Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
103822.pdf
Größe
294 kB
Erstellt
08.10.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:50

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Kulturservice Beteiligte Dienststelle/n: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: E 49.5/0076/WP16 öffentlich 08.10.2012 Irit Tirtey 3. Quartalsbericht 2012 gem. § 7 der Satzung für den Eigenbetrieb Kultur in Verbindung mit Risikomanagement Beratungsfolge: TOP:__ Datum Gremium Kompetenz 25.10.2012 BaKu Kenntnisnahme Beschlussvorschlag: Der Betriebsauschuss nimmt den 3. Quartalsbericht des Kulturbetriebs der Stadt Aachen für das Jahr 2012 (Stand 19.09.2012) inklusive Risikomanagement gem. § 7 der Betriebssatzung zur Kenntnis. Vorlage E 49.5/0076/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 11.10.2012 Seite: 1/4 Erläuterungen: I. Erträge Konto 800: Eintrittsgelder Ausstellungen Die Eintrittsgelder sind insgesamt im Plan, obwohl die Besucherzahlen im Suermondt-LudwigMuseum und Ludwig Forum für Internationale Kunst derzeit hinter den Erwartungen zurückliegen. Dies liegt an der konservativen Einplanung der Erträge bei Erstellung des Wirtschaftsplans. Lediglich im Rathaus ist mit einem Ertragsrückgang zu rechen. Konto 801: Eintrittsgelder Veranstaltungen Die Eintrittsgelder bleiben hinter den Erwartungen leicht zurück. Der Grund liegt unter anderem darin, dass die Veranstaltungen für Across the Borders größtenteils kostenlos ermöglicht wurden. Des Weiteren wurden Veranstaltungen im Alten Kurhaus aufgrund der derzeitigen Schließung wegen Umbauarbeiten nicht durchgeführt. Konto 802: Teilnehmerentgelte, Kursgebühren Die Teilnehmerentgelte übersteigen die Plansummen; u. a. ist hier die Ausstellung Bega mit dem museumspädagogischem Programm sowie das neu eingeführte museumspädagogische Programm im Internationalen Zeitungsmuseum zu nennen. Konto 803: Verkaufserlöse Die Verkaufserlöse liegen im geplanten Rahmen. Konto 806: Schulgelder Musikschule Die Schulgelder werden überschritten. Dies hängt mit erhöhten Gebühren zusammen. Insgesamt verändert dies allerdings nicht das Ergebnis zum Positiven, da die mehr erwirtschafteten Mittel in Honorarzahlungen fließen. Konto 807 bis 809: Benutzungsgebühr Stadtbibliothek Der prognostizierten Beträge werden erreicht. Sonstige Erträge Konto 820: Raumvermietung Die prognostizierten Erträge werden voraussichtlich um 35.300 € unterschritten. Dies liegt an der Schließung des Alten Kurhauses in der Zeit von Juli bis September 2012 sowie fehlender Erträge im Ludwig Forum für Internationale Kunst (Mietausfall Kulturwirtschaftliches Gründerzentrum), 5.000 € der Einnahmeausfälle durch die Vermietung der Burg Frankenberg sowie der Einnahmeausfälle innerhalb der Barockfabrik (2300 €). Konto 823/ 805: Spenden Es erfolgt eine Abweichung durch nichtgeflossene Spenden/Zuschüsse. Vorlage E 49.5/0076/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 11.10.2012 Seite: 2/4 Konto 823: Das Konto ist in unmittelbaren Zusammenhang mit den Konten 540 und 570 zu sehen (Aufwandskonten). Konto 827: Mieteinnahmen, Betriebskostenerstattung Aufgrund der derzeitigen Vakanz im Restaurant des Ludwig Forums für Internationale Kunst ist ein Einnahmeausfall in Höhe von mindestens 17.000 € prognostiziert. Zuschüsse Konto 850: Zuschüsse Bund, Land, Euregio, EG Das Konto steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den