Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
115171.pdf
Größe
2,6 MB
Erstellt
05.06.13, 12:00
Aktualisiert
08.02.17, 14:19
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
FB 61/0911/WP16
öffentlich
05.06.2013
FB 61/30
Promenadenstraße, Radverkehrsanlagen
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
19.06.2013
B0
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur
Kenntnis. Sie fasst den Beschluss,
-
den Radverkehr in der Promenadenstraße zukünftig in beiden Fahrtrichtungen auf der
Fahrbahn zu führen,
-
den Gehweg auf der nördlichen Straßenseite auf 2,50 m auszubauen,
-
die Querungsmöglichkeiten für die Fußgänger auf dem südlichen Gehweg durch vorziehen
der Gehwegköpfe im Einmündungsbereich Gasborn sowie zur Heinrichsallee zu verbessern,
-
die Sicherheit und Aufenthaltsqualität für Fußgänger durch vier Pflanzbeete zu steigern,
-
die Fahrbahn gemäß Variante 2 in Asphalt mit Großpflasterrinne herzustellen und
-
dies zunächst im 1. Bauabschnitt (Gasborn – Synagoge) im Zusammenhang mit den
anstehenden STAWAG-Arbeiten auszuführen.
-
Die Fortführung im 2. Bauabschnitt (Gasborn – Heinrichsallee), ist im Zuge mit dort
vorzunehmenden STAWAG-Arbeiten in 2014/15 umzusetzen.
finanzielle Auswirkungen
PSP- Element 5-120102-900-02000-300-1 „Straßenerneuerung nach Baumaßnahmen STAWAG -J-“
investive
Ansatz
fortgeschriebener
Ansatz
fortgeschriebener
Gesamt-
Gesamt-
Auswirkungen
2013
Ansatz 2013
2014 ff.
Ansatz 2014 ff.
bedarf (alt)
bedarf (neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
-759.097,99
-759.097,99
-240.000,00
-240.000,00
-999.097,99
-999.097,99
Ergebnis
-759.097,99
-759.097,99
-240.000,00
-240.000,00
-999.097,99
-999.097,99
+ Verbesserung /
-Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2013
Seite: 1/7
konsumtive
Ansatz
fortgeschriebener
Ansatz
fortgeschriebener
Folgekosten
Folgekosten
Auswirkungen
2013
Ansatz 2013
2014 ff.
Ansatz 2014 ff.
(alt)
(neu)
Ertrag
0
0
0
0
0
0
-47.500,00
-47.500,00
-10.000,00
-10.000,00
0
0
Abschreibungen
-47.412,30
-47.412,30
-12.500,00
-12.500,00
0
0
Ergebnis
-94.912,30
-94.912,30
-22.500,00
-22.500,00
0
0
Personal/Sachaufwand
+ Verbesserung /
-Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2013
Seite: 2/7
Erläuterungen:
1. Anlass
Die Promenadenstraße liegt innerhalb des Alleenrings und wird vom Synagogenplatz Richtung
Heinrichsallee als Einbahnstraße geführt (Anlage 1: Lage im Netz, 1:5000). Sie ist Bestandteil des
Radverkehrsnetzes NRW und dient dem Radverkehr als Verbindungsachse zwischen Rehmviertel
und Innenstadt. Aus diesem Grund ist das Radfahren entgegen der Einbahnregelung heute schon auf
Gehwegniveau in Seitenlage Richtung Innenstadt zugelassen. Entsprechend der Bedeutung für die
Verbindungsfunktion ist es wünschenswert, zukünftig den Radverkehr auf die Fahrbahn zu verlegen,
eine flüssigere Fahrweise zu ermöglichen und die Konfliktpotentiale zwischen Fußgängern und
Radfahrern hiermit zu entschärfen. Im Zusammenhang mit einer aktuell anstehenden Baumaßnahme
der STAWAG bietet sich noch in diesem Jahr die Möglichkeit, dies mit der Wiederherstellung der
Fahrbahn zu kombinieren und die dafür notwendigen Breitenverhältnisse in einem Teilabschnitt des
Fahrbahnbereichs zu schaffen.
