Daten
Kommune
Aachen
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120760.pdf
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251 kB
Erstellt
16.10.13, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 21:25
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle
S 69
Beteiligte Dienststelle/n:
Dezernat III
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 36/0220/WP16
öffentlich
16.10.2013
S 69 Herr Stephan
Statusbericht "altbau plus"
Beratungsfolge:
TOP:_ 12 _
Datum
Gremium
Kompetenz
19.11.2013
UmA
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
In Vertretung
Gisela Nacken
Beigeordnete
Vorlage FB 36/0220/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 05.11.2013
Seite: 1/3
Finanzielle Auswirkungen:
Maßnahme:
Investitionskosten
a. Im Haushalt?
Unterstützung altbau plus
_________________________________
__________________________
___________
_€
___________
ja/nein
€
b. Maßnahme über 150 T€: Liegt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vor?
ja/nein
c. Wenn bei a. nein: Deckung?
___________
_€
Maßnahme:
___________
_€
d. Zuschüsse
Folgekosten
Aufwand
___________
€
Personalkosten
Sachkosten
21.375,00__€
___________
_€
___________
ja/nein
_€
Abschreibung
a. Im Haushalt?
b. Wenn bei a. nein: Deckung?
___________
_€
Maßnahme:
___________
_€
c. Zuschüsse
Konsumtiv
___________
€
___________
ja/nein
€
___________
_€
___________
_€
a. Im Haushalt?
ja/nein
b. Konsolidierung?
c. Personalkosten
d. Sachkosten
e. Wenn bei a. nein: Deckung?
___________
_€
Maßnahme
f. Dauer
Jahre
___________
_€
g. Zuschüsse
Vorlage FB 36/0220/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 05.11.2013
Seite: 2/3
Erläuterungen:
Statusbericht altbauplus (s. Anlage)
Verlauf der Beratungen
Haus-zu-Haus-Beratungen
Sanierungstreffs
Bericht über das Projekt Aachen-Nord
Infoabende in der StädteRegion
Aktivitäten
KfW-Fördermittel
Befragung der Beratenen
Änderungen in der Mitgliederschaft
Anlage
Statusbericht altbauplus
Vorlage FB 36/0220/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 05.11.2013
Seite: 3/3
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
Beratungen durch altbauplus
Im Jahr 2012 wurden durch altbauplus 1404 Bürgerinnen und Bürger beraten. In 2013 wurden bisher 1255
Personen beraten.
2012 - 2013
250
209
200
143
150
188
144
176
122 115 126
100
130
124
95 117
2012
2013
105 101
112
97
86
50
172
115
101
81
De
z.
No
v.
O
kt
.
Au
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Se
pt
.
Ju
l
i
i
Ju
n
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M
Ap
ril
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z
M
Ja
n.
Fe
br
.
0
Abb. 1: Beratungen 2012 – 2013
Beratungsfrequenz 2004 bis 2013
300
250
200
150
100
50
0
Mai
Juni
Juli
August
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
A ug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
August
Sept
Okt
Nov
Dez
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
A ug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Fe br.
März
Ap ril
Mai
Ju ni
Ju li
A ug.
Sept.
Okt.
No v.
Dez.
Jan.
Fe br.
März
Ap ril
Mai
Ju ni
Ju li
A ug.
Sept.
Okt.
No v.
Dez.
Jan.
Fe br.
März
Ap ril
Mai
Ju ni
Ju li
A ug.
Sept.
Okt.
No v.
Dez.
Ja n.
Fe br.
Mä rz
Ap ril
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Ju ni
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A ug.
Se pt.
Ok t.
No v.
De z.
Ja n.
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Ju li
A ug.
Se pt.
Ok t.
No v.
Dez.
Jan.
Fe br.
März
Ap ril
Mai
Ju ni
Juli
Aug.
Sept.
Anzahl der Beratungen pro
Monat
Durchschnittlich wurden seit Gründung des Vereins ca. 120 Personen pro Monat beraten. Die relativ große
Bandbreite der monatlichen Frequentierung ist neben Einflüssen wie Witterung und Ferienzeit hauptsächlich mit
der Schwankung der Energiepreise und der Berichterstattung in den Medien (Brandgefahr von Dämmstoffen,
Algenbildung auf Fassaden usw.) zu erklären.
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Abb. 2: Durchschnittliche Beratungen seit 2004
Bezogen auf die Stadt Aachen wurden in 2012 1,87 Beratungen (nur namentlich registrierte Beratene, 4,45
bezogen auf alle Beratene) je Tsd. Einwohner durchgeführt (236.420 Einwohner, Quelle IT.NRW). Damit ist das
Interesse an energetischer Sanierungsberatung bezogen auf die Einwohner in Aachen deutlich größer als in den
Kommunen der StädteRegion, die alle unter eins liegen (Ausnahme Roetgen: 1,56 Beratungen je Tsd.
