Daten
Kommune
Aachen
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120301.pdf
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124 kB
Erstellt
27.09.13, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 21:24
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Kulturbetrieb
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
E 49/0034/WP16-1
öffentlich
27.09.2013
Bildungsbüro der Städteregion,
Kulturbetriebsleitung, Amt 16 der
Städteregion
Neukonzeption, Koordination kulturelle Bildung, Barockfabrik
Ratsantrag der Fraktionen CDU und Grüne vom 25.11.2011
hier: Koordination der kulturellen Bildung in der StädteRegion
Aachen - Neukonzeption
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
15.10.2013
BaKu
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ergänzungen zur Vorlage vom 10.09.2013 zur Kenntnis und
beauftragt die Verwaltung mit der Umsetzung dieses Konzeptes in Kooperation mit dem Dez V der
StädteRegion Aachen für eine Pilotphase in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016. Mit den
Vorbereitungen kann unverzüglich begonnen werden.
Auf Basis einer Evaluation wird Anfang 2016 (?) über eine Fortführung der Zusammenarbeit zu
entscheiden sein.
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Ausdruck vom: 07.10.2013
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Erläuterungen:
Ansatz und Zuständigkeitsbereich
In der Sitzung des Betriebsausschusses Kultur vom 10.09.2013 wurde das strukturierte Konzept zur
Koordination der kulturellen Bildung in der StädteRegion Aachen vorgestellt. In der Diskussion wurde
mehrfach die Aufforderung an die Verwaltung herangetragen,
-
Aspekte des geographischen Zuschnitts zu bedenken,
-
konkrete Beispiele für die Aufgabe und Arbeitsweise der Koordination der kulturellen
Bildung zu geben,
-
Beispiele für die Zusammensetzung der Akteure zu nennen,
-
Aspekte zur Finanzierung zu benennen und
-
Möglichkeiten zur Rückholbarkeit aufzuzeigen.
Die Verwaltung setzt bei den politisch Verantwortlichen für dieses Thema voraus, dass sie sich der
wissenschaftlich belegten Erkenntnis anschließen, dass kulturelle Bildung möglichst alle Kinder und
Jugendliche in der betreffenden Gebietskörperschaft erreichen sollte und dass dies schon im Alter ab
ca. 3 Jahren, also mit Eintritt in den Kindergarten, beginnen sollte (s. hierzu beispielhaft: „QUO
VADIS?“ – Empirische Analyse von Kommunalen Gesamtkonzepten zur Kulturellen Bildung. S.
Keuchel u. A. Hill. Hrsg. V. Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V., 2012, S. 42;
Kelb, Viola: „Kulturelle Bildung und Schule“ – in: Handbuch Kulturelle Bildung. Hrsg. v. Bockhorst H.,
Reinwand V-I., Zacharias W., 2012, S.718-721, hier S.718; Schlussbericht der Enquete-Kommission
„Kultur in Deutschland“, Drucksache 16/7000, Deutscher Bundestag 2007, S.382f.)
Auf dem Hintergrund dieser Erkenntnisse, der konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Amt 43Bildungsbüro der StädteRegion Aachen und dem Amt 16-Kultur und empirische Forschung der
StädteRegion wurde einvernehmlich seitens der Verwaltung der Vorschlag unterbreitet, die
Koordination der kulturellen Bildung im Bildungsbüro der StädteRegion zu verankern. Der zentrale
Aspekt hierbei ist die strukturierte Form der Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen in der
gesamten StädteRegion Aachen, so dass einerseits deren Bedürfnisse und Anregungen bearbeitet
werden können und andererseits allen Einrichtungen die qualitätsvollen Angebote kultureller Bildung,
die es in der StädteRegion gibt, vermittelt werden können. Durch die direkten Kontakte zu Kitas und
Schulen können gerade die Einrichtungen gezielt angesprochen werden, die bis dato die Angebote
aus verschiedenen Gründen nicht nachgefragt haben. Die zahlreichen öffentlichen und freien Träger
kultureller Bildung in der Stadt Aachen erfahren somit eine verstärkte Nachfrage aus dem gesamten
Bereich der StädteRegion und können das Nachfragepotenzial mehr als verdoppeln.
