Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
115168.pdf
Größe
4,8 MB
Erstellt
27.05.13, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 21:13
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Kulturservice
Beteiligte Dienststelle/n:
E 49.5/0089/WP16
öffentlich
27.05.2013
Irit Tirtey
Jahresabschluss für den Kulturbetrieb für das Jahr 2012
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
18.06.2013
03.07.2013
BaKu
Rat
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Beschlussvorschlag:
Der Betriebsausschuss Kultur empfiehlt dem Rat der Stadt, den Jahresabschluss 2012 sowie den
Lagebericht der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung des Kulturbetriebs der Stadt Aachen für das Jahr
2012 - vorbehaltlich des uneingeschränkten Prüfvermerks- mit folgenden Beträgen festzustellen:
Jahresergebnis positiv 178.132,59 €.
Der vorgenannte Betrag fließt der Gewinnrücklage zu.
Die Mittel sind gemäß Beschluss des Betriebsausschuss Kultur vom 16.05.2013 für den Umbau
Ludwig Forum für Internationale Kunst (Eingangsbereich und Restaurant) zu verwenden.
Er empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, die Entlastung der Betriebsleitung gemäß § 5, Absatz 4,
Eig VO NRW.
Jahresabschluss und Lagebericht sind Bestandteil dieses Beschlusses und der Originalniederschrift
beigefügt.
Beschlussvorschlag Rat:
Der Rat der Stadt Aachen beschließt auf Empfehlung des Betriebsausschusses Kultur den
Jahresabschluss 2012 sowie den Lagebericht der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung des
Kulturbetriebs der Stadt Aachen für das Jahr 2012 – vorbehaltlich des uneingeschränkten
Prüfvermerks – mit folgenden Beträgen festzustellen:
Jahresergebnis 178.132,59 €. Der vorgenannte Betrag fließt der Gewinnrücklage zu.
Die Mittel sind gemäß Beschluss des Betriebsausschuss Kultur vom 16.05.2013 für den Umbau
Ludwig Forum für Internationale Kunst (Eingangsbereich und Restaurant) zu verwenden.
Der Rat der Stadt Aachen beschließt auf Empfehlung des Betriebsauschusses die Entlastung der
Betriebsleitung gemäß § 5, Absatz 4, Eig VO NRW.
Jahresabschluss und Lagebericht sind Bestandteil dieses Beschlusses und der Originalniederschrift
beigefügt.
Vorlage E 49.5/0089/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 06.06.2013
Seite: 1/2
Erläuterungen:
Gem. § 7 Absatz 2.d) und g) der Betriebssatzung für den Kulturbetrieb der Stadt Aachen in der
Fassung vom 14.04.2007 sowie der Änderungssatzung vom 01.01.2009 sind der von der
Betriebsleitung zu erstellende Jahresabschluss und der Lagebericht dem Betriebsausschuss Kultur
vorzulegen, damit dieser die Feststellung gemäß § 6 Absatz 1.f) und Absatz 2.a) der Betriebssatzung
durch den Rat vorbereiten kann.
Der Jahresabschluss besteht aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Lagebericht sowie
Anhang.
Der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2012 weist folgende Summe auf:
Bilanzsumme:
Jahresergebnis:
91.335.212,47 €
178.132,59 €
Das Wirtschaftsjahr 2012 schließt mit einem positiven Jahresergebnis in Höhe von 178.132,59 €.
Auch im siebten Jahr seines Bestehens hat der Kulturbetrieb seinen Haushaltskonsolidierungsbeitrag
erbracht.
Die Betriebsleitung schlägt aus diesem Grunde vor, das positive Jahresergebnis in Höhe von
178.132,59 € der Gewinnrücklage zu zuführen.
Die Mittel sind gemäß Beschluss des Betriebsausschuss Kultur vom 16.05.2013 für den Umbau
Ludwig Forum für Internationale Kunst (Eingangsbereich und Restaurant) zu verwenden.
Mit Zustimmung der Gemeindeprüfungsanstalt und nach Beschlussfassung des Betriebsausschusses
Kultur vom 21.02.2013 wurde die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BET- Dr. Neumann und Partner,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Aachen mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 beauftragt.
Diese hat den Abschluss geprüft.
Der Abschlussbericht sowie der Bestätigungsvermerk sind als Anlage in Allris beigefügt.
Der Abschlussbericht wurde der Gemeindeprüfungsanstalt zur Erteilung des uneingeschränkten
Prüfvermerks übersandt.
Weitere Ausführungen erfolgen im nichtöffentlichen Teil des Ausschusses am 18.06.2013.
Die Stellungnahme des Dezernates II wird nachgereicht.
Anlage
Kopie Geschäftsbericht 2012 nur elektronisch
Vorlage E 49.5/0089/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 06.06.2013
Seite: 2/2
B E R I C H T
über die Prüfung des Jahresabschlusses
zum
IE
31. Dezember 2012
P
und des Lageberichtes
O
für das Geschäftsjahr 2012
K
des
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K
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Kulturbetriebes der Stadt Aachen,
Aachen
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt I
Inhaltsverzeichnis
1
2. Grundsätzliche Feststellungen
3
IE
1. Prüfungsauftrag
2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die Betriebsleitung
3
5
P
3. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung
O
4. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung
4.1 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung
K
4.1.1 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen
4.1.2 Jahresabschluss
4.2 Gesamtaussage des Jahresabschlusses
9
10
4.2.2 Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderungen
10
4.2.3 Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen
10
4.2.4 Aufgliederungen und Erläuterungen
10
IS
C
H
10
N
4.3.1 Vermögenslage (Bilanz)
11
12
17
4.3.3 Ertragslage (Gewinn- und Verlustrechnung)
18
O
4.3.2 Finanzlage (Kapitalflussrechnung)
R
5. Feststellungen aus Erweiterungen des Prüfungsauftrags
5.1 Feststellungen im Rahmen der Prüfung nach § 53 HGrG
E
K
T
6. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung
L
8
4.2.1 Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses
4.3 Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
E
8
10
E
4.1.3 Lagebericht
8
20
20
21
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt II
ANLAGEN
Anlage I
P
IE
Bilanz zum 31. Dezember 2012
Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2012 bis 31.12.2012
Anhang für das Geschäftsjahr 2012
Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2012
O
Anlage II
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012
K
Anlage III
E
Tabellen und Auswertungen zum Lagebericht
H
Anlage IV
C
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
IS
Anlage V
Rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Verhältnisse
N
Anlage VI
O
Aufgliederung aller Posten des Jahresabschlusses
Anlage VII
K
Anlage VIII
T
R
Feststellungen im Rahmen der Prüfung nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz
(Fragenkatalog zur Prüfung nach § 53 HGrG (IDW PS 720))
E
L
E
Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt III
Absatz
AktG
Aktiengesetz
D&O-Versicherung
Directors and Officers-Versicherung
EigVO NRW
Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen
ff.
fortfolgende
ggf.
gegebenenfalls
HGB
Handelsgesetzbuch
HGrG
Haushaltsgrundsätzegesetz
HR
Handelsregister
IDW
Institut der Wirtschaftsprüfer
IKS
Internes Kontrollsystem
i.S.d.
im Sinne des
KASTE
Kulturelle außerstädtische Einrichtung
LHO
Landeshaushaltsordnung
O
K
Prüfungsstandard
R
Rg.
K
T
SLM
Rechnung(en)
Suermondt-Ludwig-Museum
Tausend Euro
Textziffer
u.a.
unter anderem
UR-Nr.
Urkundenrollen-Nummer
VOB
Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen
VOL
Verdingungsordnung für Leistungen
VOF
Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen
WPO
Wirtschaftsprüferordnung
z.B.
zum Beispiel
E
Tz.
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E
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O
PS
T€
P
Abs.
IE
Abkürzungsverzeichnis
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 1
1.
Prüfungsauftrag
Der Rat der Stadt Aachen als Träger des
Kulturbetriebes der Stadt Aachen,
Aachen
(im Folgenden auch kurz ”Kulturbetrieb“ oder ”Betrieb“ genannt)
IE
1
E
K
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P
hat uns zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum
31. Dezember 2012 gewählt. Daraufhin beauftragte uns die Betriebsleitung mit Zustimmung der Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen, den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 nach §§ 316 und
317 HGB zu prüfen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Prüfung des Tabellenwerks, welches unserem Prüfungsbericht als Anlage III beigefügt ist, nicht
Gegenstand des erteilten Auftrages ist.
H
Wir haben den Auftrag vom 22. Februar 2013 mit Schreiben vom 1. März 2013 angenommen.
2
3
Wir haben den Prüfungsbericht um eine besondere Anlage erweitert, die Aufgliederungen zu den einzelnen Posten des Jahresabschlusses zum 31. Dezember
2012 unter Angabe der jeweiligen Vorjahreszahlen enthält (Anlage VI).
4
Wir bestätigen gemäß § 321 Abs. 4a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung
die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben.
5
O
N
IS
C
Bei unserer Prüfung waren auftragsgemäß auch die Vorschriften des § 53 Abs. 1
Nr. 1 und 2 HGrG zu beachten.
6
Über Art und Umfang sowie über das Ergebnis unserer Prüfung erstatten wir den
nachfolgenden Bericht, der in Übereinstimmung mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450) erstellt wurde.
7
Der Bericht enthält in Abschnitt 2. vorweg unsere Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die Betriebsleitung, Feststellungen gemäß § 321 Abs. 1 Satz 3 HGB
sowie die Darstellung wichtiger Veränderungen bei den rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnissen der Gesellschaft.
8
Die Prüfungsdurchführung und die Prüfungsergebnisse sind in den Abschnitten 3.
bis 5. im Einzelnen dargestellt. Der aufgrund der Prüfung erteilte uneingeschränkte
Bestätigungsvermerk wird in Abschnitt 6. wiedergegeben.
9
Unserem Bericht haben wir den geprüften Jahresabschluss, bestehend aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang (Anlage I) sowie den geprüften Lagebericht (Anlage II) beigefügt.
10
Die rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse haben wir in der Anlage V tabellarisch dargestellt.
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Dem uns erteilten Prüfungsauftrag standen keine Ausschlussgründe nach §§ 319,
319a, 319b HGB, §§ 49 und 53 WPO sowie §§ 20 ff. unserer Berufssatzung entgegen.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 2
12
Dieser Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses ist nicht zur Weitergabe
an Dritte bestimmt. Soweit er mit unserer Zustimmung an Dritte weitergegeben
wird bzw. Dritten mit unserer Zustimmung zur Kenntnis vorgelegt wird, verpflichtet
sich die Gesellschaft, mit dem betreffenden Dritten schriftlich zu vereinbaren, dass
die vereinbarten Haftungsregelungen auch für mögliche Ansprüche des Dritten uns
gegenüber gelten sollen.
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Für die Durchführung des Auftrages und unsere Verantwortlichkeit, auch im Verhältnis zu Dritten, gelten die vereinbarten und diesem Bericht als Anlage VIII beigefügten "Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 1. Januar 2002". Die Höhe unserer Haftung bestimmt
sich nach § 323 Abs. 2 HGB. Im Verhältnis zu Dritten sind Nr. 1 Abs. 2 und Nr. 9
der Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 3
2.
Grundsätzliche Feststellungen
2.1
Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die Betriebsleitung
14
Gemäß § 321 Abs. 1 Satz 2 HGB nehmen wir als Abschlussprüfer mit den anschließenden Ausführungen vorweg zur Lagebeurteilung durch die Betriebsleitung
im Jahresabschluss und im Lagebericht Stellung. Dabei gehen wir insbesondere
auf die Beurteilung des Fortbestands und der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens unter Berücksichtigung des Lageberichts ein. Unsere Stellungnahme geben wir auf Grund unserer eigenen Beurteilung der Lage des Unternehmens ab,
die wir im Rahmen unserer Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts
gewonnen haben.
15
Folgende Kernaussagen im Lagebericht sind hervorzuheben:
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Die Betriebsleitung hat im Lagebericht (Anlage II) und im Jahresabschluss
(Anlage I), insbesondere im Anhang die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
beurteilt.
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Der Rat der Stadt Aachen hat in der Sitzung vom 14.12.2011 den von der
Geschäftsführung des Kulturbetriebes der Stadt Aachen vorgelegten Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 beschlossen. Danach betrug der
Zuschussbedarf für das Jahr 2012 15.296.900 €. Der gemäß Vorjahresbeschlüsse des Rates jährlich zu erbringende Konsolidierungsbeitrag i.H.v.
250.000,00 € wurde durch Kürzung des geplanten Zuschusses bereits berücksichtigt. Die zusätzlichen Kürzungen in 2012 i.H.v. von 200.000,00 € waren
ebenso wie 75.000,00 € bzgl. der Tariferhöhungen in den Wirtschaftplan eingearbeitet worden. Im Wirtschaftsplan für 2013 wurden diese Kürzungen ebenfalls berücksichtigt.
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Das Wirtschaftsjahr 2012 erbrachte einen Ertrag gegenüber dem Ansatz im
Wirtschaftsplan in Höhe von 19.101.518,97 €. Der Gesamtaufwand lag mit
18.923.386,38 € unter dem des genehmigten Wirtschaftsplans. Das damit vom
Betrieb erwirtschaftete Ergebnis schließt gegenüber dem Ansatz mit einem Plus
in Höhe von 178.132,59 €. Das positive Ergebnis soll in die Rücklagen einfließen.
Anzumerken ist dass die Pachteinnahmen im Ludwig Forum für Internationale
Kunst fehlen und dass das Alte Kurhaus im Jahr 2012 für einen Zeitraum von
vier Monaten wegen Umbaumaßnahmen geschlossen wurde. Spenden und Zuschüsse haben sich in 2012 ebenso wie die Ertragslage in den Museen rückläufig entwickelt. Die Eröffnung des Centre Charlemagne wurde in 2012 noch nicht
realisiert und ist für das Jahr 2014 geplant.
Die oben angeführten Hervorhebungen werden in Abschnitt 4.3 durch analysierende Darstellungen wesentlicher Aspekte der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
ergänzt.
17
Nach dem Ergebnis unserer Prüfung und den dabei gewonnenen Erkenntnissen
ist die Beurteilung der Lage der Gesellschaft einschließlich der dargestellten Risiken der künftigen Entwicklung plausibel und folgerichtig abgeleitet. Die Lagebeurteilung durch die Betriebsleitung ist dem Umfang nach angemessen und inhaltlich
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Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 4
zutreffend. Unsere Prüfung hat keine Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Fortbestand des Unternehmens gefährdet wäre.
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Abweichend zu dem Lagebericht des Vorjahres, der sich in den Teil I: Lagebericht
nach § 289 HGB und Teil II: Tätigkeitsbericht unterschied, wurde der Lagebericht
für das Wirtschaftsjahr 2012 entsprechend dem Lagebericht nach § 289 HGB aufgestellt und war Gegenstand unserer Prüfung. Als Anlagen zum Lagebericht wurden Tabellen und Aufstellungen z.B. zu Besucherzahlen und Auswertungen aus
dem Risikomanagement beigefügt. Der Lagebericht ist diesem Bericht als Anlage II beigefügt. Das als gesonderte Anlage III beigefügte Tabellenwerk war nicht
Gegenstand unserer Prüfung.
19
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 5
Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung
Gegenstand unserer Prüfung waren die Buchführung, der Jahresabschluss zum
31. Dezember 2012 (Anlage I) und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012
(Anlage II) sowie die Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften zur
Rechnungslegung und der sie ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags.
20
Den Lagebericht haben wir auch daraufhin geprüft, ob er mit dem Jahresabschluss
und den bei unserer Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht und
insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft vermittelt;
dabei haben wir auch geprüft, ob die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt sind.
21
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3.
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Bei der Prüfung beachteten wir auftragsgemäß die Vorschriften des § 53 Abs. 1
Nr. 1 und 2 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) sowie die "Grundsätze für die Prüfung von Unternehmen nach § 53 HGrG" (Anlage zur VV zu § 68 LHO).
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Eine Überprüfung von Art und Angemessenheit des Versicherungsschutzes, insbesondere ob alle Wagnisse berücksichtigt und ausreichend versichert sind, war
nicht Gegenstand unseres Prüfungsauftrags.
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24
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Die Betriebsleitung der Gesellschaft ist für die Buchführung und die Aufstellung
von Jahresabschluss und Lagebericht sowie die uns gemachten Angaben verantwortlich. Unsere Aufgabe ist es, die von der Betriebsleitung vorgelegten Unterlagen und die gemachten Angaben im Rahmen unserer pflichtgemäßen Prüfung zu
beurteilen.
25
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O
Die Prüfungsarbeiten haben wir - mit Unterbrechungen - in der Zeit vom 6. Mai bis
22. Mai 2013 in den Geschäftsräumen des Betriebes in Aachen und in unserem
Büro in Aachen durchgeführt. Anschließend erfolgte die Fertigstellung des Prüfungsberichts.
26
Als Prüfungsunterlagen dienten uns die Buchhaltungsunterlagen, die Belege sowie
das Akten- und Schriftgut der Gesellschaft.
27
Alle von uns erbetenen Auskünfte, Aufklärungen und Nachweise wurden uns von
der Betriebsleitung und den zur Auskunft benannten Mitarbeitern bereitwillig erbracht.
28
Ergänzend hierzu hat uns die Betriebsleitung in der berufsüblichen Vollständigkeitserklärung schriftlich bestätigt, dass in der Buchführung und in dem zu prüfenden Jahresabschluss alle bilanzierungspflichtigen Vermögenswerte, Verpflichtungen, Wagnisse und Abgrenzungen berücksichtigt, sämtliche Aufwendungen und
Erträge enthalten, alle erforderlichen Angaben gemacht und uns alle bestehenden
Haftungsverhältnisse bekannt gegeben worden sind.
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Ausgangspunkt unserer Prüfung war der von uns geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk vom 11. Juni 2012 versehene Vorjahresabschluss zum 31. Dezember 2011; er wurde mit Ratsbeschluss der Stadt Aachen
vom 5. September 2012 unverändert festgestellt.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 6
30
Bei Durchführung unserer Jahresabschlussprüfung haben wir die Vorschriften der
§§ 316 ff. HGB und die vom IDW festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung beachtet.
31
Danach haben wir unsere Prüfung problemorientiert – jedoch ohne spezielle Ausrichtung auf eine Unterschlagungsprüfung – so angelegt, dass wir Unregelmäßigkeiten und Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften, die sich auf die Darstellung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich auswirken, hätten erkennen
müssen.
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In der Erklärung wird auch versichert, dass der Lagebericht hinsichtlich erwarteter
Entwicklungen alle für die Beurteilung der Lage der Gesellschaft wesentlichen Gesichtspunkte sowie die nach § 289 HGB erforderlichen Angaben enthält. Vorgänge
von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahrs haben sich
nach dieser Erklärung nicht ergeben und sind uns bei unserer Prüfung nicht bekannt geworden.
33
Aus den im Rahmen der Prüfungsplanung festgestellten Risikobereichen ergaben
sich folgende Prüfungsschwerpunkte:
34
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Entwicklung des Anlagevermögens,
Umsatzrealisation,
Abgrenzungen zum Jahreswechsel,
Entwicklung des Eigenkapitals / Einbringungsvorgänge,
sonstige Rückstellungen und
gemeinnützigkeitsrechtliche Aspekte.
K
-
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Der Prüfung lag eine Planung der Prüfungsschwerpunkte unter Berücksichtigung
unserer vorläufigen Lageeinschätzung der Gesellschaft und eine Einschätzung der
Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems (IKS) zugrunde (risikoorientierter Prüfungsansatz). Die Einschätzung basierte insbesondere auf Erkenntnissen über die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Branchenrisiken, Unternehmensstrategie und die daraus resultierenden Geschäftsrisiken sind aus der Prüfung des Vorjahresabschlusses, aus Gesprächen
mit der Betriebsleitung und Mitarbeitern der Gesellschaft bekannt.
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Ausgehend von einer vorläufigen Beurteilung des IKS haben wir bei der Festlegung der weiteren Prüfungshandlungen die Grundsätze der Wesentlichkeit und
der Wirtschaftlichkeit beachtet. Sowohl die analytischen Prüfungshandlungen als
auch die Einzelfallprüfungen wurden daher nach Art und Umfang unter Berücksichtigung der Bedeutung der Prüfungsgebiete und der Organisation des Rechnungswesens in ausgewählten Stichproben durchgeführt. Die Stichproben wurden
so ausgewählt, dass sie der wirtschaftlichen Bedeutung der einzelnen Posten des
Jahresabschlusses Rechnung tragen und es ermöglichen, die Einhaltung der gesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften ausreichend zu prüfen.
35
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 7
36
Eine Saldenbestätigung der Stadtkasse Aachen wurde angefordert. Rechtsanwaltsbestätigungen über schwebende Rechtsstreitigkeiten wurden erbeten.
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Von der zutreffenden Bilanzierung der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen haben wir uns durch Einholung von Saldenbestätigungen
nach bewussten Auswahlkriterien in Stichproben überzeugt.
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Wir haben uns hinsichtlich der Verwendung oder Verwertung und der Einschätzung von für die Beurteilung wesentlichen Prüfungsergebnissen oder Untersuchungen Dritter zusätzlich auf Prüfungen von anderen externen Prüfern und Prüfungen der internen Revision gestützt.
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Art, Umfang und Ergebnis der im Einzelnen durchgeführten Prüfungshandlungen
sind in unseren Arbeitspapieren festgehalten.
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Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 8
4.
Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung
4.1
Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung
4.1.1 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen
40
Für den Einsatz dieser Software liegt ein Bericht über die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Finanzbuchhaltung und der Anlagenbuchhaltung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche GmbH vor. In dem Bericht vom 22. Dezember 2005 wird bescheinigt, dass bei sachgerechter Anwendung der integrierten
Anwendungssoftware eine den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechende Rechnungslegung ermöglicht wird.
41
Die Anlagenbuchhaltung wurde ebenfalls für den o. a. Zeitraum unter Verwendung
der integrierten Anwendungsoftware "mySAP ERP 2004" abgewickelt.
42
Die Lohn- und Gehaltsabrechnung erfolgt über die Stadtkämmerei Aachen.
43
Die Erfassung der Geschäftsvorfälle wird anhand der Rechnungen und der Auszahlungs- sowie der Annahmeanordnungen vorgenommen. Diese werden zunächst zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs in SAP unter Zuordnung der betreffenden Haushaltsstelle erfasst.
44
Aufgrund fehlender laufender Bankkonten (die Konten des Eigenbetriebes werden
täglich zugunsten der Stadt Aachen ausgebucht) ist eine Verprobung der Vollständigkeit der Buchhaltung nur durch eine Abstimmung der haushaltsstellenbezogenen Auswertungen der Stadtkämmerei Aachen mit der Buchführung des Kulturbetriebes Aachen gegeben.
45
Diese Vergleiche werden nach den uns erteilten Auskünften durch die Abteilung
Finanzwesen laufend und auch im Rahmen der Jahresabschlusserstellung durchgeführt. Eine Dokumentation der Verprobung der Verrechnungskonten mit der
Stadt Aachen liegt vor. Der Restbetrag des Anordnungssolls der Stadt Aachen für
das Geschäftsjahr 2012 konnte jedoch, wie bereits in den Vorjahren, nicht durch
eine Saldenbestätigung der Stadtkasse zutreffend bestätigt werden. Eine vollständige Abstimmung des Saldos bei der Stadtkasse war daher wiederum nicht möglich. Der bei der Stadtkasse ermittelte Saldo liegt um rd. 2 T€ unter den beim Kulturbetrieb saldierten Werten, die nicht unter den Forderungen, sondern unter den
liquiden Mitteln ausgewiesen werden, da der Kulturbetrieb mit diesem Bestand an
Liquidität operiert. Die bei den Abstimmungsarbeiten festgestellten Doppelabbuchungen wurden nach dem Bilanzstichtag korrigiert. Der Kulturbetrieb weist diese
Doppelabbuchungen als durchlaufenden Posten aus.
46
Wir weisen erneut darauf hin, dass eine Übereinstimmung des Saldos bei der
Stadtkasse mit den Büchern des Kulturbetriebes im Hinblick auf die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung zwingend erforderlich ist. Wir empfehlen deshalb, solche
Abstimmungen bereits unterjährig durchzuführen, zu dokumentieren und festgestellte Differenzen zu klären.
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Die Buchführung erfolgte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 unter Verwendung
der SAP Software "mySAP ERP 2004".
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 9
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Das von der Gesellschaft eingerichtete rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem (IKS) sieht dem Geschäftszweck und -umfang angemessene Regelungen zur Organisation und Kontrolle der Arbeitsabläufe vor. Die Verfahrensabläufe
in der Buchführung haben im Berichtszeitraum keine nennenswerten organisatorischen Veränderungen erfahren.
48
49
Die Informationen, die aus den weiteren geprüften Unterlagen entnommen wurden, führen zu einer ordnungsgemäßen Abbildung in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht.
50
Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Buchführung und die weiteren geprüften
Unterlagen einschließlich Belegwesen, internes Kontrollsystem, Kostenrechnung
und Planungsrechnungen nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung entsprechen. Die Prüfung ergab bis auf
die festgestellten Differenzen des Saldos der Stadtkasse keine Beanstandungen.
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Die Organisation der Buchführung und das rechnungslegungsbezogene interne
Kontrollsystem ermöglichen die vollständige, richtige, zeitgerechte und geordnete
Erfassung und Buchung der Geschäftsvorfälle. Der Kontenplan ist ausreichend gegliedert, das Belegwesen ist klar und übersichtlich geordnet. Die Bücher wurden
zutreffend mit den Werten der Vorjahresbilanz eröffnet und insgesamt während
des gesamten Geschäftsjahrs ordnungsgemäß geführt.
4.1.2 Jahresabschluss
52
Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sind ordnungsgemäß aus der Buchführung und den weiteren geprüften Unterlagen abgeleitet. Dabei sind die handelsrechtlichen Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften sowie die ergänzenden
Bestimmungen der Eigenbetriebsverordnung eingehalten worden. Der Grundsatz
der Bewertungsstetigkeit des § 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB ist beachtet worden. Die
Gliederung der Bilanz (Anlage I) erfolgt nach dem Schema des § 266 Abs. 2 und 3
HGB. Die Gewinn- und Verlustrechnung (Anlage I) wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Abs. 2 HGB aufgestellt.
53
Soweit in der Bilanz oder in der Gewinn- und Verlustrechnung Darstellungswahlrechte bestehen, erfolgen die entsprechenden Angaben weitgehend im Anhang.
54
In dem von dem Betrieb aufgestellten Anhang (Anlage I) sind die auf die Bilanz
und die Gewinn- und Verlustrechnung angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ausreichend erläutert. Alle gesetzlich geforderten Einzelangaben
sowie die wahlweise in den Anhang übernommenen Angaben zur Bilanz sowie zur
Gewinn- und Verlustrechnung sind vollständig und zutreffend dargestellt.
55
Der Jahresabschluss entspricht damit nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften des HGB und der EigVO NRW einschließlich der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung. Die Prüfung ergab keine Beanstandungen.
56
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In dem uns zur Prüfung vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
wurden alle für die Rechnungslegung geltenden gesetzlichen Vorschriften einschließlich der rechtsformspezifischen Regelungen, die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie die ergänzenden Regelungen der Satzung beachtet.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
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4.1.3 Lagebericht
IE
Nach dem Ergebnis unserer Prüfung steht der Lagebericht für das Geschäftsjahr
2012 (Anlage II) mit dem Jahresabschluss und den bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnissen im Einklang und vermittelt insgesamt eine zutreffende Vorstellung
von der Lage des Unternehmens.
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Die wesentlichen Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung sind zutreffend im Lagebericht dargestellt; die Angaben nach § 289 Abs. 2 HGB sowie weiterer gesetzlicher Vorschriften sind vollständig und zutreffend.
57
Gesamtaussage des Jahresabschlusses
O
4.2
K
4.2.1 Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses
59
Im Übrigen verweisen wir hierzu auch auf die analysierende Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im nun folgenden Abschnitt 4.3. sowie auf die
weitergehenden Aufgliederungen der Posten des Jahresabschlusses in Anlage VI.
60
IS
C
H
E
Nach dem Ergebnis unserer Prüfung vermittelt der Jahresabschluss insgesamt,
d. h. als Gesamtaussage von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang –
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
der Gesellschaft (§ 264 Abs. 2 HGB).
4.2.2 Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderungen
61
O
N
Hinsichtlich der im Jahresabschluss des Kulturbetriebes der Stadt Aachen zu
Grunde gelegten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden verweisen wir auf die
Ausführungen im Anhang (Anlage I). Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
wurden unverändert zum Vorjahr angewendet.
R
4.2.3 Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen
62
K
T
Berichtspflichtige Tatsachen aus sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen mit wesentlichen Auswirkungen auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses lagen
nach dem Ergebnis unserer Prüfung im Prüfungszeitraum nicht vor.
