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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
103774.pdf
Größe
16 MB
Erstellt
11.10.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:51

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Gebäudemanagement Beteiligte Dienststelle/n: Finanzsteuerung Jugend Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: E 26/0114/WP16 öffentlich 11.10.2012 E 26/00 Baumaßnahmen im Rahmen des KITA-U3-Ausbaus KITA Passstr. 123, Neubau 5 Gruppen KITA Kalverbenden 2, Neubau 5 Gruppen KITA Bergstrasse 16-18, Erweiterung 2 Gruppen auf 5 Gruppen Vor-/Entwurf, Kostenschätzung/-berechnung, Baubeschluss Beratungsfolge: TOP:__ Datum Gremium Kompetenz 06.11.2012 07.11.2012 08.11.2012 KJA B0 PLA Anhörung/Empfehlung Anhörung/Empfehlung Entscheidung Beschlussvorschlag: 1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Entwurfsplanung und die Kostenberechnung zur Kenntnis und empfiehlt dem Planungsausschuss, vorbehaltlich der Empfehlung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte, den Baubeschluss entsprechend der Vorlage zu fassen. 2. Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Entwurfsplanung und die Kostenberechnung zur Kenntnis und empfiehlt dem Planungsausschuss den Baubeschluss entsprechend der Vorlage zu fassen. 3. Der Planungsausschuss fasst aufgrund der Entwurfsplanung und der Kostenberechnung den Baubeschluss für die Baumaßnahmen: - Neubau KITA Passstrasse - Neubau KITA Kalverbenden - Erweiterung KITA Bergstrasse Vorlage E 26/0114/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 28.03.2013 Seite: 1/6 Finanzielle Auswirkungen: - siehe Anlage 1 - Vorlage E 26/0114/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 28.03.2013 Seite: 2/6 Erläuterungen: Ausgangslage: Um den Bedarf an Betreuungsplätzen für U 3 zu decken, wurde im KJA am 29.11.2011 die Verwaltung beauftragt, die Voraussetzungen für diverse Neubau-, Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen zu schaffen. In Abstimmung mit allen zu beteiligenden Fachbereichen und Behörden sind in einer ersten Priorisierung drei Maßnahmen geplant worden, denen absehbar Weitere folgen. Mit der Kita Paßstraße und der Kita Kalverbenden werden zwei Neubaumaßnahmen vorgestellt, welche 10 Gruppen unterschiedlicher Gruppenform aufnehmen sollen und deren Grundvoraussetzung, nämlich die des unmittelbaren Realisierens, erfüllt werden kann. Ebenso wurde die Erweiterung der Kita Bergstraße um zwei auf fünf Gruppen in die erste Priorisierung gesetzt. Kita Paßstr. 123: Für die Maßnahme stehen im städtischen Haushalt in den Jahren 2011 - 2014 Mittel in Höhe von 3.026.000,00 € zur Verfügung. Dieser Budgetansatz basiert auf dem im KJA am 29.11.2011 vorgestellten Kostenrahmen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zur Verifizierung des Raumprogramms wurden die Kosten mit 3.146.000,00 € geschätzt (Kostenrahmen aus Studie 2011). Nach dem nunmehr die Kostenberechnung gefertigt wurde, belaufen sich die Kosten auf insgesamt 3.103.756,70 €. Nicht enthalten in dieser Kostenberechnung sind die Kosten für die Ausstattung, lose Möblierung und Spielgeräte im Außenbereich. 1. Investitionskosten: Entsprechend Kostenberechnung 3.103.756,70 € Die Maßnahme wird über das Investitionsprogramm U3-Ausbau mit 255.000,00 € durch das Land NRW gefördert. 2. Folgekostenberechnung Gebäude: Kostenmiete Betriebskosten jährliche Folgekosten: davon Afa (in Kostenmiete enthalten) Vorlage E 26/0114/WP16 der Stadt Aachen 173.000,00 €/Jahr 29.200,00 €/Jahr 202.200,00 €/Jahr 51.000,00 €/Jahr Ausdruck vom: 28.03.2013 Seite: 3/6 3. Folgekostenberechnung feste Einbauten: fortgeschriebener Ansatz 2013 ff: jährliche Folgekosten ab 2016: 24.150,00 € 3.350,00 €/Jahr 4. Einplanung im Wirtschaftsplan: Auf Basis des Kostenrahmens aus der Machbarkeitsstudie 2011 wurde für die Maßnahme nach Beschluss im KJA vom 29.11.2011 ein Budget in Höhe von 3.026.000,00 € vorgesehen. Die entstandene Unterdeckung in Höhe von 77.756,70 € wird innerhalb des Gesamtbudgets in Höhe von 15.632.900 € aufgefangen. Kita Kalverbenden 2: Für die Maßnahme stehen im städtischen Haushalt in den Jahren 2011 - 2014 Mittel in Höhe von 3.139.000,00 € zur Verfügung. Dieser