Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
128080.pdf
Größe
4,8 MB
Erstellt
19.03.14, 12:00
Aktualisiert
28.08.18, 14:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/1103/WP16
öffentlich
19.03.2014
FB 61/30
Zusätzliche Fahrradbügel und Radstellanlagen an stark
frequentierten Plätzen
- Ratsantrag der Fraktionen SPD und GRÜNE vom 01.12.2008 (lfd.
Nummer 351/ 15)
- Ratsantrag der Fraktionen CDU und GRÜNE vom 18.06.2012 (lfd.
Nummer 229/ 16)
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
10.04.2014
MA
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Vorlage FB 61/1103/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 16.08.2018
Seite: 1/6
finanzielle Auswirkungen
Investive
Ansatz
Auswirkungen
2014
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2015 ff.
2014
Gesamt-
Gesamtbedarf (alt)
2015 ff.
bedarf
(neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
16.015,43
16.015,43
0
0
16.015,43
16.015,43
Ergebnis
16.015,43
16.015,43
0
0
16.015,43
16.015,43
+ Verbesserung /
-
0
Verschlechterun
0
g
Deckung ist gegeben
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
2014
Ertrag
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2015 ff.
2014
2015 ff.
Folgekos-
Folgekos-
ten (alt)
ten (neu)
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Abschreibungen
16.015,43
16.015,43
0
0
0
0
Ergebnis
16.015,43
16.015,43
0
0
0
0
Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
Verschlechterun
0
0
g
Deckung ist gegeben.
Vorlage FB 61/1103/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 16.08.2018
Seite: 2/6
Erläuterungen:
Zum Antrag: Zusätzliche Fahrradbügel
Anlass
Die Fraktionen der SPD und der Grünen im Rat der Stadt Aachen beauftragten die Verwaltung, an
geeigneten Stellen Baumschutzvorrichtungen so zu gestalten, dass sie gleichzeitig Bäume schützen,
gut ins Stadtbild integriert sind und eine Möglichkeit für das Anschließen von Fahrrädern geben.
Hintergrund des Antrages ist, neben dem Ziel sichere Fahrradabstellanlagen zu bekommen, die
Verbesserung des Stadtbildes durch eine einheitliche Gestaltung der Baumschutzvorrichtungen wie
auch ein platzsparender Umgang mit öffentlichen Gehwegen und knappem Parkraum (Anlage 1).
Stellungnahme der Verwaltung
Die bislang genutzten Baumschutzvorrichtungen begrenzen in der Regel nicht nur einen zu
schützenden Baum, sondern häufig auch eine Grünfläche, die in regelmäßigen Abständen gepflegt
werden muss. Das Anbringen von umlaufenden Geländern, Holz- oder Metallpfosten dient dabei
ausschließlich dem Schutz der Bäume und deren Umpflanzung und ist in der Regel so konzipiert,
dass das Abstellen von Fahrrädern nicht oder nur schlecht möglich ist. Durch die dennoch
widerrechtlich abgestellten Räder werden die notwendigen Pflegearbeiten des Aachener
Stadtbetriebes nicht nur stark behindert, sondern zudem der eingebrachte Pflanzenbewuchs stark
geschädigt. Der nachträgliche Einbau von Radbügeln bzw. Umrandungen, die für ein sicheres
Anbringen von Fahrrädern geeignet sind, ist daher nicht mit dem notwendigen Pflegebedarf vereinbar.