Einwohner).
Haus-zu-Haus-Beratung
Seit 2010 werden Haus-zu-Haus-Beratungen in Kooperation mit den Energieberatungsstellen der
Verbraucherzentrale für Aachen und StädteRegion durchgeführt. I.d.R. werden geeignete Wohngebiete mit ca.
500 Eigentümern ausgewählt. Die Eigentümer werden durch die Verwaltung angeschrieben und auf die
Sonderaktion hingewiesen. Die Beraterinnen und Berater, die zur Beratung ins Haus kommen, werden im
Schreiben mit Foto vorgestellt.
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
In 2012 wurden Haus-zu-Haus-Beratungen in Walheim und Eschweiler angeboten.
Abb. 3: Beratungsgebiet Aachen-Walheim
In Aachen-Walheim nahmen 35 Haushalte das Angebot der Vor-Ort-Beratung in Anspruch. In Eschweiler ließen
sich 15 Haushalte beraten.
Erstmalig hatten Hausbesitzer bei diesen Aktionen die Möglichkeit, sich zusätzlich über barrierefreies Wohnen
beraten zu lassen.
2013 wurden Haus-zu-Haus-Beratungen in Alsdorf, Roetgen und Broichweiden angeboten. In Alsdorf nahmen 13
Personen das Angebot in Anspruch, in Roetgen bisher 40 (Aktionen in Roetgen und Broichweiden laufen noch).
Sanierungstreffs
2012 nahmen 228 Personen an den Sanierungstreffs von altbauplus teil. 2013 besuchten bisher 175 Personen die
Sanierungstreffs.
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
Sanierungstreffs 2012 - 2013
47
50
40
30
32
28
18
28
20
20
10
24
8
10
0
Mär
Apr
Mai
15
4
4
Feb
2013
20
17
2218
20
16
Jan
2012
27
25
Jun
Jul
Sep
Okt
Nov
Dez
Abb. 4: Sanierungstreffs 2012 - 2013
Die Themen der Vorträge werden im Jahresrhythmus aus den Bereichen Fassade, Fenster, Dach, Lüftung,
Heizung, regenerative Energien, Förderung und Wirtschaftlichkeit ausgewählt.
Da die Ankündigung der Veranstaltungen in den Printmedien mittels ausführlicher Berichte zunehmend
schwieriger wird, sollen zukünftig verstärkt „social media“ zur Ankündigung eingesetzt werden.
Seit Mitte 2013 wird auf den Teilnehmerlisten abgefragt, wie die Teilnehmer auf die Veranstaltung aufmerksam
geworden sind.
Projekt Aachen-Nord
Seit November 2012 ist altbauplus im Stadtteilbüro Aachen-Nord vertreten. Seitdem wurden 348 Personen im
Rahmen des Projektes Aachen-Nord beraten. Je Tsd. Einwohner ist das eine Rate von 23,2 Beratungen (auch
namentlich nicht-registrierte Beratene gerechnet)
Beratungsfrequenz AC-Nord
Besetzung Stadtteilbüro Mitte November 2012
80
73
69
70
Häufigkeit
60
52
50
40
37
30
29
20
21
12
13
13
10
0
1
16
12
0
Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13
Zeitraum
Abb. 5. Beratene in Aachen-Nord
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
Sanierungstreffs 2013
45
39
40
35
30
25
AachenMünchener-Platz
20
15
10
16
15
13
17
16
Aachen-Nord
14
11
8
7
5
6
4
5
4
0
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Sep
Okt
Abb. 6: Sanierungstreffs
Seit Januar 2013 werden neben den Sanierungstreffs am AachenMünchener-Platz auch Sanierungstreffs im
Projektgebiet angeboten. 71 Personen nahmen an unterschiedlichen Veranstaltungsorten bisher daran teil.
Weitere Aktionen:
Das Angebot für Bewohner des Projektgebietes wurde bei diversen Veranstaltungen vorgestellt.
Kooperationen mit dem Stadtteilbüro: 60 Teilnehmer (Anwohnerkaffee, Rehmplatzpicknick, Kettenreaktion u.
Mauerprojekt Ottostr.)
Zusammen mit der Verbraucherzentrale wurden Infostände im Rahmen der „Woche der Sonne“ und zur
Thermografieaktion angeboten. (26 Teilnehmer)
Tag der offenen Moschee: 20 Teilnehmer
Ausstellung „Unser Haus spart Energie“ im ehemaligen Depot Talstraße: 124 Teilnehmer
Für Hausbesitzer aus dem Projektgebiet gab es in den Wintermonaten das Angebot einer kostenlosen
Thermografie mit anschließender Beratung. Dieses Angebot wurde 42 mal angefragt.
