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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
104350.pdf
Größe
265 kB
Erstellt
31.05.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:44

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Soziales und Integration Beteiligte Dienststelle/n: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: FB 50/0196/WP16 öffentlich 31.05.2012 Integratives Begegnungszentrum Nadelfabrik Beratungsfolge: TOP: - 4 - Datum Gremium Kompetenz 21.06.2012 SGA Entscheidung Beschlussvorschlag: Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie beschließt, dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises Aachen zur Weiterführung und Weiterentwicklung des Begegnungszentrums in der Nadelfabrik über die bisher bewilligten Mittel hinaus bis zum 31.12.2012 einen Betrag in Höhe von 9000€ zur Verfügung zu stellen. Die Verwaltung wird darüber hinaus beauftragt, gemeinsam mit dem Träger die Konzeption des generationsübergreifenden Begegnungszentrums im Sinne eines über das Quartier hinausgehenden Angebotes zur Integration weiterzuentwickeln. In Vertretung Prof. Dr. Sicking Vorlage FB 50/0196/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 21.08.2012 Seite: 1/3 finanzielle Auswirkungen Investive Ansatz Auswirkungen 20xx Fortgeschriebener Ansatz Fortgeschriebe- Ansatz ner Ansatz 20xx ff. 20xx Gesamtbedarf (alt) 20xx ff. Gesamtbedarf (neu) Einzahlungen 0 0 0 0 0 0 Auszahlungen 0 0 0 0 0 0 Ergebnis 0 0 0 0 0 0 + Verbesserung / - 0 0 Deckung ist gegeben/ keine Deckung ist gegeben/ keine ausrechende Deckung ausrechende Deckung vorhanden vorhanden Verschlechterun g konsumtive Ansatz Auswirkungen 2012 Ertrag Fortgeschriebener Ansatz Fortgeschriebe- Ansatz ner Ansatz 20xx ff. 2012 20xx ff. Folgekos- Folgekos- ten (alt) ten (neu) 0 0 0 0 0 0 9.000,00 200.000,00 0 0 0 0 Abschreibungen 0 0 0 0 0 0 Ergebnis 0 0 0 0 0 0 Personal-/ Sachaufwand + Verbesserung / Verschlechterun 0 0 Deckung ist gegeben/ keine Deckung ist gegeben/ keine ausrechende Deckung ausrechende Deckung vorhanden vorhanden g Die Mittel stehen im Rahmen des genehmigten Haushalts für 2012 zum PSP-Element 4-050101-916-5 – sozialraumbezogene Maßnahmen zur Verfügung. Vorlage FB 50/0196/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 21.08.2012 Seite: 2/3 Erläuterungen: Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie hat in seiner Sitzung am 16.06.2011 die Verwaltung beauftragt, die Begegnungszentren weiter zu fördern und weiter zu entwickeln und dabei der Trägervielfalt Rechnung zu tragen. In diesem Sinne hat die Verwaltung Gespräche mit dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises Aachen aufgenommen mit dem Ziel, in der Nadelfabrik ein generationsübergreifendes Begegnungszentrum zu etablieren. Im Ergebnis hat der Träger einen Förderantrag gestellt (Anlage 1). Für die Entwicklung und den Betrieb des Begegnungszentrums werden bei einem sozialarbeiterischen Einsatz von 12,5 Wochenstunden jährlich 22.000,00 € benötigt. In der Sitzung am 09.02.2012 hat der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nach Empfehlung des Integrationsrates beschlossen, für dieses Begegnungszentrum aus Mitteln für Projekte zur Integration einen Betrag in Höhe von 7.500€ zur Verfügung zu stellen. Das Begegnungszentrum ist seit dem 01.04.2012 geöffnet, so dass für 2012 ein Betrag in Höhe von insgesamt 16.500,00 € benötigt wird und somit