Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
125067.pdf
Größe
1,0 MB
Erstellt
09.01.14, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 21:35
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Kulturservice
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
E 49.5/0108/WP16
öffentlich
09.01.2014
Irit Tirtey
3. Quartalsbericht 2013 gem. § 7 der Satzung für den Eigenbetrieb
Kultur in Verbindung mit Risikomanagement
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
30.01.2014
BaKu
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Der Betriebsausschuss nimmt den 3. Quartalsbericht des Kulturbetriebs der Stadt Aachen für das Jahr
2013 inklusive Risikomanagement gem. § 7 der Betriebssatzung zur Kenntnis.
Vorlage E 49.5/0108/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 13.01.2014
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Erläuterungen:
I. Erträge
Umsatzerlöse:
Konto 800: Eintrittsgelder Ausstellungen
Die Eintrittsgelder liegen hinter den Planzahlen. Die Besucherzahlen liegen hinter den Erwartungen
zurück.
Des Weiteren wurde die Eröffnung des Centre Charlemagne verschoben und hier somit keine
Eintrittsgelder erzielt.
Konto 801: Eintrittsgelder Veranstaltungen
Die Eintrittsgelder liegen über den Erwartungen. Dies liegt unter anderem an den gut besuchten
Veranstaltungen des Schrittmacher Festivals.
Konto 802: Teilnehmerentgelte / Kursgebühren
Die Prognose der Teilnehmerentgelte konnte erhöht werden, da mehr Führungen in den Museen als
geplant durchgeführt wurden.
Des Weiteren wurde das Angebot für die Museumspädagogik gut angenommen.
Konto 803: Verkaufserlöse
Die Verkaufserlöse liegen über den Planzahlen, dies liegt an der Aufwertung des Angebots der
Museumsshops und die daraus resultierende Annahme der Produkte.
Konto 804: Verwaltungsgebühren
Mit Eröffnung des Stadtarchivs am 12.04.2013 in der Nadelfabrik geht eine Steigerung der Erträge
einher.
Konto 806: Schulgelder Musikschule
Durch das vielfältige Angebot der Musikschule konnten die Einnahmen der Schulgelder erhöht
werden.
Konto 807: Benutzungsgebühr Stadtbibliothek
Das Angebot der Ausleihe in der Stadtbibliothek wurde verstärkt angenommen.
Konto 808: Säumnisgebühren Stadtbibliothek
Die Planwerte konnten angepasst werden.
Konto 809: Sonstige Umsatzerlöse
Auf Grund von Sponsorenverträgen für diverse Ausstellungen und Veranstaltungen, liegen die
Istwerte deutlich über den Planwerten.
Sonstige Erträge
Konto 820: Raumvermietungen
Ein leichter Rückgang der Raumvermietungen ist festzuhalten.
Konto 823: Spenden zweckgebunden
Leichte Verringerung der Prognose.
Konto 829: Sonstige betriebliche Erträge
Erhöhung der Prognose auf Grund zusätzlich verbuchter Erträge, größtenteils in Form von
Kostenbeteiligungen und der Sonderposten des Anlagevermögens.
Zuschüsse
Konto 850: Zuschüsse Bund / Land / Euregio / EG
Erhöhung der Prognose auf Grund zusätzlich generierter Zuschüsse.
Vorlage E 49.5/0108/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 13.01.2014
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II. Aufwendungen
Personalaufwand
Personalkontengruppe 40
Hier greift zum einen die Erhöhung der Entgelte für die tariflich Beschäftigten als auch eine
Anpassung der Kalkulation (.z.B. Musikschule auf Grund des Übergangs von Honorarkräften zu
Festangestellten). Auch die derzeit noch bestehende hohe Anzahl von geleisteten Überstunden der
verschiedenen Geschäftsbereiche macht sich hier als notwendige Rückstellung bemerkbar.
Selbstständige / Gäste
Konto 420: Honorare / Gagen + Hon. NK (Reisekosten z.B.) + Führ.honor.MuPä
Die Planwerte mussten auf Grund des erhöhten Personalbedarfs in der Musikschule angepasst
werden. Der Ausgleich erfolgt über die Mehreinnahmen bei Konto 806 Schulgelder Musikschule.
