Daten
Kommune
Aachen
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113561.pdf
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157 kB
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25.04.13, 12:00
Aktualisiert
22.02.17, 13:36
Stichworte
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Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 45/0261/WP16
öffentlich
25.04.2013
45/200
Bedarf an neuen OGS-Gruppen an Grundschulen im Schuljahr
2013/2014 in der Stadt Aachen
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
14.05.2013
23.05.2013
KJA
SchA
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
1. Der Kinder – und Jugendausschuss empfiehlt dem Schulausschuss den weiteren Ausbau der
OGS Betreuung für das Schuljahr 2013/2014 zu beschließen
2. Der Schulausschuss beschließt den Ausbau der OGS Betreuung für das Schuljahr 2013/2014
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
Seite: 1/16
finanzielle Auswirkungen
investive
Ansatz
fortgeschriebener
Ansatz
fortgeschriebener
Gesamt-
Gesamt-
Auswirkungen
20xx
Ansatz 20xx
20xx ff.
Ansatz 20xx ff.
bedarf (alt)
bedarf (neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
+ Verbesserung /
0
0
Deckung ist gegeben / keine
Deckung ist gegeben / keine
ausreichende Deckung vorhanden
ausreichende Deckung vorhanden
-Verschlechterung
konsumtive
Ansatz
fortgeschriebener
Ansatz
fortgeschriebener
Folgekosten
Folgekosten
Auswirkungen
2013
Ansatz 20xx
2014 ff.
Ansatz 20xx ff.
(alt)
(neu)
Ertrag
0
0
0
0
0
0
7.591.300
7.591.330
27.940.300
27.940.300
0
0
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
Personal/Sachaufwand
+ Verbesserung /
-Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben
Deckung ist gegeben
Es sind ausreichende Mittel im Haushalt etatisiert.
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
Seite: 2/16
Erläuterungen:
1. Ausgangslage
Der Erfolg für die Offene Ganztagschule in Aachen ist ungebrochen. Immer mehr Eltern benötigen
einen OGS Platz für ihre Kinder. Der Erfolg für die Kinder, Eltern, Lehrer und das pädagogische
Personal lässt sich auf die ausgesprochen hohe Qualität der pädagogischen Arbeit vor Ort
zurückführen. Die Kinder besuchen die OGS sehr gerne. Sie werden in ihrer Gesamtpersönlichkeit
gefördert und gefordert. Die Eltern können Familie und Beruf miteinander vereinbaren. Die Zusage
eines OGS Platz hat für die Eltern eine hohe Bedeutung und wird immer mehr zur
Grundvoraussetzung bei der Schulauswahl für ihr Kind.
Der schulische Bereich im Vormittag und der pädagogische Bereich im Nachmittag wachsen
kontinuierlich zusammen. Die von der Landesregierung in Auftrag gegebene wissenschaftliche
Begleituntersuchung zur Kooperation im Ganztag bestätigt diesen Trend landesweit.
1.1 Offene Ganztagsklassen
Ein Beispiel der Weiterentwicklung der engen Zusammenarbeit des schulischen Bereichs im
Vormittag und des pädagogischen Bereichs im Nachmittag ist, dass im Schuljahr 2013/2014
mittlerweile die 4. offene Ganztagsklasse an der Katholischen Grundschule Passstraße der Stadt
Aachen eingerichtet wird. In den ersten, zweiten, dritten und vierten Klassen wird jeweils eine Klasse
als offene Ganztagsklasse geführt. Diese enge Vernetzung wird von allen Beteiligten als sehr positiv
erlebt. Der Alltag im Vormittag und im Nachmittag zeigt, dass sich die Kinder in ruhiger Atmosphäre
gut konzentrieren und erfolgreich lernen können, aber auch Phasen der Entspannung finden. Die
Kinder bilden eine besondere Klassengemeinschaft, in der sie sich beheimatet fühlen. Die Tandems
bestehen aus Klassenlehrerin und Erzieherin, in 2 offenen Ganztagsklassen wird das Tandem aus der
Klassenlehrerin und 2 Erzieherinnen gebildet. Sie schätzen diese neue Form der Zusammenarbeit
und erleben sie als sehr fördernd für die Kinder und die kollegiale Zusammenarbeit.
1.2 OGS Empfehlungen
Zu den Themen „ Kommunikation und Kooperation“ und „Lernzeiten“ wurden in der OGS – Konferenz
auf städteregionaler Ebene Empfehlungen entwickelt. In der gemeinsamen Sitzung des Kinder – und
Jugendausschuss und des Schulausschuss am 27.03.2012 wurden sie sehr begrüßt und zustimmend
zur Kenntnis genommen. Es zeigt sich, dass sie immer mehr zum Gelingen einer verbindlichen
Festlegung der Strukturen der Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen.