E
L
E
4.2.4 Aufgliederungen und Erläuterungen
§ 321 Abs. 2 Satz 5 HGB schreibt eine Aufgliederung von Abschlussposten vor,
soweit dies auf Grund des besonderen Informationsbedarfs der Berichtsempfänger
zum Verständnis der Gesamtaussage des Jahresabschlusses, insbesondere zur
Erläuterung der Bewertungsgrundlagen und deren Änderungen sowie der sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen, erforderlich ist und diese Angaben nicht im Anhang enthalten sind.
63
Eine ausreichende Erläuterung der Abschlussposten, die zum Verständnis der Gesamtaussage des Jahresabschlusses von wesentlicher Bedeutung sind, sowie
sachverhaltsgestaltende Maßnahmen sind im Anhang enthalten. Darüberhinausgehende Aufgliederungen und Erläuterungen sind nach unserer Auffassung an
dieser Stelle nicht notwendig.
64
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 11
4.3
Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
65
P
IE
Zur Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben wir die Posten der
Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geordnet, wobei sich die Darstellung auf eine kurze Entwicklungsanalyse beschränkt. Die Analyse ist nicht auf eine umfassende Beurteilung der
wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft ausgerichtet. Zudem ist die Aussagekraft
von Bilanzdaten – insbesondere auf Grund des Stichtagsbezugs der Daten – relativ begrenzt.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
O
Zur Vermeidung von Rundungsdifferenzen bei Bilanzsumme, Finanzmittelbestand
und Jahresüberschuss haben wir, soweit erforderlich, die kaufmännischen Rundungen auf volle tausend Euro bei den Posten innerhalb der Vermögens-, Finanzund Ertragslage angepasst. Es können sich deshalb geringfügige Rundungsdifferenzen im Vergleich zu an anderer Stelle ausgewiesenem Zahlenmaterial ergeben.
66
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 12
4.3.1 Vermögenslage (Bilanz)
P
IE
In der nachstehenden Analyse der Struktur der Jahresbilanzen zum 31. Dezember
2012 und 31. Dezember 2011 haben wir die Bilanzposten zum Teil abweichend
vom veröffentlichten Abschluss gruppiert. Das Vermögen und das Kapital sind
nach Liquiditätsgesichtspunkten in mittel- und langfristige Posten sowie in kurzfristige Posten gegliedert. Dabei sind als kurzfristig diejenigen Bilanzposten (oder
Teilbeträge hiervon) eingeordnet, die innerhalb von 12 Monaten nach dem Bilanzstichtag fällig werden oder in Geld umgewandelt werden können.
AKTIVA
Lang- und mittelfristig gebundenes Vermögen
83.426
Vorräte
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sonstige Vermögensgegenstände
Kassenbestand, Bundesbankguthaben,
Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
257
1.907
248
O
0,01
92,63
-2
206
83.222
92,64
204
0,28
2,09
0,27
389
1.581
483
0,43
1,76
0,54
-132
326
-235
5.374
5,88
4.043
4,50
1.331
7.786
8,52
6.496
7,23
1.290
123
0,13
129
0,14
-6
91.335 100,00
89.847 100,00
1.488
80.365
178
3.782
87,98
0,20
4,14
80.135
151
3.671
89,18
0,17
4,09
230
27
111
84.325
92,32
83.957
93,44
368
Rückstellungen
Verbindlichkeiten gegenüber dem Rechtsträger
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
sonstige Verbindlichkeiten
4.604
100
2.069
85
5,04
0,11
2,27
0,09
4.679
0
1.139
30
5,21
0,00
1,27
0,03
-75
100
930
55
Kurzfristiges Fremdkapital
6.858
7,51
5.848
6,51
1.010
152
0,17
42
0,05
110
89.847 100,00
1.488
E
K
T
Eigenkapital
Rechnungsabgrenzungsposten
C
IS
N
R
Rücklagen
Bilanzgewinn
Sonderposten
O
PASSIVA
L
Veränderung
zum Vorjahr
T€
9
83.213
Rechnungsabgrenzungsposten
0,01
91,34
E
7
83.419
91,35
H
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Kurzfristig gebundenes Vermögen
E
Bilanz zum
31.12.2011
T€
%
K
Bilanz zum
31.12.2012
T€
%
91.335 100,00
67
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 13
68
Das Anlagevermögen ist in 2012 unverändert geprägt durch den hohen Bestand
an Kunstwerken. Dieser hat sich im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr
um rd. 94 T€ auf 81.710 T€ erhöht. Die Zugänge bei den Kunstgegenständen und
Ausstellungsexponaten beinhalten mit rd. 29 T€ im Wesentlichen den Zeitungsbestand des IZM. Die Bewertung erfolgt zum Festwert. Darüber hinaus sind drei
Aquarelle und zwei Zeichnungen des Künstlers Fritz Schäffler im Gesamtwert von
rd. 17 T€ dem Suermondt-Ludwig-Museum dem Kulturbetrieb zugegangen. Weiterhin wurde eine Skulpturengruppe im Wert von 14 T€ dem Ludwig Forum
schenkweise überlassen. Eine Abschreibung auf die Kunstgegenstände findet
nicht statt. Sämtliche Kunstwerke dienen dauerhaft den gemeinnützigen Zwecken
und sind nicht dazu bestimmt, kurzfristig in Liquidität umgesetzt zu werden. Neben
den Zugängen bei den Kunstgegenständen waren im Bereich Betriebs- und Geschäftsausstattung Zugänge i.H.v. rd. 179 T€ zu verzeichnen. Hierin enthalten ist
mit rd. 58 T€ Betriebsausstattung für das Internationale Zeitungsmuseum, ein Aufsichtscanner für die Stadtbibliothek (40 T€), sowie mit rd. 16 T€ Regalsysteme für
das Stadtarchiv. Den Anlagenzugängen von insgesamt 362 T€ standen Abschreibungen i.H.v. rd. 141 T€ sowie eine Abwertung des Festwertes für den Medienbestand der Stadtbibliothek (17 T€) gegenüber, so dass sich die gesamte Veränderung des Anlagevermögens in 2012 gegenüber 2011 auf eine Zunahme von rd.
204 T€ beläuft.
69
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich gegenüber 2011
um 326 T€. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen durch die Schulgelder der Musikschule i.H.v. 1.259 T€ bedingt, die dem Kulturbetrieb von der Stadt Aachen noch
nicht gutgeschrieben wurden. Im Vorjahr betrugen die zum 31. Dezember 2011
noch nicht gutgeschriebenen Schulgelder rd. 1.152 T€, so dass hieraus eine Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen i.H.v. 107 T€ resultiert.
Korrespondierend zur Zunahme der Forderungen erhöhten sich auch die Umsatzerlöse. Weiterhin enthalten die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zum
31. Dezember 2012 Forderungen aus Vermietungen und Verpachtungen gegenüber dem Fachbereich Gebäudemanagement (125 T€). Insgesamt belaufen sich
die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber anderen Fachbereichen der Stadt auf 1.434 T€. Dies entspricht einer Zunahme i.H.v. 134 T€.
70
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
O
P
IE
Die Bilanzsumme des Kulturbetriebes ist im Vergleich zum Vorjahr um 1.488 T€
auf 91.335 T€ gestiegen. Auf der Vermögensseite resultiert diese Veränderung
hauptsächlich aus dem Anstieg des Sachanlagevermögens (206 T€) und der zugenommenen liquiden Mittel (1.331 T€).
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 14
71
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten ist in 2012 gegenüber dem Vorjahr um
6 T€ verringert. Wie bereits in den Vorjahren wird unter diesem Posten hauptsächlich eine abzugrenzende Abschlagsrechnung der regio IT Aachen für absehbare
Leistungen des 1. Quartals 2013 i.H.v. 111 T€ ausgewiesen.
72
Auf der Passivseite der Bilanz ist die Veränderung der Bilanzsumme größtenteils
auf den Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (930 T€)
sowie der Zunahme des Sonderpostens (111 T€) zurückzuführen.
73
Die Rücklagen sind zum 31. Dezember 2012 um 230 T€ höher als im Vorjahr. Hierin enthalten ist der Saldo aus den Zuführungen (328 T€) und Entnahmen (127 T€)
zur zweckgebundenen Rücklage, die aufgrund der Erfüllung der satzungsmäßigen
Zwecke vorgenommen wurden. Zudem wurde aus dem Zugang der zum Festwert
bewerteten Zeitungen des IZM ein Betrag in Höhe von rd. 29 T€ erfolgsneutral der
Allgemeinen Rücklage zugeführt.
74
R
O
N
IS
C
H
E
K
O
P
IE
Die liquiden Mittel haben sich zum Bilanzstichtag 2012 um 1.331 T€ auf 5.374 T€
erhöht. Unter den liquiden Mitteln werden neben dem Saldo der Stadtkasse, die
Kassenbestände der Museumskassen sowie die Hauptkasse des Rathauses ausgewiesen. Der Kulturbetrieb verfügt nicht über ein eigenes Bankkonto. Sämtliche
Ein- und Auszahlungen werden daher über die Stadtkasse abgewickelt. Den über
die Verrechnungskonten gebuchten laufenden Auszahlungen des Kulturbetriebes
standen Einzahlungen aus der Zahlung des Zuschusses gegenüber, so dass der
Saldo aus Einnahmen und Ausgaben mit der Stadtkasse zum 31.12.2012 positiv
ist. Eine Saldenbestätigung der Stadtkasse liegt lediglich in Form eines SAP-Kontoausdruckes vor. Der Saldo laut Rechnungslegung des Kulturbetriebes konnte
von der Stadtkasse wiederum nicht bestätigt werden. Nach Auskunft des Kulturbetriebes sind die Differenzen auf innerstädtische Verrechnungen zurückzuführen,
die auch in 2012 wiederum nicht geklärt werden konnten. Wie bereits im Vorjahr
betont, raten wir dringend zur Klärung der Abweichungen. Die Entwicklung des Finanzmittelbestandes ist der Kapitalflussrechnung unter Tz. 82 zu entnehmen.
E
L
E
K
T
Der Sonderposten erhöhte sich gegenüber 2011 um 111 T€. Diese Erhöhung erfolgte hauptsächlich korrespondierend zu den um den Festwert für die Zeitungen
des IZM verringerten Wert der Zugänge im Bereich Kunstgegenstände des Anlagevermögens i.H.v. rd. 66 T€. Darüber hinaus waren Zugänge zum Sonderposten
für Vermögensgegenstände des abnutzbaren Anlagevermögens i.H.v. rd. 137 T€
zu verzeichnen. Hierin enthalten sind u. a. der Aufsichtscanner (40 T€), eine Sachspende zur Klimaanlage des Ludwig Forums (25 T€) sowie ein Zuschuss zur Inneneinrichtung des IZM (28 T€).
75
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 15
76
Sonstige Rückstellungen
77
C
H
E
K
O
P
IE
Die sonstigen Rückstellungen verringerten sich um 77 T€ auf 4.602 T€. Diese Entwicklung liegt größtenteils in der Rückstellung für den Verwaltungskostenbeitrag
begründet. Diese betrug zum 31. Dezember 2011 rd. 428 T€. Der Rückstellungsbetrag beinhaltete den Verwaltungskostenbeitrag für das Geschäftsjahr 2010
(225 T€) sowie für das Geschäftsjahr 2011 (203 T€). Da die Verwaltungskostenbeiträge für 2010 und 2011 gezahlt wurden, beinhaltet die Rückstellung zum
31. Dezember 2012 lediglich den Zuführungsbetrag für das Geschäftsjahr 2012
i.H.v. 203 T€. Darüber hinaus verringerte sich die Rückstellung für das IZM um
160 T€ auf 2.574 T€. Hierbei handelt es sich um für das IZM zu verwendende Mittel, die bereits dem Kulturbetrieb zugeflossen sind und als Einnahme verbucht wurden. Die Verringerung resultiert aus dem zweckentsprechenden Verbrauch in
2012. Gegenläufig war hingegen die Entwicklung der Rückstellung für Beihilfe und
Versorgungsanteile für Beamte. Zwar werden die Pensionsrückstellungen für beamtete Mitarbeiter bei der Trägerkörperschaft geführt, die ausgezahlten Pensionen
sind jedoch wirtschaftlich vom Kulturbetrieb zu tragen. Dieser Rückstellung wurde
in 2012 insgesamt ein Betrag i.H.v. 341 T€ zugeführt. Für die Beamtenversorgung
2011 konnte eine Abrechnung mit der Stadt Aachen zum 31. Dezember 2012 noch
nicht erfolgen, so dass diese noch nicht in 2012 verbraucht wurde. Die weitere Entwicklung des Bilanzpostens ergibt sich aus dem nachfolgenden Rückstellungsspiegel.
Verbrauch
Auflösung
Zuführung
2012
2012
2012
31.12.2012
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
N
IS
Stand
01.01.2012
E
L
E
K
T
R
O
Urlaub / Überstunden
Altersteilzeit
offene Versicherungsfälle
Prüfungskosten
Steuerbilanzen
Umstellung Office 2010
KASTE
ausstehende Rechnungen
Beihilfe+Versorgungsant. Beamte
Aufbewahrungspflichten
Jugendkulturfonds
Betriebskosten 2011
Verwaltungskostenbeitrag
IZM
ungekl. Rückzahlungsverpfl. Zusch.
Unfallversicherung 2011
Rotor West Arch
195.288,34
202.377,55
7.000,00
25.000,00
10.500,00
0,00
15.200,00
205.237,49
547.890,44
11.617,93
975,00
0,00
428.300,00
2.734.081,88
207.745,83
47.159,80
40.000,00
179.260,02
84.134,20
0,00
23.545,30
3.500,00
0,00
10.200,00
128.796,74
0,00
4.000,00
975,00
0,00
428.300,00
159.738,91
0,00
47.159,80
0,00
16.094,70
0,00
0,00
1.454,70
0,00
0,00
0,00
64.781,13
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
40.000,00
Stand
213.367,50
0,00
22.499,62
26.500,00
3.500,00
60.000,00
14.400,00
175.339,60
341.416,27
0,00
5.615,00
50.000,00
203.100,00
0,00
0,00
0,00
0,00
213.301,12
118.243,35
29.499,62
26.500,00
10.500,00
60.000,00
19.400,00
186.999,22
889.306,71
7.617,93
5.615,00
50.000,00
203.100,00
2.574.342,97
207.745,83
0,00
0,00
4.678.374,26 1.069.609,97 122.330,53 1.115.737,99
4.602.171,75
Die Verbindlichkeiten gegenüber dem Rechtsträger beinhalten ein Darlehen für die
Errichtung der Klimananlage im Ludwig Forum i.H.v. 100 T€.
78
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 16
79
Die Eigenkapitalquote beträgt im Geschäftsjahr 2012 92,32 % (Vorjahr: 93,44 %).
Durch die Erhöhung der Rücklagen und des Sonderpostens ist das Eigenkapital
absolut zwar höher als im Vorjahr, da die Zunahme des kurzfristigen Fremdkapitals die Zunahme des Eigenkapitals jedoch übersteigt, hat sich die Eigenkapitalquote gegenüber 2011 verringert.
80
K
O
P
IE
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen i.H.v. 2.069 T€ sind wiederum stark geprägt durch Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt. So ist auch die
Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen i.H.v. 930 T€ fast
ausschließlich aus erhöhten Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt zurückzuführen. Die Verbindlichkeiten wurden im Wesentlichen durch die jeweiligen Fachbereiche bestätigt. Die nicht bestätigten Verbindlichkeiten waren zum Zeitpunkt der Jahresabschlussprüfung bereits ausgeglichen.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
Zusammenfassend beurteilen wir die Vermögenslage des Kulturbetriebes der
Stadt Aachen als geordnet.
81
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 17
4.3.2 Finanzlage (Kapitalflussrechnung)
82
IS
C
H
E
Jahresüberschuss
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
Abnahme der Rückstellungen
Zunahme Sonderposten
Abnahme der Vorräte
Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Abnahme der sonstigen Vermögensgegenstände inkl. RAP/Latente Steuern
Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber dem Rechtsträger
Zunahme der sonstigen Verbindlichkeiten inkl. RAP/Latente Steuern
Laufende Geschäftstätigkeit
K
O
P
IE
Die nachstehende Kapitalflussrechnung gibt einen Überblick über die Herkunft und
über die Verwendung der finanziellen Mittel der Gesellschaft. Die Zahlungsströme
werden getrennt nach der laufenden Geschäftstätigkeit, der Investitionstätigkeit
(einschließlich Desinvestitionen) und der Finanzierungstätigkeit dargestellt, wobei
die Summe der Zahlungsströme aus diesen drei Tätigkeitsbereichen der Veränderung der liquiden Mittel in der Berichtsperiode entspricht.
N
Anlagenabgänge zu Buchwert
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen
Investitionstätigkeit
O
Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen
Finanzierungstätigkeit
R
Liquide Mittel am Anfang der Periode
Zahlungswirksame Veränderungen
Liquide Mittel am Ende der Periode
31.12.2012
T€
228
141
-75
111
132
-326
241
930
100
165
1.647
17
-362
-345
29
29
4.043
1.331
5.374
83
Die Finanzlage des Kulturbetriebes der Stadt Aachen ist geordnet.
84
E
L
E
K
T
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit ist positiv. Zu beachten ist dabei, dass der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit nur deshalb positiv
ist, weil der Zuschuss der Stadt in 2012 bereits gezahlt wurde. Wir verweisen deshalb an dieser Stelle auf unsere Ausführungen unter Tz. 71 unseres Prüfungsberichtes. Die Auszahlungen für die Gesamtinvestitionen in das Anlagevermögen betrugen abzüglich der Anlagenabgänge zu Buchwerten im Geschäftsjahr rd. 345 T€
(vgl. dazu Tz. 69). Die zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes
ist folglich positiv. Der bilanzielle Ausweis des Finanzmittelbestandes erfolgt unter
den liquiden Mitteln (4.043 T€).
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 18
4.3.3 Ertragslage (Gewinn- und Verlustrechnung)
01.01. bis
31.12.2011
T€
%
Umsatzerlöse
+/- Bestandsveränderungen
2.505 105,56
-132
-5,56
2.606 100,39
-10
-0,39
-101
-122
=
Gesamtleistung
2.373 100,00
2.596 100,00
-223
+
-
sonstige betriebliche Erträge
Personalaufwand
Abschreibungen
sonstige betriebliche Aufwendungen
16.778 707,04
8.753 368,87
261
11,00
9.908 417,52
17.430 671,42
8.015 308,74
156
6,01
11.562 445,37
-652
738
105
-1.654
=
Betriebsergebnis
=
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
O
K
293
11,29
-64
Jahresergebnis
9,65
293
11,29
-64
1
151
127
328
0,04
6,36
5,35
13,82
1
233
18
391
0,04
8,98
0,69
15,06
0
-82
109
-63
178
7,50
152
5,86
26
C
=
IS
-
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Gewinnvortrag
Entnahmen aus Gewinnrücklagen
Einstellungen in Gewinnrücklagen
229
N
+
+
H
E
9,65
Veränderung
zum Vorjahr
T€
P
01.01. bis
31.12.2012
T€
%
229
85
IE
Die aus der Gewinn- und Verlustrechnung abgeleitete Gegenüberstellung der Erfolgsrechnungen der beiden Geschäftsjahre 2012 und 2011 zeigt folgendes Bild
der Ertragslage und ihrer Veränderungen:
86
Die Ertragslage des Kulturbetriebes der Stadt Aachen wird auch in 2012 geprägt
durch die sonstigen betrieblichen Erträge. Diese setzen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 zusammen aus dem Zuschuss des Rechtsträgers 15.495 T€
(Vj.: 15.038 T€), anderen Zuschüssen 477 T€ (Vj.: 1.318 T€) und Spenden 383 T€
(Vj.: 538 T€). Die Verringerung der sonstigen betrieblichen Erträge resultiert insbesondere aus geringeren Zuschüssen des Bundes und des Landes NRW sowie der
Euregio (333 T€; Vj.: 1.212 T€). Die Aufstockung des Zuschusses des Rechtsträgers resultiert insbesondere aus Zuweisungen für die Route Charlemagne.
87
E
L
E
K
T
R
O
Die Umsatzerlöse i.H.v. 2.505 T€ (Vj.: 2.606 T€) beinhalten mit 1.260 T€ (Vj.:
1.152 T€) überwiegend Erträge aus der Musikschule sowie Erträge aus Eintrittsgeldern 596 T€ (Vj.: 697 T€). Der deutliche Rückgang bei den Eintrittsgeldern (451
T€; Vj: 552 T€) resultiert hauptsächlich aus rückläufigen Besucherzahlen bei den
Museen. Die Erlöse aus Eintrittsgeldern für Veranstaltungen waren mit 145 T€ gegenüber 2011 nahezu unverändert. Weiterhin sind in den Umsatzerlösen Erträge
aus Benutzungsgebühren (167 T€; Vj.: 164 T€) und Säumnisgebühren der Stadtbibliothek i.H.v. 77 T€ (Vj.: 83 T€) enthalten. Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb
Vermietung und Verpachtung nutzt zur Verfügung stehende Raumressourcen aus
und verbessert damit die Ertragslage der Gesellschaft. Die Erlöse aus den Raumvermietungen betrugen im Geschäftsjahr 2012 94 T€ (Vj.: 123 T€). Der Rückgang
ist insbesondere auf die viermonatige Schließung des Alten Kurhauses zurückzuführen.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 19
88
In 2012 wurden der zweckgebundenen Rücklage gemäß § 58 Nr. 6 AO ein Teil der
in 2011 eingestellten Rücklagen für die Umzugskosten des Stadtarchives i.H.v.
77 T€ und die Einrichtung des Stadtarchives i.H.v. 51 T€ entnommen. Die verbleibenden Rücklagen werden in Folgejahren für die gebundenen Zwecke verwendet.
89
K
O
P
IE
Neben den sonstigen betrieblichen Erträgen verringerten sich auch die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen deutlich gegenüber dem Vorjahr. Hier war in 2012 ein
Rückgang von 11.562 T€ auf 9.908 T€ zu verzeichnen. Ursächlich für diese Entwicklung ist größtenteils eine Verringerung der Aufwendungen für Ausstellungen
von 2.295 T€ im Vorjahr, auf 1.351 T€ in 2012 und externe Veranstaltungen
699 T€ (Vj. 928 T€). Darüber hinaus lagen die Aufwendungen für Servicedienste
(439 T€) um 232 T€ unter dem Vorjahresniveau.
90
Auf Beschluss des Rates der Stadt Aachen vom 05. September 2012 wurde der
aus dem Vorjahr vorgetragene Bilanzgewinn des Vorjahres 2011 in Höhe von
151 T€ der Gewinnrücklage für die Erfüllung der satzungsmäßigen Zwecke zugeführt.
91
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2011 beträgt 228 T€. Aufgrund
des Gewinnvortrages (151 T€) und der Entnahme aus der Rücklage (127 T€) sowie der Einstellung in die zweckgebundenen Rücklagen i.H.v. insgesamt 328 T€
(151 T€ Ratsbeschluss und 178 T€ zweckgebunden zu verwendende Mittel) beläuft sich der Bilanzgewinn in 2012 auf rd. 178 T€.
92
R
O
N
IS
C
H
E
Neben der Entnahme erfolgte auch eine Einstellung in die zweckgebundene Rücklage nach § 58 Nr. 6 AO i.H.v. 177 T€. Es handelt sich hierbei um zweckgebundene Mittel, die im städtischen Zuschuss enthalten sind und zweckgebunden zu verwendende Spenden. Die Mittel wurden i.H.v. 87 T€ für das Karlsjahr 2014, i.H.v.
10 T€ für die Eröffnung des Stadtarchivs und i.H.v. 81 T€ für Ausstellungen und diverse Projekte zurückgelegt.
93
K
T
Wir weisen wie bereits in den Vorjahren darauf hin, dass sich der Kulturbetrieb aus
eigenen Mitteln nicht finanzieren kann und somit die Erfüllung der übertragenen
Aufgaben maßgeblich vom zugewiesenen jährlichen Haushaltszuschuss der Stadt
Aachen abhängig ist.
E
L
E
Nur vor diesem Hintergrund ist die Ertragslage des Kulturbetriebes der Stadt Aachen geordnet.
94
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 20
5.
Feststellungen aus Erweiterungen des Prüfungsauftrags
5.1
IE
Über das Ergebnis von Erweiterungen des Prüfungsauftrags, die sich aus der Satzung ergeben und sich nicht unmittelbar auf den Jahresabschluss oder Lagebericht beziehen, berichten wir in diesem Berichtsabschnitt.
Feststellungen im Rahmen der Prüfung nach § 53 HGrG
96
K
O
P
Bei unserer Prüfung haben wir auftragsgemäß die Vorschriften des § 53 Abs. 1 Nr.
1 und 2 HGrG und die hierzu vom IDW nach Abstimmung mit dem Bundesministerium der Finanzen, dem Bundesrechnungshof und den Landesrechnungshöfen
veröffentlichten IDW PS 720 „Fragenkatalog zur Prüfung nach § 53 HGrG“ beachtet.
95
97
Die erforderlichen Feststellungen haben wir in diesem Bericht und in der Anlage VII dargestellt. Über diese Feststellungen hinaus hat unsere Prüfung keine Besonderheiten ergeben, die nach unserer Auffassung für die Beurteilung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung von Bedeutung sind.
98
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
Dementsprechend haben wir auch geprüft, ob die Geschäfte ordnungsgemäß, d.
h. mit der erforderlichen Sorgfalt und in Übereinstimmung mit den einschlägigen
handelsrechtlichen Vorschriften und den Bestimmungen der Satzung und der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung geführt worden sind.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 21
6.
Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung
IE
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 (Anlage I) und dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 (Anlage II) des Kulturbetriebes der Stadt Aachen, Aachen, unter
dem Datum vom 3. Juni 2013 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird:
P
"Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
C
H
E
K
O
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Kulturbetriebes der Stadt Aachen für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von
Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht
abzugeben.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 106 GO
NRW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten
und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den
Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze
und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebes
sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
99
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Prüfungsbericht 2012
Blatt 22
P
IE
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und
den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht
steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken
der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."
100
K
O
Den vorstehenden Prüfungsbericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung
bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450).
C
H
E
Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerks außerhalb
dieses Prüfungsberichts bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder des Lageberichts in
einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form bedarf es (einschließlich
der Übersetzung in andere Sprachen) zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird. Wir weisen diesbezüglich auf § 328 HGB hin.
R
O
N
IS
Aachen, den 3. Juni 2013
E
L
E
K
T
gez. Breuer
Wirtschaftsprüfer
(Siegel)
101
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
Anlagen
C
H
E
K
O
P
IE
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 1
BILANZ zum 31. Dezember 2012
AKTIVA
31.12.2011
Euro
IE
31.12.2012
Euro
A. Anlagevermögen
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und
Werten
9.280,69
K
6.749,54
O
P
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
81.614.884,04
32.323,12
1.597.553,36
83.419.525,72
1.565.679,48
83.212.886,64
256.978,81
389.331,19
1.906.888,04
248.119,92
2.155.007,96
1.581.461,60
482.691,49
2.064.153,09
5.373.737,86
4.043.053,62
123.212,76
128.727,13
91.335.212,65
89.847.432,36
H
E
81.709.776,94
112.195,42
C
1. Kunstgegenstände
2. technische Anlagen und Maschinen
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
B. Umlaufvermögen
IS
I. Vorräte
fertige Erzeugnisse und Waren
O
N
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
R
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
2. sonstige Vermögensgegenstände
K
T
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
E
L
E
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 2
BILANZ zum 31. Dezember 2012
PASSIVA
31.12.2011
Euro
IE
31.12.2012
Euro
A. Eigenkapital
1,00
79.276.843,98
79.248.130,48
O
II. Kapitalrücklage
1,00
P
I. Stammkapital
III. Gewinnrücklagen
1.087.916,65
886.797,00
178.132,59
151.451,29
3.782.186,75
3.670.575,72
K
zweckgeb. Rücklagen § 58 Nr. 6 AO
IV. Bilanzgewinn
E
B. Sonderposten zum Anlagevermögen
H
C. Rückstellungen
IS
C
1. Steuerrückstellungen
2. sonstige Rückstellungen
D. Verbindlichkeiten
N
1. Verbindlichkeiten gegenüber dem Rechtsträger
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
1.708,00
4.602.171,75
4.603.879,75
960,00
4.678.374,26
4.679.334,26
100.000,00
0,00
2.069.619,92
1.139.259,73
84.808,72
2.254.428,64
29.884,53
1.169.144,26
151.823,29
41.998,35
91.335.212,65
89.847.432,36
O
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 2.069.619,92 (Euro 1.139.259,73)
R
3. sonstige Verbindlichkeiten
T
- davon aus Steuern Euro 72.411,05 (Euro 22.607,01)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Euro 10.549,55 (Euro 29.884,53)
E
L
E
K
E. Rechnungsabgrenzungsposten
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 3
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012
Vorjahr
Euro
2.505.466,03
2.606.230,43
132.352,38
10.039,99
16.778.073,68
17.429.720,33
2. Verminderung des Bestands an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen
3. sonstige betriebliche Erträge
4. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
6.439.881,10
O
7.017.984,09
P
1. Umsatzerlöse
IE
Geschäftsjahr
Euro
1.575.352,50
8.015.233,60
140.861,56
126.513,03
120.940,84
261.802,40
30.035,22
156.548,25
9.908.141,24
11.561.655,15
0,00
5,34
228.548,95
292.479,11
748,00
960,00
10. Jahresüberschuss
227.800,95
291.519,11
11. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
151.451,29
232.638,00
12. Entnahmen aus Gewinnrücklagen
aus der zweckgebundenen Rücklage nach § 58
Nr. 6 AO
127.295,87
18.359,42
13. Einstellungen in Gewinnrücklagen
in andere Gewinnrücklagen
328.415,52
391.065,24
14. Bilanzgewinn
178.132,59
151.451,29
IS
6. sonstige betriebliche Aufwendungen
C
E
H
5. Abschreibungen
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft
üblichen Abschreibungen überschreiten
K
1.734.710,65
8.752.694,74
7. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
N
- davon Zinserträge aus der Abzinsung von Rückstellungen
Euro 0,00 (Euro 5,34)
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
E
L
E
K
T
R
O
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 4
Anhang für das Geschäftsjahr 2012
A.