Konto 421: Künstlersozialversicherung
Leichte Erhöhung der Prognose.
Konto 429: Sonstiger Aufwand externes Personal
Hier erfolgte eine leichte Erhöhung der Prognose zu den Planwerten.
Unterhaltung d. Betriebseinrichtung
Konto 500: Gebäude und Räume
Die Prognose musste leicht angepasst werden, dies ist auf die Betriebskostenvorauszahlung 2013
zurückzuführen.
Konto 501: Technische Anlagen
Da kaum Anschaffungen erfolgten, konnten die Planwerte reduziert werden.
Konto 502: Bewegliche Einrichtungen
Hier konnte die Prognose reduziert werden, da keine Anschaffungen in erwarteter Höhe getätigt
wurden.
Konto 503: Unterhalt der Sammlung, Musikgeräte, Buchbestände
Die Prognose musste leicht erhöht werden.
Konto 505: Versicherung Betriebseinrichtung, Sammlung, Leihgaben
Da mehr Dauerleihgaben und Kunstgegenstände versichert werden mussten, ist die Prognose erhöht
worden.
Konto 508: Betriebskosten Bücherbus
Auf Grund angefallener Reparaturarbeiten, liegen die Istwerte über den Planwerten.
Konto 509: Sonstige Aufwendungen Betriebseinrichtung
Die Prognose musste erhöht werden.
Kosten für Werbung und Information
Konto 520: Kommunikation u. Inform.
Durch die Verschiebung der Eröffnung des Centre Charlemagne und der damit verbundenen
Werbung, konnten die Planwerte reduziert werden.
Konto 526: Repräsentationskosten
Die Prognose musste leicht angepasst werden.
Sachaufwendungen Kulturbetrieb
Konto 540: Ausstellungen
Die Prognose konnte stark reduziert werden. Dies ist auf die Verschiebung der Eröffnung des Centre
Charlemagne zurückzuführen.
Konto 542: Pädagogik
Vorlage E 49.5/0108/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 13.01.2014
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Hier erfolgte eine Erhöhung der Prognose, dies ist auf die erhöhte Nachfrage des
museumspädagogischen Programms und die Führungen zurückzuführen. Ein Ausgleich der
Mehrkosten ist über die Mehreinnahmen auf Konto 802 gedeckt.
Konto 543: Servicedienste allgemein (Bewachung und weiterer Service)
Auf Grund des erhöhten Bedarfs an zusätzlichen Aufsichts- und Kassenkräften, liegen die Istwerte
deutlich über den Planwerten.
Konto 544: Museumsshops
Die Prognose musste leicht nach oben angepasst werden.
Konto 545: Transportkosten
Die Erhöhung der Prognose ist auf die Neueröffnung des Stadtarchivs und der Entrümpelung des
Grashauses zurückzuführen.
Konto 546: Beschaffung von Medien
Auf Grund der stark erhöhten Anschaffung von Medien in der Stadtbibliothek, musste die Prognose
deutlich zu den Planwerten angepasst werden. Dies konnte aber teilweise durch die
Kostenbeteiligungen der Verbundbibliotheken im Sachkonto 829 ausgeglichen werden.
Konto 547: Sachaufwand Bibliothek
Durch erhöhten Bedarf an Lizenzen für die Arbeitsplätze der Stadtbibliothek, liegt die Prognose über
den Planwerten.
Verwaltungsaufwand
Konto 561: Bürobedarf
Durch erhöhte Materialbeschaffung liegen die Werte über den geplanten Werten für 2013.
Konto 562: Fachmedien
Hier konnte die Prognose leicht nach unten angepasst werden.
Konto 563: Portokosten
Auf Grund von erhöhtem Werbeaufkommen für Ausstellungen und Veranstaltungen und dem damit
verbundenem Postversand, liegen die Istwerte deutlich über den Planwerten.
Konto 564: Fernsprechgebühren
Die Kosten für Festnetz- und Handyanschlüsse konnten stark reduziert werden.
Konto 565: Reisekosten + Fortbildungskosten
Die Prognose konnte reduziert werden.
