Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
129160.pdf
Größe
1,5 MB
Erstellt
11.04.14, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 21:42
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/1123/WP16
öffentlich
11.04.2014
Dez. III / FB 61/30
Parksituation im historischen Ortskern von Kornelimünster
Befragung der Anwohner und Gewerbetreibenden
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
30.04.2014
B4
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/ Walheim nimmt die Ausführung der Verwaltung zur
Kenntnis.
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
Seite: 1/7
Erläuterungen:
Sachstand:
Die Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim hat die Verwaltung in ihrer Sitzung am
15.05.2013 beauftragt, eine Befragung der Anwohner und Gewerbetreibenden zur Parksituation im
historischen Ortskern durchzuführen. Die Befragung hatte explorativen Charakter, soll der
Meinungsbildung im politischen Entscheidungsprozess dienen, diente jedoch nicht als direkte
Abstimmung über einen konkreten Sachverhalt. Die einzelnen Fragen wurden daher sehr genau durch
die Bezirksvertreter vorgegeben.Befragt wurden Anlieger in den Straßen Abteigarten, Am Berg,
Antoniusberg, Benediktusplatz, Breiniger Straße Haus Nr. 1-12, Korneliusmarkt, Kornelusstraße,
Napoleonsberg und Unter den Weiden. Zu diesem Zweck wurde der im Anhang beigefügte
Fragebogen (Anlage 1) an alle Haushalte verteilt, bzw. stand parallel im Internet zur Verfügung. Der
von der Bezirksvertretung beschlossene Fragebogen wurde mit einem entsprechenden Anschreiben
(Anlage 2) am 04. September 2013 im o.g. Bereich verteilt. Eine Rücksendung bzw. das Ausfüllen des
Fragebogens im Internet war bis zum 27.09.2013 terminiert.
Von den 394 versandten Fragebögen wurden 188 zurückgesandt. Zusätzlich wurden 26 Fragebögen
im Internet ausgefüllt; 3 Anwohner haben den Fragebogen zweifach ausgefüllt. Die Rücksendequote
ist mit über 50 % sehr hoch. Dies zeugt von einem großen Interesse an der Fragestellung.
Ergebnis der Umfrage:
Von den insgesamt 214 ausgefüllten Fragebögen wurden 182 von Anwohnern (85 %) und 28 von
Gewerbetreibenden (13,1 %) ausgefüllt, 4 Fragebögen enthielten hierzu keine Angabe. Die räumliche
Verteilung der Rückmeldungen zeigen nachfolgende Tabelle und Grafik:
Straße
Anzahl
Abteigarten
10
Am Berg
10
Antoniusberg
0
Benediktusplatz
44
Breiniger Straße
1
Korneliusmarkt
46
Korneliusstraße
52
Napoleonsberg
23
Unter den Weiden
13
Dorffer Straße
Keine Straßenangabe
Summe
3
12
214
Die Grafik zeigt recht deutlich, dass die meisten Rückmeldungen aus dem zentralen Bereich
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
Seite: 2/7
Benediktusplatz, Korneliusstraße und Korneliusmarkt stammen. Da in diesem Bereich auch mögliche
Bewirtschaftungsregeln vorgeschlagen werden, haben sich zu einem großen Teil direkt betroffene
Anlieger beteiligt.
Alter
Alter
Anzahl
Die Altersangaben zeigen eine sehr gemischte
18-29
34
Beteiligung über alle Altersklassen. Am häufigsten
30-39
26
erfolgte eine Rücksendungen aus der Altersgruppe
40-49
22
der 50 – 59-jährigen.
50-59
44
60-69
30
70-79
17
80+
5
Ohne Altersangabe
36
Summe
214
Kfz-Besitz
Zum KFZ-Besitz wurden folgende Angaben gemacht:
Anwohner
ein KFZ
zwei KFZ
mehrere KFZ
kein KFZ
keine Angaben
Summe
Gewerbe
Ohne
Summe
Summe
Angabe
Teilnehmer
Kfz
105
15
0
120
120
28
5
2
35
70
9
4
1
14
Mind. 42
39
4
0
43
0
1
0
1
2
182
28
4
214
K.A.
Mind. 232
Die Tabelle zeigt, dass von den Befragten mehr als 232 Fahrzeuge genutzt werden, bzw. in deren
Eigentum sind. Mehr als die Hälfte der Befragten besitzen allerdings nur ein Kfz, immerhin 43 oder ca.
20 % besitzen kein Kfz.
Private Stellplätze
Angaben zu vorhandenen privaten Stellplätzen wurden wie folgt gemacht:
Anzahl
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Summe
Angabe
Teilnehmer
Stellplätze
einen
49
4
1
54
54
zwei
10
0
2
12
24
6
3
0
9
Mind. 27
111
21
0
132
0
6
0
1
7
mehrere
keinen
keine Angabe
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
k.A.
Seite: 3/7
Summe
182
28
4
214
Mind. 105
Insgesamt stehen mindestens 105 private Stellplätze zur Verfügung. Bei angeführten 232 Fahrzeugen
bedeutet dies ein Parkraumdefizit von 127 Stellplätzen, dass sich alleine aus den Angaben der
antwortenden Anlieger ergibt. Auffällig ist, dass 61 % der antworteten Anlieger (111) und sogar 75 %
der Gewerbetreibenden (21) über keinen privaten Stellplatz verfügen.
Zur Stellplatzverfügbarkeit sind weitere Auswertungen möglich. Die Befragten gaben an, dass 36
Befragte Stellplätze in direkter Umgebung besitzen. 17 der Teilnehmer haben Stellplätze direkt im
Ortskern. Da die Beantwortung der vorherigen Frage eine Anzahl von über 100 privaten Stellplätzen
ergeben hat, ist davon auszugehen, dass sich ein großer Teil der privaten Stellplätze deutlich
ausserhalb des Untersuchungsgebietes befindet.
Ort Abstellplatz
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
Teilnehmer
in direkter Umgebung
30
4
2
36
in historischem
16
0
1
17
außerhalb
1
0
0
1
kein KFZ
39
4
1
132
keine Angabe
96
20
0
28
182
28
4
214
Ortskern
Summe
Die Anlieger konnten weitere Angaben zu den benötigten privaten KFZ-Abstellplätzen machen und
ihren Bedarf äußern:
Anzahl
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Summe
Angabe
Teilnehmer
Stellplätze
einen Stellplatz
65
13
1
79
79
zwei Stellplätze
16
1
1
18
36
7
6
0
13
Mind. 39
keinen Stellplatz
84
6
1
91
0
keine Angaben
10
2
1
13
Summe
182
28
4
214
mehrere Stellplätze
k.A.
154
Laut Umfrage werden von 110 Befragungsteilnehmern mindestens 154 private Stellplätze benötigt.
Dabei wird in
79 Fällen bzw. von 37 % der Teilnehmer jeweils ein Stellplatz benötigt.
Auch wenn die Erhebung keinen Anspruch auf Repräsentativität verfolgt, zeigt der Fragebogenblock
zu den privaten Stellplätzen deutlich, dass sich eine große Differenz zwischen Kfz-Besitz und
Stellplatz-Verfügbarkeit ergibt. Der Bedarf an privaten Abstellflächen für Anwohner und
Gewerbetreibende wird deutlich und kann derzeit nur durch die Nutzung des öffentlichen Raumes
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
Seite: 4/7
gedeckt werden.
Zur Parkraumbewirtschaftung einzelner Teilbereiche
Der zentrale Frageblock bezog sich auf mögliche Anpassungen der Parkraumverfügbarkeit im
historischen Ortskern. Hier wurde die Akzeptanz möglicher Einschränkungen erfragt, die die
Wertigkeit des historischen Ortskern erhöhen, bessere Parkierungsmöglichkeiten für Besuchsverkehre
schaffen und die Reduktionen der
durch Parksuchverkehre bedingten Lärmbelastungen erzeugen könnten.
