Daten
Kommune
Aachen
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21.11.13, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 21:32
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
E 42/0069/WP16
öffentlich
21.11.2013
Entwurf Wirtschaftsplan 2014 der Volkshochschule Aachen
einschließlich mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 bis
2018
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
17.12.2013
29.01.2014
BSTVH
Rat
Kenntnisnahme
Entscheidung
Finanzielle Auswirkungen:
enfällt
Beschlussvorschlag:
1.
Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule nimmt gemäß §§ 11 Abs. 4 und 17 Abs.
2 der Satzung für die Volkshochschule Aachen entsprechend der Verwaltungsvorlage den Entwurf
des Wirtschaftsplanes 2014 zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen die Feststellung.
Gleichzeitig nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule die mittelfristige Ergebnisund Finanzplanung 2014 bis 2018 zur Kenntnis.
2.
Auf Empfehlung des Betriebsausschusses Theater und Volkshochschule stellt der Rat der
Stadt Aachen gem. § 17 Abs. 2 der Satzung für die Volkshochschule Aachen den Wirtschaftsplan
2014 fest.
Gleichzeitig nimmt der Rat der Stadt Aachen die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 bis
2018 zur Kenntnis.
Professor Dr. Sicking
Vorlage E 42/0069/WP16 der Stadt Aachen
Dr. Blüggel
Ausdruck vom: 21.11.2013
Seite: 1/6
Erläuterungen:
Allgemeines
Der Entwurf zum Wirtschaftsplan 2014 umfasst
-Erfolgsplan
-Vermögensplan
-Stellenübersicht
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 – 2018 ist beigefügt.
Im Wirtschaftsjahr 2014 weist der Entwurf des Wirtschaftsplanes keinen Fehlbetrag auf.
Der vorläufige Jahresabschluss 2012 wird voraussichtlich ohne ein Defizit mit einem geringen
Überschuss von ca. 4.800 Euro abschließen, die der Rücklage in Höhe von derzeit 9.300 Euro
zugeführt werden soll. Damit wäre es der Volkshochschule gelungen, sowohl durch Akquirierung
neuer Projekte, durch vorsichtigen Umgang mit Aufwendungen als auch durch eine Ausgabensperre
ab Mitte April 2012, die weggefallenen früheren Drittmittel der damaligen ARGE in dem Jahr
aufzufangen.
Für das laufende Wirtschaftsjahr 2013 lässt eine Prognose vermuten, dass der geplante Abschluss
möglich sein wird.
Die Volkshochschule versucht durch vermehrte Drittmittelakquisition, ohne die Möglichkeit auf
nennenswerte Rücklagen zurückgreifen zu können, das geplante Ergebnis zu erreichen.
Ab 2014 wird ein Risikoportal in Höhe von ca. 0,7 Mio Euro bestehen, geprägt einerseits durch die
Konsolidierungsbeiträge
für
den
städtischen
Haushalt
und
andererseits
durch
weitere
Preissteigerungen im Bereich des Sachhaushaltes. Die Volkshochschule ist weiterhin intensiv aktiv
bei der Akquisition von Drittmitteln in diversen Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der
EU.
Im Bereich des unbefristet beschäftigen Personals wird die Volkshochschule ihr Konzept zum
Umgang mit der demografischen Entwicklung und dem ausscheidenden Personal einerseits und dem
Konsolidierungskonzept des Herrn Oberbürgermeister andererseits zunächst für den Zeitraum bis
2015 - aber auch darüber hinaus - weiterentwickeln.
Des weiteren werden die Produktbereiche wieder verstärkt zusätzliche Maßnahmen planen, um das
Defizit aufzufangen. Die Planung von Mehrerträgen durch eine Erweiterung des Programmangebotes
zur Gewinnung neuer Teilnehmendenkreise und durch abgestimmte Maßnahmen in den
Produktbereichen
sind
mit
Risiken
verbunden,
die
in
enger
Abstimmung
mit
den
Produktverantwortlichen im Laufe des Jahres 2014 ständig aktuell analysiert werden, damit
nachgesteuert werden kann.