Aktuell befasst sich die OGS – Konferenz auf städteregionaler Ebene mit dem Thema „Räume“. Auch
für diesen Bereich sollen, analog den Empfehlungen zu den Themen „ Kommunikation und
Kooperation“ und „Lernzeiten“, Empfehlungen für die Gestaltung von Räumen und ihre gemeinsame
Nutzung entwickelt werden. Die bisherigen Diskussionen zeigen, dass gerade im Zusammenhang mit
dem Thema Räume ein hohes Maß an Kommunikation und Kooperation erforderlich ist.
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
Seite: 3/16
Das langfristige Ziel der OGS – Konferenz auf städteregionaler Ebene ist, eine flächendeckend
hochwertige und vergleichbare Qualität der Offenen Ganztagsschulen in der StädteRegion Aachen zu
entwickeln.
1.3 Ausbauquote
In Aachen gibt es im laufenden Schuljahr 2012/2013 insgesamt 4232 OGS Plätze an 35 Grund – und
4 Förderschulen. Das entspricht einer Versorgungsquote von 55,16%, ohne Domsingschule,
Parzivalschule und St. Georges School - gebundener Ganztag - und ohne Übermittagsangebote an
Grundschulen.
Im November 2012 ermittelte der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule, dass, betrachtet man den
Ausbau von OGS, die Übermittagsangebote und den gebundenen Ganztag im Zusammenhang, in
Aachen nach dem Vormittagsunterricht ca. 73% der Kinder betreut und gebildet werden. Dies
bedeutet, dass die Betreuung, Erziehung und Bildung von Grundschulkindern über den Unterricht
hinaus in Aachen inzwischen der Regelfall ist.
1.4 Angemeldete Kinder in OGS – Warteliste 2012/2013
Im Januar 2013 erfolgte eine Abfrage zu den angemeldeten Kindern in OGS und den Kindern auf der
Warteliste. Im Schuljahr 2012/2013 stehen 113 Kinder ohne Sonderpädagogischen Förderbedarf und
5 Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf auf der Warteliste.
Große Wartelisten, mit mehr als 10 Kindern, haben folgende Schulen:
Schule
GGS Am Höfling
GGS Driescher Hof *
KGS Düppelstraße *
Montessori Schule Mataréstraße
Summe
* keine 8 - 1 Betreuung vorhanden
ohne
SpFb
16
12
27
35
90
mit SpFb
1
1
2
davon in
8-1
Betreuung
14
14
Die GGS Driescher Hof, die KGS Düppelstraße und die Montessori Grundschule Mataréstraße
beabsichtigen die OGS Plätze auszubauen, sodass hier die Wartelisten zum Teil abgearbeitet werden
können. In der GGS Am Höfling gelingt es, durch Aufnahme der Kinder in die Übermittagbetreuung
oder in den Hort der Eurojugend in der Bendstraße, die Auswirkungen der Warteliste abzufedern.
10 weitere Grundschulen haben eine Warteliste von weniger als 6 Kindern. Hier gibt es teilweise
Überbrückungslösungen durch Plätze in der Übermittagsbetreuung. Die Erfahrung zeigt, dass bei
Wartelisten im einstelligen Bereich, die Kinder während des laufenden Schuljahres nachrücken
können, z. B. durch Wegzug von anderen Kindern, die damit einen OGS Platz freimachen.
Alle anderen Grundschulen haben keine Warteliste. Auch in den Förderschulen im Primarbereich
konnten alle Kinder, die einen Bedarf haben, in der OGS aufgenommen werden.
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
Seite: 4/16
Elternbefragung zum Bedarf an Betreuungsplätzen
Im Februar 2013 erfolgte eine Befragung der Eltern der Kinder mit Übermittagsbetreuung bzw.
Betreuung „ Schule von 8-1“. Es meldeten sich ca.60% der Eltern zurück.