Die Freistellung des Benediktuspatzes von parkenden Fahrzeugen wird insgesamt von 96
Anwortenden nicht gewünscht. Allerdings sind ebenfalls 96 Befragte der Meinung, dass der Platz
vollkommen, in Teilabschnitten oder aber zu bestimmten Zeiten freigestellt werden sollte. Während die
Gewerbetreibenden recht deutlich
(ca. 68 %) gegen eine Freistellung votieren, sind dies bei den Anwohnern lediglich 42 %. Knapp 25 %
der Befragungsteilnehmer können sich eine vollkommene Freistellung des Benediktusplatzes
vorstellen.
Freistellung
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
vollkommen
46
5
2
53
in Teilabschnitten
35
1
1
37
5
1
0
6
gar nicht
76
19
1
96
Keine Antwort
20
2
0
22
Summe
182
28
4
214
zu bestimmten Zeiten
Bei der Bewertung der Nutzergruppen wird deutlich, dass von den Anliegern eher der Ausschluss von
Besucherverkehren gewünscht wird. Immerhin 59 Befragte bzw. 27,5 % äußern hierzu keine Meinung.
Freistellung
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
von Besuchern
45
1
3
49
von Bewohnern
10
1
0
11
gar nicht
76
19
0
96
keine Antwort
51
7
1
58
182
28
4
214
Summe
Bei der Bewertung des Korneliusmarktes zeigt sich annähernd das gleiche Bild; die ablehnende
Haltung ist mit 100 Befragungsteilnehmern noch leicht größer.
Freistellung
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
vollkommen
46
5
0
51
in Teilabschnitten
34
1
3
38
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
Seite: 5/7
zu bestimmten Zeiten
5
1
0
6
gar nicht
80
19
1
100
keine Antwort
17
2
0
19
182
28
4
214
Summe
Auch die Bewertung der Nutzergruppen gleicht der Bewertung am Benediktusplatz: Die Anlieger
würden wenn, dann lieber die Besucher von einer Nutzung des Platzes frei stellen.
Freistellung
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
von Besuchern
44
1
2
47
von Bewohnern
9
1
1
11
gar nicht
80
19
1
100
keine Antwort
49
7
0
56
182
28
4
214
Summe
Die mögliche Art der Bewirtschaftung der öffentlichen Parkplätze wurde ebenfalls nachgefragt. Dabei
waren Mehrfachnennungen möglich.
Bewirtschaftung (Mehrfachnennung möglich)
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
durch Parkgebühren sinnvoll
44
5
0
49
durch Parkscheibenregelung sinnvoll
15
2
1
4
ausschließlich für das Bewohnerparken (30€ pro Jahr) sinnvoll
51
5
0
52
nicht sinnvoll
74
16
1
91
keine Antwort
4
1
2
25
188
29
4
221
Summe
Die meisten Antworten (91 = 41 %) entfielen auf die Kategorie „nicht sinnvoll“. Immerhin ca. 25 %
halten das ausschließliche Bewohnerparken für sinnvoll. Auch die Kategorie „Parkgebühren“ kann
immerhin 22 % aller Antworten auf sich vereinen. Werden noch die Nennungen für eine
Parkscheibenregelung (18) hinzugenommen, so ergibt dies in Summe ca. 56 % der Antworten, die
eine Bewirtschaftung für sinnvoll erachten.
Schließlich wurde auch die Nutzung möglicher städtischer Parkplätze auf dem Gelände in der
Korneliusstraße 18 nachgefragt. Auch hier waren Mehrfachnennungen möglich.
Nutzung (Mehrfachnennungen möglich)
Anwohner
Gewerbe
Ohne
Summe
Angabe
als Dauerstellplätze an Anwohner vermieten
37
3
1
41
als Dauerstellplätze an Anwohner und andere Nutzer
14
4
0
18
vergeben
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
Seite: 6/7
in eine „öffentliche Bewohnerparkregelung (30€/Jahr)“
38
2
0
41
97
18
1
116
5
2
2
8
191
29
4
224
einbeziehen
als öffentlicher Parkraum für jedermann
keine Antwort
Summe
Die überwiegende Mehrheit (116 Antworten = ca. 52 %) hält eine öffentliche Nutzung für jedermann
für sinnvoll. Etwas mehr als ein Viertel (59 Antworten = 26 %) favorisiert eine Anmietmöglichkeit durch
Anwohner und ggfs. andere Nutzer, für eine öffentliche Bewohnerparkregelung werden noch 40
Antworten notiert.
Weitere Vorschläge:
Auf einzelnen Fragebögen wurden weitere Vorschläge zum Umgang mit der Parksituation notiert:
Insgesamt ist eine Erweiterung des Parkplatzangebotes gewünscht, vor allem für Besucher. Als
zusätzliches Parkangebot wurde die Fläche des ehemaligen Regenrückhaltebeckens, die Fläche
Korneliusstraße 18, die Schulhoffläche der Grundschule, der „Pannacker“ und die
Friedhofserweiterungsfläche genannt.
Auch wurde die Beibehaltung des Schulhofes als Spielfläche gewünscht.
Zusätzlich wurde eine bessere Ausschilderung der Parkplätze, sowie regelmäßige Kontrollen durch
Überwachungskräfte gewünscht. Die komplette Liste der Vorschläge liegt als Anlage 3 bei.
Fazit:
Die Befragung belegt den hohen Parkdruck, der bereits durch Anwohner und Gewerbetreibende
ausgelöst wird. Für deren Bedürfnisse stehen nicht ausreichend Flächen auf den privaten
Liegenschaften zur Verfügung. Dem öffentlichen Raum kommt vor diesem Hintergrund eine große
Bedeutung zu, Benediktusplatz und Korneliusmarkt werden zum Parken genutzt. Allerdings gibt es
eine nahezu gleichgroße Anzahl von Antworten, die sich für eine zumindest teilweise Freistellung der
beiden Plätze ausspricht. Dies deutet auf einen Anpassungsbedarf hin.
Bei der Betrachtung möglicher Bewirtschaftungsregeln vertieft sich dieses Bild. Auch hier fällt
zunächst eine große Anzahl von ablehnenden Antworten auf. Bei näherer Betrachtung zeigt sich
jedoch, dass durchaus der Wunsch nach einer regelnden Bewirtschaftung der öffentlichen Parkplätze
geäußert wird und diese Nennungen insgesamt überwiegen.
Anlage/n:
1. Fragebogen
2. Anschreiben
3. Liste der zusätzlich notierten Vorschläge/Hinweise
Vorlage FB 61/1123/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.04.2014
Seite: 7/7
Vorschläge zur Regelung der Parkraumproblematik
Errichtung einer Tiefgarage die für Anwohner mit einem Pauschalpreis und für Besucher per
Ticket nutzbar ist
Einbeziehung der Parkplätze am Schildchenweg und der oberen Oberfortsbacher Str. (Höhe
Kloster) zusammen mit den geplanten Parkmöglichkeiten am Schulhof und am
Regenrückhaltebecken in ein "Parkplatzkonzept für Besucher von Kornelimünster". ; ; Es
kann dann u.a. auf der Homepage des Eifelsteiges sicher vermittelt werden, dass zu den 313
Km bis Trier auch noch 900 m Fußweg z.B. vom Parkplatz am Kloster bis zum Korneliusmarkt
= Startpunkt Eifelsteig hinzukommen. So bleiben die näher zur Ortsmitte geplanten
Parkplätze am Schulhof und in der Korneliusstr. 18 den Tagesbesuchern vorbehalten. ; ; Als
Folge können m.M. nach die aktuell vorhandenen Parkplätze im Ortskern den dortigen
Anwohnern wieder vollständig zur Verfügung gestellt werden.
