann
33.670,00 €
33.670,00 €
33.670,00 €
Lager Mataréstraße: Einbruch- und Brandmeldeanlage
65.000,00 €
65.000,00 €
x
in Prüfung
Regaleinbauten Lager Mataréstraße
30.000,00 €
30.000,00 €
x
in Prüfung
Miete + Nebenkosten + Heizkosten Lager Mataréstraße ab 01.09.2014
23.400,00 €
75.600,00 €
x
Seite 1 von 4
x
Risikomanagement Finanzen 1
4. Quartal 2014
GB
Maßnahme
Vertrag mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung vom Juni 2000 (Erhöhung von
Versicherungswerten) ; vorsorgliche Anmeldung
Schadenfall 25 AT 2011: Rotor zur Ausstellung Westarch
Anlage A1
2010
25.000,00 €
2011
2013
2014
2015
konsumtiv investiv
25.000,00 €
25.000,00 €
25.000,00 €
25.000,00 €
25.000,00 €
x
40.000,00 €
40.000,00 €
40.000,00 €
40.000,00 €
40.000,00 €
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Avantgarde
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Susan Philipsz
2012
Stand 03.03.2015
98.000,00 €
14.000,00 €
Vermerk
Erledigt
noch in Verhandlung mit der Peter und
Irene Ludwig Stiftung
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Kunstpreis Barlow
58.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Etna Carrara
16.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mietausfall LUFO Pacht
27.500,00 €
s.Sondersitzung BaKu v. 26.05.2011
x
x
erl. ab 01.03.2012
x
5.500,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
17.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
1.600,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
67.500,00 €
x
s. BaKu-Beschluss v. 16.05.2013
aus Rücklagen E 49
BaKu 15.10.2013
x
40.000,00 €
40.000,00 €
x
E 49/2
Klimaanlage LUFO
100.000,00 €
0,00 €
Arbeitsgerichtsprozess
30.000,00 €
0,00 €
Mehrkosten / Mindereinnahmen "Die Stadt, die es nicht gibt"
Mehrkosten / Mindereinnahmen Michael E. Smith
Mehrkosten / Mindereinnahmen "Bea Otto / Ilka Helmig"
Mehrkosten / Mindereinnahmen "Nandy Graves"
x
300.000,00 €
Umgestaltung Eingangsbereich
Seite 2 von 4
300.000,00 €
300.000,00 €
x
Risikomanagement Finanzen 1
4. Quartal 2014
GB
Maßnahme
Anlage A1
2010
Stadtgeschichte (Publikation)
30.000,00 €
Versicherungskosten gem. Beschluss VV (unabhängig vom Umzug des
Stadtarchivs)
25.000,00 €
Personalkosten
E 49/3
2011
2012
2013
25.000,00 €
25.000,00 €
40.000,00 €
0,00 €
Umzug Stadtarchiv
100.000,00 €
0,00 €
Einrichtungskosten
162.000,00 €
0,00 €
across the boarders 2011
Stand 03.03.2015
25.000,00 €
100.000,00 €
2014
25.000,00 €
100.000,00 €
2015
25.000,00 €
konsumtiv investiv
Erledigt
x
Beschluss BaKu v. 16.09.2008
(s. Rücklagen aus 2009)
x
Beschluss des VV v. 18.02.2009
x
s. VN aus 2011
x
x
aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v.
30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v.
11.11.2010, sowie VN 2011.
Für 2013: voraussichtlche
Rückforderung LVR: 100.000 €
(zuzüglich Zinsen in noch nicht
bekannter Höhe).
x
x
aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v.
30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v.
11.11.2010, sowie VN 2011
x
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Wirtschaftsplan
x
100.000,00 €
48.300,00 €
Vermerk
x
E 49/4
20.000,00 €
across the boarders 2012
E 49/5
E 49/7
IZM
E 49/8
Umzug in die Eintrachtstr. Einrichtung von 13 Räumen
13.000,00 €
Ggfs. zu erweitern durch Umbaukosten (E 26)
Schätzung der Kosten für Brandschutzgutachten in 2009
10.000,00 €
x
0,00 €
Henry Cartier-Bresson "Russia"
Kulturelle Bildung
Projektmittel für die Koordination im Bereich Kulturelle Bildung
(Gesamtkonzept)
40.000,00 €
40.000,00 €
0,00 €
x
1.800,00 €
x
40.000,00 €
Seite 3 von 4
40.000,00 €
40.000,00 €
40.000,00 €
x
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
Neukonzeption Barockfabrik
Workshop am 28.09.2012
Sitzung BaKu am 10.09.2013
x
Risikomanagement Finanzen 1
4. Quartal 2014
GB
Maßnahme
Betriebskosten Mozartstraße
Vorbereitung SAP-Umstellung
Top Cash Kassensystem
ca.