Budgetansatz basiert auf dem im KJA am 29.11.2011 vorgestellten Kostenrahmen. Der für diese Maßnahme in einer Studie ermittelte Kostenrahmen in Höhe von 3.139.000 € deckt sich mit dem eingesetzten Budget. Die Gesamtbaukosten (Kostenschätzung) der Maßnahme belaufen sich auf insgesamt 3.394.960 €. Der Status einer Kostenberechnung konnte aufgrund der sehr schwierigen Bauaufgabe und damit verbunden einer intensiven zeitaufwändigen Planung noch nicht erreicht werden. Im Vergleich mit den bereits in Planung befindlichen und gebauten Maßnahmen anderer Kommunen (BKI-KostenVergleich) sind die geschätzten Kosten als realistisch an zu sehen und werden somit als Kostenobergrenze fixiert. Nicht enthalten in dieser Kostenschätzung sind die Kosten für die Ausstattung, lose Möblierung und Spielgeräte im Außenspielbereich. Die aktuelle Kostenschätzung überschreitet das eingestellte Budget um 255.960 €. Die Gebäudekosten (KGR 300 + 400) liegen im üblichen Rahmen, verglichen mit ähnlichen Maßnahmen. Die kostensteigernden Faktoren liegen bei den Außenanlagen (KGR 500). Geschuldet ist dies der topographischen Situation, der zurückversetzten Lage des Gebäudes auf dem Grundstück, der Lage des Neubaus zwischen zwei Baudenkmälern (Katholische Hochschule von Rudolf Schwarz und Hans Schwippert sowie das ehemalige HJ-Heim der Architekten Frings und Maur) und dem Baumschutz. Weitere denkmalpflegerische Abstimmungen sind beabsichtigt. 1. Investitionskosten: Entsprechend Kostenschätzung 3.394.960,00 € Die Maßnahme wird über das Investitionsprogramm U3-Ausbau mit 306.000,00 € durch das Land NRW gefördert. Vorlage E 26/0114/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 28.03.2013 Seite: 4/6 2. Folgekostenberechnung: Kostenmiete 204.000,00 €/Jahr Betriebskosten 35.000,00 €/Jahr jährliche Folgekosten: 239.000,00 €/Jahr davon Afa (in Kostenmiete enthalten) 55.000,00 €/Jahr 3. Folgekostenberechnung feste Einbauten: fortgeschriebener Ansatz 2013 ff: 18.964,00 € jährliche Folgekosten ab 2016: 4.514,00 €/Jahr 4. Einplanung im Wirtschaftsplan: Auf Basis des Kostenrahmens aus der Machbarkeitsstudie 2011 wurde für die Maßnahme nach Beschluss im KJA vom 29.11.2011 ein Budget in Höhe 3.139.000,00 € vorgesehen. Die entstandene Unterdeckung in Höhe von 255.960 € wird innerhalb des Gesamtbudgets von 15.632.900 € aufgefangen. Kita Bergstr. 16 - 18: Für die Maßnahme stehen im städtischen Haushalt in den Jahren 2011 und 2012 Mittel in Höhe von 1.274.500,00 € zur Verfügung. Für die Maßnahme stehen Planungsmittel in Höhe von 55.000 € zur Verfügung. Die Planungsmittel werden aus 2011-Restmitteln finanziert. Ursprünglich war geplant, die bestehende Einrichtung um eine U3-Gruppe zu erweitern. Im Zuge der Vorplanungen stellte sich heraus, dass der Standort sehr geeignet ist, eine Erweiterung um zwei anstelle von einer Gruppe zu realisieren. Mit Tischvorlage zum Kinder- und Jugendausschuss vom 19.06.2012 wurde deshalb entschieden, dass eine Erweiterung um zwei Gruppen geplant werden soll. Mit Ratsbeschluss vom 27.06.2012 wurde auf Basis der Kostenschätzung in Höhe von 1.219.500 € die Bereitstellung von überplanmäßigen Aufwendungen in der erforderlichen Höhe beschlossen. Die Gesamtbaukosten (Kostenberechnung) der Maßnahme belaufen sich auf insgesamt 1.352.256 €. Die aktuelle Kostenberechnung überschreitet das Budget um insgesamt 77.756 €. Geschuldet ist dies einer wesentlichen Planänderung wegen des Baumschutzes und außergewöhnlichen Gründungsarbeiten. Nicht enthalten in dieser Kostenberechnung sind die Kosten für die Ausstattung, lose Möblierung und Spielgeräte im Außenspielbereich. Vorlage E 26/0114/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 28.03.2013 Seite: 5/6 1. Investitionskosten: Entsprechend Kostenberechnung 1.352.256,00 € Die Maßnahme wird über das Investitionsprogramm U3-Ausbau mit 170.000,00 € durch das Land NRW gefördert. 