Diese Risiken werden durch das Risikomanagement definiert, differenziert bewertet und innerhalb der
Volkshochschule kommuniziert. Dazu gehören z. B. Mehreinnahmen durch Firmenkursen und durch
weitere beantragte Projekte sowie ein zusätzliches Angebot im Bereich der beruflichen Bildung,
nämlich der „Wiedereinstieg in den Beruf“ sowie Maßnahmen des Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF).
Vorlage E 42/0069/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.11.2013
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Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 – 2018 spiegelt ein erweitertes fünfjähriges
Modulkonzept wieder, das zum Ziel hat, die Konsolidierungsbeiträge der Volkshochschule für die
Stadt Aachen und damit das strukturelle Defizit bis 2018 aufzufangen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge und
Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
Hier ist aber anzumerken, dass die Finanzierung über Drittmittel (Projektmarkt) unsicher ist und
deshalb mit Risiken behaftet. Es gibt keine nennenswerte Rücklagen mehr, die eine negative
Entwicklung auffangen können. Die Volkshochschule wird ihr in 2010 gestartetes modulares Konzept
anpassen bzw. ergänzen, mit dem Ziel, auch weiterhin einen ausgeglichenen Jahresabschluss
vorlegen zu können.
Voraussetzung für den Erfolg dieses Konzepts ist, dass sich die derzeitigen Rahmenbedingungen
nicht weiter negativ verändern und weitere tariflichen Erhöhungen über das Jahr 2014 hinaus nicht
durch die Volkshochschule aufgefangen werden müssen.
Die Erläuterungen im Einzelnen zum
Erfolgsplan
Erträge
Zu 1) bis 3)
Diesen Positionen liegt eine vorsichtige Kalkulation zu Grunde, die sich seit Jahren bewährt hat. Die
Teilnehmerentgelte sind mit einer 5% Erhöhung geplant, die jedoch im Risikoportal enthalten sind.
Zu 4)
Die Drittmittelfinanzierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfond (ESF) war in 2013 weiter
rückläufig und die Volkshochschule wird nur durch zusätzliche Projektakquisition den Ansatz
erreichen. Die Bundesmittel können durch die Aktivierungsmaßnahme „KursAktiv“ nicht ganz auf dem
Niveau von 2013 gehalten werden, weil die Auslastung auf 70% zurückgefahren wurde. Außerdem
werden zur Zeit intensive Gespräche mit dem Jobcenter in der Städteregion über die Fortführung des
Projekts EMMI (Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund) geführt, dessen
Planungszahlen (Erträge und Aufwendungen) im Wirtschaftsplan enthalten sind. In allen
Produktbereichen der Volkshochschule werden zusätzliche Maßnahmen bzw. Projekte geplant mit
dem Ziel, Mehrerträge zu erwirtschaften. Jedoch sind diese mit Risiken verbunden. Im Rahmen des
Risikomanagements werden die definierten Risiken, klassifiziert, bewertet, überprüft und übers
Controlling zwischen den Produktverantwortlichen und der Leitung kommuniziert.
Zu 5)
Hier sind u.a. zusätzliche Einnahmen aus Firmenkursen in diversen Produktbereichen geplant.
Vorlage E 42/0069/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.11.2013
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Aufwendungen
Zu 1)
Der Ansatz beim Personalaufwand beinhaltet, neben Versorgungs- und Versicherungsaufwendungen,
im Wesentlichen die Personalkosten. Hierzu gehören auch die Personalkosten, die durch Drittmittel
finanziert sind und deren befristete Aufstockung für zusätzliche Projekte notwendig ist. Ebenfalls
berücksichtigt wurden die Beiträge zur Konsolidierung bis einschließlich 2014 im Rahmen der
Haushaltskonsolidierung, der nur erbracht werden kann durch altersbedingtes Ausscheiden und NichtBesetzung der Stellen. Außerdem wird weiterhin eine Auszubildende beschäftigt.