Konto 566: IT-Kosten
Durch die Umstellung auf Office 2010 und Windows 7, fielen deutlich mehr Kosten als geplant an.
Dies ist unter anderem auf die Anschaffung neuer, erforderlicher Lizenzen und Geräte
zurückzuführen.
Konto 569: Sonstiger Aufwand allgem. Verwaltung
Die Prognose konnten reduziert werden.
Veranstaltungen
Konto 570: ext. kultur. Dienstleist./Veranst.
Leichte Erhöhung der Prognose auf Grund höher generierter Ausgaben.
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Ausdruck vom: 13.01.2014
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Betriebsfonds
Konto 590: Abschreibungen
Durch die erhöhte Beschaffung von investiven Gütern, sind die Aufwendungen für Abschreibungen
höher angefallen.
Konto 594: Zinsaufwendungen Gesellschafterdarlehen
Da eine Tilgung und Vertragsunterzeichnung bisher nicht erfolgte, konnten die Planwerte in Gänze
reduziert werden.
FAZIT: Der Kulturbetrieb geht für das Jahr 2013 insgesamt von einem positiven Jahresergebnis aus.
Der Jahresabschluss erfolgt gem. Satzung des E 49 fristgerecht.
III. Risikomanagement / Sonstiges
Die Stadt Aachen stellt derzeit auf Windows 7 und Office 2010 um. Seitens E 49 wurden hierfür
Kosten i.H.v. 60.000,00 € für Software und Schulungen kalkuliert.
Weiterhin wäre nach Meinung des E 49 eine Erhöhung des Zuschusses an den Kulturbetrieb für die
durch die Umstellung vom Buchungsverfahren KIRP auf SAP ab dem Jahr 2011 verursachten
Mehraufwendungen (28.659,67 € jährlich) erforderlich. Die Umstellung erfolgte für den Kulturbetrieb
zwingend seitens der Gesamtverwaltung.
Ggfs ist eine Rückzahlung eines Zuschusses für das Stadtarchiv zu erwarten (100.000,-€).
Es wird auf die Anlagen zum Risikomanagement verwiesen (Anlage A 1)
Anlagen:
Erfolgsplan 2013
Finanzen 1
Finanzen 1, Anlage A1
Finanzen 2
Finanzen 2, Anlage B2 Jahresumsatz Gebäude / Räume 2013
Personal 1
Personal 2
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Öffentlich
Finanzen 1 4. Quartal 2013 (09.01.2014)
Finanzen 1
Prioriät I.1
Strategische Ziele
Der Kulturbetrieb stellt sicher, dass die notwendigen Ressourcen finanzieller Art seitens der Stadt zur Verfügung gestellt werden, damit
die Aufgabenstellung erfolgreich sein kann.
Beschreibung des strategischen Ziels
Zusätzliche Projekte sind zu beziffern und Risiken sind frühzeitig dem Werksausschuss mitzuteilen, damit gegengesteuert werden kann.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Stärken
· Planungssicherheit in Bezug auf den Wirtschaftsplan
· Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs
Schwächen
· Politische und gesamtstädt. Vorgaben
· Eingriffsmöglichkeiten durch die Kämmerei
Chancen
· Frühzeitige Implementierung
Risiken
· Auswirkungen beschlossener Projekte auf den Kulturbetrieb
· Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben
Zielwert
Istwert
Beschlüsse aus Ausschüssen
Frühindikatoren
0
1
s. BaKu 10.09.2013
Anzahl geplanter Gespräche mit VV, Finanzdezernat,OB
6
0
Verbesserung
Abstimmung FB 20
Verausgabung von Mitteln, die nicht im Wirtschaftsplan enthalten sind (monetär)
0
45
Anzahl signifikante Überschreitungen der Mittel / Anzahl Berichterstattung an
den Betriebsausschuss (evtl. auch an Vertreter der Stadt gem. § 15 Satzung des
Betriebs > 20.000,-€ bzw. 10 % Überschreitung mind.100.000,-€)
1
0
Quote intern abgelehnter Anträge auf zusätzliche Mittel, die noch nicht im
Wirtschaftsplan enthalten sind.