2. Heutige Situation
Die Bereiche für Fußgänger und Radfahrer linksseitig zur Einbahnstraßenrichtung betragen jeweils
1,75 m. Sowohl für den Radverkehr als auch den Fußverkehr werden die Mindestmaße deutlich
unterschritten. Eng gesetzte Poller und eine zusätzliche Nutzung durch ansässige Händler für ihre
Warenauslage verengen die insgesamt 3,50 m breite Fläche derart, dass die Bewegungs- und
Aufenthaltsituation stark beeinträchtigt ist (Anlage 2, Bild 1). Radfahrer und Fußgänger müssen sich
auf der Restfläche arrangieren. Die durchgehende Bebauung wie auch die durchgehende Abpollerung
zur Fahrbahn lassen dabei Ausweichmanöver kaum zu (Anlage 2, Bild 2). Eine Verlegung des
Radverkehrs auf die Fahrbahn bietet somit für Radfahrer und Fußgänger mehr Bewegungsfreiraum.
Sicherheitsgründe sprechen aber zurzeit noch dagegen, das Radfahren entgegen der
Einbahnrichtung zuzulassen. Die Fahrbahn hat eine Breite von 5,50 m, die sich durch das zulässige
Parken am Fahrbahnrand auf 3,50 m reduziert (siehe Anlage 3: Bestand). Alle Parkplätze sind die
meiste Zeit belegt, Ausweichmöglichkeiten in Einfahrtbereiche sind nicht vorhanden. Bei einer
Ortsbegehung im August 2012 unter Teilnahme von Vertretern der Polizei und der Verwaltung wurde
deswegen festgehalten, dass eine Öffnung der Promenadenstraße für entgegengerichteten
Radverkehr erst dann erfolgen kann, wenn entweder das Parken verboten wird oder der vorhandene
Geh-/Radweg zu Gunsten der Fahrbahn reduziert wird.
3. Planung
Die STAWAG wird noch in diesem Jahr eine Verlegung von Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen
im Bereich Gasborn, Promenadenstraße vornehmen. Im Zuge dieser kurzfristig angesetzten
Baumaßnahmen kann der erforderliche Umbau des Rad-/ Gehweges von 3,50 m auf 2,50 m in einem
Teilabschnitt der Promenadenstraße erfolgen. Die Fahrbahn wird dann um 1,00 m auf 6,50 m
verbreitert, sodass das Parken erhalten bleibt und daneben eine 4,50 m breite Fahrbahn für den
fließenden Verkehr entsteht. Der Teilabschnitt reicht von der Ecke Gasborn stadteinwärts bis in Höhe
von Haus Nr. 29. Ab dort muss die neue Bordsteinkante auf den vorhandenen Bordstein verschwenkt
werden, da ab dem Haus Nr. 25 Planungen zu berücksichtigen sind, die im Zuge von
Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Synagoge notwendig werden (siehe Anlage 4: Planung, 1.
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2013
Seite: 3/7
Bauabschnitt). Damit der Querschnitt der Fahrbahn auch in diesem Bereich ca. 4,50 m breit ist und
genug Platz für entgegengerichteten Radverkehr bietet, muss der Parkstreifen bis Haus Nr. 36 um 6
m verkürzt werden. Die im weiteren Verlauf vorhandenen Fahrradbügel müssen schon im Zuge der
Sicherungsmaßnahmen versetzt werden, sechs verbleibende Radbügel werden längs zur
Fahrtrichtung aufgestellt.
Die Fortführung des Straßenumbaus über den Kreuzungsbereich Gasborn/ Promenadenstraße bis zur
Heinrichsallee ist vorgesehen, wenn die STAWAG auch hier Leitungsarbeiten vornimmt. (siehe
Anlage 4: Planung, 2. Bauabschnitt). Die Fläche für die Fußgänger wird dort ebenfalls auf 2,50 m
ausgebaut und der Fahrbahnquerschnitt auf 6,50m verbreitert, um das Radfahren entgegen der
Einbahnregelung freigeben zu können.
Wegen der bestehenden beengten Verhältnisse, der starken Fußgängernutzung und der vielen
Umfeldnutzungen ist der Umbau der Promenadenstraße nicht nur im Sinne der Radfahrer.