2. Folgekostenberechnung: Kostenmiete 74.000,00 €/Jahr Betriebskosten 11.000,00 €/Jahr jährliche Folgekosten: 85.000,00 €/Jahr davon Afa (in Kostenmiete enthalten) 22.000,00 €/Jahr 3. Folgekostenberechnung feste Einbauten: fortgeschriebener Ansatz 2013 ff: 10.681,00 € jährliche Folgekosten ab 2016: 2.896,00 €/Jahr 4. Einplanung im Wirtschaftsplan: Auf Basis des KJA vom 29.11.2011 und Ratsbeschluss vom 27.06.2012 wurde für die Maßnahme ein Budget in Höhe von 1.274.500 € vorgesehen. Die entstandene Unterdeckung in Höhe von 77.756 € wird innerhalb des Gesamtbudgets in Höhe von 15.632.900 € aufgefangen. Hinweis: Die Zahlen von FB 45 für die festen Einbauten sind gerundet. Anlage/n: Anlage 1: Finanzielle Auswirkungen Anlage 2: Projektbeschreibung Kita Paßstr. 123 Anlage 3: Projektbeschreibung Kita Kalverbenden 2 Anlage 4: Projektbeschreibung Kita Bergstr. 16-18 Vorlage E 26/0114/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 28.03.2013 Seite: 6/6 Anlage 1 )LQDQ]LHOOH$XVZLUNXQJ3DVVVWUD‰H1HXEDX.L7D LQ½ LQYHVWLYH $XVZLUNXQJHQ $QVDW] *HVDPW IRUWJHVFKULHEHQHU $QVDW]II IRUWJHVFKULHEHQHU *HVDPW $QVDW] $QVDW]II EHGDUI DOW EHGDUI QHX (LQ]DKOXQJHQ       $XV]DKOXQJHQ            (UJHEQLV  9HUEHVVHUXQJ 9HUVFKOHFKWHUXQJ  'HFNXQJLVWJHJHEHQVLHKH ++  'HFNXQJLP5DKPHQGHV *HVDPWEXGJHWV8 $XVEDXPD‰QDKPHQ GHUIRUWJHVFKULHEHQH$QVDW]EHLQKDOWHW5HVWPLWWHODXV ¼ NRQVXPWLYH IRUWJHVFKULHEHQHU IRUWJHVFKULHEHQHU )ROJH )ROJH $QVDW] $QVDW]II $XVZLUNXQJHQ $QVDW] $QVDW]II NRVWHQ DOW NRVWHQ QHX (UWUDJ       3HUVRQDO 6DFKDXIZDQG       $EVFKUHLEXQJHQ       (UJHEQLV       9HUEHVVHUXQJ 9HUVFKOHFKWHUXQJ   'HFNXQJLVWJHJHEHQ .HLQHDXVUHLFKHQGH'HFNXQJ NHLQHDXVUHLFKHQGH YRUKDQGHQ 'HFNXQJYRUKDQGHQ Seite 1 von 6 ILQDQ]LHOOH$XVZLUNXQJHQLQ(85.L7D3DVVVWUD‰H LQYHVWLYH IRUWJHVFKULHEHQHU $QVDW] $XVZLUNXQJHQ $QVDW] (LQ]DKOXQJHQ   $XV]DKOXQJHQ (UJHEQLV 9HUEHVVHUXQJ 9HUVFKOHFKWHUXQJ  'HFNXQJLVWJHJHEHQ $QVDW]II IRUWJHVFKULHEHQHU $QVDW]II   *HVDPW EHGDUI DOW *HVDPW EHGDUI QHX    'HFNXQJLVWJHJHEHQ DXVUHLFKHQGH'HFNXQJYRUKDQGHQ ,QYHQWDU %HVFKDIIXQJHQIHVWH(LQEDXWHQ .LQGHUVSOHQ.FKHQ*DUGHUREHQ:LFNHO:DVFK.RPELQDWLRQHQ ½ NRQVXPWLYH $XVZLUNXQJHQ (UWUDJ 3HUVRQDO 6DFKDXIZDQG $QVDW] $EVFKUHLEXQJHQ  IRUWJHVFKULHEHQHU $QVDW]    $QVDW]II   (UJHEQLV  9HUEHVVHUXQJ 9HUVFKOHFKWHUXQJ  'HFNXQJLVWJHJHEHQ DXVUHLFKHQGH'HFNXQJYRUKDQGHQ IRUWJHVFKULHEHQHU $QVDW]II           )ROJH NRVWHQ DOW  MlKUOLFKH)ROJH NRVWHQDE             'HFNXQJLVWJHJHEHQ  $IDDXIGHQ)HVWZHUW(LQULFKWXQJ 0|EHO  ½  $IDDXI.FKH (LQ]HOEHZHUWXQJ *HVDPWNRVWHQ ½1'-DKUHDE  8QWHUKDOWXQJV5HSDUDWXUDXIZDQGVRZLH$XIZDQGIU(UVDW]EHVFKDIIXQJHQLP )HVWZHUW(LQULFKWXQJMlKUOLFK½DE Seite 2 von 6 )LQDQ]LHOOH$XVZLUNXQJ.DOYHUEHQGHQ1HXEDX.L7D LQ½ LQYHVWLYH $XVZLUNXQJHQ $QVDW] *HVDPW IRUWJHVFKULHEHQHU $QVDW]II IRUWJHVFKULHEHQHU *HVDPW $QVDW] $QVDW]II EHGDUI DOW EHGDUI QHX (LQ]DKOXQJHQ       $XV]DKOXQJHQ       (UJHEQLV   9HUEHVVHUXQJ 9HUVFKOHFKWHUXQJ      'HFNXQJLVWJHJHEHQVLHKH ++  'HFNXQJLP5DKPHQGHV *HVDPWEXGJHWV8 $XVEDXPD‰QDKPHQ            !    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Davon sind Aufgrund des erhöhten Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder und Kleinkinder, Gruppen so gestaltet, dass sie als Integrative Gruppen für die Aufnahme von soll die im Farwickpark gelegene Kindertagesstätte für den Betrieb mit Kindern mit Körperbehinderungen ausgelegt sind. Jede Gruppenzelle besteht aus Integrativen- und U-3 Gruppen als fünfzügige KiTa ausgebaut werden. einem großen Gruppenraum und einem kleineren Raum für Differenziertes Der derzeitige Bestand entspricht weder qualitativ noch quantitativ den Arbeiten, sowie einem eigenen Sanitärbereich. Bei U-3 Gruppen und Integrativen Anforderungen. Das Bestandsgebäude von 1917 steht im städtebaulichen Bezug Gruppen ist zusätzlich ein zweiter Nebenraum zum Ruhen und Schlafen zur Gestaltung des unter Flächendenkmal stehenden Farwickpark und wird erforderlich. Ein Therapieraum in der Einrichtung ist für die Förderung von im Zuge der Baumaßnahme saniert. Kindern mit Behinderungen vorgesehen. Im Bestandsgebäude sollen künftig der Das Gebäude aus den 70er Jahren soll rückgebaut werden. Mehrzweckraum, der Personalraum und die Küche liegen. Nördlich an den Altbau schließt der polygonale, ebenerdige Erweiterungsbau an, dessen asymmetrische Form den Altbau in seiner städtebaulichen Ausrichtung stärkt und dabei größtmögliche Rücksicht auf den vorhandenen Baumbestand nimmt. Aufgrund der Größe der Einrichtung ist es jedoch nicht möglich alle Bäume auf dem Grundstück zu erhalten. Die erforderliche Grundstücksgröße