Korneliusstr. / Ecke Benediktusplatz für Verkehr sperren (Sackgasse); Zufahrt Parkfläche
Korneliusstr, über Korneliusstr.; Zufahrt Parkfläche Schulhof über Abteigarten.; Zufahrt
Parkfläche Regenrückhaltebecken über Krauthausen.; So wird der Bereich Benediktusplatz
auch vom fließenden Verkehr entlastet.
In der Korneliusstr. - z.Bsp. im Bereich Haus Nr. 28 - kommt es durch rücksichtsloses Parken
immer wieder zu kritischen Situationen dergestalt, daß die Ein-und Ausfahrten in
unzumutbarer Weise behindert werden. Es fehlt eine Abgrenzung zwischen den Park- und
Ein-/Ausfahrt-Bereichen. Eine einfache Orientierung bspw. durch eine Markierung oder ansprechender - auch einen Blumenkübel wäre eine wirkungsvolle Lösung. An den Kosten
für Blumenkübel würden wir uns als Eigentümer bei Bedarf gerne beteiligen wie wir auch die
Blumenpflege übernehmen würden.
Parkplätz 2 und 3 für Besucher (gebührenpflichtig)
Zusätzlich zur "Bewohnerparkregelung" halte ich eine Kurzzeit-Parkregelung (Brötchentaste /
Brötchenregelung) auf dem Korneliusmarkt für sinnvoll. Auch im Sinne der
Gewerbetreibenden (Sparkasse / Bäckerei / Steuerberater bzw. vorhanden Büros) sollte eine
komplette "Nichterreichbarkeit" des historischen Ortskerns vermieden werden. ;
Arbeitnehmer der Gewerbetreibenden sollte man ebenfalls bei der Neustrukturierung der
Parkplatzsituation berücksichtigen, jedoch müssen diese Parkplätze nicht in unmittelbarer
Nähe sein. In meinen Augen ist hier ein Fußweg durchaus zumutbar.; Stellt man einen
Vergleich mit einer innerstädtischen Situation dar, so ist eine Fußweg von 5 bis 10 Minuten
durchaus zumutbar.; ; Besucher sollten durch eine eindeutige Beschilderung auf die
Parkplatzmöglichkeiten am Friedhof, bzw. der Klauser Strasse hingewiesen werden. Hier
sollte die Beschilderung der Parkplätze im Schildchenweg auch die weiteren 36 Parkplätze
bis zum Glascontainer beinhalten. Somit würden im Schildchenweg bereits 63 Parkplätze für
Besucher vorgehalten werden. Im Vergleich hierzu: Z. Zt. existieren auf Kornelius- und
Benediktusmarkt insgesamt 66 offizielle Parklätze.; ; Weiteren Parkraum könnte man auf
den z. Zt. ausgewiesenen Busparkplätzen im Abteigarten schaffen. Diese werden so gut wie
garnicht genutzt- nicht zuletzt auf Grund der recht beengten Zufahrt durch die Spielstrasse
(und das immer größer werdende bauartbedingte Volumen der heutigen Reisebusse)
Anwohner Parken mit "Brötchentaste"; Strengere Kontrollen der Parkordnung;
Eifelsteigtouristen durch Parkleitsystem aus dem Ort raushalten
Ich denke, eine Parkerverlagerung in die Korneliusstr. für alle PKW wird auf dauer für die
dortigen Anwohner zu einer erheblichen Mehrbelastung der jetztigen, recht ruhigen
Wohnsituation mit sich bringen. Daher würde ich mir wünschen, dass in der Korneliusstr.
ausschließlich ein Anwohnerparken eingerichtet wird. Der damit entlastete Korneliusmarkt
und der Benediktusplatz könnten dann entweder zu Parkverbotszonen oder zu
bewirtschafteten Parkflächen für auswärtige PKW mit Parkgebühren werden.
Warum wird der Panacker nicht angeführt und warum kann keine Wiese im Umfeld
angepachtet werden. Es funktioniert doch beim Historischen Jahrmarkt. Es ist erstaunlich
das in diesem Zeitraum Möglichkeiten bestehen Parkraum für alle zu schaffen.
Nur Parken in markierten "Parkbuchten" am Korneliusmarkt und Benediktusplatz, kein
parken mehr am Straßenrand von Korneliusmarkt und Benediktusplatz --> mehr Kontrollen
durch das Ordnungsamt. Parkleitsystem zum Friedhofsparkplatz, da dort viele Plätze
vorhanden sind, Weg nach unten über Treppe Bergkirche oder Dorfferstraße
Bessere Beschilderung des Friedhofparkplatzes, dort ist ausreichend Parkplatz.derzeitige
Halteverbotszone durch Ordnungsamt überwachen
Die Stadt sollte das Wohl der Anlieger vor die Bedürfnisse der Wanderer stellen.
Wanderparkplatz auf dem Rückhaltebecken Klauserstraße (teilweise Mehrtagestouren),
Wenn die Stadt eine vernünftige Gesamtlösung stattwie bisher nur klein-klein anstrebt, sie
bereit ist den Tourismus in Kornelimünster zu fördern, sollte sie Geld in die Hand nehmen
und das Jahrzehnten diskutierte Gelände auf dem Pannacker realisieren und somit auf Dauer
Abhilfe schaffen
Die Stadt sollte das Wohl der Anlieger vor die Bedürfnisse der Wanderer stellen.
Wanderparkplatz auf dem Rückhaltebecken Klauserstraße (teilweise Mehrtagestouren),
Wenn die Stadt eine vernünftige Gesamtlösung stattwie bisher nur klein-klein anstrebt, sie
bereit ist den Tourismus in Kornelimünster zu fördern, sollte sie Geld in die Hand nehmen
und das Jahrzehnten diskutierte Gelände auf dem Pannacker realisieren und somit auf Dauer
Abhilfe schaffen
Anwohner sollten mehr gelten als Touristen. Touristenparkpätze außerhalb des Ortskerns.
Die geplanten Parkplätze 1 und 3 für Besucher und die Nr. 2 als Spielplatz für Kinder
Parkfläche 3 Regerückhaltebecken halte ich für Besucher für sinnvoll
Für einen Betrag von 30€ pro Jahr erwarte ich einen PKW-Stellplatz mit fester Zuweisung
und Kennzeichnung mit KFZ Kennzeichen des betreffenden Fahrzeuges.Fremdparker sollten
konsequent verwarnt werden.
Pro Haushalt sollte ein fester,gekennzeichneter Parkplatz zugewiesen werden, in Härtefällen
auch zwei (z.B. für schwerbehinderte Anwohner).Verbote sollten konsequent überwacht
werden.
Ich halte eine Bewirtschaftung- Anwohnerparken 30€ pro Jahr und Parkscheibenpflicht für
Besucher für alle öffenltichen Parkplätze für sinnvoll, wobei auch eine regelmäßige Kontrolle
gewährleistetsein soll.
Wenn dann Parkfläche 3 für Besucher nutzen.
Als Anwohner sollten die Parkplätze weiter kostenfrei sein. Die Touristen sollten die
Parkplätze bezahlen falls Tarife eingeführt werden sollten. Absolut dagegen eine Parkgebühr
für Anwohner einzuführen.
Hinweise für Besucher und Spaziergänger auf alternative Parkmöglichkeiten, Schaffung
neuen Parkraums für Touristen mit Hinweisen auf den Zugang zu Wander- und Rundwege.
Unter den Weiden --> Anwohnerparken ausschließlich.
Weiterhin Parken auf Markt und Benediktusplatz. Wanderparkplätze am
Regenrückhaltebecken
Extra Parkplatz für Wanderer und Touristen.
