Daten
Kommune
Aachen
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103627.pdf
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509 kB
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18.10.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:52
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Schule
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 40/0144/WP16
öffentlich
18.10.2012
Übernahme von Schülerfahrkosten
hier: Eingabe vom 30.08.2012
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
13.11.2012
BüFo
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Das Bürgerforum nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Der Antrag gilt damit als behandelt.
Vorlage FB 40/0144/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.10.2012
Seite: 1/6
finanzielle Auswirkungen
investive
Ansatz
fortgeschriebener
Ansatz
fortgeschriebener
Gesamt-
Gesamt-
Auswirkungen
2012
Ansatz 2012
2013 ff.
Ansatz 20xx ff.
bedarf (alt)
bedarf (neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
+ Verbesserung /
0
0
Deckung ist gegeben / keine
Deckung ist gegeben / keine
ausreichende Deckung vorhanden
ausreichende Deckung vorhanden
-Verschlechterung
konsumtive
Ansatz
fortgeschriebener
Ansatz
fortgeschriebener
Folgekosten
Folgekosten
Auswirkungen
2012
Ansatz 2012
2013 ff.
Ansatz 2013 ff.
(alt)
(neu)
Ertrag
0
0
0
0
0
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0
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0
0
0
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
Personal/Sachaufwand
+ Verbesserung /
-Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben / keine
Deckung ist gegeben / keine
ausreichende Deckung vorhanden
ausreichende Deckung vorhanden
Es ergeben sich keine finanziellen Auswirkungen!
Vorlage FB 40/0144/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.10.2012
Seite: 2/6
Erläuterungen:
Ein Bürger beantragt, dass grundsätzlich alle Schülerinnen und Schüler und Auszubildenden in der
Stadt Aachen die Möglichkeit haben das „School & Fun Ticket“ zu einem Preis von 12 € monatlich zu
erwerben. Gleichzeitig soll auf das bisherige Antrags- und Prüfverfahren im Rahmen der Prüfung von
Ansprüchen nach dem Schulgesetz und der Schülerfahrkostenverordnung verzichtet werden
(Anlage 1).
Unter Hinweis auf § 9 Abs. 1 (d) der Geschäftsordnung des Bürgerforums wird auf die vom
Beschwerdeführer in seinem Fall dezidiert vorgetragenen Kritikpunkte bezogen auf den Einzelfall nicht
eingegangen.
1. Allgemeines
Die Übernahme der Schülerfahrkosten ist als Pflichtaufgabe gem. § 97 des Schulgesetzes NRW und
die konkretisierende Verordnung zur Ausführung des § 97 Abs. 4 Schulgesetz
(Schülerfahrkostenverordnung) landesgesetzlich geregelt (Anlage 2).
Die Schülerfahrkostenverordnung regelt dezidiert, ob und in welchem Umfang ein Anspruch auf
Übernahme der angemessenen und wirtschaftlichen Kosten besteht. Auf die theoretisch vielfältigen
denkbaren Fallvarianten kann an dieser Stelle nicht eingegangen werden.
Bevor auf die rechtliche und fiskalische Bewertung dieses Vorschlags eingegangen wird, wird kurz
das jetzige System im Bereich des Schülerverkehrs der Stadt Aachen dargestellt.
Die Stadt Aachen hat seinerzeit von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, gem. § 97 Abs. 3
Schulgesetz ein Komplementärangebot anzubieten. Dies bedeutet, dass über den reinen Schulweg
hinaus die Schülerinnen und Schüler mit dem School & Fun Ticket rund um die Uhr das gesamte
Angebot des öffentlichen Nahverkehrs im Bereich des AVV-Netzes nutzen können.
Für Schülerinnen und Schüler, die einen Anspruch auf Fahrkostenübernahme im Rahmen der
Schülerfahrkostenverordnung haben, ist für diese Nutzungsmöglichkeit ein Eigenanteil in Höhe von:
12 € (1. Kind)
6 € (2. anspruchsberechtigtes Geschwisterkind)
0 € (ab dem 3. anspruchsberechtigtem Geschwisterkind) in der Schülerfahrkostenverordnung
festgeschrieben.
Für Schüler und Schülerinnen in der Stadt Aachen, die nicht anspruchsberechtigt sind, gilt
grundsätzlich ein monatlicher Tarif für das School und Fun Ticket von derzeit 24 €.
Im Kern bedeutet dies, dass Schülerinnen und Schüler, welche einen Anspruch auf Übernahme der
Schülerfahrkosten nach der Schülerfahrkostenverordnung haben, dass School & Fun Ticket zu einem
deutlich reduzierten Preis in Höhe des gesetzlich definierten Eigenanteils erhalten.
Vorlage FB 40/0144/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.10.2012
Seite: 3/6
2. Bewertung der vorgeschlagenen Maßnahme:
2.1 Rechtliche Bewertungen:
Bei der Übernahme der Schülerfahrkosten nach § 97 Schulgesetz in Verbindung mit der
Schülerfahrkostenverordnung handelt es sich um eine pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe der
Kommunen (Schulträger).
Insoweit dürfen die gesetzlich normierten Ansprüche durch die örtlichen Regelungen nicht
unterschritten werden. Darüber hinaus gehenden Leistungen sind selbstverständlich zulässig, sind
dann jedoch als freiwillige Leistung der Kommune zu erbringen.