bedingt eine Überlagerung von Flächen der KiTa mit Bereichen des Flächendenkmals. Die Erschließung erfolgt in der Erweiterung auf der Südseite des Gebäudes in einer optischen Fuge zwischen Altbau und der unter einem flach geneigten Dach liegenden Ergänzung. Die denkmalpflegerische Abstimmung mit dem LVR muß noch durchgeführt werden. Seite 1 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau Gruppenform I (2-6 Jahre) Anzahl geplanter Gruppen: 1 Gruppenform II (0-3 Jahre) Anzahl geplanter Gruppen: 1 Gruppenform III (3-6 Jahre) Anzahl geplanter Gruppen 1 Integrative Gruppen Anzahl geplanter Gruppen 2 Elementbeschreibung 100 GRUNDSTÜCK 330 Außenwände Kalksandstein-Mauerwerk 200 HERRICHTEN UND ERSCHLIESSEN 210 Herrichten 220 Herrichten des Geländes, Baustraße im Park, Abriss und Entsorgung Bestandskindergarten und Kriechkeller (70er Jahre Bauwerk), Rückbau der Pflaster- und Asphaltflächen, Verfüllen desHohlraum, Baumfällungen Eingangsbereiche Aluminium Blendrahmenkonstruktion. Öffentliche Erschließung Der Altbau wird innenseitig mit einer Wärmedämmung aus Kalziumsilikat energetisch ertüchtigt. Außenseitig soll das bestehende Mauerwerk sichtbar bleiben. Errichtung neuer Medienanschlüsse für Trinkwasser, Strom, Gas bzw. alternativ Fernwärme, unter Berücksichtigung des Baumschutzes und Einbeziehung des Umweltamtes. 230 Leichte Vorhangfassade, großformatige Plattenfassade auf wärmebrücken – optimierter Unterkonstruktion. Lochfenster und transparente Fassade im Bereich der Gruppenräume als Rahmenfenster in Holz- Aluminium. 340 Nichtöffentliche Erschließung Kalksandstein, Gipskarton – Ständerwände, Holz-Glastrennwände zwischen Spielflur und Gruppenräumen, in Sanitärbereichen und der Küche imprägnierte Beplankung (GKBI) Anschluss der Grundleitungen an vorhandenen Übergabeschacht auf dem Gelände. 300 BAUWERK KONSTRUKTION 310 Baugrube Aushub, tieferer Aushub für Frostschürze, Verfüllen der Arbeitsräume für Baugrube und Frostschürze 320 Gründung Pfahlgründung, Tiefgründung Trägerrost, Kampfmittelsondierung, Bodenplatte, Abdichtung, Unterböden Seite 2 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau Innenwände 350 Decken Abgehängte Decken als hoch schallabsorbierende Gipskarton Zwischendecke mit in Folie gekapselter Mineralwolle -Auflage. In Teilbereichen der Gruppenräume, im Mehrzweckraum und in den Nebenräumen schallabsorbierende Rasterdecken. In den Sanitärbereichen imprägnierte Glattdecken 360 Dächer Neubau: Stahlbetondecke, Wärmedämmung, Dachhaut Foliendach, Attiken wärmebrücken-optimiert, Sekuranten, Lichtkuppeln Altbau: Zimmermannmäßiger Dachstuhl und Holzbalkendecke, Dachbeläge, Dachlukentreppe 370 440 Neuaufbau einer Gebäudehauptverteilung. Kindersichere Steckdosen. Energetisch günstige Beleuchtung mit LED, Präsensmelder und Lichtwertfühlern. 450 Feste Einbauten BAUWERK TECHNISCHE ANLAGEN 410 Abwasser-, Wasseranlagen Erstellen eines neuen Grundleitungsnetzes für Bestand und Neubau. Verlegen eines Trinkwassernetzes in Edelstahlrohr unter Erfüllung aller Hygienevorschriften der aktuell gültigen Trinkwasserverordnung. Zentrale Warmwasserbereitung im Warmwasserspeicher über Energie der Heizungsanlage. 420 Wärmeerzeugungsanlagen Gasbrennwert-Therme oder Fernwärmeanschluss (Fernwärmeanschluss in Prüfung). Heizkörper entsprechend den Vorschriften für Kindertagesstätten mit abgerundeten Kanten und Vor- Rücklauftemperaturen bei 45°/35°C. Rohrmaterial aus C-Stahl. 430 Lufttechnische Anlagen 3 Kompaktlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnungsanlagen und zugehörigem Kanalnetz. Anlagen werden nach Zeitprogramm vorgegeben durch Nutzungszeiten betrieben. Seite 3 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau Fernmeldeanlagen Aufbau einer strukturierten Verkabelung für EDV und Telefon. Einbruchmeldeanlage als innerer Schutz. Brandmeldeanlage nach DIN 14675 nicht aufgeschaltet, aber über Wählgerät der Einbruchmeldeanlage auf den Wachdienst geschaltet. Haussprechanlage mit Türöffner. Sonnenschutzanlage mit Zentralsteuerung. Öffnung der Dachfenster. Einbau-Küche, Kinderspülen in den Gruppenräumen, Wickelkommoden in den Sanitärbereichen , Garderoben in den Fluren 400 Starkstromanlagen 500 AUSSENANLAGEN