Nicht überregulieren.
Aus gestalterischen7 denkmalpflegerischen Gründen sollte das Befahren und Parken auf den
beiden zentralen historischen Plätzen den Anwohnern im Rahmen einer
Bewohnerparkregelung zumindest weitestgehend vorbehalten bleiben. Ausnahmen sollten
bestehen für den Wochenmarkt (inklusive einer freien Kurzparkregelung für Einfauskunden)
sowie eine gebührenpflichtige Regelung für Restaurantbesucher. Ansonsten sollten Besucher
und Eifelsteigwanderer die kurzen Fußwege zu den wenigen zentralen Parkflächen
zugemutet werden.
20 Jahre war alles ok, warum jetzt der Aktivismus?
Öffentlich und private Blumenkästen und ähnliche Möblierungen entfernen, hässlich!
Dezente Halteverbotsmarkierungen auf das Pflaster
Rückhaltebecken Klauserstraße als Parkraum ausbauen
Korneliusstraße und Regerückhaltebecken befürworte ich. Schulhof auf gar keinen Fall.
Freies Gelände an der Umgehungsstraße eignet sich hervorragend als Parkfläche.
Korneliusstraße und Regenrückhaltebecken an der Klauserstraße ja. Auf gar keinen Fall den
Schulhof mißbrauchen. Schilderwald im Ort abbauen.
Alle Pkw aus dem Ort verbannen
Bitte alle Autos hier aus dem Ortskern raus, nur für Rettungsdienste etc. und zum Be- und
Entladen das Einfahren erlauben. Den Schulhof freilassen
Korneliusstraße und Regerückhaltebekcen beführworte ich. Schulhof auf gar keinen Fall!
Freies Gelände an der Umgehungsstraße eignet sich hervorragend als Parkfläche.
Falschparker sofort kontrollieren.
Parkplatz an der Umgehungsstraße
Korneliusstraße und Regenrückhaltebecken an der Klauserstraße ja. Auf gar keinen Fall den
Schulhof mißbrauchen. Schilderwald im Ort abbauen.
Korneliusstraße und Regenrückhaltebecken an der Klauserstraße ja. Auf gar keinen Fall den
Schulhof mißbrauchen. Schilderwald im Ort abbauen.
Parkplatz an der Umgehungsstraße
Alle Autos müssen raus, dann kann man verschiedene Parkplätze bauen und sofort
Falschparker kontrollieren.
Parkplatz an der Umgehungsstraße, alle Autos raus aus dem historischen Ortskern, den
Schilderwald entrümpeln, schlimmer geht’s immer. Der Schulhof soll Schulhof bleiben, dort
keine Autos.
Keine Autos, Fußgängerzone!
Korneliusstraße 18 muss unverzüglich als Parkplatz hergerichtet werden! Siehe Parkhaus in
Monschau an der Aukirche und ein 2. Parkdeck welches von der L 258 angefahren werden
kann! Regenauffangbecken Klauserstraße dringend einen Parkplatz einrichten.
Die gesamte Altstadt zur Fußgängerzone machen!
Regenauffangbecken Klauserstraße und Korneliusstraße sofort, Schulhof auf gar keinen Fall
Ein Parkhaus an der Umgehungsstraße bauen
Auf der wiese neben dem Autohändler einen Parkplatz oder Parkhaus bauen
Alle Autos müssen raus, dann kann man verschiedene Parkplätze bauen und sofort
Falschparker kontrollieren und auch abschleppen.
Alle Autos raus!
Keine Autos in der Altstadt, Fußgängerzone!
Die gesamte Altstadt zur Fußgängerzone machen!
Alle Autos müssen raus, dann kann man verschiedene Parkplätze bauen und sofort
Falschparker kontrollieren und abschleppen! Die bereits beschlossene Fußgängerzone auf
die gesamte Altstadt auswieten. Nur für Rettungswagen, Pflegedienste und Lieferanten
zeitliche Regelungen einführen.
Das Regenrückhaltebecken halte ich für ungeeignet, da die Autos zur Anfahrt komplett durch
Kornelimünster fahren müssen. Alle geplanten Parkflächen sind nur über schmale Straßen
erreichbar. Die Grasfläche hinter der Bushaltestelle "Venwegener Straße"/ Ecke Breiniger
Berg böte Platz für 2 bis 3 Busparkplätze, die direkt von der Bundesstraße erreichbar wären.
Bewohnerparkausweise
Grundsätzlich Gebührenpflicht bei Anwohnern mit ausweis und bei Besuchern mit
Parkgebühr. Das bringt aber nur was, wenns kontrolliert wird. Stelle mich persönlich zur
Verfügung.
Grundsätzlich Gebührenpflicht bei Anwohnern mit ausweis und bei Besuchern mit
Parkgebühr. Aber bitte kontrollieren.
Entlang der B258 von der Haltestelle unten hinter der kleinen Brücke/ Unter den Weiden
könnte entlang der Straße rechte Seite bis ehemaliger Gaskessl durch Aufschüttung zum
(fast nie benutzten) Bürgersteig ca. 40 Schrägstende Autos parken.
Bau eines Parkdrcks neben Autohaus Webers. Wiese neben Friedhof daferstraße, der auch
für Jahrmarkt genutzt wird
Die Gastronomie und die Gewerbe in Kornelimünster können nur funktionieren, wenn
Parkraum vorhanden ist
Für die Eifelsteiger, die ihre Fahrzeuge über mehrere Tage am Markt+Grundschule abstellen
muss ein seperater Parkraum ausgewiesen werden z.B. am Friedhof gibt es freien Parkraum
Da derzeitig unsere Kunden aufgrund der Parkplatznot auf dem Korneliusmarkt kaum
Parkplätze finden, muss dringend zusätzlicher Parkraum entstehen.
Parkplatz Korniusstrße 18 sollte für Anwohner Ortskern (Korneliusstraße, Benediktusplatz,
Korneliusmarkt) reserviert sein. Parkplatz Regenrückhaltebecken für Besucher ausweisen,
ebenso Schulhof
Es besteht zu dieser Thematik außschließlich nur das Interesse des herrn Alfred Kreiten,
Inhaber des Cafe Napoleons den Markplatz, Benediktusplatz sowie die übrigen
Straßenverläufe für den öffentlichen Verkehr zu entlasten bzw. zu sperren. Wir haben an
diesem Irt schon so manche Debatte über dieses Thema geführt und diskutiert. Wollen wir
noch mehr Parkschilder Halteverbotsschilder und ähnliches? Ich gebe zu die Möglichkeit
geplante Parkflächen in Korneliusstraße, Schulhof etc zu erstellten für nicht schlecht. Aber es
ist trotzallem keine direkte Lösung. Tatsache ist doch, dass zu wenig Kontrollen von seitens
der Stadt getätigt werden. Hier insbesondere Mißachtung des Falschparkens und
Verwarnung durch Politessen, die nach Möglichkeit wöchentlich mehrmals in Erscheinung
treten könnten und sollten. Es passiert nichts dergleichen. Hierbei wäre eine Entlastung der
Parksituation in Verbotszonen (Halteverbotszonen) schon genügend getan. Was den
Tourismus angeht können wir doch froh sein, dass der Ort aus seinem Dornröschenschlaf
weitestgehend erwacht ist und die bestehende Gastronomie dadurch profitiert sowie die
kleineren Geschäfte, Galerien, Imbiss und Cafes. Eine vollkommende oder teilweise
Entlastung des Autoverkehrs hätte meiner Meinung nach fatale Folgen für die schon gelinde
gesagt erbärmliche Infrastruktur. Beispiel Monschau: keine Infrastrukturerhaltung und
Verarmung der Wohnsituation im Altstadtbereich, Wohnungen und Geschäfte stehen leer.