0
45
100%
55%
Verantwortlich
Termin (bis
wann)
Erwirtschafteter Konsolidierungsbeitrag
Maßnahme
Intervall
Handlungsbedarf
s. Anlage A1
s. Persononalkosten
Tariferhöhungen für
2010
s. Anlage A1
nicht erbracht von
E 49/1, E 49/2, E 49/5, E
49/6
Intervall
erledigt
· Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung.
kaufmännische
Leitung
quartalsweise sowie
elektronische
Berichterstattung
ab 01.01.2011
(SAP)
quartalsweise
10.06.2010
30.09.2010
08.02.2011
05.07.2011
15.09.2011
26.04.2012
28.06.2012
25.10.2012
18.06.2013
10.09.2013
30.01.2014
· Informationen aus dem VV und anderen Dezernaten frühzeitig
erhalten.
BL /KL
monatlich
monatlich
laufend
· Informationen aus anderen Ausschüssen als dem Baku erhalten.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Risiko für den Betrieb frühzeitig erkennen und darauf hinweisen.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Beitrag zur Konsolidierung sicherstellen.
alle GBLeiter
monatlich
monatlich
laufend
· Entwicklung eines standardisierten (elektronischen) Berichtes an
Betriebsausschuss und Stadt bei Überschreitungen des Wirtschaftsplans.
KL
mittelfristig
· Sensibilisierung der Politik, dass beim Beschluss neuer Aufgaben
gleichzeitig ein Beschluss über die Finanzierung getroffen werden muss.
BL/KL
monatlich
monatlich
Koalitionspapier der
Fraktionen CDU/Grüne 2009
· Kommunikation des Themas in den Quartalsgesprächen
KL
quartalsweise
quartalsweise
30.01.2014
· Erlangung von frühzeitigen Informationenim Hinblick auf
Konsolidierungsmaßnahmen (Haushalstsicherungskonzept)
KL/BL
monatlich
monatlich
laufend
Seite 1 von 1
SAP zum 01.01.2011
Risikomanagement Finanzen 1
GB
Maßnahme
2010
2011
2012
2013
konsumtiv investiv
Vermerk
Erledigt
X
aus Mitteln der Route Charlemagne
(Wirtschaftsplan)
x
5.400,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Joos van Cleve
77.500,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Sabine Weiß
10.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
143.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
43.000,00 €
X
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
x
Umzugskosten
Mehrkosten / Mindereinnahmen Hans von Aachen
E 49/1
SLM
Stand 09.01.2014
Anlage A1
30.000,00 €
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Cornelius Bega
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Rembrandt gespiegelt
Mehrkosten / Mindereinnahmen Made in Utrecht
55.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
Blockhütte "Cady Noland" Prof. Schürmann
33.670,00 €
X
in Prüfung bei FB 30
Seite 1 von 4
Risikomanagement Finanzen 1
GB
Maßnahme
Vertrag mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung vom Juni 2000 (Erhöhung von
Versicherungswerten) ; vorsorgliche Anmeldung
Schadenfall 25 AT 2011: Rotor zur Ausstellung Westarch
2010
25.000,00 €
2011
2012
2013
konsumtiv investiv
25.000,00 €
25.000,00 €
25.000,00 €
X
40.000,00 €
40.000,00 €
40.000,00 €
X
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Avantgarde
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Susan Philipsz
Stand 09.01.2014
Anlage A1
98.000,00 €
14.000,00 €
Vermerk
Erledigt
noch in Verhandlung mit der Peter und
Irene Ludwig Stiftung
X
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
X
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Kunstpreis Barlow
58.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Etna Carrara
16.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mietausfall LUFO Pacht (für Zeitraum 01.01. - 30.09.2012)
27.500,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
s.Sondersitzung BaKu v. 26.05.2011
x
x
erl. ab 01.03.2012
x
5.500,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
17.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
1.600,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2013 aufgefangen
x
67.500,00 €
x
s. BaKu-Beschluss v. 16.05.2013
aus Rücklagen E 49
BaKu 15.10.2013
x
E 49/2
Klimaanlage LUFO
100.000,00 €
0,00 €
Arbeitsgerichtsprozess
30.000,00 €
0,00 €
Mehrkosten / Mindereinnahmen "Die Stadt, die es nicht gibt"
Mehrkosten / Mindereinnahmen Michael E. Smith
Mehrkosten / Mindereinnahmen "Bea Otto / Ilka Helmig"
Mehrkosten / Mindereinnahmen "Nandy Graves"
Umgestaltung Eingangsbereich
x
300.000,00 €
Seite 2 von 4
x
Risikomanagement Finanzen 1
GB
Maßnahme
Stand 09.01.2014
Anlage A1
2010
Stadtgeschichte (Publikation)
30.000,00 €
Versicherungskosten gem. Beschluss VV (unabhängig vom Umzug des
Stadtarchivs)
25.000,00 €
Personalkosten
2011
2012
2013
25.000,00 €
25.000,00 €
40.000,00 €
0,00 €
25.000,00 €
konsumtiv investiv
100.000,00 €
0,00 €
Einrichtungskosten
162.000,00 €
0,00 €
across the boarders 2011
Beschluss BaKu v. 16.09.2008
(s. Rücklagen aus 2009)
x
Beschluss des VV v. 18.02.2009
x
s. VN aus 2011
x
x
aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v.