Die Anregung aus dem Antrag, Gehweg- und Parkflächen möglichst platzsparend zu verwalten und
zeitgleich dem Wunsch nach Baumpflanzungen im Straßenraum und sicheren Abstellmöglichkeiten
für Fahrräder nachzukommen, wurde im aktuell beschlossenen Gestaltungshandbuch aufgegriffen. Im
Innenstadtbereich neu zu pflanzende Bäume werden demnach im Untergrund in ein spezielles
Baumsubstrat eingebettet und die Deckschicht (min. 9 cm) ist aus einem extrem luft- und
wasserdurchlässigen Material. Einem Material, das zudem dauerhaft elastisch bleibt. Somit werden
die Bäume immer gut mit Luft und Wasser versorgt, können ungestört wachsen und sich ausdehnen
und das Umfeld des Baumes lässt trittfeste Baumscheiben wie auch die Bestückung mit Radbügeln
zu. Dieses Verfahren kann aber nur bei Neupflanzungen von Bäumen aufgegriffen werden, da der
Untergrund von bereits bestehenden Bäumen nicht ohne weiteres ausgetauscht werden kann. Das
Aufbringen der Deckschicht allein reicht nicht, da der Untergrund nicht gegen eine Verdichtung
geschützt ist, es fehlt der entsprechende Unterbau. Erst wenn ein entsprechend großer Abstand vom
Stamm (abhängig vom Stammumfang und Baumzustand bis zu 4m) gewahrt wird, kann auch für
bereits bestehende Bäume die Deckschicht / Grünschicht abgetragen und mit normalem
Kalksteinsplitt verfüllt werden. Danach können dann auch hier Radbügel eingebaut werden. Diese
Vorgehensweise benötigt aber ein entsprechend großes Baumumfeld und ist für engere
Innenstadtstraßen nicht geeignet.
Die neue Art der Ausführung der Radbügel in Baumbeeten wurde beispielsweise im nördlichen Teil
der Alfonsstraße angewendet und ist für den Umbau der Friedrichstraße im Zuge von STAWAGArbeiten vorgesehen.
Vorlage FB 61/1103/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 16.08.2018
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Zum Antrag: Radabstellanlagen an stark frequentierten Plätzen
Anlass
Die Fraktionen der CDU und der Grünen im Rat der Stadt Aachen beauftragten die Verwaltung mit der
Erarbeitung von Vorschlägen zur Errichtung zusätzlicher Radabstellanlagen an stark frequentierten
Plätzen in Aachen und mit der Erstellung einer Prioritätenliste. Anlass ist, dass mit dem steigenden
Anteil des Radverkehrs in Aachen auch der Bedarf an Abstellanlagen steigt, an stark frequentierten
Plätzen der Bestand aber den Bedarf nach sicheren Abstellmöglichkeiten nicht deckt. Neben dem
Markt werden die Plätze am Theater und am Elisenbrunnen sowie der Münster-, der Kaiser- und der
Jahnplatz wie auch der Neumarkt genannt (Anlage 2).
Stellungnahme der Verwaltung
Zu den verkehrs- und umweltpolitischen Zielsetzungen der Stadt Aachen gehört die besondere
Förderung des Radverkehrs. Hierzu zählt auch die Ausstattung des öffentlichen Stadtraumes mit
Fahrradabstellanlagen für das Verkehrsmittel „Fahrrad“. In der Stadt Aachen werden seit Jahren
Fahrradbügel eingebaut, an denen Fahrräder angelehnt und befestigt werden können. Im städtischen
Haushalt standen von 2008 bis 2010 pro Jahr 5.000 Euro für den Einbau von Fahrradbügel zur
Verfügung, seit 2011 ist dieses jährliche Budget auf 10.000 Euro angehoben worden. Dabei werden
von diesen Mitteln nicht nur neue Fahrradbügel im öffentlichen Straßenraum angeschafft, sondern
auch die mit der Aufstellung anfallenden Arbeiten mitfinanziert. Mit den zur Verfügung stehenden
Mitteln konnten seit 2011 rund 100 Bügel für 200 Fahrräder pro Jahr auf öffentlichen Grundstücken
eingeplant werden, immer in Abhängigkeit von der Anzahl der notwendigen Zuarbeiten. Anlage 3 zeigt
die Standorte und die Anzahl der aufgestellten Fahrradbügel seit 2008. Die Liste zeigt auch, dass das
Budget für das laufende Haushaltsjahr bereits verplant ist (die Auftragvergabe läuft) und nur noch für
56 neue Fahrradbügel ausreicht. Gründe sind zum einen vielfältige Nebenarbeiten an einigen dieser
Standorte und zum anderen die neue Gestaltungssatzung, die besagt, dass innerhalb des Alleenrings
nur noch der Einbau feuerverzinkter Fahrradbügel mit Pulverbeschichtung in einer vorgeschriebenen
Farbausführung zulässig ist. Die Kosten für die Anschaffung und den Einbau belaufen sich für diese
Ausführungsart auf ca. 150,-- € brutto bei Abnahme von ca. 50 Bügeln. Um weiterhin min. 100 Bügel
pro Kalenderjahr setzten zu können, wäre es zu empfehlen bei den Haushaltsplanberatungen für das
kommende Jahr 2015 eine Mittelerhöhung zu planen.
