Daten
Kommune
Aachen
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19.11.14, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 22:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
E 42/0010/WP17
öffentlich
19.11.2014
Entwurf Wirtschaftsplan 2015 der Volkshochschule Aachen
einschließlich mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015 bis
2019
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
09.12.2014
28.01.2015
BSTVH
Rat
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
1. Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule nimmt gemäß §§ 11 Abs. 4 und 17 Abs. 2
der Satzung für die Volkshochschule Aachen entsprechend der Verwaltungsvorlage den Entwurf
des Wirtschaftsplanes 2015 zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen die
Feststellung.
Gleichzeitig nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule die mittelfristige
Ergebnis- und Finanzplanung 2015 bis 2019 zur Kenntnis.
2. Auf Empfehlung des Betriebsausschusses Theater und Volkshochschule stellt der Rat der Stadt
Aachen gem. § 17 Abs. 2 der Satzung für die Volkshochschule Aachen den Wirtschaftsplan 2015
fest .
Gleichzeitig nimmt der Rat der Stadt Aachen die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015
bis 2019 zur Kenntnis.
Finanzielle Auswirkungen
entf.
Philipp
Oberbürgermeister
Vorlage E 42/0010/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.04.2015
Seite: 1/5
Erläuterungen:
Allgemeines
. Der Entwurf zum Wirtschaftsplan 2015 umfasst
- den Erfolgsplan
- den Vermögensplan
- die Stellenübersicht.
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015 – 2019 ist beigefügt.
Im Wirtschaftsjahr 2015 weist der Entwurf des Wirtschaftsplanes keinen Fehlbetrag auf.
Der Jahresabschluss 2013 schließt mit einer Unterdeckung in Höhe von 215.995,29 Euro ab. Eine
Verrechnung der noch vorhandenen Rücklage in Höhe von 14.119,05 Euro wird die Unterdeckung auf
201.876,24 vermindern. Der Verlust wird durch die Zusage der Kämmerin vom 14.08.2014
ausgeglichen. Damit stehen für 2014 keine Rücklagen mehr zur Verfügung. Prognostiziert wird für
2014 ein Defizit in Höhe von 150 TEUR, welches ebenfalls durch die Kämmerin ausgeglichen werden
würde.
Die Volkshochschule wird ihr strukturelles Defizit in der Zukunft beheben müssen. Deshalb wurde in
2014 die „Kommission Volkshochschule“, bestehend aus den kultur- und finanzpolitischen Sprecher/innen der Fraktionen im Rat, der Dezernentin für Bildung und Kultur, Schule, Jugend und Sport, der
Kämmerin und der Betriebsleitung der Volkshochschule eingerichtet mit dem Ziel, eine strukturelle
und finanzielle Basis für die Sicherstellung der Zukunft der Volkshochschule zu schaffen.
Die Volkshochschule wird sowohl durch Akquirierung neuer Projekte und durch vorsichtigen Umgang
mit Aufwendungen auf der einen Seite als auch durch einen Umstrukturierungsprozess unter
Berücksichtigung des demografischen Wandels auf der anderen Seite ihr Ziel verfolgen, mittelfristig
das strukturelle Defizit bzw. das Risikoportal zu schließen und wieder Rücklagen zu bilden.
In 2015 wird ein Risikoportal in Höhe von ca. 0,5 Mio Euro bestehen, verursacht einerseits durch
geleistete Konsolidierungsbeiträge für den städtischen Haushalt und andererseits durch weitere
Preissteigerungen im Bereich des Sachhaushaltes sowie tarifliche Erhöhungen bei den
Personalkosten. Die Volkshochschule ist weiterhin intensiv aktiv bei der Akquisition von Drittmitteln in
diversen Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EU.
Des Weiteren werden die Produktbereiche ihr Programmangebot optimieren und verstärkt zusätzliche
Maßnahmen planen, um das Defizit aufzufangen. Die Planung von Mehrerträgen durch eine
Erweiterung des Programmangebotes zur Gewinnung neuer Teilnehmendenkreise und durch
abgestimmte Maßnahmen in den Produktbereichen ist mit Risiken verbunden, die in enger
Abstimmung mit den Produktverantwortlichen im Laufe des Jahres 2015 fortlaufend analysiert werden,
damit nachgesteuert werden kann.