30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v.
11.11.2010, sowie VN 2011.
Für 2013: voraussichtlche Rückforderung
LVR: 100.000 € (zuzüglich Zinsen in noch
nicht bekannter Höhe).
x
x
aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v.
30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v.
11.11.2010, sowie VN 2011
x
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Wirtschaftsplan
x
100.000,00 €
48.300,00 €
Erledigt
x
E 49/3
Umzug Stadtarchiv
Vermerk
x
E 49/4
across the boarders 2012
E 49/5
20.000,00 €
Umzug in die Eintrachtstr. Einrichtung von 13 Räumen
13.000,00 €
Ggfs. zu erweitern durch Umbaukosten (E 26)
Schätzung der Kosten für Brandschutzgutachten in 2009
10.000,00 €
E 49/7
IZM
Henry Cartier-Bresson "Russia"
E 49/8
Kulturelle Bildung
Projektmittel für die Koordination im Bereich Kulturelle Bildung (Gesamtkonzept)
40.000,00 €
x
0,00 €
40.000,00 €
Seite 3 von 4
0,00 €
x
1.800,00 €
x
40.000,00 €
40.000,00 €
x
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
Neukonzeption Barockfabrik
Workshop am 28.09.2012
Sitzung BaKu am 10.09.2013
x
Risikomanagement Finanzen 1
GB
Maßnahme
Betriebskosten Mozartstraße
Vorbereitung SAP-Umstellung
Top Cash Kassensystem
ca.
2010
2011
?
25.000,00 €
7.000,00 €
2012
2013
konsumtiv investiv
0,00 €
0,00 €
0,00 €
x
25.000,00 €
28.000,00 €
28.000,00 €
x
0,00 €
0,00 €
x
32.000,00 €
x
Ausfall Mieteinnahmen Altes Kurhaus (aufgrund von Brand-schutzmaßnahmen
und Elektroarbeiten in der Zeit vom 1.7. - 31.10.2012)
E 49/S
Stand 09.01.2014
Anlage A1
Mietausfall Burg Frankenberg (jährlich)
4.500,00 €
4.500,00 €
x
Mietausfall Tanzwerkstatt (Barockfabrik) (jährlich)
2.300,00 €
2.300,00 €
x
Mietausfall Kulturwirtschaftliches Gründerzentrum (LUFO) (jährlich)
5.000,00 €
5.000,00 €
x
12.700,00 €
12.700,00 €
x
Mietausfall LUFO Raumdispo
Personalkosten städtische Servicedienste
x
Karlsjahr 2014
E 49
150.000,00 €
0,00 €
Umstellung Windows
Einführung Office 2010
Summe
205.000,00 €
892.200,00 €
Seite 4 von 4
x
60.000,00 €
x
60.000,00 €
60.000,00 €
x
681.800,00 €
882.770,00 €
Vermerk
Erledigt
ab 2012
altes Kassensystem nicht SAP fähig, lfd.
Kosten amortisieren sich, aber Kosten
Regio IT u. Anpassung erl., s. W-Plan
noch nicht beziffert
s. Beschluss des BaKu v. 26.04.2012
s. VN aus 2011, s. Sitzung BaKu
05.07.2011 und Sitzung Rat v.