ein Betrag in Höhe von 9.000 € fehlt. Die Mittel können aus dem PSP-Element „Sozialraumbezogene Maßnahmen“ bereitgestellt werden. Die Verwaltung erarbeitet zurzeit auf Basis des im Jahre 2008 entwickelten Konzeptes der Nadelfabrik für den zielgerichteten Betrieb des Hauses ein Nutzungskonzept. Das Diakonische Werk soll darin mit seinem Angebot als Baustein für Integration durch generationsübergreifende Begegnung von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund -auch über das Quartier hinaus- seinen Platz finden. Die Verwaltung beabsichtigt, gemeinsam mit dem Träger in diesem Sinne das Konzept des Begegnungszentrums weiter zu entwickeln. Anlage/n: Anlage 1: Generationsübergreifendes Begegnungszentrum in der Nadelfabrik Vorlage FB 50/0196/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 21.08.2012 Seite: 3/3 erkstatt der ulturen Bildung, Begegnung, Beratung Zertifizierter Sprachkursträger (Bamf) Integrationsagentur NRW Generationsübergreifendes Begegnungszentren in der Nadelfabrik Ausgangslage: Die Werkstatt der Kulturen ist im Stadtteil Aachen-Ost gelegen. Laut dem im April 2009 veröffentlichten Sozialentwicklungsplan der Stadt Aachen befindet sich die Werkstatt der Kulturen im Lebensraum 330 genannt Panneschopp.1 Dieser Lebensraum gehört laut Integrationsmonitoring der Stadt Aachen zu einem von insgesamt 52 Lebensräumen.2 In diesem Lebensraum wohnen laut nach den statistischen Daten der Stadt Aachen insgesamt 7662 Personen(Stand 2009)3 Das entspricht ca. 3,13% der Gesamtbevölkerung Aachen. Der Stadtteil Aachen Ost ist durch einen hohen Anteil ausländischer Staatsbürger gekennzeichnet. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass 34,96% der Bewohner des Lebensraums 330 Panneschopp Bürger mit Migrationshintergrund sind.4 Die absolute Zahl der ausländischen Bürger beträgt 2679 von insgesamt 7662 Stadtteilbewohnern.5 Darunter nimmt die türkische Bevölkerung mit einem Anteil von 14,68% (1125 Personen) die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe neben der deutschen Bevölkerung mit 65% ein.6 Bezüglich der Altersstruktur der Bevölkerung ergibt sich im Sozialraum folgendes Bild: 0 – 5 Jahre 6 – 9 Jahre 10 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre 30 – 39 Jahre 40 – 49 Jahre 50 – 59 Jahre 60 – 69 Jahre 70 – 79 Jahre 80 – 89 Jahre 90 um 6,62% 3,11% 9,58% 21,90% 15,06% 14,08% 11,00% 9,46% 6,58% 2,30% 0,22% Tabelle: Bevölkerung nach Altersgruppen im Sozialraum 31.12.2009 Betrachtet man die Zahlen an dieser Tabelle, stellt man mit einer Zusammenrechnung fest, dass der Anteil der Jugendlichen höher ist als der Anteil die über 60 Jährigen.7 Den höchsten Anteil im Sozialraum hat die 20 – 29 Jährige Bevölkerung mit einer Quote von 21,90%. 1 Sozialentwicklungsplan Aachen, Soziale Lage, Ziele und Leistungsbilanz der Stadt Aachen, April 2009 Integrationsmonitoring 2008 , Stadt Aachen, FB Soziales und Ausländerwesen 3 Eigenstatistik Stadt Aachen 04.08.2010 4 Eigenstatistik Stadt Aachen 04.08.2010 5 Eigenstatistik Stadt Aachen 04.08.2010 6 Eigenstatistik Stadt Aachen 04.08.2010 7 Eigene Erhebung 2 Erstellt von Raquel Barros und Heike Kessler-Wiertz Oktober 2011 1 erkstatt der ulturen Bildung, Begegnung, Beratung Zertifizierter Sprachkursträger (Bamf) Integrationsagentur NRW 0 – 19 Jahre 19,30% über 60 Jahre 18,56% Tabelle: Quote der Jugendlichen und ältere Menschen im Ostviertel 31.12.20098 Im Sozialraum gelegen sind zwei katholische Grundschulen, eine städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen in Aachen“, eine Hauptschule und ein Gymnasium. Die Gesamtzahl ausländischer Schüler im Panneschopp beträgt 45,15%, fast die Hälfte 21,73% davon sind türkische Schüler. 