Insgesamt sind seit 2008 allein aus Mitteln für Fahrradbügel rund 500 neue Bügel für 1.000 Fahrräder
eingebaut worden (Anlage 3). Unabhängig davon werden laufend, sowohl von der
Straßenverkehrsbehörde als Mittel von Sicherungsmaßnahmen als auch von der Abteilung
Straßenbau im Zuge von Umbaumaßnahmen, an Straßen und Plätzen neue Fahrradbügel aufgestellt.
Anlage 4 listet beispielhaft die neuen Fahrradbügelstandorte im Frankenberger Viertel seit 2008 auf.
Von rund 240 Bügeln wurden ca. 160 aus den Mitteln des Fahrradbügelbudget neu aufgestellt, die
restlichen 80 Bügel wurden hauptsächlich bei den Umbaumaßnahmen Viktoriaallee, Schlossstraße
und Alfonsstraße gesetzt.
Seit 2008 gibt es eine Prioritätenliste, da der stetig steigende Bedarf an Fahrradbügeln die jährlichen
Finanzmittel übersteigt. Anlage 5 zeigt die aktuelle Piroritätenliste mit dem Stand März 2014. Anfragen
von Bürgern, i.d.R. Anwohnern, werden kontinuierlich, gestaffelt nach dem Zeitpunkt der Anfrage,
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bearbeitet. Die Anfragen werden bei einem Ortstermin von der Verwaltung im Hinblick auf den
Handlungsbedarf geprüft und nach Einschätzung der Gesamtsituation in die Liste eingepflegt. Parallel
dazu werden die Anfragen aus einem Katalog des ADFC zum Frankenberger Viertel aus dem Jahr
2009 (bislang insg. 163 aufgestellte Bügel aus dem Budget) und die Plätze aus dem Ratsantrag von
2012 (bislang 52 aufgestellte bzw. eingeplante Bügel aus dem Budget) bearbeitet.
Generell stellt sich die Verwaltung kontinuierlich Fahrradbügel an den im Antrag genannten stark
frequentierten Plätzen, die eine hohe Attraktivität für Bewohner und Besucher besitzen, auf bzw. plant
diese bei Baumaßnahmen ein. Dem entsprechend wurden 2013 beispielsweise im Bereich
Elisenbrunnen 17 Bügel aus dem Radbügelbudget aufgestellt und im März 2014 im direkten Umfeld
des Centre Charlemagne/ Bürgerservice 23 Fahrradbügel aus dem Budget der
Straßenbaumaßnahme errichtet.
Darüber hinaus hat die Verwaltung in einem intensiven Abstimmungsprozess im Bereich des Marktes
und im engeren Umfeld Standorte für Fahrradbügel festgelegt. Dabei waren zahlreiche Interessen
abzuwägen:
•
An oberster Stelle steht eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit für die Feuerwehr in Bezug
auf Anleiter- sowie Zufahrtsmöglichkeit mit Großfahrzeugen.
•
Darüber hinaus müssen die Standorte für zugelassene und gewünschte Gastronomie
ausgenommen werden.