Was haben wir in Kornelimünster? 1. keinen Supermarkt; 2. wenig Einzelhandel usw. P.S.
mein Vorschlag: Politessenkontrolle gegebenenfalls Abschleppen von Falschparkern.
Freihalten des Benedikturplatzes besondern an So und Feiertagen. Förderung von
Kleingewerbe. Atraktivität muss her, kein Einschlafmodell a la Alfred Kreiten!
Alles so bleien wie es ist.
Zu den weiteren geplanten Parkflächen haben wir einige Einwände vorzubringen: Zu ihrem
Punkt 2 Schulhof sind wir strikt dagegen, dies ist die einzige ungefährliche Spielflächen für
die Kinder aus dem Ortskern. Das Regenrückhaltebecken sehen wir bei entsprechendem
Umbau, Vergrößerung, Beschilderung vor allem für Langzeitparker (Eifelsteig) als sinnvoll an.
Im Jahre 1985 haben meine Frau und ich eine Baulücke geschlossen durch das Hasu
Napoleonsberg 186 und dabei eine Ablösesumme für drei Stellplätze an die Stadt Aachen
bezahlt. Eine Parkscheibenregelung für Besucher der Gastronomie, Sparkasse, Bäcker,
Wochenmarkt usw. bis 19 Uhr schlagen wir vor (s. Skizze auf dem Fragebogen)
Parkplatz 3 sollte von Touristen genutzt werden
Es soll so bleiben wie es ist
Die derzeitige Situation sollte so beibehalten werden. Für Wanderer bietet sich der Parkplatz
in der Klauserstraße an. Beim Wegfall der Parkplätze sorge ich mich um unsere Existenz
Es sollte so bleiben wie es ist. Ein Wanderparkplatz auf dem Rückhaltebecken.
Wandererparkplatz auf dem Regenrückhaltebecken oder am Friedhof
Wanderparkplatz Regerückhaltebecken und Friedhof ausweisen
Bedeutet Freistellung des Parkverbot oder Parkerlaubnis. Meiner Meinung nach sollten
Benediktusplatz und Korneliusmarkt für Anwohner zu beparken sein, nicht aber für Besucher
Kurzzusammenfassung des angehängten Briefs: Schaffung von zusätzlichem Parkraum für
Anwohner und Besucher und strikteres Durchgreifen bei Parksündern
Unter der Bedingung, dass Parkraum, der als bewirtschaftet gilt regelmäßig kontolliert wird,
bin ich bereit eine Bewohnerparkgebühr von 30Ero pro jahr zu entrichten. Parkplätze für
Eifelsteigwanderer sollten außerhalb des Ortskerns ausgewiesen sein. P3 bzw.
Schulhofgelände. Für Kurzzeitparker (Besucher), Kirchenescher sollte eine akzeptable Lösung
gefunden werden. Evetl. 1,5 Stunden mit günstigem Parkticket.
Be- und Entladezeiten zeitlich festlegen, Parkmöglichkeiten "Panes" in Erwägung ziehen,
Halteverbotszonen regelmäßig kontrollieren
Seit 6 Jahren wohne ich in Kornelimünster und suche ebenso lange nach einer Garage. Das
ist mit nicht gelungen. Meine Erfahrngen und Erlebnisse in dieser Zeit: Radkappen sind
abmontiert worden, Seitenspiegel abgeschlagen, Räder abmontiert, PKWs zerkrazt worden.
Mein dringender Wunsch: Garagen, die zur Miete zur Verfügung stehen.
Die bisherige Regelung hat sich bewährt. Bewohnerparken funktioniert nur bei
Bereitstellung von zusätzlichem Parkraum in ausreichendem Maße. Lörungen wie in Aachen
führen nur zu Verärgerung der Anwohner.
Parkplätze am Inda Gymnasium ausweisen
Asweisen der Parkplätze am Inda-Gymnasium für Besucher( insbesondere für das
Wochenende) durch schilder. Bessere Nutzung/ Ausweisung/ Beschilderung der Parkplätze
Am Friedhof oberhalb historischen Ortskern (Schild am Breiniger Berg vorhanden).
Anwohnerparken in den genannten Straßen und ggf. Parkgebühren für Besucher (1-2
Stunden) sowie Kurzparken (20 Minuten) kostenloses Ticket wir in Burtscheid zur Nutzung
von Bank/ Sparkasse/ Bäckerei...
Bei Großveranstaltungen wie z.B. Historischer jahrmekrt müsste mehr fürs Parken von Autos
getan werden.
Ich bin schwer behindert (100%) und würde daher eine Behindertenparkplatz in der Nähe
begrüßen
Um die attraktivität von Kornelimünster für alle zu steigern würde ich den Korneliusmarkt
für Kfz komplett sperren. Parkplätze könnten bei 3 oder zwischen Iternberg und Unter den
Weiden, Zufahrt über Iternberg ausreichend geschaffen werden. Es ist toll, dass sich hier
etwas tut.
Private Parkplätze sind vermietet
Gerade die Möglichkeit kostenfrei und nah zur Gastronomie parken zu können, bescheret
dem Ort viele Besucher - der Mensch ist nn mal geh faul geworden. Für Anwohner ohne
privaten Stellplatz wäre die Parkmöglichkeit in etwa so wie ähnläßlich des Korneliusmarktes vor allem in den Sommermonaten nicht akzeptabel
Den deutlich zu groß geplanten Friedhof zurückbauen und in Parkflächen mwandeln. Man
sollte auch mehrere Busparkplätze planen, die außerhalb des Ortes liegen.
Für eifelsteigwanderer sollte ein eigener Parkplatz ausgewiesenw erden, gebührenpflichtig.
Ich halte eine Mischung von Parkscheibenregelung und Anwohnerparken (30 Euro) für
sinnvoll. Jeder, der öffentlichen Raum blockiert soll zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Parkplätze vor den Häusern Napoleonsberg 128 bis 136 zu Anwohnerplätzen machen!
Ich bite zu bedenken, dass die meisten gastronomischen Betriebe davon abhängig sind, dass
Besucher unkompliziert und kostenfrei Parken können.
Die Parksituation ist sicherlich zeitweise schwierig, jedoch hat es letzlich immer funktioniert,
dies schon über Jahre hinweg. Wanderer Eifelsteig sollten am Friedhof ausgewiesen werden.
Ca. 50 bis 60 Parkplätze sind am alten neuen Friedhof vorhanden. Hinweisschilder fehlten.
Die sinde geeignet für Besucher und Wanderer. Wanderer sollten Wandererparkplätze
nutzen nd nicht den Korneliusmarkt. Es gibt genug ausgewiesene Wanderparkplätze.
Parkplatz am Regerückhaltebecken, Klauserstraße wären gut. das vohmaige Schulhofgelände
muss als sicherer Spielplatz für Kinder erhalten bleiben. Kein Kostenpflichtiges parken, wir
zahlens chon genug!
Bei Parkverbot stirbt der Ort aus. Gastronomie/ Wanderer/ Kirchgang. Nebenstraßen
werden belastet.
Beibehaltung der jetzigen Regelung
Der Marktplaz sollte so wie er jetzt ist belassen werden, gekostet hat er bis dato ja genug.
Alle Änderungen inbegriggen vom Gleisabbau über die Rote Erdeasche, von der
Trauerweidenabholzung ganz zu Schweigen, bis zum heutigen Zustand. Benediktusplatz: Die
wildstehenden Blumenkübel (Raubbau im Platzmangel) sollte vom Aufsteller auch sauber
gehalten werden, mit dem hinstellen unterschiedlicher Kübel allein ist es nicht getan.