6,39% Kinder stammen aus afrikanischen Ländern(2008).9 Die Werkstatt der Kulturen ist seit ihrem Beginn im August 2003 eine Anlaufstelle für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden. Sie kommen und suchen nach Bildungs-, Begegnungs- und Beratungsangeboten. 1. Was will ein generationsübergreifendes Begegnungszentrum in der Nadelfabrik? - 8 9 bedarfsorientierte Begegnungsangebote in enger Kooperation mit BewohnerInnen und Akteuren (insbesondere mit Migrationshintergrund) im Sozialraum entwickeln; Übersicht über Angebote, Projekte … im Sozialraum sichten, erstellen und an Interessierte (Bewohner und/oder Akteure) weiterleiten; Das Miteinander leben im Sozialraum stärken; Anschluss- und Vernetzungsmöglichkeiten für Bewohner und/oder Akteure bieten; Selbstständigkeit der Menschen im Sozialraum durch praktische Hilfen zur Orientierung im Gemeinwesen fördern; Vereinsamung und Isolation vermeiden; Toleranz, Respekt und Verständigung zwischen sozialen, religiösen und ethnischen Gruppen durch gemeinsame Aktivitäten weiterentwickeln; Integration von Minderheiten in multiethische Gesellschaft unterstützen; Sprach- und Integrationsfähigkeit fördern; Unterstützung und Beratung für Migrantenorganisationen im Viertel bieten; Ehrenamtsmanagement für BürgerInnen einrichten, die sich ehrenamtlich als MentorInnen im Sozialraum engagieren möchten Errichten eines Ehrenamtspools für Aachen-Ost Eigene Erhebung Sozialentwicklungsplan Aachen Erstellt von Raquel Barros und Heike Kessler-Wiertz Oktober 2011 2 erkstatt der ulturen Bildung, Begegnung, Beratung Zertifizierter Sprachkursträger (Bamf) Integrationsagentur NRW 2. Warum Standort Nadelfabrik? Derzeit baut die Stadt Aachen, die das Gebäude der Rheinnadel GmbH (10 500 qm Nutzfläche), welches direkt an den Kennedypark ausgrenzt, gekauft hat, zu einer neuen Nutzung um.10 In das Gebäude, welches inzwischen den Namen Nadelfabrik erhalten hat, werden voraussichtlich Ende 2011 verschiedene soziale (darunter auch die Werkstatt der Kulturen), kulturelle und gewerbliche Einrichtungen einziehen. Die erfolgreichen Maßnahmen, die durch das Förderprogramm "Soziale Stadt" initiiert und durchgeführt wurden, sollen durch das Projekt nachhaltig unterstützt und weiter entwickelt werden. Arbeitsschwerpunkte werden ethnische Identität und Integration, Ausbildung, Qualifizierung und ethnische Ökonomie sowie Kultur, Bildung und Sport sein. Die Nadelfabrik als Haus der Identität und Integration bietet zukünftig mit seinen unterschiedlichsten Nutzern wie Stadtsportbund, Stadtarchiv, Sozialraumteam, Werkstatt der Kulturen, Migrantenorganisationen eine ideale Anlaufstelle für generations- als auch kulturübergreifenden Angebote. Die Werkstatt der Kulturen wird nicht nur Räumlichkeiten für eigene Angebote nutzen, sondern möchte auch die angrenzenden Räumlichkeiten (Begegnungsraum für MSO) im Sinne eines generationsübergreifenden Begegnungszentrums nutzen. Dabei können die bereits bestehenden Strukturen (Kontakte zu MSO, zu Bewohnern durch Integrations- und Sprachkursangebote, Einbindung in lokale Netzwerke…) konstruktiv genutzt und weiterentwickelt werden. Die Nadelfabrik ist durch den ÖPNV gut erreichbar, durch den Umbau für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer zugänglich und nutzbar. Die sanitären Anlagen entsprechen den neuesten Anforderungen. Zur räumlichen Ausstattungen gehören: Raum für Begegnung und Veranstaltungen, Küche, Büro incl. Beratungsmöglichkeit, Telefon, Fax, PC, Außenfläche. Der Nichtraucherschutz ist sichergestellt. 