Zurzeit gibt es das Angebot einer kostenlosen Energieberatung vor Ort. Bisher gibt es 12 Interessenten.
Thermografie und Vor-Ort-Beratung werden in Kooperation mit der Verbraucherzentrale durchgeführt.
Von den Interessenten dieser beiden Angebote waren 14 Einfamilienhausbesitzer und 40
Mehrfamilienhausbesitzer.
In Kooperation mit dem Verein Haus und Grund gibt es das Angebot einer kostenlosen Erstberatung zum Thema
Sanieren für Vermieter.
Sanierungskataster: bisher 50 Objekte
Es handelt sich hierbei um bekannte Sanierungen im Projektgebiet. Informationen darüber, was die Sanierung
ausgelöst hat liegen nicht vor (Befragung erfolgt am Ende der Projektlaufzeit).
Infoabende in der StädteRegion
In 2012 besuchten 212 Personen die Infoabende in der StädteRegion, 2013 waren es bis September 93
Personen.
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
Teilnehmer Infoabende in der StädteRegion
60
50
40
30
20
10
0
Alsdorf
Baesw Herzog Monsc Roetge Simme Stolber Würsel Eschw
eiler enrath hau
n
rath
g
en
eiler
2010
0
6
2
4
14
2011
22
2
26
28
0
5
4
37
20
12
2012
12
44
31
52
2013
2
11
2
6
15
3
9
48
Abb. 7: Infoabende in der StädteRegion
Die Teilnehmerzahlen hängen bei diesen Veranstaltungen noch deutlicher vom Umfang der Presseankündigung
ab als bei Sanierungstreffs, u. a. weil mit zunehmender Entfernung von der Geschäftsstelle der Bekanntheitsgrad
von altbauplus schrumpft. Für 2014 wird für diese Veranstaltungen ein neues Konzept erarbeitet.
Weitere Aktivitäten
Wie in den vergangenen Jahren auch, war altbauplus auf Messen und Infoveranstaltungen in der Region
vertreten. Zusammen mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale hatte altbauplus auf den Aachener
Solartagen, der Euregio Bauwelt, der Aachener Baumesse und beim EWV-Energiespartag in Stolberg einen
Stand.
2012 und 2013 wurden jeweils zwei Fachtagungen durchgeführt. Alle Veranstaltungen waren durch die jeweiligen
Kammern als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.
Für die energieeffizienzFACHBETRIEBE und energieeffizienzPLANER wurden die Vereinbarungen modifiziert.
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
Beratungen durch altbauplus
Persönliche Beratungen Stadtgebiet Aachen
Persönliche Beratungen StädteRegion Aachen
Telefonische Beratungen Stadtgebiet Aachen
Telefonische Beratungen StädteRegion Aachen
Schriftliche Beratungen Stadtgebiet Aachen
Schriftliche Beratungen StädteRegion Aachen
Beratungen außerhalb der StädteRegion Aachen
Summe der Beratungen
407
77
568
225
62
16
49
1404
Durchgeführte Veranstaltungen 2012
Sanierungstreffs
Infoabende in der StädteRegion
Fachtagung Dachsanierung
Fachtagung Energieeffizienz
Summe der Teilnehmer
228
212
137
92
669
Lokale Messen
Energiespartag Stolberg
Aachener Baumesse
Aachener Solartage
Euregio Bauwelt
Summe der Kontakte
85
459
184
282
1010
Sonstige Veranstaltungen u. Vorträge
Summe der Teilnehmer
Kontakte insgesamt
806
3889
Abb. 8: Überblick
Im Rahmen einer Kooperation mit der RWTH wurden verschiedene Studentengruppen betreut. I.d.R. sollten
praxisbezogene Sanierungskonzepte erstellt werden. Eine Gruppe hat ein Konzept für eine
Energieberatersoftware erstellt, die Analyse, energetische Optimierung, Förderung und Planung vereint.
Seit 2012 nimmt altbauplus an der Arbeitsgruppe „URBISCOOP – Energieeffizienz in bestehenden Gebäuden im
städtischen Gebiet“ des Generalsekretariat BeNeLux teil. Die regio-energiegemeinschaft und altbauplus sind
hierüber an einem EU-Förderantrag im Rahmen des IEE Fund (Intelligent Energy Europe) beteiligt. Der Antrag
hat u. a. den Aufbau einer Plattform für Handwerker und Sanierer zum Ziel. Dabei sollen die Handwerksbetriebe
Qualitätskriterien unterworfen werden. Die durchgeführten Sanierungen werden evaluiert.