06.07.2011
Schreiben an FB 20 v. 04.07.2013
x
x
Öffentlich
Finanzen 2 4. Quartal 2013 (06.012014)
Finanzen 2
Prioriät I.2
Strategische Ziele
Der Kulturbetrieb leistet seinen Beitrag zur Konsolidierung der Stadt.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb erhält einen jährlichen Zuschuss seitens des Rechtsträgers (der Stadt Aachen). Dieser Zuschuss ist einzuhalten.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Stärken
· Planungssicherheit
· Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs
Schwächen
· Möglichkeit des Eingriffs durch die Kämmerei
Risiken
Chancen
· Vertrauensbildung innerhalb der polit.Gremien und beim
Verwaltungsvorstand
· Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben
· Auswirkungen der Finanzkrise
· Auswirkungen zusätzlicher Projekte
· Verringerung des Zuschusses an den Kulturbetrieb
Frühindikatoren
Zielwert
Veränderung von Ertragsgrößen in %
>=0
Aufwendungen (Veränderungen in %)
<=0
Einhaltung der Budgets bei Großprojekten
100%
Intervall
Handlungsbedarf
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu
30.01.2014
>=0
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu 30.01.2014
100%
s. Anlage B1
100%
100%
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu 30.01.2014
6
0
Verantwortlich
Termin (bis
wann)
Konsolidierung durch locations in %
Anzahl geplanter Gespräche mit Vertretern der Stadt
Maßnahme
Istwert
Verbesserung
Abstimmung FB 20
Intervall
erledigt
BL/KL
quartalsweise sowie
elektronische
Berichterstattung ab
01.01.2011 (SAP)
quartalsweise
15.09.2011
26.04.2012
28.06.2012
25.10.2012
18.06.2013
10.09.2013
30.01.2014
· Großprojekte (wöchentlich) > 20.000,-€
Kulturservice
wöchentlich
wöchentlich
s. Anlage B1, laufend
· Locations (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
s. Anlage B2, laufend
· Ertragsbewegungen (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
laufend
· Aufwendungen (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
laufend
· Beobachtung der Entwicklung der finanziellen Situation der Stadt Aachen um
evtl. Kürzungen der Zuweisungen rechtzeitig antizipieren zu können.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Etablierung von quartalsweisen (geplanten) Gesprächen mit Vertretern der
Stadt um Informationen für die zukünftige Entwicklung der finanziellen Situation
der Stadt und evtl. Kürzungen des Budgets zu erhalten.
BL/KL
quartalsweise
quartalsweise
laufend
· Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung.
· Ausbau des Controlling in Bezug auf:
Seite 1 von 1
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2013
Jahresumsatz Gebäude/ Räume 2013
Altes Kurhaus
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
Ludwig Forum
2013
7.685,05 € Umsatz Räume gewerbl.
4.166,41 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
11.851,46 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
30.359,20 € Umsatz Räume privat
22.613,97 € Umsatz Dienstl. privat
52.973,17 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
12.138,22 €
13.905,05 €
750,00 €
270,00 €
27.063,27 €
Summe
91.887,90 € Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Altes Kurhaus
Stand 31.12.2013
Suermondt-Ludwig Museum
Couven Museum
2013
2013
1.250,00 € Umsatz Räume gewerbl.
250,00 € Umsatz Räume gewerbl.
1.655,05 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
155,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
2.905,05 € Umsatz gesamt gewerbl.
