Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
103402.pdf
Größe
152 kB
Erstellt
19.11.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:55
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Stadttheater und Musikdirektion
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
E 46/47/0075/WP16
öffentlich
19.11.2012
Zwischenbericht zum 30.09-2012 von Volkshochschule Aachen
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
06.12.2012
BSTVH
Kenntnisnahme
Finanzielle Auswirkungen
Entf.
Beschlussvorschlag:
Gem. § 11 Absätze
5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der
Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule den Zwischenbericht zum 30. September 2012 zur
Kenntnis.
Es erfolgt kein Beschluss.
Rombey
Vorlage E 46/47/0075/WP16 der Stadt Aachen
Niepenberg
Ausdruck vom: 18.03.2013
Seite: 1/5
Erläuterungen:
Es wird auf die beigefügte Anlage verwiesen. Die dort aufgezeigten wesentlichen Abweichungen bzw.
Veränderungen werden gem. den Vorgaben des Fachbereiches Finanzsteuerung vom 22.2.2006 wie
folgt erläutert:
Allgemeines:
Der Zwischenbericht soll in tabellarischer Form die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen,
ausgehend von den im Wirtschaftsplan festgesetzten Ansätzen, aufzeigen.
Um ablesen zu können, ob die Entwicklung zu den Stichtagen 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. im
vorgesehenen Rahmen verläuft, werden die Ansatzzahlen (Jahresbeträge) durch 12 (Monate) dividiert
und anschließend mit der Zahl der Monate bis zum jeweiligen Stichtag multipliziert. Diese
theoretischen Sollzahlen werden den zum jeweiligen Stichtag erreichten Ist-Zahlen gegenübergestellt
und die sich daraus ergebenden Abweichungen in Plus- oder Minus-Prozenten dargestellt. Eine
Prognosespalte ist, wie von dem Fachbereich Finanzsteuerung gewünscht, eingefügt und enthält nur
die bereits absehbaren Veränderungen der Ansätze.
Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres sind zum Vergleich aufgeführt.
Die wesentlichen Entwicklungen sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwendungsseite werden
mündlich bei der Sitzung des Betriebsausschusses vorgetragen.
Erträge:
Zu 1.:
Jeweils zum Semesterbeginn zahlen die Teilnehmenden in der Regel das gesamte Teilnehmerentgelt
für ihre jeweilige Veranstaltung. Eine Gleichmäßigkeit über das ganze Jahr ist daher nicht gegeben.
Zu 2.:
Die geringeren Erträge bei Studienfahrten stehen in direktem Zusammenhang mit den geringeren
Aufwendungen in dem Bereich (Position 9).
Zu 4.:
Die Jahresprognose zeigt auf, dass der Ansatz, voraussichtlich trotz Akquirierung des neuen
Projektes Projekt EMMI (Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund) ab dem 01.10.2012,
nicht erreicht werden wird. Der Grund liegt darin, dass einige von der Volkshochschule beantragten
Projekte nicht bewilligt wurden und somit nicht umgesetzt werden können (u. a. HIT, Traumjob,
Reaktion, Lernpartnerschaften). Die dazugehörigen einkalkulierten Aufwendungen werden ebenfalls in
der Prognoseberechnung reduziert.
Vorlage E 46/47/0075/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2013
Seite: 2/5
Zu 5.:
Die Erträge in Bezug auf die Fußballausstellung, bisher in dieser Position enthalten, wurden aus
finanztechnischen Gründen den Drittmitteln zugeordnet, so dass hier die Einnahmen fehlen.
Auch fehlen noch Werbeeinnahmen aus Anzeigenschaltungen im Vorlesungsverzeichnis.
Aufwendungen:
Zu 2.:
Die Honorarkräfte rechnen überwiegend erst zum Semesterende die ihnen zustehenden Honorare ab.
Daher ist auch hier eine über das ganze Jahr verteilte Gleichmäßigkeit nicht gegeben, ähnlich wie bei
den Teilnehmendenentgelten. Die geringer anfallenden Honorarkosten für Projekte, die keine
Bewilligung erhalten haben, wurden in der Jahresprognose berücksichtigt.
Zu 3.:
Im Berichtszeitraum sind Unterhaltungsarbeiten im Gebäude Sandkaulbach angefallen, hierdurch ist
eine leichte Überschreitung des Ansatzes zu verzeichnen, die Jahresprognose sieht aber keine
weitere Überschreitung des Ansatzes vor.
Zu 5.:
Es stehen noch Rechnungen für das dritte Quartal aus.
Zu 7.:
In dieser Position sind die Kosten der überregionalen Anzeigenschaltung für die Neubesetzung der
VHS-Leitung und der Marketingumfrage enthalten. Daher wird bei der Jahresprognose auch von einer
entsprechenden Abweichung zur Planung ausgegangen.
Die Überschreitung des Ansatzes, wird durch die Unterschreitung des Ansatzes bei den
Personalkosten gedeckt.