•
Zudem ist die gesamte Fläche des Marktes während der allgemeinen Liefer- und Ladezeiten
für Anlieferfahrzeuge freigegeben. Fahrradbügel könnten im Zusammenhang mit bereits
vorhandenen Einbauten dazu führen, dass größere Fahrzeuge die "angedeutete Fahrgasse"
nicht mehr verlassen können. Im ungünstigsten Fall halten Lieferfahrzeuge dann in der
Fahrgasse, so dass weitere Fahrzeuge nicht mehr passieren können. Daher müssen
grundsätzlich zwischen den Fahrradbügeln und den nächsten Einbauten mind. 15 m Abstand
sein, um größeren Lieferfahrzeugen die Möglichkeit zu geben, die Flächen vor den
Geschäften anfahren zu können.
•
Neben der 2-maligen wöchentlichen Nutzung des Marktbereiches für den Wochenmarkt, für
den An- und Abfahrgassen freigehalten werden müssen, wird der Markt durch jährliche
Veranstaltungen genutzt (z.B. Septemberspecial, Karlspreisverleihung), die aus
organisatorischen Gründen einen sehr hohen Platzbedarf (Übertragungswagen etc.) haben,
um einen reibungslosen Verlauf zu gewährleisten.
Nach Abwägung aller Belange konnten Standorte für 18 Fahrradbügel für 36 Fahrräder zwischen
Haus Nr. 12 am Anfang der Großkölnstraße und dem Eckbereich Jakobstraße Ecke Judengasse
festgelegt werden, diese sind mit der Denkmalpflege abgestimmt (Anlage 6).
Aus Sicht der Verwaltung gibt es innerhalb des Denkmalbereichs Innenstadt noch folgende Straßen
und Plätze, die in eine Überprüfung für Standorte von Fahrradbügeln einfließen können:
Markt zuführende Straßen Großkölnstraße, Jakobstraße und Büchel, Bücherplatz, Holzgraben mit
zuführenden Straßen, Hartmannstraße, Kleinmarschierstraße, Willy-Brandt-Platz, Hotmannspief,
Komphausbadstraße, Prinzenhof.
Vorlage FB 61/1103/WP16 der Stadt Aachen
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Die im Antrag erwähnten Plätze in Wohnquartieren (Jahnplatz, Neumarkt) werden laut Prioritätenliste
auch laufend berücksichtigt. Der Kaiserplatz wird im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Aquis
Plaza umgestaltet werden.
Finanzielle Auswirkungen
Die Kosten für die Errichtung der Fahrradbügel auf dem Markt belaufen sich auf ca. 4.000,-- €.
Um die Fahrradbügel errichten zu können, wurden im Haushaltsjahr 2014 unter dem investiven PSPElement 5-120102-800-00700-300-1 „Fahrradabstellanlagen -J-“, Sachkonto 78350000
„Investitionsauszahlungen für Festwerte“, Mittel i. H. v. 16.015,43 € zur Verfügung gestellt.
Anlage/n:
Anlage 1: Ratsantrag Zusätzliche Fahrradbügel, SPD und GRÜNE 2008
Anlage 2: Ratsantrag Radstellanlagen an stark frequentierten Plätzen, CDU und GRÜNE 2012
Anlage 3: Übersicht: Aufgestellte Fahrradbügel 2008 bis 5/2014 aus dem Budget
Anlage 4: Übersicht: Fahrradbügelstandorte im Frankenberger Viertel
Anlage 5: Aktuelle Prioritätenliste Fahrradbügelstandorte
Anlage 6: Standorte für 18 Fahrradbügel im Bereich Markt
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Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3: Aufgestellte und geplante Fahrradbügel 2008 bis 5/2014
Stand: März 2014
Aufstellstandorte 2008 / 2009
Boxgraben / Verbraucherberatung
VHS Peterstraße
Von-Görschen-Straße
Theaterstraße vor SEB Bank
Aretzstraße 5
Am Römerhof (gegenüber Schule)
Steinkaulstraße 49
Wilhelmstraße 53
Wüllnerstraße, TH Parkpl.
Oppenhoffallee
Viktoriaallee
Matthiashofstr./ Ecke Mörgensstraße
Kasernenstraße
Kurhausstraße
Elisenbrunnen
Couvenstraße / Bibliothek
Alexianergraben / Höhe Annastr.
Roermonderstr. / Ecke Walkmühlenstr.
Friedrichstr. / Ecke Lothringerstr.