3. Wann? – Öffnungszeiten Das generationsübergreifende Begegnungszentrum ist an 5 Tage je Woche durchschnittlich 4 Stunden geöffnet, mindestens jedoch 20 Std. in der Woche. Die Koordination des Zentrums hat dies zu gewährleisten. Eine Urlaubsregelung ist sicherzustellen. Öffnungszeiten und Angebote an Wochenenden und Feiertagen sind nach den Wünschen und Erfordernissen der Besucher und Nutzer einzurichten. 10 http://www.aachen.de/DE/wirtschaft_technologie/wirtschaftsstandort_aachen/stadtteilerneuerung/wifoe_ost/haus_identi taet_integration/geschichte_gegenwart_zukunft/index.html Erstellt von Raquel Barros und Heike Kessler-Wiertz Oktober 2011 3 erkstatt der ulturen Bildung, Begegnung, Beratung Zertifizierter Sprachkursträger (Bamf) Integrationsagentur NRW 4. An wen richten sich die Angebote? - Zielgruppen - Generell an Bewohner aller Altersklassen aus dem Sozialraum, aber auch am Thema Migration und Integration Interessierte; An BürgerInnen, die sich ehrenamtlich als MentorInnen engagieren wollen; An Erwachsene, die Unterstützung in allen Lebensangelegenheiten durch regelmäßige Treffen/Angebote erhalten wollen; An Kinder und Jugendliche, die durch Förderunterricht unterstützt werden An Migrantenorganisationen An Senioren insbesondere mit Migrationshintergrund, die in Aachen-Ost zu Hause leben und Unterstützung benötigen, um ihren Alltag zu bewältigen 5. Wer organisiert die Angebote? – Personal Die Koordination hat ein/e hauptamtlich beschäftigte/r Mitarbeiter/Mitarbeiterin mit 12,5 Std./Woche. Er/Sie muss zu 75 % ihres Beschäftigungsumfanges im Begegnungszentrum anwesend sein. Die berufliche Qualifikation ist Dipl.-Sozialarbeit/Sozialpädagogik oder vergleichbare Ausbildung; Migrationshintergrund, sprachliche und interkulturelle Kompetenzen sind erforderlich. Zu den Aufgaben zählen: - Sicherstellung einer qualifizierten Beratung mit festen Sprechstunden (einschließlich zugehende Beratung) - Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung von Ehrenamtlichen - Organisation der Angebote - Öffentlichkeitsarbeit - Zusammenarbeit mit anderen Institutionen - Dokumentation der Arbeit - Nachhaltigkeit der Angebote sicherstellen Die Planung der Angebote erfolgt gemäß dem Prinzip der Bedarfsorientierung (s. Punkt 1) in Kooperation von Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen und Bewohnern. Die Umsetzung der Angebote übernehmen vorrangig ehrenamtliche Mitarbeiter. Sie bringen ihre eigenen Ideen, Wünsche, berufliche und andere Erfahrungen, Hobbys und Interessen ein. Bereits aktive Ehrenamtliche sind mit einzubinden, zu unterstützen und wertzuschätzen. 