Folgende Grundschulen haben eine Übermittagsbetreuung ohne OGS:
Schule
8 - 1 Betreuung
2012/2013
Gruppen
Plätze
Schülerzahl
2012/2013
GGS Brander Feld
3
75
209
KGS Höfchensweg
4
204
269
KGS Karl-Kuck-Schule
4
124
200
KGS Kornelimünster
5
116
165
16
519
843
Summe
An diesen Grundschulen bietet das Angebot der Übermittagsbetreuung teilweise
Betreuungszeiträume bis 16.00 Uhr an. Der Großteil der Eltern schätzt die angebotene
Betreuungsform an diesen Grundschulen sehr. Es besteht eine hohe Zufriedenheit mit dem
pädagogischen Angebot. Besonders wertgeschätzt wird die Möglichkeit die Betreuungstage flexibel zu
buchen und das Kind den Bedürfnissen der Familie entsprechend abzuholen. Die festen
Betreuungszeiten an der OGS werden demgegenüber als einschränkend für den familiären Alltag
erlebt und hemmend im Hinblick auf die Einflussmöglichkeiten bei der Erziehung.
Aus den Rückmeldungen geht hervor, dass die Eltern gerade dieses Betreuungsangebot benötigen
und aufrechterhalten wissen wollen. Einige Eltern benötigen jedoch aufgrund ihrer familiären Situation
das Angebot der OGS.
Folgende Grundschulen haben eine Übermittagsbetreuung und eine OGS
8 - 1 Betreuung
2012/2013
Gruppen
Plätze
Gruppen
Plätze
Plätze
in 8-1
und
OGS
Plätze
2
1
1
4
1
1
3
1
2
1
3
2
2
1
1
44
23
14
86
20
27
70
17
31
33
62
50
51
20
30
5,5
6
6,5
6
5
5
6
4
3
4
7,5
6,5
4
2
5
139
139
139
150
119
121
144
105
50
87
176
137
96
45
119
183
162
153
236
139
148
214
122
81
120
238
187
147
65
149
OGS Gruppen/
Plätze 20122013
Schule
GGS Am Haarbach
GGS Am Lousberg
GGS Gut Kullen
GGS Laurensberg
GGS Richterich
KGS Am Fischmarkt
KGS Am Römerhof
KGS Verlautenheide
Montessori- Schule Eilendorf
Montessori-Schule Mataréstraße
Reumontschulen
GGS Am Höfling
GGS Oberforstbach
KGS Horbach
GGS Wahlheim
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
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Schülerzahl
2012/2013
245
192
192
297
202
174
256
171
107
186
301
287
189
83
235
Seite: 5/16
Summe
26
578
76
1766
2344
2830
Als Ergebnis stellt sich heraus, dass an den Schulen die eine Übermittagbetreuung und OGS
anbieten, die Eltern das Angebot der Übermittagsbetreuung bewusst und gezielt in Anspruch
nehmen. Die Betreuungszeit geht bis längstens 14.00 Uhr. Die Eltern beschreiben, dass gerade
dieses Angebot für sie das richtige Angebot ist, weil es genau zum familiären Alltag passt. Viele Eltern
legen z.B. Wert darauf, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, gemeinsam zu Mittag zu essen,
sie bei den Hausaufgaben zu begleiten oder ihnen Möglichkeiten zur freien Gestaltung ihrer Zeit zu
geben. Sie wünschen eine Aufrechterhaltung dieses Angebots.
In der 8-1 Betreuung werden insgesamt 1097 Kinder in 42 Gruppen nach dem Vormittagsunterricht
betreut und gebildet.
1.6 Neugestaltung des Vertragswesen für die Offene Ganztagsschule (OGS) im Bereich der
Stadt Aachen sowie Förderrichtlinien
Im September/ Oktober 2012 wurden die Neugestaltung des Vertragswesens für die Offene
Ganztagsschule (OGS) im Bereich der Stadt Aachen und die Förderrichtlinien kommunalpolitisch
verabschiedet. Vorausgegangen waren 3 Sitzungen der AG 78 – OGS, mit Erörterung des
Verwaltungsentwurfs und einem einvernehmlichen Ergebnis, welches das nunmehr vorliegende
Vertragswesen und die Förderichtlinie beinhaltet.
Aufgrund der komplexen Materie gestalten jetzt 4 Vertragswerke, die Kooperationsvereinbarung, die
Aufgabenbeschreibung des außerschulischen Partners, der Betreuungsvertrag und die Förderichtlinie
OGS die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Von den Beteiligten wird dies als große Entlastung und
Unterstützung im komplexen Alltag der Zusammenarbeit auf den unterschiedlichten Ebenen erlebt.
2. Ergebnis der Bedarfsermittlung an OGS Plätzen für das Schuljahr 2013/ 2014
Bis Mitte März 2013 ermittelte der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule den Bedarf von OGS
Plätzen an allen Schulen im Primarbereich in Aachen für das Schuljahr 2013/2014.