Zu 4)
Die Preissteigerungen schlagen besonders dort zu Buche, wo in den Gebäuden der Volkshochschule
der Energieverbrauch sehr hoch ist, weil die energetische Substanz sehr gering ist.
Zu 7)
Wegen Nutzung von neuen Medien im Internet, z. B. Facebook, wurde hier eine durchgehende
Kürzung in Höhe von 5% eingeplant.
Zu 8)
Durch Reduzierung der Drittmittel werden auch voraussichtlich geringere Unterrichts- und
Veranstaltungskosten anfallen. In dieser Position sind auch weiterzuleitende Drittmittel an
Kooperationspartner enthalten.
Zu 9)
Die Aufwendungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Position 2 der Erträge.
Zu 10) Der leicht erhöhte Ansatz zum RE 2012 resultiert aus der notwendigen EDV-Umstellung und
der damit bedingter Erhöhung der Leasingkosten neuer Hardware.
Zu 12)
Der erhöhte Ansatz beim Bürobedarf ist begründet in den Migrationskosten der EDV (Umstellung auf
Windows 2007 und Office 2010).
Zu 13)
Der erhöhte Ansatz besteht durch erhöhte Reisekosten, die jedoch durch Förderprojekte zur
„Mobilität“ aus dem Grundtvig-Programm der EU für den Bereich der Schulabschlüsse erstattet
werden.
Zu 14)
Durch Verlagerung der Nebenkosten in die Position 15 Mieten ist der Ansatz deutlich niedriger als in
den Vorjahren.
Vorlage E 42/0069/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.11.2013
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Zu 15)
Die für das Projekt EMMi notwendige Anmietung von Räumen in der Tempelhofer Straße bis Ende
2013 ist für 2014 nicht mehr vorgesehen, da städtischer Raum in der Malmedyer Straße zur
Verfügung steht, so dass der Ansatz gesenkt werden kann. Weiterhin bleiben die Räume in der
Theaterstraße (Innenstadtlage) für die Volkshochschule vor allem für BAMF-Kurse (Integrationskurse
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge) unverzichtbar.
Zu 22)
Einige notwendige Erneuerungen im Bereich der Möblierung von Seminarräumen stehen an.
Außerdem wurden im Rahmen des Projektes EMMi bereits in 2013 Anschaffungen getätigt, die eine
Erhöhung der Abschreibungen notwendig macht.
Städtischer Zuschuss
Der geplanten Bedarf an städtischem Zuschuss in Höhe von 3.956.500 € für 2014 beinhaltet
tariflichen Erhöhungen in Höhe von 1,5% für 2014 sowie die Verrechnungen des VKB
(Verwaltungskostenbeitrags), der Pensionsrückstellungen, der (nicht)disponiblen Personalkosten
sowie den HSK-Beitrag (Letzterer in Höhe von 200.000 aus 2012 bis einschl. 2014).
Somit sinkt der städtische Zuschuss auf 39,5 % des Gesamtumsatzes (im Jahr 2000 betrug er noch
53.3%).
Vermögensplan
Durch den notwendigen Umzug besteht der Bedarf, einige Unterrichtsräume neu zu möblieren.
Deshalb sind Investitionen von 13.000 € für den Berichtszeitraum geplant.
Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 – 2018
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 – 2018 ist unter folgenden Rahmenbedingungen
aufgestellt worden:
-
Die Erträge aus dem Erfolgsplan (Teilnehmendenentgelte und Drittmittel) sind leicht rückläufig.
Die Akquisition weiterer Drittmittel wird vorangetrieben. Es ist jedoch nicht kalkulierbar, wie die
Fördertöpfe von Land und Bund in Zukunft ausgestattet werden (z. B. ESF – Europäischer
Sozialfond).
-
Die dauerhaft zu leistenden Konsolidierungsbeiträge (30.000 in 2012, 110.000 € in 2013 und
60.000 in 2014) sind berücksichtigt.
-
Anzumerken ist, dass ein Risikoportal in Höhe von ca. 700.000 € in den Folgejahren aufzufangen
ist. Dem soll durch vermehrten Erwerb von Drittmitteln und Programmausweitung Rechnung
getragen
werden,
sowie
alternativ
einer
Umstrukturierung
mit
entsprechender
Personalentwicklung.