Allgemeine Angaben
Allgemeine Angaben, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
P
B.
IE
A.
Gegenstand des Unternehmens
Gegenstand und Zweck der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung ist der Betrieb und die Unterhaltung von
Kunst- und Kultureinrichtungen der Stadt Aachen und die Mitgestaltung und Förderung des städtischen
Kulturlebens.
K
O
1.
Allgemeine Angaben
Der vorliegende Jahresabschluss ist gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen
Vorschriften der EigVO aufgestellt worden.
E
Die Bilanz ist gemäß § 266 HGB gegliedert. Die Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB.
IS
C
H
2.
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Die auf die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden entsprechen den handelsrechtlichen Vorschriften und den Grundsätzen
ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung. Geschäftsmäßig bedingte Abweichungen vom
gesetzlichen Gliederungsschema sind nicht erforderlich.
N
3.
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich der planmäßigen Abschreibung aktiviert.
O
Für die Bestände der Stadtbibliothek wurde das Verfahren der Festwertmethode angewendet.
R
Neuzugänge des Wirtschaftsjahres werden entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben.
K
T
Für das Geschäftsjahr 2012 wurden beweglich abnutzbare Wirtschaftsgüter von 150 Euro bis 410 Euro
gemäß § 6 Abs. 2 EStG direkt vollständig abgeschrieben und in einem separaten Verzeichnis aufgelistet.
E
Die Vorräte sind mit den Verkaufspreisen bewertet abzüglich der Gewinnabschläge.
E
L
Forderungen sowie Kassenbestände, Guthaben bei Kreditinstituten und aktive Rechnungsabgrenzungen
wurden zum Nennwert bilanziert.
Die Rückstellungen werden mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen ausgewiesen.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 5
B.
Erläuterungen und Angaben zu Einzelnen Posten des Jahresabschlusses
BILANZ
Anlagevermögen
P
IE
Unter den Kunstgegenständen werden Gegenstände erfasst, die im Eigentum der Stadt Aachen
stehen. Zu den Kunstgegenständen zählen beispielsweise Plastiken, Gemälde und Skulpturen, aber
auch Archivarien im Stadtarchiv sowie weitere Sammlungen und Buchbestände von künstlerischer,
historischer oder wissenschaftlicher Bedeutung.
K
O
Unter der Bilanzposition sind die Kunstwerke des Suermondt-Ludwig-Museums in Höhe von 53.932.449
€ sowie des Ludwig Forums in Höhe von 13.971.850 € erfasst. Der Bestand des Ludwig Forums ist durch
eine Wertermittlung eines Versicherers nachgewiesen. Die Kunstgegenstände des Suermondt-LudwigMuseums sind durch eine verbindliche, gutachterliche Schätzung des Museumsdirektors nachgewiesen.
E
Des Weiteren werden unter der Bilanzposition rund 95.000 Bücher aus den Bestandsbibliotheken mit einem Erinnerungswert von 1 € erfasst. Die Archivarien und Bibliotheksbestände des Stadtarchivs sind gemäß der verbindlichen, gutachterlichen Schätzung des Leiters mit 9.597.395 € bewertet.
C
H
In der Stadtbibliothek sind rund 117.000 Medien im historischen Bestand mit einem Wert von 4.156.390 €
unter dieser Bilanzposition erfasst worden. Die Ermittlung des Zeitwertes basiert auf einer verbindlichen,
gutachterlichen Schätzung des Leiters.
IS
Die Kunstgegenstände unterliegen keiner Abschreibung.
E
L
E
K
T
R
O
N
Die sonstigen Gegenstände des Sachanlagevermögens (Betriebs- und Geschäftsausstattung, immaterielle Vermögensgegenstände und technische Anlagen) sind zu Anschaffungs-/Herstellungskosten abzüglich aufgelaufener Abschreibungen angesetzt. Der Buchwert zum 31.12.2012 beträgt 1.716.498,32 €.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 6
Zugänge Kunstgegenstände:
SLM
1. Schenkung Fritz Schäffler
17.200,00 €
Ludwig Forum
1. Schenkung Ferdinand Spindel
2. Schenkung Walter Verwoert, Siebenschläfer
IE
12.000,00 €
14.000,00 €
Couven Museum
1. Interieur mit Kamin aus dem alten Couven Museum
O
1.200,00 €
800,00 €
800,00 €
5.000,00 €
11.980,00 €
1.196,50 €
1.003,90 €
28.712,50 €
94.892,90 €
C
H
E
K
Route Charlemagne
1. Kupferstich Belegerung und Einnemung der Stadt Aachen
2. Kupferstich Traiecetum ad Mosam
3. Hispangischer nation außzug aus Brabant
4. Karolingischer Denar
5. Faksimile Lorscher Evangeliar mit Prunkdeckel
6. Faksimile Goldene Bulle
7. römische Marmorbüste Kaiser Augustus
8. Festwert Zeitungen IZM
Summe Zugänge:
P
1.000,00 €
IS
Umlaufvermögen
O
N
1. Vorräte
Diese Position weist den Bestand an Katalogen, Postern, Postkarten, Eigenprodukten und zugekauften
Waren in den Museumsshops per 31.12.2012 mit einem Wert von insgesamt 256.978,81 € aus.
T
R
2. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Die Forderungen betreffen in Höhe von 164.019,40 € bewilligte Zuschüsse und in Höhe von 35.454,23 €
Forderungen aus der Raumvermietung. In Höhe von 1.871.433,81 € bestehen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
K
Sonstige Forderungen wurden in Höhe von 74.259,17 € ausgewiesen.
E
L
E
Forderungen, die eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr haben, bestanden zum Abschlusstag
nicht.
3. Liquide Mittel
Das Guthaben gegenüber der Stadt Aachen beträgt 5.354.332,86 € und setzt sich im Wesentlichen aus
den bei der Stadt geführten Haushaltskonten für den Kulturbetrieb zusammen.
Der Kulturbetrieb verfügt über keine eigenen Bankkonten (das Einnahmenbankkonto wird täglich zugunsten der Stadtkasse umgebucht). Da aber sämtliches finanzielles Agieren des Kulturbetriebes nur über die
Verrechnungskonten bei der Stadtkasse möglich ist und der Zuschuss gleichzeitig den Verfügungsrahmen feststeckt, wurde diese Positionen ähnlich einem Bankbestand unter der Position Liquide Mittel geführt. Eine Saldenbestätigung liegt nicht vor.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 7
Als Kassenbestände sind die Museumskassen, die Hauptkasse und diverse kleinere Hand- und Nebenkassen im Wert von insgesamt 19.405,00 € enthalten.
4. Rechungsabgrenzungsposten
In Höhe von 123.212,76 € hat der Kulturbetrieb Ausgaben getätigt, die dem Folgejahr als Aufwand zuzurechnen sind.
IE
Eigenkapital
Das Stammkapital beträgt 1,00 €.
K
Es besteht aus dem ersten Stammkapital gem. § 16 der Betriebssatzung.
6. Kapitalrücklage
Anfangsbestand zum 01.01.2012
Inventar Tanzwerkstatt
Zugang Festwert Zeitungen IZM
Endbestand zum 31.12.2012
O
N
IS
C
H
E
79.248.130,48 €
1,00 €
28.712,50 €
79.276.843,98 €
7. Ergebnisvortrag und Bilanzgewinn
Zuführung Gewinnrücklage in 2006
Zuführung Gewinnrücklage in 2007
Zuführung Gewinnrücklage in 2008
Zuführung Gewinnrücklage in 2009
Zuführung Gewinnrücklage in 2010
Zuführung Gewinnrücklage in 2011
Entnahmen aus Vorjahren
Entnahme in 2012
R
Gewinnrücklage für Satzungszwecke Gesamt
K
T
Gesamteinnahmen 2012
Gesamtausgaben 2012
Jahresüberschuss zum 31.12.2012
E
L
E
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
Entnahme aus der zweckgebundenen Rücklage
Einstellung in Gewinnrücklagen
Bilanzgewinn 2012
269.619,07 €
284.207,83 €
12.030,09 €
139.050,94 €
41.821,25 €
151.451,29 €
-250.997,42 €
0,00 €
647.183,05 €
19.151.187,33 €
- 18.923.386,38 €
227.800,95 €
151.451,29 €
127.295,87 €
-328.415,52 €
178.132,59 €
8. Rücklage aus zweckgebundenen noch nicht verwendeten Mitteln
Zuführung Allgemeine Rücklage in 2011
391.065,24 €
Entnahme Allgemeine Rücklage in 2012
127.295,87 €
Zuführung Allgemeine Rücklage in 2012
176.964,23 €
Rücklage Gesamt
O
P
5. Stammkapital
440.733,60 €
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 8
9. Sonderposten zum Anlagevermögen
Als Sonderposten werden Investitionszuschüsse zu Kunstgegenständen des Anlagevermögens in Höhe
von 586.258,25 € und Schenkungen von Kunstgegenständen in Höhe von 2.831.726,35 € ausgewiesen.
IE
Des Weiteren sind unter dieser Bilanzposition Investitionszuschüsse für abnutzbares Anlagevermögen in
Höhe von 355.297,43 € vermerkt, Schenkungen für abnutzbares Anlagevermögen sind in Höhe von
8.904,72 € zu vermerken. Entsprechend der jährlichen Abschreibung für Anlagevermögen werden die
Sonderposten aufgelöst.
O
P
10. Steuerrückstellungen
Für die Steuerrückstellungen wurde ein Betrag in Höhe von 748,00 € zugeführt, zum 31.12.2012 ergibt
sich ein Saldo in Höhe von 1.708,00 € für Steuerrückstellungen.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
11. Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen sind mit dem vorsichtig geschätzten Erfüllungsbetrag angesetzt. Alle bis
zum Abschlussstichtag entstandenen und bis zum Tage der Bilanzaufstellung erkennbaren Risiken sind
berücksichtigt.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 9
Sonstige R ückste llun ge n
Sta n d am 31 .1 2 .2 0 11 In an s pru c hn a hm e A u flö s un g
B eze ic hn u ng
Euro
Eur o
Euro
A uflö su n g
n ic h t
Z ufü h run g A u fz in su n g Ab zin s un g S tan d a m 3 1.1 2.20 1 2
e rtra gs w irk sa m
Eur o
Euro
1 .45 4 ,7 0
Euro
Euro
Euro
2 5 .0 00 ,0 0
2 3.5 45 ,3 0
- 2009
3 .5 00 ,0 0
3.5 00 ,0 0
- 2010
3 .5 00 ,0 0
- 2011
3 .5 00 ,0 0
- 2012
0 ,0 0
3.50 0 ,0 0
2 0 .4 90 ,0 0
4 0.88 3 ,4 4
61.373, 44
52 7 .4 00 ,4 4
278.940,00
806.340, 44
Jah re sab s ch lu s sk o st en ink l. GPA
2 6.50 0 ,0 0
26.500, 00
St eu e rbilan z
0, 00
3.500, 00
3.500, 00
3.500, 00
- Beihilfekosten Beamte
- Beihilfe+V ers orgungs anteil
IE
Pe rs on al
- LOB 2012
0 ,0 0
2.23 9 ,9 7
- A lterteilzeit Beamte
0 ,0 0
1 9.35 2 ,8 6
19.352, 86
213.367,50
213.301, 12
19 5 .2 88 ,3 4
1 7 9.2 60 ,0 2
Alters te ilz eit
20 2 .3 77 ,5 5
8 4.1 34 ,2 0
16 .09 4 ,7 0
118.243, 35
P
Üb e rst un d en u n d Urlaub
2.239, 97
Be trieb s ko s ten
- 2012
0 ,0 0
5 0.00 0 ,0 0
50.000, 00
- 2006-2009
4 .0 00 ,0 0
- 2010
7 .6 17 ,9 3
O
Au fb ew ah ru ng Ges ch äf ts un te rlag en
4.0 00 ,0 0
- 2010
22 5 .2 00 ,0 0
2 2 5.2 00 ,0 0
- 2011
20 3 .1 00 ,0 0
2 0 3.1 00 ,0 0
- 2012
0 ,0 0
203.100,00
0, 00
K
Ve rw altu n gs k os te n be it rag
0, 00
7.617, 93
0, 00
203.100, 00
Ju g en d ku lturf on d s 2011
- GHS Drimborn
9 75 ,0 0
9 75 ,0 0
0, 00
0 ,0 0
- Euriade
0 ,0 0
- Euriade
0 ,0 0
- GHS Drimborgn
0 ,0 0
- Evangelische Kirchengemeinde
0 ,0 0
H
0 ,0 0
- Bildungsw er k Carolus Magnus
E
Ju g en d ku lturf on d s 2012
- Bildungsw er k Carolus Magnus
1.00 0 ,0 0
1.000, 00
1.00 0 ,0 0
1.000, 00
1.00 0 ,0 0
1.000, 00
1.00 0 ,0 0
1.000, 00
97 5 ,0 0
975, 00
64 0 ,0 0
640, 00
- Lüffe, Matthias "Penepole"
C
Kas te 2009
3 .0 00 ,0 0
3.0 00 ,0 0
- A madèO Kammermusikfes tival
2 .5 00 ,0 0
2.5 00 ,0 0
- BBK
2 .0 00 ,0 0
- Literatur bür o EMR
2 .0 00 ,0 0
2.0 00 ,0 0
0, 00
- Literatur bür o EMR
5 00 ,0 0
5 00 ,0 0
0, 00
0, 00
0, 00
2.000, 00
IS
Kas te 2010
Kas te 2011
- BBK
2.000, 00
2 .0 00 ,0 0
5 00 ,0 0
5 00 ,0 0
0, 00
4 00 ,0 0
4 00 ,0 0
0, 00
8 00 ,0 0
8 00 ,0 0
0, 00
5 00 ,0 0
5 00 ,0 0
N
- Filmraumw est
- Gesellschaft Musik- und Theaterf reunde
- Jurakow a-Faber
- Literatur bür o EMR
O
- Matthias Lüffe
Kas te 2012
- A HA A telierhaus A achen
0, 00
1 .0 00 ,0 0
1.000, 00
0 ,0 0
5.00 0 ,0 0
5.000, 00
0 ,0 0
2.00 0 ,0 0
2.000, 00
0 ,0 0
50 0 ,0 0
500, 00
- Gesellschaft der Musik- und Theater freunde
0 ,0 0
40 0 ,0 0
400, 00
- Literatur bür o EMR
0 ,0 0
2.00 0 ,0 0
2.000, 00
0 ,0 0
50 0 ,0 0
500, 00
0 ,0 0
1.00 0 ,0 0
1.000, 00
0 ,0 0
3.00 0 ,0 0
3.000, 00
2 2.49 9 ,6 2
28.499, 62
R
- Filmraum West
- Literatur bür o EMR
- Lüffe (Penepolé)
- Rosenf is ch (Wuns ch)
T
- Gaube
K
no ch n icht ab ge s ch los s en e Ve rs ich eru n gs fälle
- off ene Versicherungs fälle
1 .0 00 ,0 0
- FB 30
6 .0 00 ,0 0
Sch ade n Rot or Wes t Arch
1.000, 00
E
4 0 .0 00 ,0 0
0, 00
40 .00 0 ,0 0
Ge se lls ch afte rd arle he n
4 7 .3 09 ,8 3
47.309, 83
- 2009
6 9 .0 00 ,0 0
69.000, 00
- 2010
6 8 .8 36 ,0 0
68.836, 00
- 2011
2 2 .6 00 ,0 0
L
- 2008
E
Rü cks te llu ng IZM
22.600, 00
2 .73 4 .0 81 ,8 8
1 5 9.7 38 ,9 1
4 7 .1 59 ,8 0
4 7.1 59 ,8 0
2.574.342, 97
Un fallvers ich e run g
- 2011
Umstellung MS Off ic e 2010
0, 00
0 ,0 0
au s st eh e nd e Rech n un g en
In sg e sa m t:
6 0.00 0 ,0 0
60.000, 00
186.999, 22
20 5 .2 37 ,4 9
1 2 8.7 96 ,7 4
64 .78 1 ,1 3
175.339,60
4 .67 8 .3 74 ,2 6
1 .0 6 9.6 09 ,9 7
122.330,53
1.115. 737,99
0,00
0 ,0 0
4 .6 02 .1 7 1,75
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 10
Verbindlichkeiten
12. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von insgesamt 2.069.619,92 €
beinhalten neben Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Schulden gegenüber der Stadt
Aachen, die aus der Bildung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung resultieren.
IE
Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr sind nicht enthalten.
O
P
13. Sonstige Verbindlichkeiten
In Höhe von 84.808,72 € bestehen Verbindlichkeiten aus Lohn- und Gehalt, Künstlersozialabgaben, Kautionen, kreditorische Debitoren und Umsatzsteuer.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
14. Rechungsabgrenzungsposten
Der passive Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 151.823,29 € bezieht sich auf vorzeitige
Einnahmen für Nutzungen und Veranstaltungen in 2013.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 11
GEWINN- und VERLUSTRECHNUNG
15. Umsatzerlöse
P
auf den Geschäftsbereich Vermietung/Verpachtung,
auf Verkäufe Museumsshops,
auf Eintrittsgelder,
auf Teilnehmerentgelte zu Veranstaltungen, Musikschule,
auf die Stadtbibliothek,
auf sonstige Umsatzerlöse,
auf Pachteinnahmen.
O
155.737,82 €
56.361,40 €
595.450,65 €
1.369.928,52 €
259.223,73 €
32.989,83 €
35.774,08 €
IE
Von den Umsatzerlösen in Höhe von 2.505.466,03 € entfallen
H
E
K
16. Warenbestandsveränderungen
Der Bestand an Katalogen, Postern, Postkarten, eigenen und zugekauften Artikeln in den Museumsshops minderte sich per 31.12.2012 um 132.352,38 € und ist durch Inventurlisten nachgewiesen. Der Bestand wurde zu Verkaufspreisen bewertet mit einem Gewinnabschlag in Höhe von 10 % für Kataloge und
eigene Waren und 30 % für zugekaufte Waren und Druckerzeugnisse.
R
O
N
IS
C
17. Sonstige betriebliche Erträge
Unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ist der Zuschuss des Rechtsträgers, der Stadt Aachen, in Höhe von 15.494.736,03 € und weitere echte Zuschüsse des Bundes, Landes und privater Institutionen in
Höhe von 408.414,60 € ausgewiesen. Weiterhin weist diese Position zweckgebundene Spenden und Zuschüsse in Höhe von 383.031,54 € aus. In Höhe von 68.273,97 € sind ergänzend weitere diverse kleinere Erträge aus Leihgebühren, Versicherungserstattungen und Kostenerstattungen etc. vermerkt.
Verwaltungsgebühren und sonstige betriebliche Erträge sind in Höhe von 223.216,84 € ausgewiesen,
Auflösung von Rückstellungen sind in Höhe von 122.330,53 € vermerkt und die Erträge aus der
Auflösung von Sonderposten in Höhe von 66.056,19 €.
Der Gewinn aus Anlagenabgang ist in Höhe von 5.257,78 € ausgewiesen.
E
K
T
18. Personalaufwand
Der Aufwand für Personal beträgt für das Jahr 2012 insgesamt 8.752.694,74 €. Darin enthalten sind
5.987.702,45 € für tariflich Beschäftigte mit Sozialabgaben in Höhe von 1.174.131,78 €, Beamtenbezüge
in Höhe von 676.284,34 € mit Beihilferückstellungen in Höhe von 80.740,44 € und Kosten der Beamtenversorgung in Höhe von 239.083,00 €, Zusatzversorgungskosten in Höhe von 475.524,57 € sowie sonstige Personalkosten in Höhe von 85.054,30 €. Für Überstunden und Urlaub wurden 34.173,86 € vermerkt.
E
L
19. Abschreibungen
Die Abschreibungen in 2012 betragen 140.861,56 € und betreffen ausschließlich Betriebs- und
Geschäftsausstattung. Die Wirtschaftsgüter werden linear abgeschrieben. Sonderabschreibungen
wurden nicht vorgenommen. In Höhe von 120.940,84 € wurden Altforderungen aus Lieferungen und
Leistungen abgeschrieben.
20. Sonstige betriebliche Aufwendungen
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich im Berichtsjahr auf 9.908.141,24 €. Sie
enthalten Veranstaltungs-, Betriebs- und Verwaltungsaufwand sowie Versicherungen, Beiträge und
sonstige Gemeinkosten.
Die Kosten für die Prüfung des Jahresabschlusses sind mit 26.500,- € berücksichtigt.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 12
21. Periodenfremde Aufwendungen
Die periodenfremden Aufwendungen belaufen sich im Jahr 2012 auf 53.546,57 € und setzen sich aus
22.499,62 € für offene Versicherungsfälle, 17.746,47 € für Verwaltungskostenbeitrag 2011 und
13.300,48 € für diverse kleinere Beträge zusammen.
IE
22. Periodenfremde Erträge
Im Berichtsjahr belaufen sich die periodenfremden Erträge auf 6.756,20 €, diese setzen sich aus diversen kleineren Erträgen zusammen.
P
23. Jahresergebnis
Der Jahresgewinn beträgt 178.132,59 €.
K
O
C.
Ergänzende Angaben
E
1. Haftungsverhältnisse
Nennenswerte Haftungsverhältnisse außer den in der Bilanz bereits vermerkte Verbindlichkeiten
bestehen nicht.
C
3. Angaben zu Unternehmensorganen
H
2. Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Berichtspflichtige Verpflichtungen liegen nicht vor.
N
IS
Betriebsleiter:
Die Leitung des Betriebes oblag vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012 Herrn Olaf Müller.
Die Vertretung übernahm satzungsgemäß die Leiterin des Geschäftsbereiches Kulturservice,
Frau Städt. Oberverwaltungsrätin Irit Tirtey.
R
O
Die Vergütung für Herrn Olaf Müller betrug für das Berichtsjahr 93.750,89 €.
Im Jahr 2012 betrugen die Bezüge für Frau Irit Tirtey 60.704,43 €.
T
Personal:
Im Jahr 2012 beschäftigt der Kulturbetrieb 228 Mitarbeiter, davon 212 Angestellte und 16 Beamte.
E
L
E
K
Zuständigkeiten des Rates:
Der Rat der Stadt Aachen entscheidet in allen Angelegenheiten des „Kulturbetriebes der Stadt
Aachen“, die ihm durch die GO NW, der EigVO NRW, der Hauptsatzung der Stadt Aachen sowie
die Zuständigkeitsordnung der Stadt Aachen vorbehalten sind. Einzelheiten sind der Betriebssatzung zu
entnehmen.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE I
Blatt 13
IE
Betriebsausschuss Kultur:
Auf der Grundlage der GO NW, der EigVO NRW, der Hauptsatzung der Stadt Aachen bildet der Rat
der Stadt Aachen für die eigenbetriebsähnliche Einrichtung “Kulturbetrieb der Stadt Aachen“ den
Betriebsausschuss Kultur. Dieser entscheidet in allen Angelegenheiten, die ihm durch die GO NW,
die EigVO NRW, die Hauptsatzung der Stadt Aachen, die Zuständigkeitsordnung der Stadt Aachen
und durch die Betriebssatzung übertragen sind.
Der Betriebsausschuss besteht aus folgenden Mitgliedern:
Frau Dr. Margrethe Schmeer (Vorsitzende), Dozentin
Herr Manfred Bausch, stellvertr. Geschäftsführer Regio Aachen e.V.
Frau Aida Beslagic, Büroleitung Sprachenakademie
Herr Josef Bruynswyck, Pensionär
Frau Ruth Crumbach-Trommler, Diplom-Volkswirtin
Frau Caroline Herff, Fraktionsmitarbeiterin
Herr Hermann Josef Pilgram, Journalist - PR-Berater
Frau Sibylle Reuß (stellvertretende Vorsitzende), Realschulrektorin
Herr Karl Schultheis, Gruppenleiter Forschungsförderung MWF NRW
Frau Ruth Wilms, Hausfrau
Sachkundige Bürger:
Frau Anke Adelt, Schatzmeisterin Frauen Union
Frau Andrea Derichs, Designerin
Frau Ursula Epstein, Sozio-Kulturelle Beauftragte
Frau Christa Hettich, Hausfrau
Frau Marlies Diepelt, Pensionärin
Frau Lilli Philippen, Hausfrau
Herr Thomas Reissen, Lehrer
Seniorenbeirat:
Prof. Willi Keim, Universitätsprofessor
E
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K
O
T
R
Migrationsrat:
N
IS
C
H
E
K
O
P
Ratsmitglieder:
Frau Muteber Kasaci
IE
ANLAGE I
Blatt 14
P
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
O
Anlagenspiegel
Zugänge
Umbuchungen
Abschreibungen
Abgänge
01.01.2012
Euro
Euro
Euro
Stand
Zugänge
31.12.2012
01.01.2012
Euro
Euro
Euro
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
12.215,33
12.215,33
81.614.884,04
94.892,90
0,00
0,00
81.709.776,94
49.983,94
87.869,43
0,00
0,00
137.853,37
3. andere Anlagen, Betriebs- und
Stand
Stand
31.12.2012
31.12.2012
31.12.2011
Euro
Euro
Euro
2.531,15
2.531,15
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
5.465,79
5.465,79
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
17.660,82
7.997,13
0,00
0,00
0,00
25.657,95
6.749,54
6.749,54
9.280,69
9.280,69
81.709.776,94 81.614.884,04
112.195,42
32.323,12
1.597.553,36
1.565.679,48
179.311,07
0,00
17.103,91
2.075.681,96
347.795,32
130.333,28
0,00
0,00
0,00
478.128,60
362.073,40
0,00
17.103,91
83.923.312,27
365.456,14
138.330,41
0,00
0,00
0,00
503.786,55
83.419.525,72 83.212.886,64
83.590.558,11
362.073,40
0,00
17.103,91
83.935.527,60
368.390,78
140.861,56
0,00
0,00
0,00
509.252,34
83.426.275,26 83.222.167,33
E
K
T
R
O
N
1.913.474,80
L
Summe Anlagevermögen:
Euro
Stand
83.578.342,78
E
Geschäftsausstattung
IS
1. Kunstgegenstände
2.934,64
2.934,64
C
12.215,33
12.215,33
II. Sachanlagen
2. technische Anlagen und Maschinen
Euro
H
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte sowie
Lizenzen an solchen Rechten und Werten
Buchwerte
Umbuchungen Zuschreibungen Abgänge
E
Euro
Stand
K
Anschaffungs- und Herstellungskosten
Stand
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE II
Blatt 1
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012
Der Oberbürgermeister
IE
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Kulturservice
Lagebericht gem. § 289 HGB
K
O
P
Allgemeine Vorbemerkungen
Nach § 20 der Betriebssatzung ist der Jahresabschluss bis zum Ablauf von 6 Monaten nach Abschluss
des Wirtschaftsjahres von der Betriebsleitung nach den Vorschriften des § 21-25
(Eigenbetriebsverordnung) aufzustellen und nach Prüfung dem Betriebsausschuss Kultur vorzulegen, der
ihn mit dem Beratungsergebnis an den Rat der Stadt zur Feststellung weiterleitet.
E
Die Leitung des Betriebes oblag vom 01.01.2012 bis 31.12.2012 Herrn Olaf Müller. Die kaufmännische
Geschäftsführung obliegt Frau Irit Tirtey.
IS
1.1 Wirtschaftsbericht gem. § 289 Abs. 1 HGB
C
H
Der Wirtschaftsplan lag dem Betriebsausschuss Kultur am 22.11.2011 und dem Rat der Stadt am
14.12.2011 zur Entscheidung vor.
I Allgemein
T
R
O
N
Wirtschaftsplan
Der im Rat der Stadt in der Sitzung vom 14.12.2011 von der Geschäftsführung vorgelegte Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2012 wurde wie vorbesprochen seitens des Rats der Stadt beschlossen.