Unterschieden wird zwischen
OGS an Förderschulen
OGS an Regelschulen
Brennpunkt OGS
2.1 Förderschulen
Im Zusammenhang mit der Zunahme des gemeinsamen Unterrichts und der Ausweitung der
integrativen Lerngruppen an Regelschulen verzeichnen die Förderschulen einen erheblichen
Rückgang an Schülerzahlen. Im Unterschied zu der grundsätzlich steigenden Nachfrage an OGS
Plätzen zeigt sich, dass bei den Förderschulen zunehmend mehr Eltern die Beschulung ihres Kindes
an einer Regelgrundschule mit gemeinsamem Unterricht wünschen. Dies zieht einen sinkenden
Bedarf an OGS Plätzen an Förderschulen nach sich und führte zu grundlegenden Änderungen im
Bereich der Förderschulen. Dies zeigte sich z.B. auch dadurch, dass im Schuljahr 2012 / 2013 im
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Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
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Unterschied zur Kalkulation 2,5 OGS Gruppen für Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf
nicht zustande gekommen sind.
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
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Ab dem Schuljahr 2013/2014 gibt es nur noch eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“
- die Förderschule Am Rödgerbach, mit den Standorten Sonnenscheinstraße und Beginenstraße -.
Die Standorte der Förderschule Kurbrunnenstraße und der Förderschule Kennedypark werden mit
Ablauf des Schuljahres 2012/2013 geschlossen.
Für den Standort Sonnenscheinstraße wird die bestehende Kooperation mit dem Träger der OGS
- dem Kinder- und Jugendzentrum Driescher Hof - fortgeführt. Für den Standort Beginenstraße wird
die Kooperation mit dem bisherigen Träger - „Verein Betreute Grundschulen“ - erneuert.
Der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule begleitet alle Beteiligten bei der Abwicklung dieser
großen Veränderungen. Die damit verbundenen Gespräche und Abstimmungen gestalten sich
ausgesprochen konstruktiv.
Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt „Emotionale Entwicklung“, die Förderschule E- Hilfe –
Walheim, bleibt bestehen. Eine Verlagerung des Standortes von Walheim in die Räumlichkeiten der
ehemaligen Förderschule Kennedypark ist für 2014 vorgesehen.
Folgender Bedarf an OGS Plätzen besteht für das Schuljahr 2013/2014 an Förderschulen im
Primarbereich in Aachen
Förderschule
Am Rödgerbach
Standort Sonnenscheinstraße
Am Rödgerbach
Standort Beginenstr.
E – Hilfe Walheim
Summe
OGS Plätze
Schuljahr
2013/2014
mit SpFB
OGS Gruppen
Schuljahr
2013/2014
mit SpFB
36
3
28
33
97
2,5
3
8,5
Für das Schuljahr 2013/2014 besteht für 97 Kinder an Förderschulen OGS Bedarf.
Im Schuljahr 2012/2013 wurden, am Stichtag, dem 1. Schultag nach den Herbstferien, 106 OGS
Plätze an Förderschulen im Primarbereich benötigt, kalkuliert waren 133 OGS - Plätze. Die
Betrachtung der Zahlen zeigt, dass sich weiterhin, u.a. bedingt durch die Schließung der
Förderschulen, eine sinkende Tendenz für OGS Plätze an Förderschulen abzeichnet.
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Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
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2.2 Regelgrundschulen
2.2.1 Steigender Bedarf
An 23 der folgenden 24 Schulen kann der gestiegene Bedarf an OGS Plätzen im Bestand umgesetzt
werden. Das Raumkonzept in der OGS Am Römerhof ist noch in der Prüfung.