Anlage A1
2010
2011
?
25.000,00 €
7.000,00 €
2012
2013
2014
2015
konsumtiv investiv
0,00 €
0,00 €
0,00 €
25.000,00 €
28.000,00 €
28.000,00 €
0,00 €
0,00 €
x
32.000,00 €
x
Ausfall Mieteinnahmen Altes Kurhaus (aufgrund von Brandschutzmaßnahmen und Elektroarbeiten in der Zeit vom 1.7. - 31.10.2012)
E 49/S
Stand 03.03.2015
x
28.000,00 €
28.000,00 €
x
x
s. VN aus 2011, s. Sitzung BaKu
05.07.2011 und Sitzung Rat v.
06.07.2011
x
Schreiben an FB 20 v. 04.07.2013
4.500,00 €
4.500,00 €
4.500,00 €
x
Mietausfall Tanzwerkstatt (Barockfabrik) (jährlich)
2.300,00 €
2.300,00 €
2.300,00 €
2.300,00 €
x
Mietausfall Kulturwirtschaftliches Gründerzentrum (LUFO) (jährlich)
5.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
x
12.700,00 €
12.700,00 €
12.700,00 €
12.700,00 €
x
x
150.000,00 €
Karlsjahr 2014
E 49
0,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
x
60.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
60.000,00 €
x
681.800,00 €
882.770,00 €
2.231.670,00 €
2.283.870,00 €
Umstellung Windows
Einführung Office 2010
Summe
ab 2012
altes Kassensystem nicht SAP fähig, lfd.
Kosten amortisieren sich, aber Kosten
Regio IT u. Anpassung erl., s. W-Plan
4.500,00 €
Personalkosten städtische Servicedienste
Erledigt
x
Mietausfall Burg Frankenberg (jährlich)
Mietausfall LUFO Raumdispo
Vermerk
205.000,00 €
892.200,00 €
Seite 4 von 4
Öffentlich
Finanzen 1 4. Quartal 2014 (03.03.2015)
Finanzen 1
Prioriät I.1
Strategische Ziele
Der Kulturbetrieb stellt sicher, dass die notwendigen Ressourcen finanzieller Art seitens der Stadt zur Verfügung gestellt werden, damit
die Aufgabenstellung erfolgreich sein kann.
Beschreibung des strategischen Ziels
Zusätzliche Projekte sind zu beziffern und Risiken sind frühzeitig dem Werksausschuss mitzuteilen, damit gegengesteuert werden kann.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Stärken
· Planungssicherheit in Bezug auf den Wirtschaftsplan
· Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs
Schwächen
· Politische und gesamtstädt. Vorgaben
· Eingriffsmöglichkeiten durch die Kämmerei
Chancen
· Frühzeitige Implementierung
Risiken
· Auswirkungen beschlossener Projekte auf den Kulturbetrieb
· Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
Beschlüsse aus Ausschüssen
0
1
30.01.2014
Anzahl geplanter Gespräche mit VV, Finanzdezernat,OB
6
0
Verbesserung
Abstimmung FB 20
Verausgabung von Mitteln, die nicht im Wirtschaftsplan enthalten sind (monetär)
0
48
Anzahl signifikante Überschreitungen der Mittel / Anzahl Berichterstattung an den
Betriebsausschuss (evtl. auch an Vertreter der Stadt gem. § 15 Satzung des
Betriebs > 20.000,-€ bzw. 10 % Überschreitung mind.100.000,-€)
1
0
Quote intern abgelehnter Anträge auf zusätzliche Mittel, die noch nicht im
Wirtschaftsplan enthalten sind.
0
48
100%
100%
Verantwortlich
Termin (bis
wann)
Erwirtschafteter Konsolidierungsbeitrag
Maßnahme
Intervall
Handlungsbedarf
s. Anlage A1
s. Persononalkosten
Tariferhöhungen für
2010
s. Anlage A1
Intervall
erledigt
· Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung.
kaufmännische
Leitung
quartalsweise
sowie elektronische
Berichterstattung
ab 01.01.2011
(SAP)
quartalsweise
10.06.2010
30.09.2010
08.02.2011
05.07.2011
15.09.2011
26.04.2012
28.06.2012
25.10.2012
18.06.2013
10.09.2013
30.01.2014
26.03.2015
· Informationen aus dem VV und anderen Dezernaten frühzeitig
erhalten.