Vorlage E 42/0069/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 21.11.2013
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-
Es wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge ( u.a. durch vermehrtes
Einwerben von Projekten ) und die Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
werden. Hingewiesen wird jedoch darauf, dass keine nennenswerte Rücklage mehr vorhanden
ist.
-
Der Personalaufwand wird auch durch Projekte mit befristeten Arbeitsverträgen bestimmt.
-
Im Bereich der unbefristet beschäftigten Mitarbeitenden wird über ein mittelfristig wirkendes
Entwicklungskonzept den gegebenen ökonomischen Bedingungen Rechnung getragen.
-
Die Entwicklung des Teilnehmendenverhaltens, nämlich die Bereitschaft in Weiterbildung zu
investieren, ist weiterhin vor allem im Kontext der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation
schwer einzuschätzen.
Stellenübersicht
Auf die beiliegende Anlage wird verwiesen.
Anlage/n:
Wirtschaftsplan 2014
- Erfolgsplan 2014
- Vermögensplan 2014
- Anlage zum Vermögensplan 2014
- Stellenübersicht
- Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2014 – 2018
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Ausdruck vom: 21.11.2013
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Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Anlage zum Vermögensplan 2014
der Volkshochschule Aachen
1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
Erneuerung der Ausstattung verschiedener Unterrichtsräume
37.600 €
37.600 €
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
VOLKSHOCHSCHULE AACHEN
ENTWURF
WIRTSCHAFTSPLAN 2014
Erfolgssplan
2012
08.05.2013
vorl. Ergebnis
Erfolgssplan
2013
Erfolgssplan
2014
Ansatz
Ansatz
ERTRÄGE
1. Teilnehmerentgelte
1.524.991,26 €
1.536.300 €
1.596.400 €
212.637,80 €
110.500 €
114.600 €
3. Landeszuweisungen
1.375.300,41 €
1.342.000 €
1.372.000 €
4. Drittmittel
2.894.361,07 €
3.540.300 €
2.888.200 €
54.088,07 €
29.600 €
60.800 €
6.061.378,61 €
6.558.700 €
6.032.000 €
2. Studienreisen
5. Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge Euro
Erfolgssplan
2012
08.05.2013
vorl. Ergebnis
Erfolgssplan
2013
Erfolgssplan
2014
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
1. Personalaufwand
5.766.967,03 €
6.093.500 €
5.914.200 €
2. Personalaufwand Dozenten
1.507.373,41 €
1.649.300 €
1.672.900 €
46.691,45 €
43.000 €
30.000 €
4. Energiekosten
167.689,75 €
146.400 €
168.000 €
5. Gebäudereinigung
173.192,70 €
181.700 €
181.700 €
55.021,02 €
58.700 €
59.100 €
7. Werbung
120.650,47 €
101.800 €
96.300 €
8. Unterrichts-und Veranstaltungskosten
823.558,02 €
843.700 €
519.900 €
9. Studienreisen
181.481,74 €
79.000 €
88.000 €
58.544,99 €
74.600 €
69.200 €
3. Gebäudeunterhaltung
6. Versicherungen und sonst. Abgaben
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
Erfolgssplan
2012
08.05.2013
vorl. Ergebnis
Erfolgssplan
2013
Erfolgssplan
2014
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
11. Telefon / Internet
37.615,89 €
48.100 €
45.300 €
191.531,56 €
177.600 €
219.900 €
21.149,36 €
18.000 €
30.600 €
69.114,91 €
48.700 €
24.700 €