6. Wie erfolgt die Finanzierung? Die Finanzierung erfolgt auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Soziales, Integration und Demographie vom 16.06.2011 zur Weiterentwicklung der Begegnungszentren. Erstellt von Raquel Barros und Heike Kessler-Wiertz Oktober 2011 4 erkstatt der ulturen Bildung, Begegnung, Beratung Zertifizierter Sprachkursträger (Bamf) Integrationsagentur NRW Die Kosten für das Generationsübergreifende Begegnungszentrum stellen sich wie folgt dar: Personalkosten Sachkosten Gesamtkosten sozialpädagogische Fachkraft (12,5 Wochenstunden): ca. 20.000,00€ 2.000,00€ _____________ 22.000,00€ 7. Was wird angeboten? - Beratung und feste Sprechstunden zugehende Beratung durch Hausbesuche Wissensvermittlung, Information Kommunikationsmöglichkeiten schaffen Fortführung und Ausbau des Pilotprojektes TANDEMmia „Aufsuchende Seniorenarbeit in Aachen-Ost“ TANDEM-Sprachaustauschangebote und Kurse (Deutsch-Spanisch, DeutschFranzösisch) Alltagsorientierte Sprachkurse und Konversationskurse Förderunterricht Deutsch für SchülerInnen bis zur Primarstufe Erzählsalon-.> fremdsprachige Literatur, Filme mit entsprechender Begleitung-> Kooperation mit Stadtarchiv Interkulturelle Musikprojekte (Vokal und/oder Instrumental) Interkulturelle Kreativangebote (Handarbeiten aus verschiedensten Ländern , Bastelangebote, …. ) Interkulturelle Sportangebote-> Kooperation mit Stadtsportbund, ausländischen Sportvereinen aus dem Viertel, v.a. Seniorentanz, -gymnastik… 8. Mit wem wird kooperiert? Das generationsübergreifende Begegnungszentrum arbeitet mit anderen Akteuren und Institutionen v.a. aus dem Sozialraum zusammen. Hierzu gehören: - Stadtteilkonferenz und AG Stadtteilkonferenzen - Quartiersmanagement - Netzwerk Integration - AK Migration - Kooperation mit der Stabstelle Sozialentwicklung und „Leitstelle Älter werden in Aachen“ - Kooperation mit Stabstelle Integration - Kooperation mit Arbeitsplattform Migration der Wohlfahrtsverbände in der StädteRegion Aachen e.V. - Kooperation mit dem Büro für Ehrenamtliches Engagement der Stadt Aachen - Einrichtungen des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Aachen e.V. hier v.a. den Bereichen Familienberatung, Senioren, Betreuungsverein … - Stadtsportbund Erstellt von Raquel Barros und Heike Kessler-Wiertz 5 Oktober 2011 erkstatt der ulturen Bildung, Begegnung, Beratung Zertifizierter Sprachkursträger (Bamf) Integrationsagentur NRW - Stadtarchiv RAG Bildung 9. Wie werden Angebote veröffentlicht? Das generationsübergreifende Begegnungszentren informiert die Menschen vor Ort über ihre Angebote, Aktivitäten und Öffnungszeiten in Form von Aushängen, Programmheften, Flyern, Presseartikeln und durch das Internet (die Stadtteilpost als digitales Medium wird dabei zur Veröffentlichung genutzt.). Öffentliche Orte wie Moschee, Kirchen, Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken werden zur Verteilung von Werbematerialien genutzt. 10. Wie erfolgt die Dokumentation? Es werden jährliche Jahresberichte mit Statistische Daten (analog der Daten für Begegnungszentren) (Alter, Geschlecht, Herkunft (Migrationshintergrund) und Familienstand - erfasst: - Besucher der Veranstaltungen - Beratungen im Begegnungszentrum (Komm-Struktur) und in der Wohnung (GehStruktur) - Vermittlung von Service-Leistungen - Inanspruchnahme der Angebote auf den Gebieten Freizeit, Kommunikation, Gesundheit und Bildung - Mitarbeitende im Begegnungszentrum - Zufriedenheit der Besucher und Nutzer) erstellt und dem Sozialausschuss und dem Integrationsrat der Stadt Aachen vorgelegt. Bei Bedarf erfolgt eine Präsentation der Aktivitäten durch die Projektkoordination. Erzähle mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere mich, lass mich tun und ich verstehe. -Konfuzius- Erstellt von Raquel Barros und Heike Kessler-Wiertz Oktober 2011 6