Vorlage E 42/0010/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.04.2015
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Diese Risiken werden durch das Risikomanagement definiert, differenziert bewertet und innerhalb der
Volkshochschule kommuniziert. Dazu gehören z. B. Mehreinnahmen durch Firmenkurse und durch
weitere beantragte Projekte sowie durch ein zusätzliches Angebot im Bereich der Beruflichen Bildung,
nämlich die Fortbildung zur „Fachangestellten für Gesundheit und Medizin“ sowie Maßnahmen des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015 – 2019 spiegelt ein erweitertes fünfjähriges
Modulkonzept wieder, das zum Ziel hat, das Risikoportal schrittweise zu schließen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge und
Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
Hier ist aber anzumerken, dass die Finanzierung über Drittmittel (Projektmarkt) unsicher ist; der Plan
ist daher in diesem Punkt mit Risiken behaftet. Es gibt keine Rücklagen mehr, die eine negative
Entwicklung auffangen könnten. Die Volkshochschule wird ihre Struktur verändern mit dem Ziel, auch
weiterhin einen ausgeglichenen Jahresabschluss vorlegen zu können.
Voraussetzung für den Erfolg dieses Konzepts ist, dass sich die derzeitigen Rahmenbedingungen
nicht weiter negativ verändern und weitere tariflichen Erhöhungen über 1% nach dem Jahr 2015 nicht
durch die Volkshochschule aufgefangen werden müssen.
Die Erläuterungen im Einzelnen zum
Erfolgsplan
Erträge
Zu 1) bis 3)
Diesen Positionen liegt eine vorsichtige Kalkulation zu Grunde, die sich seit Jahren bewährt hat.
Die im Vergleich zum Vorjahr geringeren Landeszuweisungen sind auf eine geringfügige Reduzierung
des Angebotes im Schulabschlussbereich sowie eine nicht zustande gekommene strukturelle
Finanzierung der Bildungsberatung durch das Land zurückzuführen.
Zu 4)
Die Drittmittelfinanzierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) wird in 2015 weiter
rückläufig sein, und die Volkshochschule wird nur durch zusätzliche Projektakquisition den geplanten
Ansatz erreichen. Die Bundesmittel für die Aktivierungsmaßnahme „KursAktiv“ werden nur noch bis
Ende Februar fließen. Zurzeit werden intensive Gespräche mit dem Jobcenter der Städteregion
Aachen über die Fortführung des Projektes bzw. ein neu konzipiertes Projekt geführt. In allen
Produktbereichen der Volkshochschule werden zusätzliche Maßnahmen bzw. Projekte geplant mit
dem Ziel, Mehrerträge zu erwirtschaften. Im Rahmen des Risikomanagements werden die damit
verbundenen Risiken, definiert, klassifiziert, bewertet, überprüft und über ein engmaschiges
Controlling zwischen den Produktverantwortlichen und der Leitung kommuniziert.
Zu 5)
Vorlage E 42/0010/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.04.2015
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Hier sind u.a. zusätzliche Einnahmen aus Firmenkursen in mehreren Produktbereichen geplant.
Aufwendungen
Zu 1)
Der Ansatz beim Personalaufwand beinhaltet, neben Versorgungs- und Versicherungsaufwendungen,
im Wesentlichen die Personalkosten. Hierzu gehören auch die Personalkosten, die durch Drittmittel
finanziert sind und deren befristete Aufstockung für zusätzliche Projekte notwendig ist. Der
Einstellstopp in der Volkshochschule liefert einen weiteren Beitrag zur Konsolidierung.
Zu 4)
Die Preissteigerungen schlagen besonders dort zu Buche, wo in den Gebäuden der Volkshochschule
der Energieverbrauch sehr hoch ist, weil die energetische Substanz sehr gering ist. Das ist in beiden
Hauptgebäuden in der Peterstraße und im Sandkaulbach der Fall.
Zu 8)
In dieser Position sind auch weiterzuleitende Drittmittel an Kooperationspartner enthalten, die separat
ausgewiesen sind.
Zu 9)
Die Aufwendungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Position 2.
Zu 13)
Der verminderte Ansatz resultiert aus den abgeschlossenen Mobilitätsprojekten, die bis 2014 im
Schulabschlussbereich stattfinden.
Zu 15)
Hier sind die u.a. die Räume in der Theaterstraße enthalten, die für Volkshochschule vor allem für
BAMF-Kurse (Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) unverzichtbar sind.
Städtischer Zuschuss
Der geplante Bedarf an städtischem Zuschuss in Höhe von 4.037.400 € für 2015 beinhaltet die
tariflichen Erhöhungen und die Verrechnungen des VKB (Verwaltungskostenbeitrags), der
Pensionsrückstellungen, der (nicht) disponiblen Personalkosten; die Personalkosten beinhalten wieder
Mitteln in Höhe der Bezüge der ausgeschiedenen Beamten.
Somit steht der städtische Zuschuss bei 41,0 % des Gesamtumsatzes (im Jahr 2000 betrug er noch
53,3 %).
Vermögensplan
Dem Bedarf an neuem Unterrichtsmobiliar und einer neu zu gestaltenden Fassade am Gebäude
Peterstraße wegen des neuen Corporate Designs der Volkshochschule wird Rechnung getragen
durch Investitionen in Höhe von 35.300 €.
