Daten
Kommune
Aachen
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105028.pdf
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223 kB
Erstellt
30.08.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:48
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
E 42/0049/WP16
öffentlich
30.08.2012
Entwurf Wirtschaftsplan 2013 von Volkshochschule Aachen
einschließlich mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 bis
2017
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
20.09.2012
24.10.2012
BSTVH
Rat
Kenntnisnahme
Entscheidung
Finanzielle Auswirkungen
Entf.
Beschlussvorschlag:
1. Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule nimmt gemäß §§ 11 Abs. 4 und 17 Abs. 2 der
Satzung für die Volkshochschule Aachen entsprechend der Verwaltungsvorlage den Entwurf des
Wirtschaftsplanes 2013 zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen die Feststellung.
Gleichzeitig nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule die mittelfristige Ergebnisund Finanzplanung 2013 bis 2017 zur Kenntnis.
2. Auf Empfehlung des Betriebsausschusses Theater und Volkshochschule stellt der Rat der
Stadt Aachen gem. § 17 Abs. 2 der Satzung für die Volkshochschule Aachen den
Wirtschaftsplan 2013 fest .
Gleichzeitig nimmt der Rat der Stadt Aachen die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 bis
2017 zur Kenntnis.
Philipp
Vorlage E 42/0049/WP16 der Stadt Aachen
Rombey
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 1/2
Erläuterungen:
Der Entwurf zum Wirtschaftsplan der Volkshochschule Aachen für das Jahr 2013 umfasst
-Erfolgsplan
-Vermögensplan
-Stellenübersicht
sowie die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 – 2017.
Der Entwurf ist fertig gestellt. Entsprechend dem § 14 der Satzung für die Volkshochschule Aachen
wurde er der Kämmerin zugeleitet.
Die Unterlagen werden für die Sitzung des Betriebsausschusses nachgereicht, sobald die
erforderliche Stellungnahme von Dezernat II vorliegt.
Vorlage E 42/0049/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 2/2
Unterlagen zu der Vorlage
Entwurf Wirtschaftsplan 2013 von Volkshochschule Aachen einschließlich mittelfristige
Ergebnis- und Finanzplanung 2013 bis 2017
Beratungsfolge:
20.9.2012
Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule
24.10.2012
Rat
Erläuterungen:
Allgemeines
Der Entwurf zum Wirtschaftsplan 2013 umfasst
-Erfolgsplan
-Vermögensplan
-Stellenübersicht
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 – 2017 ist beigefügt.
Im Wirtschaftsjahr 2013 weist der Entwurf des Wirtschaftsplanes keinen Fehlbetrag auf.
Der vorläufige Jahresabschluss 2011 wird voraussichtlich ohne ein Defizit abschließen. Damit wäre es
der Volkshochschule gelungen, sowohl durch Akquirierung neuer Projekte, durch vorsichtigen
Umgang mit Aufwendungen als auch durch eine Ausgabensperre ab Ende Juni 2011, die ausgefallen
Drittmittel der ARGE in dem Jahr aufzufangen.
Für das laufenden Wirtschaftsjahr 2012 lässt eine Prognose vermuten, dass der geplante Abschluss
möglich sein wird.
Die Volkshochschule versucht durch vermehrte Drittmittelakquisition und durch eine neue
Ausgabensperre seit Mitte April 2012, ohne die Möglichkeit auf Rücklagen zurückgreifen zu können,
das geplante Ergebnis zu erreichen.
Ab 2013 wird ein Risikoportal in Höhe von ca. 0,5 Mio Euro bestehen und sich durch die geplanten
Konsolidierungsbeiträge auf Grund der Haushaltskonsolidierung und durch weitere Preissteigerungen
im Bereich des Sachhaushaltes möglicherweise vergrößern. Die Volkshochschule ist weiterhin
intensiv aktiv bei der Akquisition von Drittmitteln in diversen Förderprogrammen des Landes, des
Bundes und der EU.
Im Bereich des unbefristet beschäftigen Personals wird die Volkshochschule ihr Konzept zum
Umgang mit der demografischen Entwicklung und dem ausscheidenden Personal einerseits und dem
Konsolidierungskonzept des Herrn Oberbürgermeister andererseits zunächst für den Zeitraum bis
2015 - aber auch darüber hinaus - weiterentwickeln.