Jakobstraße
Summe aufgestellter Bügel 2008 / 2009
Aufstellstandorte 2012
Kasernenstraße
Jakobstraße / Ecke Deliusstraße
Aretzstraße 57
Annastraße
Franzstraße
Mörgensstraße 22 / vor Eingang Theater
Lagerhausstraße / Stadtverwaltung Zollamtstraße
Talstraße / Ecke Aretzstraße
Beverstraße / Drimbornstraße
Osthalle / Eifelstraße
Kapellen / Ecke Heißbergstraße
Lagerhausstraße / Tiefgarageneinfahrt
Marienplatz
Lothringerstr./ Wilhelmstr.
Seilgraben / Bergdriesch
Peterstraße
Summe aufgestellter Bügel 2012
Anzahl
Bügel
8
7
2
4
4
5
4
1
11
8
7
2
5
2
3
Aufstellstandorte 2010
(bis 2010 Jahresbudget 5.000 €)
Jakobstraße 146
Franzstraße 34
Deliusstraße
Marienplatz 9
Holzgraben
Komphausbadstraße
Maria-Theresia-Allee
Augustastr.
Couvenstraße / Bibliothek
Franzstr.
Theaterstraße
Veltmannplatz
Summe aufgestellter Bügel 2010
Anzahl
Bügel
4
2
18
4
8
9
6
3
3
20
4
2
Aufstellstandorte 2011
83
(ab 2011 Jahresbudget 10.000 €)
Bachstr.
Beverstr. / Drimbornstr. / Schenkendorfstr.
Bismarkstr.
Bismarkstr. / Ecke Drimbornstr.
Charlottenstr.
Frankenbergerstr. (zw. Viktoria u. Schenkendorfstr.)
Frankenbergerstr. / Ecke Viktoriaallee
Goffartstr.
Kirberichshofer Weg
Luisenstr. / Ecke Pastorplatz
Oppenhoffallee
Rehmannstr.
Turpinstr. an Herz Jesu
Warmweiherstr.
Summe aufgestellter Bügel 2011
Anzahl
Bügel
10
5
12
13
4
6
20
1
3
3
21
2
1
9
110
9
2
1
3
4
92
Anzahl
Bügel
5
5
3
7
5
5
5
10
6
12
4
8
Aufstellstandorte 2013
14
3
3
3
98
Kapellenstr. / am Ferberpark vor dem Café
Lothringerstraße
Scheibenstraße (Bushaltestelle)
Westhalle - Ulla-Klinger-Halle, Kronenberg
Augustastraße 53
Brabantstraße / Ecke Luisenstraße
Friedrichstraße / Ecke Luisenstraße
Oppenhoffallee
Löhrgraben vor Barockfabrik
Rütscher Straße / Ecke Roermonder Straße
Marienplatz / Ecke Aureliusstraße
Elisenbrunnen / vor Demmer und vor Sparkasse
Elisenbrunnen / neben Aachen touristik
Elisenbrunnen / neben Dt. Bank
Jakobstraße / Ecke Judengasse
Bahnhofsvorplatz
Hochstr. / Ecke Triererstraße (Eiscafé Zamatteo)
Summe aufgestellter Bügel 2013
Anzahl
Bügel
6
11
1
22
1
1
1
6
5
4
1
11
2
4
4
3
2
Festgelegte Aufstellstandorte bis Mai 2014
Roermonder Straße
Malteserstraße / Friesenstraße
Kapellenstraße / Ecke Malmedyer Straße
Jakobsplatz
Brabantstraße
Neumarkt
Theaterplatz
Alexianergraben
Franzstraße
An den Frauenbrüdern
Summe aufzustellender Bügel bis 5/2014
85
Summe aufgestellter Bügel 2008 bis 5/2014
Anzahl
Bügel
9
6
7
7
3
3
2
9
5
5
56
524
Anlage 4
Stand: März 2014
Fahrradbügelstandorte im
Frankenberger Viertel
Alfonsstraße (nördl. Abschnitt im Rahmen des Straßenumbaus)
Augustastraße
Bachstraße
Beverstraße / Drimbornstraße / Schenkendorfstraße