Konten 540 und 570. Konto 851 Zuschuss des Rechtsträgers Eine detaillierte Aufstellung der Zuschussentwicklung befindet sich in der Anlage. II. Aufwand Personalkontengruppe 40: Die Tariferhöhung für das Jahr 2012 wurde eingerechnet in Höhe von 3 %. Die fehlenden 0,5 % befinden sich derzeit stadtintern in Klärung. Konto 420: Honorare, Gagen Diese stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit Verlagerungen aus den Konten 540 und 570 sowie 520. Konto 54: Sachaufwendungen Kulturbetrieb Konto 540: Hier besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zu der Ertragsseite Zuschüsse sowie Spenden. Des Weiteren wird auf das Risikomanagement verwiesen. III. Risikomanagement: Ein Verlust wird derzeit in Höhe von 36.400,00 € prognostiziert. Fazit: Der Kulturbetrieb wird im Laufe des Jahres Anstrengungen unternehmen, um dieses negative Jahresergebnis auszugleichen. Der Jahresabschluss wird fristgerecht erstellt. Im letzten Quartalsbericht war die Verlustwarnung mit 226.900,00 € prognostiziert worden. Durch entsprechende Maßnahmen konnte dies bis zum jetzigen Zeitpunkt reduziert werden. Vorlage E 49.5/0076/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 11.10.2012 Seite: 3/4 Anlage/n: 3. Quartalsbericht 2012 Bemerkungen zum Erfolgsplan 2012 Priorität 1.1 Finanzen mit Anlage 1 Priorität 1.2 Finanzen mit Anlage B2 und B3 Vorlage E 49.5/0076/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 11.10.2012 Seite: 4/4 Finanzen 1 3. Quartal 2012 (08.10.2012).xls Finanzen Prioriät I.1 Strategische Ziele Der Kulturbetrieb stellt sicher, dass die notwendigen Ressourcen finanzieller Art seitens der Stadt zur Verfügung gestellt werden, damit die Aufgabenstellung erfolgreich sein kann. Beschreibung des strategischen Ziels Zusätzliche Projekte sind zu beziffern und Risiken sind frühzeitig dem Werksausschuss mitzuteilen, damit gegengesteuert werden kann. Herangezogene SWOT · Ergebnisse Stärken · Planungssicherheit in Bezug auf den Wirtschaftsplan · Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs Schwächen · Politische und gesamtstädt. Vorgaben · Eingriffsmöglichkeiten durch die Kämmerei Chancen · Frühzeitige Implementierung Risiken · Auswirkungen beschlossener Projekte auf den Kulturbetrieb · Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben Frühindikatoren Zielwert Istwert Beschlüsse aus Ausschüssen 0 0 Anzahl geplanter Gespräche mit VV, Finanzdezernat,OB 6 0 Verausgabung von Mitteln, die nicht im Wirtschaftsplan enthalten sind (monetär) 0 36 Anzahl signifikante Überschreitungen der Mittel / Anzahl Berichterstattung an den Betriebsausschuss (evtl. auch an Vertreter der Stadt gem. § 15 Satzung des Betriebs > 20.000,-€ bzw. 10 % Überschreitung mind.100.000,-€) 1 0 Quote intern abgelehnter Anträge auf zusätzliche Mittel, die noch nicht im Wirtschaftsplan enthalten sind. 0 36 100% 100% Verantwortlich Termin (bis wann) Erwirtschafteter Konsolidierungsbeitrag Maßnahme Intervall Handlungsbedarf s. Anlage A1 s. Persononalkosten Tariferhöhungen für 2010 s. Anlage A1 Intervall erledigt · Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung. kaufmännische Leitung quartalsweise sowie elektronische Berichterstattung ab 01.01.2011 (SAP) quartalsweise 10.06.2010 30.09.2010 08.02.2011 05.07.2011 15.09.2011 26.04.2012 28.06.2012 25.10.2012 · Informationen aus dem VV und anderen Dezernaten frühzeitig erhalten. BL /KL