Dementsprechend soll die Gelegenheit genutzt werden, die Straße auch unter stadtgestalterischen
Aspekten aufzuwerten und zugleich ordnend ins Parkgeschehen einzugreifen. Dafür sind auf der
südlichen Straßenseite vier Pflanzbeete mit niedrig wachsenden Blühpflanzen vorgesehen. Bäume
können auf Grund der Kanalsituation im Untergrund nicht gesetzt werden. Die Anlage der Pflanzbeete
reduziert zwar den vorhandenen Parkraum um einen Parkstand in jedem Bauabschnitt, ist aber mit
einer deutlichen Verbesserung der Aufenthaltssituation verbunden. Ebenso soll durch die Anlage von
Gehwegvorbauten im Kreuzungsbereich Gasborn/ Promenadenstraße sowie im Querungsbereich an
der Heinrichsallee der fußgängerfreundliche Aspekt des Straßenumbaus unterstrichen werden.
Für die Wiederherstellung des Fahrbahnbelags wurden vier Varianten untersucht:
Variante 1: Großpflaster / geschnittenes Großpflaster
Das alte Großpflaster aus Naturstein wird wieder eingesetzt und der Kreuzungsbereich Gasborn/
Promenadenstraße sowie der Querungsbereich an der Heinrichsallee wird in geschnittenem
Großpflaster ausgeführt.
Variante 2: Asphalt mit Großpflasterrinne
Die Fahrbahndecke wird komplett, d. h. auch in den Kreuzungs- und Querungsbereichen, in Asphalt
ausgeführt und zum Bordstein mit einer Pflasterrinne aus Naturstein abgesetzt.
Variante 3: Geschnittenes Großpflaster
Die Fahrbahndecke wird komplett, d. h. auch in den Kreuzungs- und Querungsbereichen, mit
geschnittenem Großpflaster belegt.
Variante 4: Asphalt / geschnittenes Großpflaster
Die Fahrbahndecke wird in Asphalt ausgeführt und zum Bordstein mit einer Pflasterrinne aus
Naturstein abgesetzt. Der Kreuzungsbereiche Gasborn/ Promenadenstraße sowie der
Querungsbereich an der Heinrichsallee wird in geschnittenem Großpflaster ausgeführt.
4. Baukosten
Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme zwischen Synagogenplatz und Heinrichsallee zeigt die
folgende Tabelle.
Baukosten insg.
1. und 2.
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Anteil STAWAG
Anteil Stadt
Ausdruck vom: 28.06.2013
Mehrkosten
zur günstigsten
Seite: 4/7
Bauabschnitt
Variante 2
Variante 1:
Großpflaster /
geschnittenes
482.000 €
195.000 €
287.000 €
+63.000 €
419.000 €
177.000 €
242.000 €
+/- 0
532.000 €
195.000 €
337.000 €
+113.000 €
474.000 €
189.000 €
285.000 €
+55.000 €
Großpflaster
Variante 2:
Asphalt mit
Großpflasterrinne
Variante 3:
Geschnittenes
Großpflaster
Variante 4:
Asphalt /
geschnittenes
Großpflaster
Danach liegen die Kosten für die günstigste Variante, der Variante 2, die einen Ausbau in Asphalt mit
Großpflasterrinne vorsieht, bei ca. 419.000 € für beide Bauabschnitte. Diese Kosten enthalten sowohl
den städtischen Anteil (242.000 €) als auch den Anteil der STAWAG (177.000 €).
5. Variantenvergleich
Für eine Wiederherstellung in Asphalt sprechen:
-
die Schaffung eines angemessenen Fahrkomforts für den Radverkehr,
-
der Schutz der Anlieger vor verkehrsbedingten Lärmbeeinträchtigungen,
-
die Bau- und vor allem Unterhaltkosten,
(Erfahrung des städtischen Eigenbetriebs ist, dass bei Großpflasterbauweise schon nach
kurzer Zeit mit erheblichem Unterhaltungsaufwand zu rechnen ist.)
-
das bereits in den Straßen des Rehmviertels verfolgte Gestaltungsprinzip,
-
die Vorgaben des aktuell beschlossenen Gestaltungshandbuchs.
Für eine Wiederherstellung in Pflasterbauweise sprechen:
-
die vorhandene Denkmalsubstanz in der Promenadenstraße,
-
die alte Nutzung als Promenade für die Kurgäste auf dem Alleenring und damit
der Erhalt des historischen Erscheinungsbildes.
6. Ausblick
Die Bauphasen für den Umbau müssen terminlich mit den Vorhaben der STAWAG abgeglichen
werden und sollten aus Kostenerwägungen und insbesondere zur Reduzierung der
Beeinträchtigungen für die anliegenden Bürger in beiden Bauabschnitten zeitgleich erfolgen.