Danach betrug der Zuschussbedarf für das Jahr 2012 15.296.900,00 €.
Der Konsolidierungsbeitrag wurde auch weiterhin erbracht, da der Zuschuss zuvor bereits entsprechend
gekürzt wurde.
Hierzu wird auf die Vorjahresbeschlüsse des Rates verwiesen.
L
E
K
Wirtschaftsjahr
Das Wirtschaftsjahr erbrachte einen Ertrag gegenüber dem Ansatz in Höhe von 19.101.518,97 €.
Der Gesamtaufwand lag bei 18.923.386,38 € unter dem des genehmigten Wirtschaftsplans.
Das damit vom Betrieb erwirtschaftete Ergebnis schließt gegenüber dem Ansatz mit einem Plus in Höhe
von 178.132,59 €.
E
II Darstellung der Lage der Gesellschaft
Gemäß § 289 Abs. 1 Satz 2 HGB verweisen wir für die Darstellung der Vermögens-, Finanz, und Ertragslage auf die im Anhang gemachten Angaben.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE II
Blatt 2
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
O
P
IE
Wichtigste Standorte und Geschäftsfelder:
Die wichtigsten Standorte und Geschäftsfelder im Jahre 2012 waren die Städtischen Museen
(insbesondere das Suermondt-Ludwig-Museum), das Ludwig Forum für Internationale Kunst, die
Route Charlemagne sowie das Geschäftsfeld Raumvermietung zur Ertragserbringung.
Für die einzelnen Ausstellungen wird auf die Anlage verwiesen.
Das Projekt Karlsjahr 2014 wurde dem Kulturbetrieb finanziell und organisatorisch zugeordnet (siehe Anlage).
Das Stadtarchiv bereitete im Jahr 2012 den Umzug in die Nadelfabrik vor.
Die Burg Frankenberg wurde dem Frankenb(u)erger e.V. für die Nutzung als Bürgerzentrum überlassen.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE II
Blatt 3
Ergebnis:
K
O
P
IE
Das Jahr 2012 schließt mit einem positiven Ergebnis in Höhe von 178.132,59 € ab.
Wesentliche Merkmale hierzu sind die Ertragslagen in den Museen und in der Route Charlemagne (Rathaus).
Des Weiteren wurden Erträge in der Raumvermietung in Höhe von 155.737,82 € erzielt.
Hierzu wird auf die Anlage verwiesen.
Anzumerken ist dass die Pachteinnahmen im Ludwig Forum für Internationale Kunst fehlen und dass das Alte
Kurhaus im Jahr 2012 für einen Zeitraum von vier Monaten wegen Umbaumaßnahmen geschlossen wurde.
Ein Rückgang der Spenden und Zuschüsse ist im Geschäftsjahr festzustellen und auch eine Überziehung des
Veranstaltungsbudgets.
Trotz einer Gebührenerhöhung in der Musikschule sind die Kosten gestiegen.
Des Weiteren mussten die Kosten für die Umstellung auf SAP zur Gänze durch den Kulturbetrieb getragen
werden (Mehrkosten per anno 85.987,49 €).
Die Eröffnung des Centre Charlemagne wurde im Jahr 2012 noch nicht realisiert und ist für das Jahr 2014 geplant.
Das positive Ergebnis soll in die Rücklagen einfließen.
E
Sonstige wesentliche Ereignisse:
Verfahrensstand
N
Mögliche Ansprüche werden auf
Grund der Beschreibung des ur20.000,00 €
spünglichen Direktors Schneider
abgelehnt (s. Brief v. 21.06.2006)
Fall aus
Jahr
Streitwert =
Versicherungswert,
da Totalschaden
2009
(betrifft das
Jahr 2006)
noch in Klärung,
da Belege bei BR
O
R
T
2.000,00 €
499,62 €
Prüfung Widerspruch Hr. Tentrup
durch FB 30
6.000,00 €
E
L
E
Ketteniß (Unfall
LUFO)
Summe
Anmerkung
2004
Prüfung durch FB 30
2009
Prüfung durch FB 30 bzw. GVV
2010/2011
K
touristenauskunft.info
(LUFO)
IS
Streitwert
Schürmann
(Blockhütte "Log Cabin")
Kammerphilharmonie
Amadé
C
Offene Fälle Prüfung bei FB 30
Bezeichnung
Stand 31.12.2012
H
Liste Rechtsstreitigkeiten
Jahresabschluss zum 31.12.2012
1. Brief an FB 30
v. 21.01.2010
Schemerzensgeldforderung i.H.v.
5.000,00 € +
1.000,00 €
weitere Kosten
28.499,62 €
Risikobericht (§ 289, Abs. 1, Seite 4, 2 Nr. 2 HGB)
Fazit: Künftig müssen Teilbudgets eingehalten werden, um ein positives oder neutrales Jahresergebnis zu erzielen.
Risikobericht siehe Anlage.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE II
Blatt 4
Nachtragsbericht (§ 289, Abs. 2, Nr. 1 HGB) gesamtwirtschaftliche Entwicklung:
Nach dem Schluss des Wirtschaftsjahres ergaben sich Entwicklungen insofern, als dass der Kulturbetrieb eine weitere Konsolidierung in Höhe von 200.000,00 € erbringen muss.
Dies wird sich im Jahre 2013 auswirken.
E
L
E
K
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R
O
N
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P
IE
Prognosebericht (§ 289, Abs. 1, Satz 4 HGB):
Ab 2012 wurde insbesondere das Karlsjahr 2014 in die Entwicklungen des Kulturbetriebs einbezogen.
Nach Beschlusslage soll ein eigenes Produkt innerhalb des städtischen Haushalts gebildet werden.
Dies wurde bisher allerdings nicht vorgenommen.
Das Gesamtvolumen liegt bei 3,5 Mio. €.
Hiervon sind 500.000,00 € seitens des städtischen Haushalts gedeckt.
Die Eröffnung der Route Charlemagne (Centre Charlemagne) ist für 2014 geplant.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE II
Blatt 5
Arbeitsprogramm 2012
Inhaltliche Ziele
1.1
Festigung und Stärkung der Position Aachens als innovative und grenzüberschreitende Kulturstadt mit einem großen kulturellen Erbe auf lokaler, regionaler, überregionaler und europäischer Ebene durch
IE
1.
E
K
O
P
- qualitätsvolle und kreative kulturelle Projekte verschiedener Kunstsparten und Formate im Bereich der nichtaffirmativen Künste sowohl in den städtischen als auch
freien Kultureinrichtungen
- Kooperationen mit ausgewiesenen Partnern lokal, regional, euregional und überregional
- Zielgenaue Fortführung der Aspekte Kultur und Europa und Kultur und Wissenschaft
- Aufrechterhaltung der Förderung der so genannten Freien Szene und Kulturwirtschaft im engeren Sinn
C
H
Bearbeitung des kulturellen Leitprofils „Aachen macht Kultur – Kultur macht Aachen“ in den
Bereichen, für die E 49 Verantwortung trägt im Rahmen der Haushaltssicherung und Aufgabenkritik
Umsetzung der Ausstellungsprojekte der städtischen Museen und des Ludwig Forums im
Rahmen der finanziellen Möglichkeiten.
1.3
Stärkung des Leitprofils Kulturelle Bildung durch zielführende Koordination und klare Zuständigkeiten.
Projekte u.a.
- Umsetzung der Schultheatertage 2012 in Kooperation mit dem Bildungsbüro der
StädteRegion und weiteren Partnern
- Konzeptüberarbeitung Barockfabrik – Zentrum für Kinder- und Jugendkultur
- Abstimmung mit dem Bildungsbüro und „Lernen vor Ort“ in diesem Bereich
- Fortführung und Verstärkung von „Jedem Kind seine Stimme“
- Fortführung des Erfolgsmodells Kulturbus
- Stärkung der bibliothekspädagogischen Aktivitäten durch innovative Projekte in
2012
- Stärkung der Kunstvermittlung und Museumspädagogik
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1.2
1.4
Beteiligung am Kultur-Projekt „Polen in NRW“ im Frühjahr/Sommer 2012
1.5
Verleihung des Kunstpreises der Stadt Aachen an Phyllida Barlow am 13. Mai 2012
1.6
Verleihung des Walter-Hasenclever-Literaturpreises 2012 in Zusammenarbeit mit der Walter-Hasenclever-Literaturgesesellschaft e.V. am 4. November 2012
1.7
Konzeption und Organisation eines Begleitprogramms zum Karlspreisträger 2012 Dr. Wolfgang Schäuble gemeinsam mit der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen.
ANLAGE II
Blatt 6
Konzeption und Umsetzung von grenzüberschreitenden und integrativen Kulturprojekten
durch das Veranstaltungsmanagement und den Kulturservice auf hohem Niveau und mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie z.T. in euregionaler und städteregionaler
Kooperation (u.a. schrittmacher, across the borders, magic moments, Kooperation Euriade).
1.9
Stärkung der Musikschule durch gemeinsame Marketingmaßnahmen und Kooperationsprojekte.
1.10
Stärkung der Stadtbibliothek durch Marketingmaßnahmen und Kooperationsprojekte innerhalb des Kulturbetriebs.
1.11
Verstetigung der Zusammenarbeit mit den Hochschulen in dem Bereich Kultur und Wissenschaft.
Konkretisierung der inhaltlichen Konzeption für das Centre Charlemagne und Konzeptprüfung für das Grashaus als Stationen der Route Charlemagne.
1.12
Mitwirkung bei der Vorbereitung zur Chorbiennale 2013 in Zusammenarbeit mit dem Theater
Aachen.
2.
Organisatorische / strukturelle Ziele (Reihenfolge ohne Priorisierung)
2.1
Konzeptionelle und organisatorische Vorbereitungen für das Karlsjahr 2014.
2.2
Organisatorische und inhaltliche Mitarbeit an dem Projekt „Maastricht – Kulturelle Hauptstadt
Europas 2018“.
2.3
Umzug des Stadtarchivs in das Rheinnadel-Gebäude.
2.4
Zusammenarbeit im Stadtentwicklungsprojekt Aachen-Nord mit dem Co-Dezernat I und der
Stadtentwicklung und Fokussierung auf den Aspekt Kultur- und Kreativwirtschaft.
2.5
Erschließung weiterer Finanzquellen.
2.6
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Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
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Fortführung des Controlling- und Risikomanagementsystems für den Kulturbetrieb.
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2.7
Abstimmung und Kooperation mit dem zentralen Marketingbereich FB 13 bzgl. Kulturmarketing.
2.8
Stärkung der übergreifenden Museumspädagogik und Vermittlungskompetenz zwischen den
Städtischen Museen und dem Ludwig Forum für Internationale Kunst.
2.9
Stärkung der sog. Freien Szene.
2.10
Etablierung einer längerer Planungsvorläufe.
2.11
Begleitung des Projektes RWTH Campus aus Sicht des Kulturbetriebs.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE II
Blatt 7
Initiierung und Umsetzung der so genannten Funktionalen Verbesserungen im Kulturbetrieb.
2.13
Positionierung der künstlerischen und kulturellen Projekte der Stadt Aachen innerhalb der
StädteRegion Aachen.
2.14
Strukturierte Vorbereitung der Stadtbibliothek für die weitere Entwicklung hin zu einem modernen Bücher- und Medienzentrum.
2.15
Fortführung des organisatorischen und inhaltlichen Konzeptes für die Route Charlemagne.
2.16
Prüfung des Umzugs der Musikschule in Zusammenarbeit mit E 26.
3.
Konsolidierungsziele
3.1
Der Konsolidierungsbeitrag in Höhe von 250.000,-€ wird regelmäßig erbracht.
Die zusätzlichen Kürzungen in 2012 in Höhe von 200.000 Euro sind eingearbeitet.
Weitere 75.000 Euro bzgl. der Tariferhöhungen sind vorsorglich eingearbeitet worden.
3.2
Aufgabenkritik und Prüfung der Veranstaltungsdichte, der Rhythmisierung, der Zuständigkeiten, des Ressourcenmanagements mit dem Ziel der Entzerrung und behutsamen Reduzierung zwecks Kostenreduktion bei Aufrechterhaltung von Strukturen.
3.3
Entgeltüberprüfung unter Berücksichtigung sozialer Belange, Förderung der kulturellen Bildung, Zugangserleichterungen für Kinder und Jugendliche.
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2.12
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
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ANLAGE II
Blatt 8
Geplante Jahresziele 2013
Leitbild für den Eigenbetrieb Kultur der Stadt Aachen (E 49)
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Unser Ziel
Die Konzeption und Umsetzung eines qualitätsvollen, kontinuierlichen und vielschichtigen kulturellen
Angebots für die Bürgerinnen und Bürger, für Kinder und Jugendliche, für Touristen und Gäste, für
die
zugezogenen Menschen aus vielen Ländern der Welt ist das Ziel des Kulturbetriebs. Damit stärken
wir
die Position Aachens als kreative und lebenswerte Europa- und Wissenschaftsstadt.
Dieses Angebot, das auch zur Aktivierung eigener kreativer Potenziale anregen soll, schafft zudem
Orientierung für die Gestaltung einer humanen und lebendigen Stadt und Region. Die aktive
Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur fördert Aktivität anstelle von bloßem Konsum und
Selbstbestimmung anstelle von Fremdbestimmung.
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Unser Leistungsangebot
Die oben genannten Ziele möchten wir erreichen, durch
· die Unterhaltung und Fortentwicklung der städtischen Museen (Suermondt-Ludwig-Museum,
Couven-Museum, Internationales Zeitungsmuseum, Zollmuseum) des Ludwig Forums für
Internationale Kunst und der Route Charlemagne,
· das Sammeln, Bewahren, Pflegen, Ergänzen und Erschließen sowie Präsentieren von
Kulturgütern und Archivbeständen durch das Stadtarchiv,
· die Erforschung und Dokumentation der Stadtgeschichte,
· durch Bildungsangebote, Veranstaltungen und Ausstellungen, pädagogische Angebote und
Begegnungsmöglichkeiten, Preisverleihungen, Förderprogramme und touristische Angebo
te, die vom Veranstaltungsmanagement, der Barockfabrik – Zentrum für Kinder und Jugend
kultur, der Stadtbibliothek und dem Kulturservice organisiert werden,
· die Pflege von Theater, Musik und hier v. a. durch die Musikschule, Tanz, Literatur, Bildender Kunst, Film und Volksbildung, soweit diese nicht durch die Volkshochschule oder das
Theater Aachen wahrgenommen werden,
· die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und den freien Kulturschaffenden,
· die Förderung von Kulturaktivitäten außerhalb städtischer Einrichtungen,
· die Bereitstellung von Medien für Wissenschaft, Bildung, Arbeit und Freizeit durch die
Stadtbibliothek,
· die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
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Blatt 9
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Unser Selbstverständnis
Der Kulturbetrieb arbeitet im Rahmen der politischen Vorgaben des Stadtrates qualitätsbewusst,
neutral und kostenbewusst. Das Kulturelle Leitprofil der Stadt Aachen „Aachen macht Kultur – Kultur
macht Aachen“ aus dem Jahre 2009 bildet die Grundlage für die konzeptionelle Ausrichtung und hier
insbesondere die Leitprofile „Grenzüberschreitung“, „Vielfalt der Kultur(en)“, „Musik, Theater und
Bildende Kunst“, „Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche“ und „Kultur- und Kreativwirtschaft“.
Wir verstehen unsere Arbeit als einen Beitrag zu den Handlungsfeldern
Kulturelles Erbe der Stadt Aachen,
Erinnerungskultur,
Kultur und Europa,
Urbanität und Pluralität der Stadt Aachen,
Kultur und Wissenschaft,
Kulturelle Bildung,
Kultur und Teilhabe,
Kultur und Integration,
Kultur und demographische Entwicklung und
Kultur und Engagement.
Grenzüberschreitung im territorialen, konzeptionellen und inhaltlichen Sinn ist ein wesentliches
Merkmal unserer Arbeit, die zudem von Innovation, Experiment und internationaler Zusammenarbeit
geprägt ist.
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Unsere Kundenorientierung
Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit prägen die Angebote des Kulturbetriebs.
Wir stehen im Dialog mit den verschiedenen Zielgruppen, um den veränderten gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen bei der Konzeption und Umsetzung des Angebots Rechnung zu tragen.
Wir versuchen Interesse und Neugier für Kunst und Kultur schon von Kindesbeinen an zu wecken,
um
die eigenen schöpferischen Kräfte der Bürgerinnen und Bürger so früh wie möglich zu entwickeln.
Wir wollen begeistern und bewegen und nachhaltige Bildungs- und Kreativitätsprozesse in Gang
setzen. Hierfür engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturbetriebs ganzjährig,
außerhalb normaler Arbeitszeiten und am Wochenende.
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Unser Mitarbeiterverständnis
Eine besondere Beziehung zu Kunst und Kultur ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
selbstverständlich. Qualifikation, Interessensschwerpunkte, Motivation und Kommunikationskompetenz
sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg. Hierfür ist ein kooperativer Führungsstil sinnvoll.
Weiterbildung, Umsetzung neuer Arbeitsformen und selbstbewusstes Einbringen des eigenen Wissens
sind wichtige Aspekte für eine erfolgreiche Arbeit. Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, die
Förderung von Frauen, die Schaffung von Stellen für leistungsgeminderte Kolleginnen und Kollegen
sind wichtige Anliegen des Kulturbetriebs.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
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Arbeitsprogramm 2013 des Kulturbetriebs
I. Inhaltliche Ziele
1) Festigung und Stärkung der Position Aachens als innovative und grenzüberschreitende
Kulturstadt mit einem großen kulturellen Erbe auf lokaler, regionaler, überregionaler und
europäischer Ebene durch
qualitätsvolle und kreative kulturelle Projekte verschiedener Kunstsparten und Formate im
Bereich der nichtaffirmativen Künste sowohl in den städtischen als auch freien
Kultureinrichtungen
Kooperationen mit ausgewiesenen Partnern lokal, regional, euregional und überregional
Zielgenaue Fortführung der Aspekte Kultur und Europa und Kultur und Wissenschaft
Aufrechterhaltung der Förderung der so genannten „Freien Szene“ und Kulturwirtschaft im
engeren Sinn
Bearbeitung des kulturellen Leitprofils „Aachen macht Kultur – Kultur macht Aachen“ in den
Bereichen, für die E 49 Verantwortung trägt im Rahmen der Haushaltssicherung und
Aufgabenkritik
2) Umsetzung der Ausstellungsprojekte der städtischen Museen und des Ludwig Forums im
Rahmen der finanziellen Möglichkeiten.
3) Stärkung des Leitprofils „Kulturelle Bildung“ durch zielführende Koordination und klare
Zuständigkeiten.
Projekte u. a.
Umsetzung der Schultheatertage 2012 in Kooperation mit dem Bildungsbüro der
StädteRegion und weiteren Partnern
Konzeptüberarbeitung Barockfabrik – Zentrum für Kinder- und Jugendkultur
Abstimmung mit dem Bildungsbüro und „Lernen vor Ort“ in diesem Bereich
Fortführung und Verstärkung von „Jedem Kind seine Stimme“
Fortführung des Erfolgsmodells Kulturbus
Stärkung der bibliothekspädagogischen Aktivitäten durch innovative Projekte in 2012
Stärkung der Kunstvermittlung und Museumspädagogik
4) Beteiligung am Kultur-Projekt „Polen in NRW“ im Frühjahr/ Sommer 2012
5) Verleihung des Kunstpreises der Stadt Aachen an Phyllida Barlow am 13. Mai 2012
6) Verleihung des Walter-Hasenclever-Literaturpreises 2012 in Zusammenarbeit mit der WalterHasenclever-Literaturgesesellschaft e.V. am 4. November 2012
7) Konzeption und Organisation eines Begleitprogramms zum Karlspreisträger 2012 Dr. Wolfgang
Schäuble gemeinsam mit der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen.
8) Konzeption und Umsetzung von grenzüberschreitenden und integrativen Kulturprojekten durch
das Veranstaltungsmanagement und den Kulturservice auf hohem Niveau und mit
internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie z. T. in euregionaler und städteregionaler
Kooperation (u.a. schrittmacher, across the borders, magic moments, Kooperation Euriade).
9) Stärkung der Musikschule durch gemeinsame Marketingmaßnahmen und Kooperationsprojekte.
10) Stärkung der Stadtbibliothek durch Marketingmaßnahmen und Kooperationsprojekte innerhalb
des Kulturbetriebs.
11) Verstetigung der Zusammenarbeit mit den Hochschulen in dem Bereich Kultur und
Wissenschaft.
12) Konkretisierung der inhaltlichen Konzeption für das Centre Charlemagne und Konzeptprüfung
für das Grashaus als Stationen der Route Charlemagne.
13) Mitwirkung bei der Vorbereitung zur Chorbienale 2013 in Zusammenarbeit mit dem Theater.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
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II. Organisatorische / strukturelle Ziele
(Reihenfolge ohne Priorisierung)
1) Konzeptionelle und organisatorische Vorbereitungen für das Karlsjahr 2014.
2) Organisatorische und inhaltliche Mitarbeit an dem Projekt „Maastricht – Kulturelle Hauptstadt
Europas 2018“.
3) Umzug des Stadtarchivs in das Rheinnadel-Gebäude.
4) Zusammenarbeit im Stadtentwicklungsprojekt Aachen-Nord mit dem Co-Dezernat I und der
Stadtentwicklung und Fokussierung auf den Aspekt Kultur- und Kreativwirtschaft.
5) Erschließung weiterer Finanzquellen.
6) Fortführung des Controlling- und Risikomanagementsystems für den Kulturbetrieb.
7) Abstimmung und Kooperation mit dem zentralen Marketingbereich FB 13 bzgl. Kulturmarketing.
8) Stärkung der übergreifenden Museumspädagogik und Vermittlungskompetenz zwischen den
Städtischen Museen und dem Ludwig Forum für Internationale Kunst.
9) Stärkung der sogenannten „Freien Szene“
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III. Konsolidierungsziele
1) Der Konsolidierungsbeitrag in Höhe von 250.000,-€ wird regelmäßig erbracht.
Die zusätzlichen Kürzungen in 2013 in Höhe von 200.000 Euro sind in den Wirtschaftsplan 2013 eingearbeitet.
2) Aufgabenkritik und Prüfung der Veranstaltungsdichte, der Rhythmisierung, der Zuständigkeiten,
des Ressourcenmanagements mit dem Ziel der Entzerrung und behutsamen Reduzierung
zwecks Kostenreduktion bei Aufrechterhaltung von Strukturen.
3) Entgeltüberprüfung unter Berücksichtigung sozialer Belange, Förderung der kulturellen Bildung,
Zugangserleichterungen für Kinder und Jugendliche.
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Aachen, den 03.06.2013
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Anlage III
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Tabellen und Auswertungen zum
Lagebericht
1_Kopie von Finanzen 1 3. Quartal 2012 (08.10.2012)_3
Finanzen
Prioriät I.1
Strategische Ziele
Der Kulturbetrieb stellt sicher, dass die notwendigen Ressourcen finanzieller Art seitens der Stadt zur Verfügung gestellt werden, damit die
Aufgabenstellung erfolgreich sein kann.
Beschreibung des strategischen Ziels
Zusätzliche Projekte sind zu beziffern und Risiken sind frühzeitig dem Werksausschuss mitzuteilen, damit gegengesteuert werden kann.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Stärken
· Planungssicherheit in Bezug auf den Wirtschaftsplan
· Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs
Schwächen
· Politische und gesamtstädt. Vorgaben
· Eingriffsmöglichkeiten durch die Kämmerei
Chancen
· Frühzeitige Implementierung
Risiken
· Auswirkungen beschlossener Projekte auf den Kulturbetrieb
· Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
Beschlüsse aus Ausschüssen
0
0
Anzahl geplanter Gespräche mit VV, Finanzdezernat,OB
6
0
Verausgabung von Mitteln, die nicht im Wirtschaftsplan enthalten sind (monetär)
0
36
Anzahl signifikante Überschreitungen der Mittel / Anzahl Berichterstattung an den
Betriebsausschuss (evtl. auch an Vertreter der Stadt gem. § 15 Satzung des
Betriebs > 20.000,-€ bzw. 10 % Überschreitung mind.100.000,-€)
1
0
Quote intern abgelehnter Anträge auf zusätzliche Mittel, die noch nicht im
Wirtschaftsplan enthalten sind.
0
36
100%
100%
Verantwortlich
Termin (bis
wann)
Erwirtschafteter Konsolidierungsbeitrag
Maßnahme
Intervall
Handlungsbedarf
s. Anlage A1
s. Persononalkosten
Tariferhöhungen für
2010
s. Anlage A1
Intervall
erledigt
· Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung.
kaufmännische
Leitung
quartalsweise sowie
elektronische
Berichterstattung ab
01.01.2011 (SAP)
quartalsweise
· Informationen aus dem VV und anderen Dezernaten frühzeitig
erhalten.
10.06.2010
30.09.2010
08.02.2011
05.07.2011
15.09.2011
26.04.2012
28.06.2012
25.10.2012
BL /KL
monatlich
monatlich
laufend
· Informationen aus anderen Ausschüssen als dem Baku erhalten.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Risiko für den Betrieb frühzeitig erkennen und darauf hinweisen.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Beitrag zur Konsolidierung sicherstellen.
alle GBLeiter
monatlich
monatlich
laufend
· Entwicklung eines standardisierten (elektronischen) Berichtes an
Betriebsausschuss und Stadt bei Überschreitungen des Wirtschaftsplans.
KL
mittelfristig
· Sensibilisierung der Politik, dass beim Beschluss neuer Aufgaben
gleichzeitig ein Beschluss über die Finanzierung getroffen werden muss.
BL/KL
monatlich
monatlich
Koalitionspapier der
Fraktionen CDU/Grüne 2009
· Kommunikation des Themas in den Quartalsgesprächen
KL
quartalsweise
quartalsweise
25.10.2012
· Erlangung von frühzeitigen Informationenim Hinblick auf
Konsolidierungsmaßnahmen (Haushalstsicherungskonzept)
KL/BL
monatlich
monatlich
laufend
Seite 1 von 1
SAP zum 01.01.2011
Anlage A1 3. Quartal 2012
Risikomanagement Finanzen 1
GB
Maßnahme
E 49/1
BF
Umzugskosten
2010
2011
2012
konsumtiv investiv
30.000,00 €
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Joos van Cleve
144.000,00 €
Vermerk
Erledigt
X
aus Mitteln der Route Charlemagne
(Wirtschaftsplan)
x
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
x
durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen
x
161.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Schäffler
30.000,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Rembrandt gespiegelt
43.000,00 €
X
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
noch in Verhandlung mit der Peter und
Irene Ludwig Stiftung
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Sabine Weiß
E 49/1
SLM
Stand 08.10.2012
10.000,00 €
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Bega
Vertrag mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung vom Juni 2000 (Erhöhung von
Versicherungswerten) ; vorsorgliche Anmeldung
25.000,00 €
25.000,00 €
25.000,00 €
X
40.000,00 €
40.000,00 €
X
81.000,00 €
X
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
X
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
10.200,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
7.800,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mehrkosten / Mindereinnahmen Kunstpreis Barlow
57.400,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
Mietausfall LUFO Pacht (für Zeitraum 01.01. - 30.09.2012)
27.500,00 €
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
x
s.Sondersitzung BaKu v. 26.05.2011
x
x
erl. ab 01.03.2012
x
x
Schadenfall 25 AT 2011: Rotor zur Ausstellung Westarch
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Avantgarde
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Susan Philipsz
14.000,00 €
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Magicgruppe
E 49/2
Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung It´s your choice - Lufonauten
Klimaanlage LUFO
100.000,00 €
0,00 €
Arbeitsgerichtsprozess
30.000,00 €
0,00 €
Stadtgeschichte (Publikation)
30.000,00 €
Versicherungskosten gem. Beschluss VV (unabhängig vom Umzug des
Stadtarchivs)
25.000,00 €
Personalkosten
x
x
Beschluss BaKu v. 16.09.2008
(s. Rücklagen aus 2009)
25.000,00 €
25.000,00 €
x
Beschluss des VV v. 18.02.2009
40.000,00 €
0,00 €
x
s. VN aus 2011
E 49/3
E 49/4
E 49/5
E 49/8
Umzug Stadtarchiv
100.000,00 €
0,00 €
x
Einrichtungskosten
162.000,00 €
0,00 €
x
across the boarders
70.000,00 €
x
10.000,00 €
0,00 €
0,00 €
Kulturelle Bildung
Projektmittel für die Koordination im Bereich Kulturelle Bildung (Gesamtkonzept)
40.000,00 €
40.000,00 €
40.000,00 €
x
Neukonzeption Barockfabrik
Workshop am 28.09.2012
0,00 €
0,00 €
x
ab 2012
25.000,00 €
28.000,00 €
x
0,00 €
0,00 €
x
32.000,00 €
x
Mietausfall Burg Frankenberg (jährlich)
4.500,00 €
x
Mietausfall Tanzwerkstatt (Barockfabrik) (jährlich)
2.300,00 €
x
Mietausfall Kulturwirtschaftliches Gründerzentrum (LUFO) (jährlich)
5.000,00 €
x
12.700,00 €
x
Top Cash Kassensystem
25.000,00 €
ca.