monatlich monatlich laufend · Informationen aus anderen Ausschüssen als dem Baku erhalten. BL/KL monatlich monatlich laufend · Risiko für den Betrieb frühzeitig erkennen und darauf hinweisen. BL/KL monatlich monatlich laufend · Beitrag zur Konsolidierung sicherstellen. alle GBLeiter monatlich monatlich laufend · Entwicklung eines standardisierten (elektronischen) Berichtes an Betriebsausschuss und Stadt bei Überschreitungen des Wirtschaftsplans. KL mittelfristig · Sensibilisierung der Politik, dass beim Beschluss neuer Aufgaben gleichzeitig ein Beschluss über die Finanzierung getroffen werden muss. BL/KL monatlich monatlich Koalitionspapier der Fraktionen CDU/Grüne 2009 · Kommunikation des Themas in den Quartalsgesprächen KL quartalsweise quartalsweise 25.10.2012 · Erlangung von frühzeitigen Informationenim Hinblick auf Konsolidierungsmaßnahmen (Haushalstsicherungskonzept) KL/BL monatlich monatlich laufend Seite 1 von 1 SAP zum 01.01.2011 Risikomanagement Finanzen 1 GB Maßnahme E 49/1 BF Umzugskosten Anlage A1 3. Quartal 2012 2010 2011 2012 konsumtiv investiv Vermerk Erledigt X aus Mitteln der Route Charlemagne (Wirtschaftsplan) x 144.000,00 € x durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen x 10.000,00 € x durch Wirtschaftsplan 2011 aufgefangen x 161.000,00 € x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Schäffler 30.000,00 € x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Rembrandt gespiegelt 43.000,00 € X durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x 25.000,00 € 25.000,00 € X noch in Verhandlung mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung 40.000,00 € 40.000,00 € X 81.000,00 € X durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x X durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x 10.200,00 € x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x 7.800,00 € x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x Mehrkosten / Mindereinnahmen Kunstpreis Barlow 57.400,00 € x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x Mietausfall LUFO Pacht (für Zeitraum 01.01. - 30.09.2012) 27.500,00 € x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x s.Sondersitzung BaKu v. 26.05.2011 x erl. ab 01.03.2012 x 30.000,00 € Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Joos van Cleve Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Sabine Weiß E 49/1 SLM Stand 08.10.2012 Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Bega Vertrag mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung vom Juni 2000 (Erhöhung von Versicherungswerten) ; vorsorgliche Anmeldung 25.000,00 € Schadenfall 25 AT 2011: Rotor zur Ausstellung Westarch Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Avantgarde Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Susan Philipsz 14.000,00 € Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung Magicgruppe E 49/2 Mehrkosten / Mindereinnahmen Ausstellung It´s your choice - Lufonauten Klimaanlage LUFO 100.000,00 € 0,00 € Arbeitsgerichtsprozess 30.000,00 € 0,00 € Seite 1 von 3 x x Risikomanagement Finanzen 1 GB Maßnahme Anlage A1 3. Quartal 2012 2010 2011 Stadtgeschichte (Publikation) 30.000,00 € Versicherungskosten gem. Beschluss VV (unabhängig vom Umzug des Stadtarchivs) 25.000,00 € Stand 08.10.2012 2012 konsumtiv investiv x Beschluss BaKu v. 16.09.2008 (s. Rücklagen aus 2009) 25.000,00 € 25.000,00 € x Beschluss des VV v. 18.02.2009 