BL /KL
monatlich
monatlich
laufend
· Informationen aus anderen Ausschüssen als dem Baku erhalten.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Risiko für den Betrieb frühzeitig erkennen und darauf hinweisen.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Beitrag zur Konsolidierung sicherstellen.
alle GBLeiter
monatlich
monatlich
laufend
· Entwicklung eines standardisierten (elektronischen) Berichtes an
Betriebsausschuss und Stadt bei Überschreitungen des Wirtschaftsplans.
KL
mittelfristig
· Sensibilisierung der Politik, dass beim Beschluss neuer Aufgaben
gleichzeitig ein Beschluss über die Finanzierung getroffen werden muss.
BL/KL
monatlich
monatlich
Koalitionsvertrag CDU / SPD
vom September 2014
· Kommunikation des Themas in den Quartalsgesprächen
KL
quartalsweise
quartalsweise
26.03.2015
· Erlangung von frühzeitigen Informationenim Hinblick auf
Konsolidierungsmaßnahmen (Haushalstsicherungskonzept)
KL/BL
monatlich
monatlich
laufend
Seite 1 von 1
SAP zum 01.01.2011
Öffentlich
Finanzen 2 4. Quartal 2014 (17.03.2015)
Finanzen 2
Prioriät I.2
Strategische Ziele
Der Kulturbetrieb leistet seinen Beitrag zur Konsolidierung der Stadt.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb erhält einen jährlichen Zuschuss seitens des Rechtsträgers (der Stadt Aachen). Dieser Zuschuss ist einzuhalten.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Stärken
· Planungssicherheit
· Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs
Schwächen
· Möglichkeit des Eingriffs durch die Kämmerei
Risiken
Chancen
· Vertrauensbildung innerhalb der polit.Gremien und beim
Verwaltungsvorstand
Frühindikatoren
· Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben
· Auswirkungen der Finanzkrise
· Auswirkungen zusätzlicher Projekte
· Verringerung des Zuschusses an den Kulturbetrieb
Zielwert
Veränderung von Ertragsgrößen in %
>=0
Aufwendungen (Veränderungen in %)
<=0
Einhaltung der Budgets bei Großprojekten
100%
Konsolidierung durch locations in %
100%
Anzahl geplanter Gespräche mit Vertretern der Stadt
Maßnahme
Istwert
Intervall
>=0
100%
s. Anlage B1
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu
26.03.2015
Verbesserung
Abstimmung FB 20
90%
6
0
Verantwortlich
Termin (bis
wann)
Handlungsbedarf
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu
26.03.2015
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu
26.03.2015
Intervall
erledigt
BL/KL
quartalsweise
sowie elektronische
Berichterstattung
ab 01.01.2011
(SAP)
quartalsweise
15.09.2011
26.04.2012
28.06.2012
25.10.2012
18.06.2013
10.09.2013
30.01.2014
26.03.2015
· Großprojekte (wöchentlich) > 20.000,-€
Kulturservice
wöchentlich
wöchentlich
s. Anlage B1, laufend
· Locations (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
s. Anlage B2, laufend
· Ertragsbewegungen (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
laufend
· Aufwendungen (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
laufend
· Beobachtung der Entwicklung der finanziellen Situation der Stadt Aachen um
evtl. Kürzungen der Zuweisungen rechtzeitig antizipieren zu können.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Etablierung von quartalsweisen (geplanten) Gesprächen mit Vertretern der
Stadt um Informationen für die zukünftige Entwicklung der finanziellen
Situation
der Stadt und evtl. Kürzungen des Budgets zu erhalten.
BL/KL
quartalsweise
quartalsweise
laufend
· Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung.
· Ausbau des Controlling in Bezug auf:
Seite 1 von 1
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2014
Jahresumsatz Gebäude/ Räume 2014
Altes Kurhaus
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
Ludwig Forum
2014
10.286,08 € Umsatz Räume gewerbl.