Als positive Beispiele für abgestimmte Konzepte, Formate und Angebote zur kulturellen Bildung
zwischen Kulturbetrieb, dem Theater, der VHS und freien Trägern der Stadt Aachen und dem
Bildungsbüro der StädteRegion sowie dem Amt 16 (federführend bei den Projekten „Kulturrucksack“
und „Kultur und Schule“) der StädteRegion können zahlreiche Projekte und Abstimmungen erwähnt
werden, die den Kindern und Jugendlichen in den Kindertagesstätten, in den Grundschulen mit und
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ohne Offenen Ganztag, in den weiterführenden Schulen, den Berufskollegs und den Förderschulen in
der StädteRegion im Feld der kulturellen Bildung angeboten werden. Beispielhaft seien erwähnt:
- „Bildungszugabe“,
- „Schultheatertage“,
- „Kulturrucksack“,
- Absprache mit Kulturagenten,
- Abstimmung zu Kulturschulen,
- Abstimmung und Zentralisierung des Projektes „Kultur und Schule“ sowie
- Abstimmung zur Organisation und Einführung eines Kulturbusses für die StädteRegion.
Die Vielfalt der entstandenen kulturellen Bildungsprojekte, die an die Adressaten (Kinder und
Jugendliche, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Künstlerinnen und Künstler)
herangetragen werden können, die mit ihnen entwickelt und ggf. verwaltungsseitig betreut werden
müssen, wurden bereits kommuniziert und sollen zur Orientierung nochmals erwähnt werden:
-
Aachener Modell
-
Bildungspartnerschaft
-
Bildungszugabe
-
Jekiss (Jedem Kind seine Stimme)
-
Jugendfonds
-
Jugendkulturfonds
-
Kinder zum Olymp
-
Kinder- und Jugendkulturpreis Kunst
-
Kultur macht stark
-
Kultur und Schule
-
Kulturagenten
-
Kulturbus
-
Kulturrucksack
-
Kulturstrolche
-
MUS-E
-
Schulkulturelle Bildung
-
Schultheatertage
-
Zukunftsfonds (z.B. Förderung der Streicherklasse in der GSG Schönforst)
Neben diesen oftmals zeitlich befristeten Projekten und Angeboten, die verschiedene
Antragsverfahren und -fristen aufweisen, werden seitens unterschiedlicher Träger finanziell
umfangreich, aber zeitlich befristet, Großprojekte zur kulturellen Bildung angeboten, die eine
Zielgruppen- oder Stadtteilbindung aufweisen oder als interkommunale Projekte (z.B. bei der
Regionalen Kulturförderung) angelegt werden müssen.
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Koordinierte Vermittlung der kulturpädagogischen Angebote an die Kitas und Schulen
Die hier vorgeschlagene Strategie setzt auf eine regional vernetzte Organisation und verfolgt die
gleichwertige Einbeziehung aller schulischen und außerschulischen Bildungspartner einer Region. Es
existieren gelungene Beispiele, wie kulturelle Bildung durch gute Vernetzung innerhalb einer
kommunalen und auch regionalen Bildungslandschaft eine Struktursicherheit erfährt. Dadurch soll(en):
-
die Komplexität der kulturellen Angebote für die Bildungseinrichtungen transparenter gestaltet
werden,
-
Ansprechpartner gezielt zur Verfügung stehen,
-
Fördermittelakquise koordiniert und dadurch erfolgreich betrieben werden,
-
Mittel für die kulturelle Bildung regional abgesprochen und gezielt in Bezug auf die Teilhabe
möglichst aller Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden,
-
die Qualität der kulturellen Angebote jeweils gespiegelt und ggf. verbessert werden,
-
regionale Verständigung über Qualitätsstandards kultureller Bildungsangebote erzielt werden,
-
die Akzeptanz der kulturellen Angebote und der Künstler in den Bildungseinrichtungen
gestärkt werden,
-
die Angebote passgenau auf die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen sowie der
vorgegebenen Struktur der Bildungseinrichtungen ausgerichtet werden,
-
gezielter Informationstransfer gesichert werden,
-
die nachhaltige Verankerung von Modellprojekten geprüft werden.
Arbeitsstruktur und Instrumente: Etablierung der Koordinationsstelle kulturelle Bildung im
Bildungsbüro der StädteRegion Aachen
Ein wichtiger Partner der Kitas und Schulen in der Region ist das städteregionale Bildungsbüro. Es
soll in den verschiedenen Handlungsfeldern kommunale Netzwerke mit dem Ziel bilden, die Arbeit in
den über 500 Schulen und Kitas und die Arbeit aller an Bildung Beteiligten zu unterstützen, zu
vernetzen und aufeinander abzustimmen, Synergieeffekte zu produzieren und ein ganzheitliches
Verständnis von Bildung und Erziehung zu fördern, um für jedes Kind eine gelungene
Bildungsbiografie zu ermöglichen. So hat das Bildungsbüro eine moderierende und impulsgebende
Funktion und fördert die Vernetzung zwischen Schulen, Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden.