Des weiteren werden die Produktbereiche wieder verstärkt zusätzliche Maßnahmen planen, um das
Defizit aufzufangen. Die Planung von Mehrerträgen durch eine Erweiterung des Programmangebotes
zur Gewinnung neuer
Teilnehmendenkreise und durch abgestimmte Maßnahmen in den
Produktbereichen
mit
sind
Vorlage E 42/000 der Stadt Aachen
Risiken
verbunden,
die
in
enger
Ausdruck vom: 07.09.2012
Abstimmung
mit
den
Seite: 1/5
Produktverantwortlichen im Laufe des Jahres 2013 ständig aktuell analysiert werden, damit
nachgesteuert werden kann.
Diese Risiken werden durch das Risikomanagement definiert, differenziert bewertet und innerhalb der
Volkshochschule kommuniziert. Dazu gehören z. B. Mehreinnahmen durch Firmenkursen und durch
weitere beantragte Projekte sowie ein zusätzliches Angebot im Bereich der EDV-Medizinassistentin,
Maßnahmen des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Maßnahmen um neue
Teilnehmende zu gewinnen (Marketingumfrage läuft) und Aufstockung der Teilnehmenden im Projekt
„KursAktiv“.
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 – 2017 spiegelt ein erweitertes fünfjähriges
Modulkonzept wieder (Start 2010), das zum Ziel hat, die Konsolidierungsbeiträge der Volkshochschule
für die Stadt Aachen und damit das strukturelle Defizit bis 2017 aufzufangen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge und
Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
Hier ist aber anzumerken, dass die Finanzierung über Drittmittel (Projektmarkt) unsicher ist und
deshalb mit Risiken behaftet. Es gibt keine Rücklagen mehr, die eine negative Entwicklung auffangen
können. Die Volkshochschule wird ihr in 2010 gestartetes modulares Konzept anpassen bzw.
ergänzen, mit dem Ziel, auch weiterhin einen ausgeglichenen Jahresabschluss vorlegen zu können.
Voraussetzung für den Erfolg dieses Konzepts ist, dass sich die derzeitigen Rahmenbedingungen
nicht weiter negativ verändern und weitere tariflichen Erhöhungen über das Jahr 2012 hinaus nicht
durch die Volkshochschule aufgefangen werden müssen.
Die Erläuterungen im Einzelnen zum
Erfolgsplan
Erträge
Zu 1) bis 3)
Diesen Positionen liegt eine vorsichtige Kalkulation zu Grunde, die sich seit Jahren bewährt hat.
Durch eine Verlagerung des Verfahrens zur Anmeldung und Abwicklung für Studienreisen außerhalb
der Volkshochschule sind die Erträge reduziert, führen aber auch zu reduzierten Aufwendungen, s.
auch Position 9. Die Erträge in der Position 3 beinhalteten in 2012 Landesmittel für das jetzt
auslaufende Projekt SUN-B.
Zu 4)
Die Drittmittelfinanzierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfond (ESF) war in 2012 weiter
rückläufig und die Volkshochschule wird nur durch zusätzliche Projektakquisition den Ansatz
erreichen. Die Bundesmittel können durch die Aktivierungsmaßnahme „KursAktiv“ gesteigert werden,
sind aber auch mit einem gewissen Risiko verbunden, weil eine feste Zusage für eine weitere
Aufstockung der Teilnehmenden bzw. für eine Verlängerung des Projektes für 2013 noch nicht
vorliegt. Die Einschätzung ist jedoch positiv, weil der Fördermittelgeber mit dem Verlauf des Projektes
Vorlage E 42/000 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.09.2012
Seite: 2/5
sehr zufrieden ist. Außerdem werden zur Zeit intensive Gespräche mit dem Jobcenter in der
Städteregion
über
ein
Migrationshintergrund)
weiteres
geführt,
Projekt
dessen
(EMMI
–
Erwerbsperspektiven
Planungszahlen
(Erträge
und
für
Mütter
mit
Aufwendungen)
im
Wirtschaftsplan enthalten sind. In allen Produktbereichen der Volkshochschule werden zusätzliche
Maßnahmen bzw. Projekte geplant mit dem Ziel, Mehrerträge zu erwirtschaften. Jedoch sind diese mit
Risiken verbunden. Im Rahmen des Risikomanagements werden die definierten Risiken, klassifiziert,
bewertet, überprüft und übers Controlling zwischen den Produktverantwortlichen und der Leitung
kommuniziert.