Geländeflächen, Wurzelschutz, Einfriedungen, Rampen, Stufen, Dränrinnen, Außenbeleuchtung, Müll-Einhausung, Sitzbänke, Fahrradständer, Gartenhütten umsetzen, Sandflächen, Saatgut, Pflaster- und Terassenflächen, etc. 600 AUSSTATTUNG (nur feste Einbauten, siehe KGR 370) - kein Ansatz - 700 BAUNEBEKOSTEN (Honorare) Architekten- und Ingenieurleistungen Gutachten und Beratung Allgemeine Baunebenkosten Kenndaten Kostenberechnung nach DIN 276 (Stand Entwurfsplanung August 2012) Projektbeteiligte Architektonische Planung: Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH KGR 100 Grundstück - kein Ansatz- Tragwerksplanung: Ingenieurbüro für Baustatik Mentenich KGR 200 Herrichten und Erschließen Technische Ausrüstung: ECON Umwelt-Ingenieure GmbH KGR 300 Bauwerk Konstruktion Bauphysikalische Planung: IFAS , Dr. rer. nat. Eckhard Wendel Freianlagenplanung: 3+ Freiraumplaner KGR 400 Bauwerk Technische Anlagen 434.887,29 € Brandschutzkonzept: BFT Cognos GmbH KGR 500 Aussenanlagen 165.288,91 € 165.080,67 € 1.813.500,00 € (inkl. feste Einbauten) (ohne Spielgeräte) Terminsituation (Stand August 2012) Voraussichtlicher Baubeginn: Sommer 2013 Bauzeit: ca. 15 Monate Voraussichtliche Fertigstellung: Herbst 2014 KGR 600 Ausstattung / Kunstwerke nicht enthalten (ohne lose Möblierung, feste Einbauten siehe KGR 370) KGR 700 Baunebenkosten Gesamtbaukosten (GBK) brutto 525.000,00 € 3.103.756,70 € Planungsdaten Nutzfläche (NF): 721 m² Kostenkennwerte Netto Grundfläche (NGF): 933 m² KGR 3+4 / BGF 2.034,74 €/m² Brutto Grundfläche (BGF): 1.105m² KGR 3+4 / BRI 400,42 €/m³ Brutto Rauminhalt (BRI): 5.615 m³ GBK / BGF 2.808,83 €/m² GBK / BRI 552,62 €/m³ GBK / NGF 3.326,64 €/m³ (ohne lose Möblierung und Spielgeräte im Aussenbereich) Seite 4 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau LAGEPLAN Seite 5 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau KONZEPT Integrative Gruppe Gruppenform I Integrative Gruppe Gruppenform II Gruppenform III Seite 6 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau GRUNDRISS ERDGESCHOSS Seite 7 von 15 KiTa Passstr. 123, Neubau SCHNITT A-A | SCHNITT B-B Seite 8 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau SCHNITT C-C | SCHNITT D-D Seite 9 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau ANSICHT SÜD-WEST Seite 10 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau ANSICHT SÜD-OST Seite 11 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau ANSICHT NORD-OST Seite 12 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau ANSICHT NORD-WEST Seite 13 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau BAUMBESTAND Seite 14 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau ÜBERLAGERUNG DER ERFORDERLICHEN GRUNDSTÜCKSFLÄCHE VON BEREICHEN DES FLÄCHENDENKMAL im Katasterplan vom Flächendenkmal ausgeklammerte Fläche Bestandsgebäude BJ ca. 1970 Abriss geplant im Flächendenkmal liegende erforderliche Freifläche im Flächendenkmal liegende erforderliche neu zu bebauende Fläche Seite 15 von 15, KiTa Passstr. 123, Neubau Anlage 3 – Projektbeschreibung: KiTa Kalverbenden 2 Entwurfsbeschreibung Konzept Raumprogramm Der zweigeschossige und fünfzügige Neubau der KITA ‚schmiegt‘ sich entlang der Höhenlinie 203 m ü.N.N. und ‚schlängelt‘ sich vorbei an zwei schützenswerten großen Bäumen. Hangabwärts richtet der geschwungene Baukörper den Blick vorbei am Haus der Jugend in Richtung Nordwest auf Burtscheid. Richtung Südost umschließt die Krümmung des Obergeschosses den zusammenhängenden Außenspielbereich. Ein weiterer, etwas kleinerer Außenspielbereich befindet sich auf Erdgeschossniveau, den beiden Kindergartengruppen vorgelagert. Die fünf Gruppeneinheiten befinden sich mindestens an einer der beiden Längsfassadenseiten und haben einen direkten Zugang zum jeweiligen Außenspielbereich. Die beiden Gruppeneinheiten, die sich im Obergeschoss an den jeweiligen Gebäudeenden befinden, profitieren, neben dem direkten Zugang zum südöstlichen Außenspielbereich, zusätzlich vom exponierten Blick Richtung Burtscheid. Die geschwungene und somit dem Höhenniveau folgendende, zweigeschossige Gebäudeform, ist besonders hinsichtlich der Anbindung zum jeweils vorgelagerten Außenniveau und in Bezug