Bismarkstraße (im Rahmen des Straßenumbaus)
Bismarkstraße / Ecke Drimbornstraße
Brabantstraße
Charlottenstraße
Frankenbergerstraße (zw. Viktoria u. Schenkendorfstraße)
Frankenbergerstraße / Ecke Viktoriaallee
Frankenstraße (Haltestelle Scheibenstraße)
Friedrichstraße (zw. Lothringer Straße und Luisenstraße)
Friedrichstraße (im Rahmen des Straßenumbaus - geplant)
Goffartstraße
Kirberichshofer Weg
Lothringerstraße
Luisenstraße / Ecke Pastorplatz
Neumarkt
Oppenhoffaallee / Ecke Triebelstaße
Oppenhoffallee / Ecke Bismarkstraße
Oppenhoffallee / Ecke Charlottenstraße
Oppenhoffallee / Ecke Haßlerstraße
Oppenhoffallee / Ecke Kurfürstenstraße
Oppenhoffallee / Ecke Viktoriaallee
Oppenhoffallee Mittelstreifen
Rehmannstraße
Turpinstraße bei Herz Jesu
Viktoriaallee bei Herz Jesu (im Rahmen des Straßenumbaus)
Viktoriaallee / Ecke Bismarkstraße (im Rahmen des Straßenumbaus)
Von-Görschen-Straße
Warmweiherstraße
Schlossstraße (im Rahmen des Straßenumbaus)
Summe aufgestellter und geplanter Bügel 2008 bis 3/2014
Anzahl
Bügel aus dem
Fahrradbügelbudget
Anzahl
Bügel
9
7
10
11
12
13
4
4
5
21
1
14
9
1
3
11
3
3
4
5
4
2
6
7
6
2
1
21
12
2
9
15
237
4
10
11
12
13
4
4
5
21
1
7
1
3
11
3
3
8
21
7
2
1
2
9
163
Anlage 5: Aktuelle Prioritätenliste für Fahrradbügelstandorte
Stand: März 2014
Anregung:
Anlieger, Verwaltung,
Verbände oder Politik
Standorte
Bemerkung
Augustastraße
ADFC 2009 und
Anwohneranregung
Juli 2011
7 Bügel im Bereich Ecke Kongressstraße realisiert
Wenn das Bewohnerparken eingeführt ist, werden weitere Standorte für
Fahrradbügel ausgearbeiten.
2
Arndtstraße
Anwohneranregungen
Nov. 2011, April 2013
Bedarf geprüft - Handlungsbedarf
Es steht nur sehr wenig freie Fläche im öffentlichen Straßenraum zur
Verfügung, d.h. es müssten 1 bis 2 Parkplätze entfallen.
3
Pottenmühlenweg
Anwohneranregung
Aug. 2012
Bedarf geprüft - Handlungsbedarf
Laut Beschluss der BV Mitte 6/2013 wird keine neue Parkordnung eingeführt,
daher können jetzt Standorte für Bügel ausgearbeite werden.
4
Wilhelmstraße / im Bereich Nr. 61-63, 55-57, 45
Anwohneranregung
Sep. 2012 / August 2013
Bedarf geprüft - Handlungsbedarf
Es steht nur sehr wenig freie Fläche im öffentlichen Straßenraum zur
Verfügung, d.h. es müssten 1 bis 2 Parkplätze entfallen.
5
Haßlerstraße / Ecke Bismarkstraße
Verwaltung Sep. 2012
2 Bügel realisiert, Bedarf geprüft weiterhin großer Bedarf wg. der Restaurants
6
Leydelstraße
Anwohneranregung
Nov. 2012
Bedarf geprüft - Handlungsbedarf
Es steht nur sehr wenig freie Fläche im öffentlichen Straßenraum zur
Verfügung, d.h. es müsste 1 Parkplatz entfallen.
7
Alfonsstraße / Ecke Lothringerstr. bis Ecke Luisenstr.