Zu 5)
Die Reduzierung dieser Erträge ist Folge des Wegfalls der Förderung im Bereich der Politischen
Bildung. Hier wird die Frauenfußballwanderausstellung nicht mehr gefördert. Außerdem sind die
Einnahmen aus Werbung rückläufig.
Aufwendungen
Zu 1)
Der
erhöhte
Ansatz
beim
Personalaufwand
beinhaltet,
neben
Versorgungs-
und
Versicherungsaufwendungen, im wesentlichen die Personalkosten. Hierzu gehören auch die
Personalkosten, die durch Drittmittel finanziert sind und deren befristete Aufstockung für die
zusätzlichen Projekte notwendig ist. Ebenfalls eingeplant wurde der Konsolidierungsbeitrag für 2013
im Rahmen der Haushaltskonsolidierung, der nur erbracht werden kann durch altersbedingtes
Ausscheiden und Nicht-Besetzung der Stellen. Außerdem wird weiterhin eine Auszubildende
beschäftigt.
Zu 3)
Durch zusätzliche Anmietung von externen Räumen u.a. für die aus Drittmittel geförderten Projekte
wurde der Ansatz leicht erhöht.
Zu 9)
Die Aufwendungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Position 2.
Zu 10)
Der leicht erhöhte Ansatz resultiert aus den zusätzlich eingeplanten, über Drittmittel geförderten
Projekten. Sollten diese keine Bewilligung erhalten, werden auch die eingeplanten Aufwendungen
nicht getätigt.
Zu 11)
Diese Position enthält die Telefonkosten und die Internetnutzung. Die Kostensteigerung ist durch
Preissteigerungen und zusätzliche Anschlüsse für weitere geplante Drittmittel geförderte Projekte
begründet.
Zu 15)
Vorlage E 42/000 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.09.2012
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Durch Wegfall der Nutzungsmöglichkeit des Pavillons in der Sandkaulstraße ab Mitte 2012 und
notwendigem Schulungsraum im Innenstadtbereich vor allem für BAMF-Kurse (Integrationskurse des
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) wurden externe Räume unter Beteiligung des E 26 in der
Theaterstraße angemietet. Außerdem sind vorsorglich weitere Mietkosten für eine externe Anmietung
in Zusammenhang mit einem neuen Projekt eingeplant. Diese letztere Anmietung wird durch
Drittmittel refinanziert.
Zu 16)
Es wird mit erhöhten Umzugkosten gerechnet, weil ab der Jahresmitte die Räume des ehemaligen
Seminargebäudes in der Malmedyer Straße zur Verfügung stehen werden.
Zu 22)
Einige notwendige Erneuerungen im Bereich der Möblierung von Seminarräume stehen an.
Städtischer Zuschuss
Dem geplanten Bedarf an städtischem Zuschuss in Höhe von 3.926.600 € für 2013 liegen folgende
Berechnungen zu Grunde:
Festgelegter Zuschuss in Höhe von 3.890.400 €, zuzüglich 192.500 € Tariferhöhungen ab 2012,
zuzüglich eines beschlossenen Zuschusses zum Projekt „VHS gegen Rechts“ in Höhe von 2.000 €,
Reduzierung um 13.100 € durch Anpassung der Pensionsrückstellungen sowie Reduzierung der
nicht-disponiblen Personalkosten um 5.200 €. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung findet eine
weitere Absenkung um insgesamt 140.000 € (30.000 € aus 2012 + 110.000 € für 2013) statt. Hiermit
sinkt der städtische Zuschuss auf 37,4 % des Gesamtumsatzes (im Jahr 2000 betrug er noch 53,3%).
Vermögensplan
Durch den notwendigen Umzug besteht der Bedarf, einige Unterrichtsräume neu zu möblieren.
Ebenfalls müssen einige Arbeitsplätze neu eingerichtet werden. Deshalb sind Investitionen von
29.400,00 € für den Berichtszeitraum geplant.
Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 – 2017
Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 – 2017 ist unter folgenden Rahmenbedingungen
aufgestellt worden:
-
Die Erträge aus dem Erfolgsplan (Teilnehmendenentgelte, Drittmittel, Landeszuschuss usw.) sind
leicht rückläufig. Die Akquisition weiterer Drittmittel wird vorangetrieben. Es ist jedoch nicht
kalkulierbar, wie die Fördertöpfe von Land und Bund in Zukunft ausgestattet werden (z. B. ESF –
Europäischer Sozialfond).