145.763,15 €
222.400 €
164.000 €
9.642,13 €
4.000 €
1.000 €
16.472,46 €
17.500 €
17.700 €
2.824,23 €
2.300 €
2.800 €
19. Verwaltungskostenbeitrag
204.801,26 €
145.500 €
145.500 €
20. Kalkulatorische Mieten
477.000,00 €
477.000 €
477.000 €
21. Prüfungskosten Wirtschaftsprüfer,
22.205,85 €
23.000 €
23.000 €
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
24.982,97 €
29.400 €
37.600 €
3.056,56 €
100 €
100 €
Gesamtsumme Aufwendungen Euro
10.127.330,91 €
10.485.300 €
9.988.500 €
ZUSAMMENFASSUNG
Erfolgssplan
2012
08.05.2013
vorl. Ergebnis
12. Bürobedarf
13. Dienst- u. Fortbildungsreisen/
Schulungen
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
23. Sonstige Aufwendungen
Erträge Euro
Erfolgssplan
2013
Erfolgssplan
2014
Ansatz
Ansatz
6.061.378,61 €
6.558.700 €
6.032.000 €
Aufwendungen Euro
10.127.330,91 €
10.485.300 €
9.988.500 €
Jahresverlust Euro
-4.065.952,30 €
-3.926.600 €
-3.956.500 €
4.070.801,26 €
3.926.600 €
3.956.500 €
4.848,96 €
0€
0€
Städt. Zuschuss Euro
mehr/weniger Euro
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Finanzplanung
f. d. Planungszeitraum 2014 bis 2018
Jahr
2014
TEUR
2015
TEUR
2016
TEUR
2017
TEUR
2018
TEUR
6.032 *
5.670 *
6.020 *
6.029 *
6.029 *
Personalaufwand
Sachaufwand
AfA bew. Vermögen
5.914
4.036
38
5.640
3.990
38
5.900
4.045
37
5.950
4.004
36
5.950
4.004
36
Insgesamt
9.988
9.668
9.982
9.990
9.990
Erträge insgesamt
Aufwendungen insgesamt
6.032 *
9.988
5.670 *
9.668
6.020 *
9.985
6.029 *
9.994
6.029 *
9.994
Verlust
3.956
3.998
3.965
3.965
3.965
Verlust aus Erfolgsplan (liquide Mittel)
Veränderungen des
Anlagevermögens lt. Übersicht
3.918
3.960
3.928
3.929
3.929
38
38
37
36
36
Insgesamt
3.956
3.998
3.965
3.965
3.965
3.956
3.998
3.965
3.965
3.965
A. Erfolgsplan
1.
Erträge
2.
Aufwendungen
B. Vermögensplan
1.
2.
Ausgaben
Deckungsmittel
städt. Zuschuss
*
Entnahme aus der
Allgemeinen Rücklage
0
0
0
0
Risikofaktoren wie
- minimale Rücklagen
- Projektakquisition
- Tariferhöhungen
- Teilnehmerverhalten
- weggefallende städt. Nutzfläche werden in den Erläuterungen näher beschrieben.
0
Stellenübersicht gem. § 17 EigVO
zum Wirtschaftsplan 2014
2014
Einsatzbereich
Betriebsleitung und
Leitungsbüro
2
1
Erforderliche Stellen
für das WirtschaftsWirtschaftsJahr 2014
2014
2
davon volle Stellen
2
1
2
Pädagogische Abteilung
68
71
73
davon volle Stellen
davon halbe Stellen
davon volle Stellen befristet
davon halbe Stellen befristet
38
15
10
5
36
15
12
8
38
15
11
7
Verwaltungsabteilung
42
43
42
davon volle Stellen
davon halbe Stellen
davon volle Stellen befristet
davon halbe Stellen befristet
30
11
-1
29
12
1
1
29
11
1
1
Stichtag 30.06.201
30.06.2013
Vorgesehene Stellen
Tatsächlich besetzte Stellen
Bemerkungen:
•
In der Darstellung der Beschäftigten sind per 30.06.2013 5 Beamte enthalten
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Vermögensplan 2014
Darstellung nach § 16 EigVO
Ausgaben
Verlust aus Erfolgsplan
3.918.900 €
Veränderung des Anlagevermögens lt. Übersicht
37.600 €
Summe
3.956.500 €
Deckungsmittel
städtischer Zuschuss
Gesamtausgaben 2014
Entnahme aus der Rücklage
3.956.500 €
-
3.956.500 €
0€