40.000,00 € 0,00 € x s. VN aus 2011 Umzug Stadtarchiv 100.000,00 € 0,00 € x Einrichtungskosten 162.000,00 € 0,00 € x Personalkosten E 49/3 E 49/4 E 49/5 E 49/8 Vermerk across the boarders 70.000,00 € Umzug in die Eintrachtstr. Einrichtung von 13 Räumen 13.000,00 € Ggfs. zu erweitern durch Umbaukosten (E 26) Schätzung der Kosten für Brandschutzgutachten in 2009 10.000,00 € 0,00 € 0,00 € Kulturelle Bildung Projektmittel für die Koordination im Bereich Kulturelle Bildung (Gesamtkonzept) 40.000,00 € 40.000,00 € 40.000,00 € Seite 2 von 3 x x aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v. 30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v. 11.11.2010, sowie VN 2011 aus Rücklagen, s. TOP 4 der Sitzung v. 30.09.2010, TOP 8 der Sitzung v. 11.11.2010, sowie VN 2011 x x x x durch Wirtschaftsplan 2012 aufgefangen x Wirtschaftsplan x x x x Erledigt Neukonzeption Barockfabrik Workshop am 28.09.2012 Risikomanagement Finanzen 1 GB Maßnahme Betriebskosten Mozartstraße Anlage A1 3. Quartal 2012 2010 2011 2012 0,00 € x 25.000,00 € 28.000,00 € x 0,00 € 0,00 € x 32.000,00 € x Mietausfall Burg Frankenberg (jährlich) 4.500,00 € x Mietausfall Tanzwerkstatt (Barockfabrik) (jährlich) 2.300,00 € x Mietausfall Kulturwirtschaftliches Gründerzentrum (LUFO) (jährlich) 5.000,00 € x 12.700,00 € x Top Cash Kassensystem ca. 25.000,00 € 7.000,00 € Ausfall Mieteinnahmen Altes Kurhaus (aufgrund von Brand-schutzmaßnahmen und Elektroarbeiten in der Zeit vom 1.7. - 31.10.2012) E 49/S konsumtiv investiv 0,00 € Vorbereitung SAP-Umstellung ? Stand 08.10.2012 Mietausfall LUFO Raumdispo 150.000,00 € Einführung Office 2010 Summe 205.000,00 € 905.000,00 € Seite 3 von 3 altes Kassensystem nicht SAP fähig, lfd. Kosten amortisieren sich, aber Kosten Regio IT u. Anpassung erl., s. W-Plan noch nicht beziffert s. Beschluss des BaKu v. 26.04.2012 0,00 € x s. VN aus 2011, s. Sitzung BaKu 05.07.2011 und Sitzung Rat v. 06.07.2011 60.000,00 € x E 49 762.400,00 € Erledigt ab 2012 x Personalkosten städtische Servicedienste Karlsjahr 2014 Vermerk x x Finanzen 2 3. Quartal 2012 (04.10.2012).xls Finanzen Prioriät I.2 Strategische Ziele Der Kulturbetrieb leistet seinen Beitrag zur Konsolidierung der Stadt. Beschreibung des strategischen Ziels Der Kulturbetrieb erhält einen jährlichen Zuschuss seitens des Rechtsträgers (der Stadt Aachen). Dieser Zuschuss ist einzuhalten. Herangezogene SWOT · Ergebnisse Stärken · Planungssicherheit · Wirtschaftliche Selbständigkeit des Betriebs Schwächen · Möglichkeit des Eingriffs durch die Kämmerei Risiken Chancen · Vertrauensbildung innerhalb der polit.Gremien und beim Verwaltungsvorstand · Poltische sowie gesamtstädt. Vorgaben · Auswirkungen der Finanzkrise · Auswirkungen zusätzlicher Projekte · Verringerung des Zuschusses an den Kulturbetrieb Frühindikatoren Zielwert Istwert Veränderung von Ertragsgrößen in % >=0 >=0 s. Quartalsbericht Vorlage BaKu 25.10.2012 Aufwendungen (Veränderungen in %) <=0 s. Anlage B1, z.Zt. 100% Einhaltung der Budgets bei Großprojekten 100% 100% Konsolidierung durch locations in % 100% 100% Anzahl geplanter Gespräche mit Vertretern der Stadt Maßnahme 6 0 Verantwortlich Termin (bis wann) Intervall Handlungsbedarf Intervall erledigt BL/KL quartalsweise sowie elektronische Berichterstattung ab 01.01.2011 (SAP) quartalsweise 15.09.2011 26.04.2012 28.06.2012 25.10.2012 · Großprojekte (wöchentlich) > 20.000,-€ Kulturservice