Schule
OGS-Plätze OGS-Plätze
Schuljahr
Schuljahr
2013/2014
2013/2014
ohne SpFb*
mit SpFb*
OGS Gruppen-Schuljahr
2013/2014
auf – oder abgerundet
ohne SpFb* mit SpFB*
Veränderungen
zum Schuljahr
2012/2013
Gruppen
GGS Am Haarbach
150
0
6
0
+ 0,5 ohne SpFb
GGS Am Lousberg
134
12
5,5
1
+ 0,5 mit SpFb
GGS Brühlstraße
107
0
4,5
0
+ 0,5 ohne SpFb
mit Teilstandort
KGS Barbarastraße
44
9
2
1
+ 0,5 ohne SpFb
+ 0,5 mit SpFb
GGS Driescher Hof
112
30
4,5
2,5
+ 0,5 ohne SpFb
+ 1,5 mit SpFb
GGS Gut Kullen
133
16
5,5
1,5
+ 0,5 ohne SpFb
GGS Laurensberg
160
0
6,5
0
+ 0,5 ohne SpFb
GGS Richterich
150
0
6
0
+ 1,0 ohne SpFb
GGS
Vaalserquartier
184
0
7,5
0
+ 0,5 ohne SpFb
KGS Am Fischmarkt
129
1
5
0,5
+ 0,5 mit SpFb
KGS Am Römerhof
163
0
6,5
0
+ 0,5 ohne SpFb
KGS Auf der Hörn
109
0
4,5
0
+ 0,5 ohne SpFb
KGS Birkstraße
125
1
5
0,5
+ 0,5 mit SpFb
KGS Düppelstraße
133
18
5,5
1,5
+ 0,5 ohne SpFb
KGS Feldstraße
83
16
3,5
1,5
+ 0,5 mit SpFb
KGS Forster Linde
145
0
6
0
+ 0,5 ohne SpFb
KGS
Hanbrucher Straße
158
0
6,5
0
+ 0,5 ohne SpFb
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
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Schule
OGS-Plätze OGS-Plätze
Schuljahr
Schuljahr
2013/2014
2013/2014
ohne SpFb*
mit SpFb*
OGS Gruppen-Schuljahr
2013/2014
auf – oder abgerundet
ohne SpFb* mit SpFB*
Veränderungen
zum Schuljahr
2012/2013
Gruppen
KGS Luisenstraße
100
12
4
1
+ 0,5 ohne SpFb
+ 0,5 mit SpFb
KGS Marktschule
158
9
6,5
1
+ 0,5 ohne SpFb
+ 0,5 mit SpFb
KGS Mataréstraße
96
1
4
0,5
+ 0,5 mit SpFb
KGS Passstraße
145
16
6
1,5
+ 0,5 ohne SpFb
KGS
Verlautenheide
120
0
5
0
+ 1,0 ohne SpFb
Montessori- Schule
Eilendorf
52
22
2
2
+ 0,5 ohne SpFb
+ 0,5 mit SpFb
Montessori-Schule
Mataréstraße
87
13
3,5
1
+ 0,5 ohne SpFb
Reumontschulen
175
16
7
1,5
+ 0,5 ohne SpFb
+ 0,5 mit SpFb
Summe steigender
3152
192
128,5
Bedarf
*SpFb bedeutet „Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf“
18,5
In diesen Schulen kann dem gestiegenen Bedarf durch Anschaffung von flexiblen
Möbelsystemen zur multifunktionalen Nutzung der OGS Räume Rechnung getragen werden. Es
werden zahlreiche kreative Lösungen entwickelt und auf die Bedürfnisse der Kinder während des
Unterrichts und der außerunterrichtlichen Zeit abgestimmt.
In nahezu allen Schulen mit OGS hat sich die Zusammenarbeit zwischen Vormittag und Nachmittag
so entwickelt, dass die Klassenräume multifunktional genutzt werden, insbesondere für die Lernzeiten.
Auch die OGS Räume werden im Vormittag seitens der Schule z.B. für bestimmte
Unterrichtseinheiten oder die individuelle Förderung von Schülern genutzt, sodass das vorhandene
Raumprogramm immer besser genutzt wird.
Einhergehend mit kreativen Raumkonzepten werden in einigen OGS gemeinsame pädagogische
Konzepte entwickelt, die es erlauben, dass z. B. ein Team aus Klassenlehrerin oder Klassenlehrer
und Erzieherin oder Erzieher gebildet wird. Dieses ist hauptverantwortlich für eine Klasse / OGS
Gruppe von Kindern. Diese enge Zusammenarbeit aller Beteiligten stärkt, insbesondere für die Kinder,
die Qualität der ganzheitlichen Erziehung, Bildung und Betreuung im Gesamtsystem.
In der Montessori - Schule Mataréstraße liegt eine beengte und sehr schwierige räumliche Situation
vor. Für das Schuljahr 2013/2014 haben die Lehrerkollegien und OGS Teams der MGS Mataréstraße
und der KGS Mataréstraße gemeinsam ein Raumkonzept entwickelt. Durch Ausweitung der
gemeinsamen multifunktionalen Nutzung, verbunden mit einem detaillierten Zeitplan, integriert in das
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Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
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pädagogische Konzept, kann es ermöglicht werden im Bestand für das neue Schuljahr ca. 12
zusätzlichen Kindern einen OGS Platz anzubieten. Dies stellt eine Übergangslösung dar. Im
Gesamtzusammenhang wird im Rahmen des Schulentwicklungsplans Primar, der voraussichtlich vor
der Sommerpause eingebracht wird, überprüft, welche alternativen Lösungen möglich sind.