7.000,00 €
Ausfall Mieteinnahmen Altes Kurhaus (aufgrund von Brand-schutzmaßnahmen
und Elektroarbeiten in der Zeit vom 1.7. - 31.10.2012)
Mietausfall LUFO Raumdispo
Karlsjahr 2014
150.000,00 €
Summe
205.000,00 €
Seite 1 von 1
905.000,00 €
altes Kassensystem nicht SAP fähig, lfd.
Kosten amortisieren sich, aber Kosten
Regio IT u. Anpassung erl., s. W-Plan
noch nicht beziffert
s. Beschluss des BaKu v. 26.04.2012
0,00 €
x
s. VN aus 2011, s. Sitzung BaKu
05.07.2011 und Sitzung Rat v. 06.07.2011
60.000,00 €
x
E 49
Einführung Office 2010
x
x
x
Personalkosten städtische Servicedienste
762.400,00 €
x
Wirtschaftsplan
13.000,00 €
Vorbereitung SAP-Umstellung
x
x
Umzug in die Eintrachtstr. Einrichtung von 13 Räumen
?
x
x
durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen
Ggfs. zu erweitern durch Umbaukosten (E 26)
Schätzung der Kosten für Brandschutzgutachten in 2009
Betriebskosten Mozartstraße
E 49/S
x
aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v.
30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v.
11.11.2010, sowie VN 2011
aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v.
30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v.
11.11.2010, sowie VN 2011
x
x
3_Kopie von Finanzen 2 3. Quartal 2012 (04.10.2012)_2
Finanzen
Prioriät I.2
Strategische Ziele
Der Kulturbetrieb leistet seinen Beitrag zur Konsolidierung der Stadt.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb erhält einen jährlichen Zuschuss seitens des Rechtsträgers (der Stadt Aachen). Dieser Zuschuss ist einzuhalten.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Stärken
· Planungssicherheit
· Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs
Schwächen
· Möglichkeit des Eingriffs durch die Kämmerei
Risiken
Chancen
· Vertrauensbildung innerhalb der polit.Gremien und beim
Verwaltungsvorstand
Frühindikatoren
· Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben
· Auswirkungen der Finanzkrise
· Auswirkungen zusätzlicher Projekte
· Verringerung des Zuschusses an den Kulturbetrieb
Zielwert
Istwert
Veränderung von Ertragsgrößen in %
>=0
>=0
s. Quartalsbericht
Vorlage BaKu 25.10.2012
Aufwendungen (Veränderungen in %)
<=0
s. Anlage B1, z.Zt. 100%
Einhaltung der Budgets bei Großprojekten
100%
100%
Konsolidierung durch locations in %
100%
100%
Anzahl geplanter Gespräche mit Vertretern der Stadt
Maßnahme
6
0
Verantwortlich
Termin (bis
wann)
Intervall
Handlungsbedarf
Intervall
erledigt
BL/KL
quartalsweise sowie
elektronische
Berichterstattung ab
01.01.2011 (SAP)
quartalsweise
15.09.2011
26.04.2012
28.06.2012
25.10.2012
· Großprojekte (wöchentlich) > 20.000,-€
Kulturservice
wöchentlich
wöchentlich
s. Anlage B1, laufend
· Locations (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
s. Anlage B2, laufend
· Ertragsbewegungen (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
laufend
· Aufwendungen (monatlich)
Kulturservice
monatlich
monatlich
laufend
· Beobachtung der Entwicklung der finanziellen Situation der Stadt Aachen um
evtl. Kürzungen der Zuweisungen rechtzeitig antizipieren zu können.
BL/KL
monatlich
monatlich
laufend
· Etablierung von quartalsweisen (geplanten) Gesprächen mit Vertretern der
Stadt um Informationen für die zukünftige Entwicklung der finanziellen Situation
der Stadt und evtl. Kürzungen des Budgets zu erhalten.
BL/KL
quartalsweise
quartalsweise
laufend
· Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung.
· Ausbau des Controlling in Bezug auf:
Seite 1 von 1
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B2 3. Quartal 2012
Jahresumsatz Gebäude/ Räume 2012
Altes Kurhaus
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
Stand 30.09.2012
Ludwig Forum
2012
2.056,72 € Umsatz Räume gewerbl.
1.418,62 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
3.475,34 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
15.870,60 € Umsatz Räume privat
8.210,24 € Umsatz Dienstl. privat
24.080,84 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
11.100,27 €
10.563,02 €
750,00 €
459,00 €
22.872,29 €
Summe
50.428,47 € Summe
Suermondt-Ludwig Museum
Couven Museum
2012
2012
2.760,26 € Umsatz Räume gewerbl.
200,00 € Umsatz Räume gewerbl.
2.434,08 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
305,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
5.194,34 € Umsatz gesamt gewerbl.
505,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
1.787,78 € Umsatz Räume privat
1.411,58 € Umsatz Dienstl. privat
3.199,36 € Umsatz gesamt privat
15.937,52 €
5.715,59 €
50,00 €
245,70 €
21.948,81 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Altes Kurhaus
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
30.342,51 € Summe
2012
15
35
5
88
Summe
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
6
24
6
218
143 Summe
Burg Frankenberg
4.675,00 € Umsatz Räume privat
3.120,00 € Umsatz Dienstl. privat
7.795,00 € Umsatz gesamt privat
2.090,00 €
2.049,65 €
4.139,65 €
1.005,00 €
789,50 €
0,00 €
0,00 €
1.794,50 €
597,57 €
590,67 €
0,00 €
0,00 €
1.188,24 €
10.094,50 € Summe
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
6.671,81 €
Kulturhaus Barockfabrik
Couven Museum
2012
1
31
1
34
254 Summe
2012
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Suermondt-Ludwig Museum
2012
Ludwig Forum
2012
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop.
Veranstaltungstage basis
Zollmuseum Friedrichs
2012
Internationales Zeitungsmuseum
2012
2012
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
546,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
546,00 € Umsatz gesamt privat
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
40,00 €
160,00 €
0,00 €
0,00 €
200,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
Summe
0,00 € Summe
Burg Frankenberg
0 Summe
Musikschule
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
50,00 € Umsatz Räume privat
40,70 € Umsatz Dienstl. privat
90,70 € Umsatz gesamt privat
125,00 €
55,00 €
0,00 €
0,00 €
180,00 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Summe
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
270,70 Summe
Musikschule
8.553,90 €
3.871,10 €
12.425,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
7.762,69 €
5.707,31 €
350,00 €
230,00 €
14.050,00 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Öffentliche Bibliothek
Summe
2 Summe
Aula Carolina
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
2012
80.875,56 €
49.944,49 €
Summe
130.820,05 €
2012
0
0
0
0
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0 Summe
gem. Wirschaftsplan für 2012
Gesamt
Umsatz Räume
Umsatz Dienstleistungen
Raumvermietungen manuelle Buchungen
31.095,00 €
2012
0
1
0
1
2012
3.232,25 €
1.387,75 €
4.620,00 €
0,00 € Umsatz Räume privat
0,00 € Umsatz Dienstl. privat
0,00 € Umsatz gesamt privat
0,00 Summe
2012
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0 Summe
2012
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume privat
Umsatz Dienstl. privat
Umsatz gesamt privat
1171,06
Aula Carolina
Öffentliche Bibliothek
2012
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
0
0
0
0
120 Summe
30.09.2012
9
29
8
75
121
Abweichung
181.000,00 €
130.820,05 €
50.179,95 €
25.000,00 €
12.648,64 €
12.351,36 €
6.000,00 €
2.656,33 €
3.343,67 €
212.000,00 €
146.125,02 €
65.874,98 €
60,00 €
15,00 €
0,00 €
0,00 €
75,00 €
Internationales Zeitungsmuseum
2012
2012
0
1
0
119
525,00 €
571,06 €
1.096,06 €
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Zollmuseum Friedrichs
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 Summe
2012
Summe
Gastronomie manuelle Buchungen
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
Kulturhaus Barockfabrik
0
0
0
0
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
746,00 € Summe
2012
Gesamtsumme
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
60
0,00 € Umsatz Räume gewerbl.
0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb.
0,00 € Umsatz gesamt gewerbl.
Veranstaltungstage gewerbl.
Veranstaltungstage privat
Veranstaltungstage Koop
Veranstaltungstage basis
3
11
3
43
67 Summe
Umsatz Räume gewerbl.
Umsatz Dienstl. Gewerb.
Umsatz gesamt gewerbl.
Umsatz Räume basis
Umsatz Dienstl. Basis
Umsatz Kooperation Räume
Umsatz Kooperation Dienstl.
Umsatz gesamt basis
2012
750,00 €
593,92 €
1.343,92 €
Vermerk:
Bei den Raumbuchungen über Rubin ist zu berücksichtigen, dass das Alte Kurhaus von Juli bis Oktober wegen Baumßnahmen keine Erträge erwirtschaften kann.
Der Ausfall beträgt hier ca 32.000,--€ ( errechnet an Durchschnittswerten von 2007 bis 2011)
Ebenso ist zu berücksichtigen, dass die Vermietung der Burg Frankenberg nicht mehr über den Kulturbetrieb erfolgt. Hier wurden in den letzten Jahren
Einnahmen von ca. 4.500,--€ erwirtschaftet.
Bei den manuellen Raumbuchungen ist zu berücksichtigen, dass die Tanzwerkstatt nicht mehr vermietet wird ( 2.282,40 € / Jahr). Ebenso fällt die Miete für
das KuWiGrü raus ( 4.951,40 € /Jahr).
0
10
0
19
29
Risikomanagement Finanzen 2
Anlage B3 3. Quartal 2012
Auswertung / Gegenüberstellung Kunstvermittlung SLM / Lufo 3. Quartal 2011 + 2012 (jeweils 01.01. - 30.09.)
Stand
02.10.2012
Ludwig Forum 2012
Ludwig Forum 2011
Teilnehmer
Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops
sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage)
Teilnehmer
Ertrag
632
7.223,00 €
486
7.798,00 €
2.257
14.597,00 €
2.216
12.947,50 €
externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil)
Führungen 2011 (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte
Summe Kunstvermittlung 2011
Ertrag
2.889
0,00 €
0,00 €
8.840,00 €
2.505,00 €
30.660,00 €
2.702
23.250,50 €
Differenz Lufo 2012 zu 2011
Teilnehmer
Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops
sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage)
Differenz in %
Teilnehmer
-23,10%
7,96%
-41
-1.649,50 €
-1,82%
-11,30%
0%
-71,66%
0,00 €
Führungen (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte
0%
-6.335,00 €
-187
-7.409,50 €
Differenz gesamt in %Teilnehmer
-6,47%
Suermondt-Ludwig Museum 2011
Teilnehmer
Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops
sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage)
Ertrag
Teilnehmer
125,00 €
128
1.340,00 €
4.544,50 €
558
1.934,00 €
0,00 €
0
0,00 €
6.475,00 €
955
11.144,50 €
-24,17%
Ertrag
25
Führungen 2011 (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte
Ertrag €
Suermondt-Ludwig Museum 2012
930
externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil)
Summe Kunstvermittlung 2011
Ertrag
575,00 €
externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil)
Summe Kunstvermittlung
Ertrag
-146
4.465,00 €
686
7.739,00 €
Differenz SLM 2012 zu 2011
Teilnehmer
Ertrag
Differenz in %
Teilnehmer
Ertrag
Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops
103
1.215,00 €
412,00%
972,00%
sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage)
372
-2.610,50 €
-40,00%
-57,44%
externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil)
Führungen (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte
Summe Kunstvermittlung
269
0,00 €
0%
-2.010,00 €
-31,04%
-3.405,50 €
Differenz gesamt in %Teilnehmer
-28,17%
Ertrag
-30,56%
Personal 1
Strategische Ziele
Sicherstellung einer angemessenen Personalausstattung des Kulturbetriebs zur Vermeidung von Überbelastungen.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb ist als serviceorientierter und fachlich hoch qualifizierter Betrieb auf die hohe Mitwirkungsbereitschaft und
Identifikation seiner Mitarbeiter für den Betrieb und seine Produkte angewiesen. Die hohe Taktung führt oftmals zu Überbelastungen,
die vermieden werden sollten.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Schwächen
Stärken
· Know-How
· Kommunikation
· Flexibilität
· Überlastung
· Motivation
· Altersstruktur
· Arbeitsklima
Risiken
Chancen
· Serviceorientierung
· Wegfallende finanzielle Möglichkeiten
· Qualität der Produkte
· Neu hinzukommende Aufgaben
· Priorisierung von Maßnahmen durch Politik und
Verwaltungsspitze
Frühindikatoren
Zielwert
Istwert
0
4.652
100%
100%
0
0
Überstunden
Vertretungsfähigkeit
Quote unbesetzter Stellen
Handlungsbedarf
Reduzierung von Überstunden
Flexible Personalgestellung
(Anzahl Anforderungen / Bewilligungen)
Krankenstand (eher Spätindikator).
wird ermittelt
Mitarbeitermotivation
100%
Mitarbeiterzufriedenheit
100%
Fluktuationsquote
0
0
Ø unbesetzte Stellen gegenüber dem Stellenplan
0
0
0
14
Verantwortlich
bis wann
Neu übertragene Aufgaben an den Kulturbetrieb /
neu geschaffene Stellen für die Aufgaben (beides in Stellen ausgedrückt)
Maßnahme
Festelegung von Projektverantwortlichen
Frau Tirtey /
GB-Leiter
laufend
Wer macht was?
GB-Leiter
laufend
Frühzeitige Planung von Projekten
GB-Leiter in
Abstimmung mit E
49/S
laufend
Mitarbeitersitzungen
GB-Leiter
2-monatlich
Personalkennzahlen im Controlling integrieren (Überstunden,
Krankenstand etc.)
E 49/S
monatlich
Fortbildungen im Bereich Zeitmanagement anbieten
FB 11
laufend
Abgleich der Stellenbeschreibungen mit den tatsächlich übernommenen
Aufgaben und Bewertung, ob dies Aufgaben weiterhin von einer Person
geleistet werden können
GB-Leiter
laufend
Pflege einer offenen Gesprächskultur bzgl. Überbelastungen der
Mitarbeiter. Evtl. gezielte Ansprache der Auslastung in
Mitarbeitergesprächen
GB-Leiter
laufend
Flächendeckende Einführung von Mitarbeitergesprächen
GB-Leiter
laufend
Aufnahme und Analyse der Prozesse, in denen es wiederholt zu einer
Überbelastung kommt. (sinnvoll aber sehr aufwendig)
Anmerkung: Neu:
- Karlsjahr 2014
- Servicedienste/Bewachung
erledigt
7_Kopie von Personal 2 3. Quartal 2012_2
Personal 2
Strategische Ziele
Sicherstellung einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit u.a. durch Qualifikation und Weiterbildung zur Festigung des bereits hohen
Niveaus.
Beschreibung des strategischen Ziels
Der Kulturbetrieb · als sehr heterogener Betrieb · verfügt über die unterschiedlichsten Fachkräfte, die sich ständig weiterbilden
müssen, um sich den verändernden Bedingungen anzupassen und den Markt und somit das Kundenpotential einschätzen zu können.
Der Kulturbetrieb fördert seine Mitarbeiter in der Erlangung weiterer Kompetenzen.
Herangezogene SWOT · Ergebnisse
Schwächen
Stärken
· Know How der Mitarbeiter
· Kommunikation auf allen Ebenen
· Flexibiltät der Mitarbeiter
· Überlastung
· Motivation
· Altersstruktur
· Arbeitsklima
Risiken
Chancen
· Serviceorientierung
· Finanzkrise
· Qualität der Produkte
· Kürzung des Zuschusses
Frühindikatoren
Zielwert
Krankenstand
Istwert
0%
wird ermittelt
im Reisenkostenbudget
enthalten
Anteil des Fortbildungsbudgets am Gesamtbudget
Anzahl der Ziel· und Entwicklungsgespräche
Fortbildungsbereitschaft
Handlungsbedarf
1 jährlich
1 jährlich (E 49/S)
100%
100%
Fortbildungstage je Mitarbeiter je Jahr
wird ermittelt
Fortbildungskosten je Mitarbeiter je Jahr
wird ermittelt
Auslastungsgrad der Mitarbeiter (gemessen bspw. über die
Überstunden je Mitarbeiter)
Maßnahme
100%
101,04%
Verantwortlich
bis wann
· Ziel· und Entwicklungsgespräche auf allen Ebenen.
GB-Leiter
laufend
· Ermöglichung von Fortbildungen / Aufbau eines Fortbildungskonzeptes.
GB-Leiter
laufend
· Überprüfung von Leistungsanreizen auf gesamtstädtischer Ebene.
GB-Leiter
laufend
· Einführung von Mitarbeiterbefragungen.
GB-Leiter
laufend
Abfrage des Weiterbildungsbedarfs.
GB-Leiter
laufend
Festlegen eines Weiterbildungsetats.
GB-Leiter
jährlich
GB-Leiter
laufend
Gezielte Ansprache des Fortbildungskonzeptes in Mitarbeitergesprächen.
erledigt
8_Kopie von Anlage B1 3. Q 2012_1
Abweichungen Großprojekte
3. Quartal 2012
GB
Haus
Projektname
E 49/1
Suermondt-Ludwig-Museum
Joos van Cleve
E 49/1
Suermondt-Ludwig-Museum
Bega
E 49/1
Suermondt-Ludwig-Museum
Schäffler
E 49/1
Suermondt-Ludwig-Museum
Rembrandt gespiegelt
E 49/2
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Hyper Real
E 49/2
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Avantgarde
E 49/2
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Magicgruppe Kulturobjekt
E49/2
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Sammlungsausstellung It´s your Choice Lufonauten- Terrains dúne Collection
E49/2
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Kunstpreis Barlow
E49/2
Ludwig Forum für Internationale Kunst
Die Stadt, die es nicht gibt
E49/4
Veranstaltungsmanagement
Schrittmacher 2012
E49/4
Veranstaltungsmanagement
across the boarders
E49/4
Veranstaltungsmanagement
September Special
E49/7
Internationales Zeitungsmuseum
>Russia< – Fotografien von Henri CartierBresson
Übersicht
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellung
Name der Veranstaltung:
Joos van Cleve - Leonardo des Nordens
Bearbeitungsbeginn:
Projektende:
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Sponsoren:
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog. Programme:
Zahl der museumspädagog. Teilnehmer:
Zahl der Führungen:
Mitarbeiterführungen:
Ausstellungseröffnung:
Gruppenbesucher:
Gutschein Parallelwelten AC Tourist:
VZ Kombikarten Parallelwelten:
TZ Kombikarten Parallelwelten:
Jahreskarten:
Vollzahler vor Eröffnung:
Vollzahler:
Teilzahler:
Teilzahler falscher Preis kassiert:
Freie:
Freie Besucher Sonderveranstaltungen:
Gruppenbesucher VHS Sonderpreis 2,00 €
Besucher der Langen Nacht der Museen
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
Einwohner der Stadt Aachen per 31.12.2010
Mai 09
Nov 11
Plan analog HVA
Ist
0
15
0
15
34
Sammlungsausstellung:
Wechselausstellung:
Spartenübergreifend:
Sonstige:
Dauerausstellung:
595
94
143
2
1267
2214
31
1065
120
1
7
8154
626
4
5202
2230
9
2887
23817
440
160
258380
Kombikarte HyperReal & Joos van Cleeve 10,00 € / 5,00 € / Eintrittsgelder in Höhe von 7,00€ Vollzahler und 3,50 € Teilzahler Gruppen ab 7 Personen 4,00 € sind beschlossen.
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarbeiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
geplante Kosten
geänderte Kosten
gemäß Rücksprache
mit Peter van den
Brink vom 02.08.2010
06.06.2010
Programmkosten
Transport incl. Kurierkosten & Klimakisten
Kuriere
Ausleihgebühren
Versicherungen
Forschung
Katalog (KostenAachen)
Übersetzungen
Fotographie, Copyrights
Aufbereitung, Aufbearbeitung
Gagen für Autoren 5 Verträge
Konservierung, Restaurierung
Reise-/ Repräsentationskosten
Merchandising
Ausstellungsarchitektur (Personal/Desingn/Eichholz)
Extra Personal incl. Bewachung/ Motz, Becker,Gaderobe
Künstler & Sozialkasse (KSK)
Ausstellungsdidaktik / incl. Technik
Pädagogik incl. Führungen
Marketing
Eröffnung / Getränke
Rahmenprogramm / Lesungen, Konzerte, Workshop
Unvorhergesehenes
Obligo
Summe
Anmerkung
Ist
per 01.10.2012
300.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
400.000,00 €
12.000,00 €
0,00 €
380.048,81 €
17.930,00 €
14.786,11 €
19.951,19 €
-5.930,00 €
-14.786,11 €
4,99%
-49,42%
-100,00%
Staatshaftung
5.000,00 €
17.500,00 €
7.000,00 €
10.000,00 €
1.000,00 €
12.000,00 €
40.000,00 €
15.000,00 €
3.000,00 €
40.000,00 €
95.000,00 €
3.000,00 €
20.000,00 €
20.000,00 €
100.000,00 €
15.000,00 €
16.500,00 €
10.000,00 €
80.000,00 €
5.000,00 €
17.500,00 €
12.000,00 €
20.000,00 €
0,00 €
12.000,00 €
40.000,00 €
15.000,00 €
4.000,00 €
35.000,00 €
112.030,00 €
8.000,00 €
20.000,00 €
20.000,00 €
60.000,00 €
15.000,00 €
7.500,00 €
10.000,00 €
80.879,37 €
10.607,08 €
22.312,71 €
15.258,72 €
10.540,96 €
0,00 €
12.000,00 €
14.986,19 €
17.661,35 €
5.934,12 €
33.631,50 €
126.986,84 €
448,58 €
11.968,13 €
11.456,05 €
92.878,16 €
3.963,35 €
2.722,00 €
10.824,92 €
4.871,86 €
-879,37 €
-5.607,08 €
-4.812,71 €
-3.258,72 €
9.459,04 €
0,00 €
0,00 €
25.013,81 €
-2.661,35 €
-1.934,12 €
1.368,50 €
-14.956,84 €
7.551,42 €
8.031,87 €
8.543,95 €
-32.878,16 €
11.036,65 €
4.778,00 €
-824,92 €
-4.871,86 €
-1,10%
-112,14%
-27,50%
-27,16%
47,30%
0,00%
0,00%
62,53%
-17,74%
-48,35%
3,91%
-13,35%
94,39%
40,16%
42,72%
-54,80%
73,58%
63,71%
-8,25%
750.000,00 €
905.030,00 €
70.000,00 €
20.000,00 €
Plan
100.000,00 €
40.000,00 €
902.696,81 €
Einnahmen
Zusage
Eintritt
Verkaufserlöse
Verkaufserlöse über SAP
Museumspädagogik
Zuweisungen
Zuschüsse
sonstige Spenden
Anteil Marketing E 49/M
Peter und Irene Ludwig Stiftung
Land NRW
Kulturstiftung der Länder
Auswaertiges Amt Berlin (Transporte USA-Japan)
Museumsverein
Sparkasse Aachen (Sponsoringmittel)
Lohmann Hellenthal Stiftung
Aachen Münchener
Konrad Bernheimer
private Spende Peter van den Brink
PAX Bank
AXA
Bombardier/Talbot
STAWAG
IHK
Quellenhof
WWK Treuhand
Niederländisches Konsulat
Sotheby´s (New York)
sonstige
Eigenanteil
Summe
2.000,00 €
erfolgt
Ist
79.471,50 €
48.251,98 €
616,50 €
9.177,50 €
2.500,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
60.000,00 €
20.000,00 €
150.000,00 €
30.000,00 €
100.000,00 €
50.000,00 €
15.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
5.111,85 €
20.000,00 €
150.000,00 €
30.000,00 €
100.000,00 €
0,00 €
0,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
2.500,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
5.000,00 €
2.500,00 €
5.000,00 €
2.500,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
10.000,00 €
300,00 €
2.500,00 €
3.000,00 €
10.000,00 €
300,00 €
20.000,00 €
150.000,00 €
100.000,00 €
100.000,00 €
50.000,00 €
15.000,00 €
40.000,00 €
2.500,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
120.000,00 €
270.230,00 €
414.267,48 €
730.000,00 €
905.030,00 €
902.696,81 €
270.230,00 €
-70,14%
414.267,48 €
-54,11%
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
2.333,19 €
0,26%
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Veranstaltung
Gesamtzuschuß der Veranstaltung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Stand 01.10.2012 Jana Härter
Joos van Cleve
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Bearbeitungsbeginn:
Projektende:
Suermondt-Ludwig-Museum Aachen 15. März - 10. Juni 2012
Staatliche Museen zu Berlin - Gemäldegalerie Juli - September 2012
Cornelis Pietersz. Bega
2010
2012
15. März - 10. Juni 2012
Plan
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Begleitprogramme:
Museumsverein / Preview (12.03.2012 & 13.03.2012)
Eröffnung (14.03.2012)
Freie (incl. Schulklassen)
Vollzahler
Ermäßigte (TZ)
Ermäßigte (TZ) (Fehlbuchung)
Familienticket (Fehlbuchung)
Gruppenbesucher
Gruppenbesucher ermäßigt
Sonderveranstaltungen (eigene)
Sonderführungen
AC Tourist Zuzahlung
Familiensonntag 06.05.2012
Muttertag 13.05.2012
internationaler Museumstag 20.05.2012
Führungen:
Teilnehmer am museumspädagog. Programm
Besucher Ausstellung
Ist
12.06.2012
1
225
507
1974
4827
493
1
5
867
23
272
171
2
833
56
282
130
189
10.538
15.000
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
Sonstige:
X
Eintrittsgelder in Höhe von 7,00€ Vollzahler und 3,50 € Teilzahler Gruppen ab 7 Personen 4,00 € sind angedacht.