Die Gewerbetreibenden haben es in den vorgeannten Zentren schon schwer genug, sollte
der öffentliche Parkraum nicht mehr zur Verfügung stehen, wird sich diese Situation noch
wesentlich verschärfen
Der Schulhof kann nicht einbezogen werden, dies ist sinnlos und ein Schlag ins Gesicht für
Kinder und Eltern
Das Schulhofgelände sollte nicht als Parkraum genutzt werden.
Es ist so viele jahre gutgegangen. Die Eifelsteig-wanderer auf die Parkfläche an de Friedhöfen
leiten, einen Link auf der Infoseite im Internet über den Eifelsteig und eine oder zwei
Hinweistafeln anbringen.
Am Friedhof in Kornelimünster gibt es ca. 60 Parkplätze die meist ungenutzt sind, außer bei
beerdigngen. Diese sollte man unbedingt mit in ein Konzept einbeziehen, was durch
Beschilderung schnell umsetzbar wäre. Die Wandervereine sollten gebeten werdenm, ihre
Treffpunkte zu verlegen aus Kornelimünster heras, z.B. auf o.g. Friedhofsparkplatz oder
Wanderparkplätze. Schön, dass es die Umfrage gibt.
Abschaffung des eingeschränkten Halteverbots vor dem Hotel am Napoleonsberg, denn es
wird ohnhin nicht beachtet und macht keinen Sinn.
Die Parkplatzproblematik ist uns sehr wohl bekannt, jedoch würde die Freistellung des
Korneliusmarktes und des Benediktusplatzes die Lage eher verschärfen! Wol sollen diese
Autos alle hin? Ein Ausweichen auf die umliegenden straßen z.A. Am Berg wäre für uns
Anwohner fatal.
Schaffung von Parkplätzen bei 1 und 2
Bessere, d.h. auffälligere Kennzeichnung der Ein- und Ausfahrten auf dem korneliussmarkt
z.B. durch farbige Sperrflächen auf dem Boden. Keine Poller!
Es muss eine dauerhalfte und nachhaltige klare Parkraumlösng für Anwohner gefunden
werden, die von behördlichen Willkürmaßnahmen frei ist. Als Anwohner bin ich bereit gegen
entsprechende Nutzungsgebühr/ Anwohnerparkberechtigung zu erwerben, die dann aber
auch dauerhaft gelten muss.
Freigabe des Pannackers als Parkplatz. Ich halte eine Umgestaltung des Marktplatzes in
Teilen als autofrei Zone für sinnvoll, nachdem ausreichend adäquater neuer Parkraum
geschaffen wurde.
Eigener Parkplatz für Wandertouristen
Breite Bürgersteige in der Korneliusstraße sollen af für Parkplätze markiert werden
Besucherparkplätze beim Regenrückhaltebecken. Umbau der Korneliusstraße zur Sackgasse
(Ecke Markt), unnötiger Durchgagngeverkehr, keiner fährt 30 km/h. Neuordnung der
Parkplätze vor den Häusern Korenilusstraße 40 bis 44 durch Schrägparken auf den zu breiten
Gehwegen.
Für Wanderer des Eifelsteiges schlage ich vor, den Parkplatz Klauser straße zu empfehlen z.B.
auf den Wanderkarten. Ich bin gerne bereit 30 Euro pro Jahr für einen sicheren Parkplatz zu
bezahlen
Am neuen Friedhof einige Wohnmobilparkplätze oder Wochenparkplätze für Wanderer und
Besucher in der Klauserstraße. Verkehrsführng sollte Fremde verstärkt am B rand/
Krauthausen zu den Parkplätzen führen. Mehr Wegweiser ab dort.
Wenn überhaupt befürworte ich ein Bewohnerparken auf dem Korneliusmarkt. Eine
Abschaffung als Parkplatz af dem Korneliusmarkt lehne ich ab, da die Attraktivität für
Familien würde abnehmen, wenn Wochenmarkt ist, ist die Parkplatzsituation bereits
angespannt, ich habe einen 2 Monate alten Säugling und kann Kinderwagen und Maxicosi
nicht über eine weitere Distanz transportieren, halten vor unserem Haus nicht möglich und
Ausweichparkplätze zu weit weg.
Zusammenfassung des Briefes: Die zentralen Plätze sind zu jeder Zeit durch Anwohner und
Anlieger beparkt, eine Freistellung würde zur Verlagerung nach außen führen. Durch eine
Bewirtscahftung würden Politessen rumlaufen, die zum Wegfall vieler Parkmöglichkeiten
führen wurde, da diese bisher stillschweigend geduldet worden. Korneliusstraße 18 sollte als
Parkplatz zugänglich gemacht werden, da der Bedarf an mietbaren Parkplätzen besteht.
Probleme liegen in den zu engen Straßen, da der Verkehr über den Markt und Abteigarten
geleitet wird und eigentlich nur für Einbahnstraßenverkehr nutzbar ist.
Regenrückhaltebecken ist zu weit entfernt und würde wenn überhaupt nur von
langzeitparkern genutzt. Insgesamt nichts ändern, allerdings zusätzliche mietbare Parkplätze
für Anwohner schaffen, den Busverkehr aus dem Ort fernhalten, am südlichen Ortsausgang
rechts Zusatzparkplätze für Busse anlegen.
Korneliusmarkt für Bewohner zm Parken. Alle anderen Ecken, Flächen und Nischen mit
Pollern oder Blumenkästen zustellen
Falls Korneliusmarkt und Benediktusplaz vollkommen von parken Fahrzegen freigehalten
werden soll, sollten Parkplätze für Bewohner möglichst nah reserviert sein wie z.B.
Korneliusstraße 18 und Schulhofgelände Abteigarten.
Einrichtng von Besucherparkplätzen an der Kreuzung Napoleonsweg/ Breiniger Straße.
Verdrängung von Parkplatzflächen führt zur Verdrängung von Anwohnern und
Gewerbetreibenden
Benediktusplatz in Teilabschnitten, Parkmöglichkeit vor Pfarrhaus Nr. 11 = 12 Parkplätze und
vor Haus Nr. 22 = 4 Parkplätze; Korneliusmarkt: In Teilabschnitten, Parkmöglichkeit vor
Sparkasse = 6 Parkplätze. Ich halte den vorgeschlagenen Parkplatz Pannacker mit Zufahrt
gegenüber der Breinigerstraße für sinnvoller, weil hier ach genügend APrkraum für
Reisebusse ist und ein barrierefreier Fußweg zum Ortskern besteht.
Benediktusplatz in Teilabschnitten, Parkmöglichkeit vor Pfarrhaus Nr. 11 = 12 Parkplätze und
vor Haus Nr. 22 = 4 Parkplätze; Korneliusmarkt: In Teilabschnitten, Parkmöglichkeit vor
Sparkasse = 6 Parkplätze. Ich halte den vorgeschlagenen Parkplatz Pannacker mit Zufahrt
Gegenüber der Breinigerstraße für sinnvoller, weil hier ach genügend APrkraum für
Reisebusse ist und ein barrierefreier Fußweg zum Ortskern besteht.
Parkplatz 2 und 3 als kostenlose Wanderparkplätze, Besucher. Verbot von Werbeanhängern
und Wohnwagen im Bereich Korneliusmarkt und Benediktusplatz
Unbedingt Kontrolle der jetzigen Parksituation durch Ordnungskräfte
2 und 3 kostenlos für Wanderer und Besucher, 2 evtl. mit Parkscheibe. Verbot von
Wohnwagen, Webehändern auf dem Markt und Benediktusplatz und Kontolle.
Aus historischen Gründen würde ich die Bereiche Korneliusmarkt und Benediktusplatz ganz
Kfz freihalten und die geplanten Parkplätzflächen 3 regenrückhaltebekcen für Touristen und
Besucher vorenthalten
Ab und zu Politessen vorbei schicken um behindernd parkende Fahrzeuge z ermitteln, würde
die nicht wirklich großen Probleme beseitigen
Ausgewiesene Parkplätze außerhalb des Ortskerns für Besucher
Die Umwidmung der Korneliusstraße in Richtung Benediktusplatz in eine Einbahnstraße bis
Korneliusstraße 18! Zusätzlich Parkplätze für Besucher asweisen bzw darauf hinweisen.