405,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
2.924,32 € Umsatz Räume privat
2.405,01 € Umsatz Dienstl. privat
5.329,33 € Umsatz gesamt privat
6.433,13 €
7.077,28 €
0,00 €
0,00 €
13.510,41 €
21.744,79 € Summe
Ludwig Forum
2013
2013
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
28
68
8
104
Summe
208 Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
3
23
5
138
3.500,00 € Umsatz Räume privat
2.728,35 € Umsatz Dienstl. privat
6.228,35 € Umsatz gesamt privat
2.120,00 €
1.846,46 €
3.966,46 €
1.155,00 €
916,50 €
0,00 €
0,00 €
2.071,50 €
973,68 €
1.201,64 €
0,00 €
0,00 €
2.175,32 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
8.704,85 € Summe
Suermondt-Ludwig Museum
2013
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
168 Summe
2013
250,00 €
360,79 €
610,79 €
6.752,57 €
Couven Museum
2013
1
21
1
58
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
81 Summe
2
9
3
22
36
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2013
Burg Frankenberg
Kulturhaus Barockfabrik
2013
Zollmuseum Friedrichs
2013
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
Summe
0,00 € Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Burg Frankenberg
2013
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
1.269,73 € Umsatz Räume privat
16,67 € Umsatz Dienstl. privat
1.286,40 € Umsatz gesamt privat
40,00 €
160,00 €
0,00 €
0,00 €
200,00 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
1.486,40 € Summe
Kulturhaus Barockfabrik
2013
0
0
0
0
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
Summe
0 Summe
425,00 €
375,52 €
800,52 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
605,00 €
250,00 €
0,00 €
0,00 €
855,00 €
Zollmuseum Friedrichs
2013
0
1
0
1
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
2 Summe
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
0,00 Summe
2013
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
Internationales Zeitungsmuseum
2013
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
0
0
0
0
Internationales Zeitungsmuseum
2013
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0 Summe
1655,52
0
2
2
69
73
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2013
Musikschule
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
2013
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
Summe
111,16 Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Musikschule
10.272,04 €
6.143,51 €
16.415,55 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
9.699,64 €
7.420,36 €
0,00 €
0,00 €
17.120,00 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
2013
0
1
0
0
Summe
1 Summe
Gesamt
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
Umsatz Räume
Umsatz Dienstleistungen
Summe
177.923,74 €
2013
0
0
0
0
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0 Summe
gem. Wirschaftsplan für 2013
2013
101.429,85 €
76.493,89 €
Raumvermietungen manuelle Buchungen
45.580,55 €
Aula Carolina
Öffentliche Bibliothek
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
2013
9.279,84 €
2.765,16 €
12.045,00 €
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
0,00 Summe
2013
Gesamtsumme
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
50,00 € Umsatz Räume privat
61,16 € Umsatz Dienstl. privat
111,16 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Gastronomie manuelle Buchungen
Aula Carolina
Öffentliche Bibliothek
2013
31.12.2013
8
22
6
63
99
Abweichung
181.000,00 €
177.923,74 €
3.076,26 €
25.000,00 €
15.688,36 €
9.311,64 €
6.000,00 €
2.905,99 €
3.094,01 €
212.000,00 €
196.518,09 €
15.481,91 €
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 4. Quartal 2013
Personal 1 4. Quartal 2013
Öffentlich
Personal 1
Strategische Ziele
Sicherstellung einer angemessenen Personalausstattung des Kulturbetriebs zur Vermeidung von Überbelastungen.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb ist als serviceorientierter und fachlich hoch qualifizierter Betrieb auf die hohe Mitwirkungsbereitschaft und
Identifikation seiner Mitarbeiter für den Betrieb und seine Produkte angewiesen. Die hohe Taktung führt oftmals zu Überbelastungen,
die vermieden werden sollten.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Schwächen
Stärken
· Know-How
· Kommunikation
· Flexibilität
· Überlastung
· Motivation
· Altersstruktur
· Arbeitsklima
Risiken
Chancen
· Serviceorientierung
· Wegfallende finanzielle Möglichkeiten
· Qualität der Produkte
· Neu hinzukommende Aufgaben
· Priorisierung von Maßnahmen durch Politik und
Verwaltungsspitze
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
0
4.825
100%
100%
0
0
Überstunden
Vertretungsfähigkeit
Quote unbesetzter Stellen
Handlungsbedarf
Reduzierung von Überstunden
Flexible Personalgestellung
(Anzahl Anforderungen / Bewilligungen)
Beamte: 6,92 %
Beschäftigte: 6,74 %
Krankenstand (eher Spätindikator).