Losgelöst der noch folgenden fiskalischen Bewertungen stünde die vorgeschlagene Regelung der
generellen Abgabe zum Preise von 12 € monatlich der Regelung des § 2 Abs. 3 der
Schülerfahrkostenverordnung entgegen.
Hiernach darf von Eltern mit mehreren anspruchsberechtigten Kindern maximal nur für 2 Kinder
Eigenanteile in der Reihenfolge ihres Alters erhoben werden. Dies bedeutet einen Eigenanteil für das
erste anspruchsberechtigte Kind in Höhe von 12 € und für das zweite anspruchsberechtigte Kind in
Höhe von 6 €.
Diese für die anspruchsberechtigten Kinder/Eltern günstigere Lösung würde durch den Vorschlag,
einen einheitlichen Preis für alle Tickets in Höhe von 12€ monatlich zu erheben, unterlaufen.
Sie wäre daher in dieser Form rechtlich nicht zulässig. Es müsste weiterhin ein separates
Antragsverfahren durchlaufen werden, um v.g. Fälle herauszufiltern und einen gesetzmäßigen
geringeren Eigenanteil festzusetzen.
Dann würden jedoch die Fälle unterschiedlich behandelt und das Ziel des Vorschlages somit nicht
erreicht. Alternativ müsste die Geschwisterkindregelung auf alle School & Fun Tickets (egal ob
anspruchsberechtigt oder nicht) angewendet werden.
2.2 Fiskalische Bewertungen:
2.2.1 School & Fun Ticket
Die nachfolgende Kalkulation bezieht sich nur auf das School & Fun Ticket für die Schülerinnen und
Schüler an den Schulen in der Stadt Aachen.
Für den Bereich des School & Fun Ticket werden pro Schuljahr ca. 11.500 Karten verkauft, wovon
6.500 anspruchsberechtigte Karten nach der Schülerfahrkostenverordnung und ca. 5000 Karten reine
Selbstzahler zum Preise von 24 € monatlich sind.
Vorlage FB 40/0144/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.10.2012
Seite: 4/6
Losgelöst von der v.g. rechtliche Bewertung ergeben sich folgende zwei Varianten in der fiskalischen
Bewertung (Anlage 3):
a) Abgabe eines Monatstickets für alle Schülerinnen und Schüler zum Preise von
12 € monatlich
Unter Einrechnung entsprechender Einsparungen im Personalkostenbereich (Wegfall der
Sachbearbeiterstellen) ergibt sich eine jährliche Nettobelastung für den städt. Haushalt im Umfange
von ca. 580.000 €
b) Abgabe eines Monatstickets für alle Schülerinnen und Schüler zum Preise von 12 €
monatlich unter Einbeziehung der gesetzlichen Geschwisterkindregelung
Hiermit würde den Anforderungen der Schülerfahrkostenverordnung Genüge getan und gleichzeitig
eine Gleichbehandlung aller Schülerinnen und Schüler im Stadtgebiet Aachen im Sinne der Eingabe
erfolgen. Es würden für die Stadt Aachen jährlich Nettokosten in Höhe von ca. 880.000 € entstehen;
wobei hierbei Personalkosten für die Prüfung der Geschwisterkindregelungen berücksichtigt worden
sind.
2.2.2 Auszubildendenkarte
Nach Mitteilung der ASEAG wurden im Jahr 2012 ca. 30.000 Karten für in der Stadt Aachen
wohnende Auszubildende verkauft. Ausgehend von unterschiedlichen Tarifen (Schalterverkauf oder
ABO, gültig nur für die Stadt Aachen oder auch in Nachbarkommune) ergibt sich ein kalkulatorischer
Ticketpreis von ca. 48,22 €. Wenn dieses Ticket, der Eingabe folgend, ebenfalls für 12 € angeboten
wird, würde sich eine für die Stadt Aachen eine Nettobelastung von ca. 1.080.000 € jährlich
(48,22 € ./. 12 € * 30.000 Karten) ergeben.
2.2.3 Anmerkung
Die v.g. Kalkulationen beziehen sich auf aktuelle Verkaufs- und Anspruchswerte. Eine steigende
Inanspruchnahme und damit verbunden eine weitere höhere Nettobelastung für die Stadt ist zu
erwarten, aber nicht zu prognostizieren.
3. Empfehlung
Vor dem Hintergrund der rechtlichen und vor allem fiskalischen Bewertung schlägt die Verwaltung vor,
die Übernahme der Schülerfahrkosten wie bisher als reine Pflichtaufgabe entsprechend der
landesgesetzlichen Regelung antrags- und einzelfallabhängig weiter durchzuführen und dem
Vorschlag des Beschwerdeführers nicht zu folgen.
Der Antrag gilt damit als behandelt.
Vorlage FB 40/0144/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.10.2012
Seite: 5/6
Anlage/n:
Eingabe
Verordnung zur Ausführung des § 97 Abs.4 Schulgesetz (Schülerfahrkostenverordnung) inklusive
Auszug aus § 97 Schulgesetz
Kalkulation
Vorlage FB 40/0144/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 29.10.2012
Seite: 6/6
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