Öffentliches Parken auf dem Schulhof nd Klauserstraße (Regenrückhaltebecken)
Ein Angebot an Parkplätzen ausserhalb des Ortskerns z.B. Klauserstraße halte ich für sinnvoll.
Eine Freistellung des Ortskerns von Autos nicht. Kornelimünster ist kein Museum und soll
auch keins werden.
Eifelsteigtouristen die dauerhaft oder mehrer Tage parken eine Parkmöglichkeit bieten
außerhalb zu parken (kostenlos). Parkraum unbedingt schaffen
Öffentlicher Parkraum korneliusstraße 18 nicht sinnvoll! Zufahrten zu eng. Pannacker!
Die Schaffung von Parkraum auf dem Schulhof Abteigarten halte ich für hinderlich und
nimmt Spielfläche für Kinder
Ein Großer P&R-Parkplatz sollte langfristig geplant werden. Bei Großveranstaltungen fehlt
seit Jahren ausreichender Parkraum. Für die B258 muss es bei Unfällen und Sperrungen
Alternativrouten geben! Anwohner müssen ihre häuser und Wohnngen erhalten können.
Weitere Anmerkungen
Für bestimmte Gruppen ( Familien mit Kindern, ältere Menschen, Menschen mit
Behinderung) ist es zwingend notwendig, am Korneliusmarkt/Benediktusplatz parken zu
können. Eine anderweitige Regelung macht Kornelimünster für solche Bevölkerungsgruppen
unattraktiv.
Man muss es ja nicht direkt alles auf null fahren, die Parkzonen im Kern etwas ausdünnen
und dafür die vorgeschlagenen Flächen anbieten, mit Anwohnerparkausweise und dazu
einen günstigen Parkkostenbetrag für Besucher. Die Mischung aus allen , etwas weniger
Belastung im Kern und ein wenig an Gebühren, denn ganz weg ausm Kern fände ich nicht
gut, vielleicht hilft es der Kaffee und Kuchen Kultur auf die Sprünge und bringt noch mehr
leben in die Cafes...; ; Viel Erfolg bei der LÖsungsfindung
Was Barrierefreiheit betrifft, so sollten die Parkplätze am Schildchenweg priorisiert für
Wanderer vorgesehen werden, die Stufen werden für diese Besuchergruppe sowohl treppab
als auch treppauf kein Problem darstellen. Für in der Bewegungsfreiheit eingeschränkten
Besucher bleiben wiederum die angedachten Parkmöglichkeiten am Schulhof und in der
Korneliusstr.; ; Eine Anmerkung noch zum sogenannten 'Panacker': Nach wie vor erschließt
sich mir nicht, weshalb diese Fläche als ungeeignet ausgewiesen wird. Viele Städte an Rhein,
Mosel, etc. nutzen diese Möglichkeit mit entsprechenden Hinweistafeln für das
Parkverhalten bei drohendem Hochwasser.
Ein weiteres ärgerliches Problem stellt sich fogendermaßen dar: im Bereich der Korneliusstr.
ist der Parkstreifen täglich rund um die Uhr nahezu vollständig von parkenden Autos belegt.
Nun ist es so, daß sich an den Straßenrändern reichlich Schmutz ansammelt, verstärkt durch
den Laub- und Blütenanfall von den alten Lindenbäumen, wozu dann auch noch Unkraut
wuchert; das ist schon ein ziemlich unschöner Anblick! Jetzt kommt hinzu, daß in einem
bestimmten Turnus die städtische Kehrmaschine durch die Straße fegt, wobei natürlich der
Parkstreifen, der es am nötigsten hätte, außen vor bleibt, weil er ja belegt ist. Bevor diese
Situation endgültig zum Schildbürgerstreich wird, wäre das Ärgernis durch eine einfache
Regelung zu lösen: mit wenigen Hinweischildern könnte der Parkstreifen an den Kehrtagen
für ein paar Stunden frei gehalten ; werden. Die Kosten hierfür sind sicherlich eher zu
vernachlässigen, aber mit dieser "intelligenten" Maßnahme könnte ein Ärgernis aus der Welt
geschafft werden. Die Alternative wäre nämlich, die Kehrmaschine direkt in der Garage zu
lassen, denn so wie bisher fährt sie völlig sinnlos durch die Straße.
Um der Gepflogenheit des "Wildparkens" entgegen zu wirken, sollte geprüft werden,
inwiefern die Einhaltung des Park, bzw,. Halteverbotes auf dem Korneliusmarkt bzw.
Benediktusmarkt ausserhalb der ausgewiesenen Parkflächen, sprich unmittelbar vor den
Wohnhäusern, durch das Aufstellen von Pollern unterstützt werden kann. ; Durch die baulich
bedingte Strassenplaster-Optik beider Plätze ist eine Grenze zwischen Fahrbahn und Gehweg
/ Bürgersteig nur schwer erkennbar. Hierraus resultiert für Besucher oftmals Fahrbahn =
Parkraum, obwohl es sich eigentlich bereits um Gehweg handelt. (hierzu lasse ich dem
Verfasser per Mail ein paar Fotos von "Alltagssituationen zu kommen); Poller würden die
eigentliche Fahrbahn deutlicher markieren. Dies hätte zudem noch den positiven Effekt, dass
die Fahrbahn optisch kleiner wirkt und hiermit die oftmals sehr hohe Geschwindigkeit des
"Durchgangsverkehrs" eingedämmt würde.; ; In Ihrem Anschreiben sprechen Sie die
Entlastung der beiden Marktbereiche an: Unabhängig von der Parkraumsituation sollte man
über eine Sperrung der beiden Plätze Korneliusmarkt und Benediktusmarkt für den
Durchgangsverkehr nachdenken. Über Dorfer Strasse und Korneliusstrasse wird der
Korneliusmarkt extrem stark als Alternativroute genutzt. ; Eine Sperrung des Marktes für den
Durchgangsverkehr (z. B. auf der Höhe Korneliusmarkt 24 / Flur 427), bei gleichzeitiger
Erreichbarkeit der Plätze von beiden Seiten würde zu einer Entlastung führen und die
Attraktivität und die Sicherheit beider historischer Plätze für Anwohner, Touristen und
Besucher erhöhen, ohne dass die Plätze verweisen oder die Erreichbarkeit eingeschränkt ist.