Vorlage E 42/0010/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.04.2015
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Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015 – 2019
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015 – 2019 ist unter folgenden Rahmenbedingungen
aufgestellt worden:
-
Die Erträge aus dem Erfolgsplan (Teilnehmendenentgelte und Drittmittel) sind leicht rückläufig.
Die Akquisition von Drittmittel wird weiter vorangetrieben. Es ist jedoch nicht kalkulierbar, wie die
Fördertöpfe von Land, Bund und EU in Zukunft ausgestattet werden (z. B. ESF – Europäischer
Sozialfonds).
-
Die Reduzierung beim Personalaufwand durch den Umstrukturierungsprozess unter
Berücksichtigung des demografischen Wandels mit entsprechender Personalentwicklung soll das
Risikoportal schließen. Der Personalaufwand wird aber auch durch Projekte mit befristeten
Arbeitsverträgen bestimmt. Tarifliche Erhöhungen von 1% sind ab 2015 einkalkuliert.
-
Anzumerken ist, dass das Risikoportal sukzessive abgesenkt wird und bis 2020 geschlossen
werden soll.
-
Es wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge ( u.a. durch vermehrtes
Einwerben von Projekten ) und die Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
werden. Hingewiesen wird jedoch darauf, dass keine Rücklagen mehr vorhanden sind.
-
Die Entwicklung des Teilnehmendenverhaltens, nämlich die Bereitschaft in Weiterbildung zu
investieren, ist weiterhin vor allem im Kontext der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation
schwer einzuschätzen. Ein negativer Faktor ist die räumliche Situation des Bushofs, den
Teilnehmende vor allem nach Einbruch der Dunkelheit nur ungern aufsuchen.
Stellenübersicht
Auf die beiliegende Anlage wird verwiesen. Die Stellen sind nach Vollzeitäquivalent ausgewiesen.
Anlage/n:
Wirtschaftsplan 2015
- Erfolgsplan 2015
- Vermögensplan 2015
- Anlage zum Vermögensplan 2015
- Stellenübersicht
- Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2015 – 2019
Vorlage E 42/0010/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.04.2015
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VOLKSHOCHSCHULE AACHEN
ENTWURF
WIRTSCHAFTSPLAN 2015
Erfolgssplan
2013
23.09.2014
Ergebnis
Erfolgssplan
2014
Erfolgssplan
2015
Ansatz
Ansatz
ERTRÄGE
1. Teilnehmerentgelte
1.603.062,36 €
1.596.400 €
1.585.400 €
116.630,70 €
114.600 €
89.300 €
3. Landeszuweisungen
1.356.630,14 €
1.372.000 €
1.305.000 €
4. Drittmittel
2.956.430,79 €
2.888.200 €
2.760.600 €
75.053,13 €
60.800 €
60.500 €
6.107.807,12 €
6.032.000 €
5.800.800 €
2. Studienreisen
5. Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge Euro
Erfolgssplan
2013
23.09.2014
Ergebnis
Erfolgssplan
2014
Erfolgssplan
2015
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
1. Personalaufwand
5.746.009,89 €
5.914.200 €
5.710.000 €
2. Personalaufwand Dozenten
1.578.265,40 €
1.672.900 €
1.635.600 €
27.839,03 €
30.000 €
30.000 €
4. Energiekosten
172.892,77 €
168.000 €
173.900 €
5. Gebäudereinigung
170.212,08 €
181.700 €
176.200 €
6. Versicherungen und sonst. Abgaben
56.306,41 €
59.100 €
53.300 €
7. Werbung
79.579,17 €
96.300 €
93.000 €
1.022.597,44 €
519.900 €
720.400 €
9. Studienreisen
86.617,44 €
88.000 €
61.300 €
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
49.864,32 €
69.200 €
65.600 €
3. Gebäudeunterhaltung
8. Unterrichts-und Veranstaltungskosten
(davon Weiterleitungen 341.000 € in 2015)
Erfolgssplan
2013
23.09.2014
Ergebnis
Erfolgssplan
2014
Erfolgssplan
2015
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
11. Telefon / Internet
42.123,80 €
45.300 €