wöchentlich wöchentlich s. Anlage B1, laufend · Locations (monatlich) Kulturservice monatlich monatlich s. Anlage B2, laufend · Ertragsbewegungen (monatlich) Kulturservice monatlich monatlich laufend · Aufwendungen (monatlich) Kulturservice monatlich monatlich laufend · Beobachtung der Entwicklung der finanziellen Situation der Stadt Aachen um evtl. Kürzungen der Zuweisungen rechtzeitig antizipieren zu können. BL/KL monatlich monatlich laufend · Etablierung von quartalsweisen (geplanten) Gesprächen mit Vertretern der Stadt um Informationen für die zukünftige Entwicklung der finanziellen Situation der Stadt und evtl. Kürzungen des Budgets zu erhalten. BL/KL quartalsweise quartalsweise laufend · Regelmäßige Berichterstattung an Werksausschuss gemäß EigVO und Satzung. · Ausbau des Controlling in Bezug auf: Seite 1 von 1 Risikomanagement Finanzen 2 Anlage B2 3. Quartal 2012 Jahresumsatz Gebäude/ Räume 2012 Altes Kurhaus Umsatz Räume gewerbl. Umsatz Dienstl. Gewerb. Umsatz gesamt gewerbl. Ludwig Forum 2012 2.056,72 € Umsatz Räume gewerbl. 1.418,62 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 3.475,34 € Umsatz gesamt gewerbl. Umsatz Räume privat Umsatz Dienstl. privat Umsatz gesamt privat 15.870,60 € Umsatz Räume privat 8.210,24 € Umsatz Dienstl. privat 24.080,84 € Umsatz gesamt privat Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 11.100,27 € 10.563,02 € 750,00 € 459,00 € 22.872,29 € Summe 50.428,47 € Summe Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis Altes Kurhaus Summe Suermondt-Ludwig Museum Couven Museum 2012 2012 2.760,26 € Umsatz Räume gewerbl. 200,00 € Umsatz Räume gewerbl. 2.434,08 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 305,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 5.194,34 € Umsatz gesamt gewerbl. 505,00 € Umsatz gesamt gewerbl. 1.787,78 € Umsatz Räume privat 1.411,58 € Umsatz Dienstl. privat 3.199,36 € Umsatz gesamt privat 15.937,52 € 5.715,59 € 50,00 € 245,70 € 21.948,81 € Ludwig Forum 2012 15 35 5 88 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop. Veranstaltungstage basis 143 Summe Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 30.342,51 € Summe 2012 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop. Veranstaltungstage basis Stand 30.09.2012 6 24 6 218 4.675,00 € Umsatz Räume privat 3.120,00 € Umsatz Dienstl. privat 7.795,00 € Umsatz gesamt privat 2.090,00 € 2.049,65 € 4.139,65 € 1.005,00 € 789,50 € 0,00 € 0,00 € 1.794,50 € 597,57 € 590,67 € 0,00 € 0,00 € 1.188,24 € Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 10.094,50 € Summe Suermondt-Ludwig Museum 2012 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop. Veranstaltungstage basis 254 Summe 2012 750,00 € 593,92 € 1.343,92 € 6.671,81 € Couven Museum 2012 1 31 1 34 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop. Veranstaltungstage basis 67 Summe 3 11 3 43 60 Risikomanagement Finanzen 2 Anlage B2 3. Quartal 2012 Burg Frankenberg Kulturhaus Barockfabrik 2012 Zollmuseum Friedrichs 2012 2012 Umsatz Räume gewerbl. Umsatz Dienstl. Gewerb. Umsatz gesamt gewerbl. 0,00 € Umsatz Räume gewerbl. 