Die Montessori – Grundschule – Eilendorf ist im Schuljahr 2012/2013 mit 1,5 Regelgruppen und 1,5
Gruppen für Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf in den OGS Betrieb gestartet. Die
Kooperation mit dem Pädagogischen Zentrum, als Träger der OGS, gestaltet sich sehr erfolgreich. Im
Schuljahr 2013/2014 wird ein Ausbau der OGS – Plätze auf 2 Regelgruppen und 2 Gruppen für Kinder
mit Sonderpädagogischen Förderbedarf angestrebt.
2.2.2 Gleichbleibender Bedarf
An folgenden 8 Schulen hat sich der Bedarf nicht oder nur geringfügig verändert:
Schule
GGS Am Höfling
OGSOGSOGS GruppenVeränderungen zum
PlätzeSchuljahr Plätze Schuljahr2013/2014auf Schuljahr2012/2013Gruppen
2013/2014
Schuljahr
– oder
ohne SpFb*
2013/14
abgerundetohne
mit
SpFb* mit SpFB*
SpFb*
17
5
1,5
=
122
GGS
Gerlachstraße
GGS
Oberforstbach
0
5,5
0
=
132
0
4
0
=
100
GGS Schönforst
19
4
1,5
=
97
KGS
Beeckstraße
10
3
1
=
15
3
1,5
- 0,5 ohne SpFb
+ 0,5 mit SpFb
0
2
0
=
12
5
1
=
73
31,5
6,5
76
KGS Bildchen
78
KGS Horbach
45
KGS
Michaelsbergstr.
Summe
gleichbleibender
Bedarf
125
775
*SpFb bedeutet „Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf“
Aktuell zeigt sich, dass das die KGS Michalesbergstraße im neuen Schuljahr eine Warteliste von ca.
17 Kindern hat. Die Verwaltung steht in engem Kontakt mit der Schule und dem Träger der OGS, um
eine Lösung zu entwickeln.
Vorlage Error! Bookmark not defined. der Stadt
Aachen
Ausdruck vom: 07.11.2014
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2.2.3 Sinkender Bedarf
An folgenden 2 Schulen sinkt der Bedarf an OGS Plätzen um jeweils 0,5 Gruppen für Kinder ohne
Sonderpädagogischen Förderbedarf. Dies wird Schwankungen im Bereich der Anmeldezahlen
zugerechnet.
Schule
EGS Annaschule
OGS-Plätze OGS-Plätze
Schuljahr
Schuljahr
2013/2014
2013/14
ohne SpFb*
mit SpFb*
104
0
GGS Wahlheim
113
Summe sinkender
Bedarf
217
0
OGS Gruppen-Schuljahr
2013/2014
auf – oder abgerundet
ohne SpFb* mit SpFB*
4
0
4,5
0
Veränderungen
zum Schuljahr
2012/2013
Gruppen
- 0,5 ohne SpFb
- 0,5 ohne SpFb
8,5
*SpFb bedeutet „Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf“
Die GGS Kronenberg wird zum Schuljahresende 2012/2013, ein Jahr früher als geplant, geschlossen.
Dies erfolgt im Einvernehmen mit allen Beteiligten
2.2.4
Gesamtbedarf an OGS Plätzen an Regelgrundschulen
OGS-Plätze
Schuljahr
2013/2014
ohne SpFb*
OGS-Plätze
Schuljahr
2013/14
mit SpFb*
Summe steigender
Bedarf
3152
192
128,5
18,5
Summe
gleichbleibender
Bedarf
775
73
31,5
6,5
Summe sinkender
Bedarf
217
0
8,5
0
Gesamtbedarf
OGS Gruppen-Schuljahr
2013/2014
auf – oder abgerundet
ohne SpFb* mit SpFB*
4144
265
168,5
*SpFb bedeutet „Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf“
25
Für das Schuljahr 2013/2014 sind 4144 OGS Plätze an Regelgrundschulen gegenüber 3928 OGS
Plätzen im Schuljahr 2012/2013 erforderlich. Bezugnehmend auf die angemeldeten Kinder, am 1.
Schultag, nach den Herbstferien 22.10.2012 handelt es sich um einen Zuwachs von 216 OGS
Plätzen.
Die Plätze mit Sonderpädagogischen Förderbedarf an Regelgrundschulen erhöhen sich gegenüber
dem Schuljahr 2012/2013 von 198 Plätzen auf 265 Plätze. Dies ist ein Zuwachs von 67 Plätzen
gegenüber dem Vorjahr, bezogen auf die angemeldeten Kinder am Stichtag.