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
per 30.03.2012
Ausgaben
Transport ("freie")
Kurierkosten ("freie")
Transport ("vorgeschriebene")
Kurierkosten ("vorgeschriebene")
Kuriere nur Reisekosten
Leihgebühr
Restaurierung
Versicherung
Katalog(Aachen 1.300 Ex. Berlin Kommware)
Booklet
Fotokosten
Autorkosten
Übersetzungskosten dt-nl
Repkosten
Merchandising
Ausstellungsaufbau
Extra Personal
Übersetzung allgemein
Museumspädagogik
Marketing
Marketing sonstiges
Eröffnung
Reisekosten
Unvorhergesehen
Sonstiges
Summe
Eintritt
Verkaufserlöse
Museumpädagogik
Fördermittel/Sponsoren:
Gemäldergalerie Bernd Lindemann
Kulturstiftung der Länder
Land NRW
Sparkasse Aachen
Museumsverein
Aachen-Münchener
Lohmann Hellenthal Stiftung
Niederländisches Konsulat
Nederlands Letterenfonds
Museumsverein
IHK
STAWAG
TEFAF - Haboldt
TEFAF - Noortman
TEFAF - Kilgore
TEFAF - Johnny van Haeften
TEFAF - Mitchell
TEFAF - Otto Naumann
TEFAF - Richard Green/Susan Morris
TEFAF - French & Co
TEFAF - Dickinson
TEFAF - Niels de Boer
Sotheby's
Privatsammler - Norbert Pokutta
Privatsammler - J.W. Middendorf
Privatsammler - George Abrams
Privatsammler - Katrin Bellinger
Privatsammler - Michael Venator
Christies
Hans Raber
Richard Knight
Hugo Nathan
Summe Fördermittel/Sponsoren
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Einnahmen
208.848,30 €
0,00 €
47.000,00 €
0,00 €
20.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
22.000,00 €
0,00 €
8.000,00 €
6.000,00 €
15.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
20.000,00 €
110.000,00 €
2.000,00 €
5.000,00 €
40.000,00 €
0,00 €
1.000,00 €
6.000,00 €
3.000,00 €
0,00 €
per 01.10.2012
186.917,19 €
24.135,02 €
35.027,32 €
16.294,46 €
7.694,40 €
6.727,37 €
6.087,95 €
10.032,24 €
17.039,75 €
8.344,64 €
13.235,16 €
16.258,20 €
15.614,57 €
548,41 €
5.407,22 €
19.499,36 €
105.643,48 €
1.520,52 €
4.733,51 €
37.148,26 €
8.385,20 €
2.381,43 €
14.966,55 €
1.279,03 €
811,33 €
553.848,30 €
105.000,00 €
37.000,00 €
3.700,00 €
565.732,57 €
39.120,00 €
18.724,72 €
4.498,00 €
182.648,65 €
0,00 €
0,00 €
5.000,00 €
20.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
5.800,00 €
0,00 €
2.000,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
3.000,00 €
3.000,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
2.500,00 €
0,00 €
3.000,00 €
3.000,00 €
500,00 €
3.000,00 €
2.500,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
0,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
282.948,65 €
125.199,65 €
553.848,30 €
147.682,94 €
21.931,11 €
11.972,68 €
12.305,60 €
3.272,63 €
3.912,05 €
-32,24 €
4.960,25 €
-8.344,64 €
-5.235,16 €
-10.258,20 €
-614,57 €
4.451,59 €
-407,22 €
500,64 €
4.356,52 €
479,48 €
266,49 €
2.851,74 €
-8.385,20 €
-1.381,43 €
-8.966,55 €
1.720,97 €
-811,33 €
-11.884,27 €
5.000,00 €
20.000,00 €
5.000,00 €
2.993,50 €
3.000,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
2.500,00 €
2.983,00 €
3.000,00 €
773,53 €
3.000,00 €
2.500,00 €
5.000,00 €
3.000,00 €
3.000,00 €
217.432,97 €
285.956,89 €
565.732,57 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Bega
Abweichung
in %
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Fritz Schäffler - Sammlung Heymann
Bearbeitungsbeginn:
Jan 12
Projektende:
Okt 12
Plan
Zahl der Kooperationspartner:
1
Zahl der Begleitprogramme:
2
Eröffnung Fritz Schäffler (06.07.2012)
Eröffnung H.Falken 80 Jahre
Freie
Vollzahler
Ermäßigte (TZ)
Familienticket
Gruppenbesucher
Gruppenbesucher ermäßigt
Kombikarte Museen VZ (LuFo/SLM/CM)
Kombikarte Museen TZ (LuFo/SLM/CM)
Sonderveranstatungen eigene:
Familiensonntag
Tag des offenen Denkmals
Kunstroute 29-30.09.2012
Zahl der museumspädagog.Programme:
Zahl der Führungen:
5
Besucher Ausstellung
5000
Plan
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
W echselausstellung:
Sonstige:
übergreifend:
281
88
625
1383
199
24
116
8
21
4
85
97
70
317
31
32
3318
geändert am
16.12.2011
geändert am
26.06.2012
Ist per
04.10.2012
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Ausstellung
Katalog
Transport
Marketing
Rahmenprogramm
Reisekosten
Versicherung
sonstige
Summe
Einnahmen Eintritt
Verkaufserlöse
Führungsentgelte
Teilnehmerentgelte
Zuweisungen/Zuschüsse
Siemens
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
5.500,00 €
22.000,00 €
5.000,00 €
7.000,00 €
3.500,00 €
1.500,00 €
2.500,00 €
3.500,00 €
50.500,00 €
5.000,00 €
22.000,00 €
5.000,00 €
7.000,00 €
3.500,00 €
1.500,00 €
2.500,00 €
3.500,00 €
50.000,00 €
5.000,00 €
22.000,00 €
5.000,00 €
7.000,00 €
3.500,00 €
1.500,00 €
2.500,00 €
3.500,00 €
50.000,00 €
660,47 €
17.217,39 €
393,94 €
1.534,40 €
0,00 €
465,54 €
1.600,23 €
94,59 €
21.966,56 €
30.000,00 €
10.000,00 €
10.500,00 €
50.500,00 €
30.000,00 €
10.000,00 €
10.000,00 €
50.000,00 €
0,00 €
10.000,00 €
40.000,00 €
50.000,00 €
0,00 €
10.000,00 €
11.966,56 €
21.966,56 €
4.339,53 €
4.782,61 €
4.606,06 €
5.465,60 €
3.500,00 €
1.034,46 €
899,77 €
3.405,41 €
28.033,44 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Stand per 04.10.2012 Jana Härter
Schäffler
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Rembrandt gespiegelt 12.11.2011 - 5.2.2012
Bearbeitungsbeginn:
Projektende:
Plan
Zahl der Kooperationspartner:
1
Zahl der Sponsoren:
1
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog. Programme:
Zahl der Führungen:
Ausstellungseröffnung:
Familienticket:
Regio-Familienticket:
Gruppenbesucher:
Gruppenbesucher ermäßigt:
Vollzahler:
Teilzahler:
Freie:(incl. Schulklassen)
Freie Besucher Sonderveranstaltungen:
Sonderführung:
Familientag 5.2.2012
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
260454
Einwohner der Stadt Aachen per 31.12.2011
Besucher-/Teilnehmerzahl:
6000
Plan
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
224
65
197
28
6
223
28
1365
308
1040
186
105
268
3754
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarbeiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Transport
Kuriere
Ausleihgebühren
Versicherung
Katalog
Repräsentation
Merchandising
Ausstellungsgestaltung
Extra Personal
Übersetzungen
Education/Museumspädagogik
Marketing Presse
Eröffnung/Previews
Ausstellungsaktivitäten
Unvorhergesehen
Obligo
Summe
Einnahmen
Eintritt
Führungen
Verkaufserlöse/Merchandising
PAX-Bank
Museumsverein
Eigenanteil/Budget
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
390,00 €
0,00 €
17.500,00 €
7.500,00 €
5.600,00 €
0,00 €
0,00 €
3.080,00 €
10.000,00 €
0,00 €
2.000,00 €
8.794,56 €
250,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
3.308,20 €
0,00 €
20.825,00 €
6.156,40 €
5.582,29 €
5,92 €
0,00 €
534,10 €
439,01 €
0,00 €
180,00 €
12.004,45 €
390,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
-2.918,20 €
0,00 €
-3.325,00 €
1.343,60 €
17,71 €
-5,92 €
0,00 €
2.545,90 €
9.560,99 €
0,00 €
1.820,00 €
-3.209,89 €
-140,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
47.000,00 €
49.425,37 €
-2.425,37 €
30.000,00 €
0,00 €
5.000,00 €
10.000,00 €
20.000,00 €
-18.000,00 €
47.000,00 €
8.772,00 €
1.945,00 €
3.561,91 €
10.000,00 €
25.146,46 €
49.425,37 €
-2.425,37 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
gez: Jana Härter 01.10.2012
Rembrandt gespiegelt
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Hyper Real 13.03.2011 - 19.06.2011
Bearbeitungsbeginn:
Jun 10
Projektende:
Plan
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog.Programme:
Zahl der Führungen:
Ausstellungseröffnung:
Freie:
Gruppenbesucher:
Gutschein Parallelwelten AC Tourist:
VZ Kombikarten Parallelwelten:
TZ Kombikarten Parallelwelten::
Jahreskarten:
Vollzahler:
Teilerzahler:
Freie Besucher Sonderveranstaltungen:
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
25.000
Einwohner der Stadt Aachen per 31.12.2010:
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
Sonstige:
X
4.043
7.826
1.810
138
1.230
141
3
9.209
2.329
2.871 FamSo 3.04.2011 & 05.06.2011
29.600
258.380
Kombikarte Hyper Real & JvCleeve 10,00 € / 5,00 € / Eintrittsgelder in Höhe von 7,00€ Vollzahler und 3,50 € Teilzahler Gruppen ab 7 Personen 4,00 € sind beschlossen.
Abweichung
geänderte
Plankosten
Plan
Stand
09.02.2011
Stand 25.03.2011
Ist
Stand 31.05.2011
in €
Stand 01.10.2012
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Ausstellung
Katalog
Reader
Transport
Marketing
Rahmenprogramm
Reisekosten
Versicherung
Bewachung
sonstige
vorerfasste Belege
Summe
Einnahmen Eintritt
Einnahmen Erlöse
Verkaufserlöse Katalog
Verkaufserlöse Reader
Sonstige Verkaufserlöse
Führungsentgelte
Teilnehmerentgelte
Ludwig Stiftung
Kulturstiftung d. Länder
Kulturstiftung d. Bundes
Marketing GBM
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
280.000,00
75.000,00
50.000,00
199.000,00
112.000,00
14.000,00
60.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
308.000,00
75.000,00
30.000,00
191.000,00
112.000,00
14.000,00
60.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
10.000,00
800.000,00
10.000,00
€
€
€
€
10.000,00
800.000,00
16.450,00
€
€
€
€
10.000,00 €
- €
3.550,00 €
- €
- €
- €
150.000,00 €
100.000,00 €
400.000,00 €
20.000,00 €
110.000,00 €
800.000,00 €
- €
- €
150.000,00 €
100.000,00 €
400.000,00 €
20.000,00 €
110.000,00 €
800.000,00 €
320.000,00
75.000,00
30.000,00
191.000,00
112.000,00
14.000,00
74.000,00
68.000,00
10.000,00
894.000,00
63.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
320.000,00 €
42.900,00
30.000,00
191.000,00
112.000,00
14.000,00
74.000,00
68.000,00
10.000,00
861.900,00
63.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
3.550,00 €
- €
- €
150.000,00 €
100.000,00 €
400.000,00 €
20.000,00 €
161.000,00 €
894.000,00 €
- €
- €
150.000,00 €
100.000,00 €
400.000,00 €
20.000,00 €
125.350,00 €
861.900,00 €
342.160,40 €
15.000,00 €
39.829,10 €
121.285,23 €
193.890,23 €
81.032,86 €
6.963,86 €
69.636,56 €
111.551,12 €
81.391,51 €
- €
1.062.740,87 €
94.850,50 €
71,00 €
29.495,60 €
3.500,00 €
10.780,85 €
8.640,00 €
11.137,00 €
276.980,36 €
100.000,00 €
400.000,00 €
20.000,00 €
107.285,56 €
1.062.740,87 €
-22.160,40 €
-15.000,00 €
3.070,90 €
-91.285,23 €
-2.890,23 €
30.967,14 €
7.036,14 €
4.363,44 €
-43.551,12 €
-71.391,51 €
0,00 €
-200.840,87 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Stand 01.10.2012
Jana Härter
Hyper Real
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Nie wieder störungsfrei - Aachen Avantgarde seit 1964 21.10.2011 - 05.02.2012
Bearbeitungsbeginn:
Jun 09
Projektende:
Feb 12
Plan
Ist
Zahl der Kooperationspartner:
0
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog.Programme:
766
Zahl der Führungen:
98
Ausstellungseröffnung:
1.021
Frei:
3.060
Gruppenbesucher:
583
Gruppenbesucher ermäßigt:
80
Gruppenbesucher falsch gebucht:
15
Familienticket
147
Kombikarten:
2
Ermäßigt falsch gebucht:
2
Vollzahler:
2.873
Teilzahler:
680
Familentag:
358
Familientag:
371
Fremdveranstaltung:
9
Sonderveranstaltung 11.12. Kinderkunstpreis
510
Sonderveranstaltung Sparda Stiftung
189
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
20.000
9.900
Plan
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
Abweichung
absolut
Ist
X
Abweichung
in %
geändert 12.08.2011
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Projektleitung/assitenz
Transport/Leihverkehr
Ausstellungsaufbau/Architektur
Katalog
Marketing
Reisekosten
Ausstellungseröffnung
Mus. Päd. Programm
Rahmenprogramm
Kurzführer
Lars Breuer
sonstige
Bewachung
Summe
Einnahmen Eintritt
Katalog
Verkaufserlöse
Führungsentgelte
LVR
Kunststiftung NRW
Bezirksregierung Köln
Gerda Henkel Stiftung
Regio iT
Freunde e.V.
Künstler im Vereinshaus
Bezirksregierung Köln
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
57.000,00
43.000,00
66.000,00
50.000,00
65.000,00
6.000,00
2.500,00
25.000,00
10.000,00
2.500,00
3.000,00
330.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
55.000,00
58.500,00
65.000,00
50.000,00
55.000,00
6.000,00
2.500,00
12.000,00
16.000,00
10.000,00
330.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
48.565,00
109.780,67
53.750,50
47.709,33
64.994,03
9.754,69
2.252,54
4.905,00
40.777,99
3.874,10
15.065,90
13.031,08
414.460,83
13.031,08
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
15.000,00
100.000,00
100.000,00
30.000,00
20.000,00
5.000,00
4.500,00
17.250,00
38.250,00
330.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
15.000,00
100.000,00
100.000,00
30.000,00
20.000,00
5.000,00
4.500,00
17.250,00
38.250,00
330.000,00
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
15.000,00
100.000,00
100.000,00
25.000,00
20.000,00
5.000,00
€
€
€
€
€
€
6.435,00 €
-51.280,67 €
11.249,50 €
2.290,67 €
-9.994,03 €
-3.754,69 €
247,46 €
7.095,00 €
-24.777,99 €
0,00 €
-3.874,10 €
-5.065,90 €
-13.031,08 €
-84.460,83 €
17.250,00 €
119.179,75 €
414.460,83 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
gez: Jana Härter 01.10.2012
Avantgarde
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Magicgruppe Kulturobjekt
Bearbeitungsbeginn:
Dez 11
Projektende:
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog.Programme:
Zahl der Führungen:
Ausstellungseröffnung:
Frei:
Vollzahler:
Freie Besucher Sonderveranstaltungen:
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
15.02.2012 - 29.04.2012
Plan
Ist
0
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
238
399
867
311 Familiensonntag
1.815
1.500
Plan
Abweichung
absolut
Ist
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Ausstellungsaufbau/abbau
Marketing
Reisekosten
Ausstellungseröffnung
MusPädPro
Rahmenprogramm
sonstiges
Honorare
Übersetzung
Bewirtung
offene Rechnungen
Summe
Einnahmen Eintritt
Pädagogik
Kunststiftung NRW
Goethe Institut
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
10.650,00
13.100,00
3.630,00
1.000,00
€
€
€
€
1.000,00 €
5.620,00 €
35.000,00 €
- €
- €
10.000,00 €
10.000,00 €
15.000,00 €
35.000,00 €
6.364,81
16.298,42
9.657,54
451,83
346,63
2.940,29
4.198,06
432,28
2.047,17
2.502,70
45.239,73
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
4.285,19 €
-3.198,42 €
-6.027,54 €
548,17 €
-346,63 €
1.000,00 €
2.679,71 €
-4.198,06 €
-432,28 €
-2.047,17 €
-2.502,70 €
-10.239,73 €
10.000,00 €
10.000,00 €
25.239,73 €
45.239,73 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
gez: Jana Härter per 01.10.2012
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Magicgruppe
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
It´s your Choice - Lufonauten- Terrains dúne Collection
Bearbeitungsbeginn:
Apr 12
Projektende:
Apr 13
Plan
Ist
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog.Programme:
Teilnehmer am museumspädagog. Programm
Besucher Ausstellung
Plan
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
Sonstige:
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Terrains dúne Collection
Lufonauten
It´s your Choice
gesamt offene Rechnungen
Summe
Einnahmen Eintritt
Verkaufserlöse
Führungsentgelte
Teilnehmerentgelte
Zuweisungen/Zuschüsse
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
15.000,00 €
12.715,94 €
2.943,90 €
3.703,02 €
3.400,00 €
22.762,86 €
-7.762,86 €
15.000,00 €
15.000,00 €
22.762,86 €
22.762,86 €
-7.762,86 €
-7.762,86 €
15.000,00 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Abweichung
absolut
Ist
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Stand: 01.10.2012 Jana Härter
Sammlung Lufo
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Kunstpreis 2012 - Phyllida Barlow
Bearbeitungsbeginn:
Mai 12
Projektende:
Aug 12
Plan
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Begleitprogramme:
Eröffnung Phyllida Barlow Kunstpreis Aachen
Eröffnung Etna Carrara
Freie
Vollzahler
Ermäßigte TZ
Bahn Card ermäßigt
Ermäßigte TZ Fehlbuchung
Familienticket
Gruppenbesucher
Gruppenbesucher ermäßigt
Kombikarte Museen ermäßigt (LuFo/SLM/CM)
Internationaler Museumstag
Familiensonntag
Sonderführungen
Diskusssion / Demo Statdteil Nord 29.06.2012
Zahl der museumspädagog.Programme:
Führungen
Besucher Ausstellung
Einwohner der Stadt Aachen zum 31.12.2011
Plan
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
Sonstige:
235
353
1382
1488
423
4
2
94
136
108
1
164
357
31
120
616
52
4898
260.454
Ist
Abweichung Abweichung
absolut
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Transport
Aufbau
Versicherung
Katalog
Marketing
Begleitprogramme
Reisekosten
Eröffnung
Sonstiges
Kunstpreis Sachkonto 5720000
offene Posten
Summe
Einnahmen Eintritt
Verkaufserlöse
Führungsentgelte
Teilnehmerentgelte
Kunstpreis Sachkonto 5720000
Freunde des Ludwig Forums
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
12.000,00 €
4.000,00 €
1.500,00 €
24.350,00 €
12.850,00 €
1.500,00 €
1.000,00 €
2.000,00 €
800,00 €
4.000,00 €
0,00 €
64.000,00 €
28.183,48 €
4.646,38 €
794,00 €
63,74 €
26.509,03 €
0,00 €
6.884,66 €
4.236,25 €
18.185,01 €
0,00 €
1.840,00 €
91.342,55 €
4.000,00 €
30.000,00 €
30.000,00 €
64.000,00 €
87.342,55 €
91.342,55 €
-16.183,48 €
-646,38 €
706,00 €
24.286,26 €
-13.659,03 €
1.500,00 €
-5.884,66 €
-2.236,25 €
-17.385,01 €
4.000,00 €
-1.840,00 €
-27.342,55 €
4.000,00 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung Abweichung
absolut
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Stand 01.10.2012 Jana Härter
Kunstpreis Barlow
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Die Stadt, die es nicht gibt
Bearbeitungsbeginn:
Sep 12
Projektende:
Jan 13
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Sponsoren:
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog. Programme:
Zahl der Führungen:
Ausstellungseröffnung:
Familienticket:
Komikarte Lufo / SLM / CM:
Gruppenbesucher:
Gruppenbesucher ermäßigt:
Vollzahler:
Teilzahler:
Teilzahler falsch kassiert:
Freie:(incl. Schulklassen)
Kunstroute:
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
Einwohner der Stadt Aachen per 31.12.2011:
Plan
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:
übergreifend:
Sonstige:
123
9
258
6
1
0
32
182
77
1
102
403
1062
260454
Plan
Plan
geändert am
19.09.2012
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Transport
Versicherung
Restaurierung
Aufbau
Reisekosten
Marketing
Pädagogik
Eröffnung
Sonstiges
Augleich zum Eigenanteil 2012 & 2013
Summe
Einnahmen Eintritt
Verkaufserlöse
Führungsentgelte
Teilnehmerentgelte
AachenMünchener:
Kunststiftung NRW:
Zuweisungen/Zuschüsse
Eigenanteil 2012
Eigenanteil 2013
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
15.000,00 €
10.000,00 €
1.000,00 €
27.000,00 €
3.000,00 €
30.100,00 €
12.500,00 €
2.000,00 €
6.000,00 €
15.000,00 €
10.000,00 €
1.000,00 €
27.000,00 €
3.000,00 €
30.100,00 €
9.500,00 €
5.000,00 €
6.000,00 €
11.650,00 €
106.600,00 € 118.250,00 €
15.000,00 €
20.000,00 €
973,87 €
0,00 €
0,00 €
9.088,84 €
1.996,21 €
13.814,27 €
0,00 €
17,90 €
3.232,70 €
29.123,79 €
14.026,13 €
10.000,00 €
1.000,00 €
17.911,16 €
1.003,79 €
16.285,73 €
9.500,00 €
4.982,10 €
2.767,30 €
11.650,00 €
89.126,21 €
15.000,00 €
20.000,00 €
73.250,00 €
83.250,00 €
10.000,00 €
118.250,00 € 118.250,00 €
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
gez. Jana Härter per 01.10.2012
Die Stadt
X
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Veranstaltungen
Name der Veranstaltung:
Schrittmacher 2012
Bearbeitungsbeginn:
01.03.2012 - 01.04.2012
Projektende:
Apr. 12
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Einzelveranstaltungen:
Zahl der Programmpunkte:
Workshopbesucher Aachen:
Workshopbesucher Heerlen:
Workshopbesucher gesamt:
Besucher Filmveranstaltung Aachen:
Besucher Filmveranstaltung Heerlen:
Besucher Filmveranstaltung gesamt:
Besucherzahl Aachen:
Besucherzahl Heerlen:
Gesamtbesucherzahl:
Einwohner der Stadt Aachen zum31.12.2011
Stand:
Plan
01.10.2012
Ist
2
23
13
55
49
104
528
85
613
6.868
3.499
11.801
260.454
Plan
Musik:
Film/Video:
Darst. Kunst:
Sonstige:
Abweichung
absolut
Ist
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarbeiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Programmkosten
Ausgaben
Honorare
KSK
GEMA
Ausländersteuer
Hotel
Reisekosten
Werbung / Druck
Transportkosten
Technik
Hallenmiete
Heizung, Sanitär etc.
Sonstiges
Reinigungskosten
Personal
Obligo
abzüglich 17000,00 € Ludwig Stiftung
Summe
Einnahmen Eintritt
Workshops
Merchandising
Einnahmen Bustickets
Via 2018
Königreich der Niederlande
Parkstad Limburg Marketing-&Gestaltungsk. anteilig
Stawag
Strang
abzüglich Differenz Summen
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
per 15.09.2011
per 01.10.2012
61.000,00
2.460,00
5.500,00
19.600,00
22.300,00
34.050,00
10.000,00
€
€
€
€
€
€
€
40.000,00 €
26.000,00 €
3.000,00 €
2.000,00 €
-25.910,00 €
200.000,00 €
56.000,00 €
40.000,00 €
5.000,00 €
5.000,00 €
100.773,68
3.526,65
3.008,00
19.974,00
4.823,76
11.115,82
157,08
66.588,85
€
€
€
€
€
€
€
€
€
-39.773,68 €
-1.066,65 €
5.500,00 €
16.592,00 €
2.326,00 €
29.226,24 €
-1.115,82 €
-157,08 €
-26.588,85 €
-65,20%
-43,36%
100,00%
84,65%
10,43%
85,83%
-11,16%
-100,00%
-66,47%
714,00
849,27
1.072,21
1.053,67
7.696,57
€
€
€
€
€
€
26.000,00 €
-714,00 €
2.150,73 €
-1.072,21 €
946,33 €
-7.696,57 €
-25.910,00 €
-21.353,56 €
24.284,26 €
1.560,00 €
551,00 €
239,00 €
0,00 €
0,00 €
3.616,54 €
-5.000,00 €
1.399,60 €
56.000,00 €
-104.003,96 €
-21.353,56 €
-104.003,96 €
100,00%
-100,00%
71,69%
-100,00%
47,32%
-100,00%
221.353,56 €
80.284,26 €
1.560,00 €
551,00 €
239,00 €
40.000,00 €
5.000,00 €
3.616,54 €
- €
1.399,60 €
-56.000,00 €
150.000,00 €
200.000,00 €
150.000,00 €
25%
88.703,16 €
221.353,56 €
88.703,16 €
60,65%
200.000,00 €
50.000,00 €
75%
221.353,56 €
46.399,60 €
78,79%
-10,68%
-69,34%
-10,68%
-69,34%
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Veranstaltung
Gesamtzuschuß der Veranstaltung
Kostendeckungsgrad 1
Kostendeckungsgrad 2
Plan
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Ist
32,23 €
0,85 €
29,12 €
0,77 €
Abweichung
Abweichung
absolut
in %
-3,11 €
-10,68%
-0,08 €
-10,68%
Stand 01.10.2012 gez. Jana Härter
Schrittmacher
x
x
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Veranstaltungen
Name der Veranstaltung:
across the boarders
Bearbeitungsbeginn:
05.08.2012
Projektende:
22.08.2012
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Einzelveranstaltungen:
Zahl der Programmpunkte:
Besucherzahl kostenpflichtige Veranstaltungen:
Einwohner Stadt Aachen per 31.12.2011
Plan
Ist
Musik:
x
Film/Video:
Darst. Kunst:
x
Spartenübergreifend:
Sonstige:
11
11
757
260.454
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
50.000,00 €
33.583,83 €
2.013,50 €
0,00 €
1.789,20 €
1.218,64 €
75,33 €
16.046,18 €
10.878,24 €
4.266,06 €
69.870,98 €
-19.870,98
50.000,00 €
0,00 €
50.000,00 €
0,00 €
69.870,98 €
69.870,98 €
-19.870,98 €
50.000,00 €
Programmkosten
Ausgaben
Honorar & KSK
Hotel
Ausländersteuer
Repräsentationskosten
Reisekosten
Gema
Technik
Marketing
Sonstiges
Summe
Einnahmen Einnahmen
Interreg
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Veranstaltung
Gesamtzuschuß der Veranstaltung
Kostendeckungsgrad
Plan
Abweichung
absolut
Ist
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
gez: Jana Härter per 02.10.2012
ATB
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Veranstaltungen
Name der Veranstaltung:
Aachener September Special
Bearbeitungsbeginn:
13.09.2012
Projektende:
16.09.2012
Zahl der Kooperationspartner:
Zahl der Einzelveranstaltungen:
Zahl der Programmpunkte:
Besucherzahl:
Einwohner Stadt Aachen per 31.12.2011
Plan
Ist
Musik:
Film/Video:
Darst. Kunst:
Spartenübergreifend:
Sonstige:
260.454
Plan
Ist
Abweichung
absolut
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
18.000,00 €
15.334,96 €
600,00 €
0,00 €
659,92 €
1.000,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
0,00 €
17.594,88 €
405,12
18.000,00 €
18.000,00 €
17.594,88 €
17.594,88 €
405,12 €
18.000,00 €
Programmkosten
Ausgaben
Honorar & KSK
Hotel
Ausländersteuer
Repräsentationskosten
Reisekosten
Gema
Technik
Marketing
Sonstiges
Summe
Einnahmen SAP Buchungen AD-Ticket & AK
Einnahmen sonstige
Interreg
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Veranstaltung
Gesamtzuschuß der Veranstaltung
Kostendeckungsgrad
Plan
Abweichung
absolut
Ist
Abweichung
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
gez: Jana Härter per 02.10.2012
Sept.Spec.
x
x
Kopie von Anlage B1 3 Q 2012_1 (2)
Ausstellungen
Name der Ausstellung:
Henry Cartier-Bresson "Russia" 21.02. bis 28.10.2012
Bearbeitungsbeginn:
Projektende:
Plan
Zahl der Kooperationspartner:
0
Zahl der Begleitprogramme:
Zahl der museumspädagog.Programme:
Zahl der Führungen:
Ausstellungseröffnung:
Frei:
Familienticket
Gruppenbesucher:
Gruppenbesucher ermäßigt:
Kombikarten RC:
Vollzahler:
Teilzahler:
Wechselausstellung VZ
Wechselausstellung TZ
Sonderführungen
Familientag 02.09.2012
Tag des offenen Denkmals 09.09.2012
Kunstroute 29.-30.09.2012
Besucher-/Teilnehmerzahl gesamt:
Plan
Ist
Sammlungsausstellung:
Dauerausstellung:
Wechselausstellung:X
übergreifend:
Sonstige:
0
55
250
636
45
403
40
10
1.051
268
757
145
46
170
46
718
4.585
Abweichung
absolut
Ist
Abweichung
in %
Personalaufwand
Summe der proz.Arbeitsanteile der Mitarb. eiter
anteilige Personalkosten der Mitarbeiter/innen
Ausstellungskosten
Ausgaben
Leihverkehr
Transportkosten
Versicherung
Marketing
Druckkosten
Ausstellungsaufbau
Reisekosten
Führungen
Rahmenprogramm
Bewirtungskosten
Sonstiges
Summe
Einnahmen Eintritt
Verkaufserlöse
Führungsentgelte
Eigenanteil
Summe
Kostenzuschuß (ohne Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
Kostenzuschuß (mit Personalaufwand)
Kostendeckungsgrad
22.000,00 €
8.000,00
987,70
4.474,85
247,52
243,12
172,00
30,00
24,20
98,05
14.277,44
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
2.000,00 €
12,30 €
400,00 €
25,15 €
4.252,48 €
-43,12 €
428,00 €
-30,00 €
800,00 €
-24,20 €
-98,05 €
7.722,56 €
22.000,00 €
22.000,00 €
14.277,44 €
14.277,44 €
7.722,56 €
10.000,00
1.000,00
400,00
4.500,00
4.500,00
200,00
600,00
800,00
-
€
€
€
€
€
€
€
€
€
€
20,00%
1,23%
100,00%
0,56%
94,50%
-21,56%
71,33%
-100,00%
100,00%
-100,00%
-100,00%
35,10%
Gemeinkosten
Sach- und Betriebsausgaben
Interne Leistungsverrechnungen
Personalgemeinkosten
Summe
Gesamtkosten der Ausstellung
Gesamtzuschuß der Ausstellung
Kostendeckungsgrad
Plan
Ist
Abweichung Abweichung
absolut
in %
Gesamtkostenzuschuß pro Besucher/Teilnehmer
Gesamtkostenzuschuß pro Einwohner
Besucher Kosten-Nutzen-Kennzahl
Einwohner Kosten-Nutzen-Kennzahl
Stand per 04.10.2012 Jana Härter
Bresson
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE IV
Blatt 1
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
P
IE
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung
sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Kulturbetriebes der Stadt Aachen für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach
den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Unsere Aufgabe ist es,
auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
N
IS
C
H
E
K
O
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 106 GO NRW unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu
planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der
Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit
und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für
die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und
des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere
Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
O
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
E
K
T
R
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und
Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
E
L
Aachen, den 3. Juni 2013
gez. Breuer
Wirtschaftsprüfer
(Siegel)
IE
P
O
K
E
H
C
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
Fakultative
Anlagen
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE V
Blatt 1
Rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Verhältnisse
Gesellschaftsrechtliche Verhältnisse
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Sitz:
Aachen
Eigenbetriebssatzung:
Satzung vom 14. Februar 2007 in der Änderungsfassung vom 19. August 2009
Anschrift:
Mozartstraße 2
52058 Aachen
Gegenstand des Unternehmens:
Gegenstand des Unternehmens ist
K
O
P
IE
Firma:
E
"Der Betrieb und die Unterhaltung von Kunst- und
Kultureinrichtungen der Stadt und die Mitgestaltung und Förderung des städtischen Kulturlebens"
1. Januar bis 31. Dezember
Stammkapital:
1,00 Euro
Organe des Betriebes:
Betriebsleitung (§ 5 der Satzung)
Betriebsausschuss Kultur (§ 7 der Satzung)
Rat der Stadt Aachen (§ 6 der Satzung)
Oberbürgermeister (§ 8 der Satzung)
N
IS
C
H
Geschäftsjahr:
Herr Olaf Müller
Frau Irit Tirtey (stellv. Betriebsleiterin)
R
O
Betriebsleitung:
T
Betriebsausschussmitglieder:
E
L
E
K
Ratsmitglieder:
Sachkundige Bürger:
Frau Dr. Margrethe Schmeer (Vorsitzende)
Herr Manfred Bausch
Frau Aida Beslagic
Herr Josef Bruynswyck
Frau Ruth Crumbach-Trommler
Frau Caroline Herff
Herr Hermann Josef Pilgram
Frau Sibylle Reuß (stellv. Vorsitzende)
Herr Karl Schultheis
Frau Ruth Wilms
Frau Anke Adelt
Frau Andrea Derichs
Frau Ursula Epstein
Frau Christa Hettich
Frau Marlies Diepelt
Frau Lilli Philippen
Herr Thomas Reissen
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE V
Blatt 2
Vetreter Seniorenbeirat:
Herr Prof. Willi Keim
Vetreter Migrationsbeirat:
Frau Muteber Kasaci
Wesentliche Veränderungen der rechtlichen Verhältnisse nach dem Abschlussstichtag liegen nicht vor.