Mitarbeitermotivation
100%
Messgröße klären
Mitarbeiterzufriedenheit
100%
Messgröße klären
Fluktuationsquote
0
0
Ø unbesetzte Stellen gegenüber dem Stellenplan
0
0
0
14
Verantwortlich
bis wann
Neu übertragene Aufgaben an den Kulturbetrieb /
neu geschaffene Stellen für die Aufgaben (beides in Stellen ausgedrückt)
Maßnahme
Festlegung von Projektverantwortlichen
Frau Tirtey /
GB-Leiter
laufend
Wer macht was?
GB-Leiter
laufend
Frühzeitige Planung von Projekten
GB-Leiter in
Abstimmung mit E
49/S
laufend
Mitarbeitersitzungen
GB-Leiter
2-monatlich
Personalkennzahlen im Controlling integrieren (Überstunden,
Krankenstand etc.)
E 49/S
monatlich
Fortbildungen im Bereich Zeitmanagement anbieten
FB 11
laufend
Abgleich der Stellenbeschreibungen mit den tatsächlich übernommenen
Aufgaben und Bewertung, ob dies Aufgaben weiterhin von einer Person
geleistet werden können
GB-Leiter
laufend
Pflege einer offenen Gesprächskultur bzgl. Überbelastungen der
Mitarbeiter. Evtl. gezielte Ansprache der Auslastung in
Mitarbeitergesprächen
GB-Leiter
laufend
Flächendeckende Einführung von Mitarbeitergesprächen
GB-Leiter
laufend
Aufnahme und Analyse der Prozesse, in denen es wiederholt zu einer
Überbelastung kommt. (sinnvoll aber sehr aufwendig)
Anmerkung: Neu:
- Karlsjahr 2014
- Servicedienste/Bewachung
erledigt
Personal 2 4. Quartal 2013
Öffentlich
Personal 2
Strategische Ziele
Sicherstellung einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit u.a. durch Qualifikation und Weiterbildung zur Festigung des bereits hohen
Niveaus.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb · als sehr heterogener Betrieb · verfügt über die unterschiedlichsten Fachkräfte, die sich ständig weiterbilden
müssen, um sich den verändernden Bedingungen anzupassen und den Markt und somit das Kundenpotential einschätzen zu können.
Der Kulturbetrieb fördert seine Mitarbeiter in der Erlangung weiterer Kompetenzen.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Schwächen
Stärken
· Know How der Mitarbeiter
· Kommunikation auf allen Ebenen
· Flexibiltät der Mitarbeiter
· Überlastung
· Motivation
· Altersstruktur
· Arbeitsklima
Risiken
Chancen
· Serviceorientierung
· Finanzkrise
· Qualität der Produkte
· Kürzung des Zuschusses
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
0%
8,73 % / 8,04 %
0,01%
0,03%
im Reisenkostenbudget
enthalten
1 jährlich
1 jährlich (E 49/S)
erledigt (August 2013)
100%
100%
Krankenstand (Beamte / Beschäftigte)
Anteil des Fortbildungsbudgets am Gesamtbudget
Anzahl der Ziel· und Entwicklungsgespräche
Fortbildungsbereitschaft
Fortbildungstage je Mitarbeiter je Jahr
wird ermittelt
Fortbildungskosten je Mitarbeiter je Jahr
Auslastungsgrad der Mitarbeiter (gemessen bspw. über die
Überstunden je Mitarbeiter)
Maßnahme
Handlungsbedarf
31,27 €
100%
101,30%
Verantwortlich
bis wann
erledigt
· Ziel· und Entwicklungsgespräche auf allen Ebenen.
GB-Leiter
laufend
· Ermöglichung von Fortbildungen / Aufbau eines Fortbildungskonzeptes.
GB-Leiter
laufend
erledigt
· Überprüfung von Leistungsanreizen auf gesamtstädtischer Ebene.
GB-Leiter
laufend
FB 11
· Einführung von Mitarbeiterbefragungen.
GB-Leiter
laufend
FB 11
Abfrage des Weiterbildungsbedarfs.
GB-Leiter
laufend
bei Ziel- und Entwicklungsgespräch
Festlegen eines Weiterbildungsetats.
GB-Leiter
jährlich
GB-Leiter
laufend
Gezielte Ansprache des Fortbildungskonzeptes in Mitarbeitergesprächen.
erledigt (E 49/S)