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3. Ausblick
3.1 Raumbedarf
Der derzeit gültige Schulentwicklungsplan Primar sieht den Ausbau der OGS im Primarbereich nur im
Bestand vor. Die Verwaltung hat den Raumbedarf für den weiteren Ausbau der OGS Plätze ermittelt
und geprüft, wie der notwendige Raumbedarf für zusätzliche OGS Plätze kostengünstig gedeckt
werden kann.
In den Schulen gestaltet sich der Prozess der Kommunikation und Kooperation im Hinblick auf die
verschiedenen Ebenen der Zusammenarbeit positiv. Die Räume in Schule werden immer mehr als
Räume für alle Beteiligten betrachtet, sodass die multifunktionale Nutzung zur Regel wird. Gleichwohl
erreichen die räumlichen Kapazitäten an einigen Grundschulen ihre Grenzen. Insbesondere der
Bereich der Mensa ist ein kritischer Bereich. In der Mittagszeit benötigen bis zu 180 Kinder eine
warme Mahlzeit. Um dies im Sinne der Kinder und der anderen Beteiligten bewältigen zu können
müssen die Unterrichtzeiten, ein detaillierter Essenszeitplan und die nachfolgenden Lernzeiten so
abgestimmt werden, dass es für die Kinder möglich ist, in Ruhe zu Mittag zu essen.
Viele Mensen wurden in der Regel mit einer Kapazität für bis zu 50 Kindern ausgelegt, die hier
gleichzeitig essen können. Im Zusammenhang mit dem bereits erfolgten Ausbau von OGS und dem
weiterhin erforderlichen Ausbau der OGS Plätze, kann insgesamt die Notwendigkeit baulicher
Maßnahmen zukünftig nicht mehr ausgeschlossen werden.
3.2 Kalkulation
3.2.3 OGS Plätze für Kinder ohne Sonderpädagogischen Förderbedarf
Die Kalkulation im Hinblick auf den Bedarf an OGS – Plätzen für das jeweils neue Schuljahr unterliegt
der Herausforderung, dass geschätzt werden muss, wie viele Plätze nach dem Stichtag –für
2013/2014 ist dies der 04.11.2013 - erforderlich sind. Die voraussichtlichen Zahlen mussten bis zum
31.03.2013 bei der Bezirksregierung zur Förderung angemeldet werden. In diesem Zusammenhang
kann nicht immer ausgeschlossen werden, dass mehr Gruppen oder weniger Gruppen kalkuliert
werden, als am Stichtag erforderlich sind. So wurden z.B. im laufenden Schuljahr 2012/2013 1,5
kalkulierte Gruppen für Kinder ohne Sonderpädagogischen Förderbedarf nicht in Anspruch
genommen.
3.2.4 OGS Plätze für Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf
Die Kalkulation der OGS Plätze für Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf unterliegt der
Besonderheit, dass die Zahl dieser Kinder erst zu Beginn der Sommerferien des jeweiligen
Schuljahres benannt werden kann. Wird ein Kind zur Überprüfung des sonderpädagogischen Bedarfs
angemeldet, bedeutet dies ein längeres Verfahren über mehrere Wochen, bis eine Entscheidung
getroffen werden kann. Dies bedeutet auch hier, dass nicht immer ausgeschlossen werden kann, dass
mehr Gruppen oder weniger Gruppen kalkuliert werden, als am Stichtag erforderlich sind. Für den
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Bereich der OGS Plätze an Förderschulen kamen im Schuljahr 2012/2013 2,5 Gruppen nicht
zustande(siehe auch Punkt 2.1 der Vorlage)
Im Vergleich zum Vorjahr mit einem Bedarf von 198 OGS Plätzen für Kinder mit
Sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelgrundschulen, besteht 2013/2014 ein Bedarf von 265
OGS Plätzen für Kinder mit Sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelgrundschulen. Die
Schließung der Förderschulen wirkt sich hier deutlich aus.
Diese Zahl von 265 OGS Plätzen für Kinder mit Sonderpädagogischem Förderbedarf an
Regelgrundschulen macht einerseits die quantitative Veränderung deutlich. Auf der anderen Seite
bedeutet dies, dass alle Beteiligten gemeinsame Konzepte zur Zusammenarbeit erarbeiten und weiter
entwickeln müssen, um diesen Kindern pädagogisch gerecht werden zu können.
3.3 Resümee
Der Ausbau von OGS ist in den letzten Jahren stetig vorangeschritten. Auch für 2013/2014 ist ein
Ausbau an OGS Plätzen erforderlich.