IE
Wesentliche Verträge
Betriebssatzung für die eigenbetriebsähnlich Einrichtung "Kulturbetrieb der Stadt
Aachen" in der Änderungsfassung vom 19. August 2009
(2)
Der Vertrag über das Vermieter-Mieter-Modell mit der Stadt Aachen liegt noch nicht
vor.
O
P
(1)
K
Steuerliche Verhältnisse
Aachen-Stadt
Steuernummer:
201/5902/3284
Freistellungsbescheid:
Der Kulturbetrieb der Stadt Aachen, als eigenbetriebsähnliche Einrichtung, ist laut Anlage 1
zum Körperschaftsteuerbescheid für 2009 mit
Datum vom 10. Januar 2012 als ausschließlich
und unmittelbar steuerbegünstigten gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt.
IS
C
H
E
Zuständiges Finanzamt:
Förderung von Kunst und Kultur entsprechend
§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 AO.
Der Kulturbetrieb ist berechtigt, für Spenden, die
ihm zur Verwendung für die anerkannten Zwecke
zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen
nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck (§ 50
Abs. 1 EStDV) auszustellen.
T
R
O
Zuwendungsbestätigungen:
N
anerkannte Zwecke:
E
K
Der Betrieb ist nur im Rahmen seiner Betriebe gewerblicher Art steuerpflichtig. Überschüsse aus diesen gewerblichen Betätigungen haben sich nach Berücksichtigung der
zurechenbaren Kosten nicht ergeben. Die Sponsoringerträge werden gem. § 64 Abs. 6
Nr. 1 AO versteuert.
E
L
Die Umsatzsteuer des Eigenbetriebes wird in der Jahreserklärung der Stadt Aachen erklärt. Die Einkommensteuer nach § 50a EStG für ausländische Künstler wird ebenfalls
von der Stadtkämmerei Aachen abgeführt.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
Erläuterungsteil
C
H
E
K
O
P
IE
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 1
Aufgliederung aller Posten des Jahresabschlusses
Bilanz zum 31.12.2012
A. Anlagevermögen
IE
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
E
K
O
P
1. entgeltlich erworbene
Konzessionen, gewerbliche
Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie
Lizenzen an solchen
Rechten und Werten
31. Dezember 2011
IS
II. Sachanlagen
81.709.776,94 Euro
81.614.884,04 Euro
N
1. Kunstgegenstände
31. Dezember 2011
2. technische Anlagen und
Maschinen
31. Dezember 2011
R
O
112.195,42 Euro
32.323,12 Euro
3. andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung
31. Dezember 2011
1.597.553,36 Euro
1.565.679,48 Euro
T
K
E
L
E
6.749,54 Euro
9.280,69 Euro
C
H
Summe immaterielle
Vermögensgegenstände
31. Dezember 2011
6.749,54 Euro
9.280,69 Euro
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Geringwertige Wirtschaftsgüter
31.12.2012
Euro
31.12.2011
Euro
1.565.861,44
31.691,92
1.498.430,57
67.248,91
1.597.553,36
1.565.679,48
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 2
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
256.978,81 Euro
389.331,19 Euro
IE
1. fertige Erzeugnisse und Waren
31. Dezember 2011
31.12.2012
Euro
E
II. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände
31.12.2011
Euro
Forderungen verbundene Unternehmen
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Forderungen aus RUBIN
Forderungen TopCash
Forderungen verbundene Unternehmen RUBIN
1.433.823,94
432.650,67
34.541,41
4.959,20
912,82
1.300.434,68
255.778,72
22.338,34
2.310,55
599,31
1.906.888,04
1.581.461,60
R
N
IS
31.12.2012
Euro
248.119,92 Euro
482.691,49 Euro
E
K
T
2. sonstige Vermögensgegenstände
31. Dezember 2011
L
1.906.888,04 Euro
1.581.461,60 Euro
O
C
H
1. Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen
31. Dezember 2011
E
389.331,19
K
256.978,81
268.482,97
120.848,22
P
141.880,50
115.098,31
O
Katalogbestände
Warenbestände
31.12.2011
Euro
Forderungen aus Zuschüssen
Durchlaufende Posten
Forderungen verb.Unternehmen Zuschuss
Debitorische Kreditoren
Sonstige Forderungen Kutscheneinfahrt SLM
31.12.2012
Euro
31.12.2011
Euro
144.713,50
74.259,17
19.305,90
9.841,35
0,00
289.861,96
156.079,58
16.443,59
11.099,90
9.206,46
248.119,92
482.691,49
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 3
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei
Kreditinstituten und Schecks
31. Dezember 2011
5.373.737,86 Euro
4.043.053,62 Euro
5.354.332,86
9.374,50
8.728,75
1.301,75
4.016.945,14
17.669,30
6.927,73
1.511,45
5.373.737,86
4.043.053,62
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
Summe Aktiva
31. Dezember 2011
E
P
K
C. Rechnungsabgrenzungsposten
31. Dezember 2011
IE
31.12.2011
Euro
O
Saldo Stadt Konto 34
Hauptkassen Museen
Wechselgeldkassen
Handkassen
31.12.2012
Euro
123.212,76 Euro
128.727,13 Euro
91.335.212,65 Euro
89.847.432,36 Euro
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 4
A. Eigenkapital
1,00 Euro
1,00 Euro
II. Kapitalrücklage
31. Dezember 2011
79.276.843,98 Euro
79.248.130,48 Euro
IE
I. Stammkapital
31. Dezember 2011
P
III. Gewinnrücklagen
31.12.2012
Euro
1.087.916,65
886.797,00
E
495.731,76
391.065,24
IS
C
IV. Bilanzgewinn
31. Dezember 2011
31.12.2012
Euro
E
K
T
R
SOPO Schenkung Kunstgegenstände
2.831.726,35
SOPO Zuschuss Kunstgegenstände
586.258,25
SOPO Zuschuss abnutzbares Anlagevermögen
355.297,43
SOPO Schenkung abnutzbares Anlagevermögen
8.904,72
L
178.132,59 Euro
151.451,29 Euro
3.782.186,75 Euro
3.670.575,72 Euro
O
N
B. Sonderposten zum Anlagevermögen
31. Dezember 2011
E
31.12.2011
Euro
647.183,05
440.733,60
H
Gewinnrücklagen für Satzungszwecke
Rücklage aus zweckgeb. noch nicht verw. Mitteln
O
1.087.916,65 Euro
886.797,00 Euro
K
1. zweckgeb. Rücklagen § 58 Nr. 6 AO
31. Dezember 2011
3.782.186,75
31.12.2011
Euro
2.785.526,35
584.258,25
299.763,38
1.027,74
3.670.575,72
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 5
C. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen
31. Dezember 2011
1.708,00 Euro
960,00 Euro
4.602.171,75 Euro
4.678.374,26 Euro
IE
2. sonstige Rückstellungen
31. Dezember 2011
P
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber
dem Rechtsträger
31. Dezember 2011
31.12.2012
Euro
0,00
100.000,00
0,00
H
C
IS
- davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr
Euro 2.069.619,92
(Euro 1.139.259,73)
2.069.619,92 Euro
1.139.259,73 Euro
N
2. Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen
31. Dezember 2011
31.12.2011
Euro
100.000,00
E
Gesellschafterdarlehen Klimaanlage Lufo
K
O
100.000,00 Euro
0,00 Euro
84.808,72 Euro
29.884,53 Euro
R
O
3. sonstige Verbindlichkeiten
31. Dezember 2011
T
- davon aus Steuern
Euro 72.411,05
(Euro 22.607,01)
E
L
E
K
- davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr
Euro 10.549,55
(Euro 29.884,53)
PK-Verbindlichkeiten
Umsatzsteuer
Kautionen aus RUBIN
Kreditorische Debitoren
Künstlersozialabgaben
Durchlaufende Posten
Sonstige Verbindlichkeiten
31.12.2012
Euro
31.12.2011
Euro
59.793,05
12.618,00
6.812,55
2.899,66
2.685,46
0,00
0,00
9.989,02
12.618,00
4.125,63
2.519,42
5.788,53
484,50
5.640,57-
84.808,72
29.884,53
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 6
E. Rechnungsabgrenzungsposten
31. Dezember 2011
151.823,29 Euro
41.998,35 Euro
91.335.212,65 Euro
89.847.432,36 Euro
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
O
P
IE
Summe Passiva
31. Dezember 2011
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
1.
ANLAGE VI
Blatt 7
Umsatzerlöse
Vorjahr
2.505.466,03 Euro
2.606.230,43 Euro
2012
Euro
H
C
IE
P
O
O
sonstige betriebliche
Erträge
Vorjahr
T
K
Zuschuss Rechtsträgers
andere Zuschüsse
Spenden
Sonstiger betrieblicher Ertrag
Erträge Auflösung Rückstellungen
Erträge Auflösung SOPO
Verwaltungsgebühren
Periodenfremde Erträge
Spenden allgemein
Sonstige
E
L
E
2.606.230,43
132.352,38 Euro
10.039,99 Euro
16.778.073,68 Euro
17.429.720,33 Euro
R
3.
1.152.316,90
696.807,04
164.279,55
110.895,30
122.133,61
82.825,73
125.447,04
57.126,79
0,00
28.627,66
24.335,53
12.771,76
8.967,87
6.701,04
3.614,04
5.407,94
210,00
675,63
3.087,00
IS
Verminderung des Bestands
an fertigen und unfertigen
Erzeugnissen
Vorjahr
N
2.
2.505.466,03
K
1.259.631,38
595.450,65
166.822,64
110.297,14
93.807,85
77.186,97
56.361,40
35.774,08
32.989,83
20.607,04
19.234,97
15.214,12
8.360,66
4.321,78
3.847,12
1.612,92
1.574,58
1.226,89
1.144,01
E
Schulgeld Musikschule
Eintrittsgelder
Benutzungsgeb. Bibo
Teilnehmerentgelte
Raumvermietungen
Säumnisgebühren Stadtbibliothek
Verkaufserlöse Museumsshops
Pachteinnahmen
Sonstige
Reinigungskosten
Personalkosten
Sonstige Umsatzerlöse Stadtbibliothek
Energiekosten
Technik aus RUBIN
Gastronomie
Schadensregulierung
FührungsentgeltRUBIN
Flügelmiete RUBIN
Ausstattung RUBIN
2011
Euro
2012
Euro
2011
Euro
15.494.736,03
476.608,57
383.031,54
188.151,91
122.330,53
66.056,19
40.322,71
6.756,20
80,00
0,00
15.037.900,00
1.317.502,05
538.093,23
108.035,38
279.985,49
55.975,91
37.923,43
13.714,50
120,00
40.470,34
16.778.073,68
17.429.720,33
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VI
Blatt 8
4. Personalaufwand
a)
Löhne und Gehälter
Vorjahr
7.017.984,09 Euro
6.439.881,10 Euro
5.415.813,57
933.393,29
90.674,24
7.017.984,09
6.439.881,10
E
K
b) soziale Abgaben und
Aufwendungen für
Altersversorgung und
für Unterstützung
Vorjahr
C
H
2012
Euro
1.734.710,65 Euro
1.575.352,50 Euro
2011
Euro
1.174.131,78
475.524,57
85.054,30
1.069.946,27
431.076,32
74.329,91
1.734.710,65
1.575.352,50
N
IS
Sozialabgaben
Zusatzversorgungsko.
Sonst. P-aufwand
O
5. Abschreibungen
auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen
Vorjahr
140.861,56 Euro
126.513,03 Euro
T
R
a)
P
5.987.702,45
996.107,78
34.173,86
O
Tariflich Beschäftigte
Beamtenbezüge
Einstellung Rückstellung Urlaub/Überstunden
2011
Euro
IE
2012
Euro
E
L
E
K
b) auf Vermögensgegenstände des
Umlaufvermögens, soweit
diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen
Abschreibungen überschreiten
Vorjahr
120.940,84 Euro
30.035,22 Euro
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
6.
ANLAGE VI
Blatt 9
sonstige betriebliche
Aufwendungen
Vorjahr
9.908.141,24 Euro
11.561.655,15 Euro
2012
Euro
E
L
E
K
T
R
O
N
E
9.908.141,24
P
IE
2.993.721,73
2.295.148,42
708.261,41
928.220,51
617.924,63
642.500,26
671.845,26
326.024,13
284.890,52
217.496,84
282.735,00
204.596,63
203.100,00
149.758,14
106.835,04
33.142,92
90.865,65
82.307,40
108.705,95
70.862,41
84.615,90
36.318,59
51.110,38
38.996,59
10.803,98
21.618,53
0,00
1.952,99
24.795,86
26.728,40
6.765,00
6.577,47
8.703,60
2.832,12
13.055,10
22.607,91
0,00
9.600,00
359,00
166.894,99
4.886,89
3.308,36
180,64
O
K
2.995.449,62
1.350.631,06
721.675,33
699.704,68
673.974,85
613.152,89
439.378,74
321.715,00
313.978,97
222.943,23
217.590,49
207.287,85
203.100,00
155.647,74
101.373,55
97.154,52
83.923,78
65.074,08
61.437,65
57.408,64
53.546,57
34.931,50
33.884,33
30.366,14
22.658,58
19.187,08
17.103,91
13.025,04
12.734,97
12.186,11
10.674,00
10.643,72
7.796,32
6.539,66
5.349,50
4.802,15
4.360,00
3.440,00
1.580,11
728,88
0,00
0,00
0,00
H
C
IS
Mieten
Ausstellungen
Gebäude und Räume
externe kulturelle Veranstaltungen
IT-Kosten
Honorare/Gagen
Servicedienste
Zuwend/Zuschuss KASTE
Reinigungskosten
Beschaffungskosten
Kommunikation & Info
Pädagogik
Verwaltungkostenbeitrag
Versicherungen
Transportkosten
Bewgl. Einrichtungen
Portokosten
Unterhalt d Sammlung
Fernsprechgebühren
Reise/Fortbildkosten
Periodenfr. Aufwand
Künstlersozialvers.
Prüfung/Beratungkost
Bürobedarf/Fachliter
Betriebsko Bücherbus
Fachmedien
Anlagenabgang
Betriebsfond
Sonstige Aufwendungen
Repräsentationskost
Digitalis. u. Datenb
Integrierte Etikette
Bibliotheksbedarf
Aushilfen
Einkommensteuer im Abzugsverfahren
Museumsshops Kosten
Pädagogik an Schulen
Verwendung von Landeszuweisungen
Technische Anlagen
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Kunstpreis St AC
Verwendung von Spenden
Unterhalt Aussenanla
2011
Euro
11.561.655,15
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
7.
ANLAGE VI
Blatt 10
sonstige Zinsen und ähnliche
Erträge
Vorjahr
0,00 Euro
5,34 Euro
P
228.548,95 Euro
292.479,11 Euro
Steuern vom Einkommen und
vom Ertrag
Vorjahr
O
9.
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
Vorjahr
K
8.
IE
- davon Zinserträge
aus der Abzinsung von
Rückstellungen
Euro 0,00 (Euro 5,34)
E
10. Jahresüberschuss
Vorjahr
C
H
11. Gewinnvortrag aus
dem Vorjahr
Vorjahr
748,00 Euro
960,00 Euro
227.800,95 Euro
291.519,11 Euro
151.451,29 Euro
232.638,00 Euro
aus der zweckgebundenen Rücklage nach
§ 58 Nr. 6 AO
Vorjahr
127.295,87 Euro
18.359,42 Euro
E
Einstellung in die zweckgebundene Rücklage
Einstellung Gewinnrücklage für Satzungszwecke
(Ratsbeschluss)
E
L
328.415,52 Euro
391.065,24 Euro
T
in andere Gewinnrücklagen
Vorjahr
K
a)
R
13. Einstellungen in
Gewinnrücklagen
O
N
a)
IS
12. Entnahmen aus Gewinnrücklagen
14. Bilanzgewinn
Vorjahr
2012
Euro
2011
Euro
176.964,23
391.065,24
151.451,29
0,00
328.415,52
391.065,24
178.132,59 Euro
151.451,29 Euro
IE
P
O
K
E
N
IS
C
H
Feststellungen im Rahmen der
Prüfung nach
§ 53 Haushaltsgrundsätzegesetz
E
L
E
K
T
R
O
(Fragenkatalog zur Prüfung nach
§ 53 HGrG (IDW PS 720))
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
Fragenkreis 1:
Tätigkeit von Überwachungsorganen und Geschäftsleitung sowie individualisierte Offenlegung der Organbezüge
Gibt es Geschäftsordnungen für die Organe und einen Geschäftsverteilungsplan für
die Geschäftsleitung sowie gegebenenfalls für die Konzernleitung? Gibt es darüber
hinaus schriftliche Anweisungen des Überwachungsorgans zur Organisation für die
Geschäfts- sowie gegebenenfalls für die Konzernleitung (Geschäftsanweisung)?
Entsprechen diese Regelungen den Bedürfnissen des Unternehmens bzw. des Konzerns?
IE
a)
ANLAGE VII
Blatt 1
Wie viele Sitzungen der Organe und ihrer Ausschüsse haben stattgefunden und
wurden Niederschriften hierüber erstellt?
N
b)
IS
C
H
E
K
O
P
Ein Geschäftsverteilungsbeschluss liegt satzungsmäßig in der Form vor, dass der
Betriebsleiter für die wirtschaftliche Führung der „Kulturbetriebe der Stadt Aachen"
selbstständig verantwortlich ist, sofern von der Gemeindeordnung, der Eigenbetriebsverordnung oder der Satzung des Eigenbetriebes nichts anderes bestimmt
ist. Werden die satzungsmäßig festgesetzten Wertgrenzen bei den übertragenen
Aufgaben überschritten, ist dieser verpflichtet, den Betriebsausschuss darüber zu informieren und Bericht zu erstatten. Desweiteren entscheidet der Betriebsausschuss
über die ihm von der Gemeindeordnung und der Eigenbetriebsordnung in der Satzung übertragenen Aufgaben. Diese Aufgaben werden in der Eigenbetriebssatzung
detailliert aufgeführt. Probehalber wurde ab 2012 der Bereich Kulturmarketing auf
den FB 13 ausgegliedert. Bei endgültiger Festlegung erfolgt eine Satzungsänderung. Desweiteren findet die gesamtstädtische Dienstanweisung Anwendung. Eine
weitere Dienstanweisung bezüglich der Betriebsleitung und einzelner Geschäftsbereiche ist in Form einer Geschäftsordnung zum 01. Juli 2009 in Kraft getreten. Für
die Leiter der Geschäftsbereiche liegen Auftragsermächtigungen gemäß der Geschäftsordnung vom 1. Juli 2009 vor.
O
In 2012 haben nachstehend aufgeführte Betriebsausschuss-Sitzungen stattgefunden:
E
L
E
K
T
R
1.
2.
3.
4.
5.
5.
6.
7.
01.03.2012
26.04.2012
22.05.2012
14.06.2012
28.06.2012
30.08.2012
25.10.2012
06.12.2012
Es wurden für die vorgenannten Sitzungen ordnungsgemäße und informative Niederschriften erstellt. Die Protokolle sind im Ratsinformationssystem einsehbar.
c)
In welchen Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3
AktG sind die einzelnen Mitglieder der Geschäftsleitung tätig?
Die Mitglieder der Betriebsleitung sind nach eigenen Angaben weder in Aufsichtsräten noch in anderen Kontrollgremien i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 3 des Aktiengesetzes
tätig.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
d)
ANLAGE VII
Blatt 2
Wird die Vergütung der Organmitglieder (Geschäftsleitung, Überwachungsorgan) individualisiert im Anhang des Jahresabschlusses/Konzernabschlusses aufgeteilt
nach Fixum, erfolgsbezogenen Komponenten und Komponenten mit langfristiger
Anreizwirkung ausgewiesen? Falls nein, wie wird dies begründet?
Fragenkreis 2:
Aufbau- und ablauforganisatorische Grundlagen
P
Gibt es einen den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechenden Organisationsplan, aus dem Organisationsaufbau, Arbeitsbereiche und Zuständigkeiten/Weisungsbefugnisse ersichtlich sind? Erfolgt dessen regelmäßige Überprüfung?
O
a)
IE
Die Organmitglieder sind Beamte und Angestellte. Eine Offenlegung der Vergütung
der Betriebsleitung erfolgt im Anhang.
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass nicht nach dem Organisationsplan verfahren wird?
IS
b)
C
H
E
K
Ein den Anforderungen entsprechender Organisationsplan des Eigenbetriebes hat
uns vorgelegen. Arbeitsbereiche und Zuständigkeiten gehen aus dem Organisationsplan hervor. Nach unseren bei der Prüfung des Jahresabschlusses gewonnenen Erkenntnissen wird nach den Zuständigkeiten und Weisungsbefugnissen dieses
Planes verfahren. Detaillierte Arbeitsplatzbeschreibungen sind mit dem FB 11
(Personal und Organisation) abgesprochen und in den Personalakten hinterlegt. Der
Organisationsplan wurde bereits in 2010 um die Route Charlemagne erweitert.Bei
Festlegung der unter 1.a. genannten Ausgliederung wird das Organigramm geändert.
Hat die Geschäftsleitung Vorkehrungen zur Korruptionsprävention ergriffen und dokumentiert?
O
c)
N
Nein.
Gibt es geeignete Richtlinien bzw. Arbeitsanweisungen für wesentliche Entscheidungsprozesse (insbesondere Auftragsvergabe und Auftragsabwicklung, Personalwesen, Kreditaufnahme und -gewährung)? Haben sich Anhaltspunkte ergeben,
dass diese nicht eingehalten werden?
E
L
E
d)
K
T
R
Vergaben erfolgen unter Berücksichtigung der Beschaffungs- und Vergabeordnung
der Stadt Aachen sowie der VOB, VOL und des Korruptionsbekämpfungsgesetzes
NRW. Die Kontrolle über die Vergabe erfolgt durch die Zentrale Beschaffungsstelle ,
die Zentrale Vergabestelle, die Bauverwaltung B 03 sowie das Rechnungsprüfungsamt der Stadt Aachen.
Hinsichtlich der Vergaben finden die Vorschriften der VOL und VOB, die Vergabeordnung der Stadt und die Handlungsrichtlinie der Stadt Aachen zur Umsetzung
des "Gesetzes zur Verbesserung der Korruptionsbekämpfung und zur Errichtung
und Führung eines Vergaberegisters in NRW - Korruptionsbekämpfungsgesetz" bezüglich Beschaffungs- und Vergabestrukturen bei der Stadt Aachen sowie Zuständigkeiten nach dem Korruptionsbekämpfungsgesetz Anwendung. Für das Personalwesen gelten die Vorschriften des TVöD und des Bundes- und Landesbeamtengesetzes.
Gemäß Bericht vom 23.06.2009 über die Prüfung der Vergaben nach der VOL im
Kulturbetrieb der Stadt Aachen (E 49) für den Zeitraum 01.01.2008 - 31.03.2009
des Fachbereiches Rechnungsprüfung, wurden Mängel festgestellt, welche im
Rechnungsprüfungsausschuss beraten und vom Betriebsausschuss Kultur ( BaKu)
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VII
Blatt 3
Besteht eine ordnungsmäßige Dokumentation von Verträgen (z.B. Grundstücksverwaltung, EDV)?
P
e)
IE
zu Kenntnis genommen wurden.
Für 2011 wurden durch das Rechnungsprüfungsamt umfangreiche Feststellungen
getroffen. Mit Bericht vom 23.03.2011 über die Prüfung der Dienstreisekosten im
Kulturbetrieb der Stadt Aachen wurden in einem Geschäftsbereich von insgesamt
10 erhebliche Defizite bei den Abrechnungen der Reisekosten festgestellt. Desweiteren wurde in der Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am 23.03.2011
darüber informiert, dass die Prüfung der Vergabe zu einer Ausstellung viele Beanstandungen und Fragen aufgeworfen hat.
O
Die Verträge werden bei dem Betrieb systematisch abgelegt. Die Dokumentation ist
ordnungsgemäß.
Rechnungswesen,
Informationssystem
und
Entspricht das Planungswesen – auch im Hinblick auf Planungshorizont und Fortschreibung der Daten sowie auf sachliche und zeitliche Zusammenhänge von Projekten – den Bedürfnissen des Unternehmens?
H
E
a)
Planungswesen,
Controlling
K
Fragenkreis 3:
Werden Planabweichungen systematisch untersucht?
N
b)
IS
C
Die Betriebsleitung stellt für den Betrieb einen jährlichen Wirtschaftsplan auf, der der
Kämmerin oder einem für das Finanzwesen zuständigen Beamten vorzulegen ist.
Der Wirtschaftsplan beinhaltet einen Ertrags- und Aufwandsplan, einen Investitionsplan sowie einen 5-jährigen Finanzplan. Das Planungswesen entspricht damit
den Bedürfnissen des Unternehmens.
Entspricht das Rechnungswesen einschließlich der Kostenrechnung der Größe und
den besonderen Anforderungen des Unternehmens?
T
c)
R
O
Nach unseren im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses des Betriebes gewonnen Erkenntnissen erfolgen derartige Untersuchungen regelmäßig. Durch Budgetierung der Kostenkonten ist ein Überschreiten der Plankosten nur durch nachträgliche Änderung möglich.
L
E
K
Ja, das Rechnungswesen entspricht insgesamt den Anforderungen. Es sollte jedoch
auf zeitnahe Buchung der Geschäftsvorfälle geachtet werden. Wir empfehlen, die
ausreichende Personalausstattung zu prüfen. In 2013 ist die Schaffung einer neuen
Stelle geplant.
E
d)
Besteht ein funktionierendes Finanzmanagement, welches u.a. eine laufende Liquiditätskontrolle und eine Kreditüberwachung gewährleistet?
Die Liquidität wird von der Betriebsleitung, der Buchhaltung und von der Stadtkämmerei Aachen überwacht.
e)
Gehört zu dem Finanzmanagement auch ein zentrales Cash-Management und haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die hierfür geltenden Regelungen nicht eingehalten worden sind?
siehe d)
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
f)
ANLAGE VII
Blatt 4
Ist sichergestellt, dass Entgelte vollständig und zeitnah in Rechnung gestellt werden? Ist durch das bestehende Mahnwesen gewährleistet, dass ausstehende Forderungen zeitnah und effektiv eingezogen werden?
Entspricht das Controlling den Anforderungen des Unternehmens/Konzerns und
umfasst es alle wesentlichen Unternehmens-/Konzernbereiche?