Der 1. Bauabschnitt der STAWAG beginnt im Sommer 2013.
Der 2. Bauabschnitt wird nach Auskunft der STAWAG nicht vor 2014 erfolgen.
7. Finanzielle Auswirkungen
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2013
Seite: 5/7
Der städtischer Anteil an den Baukosten der Variante 2, die von der Verwaltung empfohlen wird,
beläuft sich auf ca. 242.000 €.
Für den 1. Bauabschnitt fallen in der Variante 2 Kosten i. H. v. ca. 76.000 € an.
Für den 2. Bauabschnitt fallen in der Variante 2 Kosten i. H. v. ca. 166.000 € an.
Die Kosten für den 2. Bauabschnitt sind zz. komplett zu Lasten der Stadt angesetzt, da noch keine
konkrete Maßnahmenbeschreibung der STAWAG vorliegt. Wenn die Stadt Aachen ihre Arbeiten mit
der STAWAG synchronisiert, wird sich auch der Kostenteil für den 2. Bauabschnitt reduzieren.
Unter dem investiven PSP-Element 5-120102-900-02000-300-1 „Straßenerneuerung nach
Baummaßnahmen der STAWAG“ stehen für die Haushaltsjahre 2013 Mittel i. H. v. 759.097,99 € und
für 2014 Mittel i. H. v. 240.000,- € zur Verfügung.
Beim konsumtiven PSP-Element 4-120102-923-9 „Straßenerneuerung nach Baumaßnahmen der
STAWAG“ stehen für die Haushaltsjahre 2013 Mittel i. H. v. 94.912,30 € und für 2014 Mittel i. H. v.
10.000,- € zur Verfügung.
Somit stehen die für die Umsetzung der Maßnahme die benötigten Mittel i. H. v. 250.000,- € zur
Verfügung.
8. Empfehlung
Die Verwaltung empfiehlt:
-
den Radverkehr in der Promenadenstraße zukünftig in beiden Fahrtrichtungen auf der
Fahrbahn zu führen,
-
den Gehweg auf der nördlichen Straßenseite auf 2,50 m auszubauen,
-
die Querungsmöglichkeiten für die Fußgänger auf dem südlichen Gehweg durch vorziehen
der Gehwegköpfe im Einmündungsbereich Gasborn sowie zur Heinrichsallee zu verbessern,
-
die Sicherheit und Aufenthaltsqualität für Fußgänger durch vier Pflanzbeete zu steigern,
-
die Fahrbahn gemäß Variante 2 in Asphalt mit Großpflasterrinne herzustellen und
-
dies zunächst im 1. Bauabschnitt (Gasborn – Synagode) im Zusammenhang mit den
anstehenden STAWAG-Arbeiten auszuführen.
-
Die Fortführung im 2. Bauabschnitt (Gasborn – Heinrichsallee), ist im Zuge mit dort
vorzunehmenden STAWAG-Arbeiten in 2014/15 umzusetzen.
Die Ausführung der Fahrbahnoberfläche in Asphalt mit einer seitlichen Großpflasterrinne entspricht
einerseits den Vorgaben des aktuell beschlossenen Gestaltungshandbuchs (Kap. 2, S. 35) und bietet
andererseits einen optimalen Komfort für die Radfahrer. Zudem kann diese Bauausführung vollständig
mit den eingeplanten Mitteln finanziert werden.
Anlage/n:
Anlage 1:
Lageplan, 1:5000
Anlage 2:
Bestandsfotos
Anlage 3:
Plan: Bestand
Anlage 4:
Plan: Planung
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2013
Seite: 6/7
Vorlage FB 61/0911/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2013
Seite: 7/7
Anlage 1:
Lageplan, 1:5000
Anlage 2:
Bestandsfotos
Bild 1: Promenadenstraße Richtung Kreuzungsbereich Gasborn
Bild 2: Promenadenstraße Richtung Synagogenplatz
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Bearbeitet:
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Bestand:
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Der Oberbürgermeister
Plan-Nr .:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Maßnahme:
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Datum
Name
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Bearbeitet:
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Planung: Variante 2, Asphalt mit Großpflasterrinne
Promenadenstraße zwischen Synagogenplatz und Heinrichsallee
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