0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 0,00 € Umsatz gesamt gewerbl. Umsatz Räume privat Umsatz Dienstl. privat Umsatz gesamt privat 0,00 € Umsatz Räume privat 0,00 € Umsatz Dienstl. privat 0,00 € Umsatz gesamt privat 546,00 € Umsatz Räume privat 0,00 € Umsatz Dienstl. privat 546,00 € Umsatz gesamt privat 0,00 € Umsatz Räume privat 0,00 € Umsatz Dienstl. privat 0,00 € Umsatz gesamt privat Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 40,00 € 160,00 € 0,00 € 0,00 € 200,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Summe 0,00 € Summe Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis Burg Frankenberg 0,00 € Umsatz Räume gewerbl. 0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 0,00 € Umsatz gesamt gewerbl. Internationales Zeitungsmuseum 2012 0,00 € Umsatz Räume gewerbl. 0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 0,00 € Umsatz gesamt gewerbl. Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 746,00 € Summe Kulturhaus Barockfabrik 2012 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis 0 0 0 0 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis Zollmuseum Friedrichs Summe 0 Summe 2012 0 1 0 119 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis 120 Summe 525,00 € 571,06 € 1.096,06 € Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 0,00 Summe 2012 0 0 0 0 Internationales Zeitungsmuseum 2012 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis 0 Summe 0,00 € 0,00 € 0,00 € 60,00 € 15,00 € 0,00 € 0,00 € 75,00 € 1171,06 0 10 0 19 29 Risikomanagement Finanzen 2 Anlage B2 3. Quartal 2012 Musikschule Öffentliche Bibliothek 2012 Umsatz Räume gewerbl. Umsatz Dienstl. Gewerb. Umsatz gesamt gewerbl. 0,00 € Umsatz Räume gewerbl. 0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 0,00 € Umsatz gesamt gewerbl. Umsatz Räume privat Umsatz Dienstl. privat Umsatz gesamt privat 0,00 € Umsatz Räume gewerbl. 0,00 € Umsatz Dienstl. Gewerb. 0,00 € Umsatz gesamt gewerbl. 50,00 € Umsatz Räume privat 40,70 € Umsatz Dienstl. privat 90,70 € Umsatz gesamt privat Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 125,00 € 55,00 € 0,00 € 0,00 € 180,00 € Summe Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis 270,70 Summe Musikschule 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € 7.762,69 € 5.707,31 € 350,00 € 230,00 € 14.050,00 € Umsatz Räume basis Umsatz Dienstl. Basis Umsatz Kooperation Räume Umsatz Kooperation Dienstl. Umsatz gesamt basis Summe 2 Summe Gesamt Aula Carolina Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis Umsatz Räume Umsatz Dienstleistungen Summe 130.820,05 € 2012 0 0 0 0 Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis 0 Summe gem. Wirschaftsplan für 2012 2012 80.875,56 € 49.944,49 € Raumvermietungen manuelle Buchungen 31.095,00 € 2012 0 1 0 1 Gastronomie manuelle Buchungen 8.553,90 € 3.871,10 € 12.425,00 € Öffentliche Bibliothek Veranstaltungstage gewerbl. Veranstaltungstage privat Veranstaltungstage Koop Veranstaltungstage basis 2012 3.232,25 € 1.387,75 € 4.620,00 € 0,00 € Umsatz Räume privat 0,00 € Umsatz Dienstl. privat 0,00 € Umsatz gesamt privat 0,00 Summe 2012 Gesamtsumme Aula Carolina 2012 30.09.2012 9 29 8 75 121 Abweichung 181.000,00 € 130.820,05 € 50.179,95 € 25.000,00 € 12.648,64 € 12.351,36 € 6.000,00 € 2.656,33 € 3.343,67 € 212.000,00 € 146.125,02 € 65.874,98 € Risikomanagement Finanzen 2 Anlage B2 3. Quartal 2012 Vermerk: Bei den Raumbuchungen über Rubin ist zu berücksichtigen, dass das Alte Kurhaus von Juli bis Oktober wegen Baumßnahmen keine Erträge erwirtschaften kann. Der Ausfall beträgt hier ca 32.000,--€ ( errechnet an Durchschnittswerten von 2007 bis 2011) Ebenso ist zu berücksichtigen, dass die Vermietung der