P
g)
IE
Wir haben im Rahmen unserer Prüfung keine Anzeichen dafür feststellen können,
dass die Rechnungsstellung verspätet erfolgt. Die Rechnungslegung für den Geschäftsbereich Vermietungen erfolgt über das Programm RUBIN zeitnah. RUBIN ist
über eine SAP-Schnittstelle mit der Finanzbuchhaltung verbunden. Ein elektronisches Mahnwesen ist eingerichtet und wird in regelmäßigen Abständen genutzt.
K
O
Controllingaufgaben werden von der Betriebsleitung und den Bereichsleitern in
Form von Veranstaltungs- und Projektabrechnungen, Bedarfskalkulationen, detaillierten Kostenrechnungen und Nachkalkulationen wahrgenommen. Nach unseren
Feststellungen entspricht das Controlling den Anforderungen des Betriebes.
Ermöglichen das Rechnungs- und Berichtswesen eine Steuerung und/oder
Überwachung der Tochterunternehmen und der Unternehmen, an denen eine wesentliche Beteiligung besteht?
H
E
h)
C
Entfällt. Der Betrieb hat keine Tochterunternehmen und hält keine wesentlichen Beteiligungen an anderen Unternehmen.
Hat die Geschäfts-/Konzernleitung nach Art und Umfang Frühwarnsignale definiert
und Maßnahmen ergriffen, mit deren Hilfe bestandsgefährdende Risiken rechtzeitig
erkannt werden können?
N
a)
Risikofrüherkennungssystem
IS
Fragenkreis 4:
E
L
E
K
T
R
O
Da der Eigenbetrieb der Verpflichtung zum wirtschaftlichen Handeln unterliegt und
mit der Erfüllung von hoheitlichen Aufgaben betraut ist, welche von der Stadt in
Form eines Zuschusses abgegolten werden, hat er die Möglichkeit der Risikoabwälzung auf die Stadt über die Nachforderung von Zuschüssen. Aus diesem Grund beschränken sich die Risiken auf die ordnungsgemäße Planung der Kosten. Diese Risiken werden von der Betriebsleitung und dem Betriebsausschuss Kultur angemessen überwacht. In 2009 wurde in einem Projekt mit der Stadtkämmerei und der GPA
ein Risikofrüherkennungssystem erarbeitet, welches am 30.6.2009 dem Betriebsausschuss vorgestellt wurde. Bereits ab der zweiten Jahreshälfte 2009 wurde das
Risikofrüherkennungssystem angewendet. Eine erste Berichterstattung von Teilperspektiven an den BaKu erfolgte am 10.06.2010. Die weiteren Perspektiven werden sukzessive eingearbeitet. In 2012 wurden regelmäßig die Teilperspektiven weiterentwickelt und im Rahmen der Quartalsberichte dem Kontrollorgan vorgelegt.
b)
Reichen diese Maßnahmen aus und sind sie geeignet, ihren Zweck zu erfüllen? Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die Maßnahmen nicht durchgeführt werden?
Ja, die Maßnahmen sind zweckentsprechend. Nein, es haben sich keine Anhaltspunkte ergeben, dass die Maßnahmen nicht durchgeführt werden.
c)
Sind diese Maßnahmen ausreichend dokumentiert?
Ja.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
d)
ANLAGE VII
Blatt 5
Werden die Frühwarnsignale und Maßnahmen kontinuierlich und systematisch mit
dem aktuellen Geschäftsumfeld sowie mit den Geschäftsprozessen und Funktionen
abgestimmt und angepasst?
Ja, es handelt sich um einen laufenden Prozess. Bei großen Veranstaltungen oder
Ausstellungen findet wöchentlich eine Überprüfung und Abstimmung statt.
Hat die Geschäfts-/Konzernleitung den Geschäftsumfang zum Einsatz von Finanzinstrumenten sowie von anderen Termingeschäften, Optionen und Derivaten
schriftlich festgelegt? Dazu gehört:
O
P
a)
Finanzinstrumente, andere Termingeschäfte, Optionen und Derivate
IE
Fragenkreis 5:
Welche Produkte/Instrumente dürfen eingesetzt werden?
Mit welchen Partnern dürfen die Produkte/Instrumente bis zu welchen Beträgen eingesetzt werden?
Wie werden die Bewertungseinheiten definiert und dokumentiert und in welchem Umfang dürfen offene Posten entstehen?
Sind die Hedge-Strategien beschrieben, z.B. ob bestimmte Strategien ausschließlich zulässig sind bzw. bestimmte Strategien nicht durchgeführt werden
dürfen (z.B.: antizipatives Hedging)?
K
-
E
-
H
-
Werden die Derivate zu anderen Zwecken eingesetzt als zur Optimierung von Kreditkonditionen und zur Risikobegrenzung?
c)
Hat die Geschäfts-/Konzernleitung ein dem Geschäftsumfang entsprechendes Instrumentarium zur Verfügung gestellt insbesondere in Bezug auf
IS
C
b)
Erfassung der Geschäfte
Beurteilung der Geschäfte zum Zweck der Risikoanalyse
Bewertung der Geschäfte zum Zweck der Rechnungslegung
Kontrolle der Geschäfte?
R
O
N
-
Gibt es eine Erfolgskontrolle für nicht der Risikoabsicherung (Hedging) dienende
Derivatgeschäfte und werden Konsequenzen aufgrund der Risikoentwicklung gezogen?
e)
Hat die Geschäfts-/Konzernleitung angemessene Arbeitsanweisungen erlassen?
f)
Ist die unterjährige Unterrichtung der Geschäfts-/Konzernleitung im Hinblick auf die
offenen Positionen, die Risikolage und die gegebenenfalls zu bildenden Vorsorgen
geregelt?
E
L
E
K
T
d)
Geschäfte mit Derivaten werden von dem Eigenbetrieb nicht getätigt. Aus diesem
Grund entfällt die Beantwortung des Fragenkreises 5.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
Fragenkreis 6:
a)
ANLAGE VII
Blatt 6
Interne Revision
Gibt es eine den Bedürfnissen des Unternehmens/Konzerns entsprechende Interne
Revision/Konzernrevision? Besteht diese als eigenständige Stelle oder wird diese
Funktion durch eine andere Stelle (ggf. welche?) wahrgenommen?
P
IE
Im Hinblick auf Art und Umfang der Tätigkeit des Eigenbetriebes ist die Notwendigkeit der Einrichtung einer internen Revision nach Auffassung des Eigenbetriebes
nicht notwendig. Der Wirtschaftsplan als Anlage des Haushaltsplanes unterliegt der
Prüfung der Finanzaufsicht der Stadt Aachen. Ferner unterliegt der Eigenbetrieb
den Kontrollen durch das Rechnungsprüfungsamt der Stadt und der Gemeindeprüfungsanstalt des Landes NRW.
O
Wie ist die Anbindung der Internen Revision/Konzernrevision im Unternehmen/Konzern? Besteht bei ihrer Tätigkeit die Gefahr von Interessenkonflikten?
K
b)
siehe a)
Welches waren die wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkte der Internen Revision/Konzernrevision im Geschäftsjahr? Wurde auch geprüft, ob wesentlich miteinander unvereinbare Funktionen (z.B. Trennung von Anweisung und Vollzug) organisatorisch getrennt sind? Wann hat die Interne Revision das letzte Mal über Korruptionsprävention berichtet? Liegen hierüber schriftliche Revisionsberichte vor?
C
H
E
c)
d)
IS
siehe a)
Hat die Interne Revision ihre Prüfungsschwerpunkte mit dem Abschlussprüfer abgestimmt?
Hat die Interne Revision/Konzernrevision bemerkenswerte Mängel aufgedeckt und
um welche handelt es sich?
R
e)
O
N
Es erfolgt keine Abstimmung von Prüfungsschwerpunkten zwischen dem Abschlussprüfer und dem Rechnungsprüfungsamt oder der Gemeindeprüfungsanstalt.
T
Es fanden in 2009 zwei Prüfungen des Fachbereiches Rechnungsprüfung statt:
E
L
E
K
Im Bericht vom 28.07.2009 über die Prüfung des Kulturbetriebes der Stadt Aachen
über Besucherzahlen und Eintrittsgelder in den Museen der Stadt Aachen wurden
keine Mängel festgestellt.
Im Bericht vom 23.06.2009 über die Prüfung der Vergaben nach der VOL im Kulturbetrieb der Stadt Aachen (E 49) für den Zeitraum 01.01.2008 - 31.03.2009 wurden
Verstöße festgestellt.
Im Berichtsjahr 2010 fand eine Überprüfung der Dienstreisekosten durch den Fachbereich Rechnungsprüfung statt:
Im Bericht vom 23.03.2011 über die Prüfung im Kulturbetrieb der Stadt Aachen über
Dienstreisekosten wird zusammenfassend festgestellt, das in 9 von 10 Geschäftsbereichen korrekt mit der Durchführung von Dienstreisen und deren Kostenabrechnung umgegangen wird. In einem Geschäftsbereich wurden Defizite festgestellt, deren finanzielle Auswirkung (645,02 €) in 2011 erstattet werden.
In 2011 fanden Überprüfungen der Einhaltung der Vergabevorschriften statt bei denen erhebliche Mängel festgestellt wurden. Auch im Berichtsjahr 2012 wurden wie-
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
ANLAGE VII
Blatt 7
derholte Mängel bei der Einhaltung der Vergabevorschriften festgestellt und die entsprechenden Gremien darüber informiert.
f)
Welche Konsequenzen werden aus den Feststellungen und Empfehlungen der Internen Revision/Konzernrevision gezogen und wie kontrolliert die Interne Revision/Konzernrevision die Umsetzung ihrer Empfehlungen?
K
O
P
IE
Der Rechnungsprüfungsauschuss hatte in 2009 den Fachbereich Rechnungsprüfung beauftragt eine erneute Berichtvorlage über die Einhaltung der Vergaben
beim E 49 vorzulegen. In 2011 und 2012 wurden wiederholt Mängel festgestellt. Der
Betriebsausschuss Kultur hat die Feststellungen zur Kenntnis genommen. Personalrechtliche Konsequenzen aus den Feststellungen werden geprüft. In 2012 wurden
zur Unterbindung weiterer Vorfälle allgemeinverpflichtend für alle Mitarbeiter zwei
Schulungen zur Einhaltung der Vergabevorschriften (insbesondere VOL/A) durchgeführt.
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die vorherige Zustimmung des Überwachungsorgans zu zustimmungspflichtigen Rechtsgeschäften und Maßnahmen nicht
eingeholt worden ist?
C
H
a)
Übereinstimmung der Rechtsgeschäfte und Maßnahmen mit Gesetz, Satzung, Geschäftsordnung, Geschäftsanweisung und bindenden Beschlüssen des Überwachungsorgans
E
Fragenkreis 7:
N
IS
An den §§ 57 a bis c Haushaltsgrundsätzegesetz sind auch die Kulturbetriebe Aachen als öffentlicher Auftraggeber gebunden. Die Vergabevorschriften wurden in formeller und materieller Hinsicht soweit möglich von der Betriebsleitung geprüft und
erfüllt. Die entsprechenden Aufträge wurden den zuständigen Gremien (u. a. Rechnungsprüfungsamt) soweit möglich zur Prüfung vorgelegt. Die Unterlagen werden
ordnungsgemäß aufbewahrt.
Wurde vor der Kreditgewährung an Mitglieder der Geschäftsleitung oder des Überwachungsorgans die Zustimmung des Überwachungsorgans eingeholt?
T
b)
R
O
Die erforderlichen Beschlüsse des Betriebsausschusses liegen vor. Im Übrigen wird
auf die Berichte des Rechnungsprüfungsamtes verwiesen.
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass anstelle zustimmungsbedürftiger Maßnahmen ähnliche, aber nicht als zustimmungsbedürftig behandelte Maßnahmen vorgenommen worden sind (z.B. Zerlegung in Teilmaßnahmen)?
E
L
E
c)
K
Derartige Geschäfte liegen nicht vor.
Solche Sachverhalte haben sich im Rahmen der Prüfung nicht ergeben. Für die Vergangenheit verweisen wir auf den Bericht des Rechnungsprüfungsamtes vom
23.06.2009 und den Bericht und die Unterrichtung im Rechnungsprüfungsausschuss vom 23.03.2011. Auch in 2012 haben sich Anlässe für Beanstandungen ergeben, zu denen Stellungnahmen von Mitarbeitern angefordert wurden.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
d)
ANLAGE VII
Blatt 8
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die Geschäfte und Maßnahmen nicht mit
Gesetz, Satzung, Geschäftsordnung, Geschäftsanweisung und bindenden Beschlüssen des Überwachungsorgans übereinstimmen?
Fragenkreis 8:
Durchführung von Investitionen
Werden Investitionen (in Sachanlagen, Beteiligungen, sonstige Finanzanlagen, immaterielle Anlagewerte und Vorräte) angemessen geplant und vor Realisierung auf
Rentabilität/Wirtschaftlichkeit, Finanzierbarkeit und Risiken geprüft?
O
P
a)
IE
Nach den im Rahmen unserer Prüfung gewonnen Erkenntnissen liegen hier keine
negativen Feststellungen vor, wir verweisen aber auf den Bericht des Rechnungsprüfungsamtes.
H
E
K
Generell ja, in 2012 wurden jedoch keine Kunstgegenstände entgeltlich erworben.
Grundsätzlich geht jedem Kauf eine Planungsphase im Ausschuss voraus und dem
Kauf wird erst zugestimmt, wenn die Finanzierung gesichert ist.
Funktionale Verbesserungen werden ebenfalls mit dem Ausschuss abgestimmt.
Grundsätzlich werden Investitionen in das Anlagevermögen nur vorgenommen,
wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind, siehe Kutscheneinfahrt SLM und Toilettenanlagen im Alten Kurhaus, Umzug und Einrichtung Stadtarchiv, diese wurden
aus den dafür gebildeten Rücklagen finanziert.
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die Unterlagen/Erhebungen zur Preisermittlung nicht ausreichend waren, um ein Urteil über die Angemessenheit des Preises zu ermöglichen (z.B. bei Erwerb bzw. Veräußerung von Grundstücken oder Beteiligungen)?
N
b)
IS
C
Die entsprechenden Aufzeichnungen wurden den Entscheidungsträgern zwecks
Entscheidung der Maßnahme vorgelegt.
Werden Durchführung, Budgetierung und Veränderungen von Investitionen laufend
überwacht und Abweichungen untersucht?
R
c)
O
siehe a)
L
E
K
T
Von der Budgetierung angefangen bis hin zu möglichen Änderungen wird der gesamte Ablauf einer Investition überwacht. Schon bei der Bedarfsanmeldung durch
die Bereichsleiter wird die Investition auf ihre für den Betrieb möglichen Nutzen hin
überprüft. Ist ein Nutzen erkennbar (z. B. Kostenersparnis) werden die entsprechenden Mittel im Wirtschaftsplan berücksichtigt und den entsprechenden Gremien
zwecks Genehmigung vorgelegt.
E
d)
Haben sich bei abgeschlossenen Investitionen wesentliche Überschreitungen ergeben? Wenn ja, in welcher Höhe und aus welchen Gründen?
Wesentliche Abweichungen vom Investitionsplan haben sich nicht ergeben.
e)
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass Leasing- oder vergleichbare Verträge
nach Ausschöpfung der Kreditlinien abgeschlossen wurden?
Derartige Anhaltspunkte haben sich im Rahmen der Prüfung nicht ergeben.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
Fragenkreis 9:
a)
ANLAGE VII
Blatt 9
Vergaberegelungen
Haben sich Anhaltspunkte für eindeutige Verstöße gegen Vergaberegelungen (z.B.
VOB, VOL, VOF, EU-Regelungen) ergeben?
Werden für Geschäfte, die nicht den Vergaberegelungen unterliegen, Konkurrenzangebote (z.B. auch für Kapitalaufnahmen und Geldanlagen) eingeholt?
P
b)
IE
Bei Anschaffungen werden die Vergaberegelungen in der Regel eingehalten. Lt. Berichten des Rechnungsprüfungsamtes wurden in der Vergangenheit Verstöße festgestellt und auch in 2012 hat die Überprüfung Mängel ergeben.
O
Ja.
a)
Berichterstattung an das Überwachungsorgan
K
Fragenkreis 10:
Wird dem Überwachungsorgan regelmäßig Bericht erstattet?
Vermitteln die Berichte einen zutreffenden Einblick in die wirtschaftliche Lage des
Unternehmens/Konzern und in die wichtigsten Unternehmens-/Konzernbereiche?
C
b)
H
E
In den regelmäßig stattgefundenen Sitzungen des Betriebsausschusses hat der Betriebsleiter ausweislich der uns vorgelegten Niederschriften umfassend über die wirtschaftliche Lage des Eigenbetriebes berichtet.
N
Wurde das Überwachungsorgan über wesentliche Vorgänge angemessen und zeitnah unterrichtet? Liegen insbesondere ungewöhnliche, risikoreiche oder nicht ordnungsgemäß abgewickelte Geschäftsvorfälle sowie erkennbare Fehldispositionen
oder wesentliche Unterlassungen vor und wurde hierüber berichtet?
O
c)
IS
Nach den von uns im Rahmen der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen vermitteln
die Berichte einen zutreffenden Eindruck von der wirtschaftlichen Lage des Betriebes.
E
L
E
K
T
R
Der Betriebsausschuss wurde in den durchgeführten Sitzungen zeitnah unterrichtet.
Vorgänge, die eine Information außerhalb der regulär stattfindenden Sitzungen notwendig gemacht haben wurden in der Sondersitzung am 22.05.2012 zum Thema
Brandschutz und Umzug der Musikschule vom Standort Blücherplatz erteilt. Feststellungen über ungewöhnliche, risikoreiche oder nicht ordnungsgemäß abgewickelte
Vorgänge wurden im Rahmen unserer Prüfung nicht getroffen. Über Umsatzeinbrüche bei den Eintrittsgebühren der Museen wurde im BAKU berichtet und im Rahmen
des Risikomanagements eine Gewinnwarnung ausgegeben. In 2011 wurde eine arbeitsgerichtliche Entscheidung wegen fehlerhafter Vertragsgestaltung getroffen, deren Auswirkung im Berichtsjahr 2011 enthalten war und deren Inanspruchnahme in
2012 erfolgt ist.
d)
Zu welchen Themen hat die Geschäfts-/Konzernleitung dem Überwachungsorgan
auf dessen besonderen Wunsch berichtet (§ 90 Abs. 3 AktG)?
Dem Betriebsausschuss wurde gemäß den Anträgen der Fraktionen über folgende
Themen berichtet: Centre Charlemagne, Projekt Karlsjahr 2014 (1.200. Todestag
von Karl dem Großen), Thema kulturelle Bildung, Entwicklung Grashaus und Klimatisierung Lufo, Neukonzeption Barockfabrik, Umzug und Wiedereröffnug Stadtarchiv und Projekt Kulturhauptstadt 2018.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
e)
ANLAGE VII
Blatt 10
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die Berichterstattung (z.B. nach § 90 AktG
oder unternehmensinternen Vorschriften) nicht in allen Fällen ausreichend war?
Solche Anhaltspunkt liegen nicht vor.
Gibt es eine D&O-Versicherung? Wurde ein angemessener Selbstbehalt vereinbart? Wurden Inhalt und Konditionen der D&O-Versicherung mit dem Überwachungsorgan erörtert?
IE
f)
Sofern Interessenkonflikte der Mitglieder der Geschäftsleitung oder des Überwachungsorgans gemeldet wurden, ist dies unverzüglich dem Überwachungsorgan offen gelegt worden?
K
g)
O
P
Bei der GVV Kommunal Versicherung VVaG besteht eine Eigenschadenversicherung, die den Kulturbetrieb gegen Verfehlungen durch Vertrauenspersonen absichert. Der Selbstbehalt beträgt maximal 1.000,00 Euro. Es handelt sich um eine übliche Versicherung für kommunale Einrichtungen.
E
Derartige Sachverhalte sind im Geschäftsjahr nicht vorgekommen.
Besteht in wesentlichem Umfang offenkundig nicht betriebsnotwendiges Vermögen?
C
a)
Ungewöhnliche Bilanzposten und stille Reserven
H
Fragenkreis 11:
Sind Bestände auffallend hoch oder niedrig?
N
b)
IS
Im Rahmen der von uns durchgeführten Prüfung sind wir zu der Erkenntnis gelangt,
dass das verzeichnete Vermögen ausschließlich für die Geschäfte und Aufgaben
des Eigenbetriebes genutzt wird.
R
O
Auffallend hohe Bestände wurden in Vorjahren bei den Katalogbeständen des Vorratsvermögens festgestellt. Diese wurden im Geschäftsjahr 2010 und 2011 durch
Abverkauf und Entsorgung reduziert. In 2012 wurde eine weitere Wertabschreibung
auf den Buchwert der alten Katalogbestände vorgenommen.
E
L
E
K
T
Auffallend niedrige Bestände ergeben sich durch die Bewertungsrichtlinien bezüglich
der Pauschalbewertung einiger Archivarien. Mangels verlässlicher Einzelbewertung
wurden die Bücher und einige weitere Archivarien des Stadtarchives mit jeweils 1,00
Euro pro Stück angesetzt. Zumindest ideell werden einige Exponate von unschätzbarem Wert sein.
c)
Die Wiedereröffnung des Internationalen Zeitungsmuseums (IZM) erfolgte am
08.07.2011. Die Bewertung der Bestände wurde zum 01.01.2012 vorgenommen.
Die Bestände an Zeitungen wurden im Rahmen einer Festwert-Bewertung durch einen Fachmann gutachterlich bewertet. Zumindest einzelne Exponate werden ideel
einen höheren Wert haben.
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die Vermögenslage durch im Vergleich zu
den bilanziellen Werten erheblich höhere oder niedrigere Verkehrswerte der Vermögensgegenstände wesentlich beeinflusst wird?
Im Rahmen unserer Prüfung haben sich keine derartigen Anhaltspunkte ergeben.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
Fragenkreis 12:
a)
ANLAGE VII
Blatt 11
Finanzierung
Wie setzt sich die Kapitalstruktur nach internen und externen Finanzierungsquellen
zusammen? Wie sollen die am Abschlussstichtag bestehenden wesentlichen Investitionsverpflichtungen finanziert werden?
b)
IE
Investitionsverpflichtungen bestanden nicht.
Wie ist die Finanzlage des Konzerns zu beurteilen, insbesondere hinsichtlich der
Kreditaufnahmen wesentlicher Konzerngesellschaften?
O
In welchem Umfang hat das Unternehmen Finanz-/Fördermittel einschließlich Garantien der öffentlichen Hand erhalten? Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass die
damit verbundenen Verpflichtungen und Auflagen des Mittelgebers nicht beachtet
wurden?
K
c)
P
Es liegen keine Konzernstrukturen vor.
E
Der Betrieb hat gemäß dem Haushaltsbeschluss Fördermittel erhalten.
Bestehen Finanzierungsprobleme aufgrund einer evtl. zu niedrigen Eigenkapitalausstattung?
C
a)
Eigenkapitalausstattung und Gewinnverwendung
H
Fragenkreis 13:
Ist der Gewinnverwendungsvorschlag (Ausschüttungspolitik, Rücklagenbildung) mit
der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens vereinbar?
N
b)
IS
Das Eigenkapital des Eigenbetriebs ist angemessen (Eigenkapitalquote rd. 92%). Finanzierungsprobleme bestehen in 2012 nicht.
T
R
O
Die Gewinnverwendung ist mit der wirtschaftlichen Lage der eigenbetriebsähnlichen
Einrichtung vereinbar. Über die Gewinnverwendung 2011 hat der Rat der Stadt Aachen am 05.09.2012 entschieden. Der Gewinn wurde in Höhe von 151.451,29 € der
zweckgebundenen Rücklage zugeführt. Der Gewinn 2012 wird vorerst auf neue
Rechnung vorgetragen.
Wie setzt sich das Betriebsergebnis des Unternehmens/Konzerns nach Segmenten/Konzernunternehmen zusammen?
E
L
E
a)
Rentabilität/Wirtschaftlichkeit
K
Fragenkreis 14:
Da es sich bei den Betätigungsfeldern des Eigenbetriebs um reine hoheitliche Bereiche oder um Bereiche der Vermögensverwaltung und Zweckbetriebe handelt, sind
die Tätigkeiten nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip wird beachtet.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
b)
ANLAGE VII
Blatt 12
Ist das Jahresergebnis entscheidend von einmaligen Vorgängen geprägt?
O
P
IE
In 2012 haben mehrere Ereignisse und Vorgänge das Jahresergebnis beeinträchtigt
In mehreren Teilbereichen konnte kein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden. Wesentliche Umsatzeinbrüche waren bei der Eintrittsgeldern für die Museen zu verzeichnen, teilweise wurden Veranstaltungsbudgets erheblich überzogen, fehlende
Erträge durch die vorübergehende Entfernung des Shops im Ludwig Forum, Ausfall
von Pachteinnahmen durch die Schließung der Gastronomie im Ludwig Forum, Hohe Personalkosten in der Musikschule, die nicht durch die Gebührenerhöhung ausgeglichen werden konnten, Rückgang der Zuschüsse für das Centre Charlemagne,
Schließung des Alten Kurhauses für vier Monate wegen Brandschutzsanierungen,
noch keine endgültige Fertigstellung des IZM, hohe Rückstellungen für Urlaubs und
Mehrarbeitsstunden sowie hohe IT-Kosten wegen der Umstellung des gesamten
Rechnungswesens auf SAP.
Haben sich Anhaltspunkte ergeben, dass wesentliche Kredit- oder andere Leistungsbeziehungen zwischen Konzerngesellschaften bzw. mit den Gesellschaftern
eindeutig zu unangemessenen Konditionen vorgenommen werden?
K
c)
Wurde die Konzessionsabgabe steuer- und preisrechtlich erwirtschaftet?
H
d)
E
Es liegen keine Konzernstrukturen vor.
C
Konzessionsabgaben werden nicht entrichtet.
Gab es verlustbringende Geschäfte, die für die Vermögens- und Ertragslage von
Bedeutung waren, und was waren die Ursachen der Verluste?
N
a)
Verlustbringende Geschäfte und ihre Ursachen
IS
Fragenkreis 15:
Wurden Maßnahmen zeitnah ergriffen, um die Verluste zu begrenzen, und um welche Maßnahmen handelt es sich?
R
b)
O
Siehe Frage 14 b.). Es wurden Nachregulierungen bei verlustbringenden Geschäfte
vorgenommen. Insgesamt ist der Kulturbetrieb natürlich ein Zuschussbetrieb.
E
K
T
Um Verluste zu begrenzen wurden folgende Maßnahmen ergriffen:
Teilweise Einhaltung der Wiederbesetzungssperre, Verschiebung der Ausstellung
"Fricke" im SLM auf 2013, Einfrieren vorhandener Gesellschafterdarlehen und keine
weitere Neuaufnahme, Gebührenerhöhung Musikschule, Reduzierung des Eigenprogramms der Baraockfabrik und Aufgreifen des Antrags auf Neukonzeption.
E
L
Fragenkreis 16:
a)
Ursachen des Jahresfehlbetrages und Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage
Was sind die Ursachen des Jahresfehlbetrages?
Das Geschäftsjahr 2012 schließt insgesamt mit einem positiven Ergebnis. Ertragseinbußen in Teilbereichen resultierten aus den unter Punkt 14.b. genannten Ereignissen. Der Rückgang der Museumsbesuche und Einbußen bei den Pachteinnahmen und Erträgen der Museumsshops sind durch teilweise Betriebsschließungen
bedingt und auf die allgemeine konjunkturelle Lage zurückzuführen.
Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Aachen
b)
ANLAGE VII
Blatt 13
Welche Maßnahmen wurden eingeleitet bzw. sind beabsichtigt, um die Ertragslage
des Unternehmens zu verbessern?
O
P
IE
Der Shop im SLM wurde in 2010 verbessert und teilweise neu eingerichtet, für das
Ludwig Forum ist diese Maßnahme noch in 2013geplant. Insbesondere soll durch
die Neugestaltung des Eingangsbereiches ein Anziehungspunkt für Besucher geschaffen werden, der auch eine kleine Gastronomie zulässt. Die Teilnehmerentgelte
für die Musikschule wurden bereits in 2012 erhöht. In 2011 wurden die Eintrittspreise wegen der Neueröffnung des Internationalen Zeitungsmuseums (IZM) im
Rahmen einer Kombikarte zusammen mit der Route Charlemagne erhöht. Außerdem wurde in 2012 eine Kombikarte für die Städtischen Musseen eingeführt. Die
Ausleihe der Aixplorer an den Ausgabestellen Rathaus und Centre Charlemagne ist
kostenpflichtig. Auf der Personalebene wird weiterhin eine Wiederbesetzungssperre
von sechs Monaten eingehalten.
E
L
E
K
T
R
O
N
IS
C
H
E
K
Weitere Sparmaßnahmen werden im Bericht an den Betriebsausschuss Kultur
(BAKU) angesprochen.