ADFC 2009 und
Anwohneranregung
Feb. 2013
9 Bügel im nördl. Abschnitt realisiert
Wenn das Bewohnerparken eingeführt ist, werden weitere Standorte für
Fahrradbügel ausgearbeiten.
(8)
Prinzenhof
Anregung aus der
Verwaltung, März 2013
Die SVB fragt an, ob man mit Fahrradbügeln ggfs. das verbotswidrige Parken
verhindern kann.
9
Nizzaallee
Anwohneranregung
Mai 2013
Wenn das Bewohnerparken eingeführt ist, werden Standorte für
Fahrradbügel ausgearbeiten.
10
Heinzestraße
Anwohneranregung
Nov. 2013
Bedarf geprüft - Handlungsbedarf
11
Eynattenerstraße / Ecke Kamper Straße
Anwohneranregungen
Jan. 2014
Bedarf geprüft - Handlungsbedarf
Maria-Theresia-Allee / Ecke Weißhausstraße
Anwohneranregung
Feb. 2014
Vorhandene Radbügel nur schlecht bzw. nicht nutzbar, werden oft von
angeschlossenen Einkaufswagen genutzt, Handlungsbedarf muss noch
überprüft werden
(1)
(12)
Frankenberger Viertel - Rest aus dem ADFC Katalog 2009
Drimbornstraße / Ecke Turpinstraße
Frankenbergerstr. / westl. Viktoriaallee
Schenkendorfstr. / Ecke Frankenbergerstr.
Frankenstraße
Oppenhoffallee auf dem Mittelstreifen
Bismarckstraße
Brabantstraße
Bügel sinnvoll
Bügel sinnvoll
Bügel sinnvoll
ADFC 2009
1 Bügel realisiert - weitere sinnvoll
6 Bügel realisiert - weitere sinnvoll
12 Bügel realisiert - weitere sinnvoll
4 Bügel realisiert - weitere sinnvoll
(insg. 163 Bügel bislang aus dem Budget im Frankenberger Viertel gesetzt)
Ratsantrag 2012
Jahnplatz
Münsterplatz (Denkmalbereich Innenstadt)
Markt (Denkmalbereich Innenstadt)
Bügeleinbau nach Umgestaltung des Parkplatzes vorgesehen
Umfeld Markt, Münsterplatz
Ratsantrag 06/2012
14 geplant
Jakobstr./ Ecke Judengasse - 4 Bügel realisiert - 4 geplant
Centre Charlemagne - 23 Bügel realisiert - 1 geplant
Kleinmarschierstraße - 2 neue geplant
Neumarkt
Theaterplatz (Denkmalbereich Innenstadt)
3 Bügel geplant für 5/2014
Elisenbrunnen (Denkmalbereich Innenstadt)
Kaiserplatz
17 Bügel realisiert (überwiegend auf der Straßenseite/Sparkasse)
6 Bügel realisiert - 2 geplant
Realisierung mit dem Bauvorhaben Aquis Plaza vorgesehen
(insg. 52 Bügel bislang aus dem Budget gesetzt oder für 2014 eingeplant)
Weitere Straßen und Plätze innerhalb des Denkmalbereichs Innenstadt
Großkölnstraße (Denkmalbereich Innenstadt)
Büchel (Denkmalbereich Innenstadt)
Bücherplatz (Denkmalbereich Innenstadt)
Holzgraben (Denkmalbereich Innenstadt)
Hartmannstraße (Denkmalbereich Innenstadt)
Kleinmarschierstraße (Denkmalbereich Innenstadt)
Willy-Brandt-Platz (Denkmalbereich Innenstadt)
Hotmannspief (Denkmalbereich Innenstadt)
Komphausbadstraße (Denkmalbereich Innenstadt)
Prinzenhof (Denkmalbereich Innenstadt)
Vorschläge der
Verwaltung
Anlage 6: Standorte für 18 Fahrradbügel im Bereich Markt
1 Bügel
1 Bügel
2 Bügel
1 Bügel
1 Bügel
3 Bügel
2 Bügel
1 Bügel
2 Bügel
4 Bügel