Die energieeffizienzFACHBETRIEBE und energieeffizienzPLANER werden die Möglichkeit bekommen, die
Plattform zu nutzen. Es wird angestrebt, alle Betriebe zum Teilnehmen zu motivieren. Die Möglichkeiten der
Plattform wurde auf einem Partnertag vorgestellt. Ein weiterer Partnertag führte die Partnerbetriebe zum „Wijk
van morgen“ nach Avantis. Hier gab es eine Führung durch das Passivhaus und einen Vortrag über eine
Sanierung auf Passivhausstandard in Kerkrade-West.
Förderung
Die in 2012 in das Gebiet der StädteRegion Aachen ausgezahlten Fördermittel der KfW-Bank haben sich im
Vergleich zu 2011 mehr als verdoppelt. Insgesamt wurden 81 Mio. Euro für energieeffiziente Maßnahmen bzw.
barrierefreien Umbau ausgezahlt.
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
KfW Investitionsvolumen
80.000.000 €
70.000.000 €
60.000.000 €
50.000.000 €
40.000.000 €
30.000.000 €
20.000.000 €
10.000.000 €
0€
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Abb. 9: KfW-Mittel für die StädteRegion Aachen
Der sprunghafte Anstieg ist damit zu erklären, dass Eigentümer und Investoren ihr Geld zurzeit eher in
Sachwerte anlegen, als in Anlageformen mit mageren Renditeaussichten. Die Förderkonditionen sind umso
attraktiver, je mehr Wohneinheiten saniert bzw. neu gebaut werden. Daher sind die überwiegenden Mittel in den
verdichteten Wohnungsbau geflossen. Größter Zuwachs war im Bereich Neubau und Sanieren auf
Effizienzhausstandard zu verzeichnen.
KfW Programme Wohnen 2010-2012
40
34
35
34
30
Mio. €
25
20
17
15
14
13
13
10
10
8
8
6
5
5
1
0
<1
0
1
1
1
0
Energieeffizient Bauen
Wohnraum-Modernisieren
Standard
Energieeffizient Sanieren
Effizienzhaus
2010
2011
Energieeffizient Sanieren
Einzelmaßnahmen
Energieeffizient Sanieren
Zuschuss
Altersgerecht Umbauen Kredit
2012
Abb. 10: Verteilung der KfW-Mittel auf einzelne Programme
Befragung der Beratenen
Einmal jährlich wird die Sanierungsaktiviät der bei altbauplus beratenen Personen durch eine telefonische
Befragung erhoben. Insgesamt konnten 142 Personen bei der letzten Aktion befragt werden. 54 % davon haben
eine Sanierungsmaßnahme durchgeführt, alle anderen Personen beabsichtigen noch Maßnahmen
durchzuführen. Insgesamt wurden 3,5 Mio. Euro investiert. Durchschnittlich ist das eine Investition von 46052
Euro pro Sanierer. Seit Durchführung der Befragung wurden insgesamt 25,9 Mio. Euro investiert (ausschließlich
durch die befragten Personen). Bei einem pauschalen Ansatz von 0,2 kg CO2-Einsparung (jährlich) je
investierten Euro, bedeutet das eine ungefähre CO2-Einsparung von mehr als 22000 Tonnen.
Anlage 1 Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
19.11.2013
2005
Befragte
davon Sanierer
Anteil Sanierer (%)
erfolgte Investition(Mi
Invest pro Sanierer
2006
417
82
106
32
25
39
3,8
1,7
35.396 € 54.031 €
2007
2008
2009
2010
2011
332
263
250
191
129
99
83
87
43
54
30
32
35
23
42
3,4
3,7
3,1
3,0
3,8
34.172 € 44.783 € 35.287 € 68.707 € 71.751 €
Summe,
Schnitt
2012
142
1.806
76
580
54
35
3,5
25,9
46.052 € 44.690 €
Abb. 11: Befragung der Beratenen
Mitglieder
Wie auch in den vergangenen Jahren unterstützten die Mitglieder von altbauplus den Verein nicht nur durch
Beitragszahlungen und Zuwendungen, sondern auch durch persönliches Engagement und Bereitstellung von
Ressourcen, wie z. B. Veranstaltungsräumen.
In der Mitgliederschaft hat es zwei Änderungen gegeben.
Die Tischler-Innung Aachen ist seit 2013 aus finanziellen Gründen nicht mehr Mitglied im Verein.
Seit Januar 2013 ist die Sparkasse Aachen neues Mitglied bei altbauplus.