Es bietet die Plattform für alle am Prozess beteiligten Akteure, sich besser zu vernetzen und die
kulturellen Bildungsangebote nachhaltig und dauerhaft zu verankern. Die Querschnittsaufgabe
Bildung und kulturelle Bildung findet im Bildungsbüro die adäquate Verwaltungsstruktur. Zugleich
bietet das Bildungsbüro die Gewähr für die strukturelle Anpassung an den prozesshaften Charakter
kultureller Bildung durch die Positionierung im Schnittfeld Kita, Schule, Bildung, Weiterbildung, Kultur,
wo beispielhaft auch das Thema Inklusion und kulturelle Bildung sowohl aus der Perspektive der
Bildungseinrichtungen als auch aus der Perspektive der kulturellen Bildung analysiert und mit
Handlungsempfehlungen versehen werden kann.
Die guten Erfahrungen mit bestehenden Strukturen in anderen Handlungsfeldern des
Bildungsnetzwerks sollen auch für das Handlungsfeld kulturelle Bildung genutzt werden, um dieses
Handlungsfeld umfassender in die Gremien der Bildungsregion Aachen (Lenkungskreises,
Bildungskonferenz) einzubinden.
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Wichtige vorhandene und zu entwickelnde Instrumente sind (die Reihenfolge stellt keine Wertung
dar):
1.
Nutzung bereits bestehender Strukturen im Bildungsnetzwerk als Plattform für Informations- und
Vernetzungsarbeit (Städteregionale ElPri-Konferenz, OGS-Konferenz, regionale Ü-SekArbeitsgruppen). Beispielhaft:
2.
-
Regelmäßige Kommunikation zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen
-
Stärkung der qualitätsvollen kulturellen Angebote für Träger der OGS
-
Initiierung von vernetzten Projekte
Bildung einer Steuergruppe: Leitung und Geschäftsführung durch das Bildungsbüro; Mitglieder:
Kulturbetrieb, Vertreter der freien Kulturszene, Bildungsbüro, A 16, Vertreter Schule und Kita,
Jugendeinrichtung
Mögliche Teilnehmer, stellvertretend auch für andere Einrichtungen:
-
Bildungsbüro
-
Stadt Aachen: Kulturbetrieb, Theater, VHS,
-
Akut e.V., DAS DA Theater, Bleiberger Fabrik, Eurojugend, Aber Hallo (Alsdorf),
-
A 16 Kultur und Empirische Forschung
-
Schülersprecher Stadt und StädteRegion
-
Sprecher Kulturkoordinatoren aus Primar und Sekundarstufe
-
Koordinatoren für Jugendeinrichtungen (z.B. OT Josefstraße)
2.1 Kommunikations- und Arbeitsprozesse abstimmen und systematisieren
2.2
-
Jahresplanung schuljahresbezogen erstellen
-
Kommunikation mit Kulturkoordinatoren in Schulen strukturieren
Transparenz sichern und Informationstransfer abstimmen
-
Gezielte Information über Projekte u. z.B. Aktualisierung Bildungszugabe
-
Prüfung der Barrierefreiheit von Angeboten im Kontext von Personengruppen mit
Behinderung
-
Ausbau von interkulturellen Bildungsmaßnahmen; Kooperation mit
Migrantenselbstorganisationen und Integrationszentren
2.3
Angebotsdopplungen vermeiden
-
Beratung der Anbieter, Abstimmung von Gebühren, Entgelten, Honoraren u. Hinweise auf
mögliche Angebotsdopplungen und der Gefahr fehlender Nachfrage
2.4
Bedarfe und Best Practice identifizieren und vermitteln
Bereiche:
-
Architektur/Archäologie/Design
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Angebotskoordination z.B. beim Tag des offenen Denkmals; Vermittlung von
Baustellenführungen bei archäologischen Grabungen
-
Bildende Kunst/Werken/Ästhetische Bildung
Passgenaue Vermittlung der Kursangebote aus den entsprechenden Einrichtungen
-
Film
Koordination und Kommunikation von qualitätsvollen Angeboten im Bereich Kinderund Jugendfilm z.B. über Netzwerk Kommunales Kino Aachen
-
Literatur (Kinder- u. Jugendliteratur, kreatives Schreiben, Märchenerzählen etc.);