Burg Frankenberg nicht mehr über den Kulturbetrieb erfolgt. Hier wurden in den letzten Jahren Einnahmen von ca. 4.500,--€ erwirtschaftet. Bei den manuellen Raumbuchungen ist zu berücksichtigen, dass die Tanzwerkstatt nicht mehr vermietet wird ( 2.282,40 € / Jahr). Ebenso fällt die Miete für das KuWiGrü raus ( 4.951,40 € /Jahr). Risikomanagement Finanzen 2 Anlage B3 3. Quartal 2012 Auswertung / Gegenüberstellung Kunstvermittlung SLM / Lufo 3. Quartal 2011 + 2012 (jeweils 01.01. - 30.09.) Stand 02.10.2012 Ludwig Forum 2011 Teilnehmer Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage) Ertrag Teilnehmer Ertrag 632 7.223,00 € 486 7.798,00 € 2.257 14.597,00 € 2.216 12.947,50 € externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil) Führungen 2011 (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte Summe Kunstvermittlung 2011 Ludwig Forum 2012 2.889 0,00 € 0,00 € 8.840,00 € 2.505,00 € 30.660,00 € 2.702 23.250,50 € Differenz Lufo 2012 zu 2011 Teilnehmer Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage) Differenz in % Teilnehmer Ertrag -146 575,00 € -23,10% 7,96% -41 -1.649,50 € -1,82% -11,30% externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil) 0,00 € Führungen (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte Summe Kunstvermittlung Ertrag 0% -6.335,00 € -187 -7.409,50 € 0% Differenz gesamt Teilnehmer -6,47% -71,66% Ertrag € -24,17% Risikomanagement Finanzen 2 Anlage B3 3. Quartal 2012 Auswertung / Gegenüberstellung Kunstvermittlung SLM / Lufo 3. Quartal 2011 + 2012 (jeweils 01.01. - 30.09.) Stand 02.10.2012 Suermondt-Ludwig Museum 2011 Teilnehmer Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage) Teilnehmer Ertrag 25 125,00 € 128 1.340,00 € 930 4.544,50 € 558 1.934,00 € 0,00 € 0 0,00 € externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil) Führungen 2011 (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte Summe Kunstvermittlung 2011 Ertrag Suermondt-Ludwig Museum 2012 6.475,00 € 955 11.144,50 € 4.465,00 € 686 7.739,00 € Differenz SLM 2012 zu 2011 Teilnehmer Ertrag Differenz in % Teilnehmer Ertrag Kursprogramm (Künstlerprogramm / Kinder + Jugendworkshops 103 1.215,00 € 412,00% 972,00% sonst. Mus.-Päd.Programm (Mus.Päd.Programm, Kindergeburtstage) 372 -2.610,50 € -40,00% -57,44% externe Schulprojekte (OGS, AC-Modell, Lufo mobil) Führungen (Erwachsene/Kitas + Schulen) Besucher verbucht unter Eintritte Summe Kunstvermittlung 269 0,00 € 0% -2.010,00 € -31,04% -3.405,50 € Differenz gesamt Teilnehmer -28,17% Ertrag -30,56% Personal 1 Strategische Ziele Sicherstellung einer angemessenen Personalausstattung des Kulturbetriebs zur Vermeidung von Überbelastungen. Beschreibung des strategischen Ziels Der Kulturbetrieb ist als serviceorientierter und fachlich hoch qualifizierter Betrieb auf die hohe Mitwirkungsbereitschaft und Identifikation seiner Mitarbeiter für den Betrieb und seine Produkte angewiesen. Die hohe Taktung führt oftmals zu Überbelastungen, die vermieden werden sollten. Herangezogene SWOT · Ergebnisse Schwächen Stärken · Know-How · Kommunikation · Flexibilität · Überlastung · Motivation · Altersstruktur · Arbeitsklima Risiken Chancen · Serviceorientierung · Wegfallende finanzielle Möglichkeiten · Qualität der Produkte · Neu hinzukommende Aufgaben · Priorisierung von Maßnahmen durch Politik und Verwaltungsspitze Frühindikatoren Zielwert Istwert 0 4.652 100% 100% 0 0 Überstunden