3.912,38 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
14.198,46 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
18.990,00 € Umsatz Räume privat
14.060,40 € Umsatz Dienstl. privat
33.050,40 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
14.842,83 €
18.939,06 €
1.250,00 €
779,83 €
35.811,72 €
Summe
83.060,58 € Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Altes Kurhaus
Stand 26.01.2015
Suermondt-Ludwig Museum
Couven Museum
2014
2014
541,68 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
567,34 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
1.109,02 € Umsatz gesamt gewerbl.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
3.880,00 € Umsatz Räume privat
1.597,66 € Umsatz Dienstl. privat
5.477,66 € Umsatz gesamt privat
6.930,00 €
10.511,15 €
0,00 €
902,37 €
18.343,52 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
24.930,20 € Summe
Ludwig Forum
2014
15
41
11
145
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
Summe
212 Summe
4.175,00 € Umsatz Räume privat
3.350,00 € Umsatz Dienstl. privat
7.525,00 € Umsatz gesamt privat
1.915,00 €
2.071,12 €
3.986,12 €
1.365,00 €
1.555,27 €
0,00 €
0,00 €
2.920,27 €
225,00 €
451,97 €
125,00 €
422,81 €
1.224,78 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
10.445,27 € Summe
Suermondt-Ludwig Museum
2014
2014
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
5
72
44
196
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
317 Summe
2014
1.250,00 €
1.165,47 €
2.415,47 €
7.626,37 €
Couven Museum
2014
0
32
0
93
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
125 Summe
5
11
2
19
37
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2014
Centre Charlemagne
Kulturhaus Barockfabrik
2014
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
300,00 € Umsatz Räume privat
679,87 € Umsatz Dienstl. privat
979,87 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
200,00 €
162,62 €
0,00 €
0,00 €
362,62 €
Summe
Zollmuseum Friedrichs
2014
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
1.342,49 € Summe
Centre Charlemagne
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
848,40 € Summe
Kulturhaus Barockfabrik
2014
0
1
0
18
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
Summe
19 Summe
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
375,00 €
132,50 €
507,50 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
300,00 €
240,00 €
0,00 €
0,00 €
540,00 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Zollmuseum Friedrichs
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
27 Summe
1047,50
Internationales Zeitungsmuseum
2014
2014
0
1
1
25
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 Summe
2014
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
848,40 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
848,40 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Internationales Zeitungsmuseum
2014
2014
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
0
0
0
0
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0 Summe
0
3
10
43
56
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2014
Musikschule
Öffentliche Bibliothek
2014
Aula Carolina
2014
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
0,00 Summe
Musikschule
Öffentliche Bibliothek
0
0
0
0
Summe
0 Summe
Gesamt
Gesamtsumme
4.817,37 €
4.526,63 €
869,60 €
330,40 €
10.544,00 €
Aula Carolina
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
2014
0
0
0
8
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
12 Summe
gem. Wirschaftsplan für 2014
31.12.2014
165.576,81 €
8
17
18
38
81
Abweichung
2014
91.431,83 €
74.144,98 €
Raumvermietungen manuelle Buchungen
Gastronomie manuelle Buchungen
8.498,03 €
5.126,97 €
13.625,00 €
35.536,00 €
2014
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
740,00 Summe
2014
Umsatz Räume
Umsatz Dienstleistungen
740,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
740,00
2014
8.707,84 €
2.659,16 €
11.367,00 €
181.000,00 €
165.576,81 €
15.423,19 €
25.000,00 €
12.573,36 €
12.426,64 €
6.000,00 €
2.085,69 €
3.914,31 €
212.000,00 €
180.235,86 €
31.764,14 €
Bei den manuellen Raumbuchungen ist zu beachten, dass die Fa. Trianel den Parkplatz zum 31.05.2014 gekündigt hat und hier die Einnahmen
in Höhe von 2.625,--€ wegfallen.
Personal 1 4. Quartal 2014 (03.03.2015)
Öffentlich
Personal 1
Strategische Ziele
Sicherstellung einer angemessenen Personalausstattung des Kulturbetriebs zur Vermeidung von Überbelastungen.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb ist als serviceorientierter und fachlich hoch qualifizierter Betrieb auf die hohe Mitwirkungsbereitschaft und
Identifikation seiner Mitarbeiter für den Betrieb und seine Produkte angewiesen. Die hohe Taktung führt oftmals zu
Überbelastungen, die vermieden werden sollten.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Schwächen
Stärken
· Know-How
· Kommunikation
· Flexibilität
· Überlastung
· Motivation
· Altersstruktur
· Arbeitsklima
Risiken
Chancen
· Serviceorientierung
· Wegfallende finanzielle Möglichkeiten
· Qualität der Produkte
· Neu hinzukommende Aufgaben
· Priorisierung von Maßnahmen durch Politik und
Verwaltungsspitze
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
0
5.717
100%
100%
0
1
0%
6,49 % / 7,10 %
Überstunden
Vertretungsfähigkeit
Quote unbesetzter Stellen
Handlungsbedarf
Reduzierung von Überstunden
Flexible Personalgestellung
(Anzahl Anforderungen / Bewilligungen)
Krankenstand (eher Spätindikator) Beamte / Beschäftigte
Mitarbeitermotivation
100%
Messgröße klären
Mitarbeiterzufriedenheit
100%
Messgröße klären
Fluktuationsquote
0
0
Ø unbesetzte Stellen gegenüber dem Stellenplan
0
0
0
14
Verantwortlich
bis wann
Neu übertragene Aufgaben an den Kulturbetrieb /
neu geschaffene Stellen für die Aufgaben (beides in Stellen ausgedrückt)
Maßnahme
Festlegung von Projektverantwortlichen
Frau Tirtey /
GB-Leiter
laufend
Wer macht was?