-
Die dauerhaft zu leistenden Konsolidierungsbeiträge (110.000 € in 2013 und 60.000 € in 2014)
sind berücksichtigt.
-
Anzumerken ist, dass ein Risikoportal in Höhe von ca. 500.000 € in den Folgejahren aufzufangen
ist. Dem soll durch vermehrten Erwerb von Drittmitteln und Programmausweitung Rechnung
Vorlage E 42/000 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.09.2012
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getragen
werden,
sowie
alternativ
einer
Umstrukturierung
mit
entsprechender
Personalentwicklung.
-
Es wird davon ausgegangen, dass auch in den Folgejahren die Erträge ( u.a. durch vermehrtes
Einwerben von Projekten ) und die Aufwendungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
werden. Hingewiesen wird jedoch darauf, dass die restliche Rücklage nahezu aufgebraucht ist.
-
Der Personalaufwand wird auch durch Projekte mit befristeten Arbeitsverträgen bestimmt.
-
Im Bereich der unbefristet beschäftigten Mitarbeitenden wird über ein mittelfristig wirkendes
Entwicklungskonzept den gegebenen ökonomischen Bedingungen Rechnung getragen.
-
Die Entwicklung des Teilnehmendenverhaltens, nämlich die Bereitschaft in Weiterbildung zu
investieren, ist weiterhin vor allem im Kontext der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation
schwer einzuschätzen.
Stellenübersicht
Auf die beiliegende Anlage wird verwiesen.
Anlagen
Wirtschaftsplan 2013
- Erfolgsplan 2013
- Vermögensplan 2013
- Anlage zum Vermögensplan 2013
- Stellenübersicht
- Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 – 2017
Vorlage E 42/000 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 07.09.2012
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VOLKSHOCHSCHULE AACHEN
ENTWURF
WIRTSCHAFTSPLAN 2013
Erfolgssplan
2011
31.05.2012
vorl. Ergebnis
Erfolgssplan
2012
Erfolgssplan
2013
Ansatz
Ansatz
ERTRÄGE
1. Teilnehmerentgelte
1.494.798,49 €
1.534.400 €
1.536.300 €
267.969,68 €
290.500 €
110.500 €
3. Landeszuweisungen
1.395.135,34 €
1.554.600 €
1.342.000 €
4. Drittmittel
2.452.044,54 €
3.304.000 €
3.540.300 €
97.085,72 €
109.300 €
29.600 €
5.707.033,77 €
6.792.800 €
6.558.700 €
2. Studienreisen
5. Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge Euro
Erfolgssplan
2011
31.05.2012
vorl. Ergebnis
Erfolgssplan
2012
Erfolgssplan
2013
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
1. Personalaufwand
5.406.659,87 €
5.846.030 €
6.093.500 €
2. Personalaufwand Dozenten
1.525.092,84 €
1.708.500 €
1.649.300 €
16.558,71 €
40.000 €
43.000 €
4. Energiekosten
148.255,00 €
146.900 €
146.400 €
5. Gebäudereinigung
174.590,88 €
186.700 €
181.700 €
6. Versicherungen und sonst. Abgaben
55.352,70 €
58.100 €
58.700 €
7. Werbung
88.290,08 €
102.100 €
101.800 €
8. Unterrichts-und Veranstaltungskosten
968.514,88 €
1.140.000 €
843.700 €
9. Studienreisen
239.242,55 €
250.000 €
79.000 €
53.704,22 €
67.000 €
74.600 €
3. Gebäudeunterhaltung
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
Erfolgssplan
2011
31.05.2012
vorl. Ergebnis
Erfolgssplan
2012
Erfolgssplan
2013
Ansatz
Ansatz
AUFWENDUNGEN
11. Telefon / Internet
12. Bürobedarf
36.075,14 €
40.600 €
48.100 €
149.765,48 €
180.870 €
177.600 €
13. Dienst- u. Fortbildungsreisen/
Schulungen
14. Fremdleistungskosten
26.658,68 €
21.700 €
18.000 €
52.953,22 €
49.200 €
48.700 €
15. Mieten
83.924,13 €
178.500 €
222.400 €
3.824,66 €