Vermittlung der qualitätsvollen Angebote der Bibliotheken und freien Träger
-
Medienpädagogik; Vermittlung entsprechender Angebote für die jeweilige
Altersgruppe
-
Museumspädagogik; zielgruppenspezifische Angebote der verschiedenen Museen
(Kunstmuseen, Industriemuseen, kulturgeschichtliche Stationen der Route
Charlemagne); Vermittlung auch in den Bereichen Fotografie
-
Musikpädagogik; Vermittlung passgenauer Angebote, z.B. JEKISS
-
Spielpädagogik und Zirkus (z.B. Configurani)
Angebotsvermittlung; Kontaktvermittlung
-
Rhythmik und Tanz
Abstimmung von Tanzangeboten für Kinder- und Jugendliche
-
Theaterpädagogik; Diskussionsforum für die Angebote des Theaters Aachen, des
Grenzlandtheaters, des DAS DA Theaters, Akut e.V. sowie weiteren Anbietern von
Kinder- und Jugendtheater
2.5
Förderprogramme abstimmen
Beispiele für Förderprogramme, die abgestimmt in der StädteRegion umgesetzt werden
sollten
-
Kinder zum Olymp
-
Kultur macht stark
-
Kultur und Schule
-
Kulturagenten
-
Kulturrucksack
-
Kulturstrolche
-
MUS-E
-
Information und Bewerbung von EU-, Bundes- und Landesmitteln zur
kulturellen Bildung.
-
Information, Einwerbung und Beratung von Sponsoren und Stiftungen, die im Bereich
kulturelle Bildung Akzente setzen möchten.
2.6
Marketingkonzept abstimmen
-
Kulturelle Bildung wird besser vermarktet, Nachfrage soll gefördert werden,
Bekanntheitsgrad wird gesteigert, erfolgreiche Projekte werden besser präsentiert
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2.7
3.
Arbeit an der Qualität der Angebote
-
Evaluation von Projekten und Projektträgern
-
Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher/Innen, Lehrer/Innen und Künstler/Innen
-
Freiwilliges Soziales Jahr Kultur vermitteln
-
Mitarbeiter/Innen und Multiplikator/-innen qualifizieren
Etablierung einer Vernetzungsplattform der Kulturkoordinatoren als Multiplikatoren in den
Einrichtungen
-
Austausch zwischen den Kulturkoordinatoren; Austausch zwischen
Kulturkoordinatoren und Anbietern
4.
Abgestimmte Kommunikation auf Schulleiterkonferenzen aller Schulformen
5.
Nutzung des regelmäßig stattfindenden Austausches mit oberer und unterer Schulaufsicht
6.
Einbeziehung von Schülerinnen und Schüler (z.B. durch Einführung von Schüler-KulturScouts)
7.
Anknüpfung an etablierte Veranstaltungsformate (z.B. Fachforen zu relevanten Themen im
Bereich der kulturellen Bildung und zu Vorstellung der regionalen kulturellen und
künstlerischen Angeboten)
Einrichtung der Stelle
Wegen der Komplexität der Koordinationsaufgabe wird mit einer Vollzeitstelle gerechnet. Das
Stellenprofil erfordert eine hohe Kommunikationskompetenz und wissenschaftliche Ausbildung.
Dies betrifft sowohl die Einrichtung einer neuen Stelle bei der Stadt Aachen als auch die Einrichtung
derselben Stelle beim Bildungsbüro der Städteregion.
Angesichts der bereits eingeübten Maklertätigkeit des A 43-Bildungsbüros bei anderen
außerschulischen Angeboten (MINT, Sport usw.) ergeben sich Synergieeffekte bei der Übertragung
der Aufgaben auf die StädteRegion Aachen:
Mit Beschluss vom 26.09.2013 hat der Städteregionsausschuss die Verstetigung des Bildungsbüros
nach Auslauf des Bundesförderprogramms „Lernen vor Ort“ beschlossen. Im Rahmen der ab dem
01.09.2013 zur Verfügung stehenden Personalausstattung (5,7 Stellen) wird der Bereich „Kulturelle
Bildung“ mit einer Vollzeitstelle angesetzt. Die Ausweitung dieses Handlungsfeldes auf die Stadt
Aachen soll aufgrund erwarteter Synergieeffekte mit bestehendem Personal erfolgen.
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