auf die entsprechenden brandschutztechnischen Vorgaben, äußerst günstig. Die Belichtung der Räume kann sowohl über die unmittelbar angrenzende Fassade, als auch über den in beiden Geschossen direkt belichteten Gangbereich erfolgen. Die Gestaltung der Fassade folgt der Konzeptidee des Gebäudes, bei dem die Geschosse ähnlich wie zwei Höhenlinien mal miteinander verschmelzen, sich jedoch dann auch wieder voneinander lösen und somit u.a. den Haupteingang überdachen und definieren. Die Elementfassade ‚schneidet‘ sich förmlich in die Kubatur der Geschosse ein und besteht aus sich abwechselnden opaken und transparenten Bereichen. Im 1.OG befinden sich zwei integrative Gruppen und eine U3 Gruppe, die aufgrund der Hanglage des Grundstücks, in Richtung Südost einen direkten Zugang zum Außenspielbereich haben. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Kindergartengruppen, die ebenfalls eine direkte Anbindung an den Außenspielbereich auf EG-Niveau haben. Der Multifunktionsraum erweitert als offener Bereich den Eingang und dient gleichermaßen als Foyer und Aula. Westlich ans Foyer angrenzend befinden sich das Leiterinnenbüro, das Personal-WC und die Aufzugsanlage. Der Technikraum und die Küche bilden den Abschluss der zentral situierten Personalräume im EG. Zentral angeordnet, befinden sich im OG weitere allgemein genutzten Räume mit Personalraum, Logo-/Motopädie, PersonalWC, Waschen und Putzmittelraum. Seite 1 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau Gruppenform I (2-6 Jahre) Anzahl geplanter Gruppen: 2 Gruppenform II (0-3 Jahre) Anzahl geplanter Gruppen: 1 Integrative Gruppen Anzahl geplanter Gruppen 2 Elementbeschreibung 100 GRUNDSTÜCK 200 HERRICHTEN UND ERSCHLIESSEN 210 Herrichten Abbruch Bestandsgebäude/ Herrichten der Geländeoberfläche 220 300 BAUWERK KONSTRUKTION 310 Baugrube Baugrube inklusive Baugrubenverbau entlang der Südostfassade 320 340 Gründung Flachgründung/ evtl. Fundamentverstärkung im Bereich der Stützen Seite 2 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau Innenwände Stahlbeton/ Mauerwerk/ GK-Wände 350 Decken Ortbeton/ Filigrandecke/ Abhangsdecke (Akustikdecke) 360 Dächer Ortbeton/ StB-Attika 370 Feste Einbauten Garderobe/ Teeküche Personal/ Wickeltische/ Küche ohne Geräte/ Kinderspühle Nichtöffentliche Erschließung Gekreuzt wird das Gebäude von der unter Denkmalschutz stehenden Außentreppe, die in diesem Zusammenhang innerhalb des NB die neue Haupterschließungsachse bildet und somit den starken Bezug des NB zum angrenzenden Denkmal unterstreicht. Hier befindet sich der Haupteingangsbereich (Foyer) und die zentrale Erschließungszone der KITA, von wo aus über jeweils einen Spielflur die Gruppen- und Personalbereiche, sowohl im EG, als auch im OG erreicht werden können. Das gesamte Gebäude ist behindertengerecht nutzbar. Außenwände Stahlbeton/ Mauerwerk/ Vorhangfassade mit Hinterlüftung/ Holz-AluVerglasungselemente mit Öffnungsflügeln Öffentliche Erschließung Die Erschließung des Grundstückes erfolgt von der Straße Kalverbenden, einerseits über einen neuen Fußweg durch den Park im Norden, andererseits über eine steile Zufahrt im Nordosten, die mit einem Wendehammer endet. Diese dient der Anlieferung und Feuerwehrzufahrt und weist oberhalb des Hauses der Jugend 2 Stellplätze und einen behindertengerechten Stellplatz auf. Die Neigung der Zufahrt beträgt bis zu 20%. Der fußläufige Zugang mit Kinderwagen kann daher nur über den Fußweg erfolgen. 230 330 400 BAUWERK TECHNISCHE ANLAGEN 410 Abwasser-, Wasseranlagen Abwasserleitungen aus PP-Rohr Trinkwasserleitung aus Kupferrohr 420 Wärmeerzeugungsanlagen 500 Geländeflächen, Wurzelschutz, Einfriedung, Rampen, Dränrinnen, Aussenbeleuchtung, Müll-Einhausung, Fahrradständer, Sandflächen, Saatgut, Pflaster- und Terassenflächen etc. Fernwärmeanschluss. Ehemaliger Leitungsanschluss für den Kindergraten wird wieder genutzt .Die Fernwärmezuleitung stammt aus der Käthe Kollwitz Schule . Übergabestation mit Systemtrennung ca.50 KW 540 Zentrale Warmwasserversorgung Technische Anlagen in Außenanlagen Regen-und Schmutzwasserkanäle werden aus PVC-freiem Kunststoffrohr hergestellt. Raumbeheizung mit Stahlröhrenheizkörper 430 AUSSENANLAGEN Die