1.000 €
4.000 €
15.694,87 €
17.300 €
17.500 €
1.451,17 €
2.300 €
2.300 €
19. Verwaltungskostenbeitrag
145.500,00 €
145.000 €
145.500 €
20. Kalkulatorische Mieten
477.000,00 €
477.000 €
477.000 €
21. Prüfungskosten Wirtschaftsprüfer,
24.435,85 €
25.000 €
23.000 €
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
17.509,73 €
25.000 €
29.400 €
2.481,26 €
1.900 €
100 €
Gesamtsumme Aufwendungen Euro
9.713.535,92 €
10.710.700 €
10.485.300 €
ZUSAMMENFASSUNG
Erfolgssplan
2011
31.05.2012
vorl. Ergebnis
Erträge Euro
5.707.033,77 €
6.792.800 €
6.558.700 €
Aufwendungen Euro
9.713.535,92 €
10.710.700 €
10.485.300 €
-4.006.502,15 €
-3.917.900 €
-3.926.600 €
4.010.593,70 €
3.917.900 €
3.926.600 €
4.091,55 €
0€
0€
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
23. Sonstige Aufwendungen
Jahresverlust Euro
Städt. Zuschuss Euro
mehr/weniger Euro
Erfolgssplan
2012
Erfolgssplan
2013
Ansatz
Ansatz
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Vermögensplan 2013
Darstellung nach § 16 EigVO
Ausgaben
Verlust aus Erfolgsplan
3.897.200 €
Veränderung des Anlagevermögens lt. Übersicht
29.400 €
Summe
3.926.600 €
Deckungsmittel
städtischer Zuschuss
Gesamtausgaben 2013
Entnahme aus der Rücklage
3.926.600 €
-
3.926.600 €
0€
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Anlage zum Vermögensplan 2013
der Volkshochschule Aachen
1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
Erneuerung der Ausstattung verschiedener Unterrichtsräume
inclusive Malmedyerstraße
29.400 €
29.400 €
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Stellenübersicht gem. § 17 EigVO
zum Wirtschaftsplan 2013
2013
Einsatzbereich
Stichtag 30.06.2012
30.06.2012
Vorgesehene Stellen
Tatsächlich besetzte Stellen
Betriebsleitung und
Leitungsbüro
2
2
Erforderliche Stellen
für das WirtschaftsWirtschaftsJahr 2013
2013
2
davon volle Stellen
2
2
2
Pädagogische Abteilung
64
69
68
davon volle Stellen
davon halbe Stellen
davon volle Stellen befristet
davon halbe Stellen befristet
39
15
6
4
39
15
10
5
38
15
10
5
Verwaltungsabteilung
39
40
42
davon volle Stellen
davon halbe Stellen
davon volle Stellen befristet
davon halbe Stellen befristet
29
10
---
28
11
-1
30
11
--1
Bemerkungen:
•
In der Darstellung der Beschäftigten sind per 30.06.2012 7 Beamte enthalten
Volkshochschule Aachen
Das Weiterbildungszentrum
Finanzplanung
f. d. Planungszeitraum 2013 bis 2017
Jahr
2013
TEUR
2014
TEUR
2015
TEUR
2016
TEUR
2017
TEUR
6.559 *
6.070 *
5.524 *
5.400 *
5.400 *
6.094
4.362
29
5.929
4.058
29
5.679
3.800
29
5.109
4.246
29
5.109
4.246
29
Insgesamt
10.485
10.016
9.508
9.384
9.384
Erträge insgesamt
Aufwendungen insgesamt
6.559 *
10.485
6.070 *
10.016
5.524 *
9.508
5.400 *
9.384
5.400 *
9.384
3.926
3.946
3.984
3.984
3.984
Verlust aus Erfolgsplan (liquide Mittel)
Veränderungen des
Anlagevermögens lt. Übersicht
3.897
3.917
3.955
3.955
3.955
29
29
29
29
29
Insgesamt
3.926
3.946
3.984
3.984
3.984
3.926
3.946
3.984
3.984
3.984
A. Erfolgsplan
1.
Erträge
2.
Aufwendungen
Personalaufwand
Sachaufwand
AfA bew. Vermögen
Verlust
B. Vermögensplan
1.
2.
Ausgaben
Deckungsmittel
städt. Zuschuss
*
Entnahme aus der
Allgemeinen Rücklage
0 0
0 0
0 0
Risikofaktoren wie
- minimale Rücklagen
- Projektakquisition
- Tariferhöhungen
- Teilnehmerverhalten werden in den Erläuterungen näher beschrieben.
- wegfallende städt. Nutzfläche
0 0
0