Durchfahrt über den Markt verhindern, z.B. durch Aufstellen von herausnehmbaren Pollern
auf Höhe Marktschenke
Durchfahrt über den Korneliusmarkt unterbinden
Diese Umfrage ist ein Witz, da bereits mehrere Entscheidungen hinsichtlich der Parksituation
getroffen wurden.; ; KORNELIMÜNSTER IST EINGESCHRÄNKTE HALTEVERBOTSZONE.; ; Das
Halteverbot gilt für alle öffentlichen Verkehrsflächen innerhalb des begrenzten Bereichs (und
das nicht erst seit Gestern). Es gilt also nicht nur für die Fahrbahnen, sondern auch für
Seitenstreifen oder platzartige Flächen(ausgenommen zum Parken ausgewiesene
Flächen).Nur was nützt das, wenn man es nicht kontrolliert und sich das Bezirksamt mit
fadenscheinigen Gründen heraus redet.; Selbst Zusatzschilder " Absolutes Halteverbot" , "30
erZONE" (gesamt Kornelimünster), "SPIELSTRASSE" (Abteigarten) sind anscheinend für die
meisten Fahrzeugführer Zeichen aus einer anderen Welt.; Wie Sie ja selber in Ihrem
Anschreiben anführen,soll das "Historische Gesamtensemle" erhalten bleiben
(ausgewiesener HISTORISCHER ORTSKERN ), es darf daher nicht nur erstrebenswert sein,
sondern ein muß, schnellstens eine Lösung zu finden.; Eigentümer sind auch bei der
Sauberkeit gefordert, die Stadt Aachen anscheinend nicht, es wird nur da gereinigt wo es
gerade passt. Da eröffnet sich die Frage : Was ist mit der Reinigung öffentlicher Flächen nach
dem finden einer Lösung ?; Da auf der folgenden Seite nur eine Möglichkeit besteht etwas
an zu geben, der Hinweis ich bin Anwohner und Gewerbetreibender vor Ort. Mehrere Bogen
zu füllen halte ich für eine Verzerrung der Umfrage. Die Umfrage ist nicht Personenbezogen
verteilt worden, jede x beliebige Person könnte etliche davon ausfüllen, da Namensangaben
freiwillig sind.Man gab mir sogar zusätzliche Erhebungsbogen für meine Beschäftigten, wenn
ich den welche hätte, was soll das?; Das ist wie bereits oben angeführt aus meiner Sicht ein
Witz, weil so ist einer Manipulation Tür und Tor geöffnet.
Ich finde es nicht richtig, dass der Schulhof verkleinert werden soll um Parkplätze zu
schaffen.
Der Schulhof sollte nicht zu Gunsten von Parkplätzen verkleinert werden! Auch nahe dem
Schulhof sollten keine neuen Parkplätze entstehen, da dies die Kinder beim Spielen
einschränkt.
Kein Parken auf Schulhofgelände Abteigarten, da einziger Spielplatz mit Freifläche zum
Radfahren etc. für Kinder im "Unterdorf" (geteert). Parken auf dem Regerückhaltebecken
sinnvoll, aer evtl. zu langer Fußweg für faule Autofahrer
Schulhof muss als Spielplatz erhalten bleiben! Am Ende der Korneliusstraße sind immer
Parkplätze frei. Die Ursache des Parkproblems sind die Austofahrer, die nicht bereit sind 5
Minuten zu Fuß zu gehen.
Wenn auf dn beiden Plätzen nicht mehr geparkt werden kann, geht die spärlich vorhandene
Infrastruktur schnell verloren. Wenn Anwohner nicht mehr auf den beiden Plätzen parken
können, wird es zukünftig schwerer fallen, Mieterfür den Ortskern zu finden.
Wenn auf dn beiden Plätzen nicht mehr geparkt werden kann, geht die spärlich vorhandene
Infrastruktur schnell verloren. Wenn Anwohner nicht mehr auf den beiden Plätzen parken
können, wird es zukünftig schwerer fallen, Mieterfür den Ortskern zu finden.
Benediktusplatz und Korneliusmarkt für Besucher mit Parkscheibe max. 1 Stunde sonn-und
Werktags und eine Anwohnerparkregelung
Wir brachen sicher Kundenparkplätze in der näheren Umgebung
Für die Straße "Am Berg" wäre ggf. eine Schranke/ Bremsschwelle sinnvoll, da diese Straße
oft zum Umfahren der Ampel an der Indebrücke benutzt wird bzw. die Anwohnerstellplätze
von z.B. Wandertouristen/ Eisdienenkunden etc. zugeparkt werden.
Die Straße "Am Berg" wird öfter zum Umfahren der Ampel an der Indebrücke missbraucht.
Dies gefährtet die Anwohner, da kein Gehsteig vorhanden ist und die Betroffenen meist in
hohem tempo durch die Straße fahren. Bremsschwellen wären zweckmäßig.
Die Parkmöglichkeiten machen den Markt bewohnbar und für Besucher attraktiv.
Wir sind von der Oppenhoffallee nach Kornelimünster gezogen um nicht wieder stundenlang
Parkplätze suchen zu müssen. Ein Parkverbot auf dem Markt werden wir sicher nicht
hinnehmen und ggf. klagen.
Da ich schon lange Anwohner bin, kann ich es nicht nachvollziehen warum die Überlegung
im Raum steht Gebühren einzuführen, nur damit die Touristen woanders parken oder
ausbleiben. Als Anwohner wäre ich einverstanden, wenn die Anwohner kostenlos einen
Anwohnerparkausweis erhalten und die Touristen oder Gäste für Ihre Parkplätze bezählen
müssten. FallsParkraum geschaffen wird, kann dieser dann ja gebührenpflichtig für Besucher
gestaltet werden. Die Anwohner sollten auf jeden Fall nicht benachteiligt werden. Es kann
auch so bleiben wie es ist. Bisher hat noch jeder einen Parkplatz bekommen.
Existenz meiner Kinder nicht vernichten.
Die aktuelle Beschilderung zur Parklage ist völlig ausreichend.
Wanderer und Wochenend-/ Tagestouristen müssen eine ausgewiesene Möglichkeit
bekommen ihr Auto kostenlos ortsnah abzustellen.
Bitte immer die Falschparker kontrollieren und unbedingt die Rettungswege freihalten.
Falschparker sofort kontrollieren.
Die Zufahrt nur mit Sondergenehmigung gestatten.
Es gibt hier fast so viele Schilder wie Autos. Die müssen alle weg.
Den Kindern auf nur einen kleinen Teil des Schulhofes wegnehmen ist grundsätzlich falsch!
Zu guter letzt gibt es ja auch noch Pannacker, der muss unverzichtbar Parkplatz werden
Siehe hierzu den Bürgerantrag des VCD auf dem Jahr 1988 mit Umweltgutachten und
einsimmigen Ratsbeschluss, ferner den Antrag den Herrn Prof. Dr. Krause vom 27.04.2010,
der auch den Pannacker vorschlägt. Parkplätze alter und neuer Friedhof mit entsprechenden
Wegweisern dorthin.
Pannacker sofort
Auf dem Korneliusmarkt einen schönen Brunnen bauen
Schulhof nein danke
Gerade im Hinblick auf Eigelsteigwanderer ist eine moderate Tagespauschale sinnvoll, denn
a) weiß der Wanderer nicht, wie lange er wirklich braucht und b) sollte ein Einkehren in der
örtlichen Gastronomie nicht daran scheitern, dass der Parkschen abläuft
Ich beführworte ausdrücklich, dass hier in Kornelimünster etwas an der Parksituation
geändert wird. In jedem eifelkaff als auch im umliegenden Ausland ist es möglich historische
Schätze zu schützen. Der Gipfel war ein Leserbrief aus den Niederlanden, wo das kostenfreie
Parken in Kornelimünster sehr gelobt wurde.
Wiese im Panacker: Überflutung bei Frühjahrshochwasser kein Argument, In den Rheinauen
Köln und Düsseldorf sind auch flussnahe Parkplätze, die bei Hochwasser eben gesprerrt
werden! Abteigarten-Parkplätze durch Schrägstellung erweitern; ebenso Parkplätze
Schildchenweg attraktiver machen und vor Friedhöfen bis Müllcontainer
Die Stellplätze auf dem Rückhaltebecken und anderen großen Flächen sollten auf jeden Fall
Gebührenpflichtig sein, nur nicht für Anwohner, da diese 30Euro pro Jahr zahlen.
Autos sind in der heutigen Zeit nicht zu reduzieren. Dennoch muss zugüg neuer Parkraum
geschaffen werden. Als Anwohner geht man dafür auch ein paar Meter
Zusätzlich: Parken auf Bürgersteig Korneliusstraße 15 bis 41 legalisieren (also keine Knollen).
Es ist genug Platz, auch für Kinderwagen
Wanderparkplatz Rückhaltebecken