Trinkwasserversorgung erfolgt über den Wasseranschluss im Haus der Jugend . Lufttechnische Anlagen Zentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Außenluftvolumenstrom 20m³/h je Person 600 AUSSTATTUNG (nur feste Einbauten, siehe KGR 370) - kein Ansatz - 440 Starkstromanlagen Hausanschluss 63 A, Hauptverteiler im Technikraum, LED-Beleuchtung mit tageslichtabhängiger Steuerung und Abschaltung über Präsenzmelder 450 Fernmeldeanlagen Einbruchmeldeanlage mit Fallensicherung, Rauchmelder mit Alarmierung im gesamten Gebäude, Telefonanbindung der Gruppenräume und Türsprechanlage 460 Förderanlagen Plattform-Senkrechtaufzug Seite 3 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau 700 BAUNEBEKOSTEN (Honorare) Architekten- und Ingenieurleistungen Gutachten und Beratung Allgemeine Baunebenkosten Kenndaten Kostenschätzung nach DIN 276 (Stand Vorentwurfsplanung Oktober 2012) Projektbeteiligte Architektonische Planung: kadawittfeldarchitektur KGR 100 Grundstück - kein Ansatz- Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Grawe KGR 200 Herrichten und Erschließen 49.625 € Technische Ausrüstung HLS: Ingenieurbüro Camphausen - Schmitz KGR 300 Bauwerk Konstruktion 1.693.541 € Technische Ausrüstung ELT: plan ING Bauphysikalische Planung: ifas KGR 400 Bauwerk Technische Anlagen 577.727 € Freianlagenplanung: 3+ Freiraumplaner KGR 500 Außenanlagen 468.366 € Brandschutzkonzept: BFT Cognos (inkl. feste Einbauten) (ohne Spielgeräte) KGR 600 Sommer 2013 Bauzeit: 14 Monate Voraussichtliche Fertigstellung: Herbst 2014 - nicht enthalten - (ohne lose Möblierung, feste Einbauten siehe KGR 370) Terminsituation (Stand Oktober 2012) Voraussichtlicher Baubeginn: Ausstattung / Kunstwerke KGR 700 Baunebenkosten 605.700 € Gesamtbaukosten (GBK) brutto 3.394.960 € Kostenkennwerte Planungsdaten KGR 3+4 / BGF 1.839 €/m² Nutzfläche (NF): 754 m² (EG 417 m² / OG 337 m²) KGR 3+4 / BRI 486 €/m³ Netto Grundfläche (NGF): 1001 m² (EG 535 m² / OG 466 m²) GBK / BGF 2.749 €/m² Brutto Grundfläche (BGF): 1.235 m² (EG 642 m² / OG 593 m²) GBK / BRI 729 €/m² Brutto Rauminhalt (BRI): 4.655 m³ (EG 2.166 m³ / OG 2.489 m³) GBK / NGF 3.392 €/m² (ohne lose Möblierung und Spielgeräte im Außenspielbereich) Seite 4 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau LAGEPLAN Seite 5 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau GRUNDRISS ERDGESCHOSS Gruppenform I (2-6 Jahre) Personal Küche Multifunktionsraum Technik Erschließung Seite 6 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau GRUNDRISS OBERGESCHOSS Integrative Gruppen Gruppenform II (0-3 Jahre) Personal Terapieraum Erschließung Seite 7 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau ANSICHT NORD-WEST Seite 8 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau ANSICHT NORD-OST Seite 9 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau ANSICHT SÜD-OST Seite 10 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau ANSICHT SÜD-WEST Seite 11 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau SCHNITT D-D Seite 11 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau BAUMBESTAND Bäume - Bestand Bäume - Neupflanzung Bäume - entfernt Seite 13 von 13, KiTa Kalverbenden 2, Neubau Anlage 4 – Projektbeschreibung: KiTa Bergstr.16-18 Entwurfsbeschreibung Elementbeschreibung Konzept 100 Die bestehende Kita Bergstraße wird straßenseitig mit einem zweigeschoßigen Anbau erweitert. Die Erweiterung nimmt Rücksicht auf den GRUNDSTÜCK -kein Ansatz- 200 HERRICHTEN UND ERSCHLIESSEN 210 Herrichten Baumbestand und greift nur in sehr geringem Umfang in die Konstruktion des bestehenden Gebäudes ein . Ein neuer Zugang gibt vor und auch im Gebäude Raum für Begegnung. Der Anbau schützt den Kindergarten vom Straßen- Bäume fällen, Hecke verpflanzen, Zäume demontieren Raum und schafft für die Kinder ein starkes Identifikationszeichen. Allen Gruppen sind nach Süden zu den Freiflächen orientiert. Die 300 BAUWERK KONSTRUKTION 310 Baugrube bestehende Treppe wird genutzt und um einen Plattformlift ergänzt. Küche und Mehrzweckraum schließen an die Nachbarbebauung an und liegen nah am Zugang. Die U3 Gruppen werden im Erdgeschoß und Obergeschoß des Anbaus angeordnet. Die hochwertigen Außenanlagen können weitgehend Aufschuttabtransport bis auf Gründungssohle 320 Gründung erhalten bleiben. 