40.800 €
167.251,18 €
219.900 €
173.000 €
19.063,58 €
30.600 €
12.000 €
24.329,02 €
24.700 €
23.700 €
319.553,49 €
164.000 €
176.400 €
337,08 €
1.000 €
1.000 €
15.907,13 €
17.700 €
16.500 €
1.213,01 €
2.800 €
2.000 €
19. Verwaltungskostenbeitrag
138.100,00 €
145.500 €
138.100 €
20. Mieten E 26
477.000,00 €
477.000 €
477.000 €
21. Prüfungskosten Wirtschaftsprüfer
20.666,07 €
23.000 €
23.000 €
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
35.932,50 €
37.600 €
35.300 €
2.741,60 €
100 €
100 €
10.254.402,41 €
9.988.500 €
9.838.200 €
12. Bürobedarf
13. Dienst- u. Fortbildungsreisen/
Schulungen
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
23. Sonstige Aufwendungen
Gesamtsumme Aufwendungen Euro
ZUSAMMENFASSUNG
Erfolgssplan
2013
23.09.2014
Ergebnis
Erträge Euro
6.107.807,12 €
6.032.000 €
5.800.800 €
Aufwendungen Euro
10.254.402,41 €
9.988.500 €
9.838.200 €
Jahresverlust Euro
-4.146.595,29 €
-3.956.500 €
-4.037.400,00 €
3.930.600,00 €
3.956.500 €
4.037.400 €
-215.995,29 €
0€
0€
Städt. Zuschuss Euro
mehr/weniger Euro
Entnahme aus der betrieblichen Rücklage
mehr/weniger Euro
14.119,05 €
-201.876,24 €
Erfolgssplan
2014
Erfolgssplan
2015
Ansatz
Ansatz
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Darstellung nach § 16 EigVO
Vermögensplan 2015
Ausgaben
Verlust aus Erfolgsplan
4.002.100 €
Veränderung des Anlagevermögens lt. Übersicht
35.300 €
Summe
4.037.400 €
Deckungsmittel
städtischer Zuschuss
Gesamtausgaben 2014
Entnahme aus der Rücklage
4.037.400 €
-
4.037.400 €
0€
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Anlage zum Vermögensplan 2015
der Volkshochschule Aachen
1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
2 Gestaltung u. Überarbeitung der Leuchtreklame mit dem
neuem
Corporate
VHSDesign
Logo
25.300 €
10.000 €
35.300 €
Stellenübersicht gem. §17 EigVO NRW
zum Wirtschaftsplan 2015
Einsatzbereich
Entgeltgruppe Plan 2014
Plan 2015
zum 30.06. davon befristet zum 30.06. davon befristet
Betriebsleitung
15Ü
1
1
6
1
1
Pädagogische Abteilung
15
1
1
14
5,4
4,4
13
0
0
12
1,7
1,7
11
29
3,3
27,5
3,3
10
7,5
7,3
7,5
7,3
S15
1,9
1,9
S11
8,6
3,4
8,6
3,4
S8
1,8
1,3
1,8
1,3
S4
0,8
0,8
0,8
0,8
S3
0,5
0,5
0,5
0,5
Verwaltungsabteilung
Auszubildende Verwaltung
Summe
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
1
0
1
0,5
1,8
3,4
3
0
7
8,9
4
0,6
1
92,4
0,7
1,7
0,6
19,6
Nachrichtlich: zum 30.06.2014 sind in der pädagogischen Abteilung ein
und in der Verwaltungsabteilung vier Beamte beschäftigt
1
0
1
0,5
1,8
3,4
3
0
6,5
7,9
4,7
0,6
1
89,1
0,7
1,7
0,1
0,6
19,7
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Finanzplanung
f. d. Planungszeitraum 2015 bis 2019
Jahr
2015
TEUR
2016
TEUR
2017
TEUR
2018
TEUR
2019
TEUR
5.796 *
5.652 *
5.590 *
5.496 *
5.426 *
Personalaufwand
Sachaufwand
AfA bew. Vermögen
5.710
4.088
35
5.630
4.038
32
5.559
4.058
32
5.494
4.031
30
5.410
4.045
30
Insgesamt
9.833
9.700
9.649
9.555
9.485
Erträge insgesamt
Aufwendungen insgesamt
5.796 *
9.833
5.652 *
9.700
5.590 *
9.649
5.496 *
9.555
5.426 *
9.485
Verlust
4.037
4.048
4.059
4.059
4.059
Verlust aus Erfolgsplan (liquide Mittel)
Veränderungen des
Anlagevermögens lt. Übersicht
4.002
4.016
4.027
4.029
4.029
35
32
32
30
30
Insgesamt
4.037
4.048
4.059
4.059
4.059
4.037
4.048
4.059
4.059
4.059
A. Erfolgsplan
1.
Erträge
2.
Aufwendungen
B. Vermögensplan
1.
2.
Ausgaben
Deckungsmittel
städt. Zuschuss
*
Entnahme aus der
Allgemeinen Rücklage
0
0
0
Risikofaktoren wie
- aufgebrauchte Rücklagen
- Projektakquisition
- Tariferhöhungen
- Teilnehmerverhalten
- weggefallende städt. Nutzfläche werden in den Erläuterungen näher beschrieben.
0
0