GB-Leiter
laufend
Frühzeitige Planung von Projekten
GB-Leiter in
Abstimmung mit E
49/S
laufend
Mitarbeitersitzungen
GB-Leiter
2-monatlich
Personalkennzahlen im Controlling integrieren (Überstunden,
Krankenstand etc.)
E 49/S
monatlich
Fortbildungen im Bereich Zeitmanagement anbieten
FB 11
laufend
Abgleich der Stellenbeschreibungen mit den tatsächlich übernommenen
Aufgaben und Bewertung, ob dies Aufgaben weiterhin von einer Person
geleistet werden können
GB-Leiter
laufend
Pflege einer offenen Gesprächskultur bzgl. Überbelastungen der
Mitarbeiter. Evtl. gezielte Ansprache der Auslastung in
Mitarbeitergesprächen
GB-Leiter
laufend
Flächendeckende Einführung von Mitarbeitergesprächen
GB-Leiter
laufend
Aufnahme und Analyse der Prozesse, in denen es wiederholt zu einer
Überbelastung kommt. (sinnvoll aber sehr aufwendig)
Anmerkung: Neu:
- Karlsjahr 2014
- Servicedienste/Bewachung
erledigt
Personal 2 4. Quartal 2014 (03.03.2015)
Öffentlich
Personal 2
Strategische Ziele
Sicherstellung einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit u.a. durch Qualifikation und Weiterbildung zur Festigung des bereits hohen Niveaus.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb · als sehr heterogener Betrieb · verfügt über die unterschiedlichsten Fachkräfte, die sich ständig weiterbilden müssen,
um sich den verändernden Bedingungen anzupassen und den Markt und somit das Kundenpotential einschätzen zu können.
Der Kulturbetrieb fördert seine Mitarbeiter in der Erlangung weiterer Kompetenzen.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Schwächen
Stärken
· Know How der Mitarbeiter
· Kommunikation auf allen Ebenen
· Flexibiltät der Mitarbeiter
· Überlastung
· Motivation
· Altersstruktur
· Arbeitsklima
Risiken
Chancen
· Serviceorientierung
· Finanzkrise
· Qualität der Produkte
· Kürzung des Zuschusses
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
0%
6,49 % / 7,10 %
0,01%
0,02%
im Reisenkostenbudget
enthalten
1 jährlich
1 jährlich (E 49/S)
erledigt (August 2014)
100%
100%
Krankenstand (Beamte / Beschäftigte)
Anteil des Fortbildungsbudgets am Gesamtbudget
Anzahl der Ziel· und Entwicklungsgespräche
Fortbildungsbereitschaft
Fortbildungstage je Mitarbeiter je Jahr
0,13
Fortbildungskosten je Mitarbeiter je Jahr
16,42 €
Auslastungsgrad der Mitarbeiter (gemessen bspw. über die
Überstunden je Mitarbeiter)
Maßnahme
Handlungsbedarf
100%
101,28%
Verantwortlich
bis wann
erledigt
· Ziel· und Entwicklungsgespräche auf allen Ebenen.
GB-Leiter
laufend
· Ermöglichung von Fortbildungen / Aufbau eines Fortbildungskonzeptes.
GB-Leiter
laufend
erledigt
· Überprüfung von Leistungsanreizen auf gesamtstädtischer Ebene.
GB-Leiter
laufend
FB 11
· Einführung von Mitarbeiterbefragungen.
GB-Leiter
laufend
FB 11
Abfrage des Weiterbildungsbedarfs.
GB-Leiter
laufend
bei Ziel- und Entwicklungsgespräch
Festlegen eines Weiterbildungsetats.
GB-Leiter
jährlich
Gezielte Ansprache des Fortbildungskonzeptes in Mitarbeitergesprächen.
GB-Leiter
laufend
erledigt (E 49/S)