1 bis 4 m hohe Magerbetonstreifen als Baugrundverstärkung, Der Brandschutz des bestehende Kindergarten wird auf den heutigen Stand Bewehrte Balkenfundamente , Bodenplatte gebracht. 330 Außenwände Raumprogramm Kalksandstein, Dämmung nach EnEv , hinterlüftete Nach Umbau verfügt der Kindergarten über fünf Gruppen. Zwei Gruppen im farbige Fassadenplatten (Trespa) Anbau für Gruppenform U3. Die Gruppen im bestehenden Kindergarten sind für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Seite 1 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung 340 INNENWÄNDE 450 Gefahrmeldeanlage , strukturierte Verkabelung, CAT 7 Kalksandstein, Putz, Anstrich, Vorwandinstallationen 350 DECKEN Stahlbetondecken, Estrich, Linoleumbelag, akustisch wirksame abgehängte Decken 360 Fernmeldeanlagen 470 Fördertechnik Plattformlift 480 Dächer Gebäudeautomation Heizungsregelung Stahlbetondach als Flachdach, Dämmung, Foliendach, akustisch wirksame abgehängte Decken 370 FESTE EINBAUTEN 500 AUSSENANLAGEN Der Eingangshof wird gepflastert. Die im Baubereich Zentrale Küche, Kinderküchen Wickelkommode, Garderobe, bestehenden Hecken und Zäune werden versetzt. Raseneinsaat in angrenzende Bereichen des Neubaus, Spielgerät, Baumverpflanzung BAUWERK TECHNISCHE ANLAGEN Abwasser-, Wasseranlagen Sanierung Bestandsleitungen, Austausch Grundleitungen als SML Abwasserrohrleitungen, Leitungsnetz in Edelstahl, Isolierung nach EnEV, Sanitärgegenstände 420 Lufttechnische Anlagen mech. WC-Entlüftung 440 AUSSTATTUNG (nur feste Einbauten, siehe KGR 370) -kein Ansatz- Wärmeerzeugungsanlagen Verteilnetz in Abhangdecken, Röhrenradiatoren 430 600 Starkstromanlagen Neue Zählerverteilung und Unterverteilungen im Neubau, Beleuchtung, Gefahrmeldeanlage Seite 2 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung 700 BAUNEBEKOSTEN (Honorare) Architekten- und Ingenieurleistungen Gutachten und Beratung Allgemeine Baunebenkosten Kenndaten Kostenberechnung nach DIN 276 (Stand Entwurfsplanung Oktober 2012) Projektbeteiligte KGR 100 Grundstück -kein Ansatz-kein Ansatz- Architektonische Planung: Kaiser Schweitzer Architekten. KGR 200 Herrichten und Erschließen Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Lapp -Emden KGR 300 Bauwerk Konstruktion Neubau 678.947,00 € Technische Ausrüstung: ECON Umwelt-Ingenieure GmbH Bauwerk Konstruktion Altbau 131.703,00 € Bauphysikalische Planung: ifas, Prof.Pohlenz, Dr. Wendel (inkl. feste Einbauten) Freianlagenplanung: Kaiser Schweitzer Architekten Brandschutzkonzept: bft Cognos GmbH KGR 400 KGR 500 Sommer 2013 Bauzeit: 14 Monate Voraussichtliche Fertigstellung: Herbst 2014 Bauwerk Techn. Anlagen Altbau 91.022,75 € Aussenanlagen 32.830,00 € (ohne Spielgeräte) Terminsituation (Stand August 2012) Voraussichtlicher Baubeginn: Bauwerk Techn. Anlagen Neubau 169.042,25 € KGR 600 Ausstattung / Kunstwerke nicht enthalten (ohne lose Möblierung, feste Einbauten siehe KGR 370) KGR 700 Baunebenkosten Gesamtkosten (GBK) brutto 248.711,00 € 1.352.256,00 € Planungsdaten (Erweiterung) Nutzfläche (NF): 316,56 m² Kostenkennwerte Netto Grundfläche (NGF): 397,00 m² KGR 3+4 / BGF (Neubau ) 1.699,37 €/m² Brutto Grundfläche (BGF): 499,00 m² KGR 3+4 / BRI (Neubau ) 443,04 €/m³ Brutto Rauminhalt (BRI): 1914,00 m³ GBK / BGF GBK / BRI GBK / NGF (ohne lose Möblierung und Spielgeräte im Außenbereich) Seite 3 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung 2.709,93 €/m² 706,51€/m³ 3.406,19 €/m² LAGEPLAN Zeichnung Seite 4 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung GRUNDRISS EG Zeichnung Seite 5 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung GRUNDRISS OG Zeichnung Seite 6 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung SCHNITT A-A Zeichnung Seite 7 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung ANSICHT WEST Zeichnung Seite 8 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung ANSICHT OST Zeichnung Seite 9 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung ANSICHT SÜD Zeichnung Seite 10 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung ANSICHT NORD Zeichnung Seite 11 von 11, KiTa Bergstraße 16-18, Erweiterung