Durch Verabschiedung des neuen Vertragswerks für OGS, die Umsetzung und Weiterentwicklung der
OGS Empfehlungen, die Entwicklung von neuen pädagogischen Konzepten und der Entwicklung von
Raumkonzepten stellt die OGS ein attraktives, qualitativ hochwertiges ganzheitliches Bildungs-,
Erziehungs-, und Betreuungsangebot dar. Einschließlich der Übermittagsangebote und dem
Gebundenen Ganztag ist die Betreuung, Erziehung und Bildung von Grundschülern über den
Unterricht hinaus in Aachen inzwischen der Regelfall.
Herausforderungen für die Zukunft werden neben der Raumsituation an einzelnen Grundschulen, die
Kinder mit Sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht an Regelgrundschulen,
im Sinne von Inklusion sein. Die Entwicklung eines Innovativen Gesamtkonzeptes könnte hier
Möglichkeiten und Wege aufzeigen den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
In Aachen kommt zur Förderung der OGS Plätze eine Gruppenrundungsregelung zur Anwendung.
Seitens der Bezirksregierung werden die OGS Plätze pro Kind gefördert.
Die Gruppenrundungsregelung hat zur Folge, dass je nachdem, bei Erreichen der jeweiligen Grenze
zur nächsten Gruppe, jeweils 1 Kind bereits die Förderung einer halben Gruppe nach sich zieht oder
nicht möglich macht. Dies kann sich im Alltag vor Ort z.B. so gestalten, dass eine OGS bei Erreichen
der Grenze zur nächsten halben Gruppe personell gut aufgestellt ist und z.B. eine weitere
pädagogische Fachkraft eingestellt werden kann. In der anderen OGS, der 1 Kind zur nächsten
halben Gruppe fehlt, muss die Arbeitssituation, mit der nahezu gleichen Zahl von Kindern bewältigen
werden, ohne die Möglichkeit zu haben, auf eine weitere pädagogische Fachkraft zurückgreifen zu
können. Ein Abwägen zwischen der Gruppenrundungsregelung und der Förderung pro Kind, birgt
einen großen Spannungsbogen. In Anbetracht der tatsächlich vorhandenen Kinder vor Ort wird
angeregt, die Verwaltung zu beauftragen, die derzeit praktizierte Rundungsregelung im Sinne eines
Ausgleichs zu modifizieren.
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4. Vorschlag der Verwaltung
Die Verwaltung schlägt vor, die OGS Plätze entsprechend dem ermittelten Bedarf für das Schuljahr
2013 / 2014 auszubauen. Im Haushaltplan 2013 ff sind hierfür bei folgenden Positionen ausreichende
Mittel wie folgt vorgesehen:
PSP-Element
Kostenart
Bezeichnung
Bezeichnung Kostenart
PSP-Element
4-030101-807-5
53180000
OGS
Besondere Verw- und
HhJahr
HhJahr
2013
2014
7.004.500 €
7.891.900 €
586.800 €
598.700 €
7.591.300 €
8.490.600 €
HhJahr
HhJahr
2015
2016
8.697.500 €
9.528.000 €
607.500 €
616.700 €
Betriebsaufwendungen
4-030106-907-2
53180000
OGS
Besondere Verw- und
Betriebsaufwendungen
Gesamt
PSP-Element
Kostenart
Bezeichnung
Bezeichnung Kostenart
PSP-Element
4-030101-807-5
53180000
OGS
Besondere Verw- und
Betriebsaufwendungen
4-030106-907-2
53180000
OGS
Besondere Verw- und
Betriebsaufwendungen
Gesamt
9.305.000 €
10.144.700
€
Im Hinblick auf den benötigten Raumbedarf für zusätzliche OGS Plätze sind im HH 2013 ff 2.405.000€
für Baumaßnahmen und 450.000€ für Ausstattung vorgesehen.
Als Deckung für die Finanzierung des Ersatzbaus der integrativen Kindertagesstätte Talbotstraße
(s. Beschluss der gemeinsamen Sitzung Kinder- und Jugendausschusses und Schulausschuss am
12.03.2013 zur Vorlage FB51/0234/WP16) werden 2.055.000€ benötigt. Sollte die Höhe der
Entschädigung der Versicherung höher ausfallen, verringert sich dieser Betrag.
Für die Folgejahre sind investiv jährlich 1.320.000€ für Baumaßnahmen und 450.000€ für Ausstattung
vorgesehen. (Ausnahme für 2014 mit 430.000€)
Im Gesamtzusammenhang mit investiven Maßnahmen im Grundschulbereich bleibt der
Schulentwicklungsplan Primar abzuwarten.
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