Zu 8.:
In dieser Position sind auch die weiterzuleitenden, bewilligten Fördermittel an Dritte (z.B.
Kooperationspartner) enthalten. Die hier entstehenden Aufwendungen stehen damit auch in
unmittelbarem Zusammenhang mit der Ertragsposition „Drittmittel“, die ebenfalls in der
Jahresprognose angepasst wurde.
Zu 9:
Die Aufwendungen korrespondieren hier mit den geringen Erträgen (Position 2).
Vorlage E 46/47/0075/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2013
Seite: 3/5
Zu 10.:
Im Berichtzeitraum sind noch keine größeren Reparatur- und Instandhaltungskosten angefallen. Es
wird auf eine sehr sparsame Bewirtschaftung z.B. der Position GWG (geringwertige Wirtschaftsgüter)
geachtet.
Zu 13.:
Im Berichtszeitraum wurden noch nicht alle Reisekosten von getätigten Dienstreisen und Reisekosten
abgerechnet.
Zu 15.:
Im Ansatz war eine Summe für externe Anmietung von Räumen für 12 Monate enthalten. Die externe
Anmietung der Räume in der Theaterstraße, als Ersatz für den Wegfall des Pavillons in der
Sandkaulstraße, erfolgte erst ab dem 1.8.2012, so dass das Ergebnis im Berichtszeitraum günstiger
als im Ansatz geplant ausfiel. Die Jahresprognose fällt jedoch deutlich höher aus als der geplante
Ansatz, da durch das neue Projekt EMMI (Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund)
weitere Flächen in der Tempelhoferstrasse angemietet werden müssen, die im Berichtszeitraum noch
nicht abgerechnet wurden. Die zusätzlichen Aufwendungen werden durch Drittmittel gedeckt.
Zu 16.:
Der Mehraufwand zum Ansatz entstand u.a. durch die Umzüge aus der Sandkaustraße in die
Peterstraße und in die Theaterstraße. Dieser Mehraufwand wird in der Jahresprognose entsprechend
berücksichtigt.
Zu 17.:
In dieser Position sind noch nicht alle Zahlungen z.B. für Urheberrechtsansprüche erfolgt.
Die Prognose sieht hier ein geringfügig günstiges Ergebnis vor.
Zu 18.:
Es stand eine notwendige Reparatur schon zu Beginn des Jahres an. Das Fahrzeug kann inzwischen
nach der planmäßig durchgeführten Hauptuntersuchung für weitere 2 Jahre eingesetzt werden.
Zu 23.:
Hierzu gehören die Zinszahlungen des Gesellschafterdarlehens, in Höhe von 450,00 €, die etwas
geringer als geplant ausfielen.
Wesentliche Maßnahmen im Rahmen des Wirtschaftsplans
In diesem Berichtszeitraum sind bis 30.09.2012 eine Reihe neuer Projekte entwickelt und beantragt
worden, z.B. „Grundbildung mit Erwerbswelterfahrung“ im Bereich der Schulabschlüsse. Auch
Vorlage E 46/47/0075/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2013
Seite: 4/5
erfolgte die Zusage der Pilotprojektförderung für das Projekt EMMI (Erwerbsperspektiven für Mütter
mit Migrationshintergrund) ab dem 01.10.2012. Für dieses Projekt wurden, in Ermangelung
städtischer Räume, durch das Gebäudemanagement Räume in der Tempelhoferstraße angemietet.
Das Projekt KursAktiv bekommt weiterhin die maximale Aufstockung der Teilnehmenden und damit
die volle Förderung bis zum Ende des Jahres. Die im Zusammenhang mit Projekten geplanten
Ausgaben wurden nach Wegfall bzw. Beginnverschiebung dieser Projekte nicht getätigt.
Der Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf ist ebenfalls als Anlage beigefügt.
Im übrigen wird in der Sitzung des Betriebsausschusses mündlich berichtet.
Anlage/n:
Zwischenbericht zum 30.09.2012
Vorjahreswerte zum Zwischenbericht 30.09.2012
Diagramm Geschäftsverlauf
Vorlage E 46/47/0075/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.03.2013
Seite: 5/5
Wirtschaftsplan 2012 - Zwischenbericht zum 30.09.2012
Erträge:
1.
Teilnehmerentgelte
2.
Studienreisen
3.
Landeszuweisungen
4.
Drittmittel
5.
Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge
Aufwendungen:
1.
Personalaufwand
2.
Personalaufwand Dozenten
3.
Gebäudeunterhaltung
4.
Energiekosten
5.
Gebäudereinigung
6.
Versicherungen und sonstige Abgaben
7.
Werbung
8.
Unterrichts- und Veranstaltungskosten
9.