Vertretungsfähigkeit Quote unbesetzter Stellen Handlungsbedarf Reduzierung von Überstunden Flexible Personalgestellung (Anzahl Anforderungen / Bewilligungen) Krankenstand (eher Spätindikator). wird ermittelt Mitarbeitermotivation 100% Mitarbeiterzufriedenheit 100% Fluktuationsquote 0 0 Ø unbesetzte Stellen gegenüber dem Stellenplan 0 0 0 14 Verantwortlich bis wann Neu übertragene Aufgaben an den Kulturbetrieb / neu geschaffene Stellen für die Aufgaben (beides in Stellen ausgedrückt) Maßnahme Festelegung von Projektverantwortlichen Frau Tirtey / GB-Leiter laufend Wer macht was? GB-Leiter laufend Frühzeitige Planung von Projekten GB-Leiter in Abstimmung mit E 49/S laufend Mitarbeitersitzungen GB-Leiter 2-monatlich Personalkennzahlen im Controlling integrieren (Überstunden, Krankenstand etc.) E 49/S monatlich Fortbildungen im Bereich Zeitmanagement anbieten FB 11 laufend Abgleich der Stellenbeschreibungen mit den tatsächlich übernommenen Aufgaben und Bewertung, ob dies Aufgaben weiterhin von einer Person geleistet werden können GB-Leiter laufend Pflege einer offenen Gesprächskultur bzgl. Überbelastungen der Mitarbeiter. Evtl. gezielte Ansprache der Auslastung in Mitarbeitergesprächen GB-Leiter laufend Flächendeckende Einführung von Mitarbeitergesprächen GB-Leiter laufend Aufnahme und Analyse der Prozesse, in denen es wiederholt zu einer Überbelastung kommt. (sinnvoll aber sehr aufwendig) Anmerkung: Neu: - Karlsjahr 2014 - Servicedienste/Bewachung erledigt Personal 2 3. Quartal 2012.xls Personal 2 Strategische Ziele Sicherstellung einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit u.a. durch Qualifikation und Weiterbildung zur Festigung des bereits hohen Niveaus. Beschreibung des strategischen Ziels Der Kulturbetrieb · als sehr heterogener Betrieb · verfügt über die unterschiedlichsten Fachkräfte, die sich ständig weiterbilden müssen, um sich den verändernden Bedingungen anzupassen und den Markt und somit das Kundenpotential einschätzen zu können. Der Kulturbetrieb fördert seine Mitarbeiter in der Erlangung weiterer Kompetenzen. Herangezogene SWOT · Ergebnisse Schwächen Stärken · Know How der Mitarbeiter · Kommunikation auf allen Ebenen · Flexibiltät der Mitarbeiter · Überlastung · Motivation · Altersstruktur · Arbeitsklima Risiken Chancen · Serviceorientierung · Finanzkrise · Qualität der Produkte · Kürzung des Zuschusses Frühindikatoren Zielwert Krankenstand Istwert 0% wird ermittelt im Reisenkostenbudget enthalten Anteil des Fortbildungsbudgets am Gesamtbudget Anzahl der Ziel· und Entwicklungsgespräche Fortbildungsbereitschaft Handlungsbedarf 1 jährlich 1 jährlich (E 49/S) 100% 100% Fortbildungstage je Mitarbeiter je Jahr wird ermittelt Fortbildungskosten je Mitarbeiter je Jahr wird ermittelt Auslastungsgrad der Mitarbeiter (gemessen bspw. über die Überstunden je Mitarbeiter) Maßnahme 100% 101,04% Verantwortlich bis wann · Ziel· und Entwicklungsgespräche auf allen Ebenen. GB-Leiter laufend · Ermöglichung von Fortbildungen / Aufbau eines Fortbildungskonzeptes. GB-Leiter laufend · Überprüfung von Leistungsanreizen auf gesamtstädtischer Ebene. GB-Leiter laufend · Einführung von Mitarbeiterbefragungen. GB-Leiter laufend Abfrage des Weiterbildungsbedarfs. GB-Leiter laufend Festlegen eines Weiterbildungsetats. GB-Leiter jährlich GB-Leiter laufend Gezielte Ansprache des Fortbildungskonzeptes in Mitarbeitergesprächen. erledigt