Studienreisen
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
11. Telefon
12. Bürobedarf
13. Reisekosten und Fortbildung
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
19. Verwaltungskostenbeitrag
20. Kalkulatorische Mieten
21. Prüfungskosten
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
23. Sonstige Aufwendungen
24. Abschreibung Eröffnungsbilanz
Gesamtsumme Aufwendungen
Nachrichtlich:
Zuschuss
Plan 3. Quartal:
Ist
Abweichung
Abweichung
Ansatz 9/12
30.09.2012
absolut
%
1151
218
1166
2478
82
5095
1270
181
1063
1691
36
4241
120
-37
-103
-787
-46
-853
Plan 3. Quartal:
Ist
Abweichung
Abweichung
Ansatz 9/12
30.09.2012
absolut
%
4385
1281
30
110
140
44
77
855
188
50
30
136
16
37
134
1
13
2
109
358
19
19
1
8033
3964
977
34
117
125
42
97
427
155
32
28
125
12
39
70
10
11
3
109
358
19
17
1
6769
-420
-304
4
6
-15
-2
20
-428
-33
-18
-3
-11
-5
2
-64
9
-2
1
-2
-1264
10,39
-17,02
-8,86
-31,74
-55,98
-16,75
-9,59
-23,72
14,93
5,78
-10,71
-4,50
26,73
-50,08
-17,55
-36,40
-9,44
-7,88
-28,37
5,58
-47,84
1169,09
-17,73
53,13
0,00
0,00
0,01
-8,30
-29,65
-15,74
Wirtschaftsplan
12:
Ansatz
Jahresprognose
Abweichung
Abweichung
31.12.2012
absolut
in %
1534
291
1555
3304
109
6793
1480
190
1350
2930
48
5998
-54
-101
-205
-374
-61
-795
Wirtschaftsplan
12:
Ansatz
Jahresprognose
Abweichung
Abweichung
31.12.2012
absolut
in %
5846
1709
40
147
187
58
102
1140
250
67
41
181
22
49
179
1
17
2
145
477
25
25
2
10711
5811
1350
40
157
187
58
123
745
189
67
39
195
22
50
264
12
16
3
145
477
27
23
2
10002
-35
-358
10
21
-395
-61
-2
14
1
86
11
-1
1
2
-2
-709
3918
4012
94
-3,55
-34,60
-13,16
-11,32
-56,08
-11,70
-0,60
-26,54
0,00
6,43
0,00
0,00
16,99
-53,02
-32,34
0,00
-4,10
7,25
0,00
1,39
32,43
91,67
-8,13
23,33
0,00
0,00
7,41
-8,70
0,00
-7,09
2,33
Wirtschaftsplan 2011 - Zwischenbericht zum 30.09.2012 - Vorjahreswerte zum 30.09.2011
Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Abweichung
TEUR
TEUR
TEUR
Ansatz
Ansatz 9/12
30.09.2011
in %
Erträge:
1.
Teilnehmerentgelte
2.
Studienreisen
3.
Landeszuweisungen
4.
Drittmittel
5.
Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge
1179
204
1160
1886
74
4504
1070
181
1036
1536
56
3880
-109
-23
-124
-350
-18
-624
-9,22
-11,18
-10,69
-18,56
-24,54
-13,85
Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Abweichung
TEUR
TEUR
TEUR
Ansatz
Ansatz 9/12
30.09.2011
in %
Aufwendungen:
1.
Personalaufwand
2.
Personalaufwand Dozenten
3.
Gebäudeunterhaltung
4.
Energiekosten
5.
Gebäudereinigung
6.
Versicherungen und sonstige Abgaben
7.
Werbung
8.
Unterrichts- und Veranstaltungskosten
9.
Studienreisen
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
11. Telefon
12. Bürobedarf
13. Reisekosten und Fortbildung
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
19. Verwaltungskostenbeitrag
20. Kalkulatorische Mieten
21. Prüfungskosten
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
23. Sonstige Aufwendungen
24. Abschreibung Eröffnungsbilanz
Gesamtsumme Aufwendungen
4139
1258
36
111
140
43
77
788
178
59
29
131
18
35
61
2
11
2
120
358
19
14
75,0
3766
987
21
106
132
48
70
623
184
40
26
118
23
41
55
4
10
1
120
358
19
13
65,00
-372
-271
-15
-5
-8
5
-7
-165
6
-20
-3
-13
4
6
-7
2
-1
-1
-2
-10,00
-9,00
-21,56
-42,48
-4,10
-5,93
12,09
-9,01
-20,97
3,54
-32,89
-10,94
-9,91
24,36
16,21
-11,03
154,98
-6,70
-41,91
0,00
0,00
-0,25
-11,42
-13,33
7629
6763
-866
-11,35
Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf
Belegungszahlen des Semesters II/2012 im Verhältnis zu Durchschnittswerten der letzen 5 vorangegangenen Jahre
Stand: 09.11.2012
20000
18000
16000
14000
II/2012
12000
Mittelwert aller
Semester ab
2007
10000
8000
Mittelwert der
Frühjahrssemester ab 2007
6000
Mittelwert der
Herbstsemester
ab 2007
4000
2000
0
e
nn
nn
nn
nn
nn
has
egi
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egi
p
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1. M
2. M
3. M
4. M
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