Daten
Kommune
Aachen
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106441.pdf
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149 kB
Erstellt
04.04.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:41
Stichworte
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Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
E 42/0045/WP16
öffentlich
04.04.2012
Zwischenbericht zum 31.03.2012 von Volkshochschule Aachen
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
26.04.2012
BSTVH
Kenntnisnahme
Finanzielle Auswirkungen
Entf.
Beschlussvorschlag:
Gem. § 11 Absätze
5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der
Betriebsausschuss Stadttheater und Volkshochschule den Zwischenbericht zum 31. März 2012 zur
Kenntnis.
Es erfolgt kein Beschluss.
Rombey
Vorlage E 42/0045/WP16 der Stadt Aachen
Niepenberg
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 1/5
Erläuterungen:
Es wird auf die beigefügte Anlage verwiesen. Die dort aufgezeigten wesentlichen Abweichungen bzw.
Veränderungen werden gem. den Vorgaben der Stadtkämmerei vom 22.2.2006 wie folgt erläutert:
Allgemeines:
Der Zwischenbericht zeigt in tabellarischer Form die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen,
ausgehend von den im Wirtschaftsplan festgesetzten Ansätzen.
Um ablesen zu können, ob die Entwicklung zu den Stichtagen 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. im
vorgesehenen Rahmen verläuft, werden die Ansatzzahlen (Jahresbeträge) durch 12 (Monate) dividiert
und anschließend mit der Zahl der Monate bis zum jeweiligen Stichtag multipliziert. Diese
theoretischen Sollzahlen werden den zum jeweiligen Stichtag erreichten Ist-Zahlen gegenübergestellt
und die sich daraus ergebenden Abweichungen in Plus- oder Minus-Prozenten dargestellt. Die Spalte
„Jahresprognose“ ist, wie auch von der Kämmerei gewünscht, eingefügt. Die Summen sind wegen
einer besseren Lesbarkeit nur noch in vollen Tausend Euro (TEUR) dargestellt. Die in Prozenten
dargestellten Abweichungen basieren auf den tatsächlichen Summen ohne Rundung auf TEUR.
Zudem wird dem Jahresplanansatz die Jahresprognose im Vergleich gegenüber gestellt mit den
ebenfalls sich daraus ergebenden Abweichungen.
Zu der Prognosespalte ist festzuhalten, dass zum jetzigen Zeitpunkt nur in den Positionen
Anpassungen vorgenommen wurden, die mit den Ergebnissen in den jeweiligen Positionen des
vorläufigen Jahresabschlusses 2011 korrespondieren bzw. besser oder schlechter abgeschlossen
haben und kalkulierbar sind.
Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres sind zum Vergleich aufgeführt.
Die wesentlichen Entwicklungen sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwendungsseite werden
mündlich bei der Sitzung des Betriebsausschusses vorgetragen.
Erträge:
Zu 1.:
Jeweils zum Semesterbeginn zahlen die Teilnehmenden in der Regel das gesamte Teilnehmerentgelt
für ihre jeweilige Veranstaltung. Eine Gleichmäßigkeit über das ganze Jahr ist daher nicht gegeben.
Zu 2.:
Die vermehrten Erträge bei Studienfahrten stehen in direktem Zusammenhang mit den erhöhten
Aufwendungen in dem Bereich (Position 9).
Vorlage E 42/0045/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 2/5
Zu 3.:
Die eingeplanten Erträge im Rahmen des SUN B-Projektes fanden noch keine Berücksichtigung, weil
die Abrechnung zum 31.3. erst im 2. Quartal erfolgt.
Zu 4.:
Die Zahlung von Drittmitteln ist an Zahl und Umfang von Projekten und Auftragsmaßnahmen
gekoppelt. Auch hier werden die Mittelabrechungen für das 1. Quartal in der Regel erst im 2. Quartal
zugewiesen.
Zu 5.:
Diese Sammelposition enthält u. a. Erträge aus Werbeeinnahmen, Vermietung, Ausleihe von
Ausstellungen usw. Es stehen noch Erträge wie z. B. Einnahme aus Werbung des
Vorlesungsverzeichnisses und Abrechnungen von vermieteten Ausstellungen aus.
Aufwendungen:
Zu 1.:
In der Hochrechnung des Quartalsansatzes zum 31.03. sind ebenfalls die anteiligen
Sonderzuwendungen zum Jahresende enthalten, die jedoch noch nicht im Ist ausgezahlt sind.
Außerdem sind im Ansatz für Projekte Personalkosten eingeplant, die jedoch erst dann anfallen
würden, wenn diese Projekte bewilligt wären.
Zu 2.:
Die Honorarkräfte rechnen überwiegend erst zum Semesterende die ihnen zustehenden Honorare ab.
Daher ist auch hier eine Gleichmäßigkeit über das ganze Jahr verteilt, ähnlich wie bei den
Teilnehmerentgelten, nicht gegeben.
Zu 3.:
Im Berichtszeitraum sind noch keine größeren Gebäudeunterhaltungskosten angefallen.
Zu 4.:
Die Rechnungen für Energiekosten treffen meistens mit einer Verzögerung bei der Volkshochschule
ein.
Zu 5.:
Es stehen noch einige Rechnungen fürs erste Quartal aus.
Zu 6.:
Es stehen noch einige Jahresprämien für Versicherungen aus.
Vorlage E 42/0045/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 3/5
Zu 7.:
Der größte Teil der Werbungskosten entsteht notwendigerweise zweimal jährlich jeweils zu Anfang
des Semesters, um das vielfältige Veranstaltungsprogramm der Volkshochschule bekannt zu machen.
Zu 8.:
In dieser Position sind auch die weiterzuleitenden, bewilligten Fördermittel an Dritte (z.B.
Kooperationspartner) enthalten. Die hier entstehenden Aufwendungen stehen damit auch in
unmittelbarem Zusammenhang mit der Ertragsposition „Drittmittel“, die ebenfalls bisher nicht
angefallen bzw. abgerechnet sind.
Zu 9.:
Auch hier ist eine jährlich verteilte Gleichmäßigkeit nicht gegeben, da Aufwendungen in Abhängigkeit
von der Terminierung der Studienreisen anfallen.
Zu 10.:
Diese Position beinhaltet ebenfalls die Aufwendungen für die geringfügigen Wirtschaftsgüter (GWG),
die im Berichtszeitraum im wesentlichen noch nicht angefallen sind.
Zu 13.:
Es wurden im ersten Quartal des Berichtszeitraumes weniger Dienstreisen und Fortbildungen getätigt
als im 3/12 Ansatz geplant.
Zu 14.:
Es sind zusätzliche Kosten für Beratungsbedarf im Rahmen des Prozesses VHS 2020 angefallen.
Zu 15.:
Hier stehen noch Rechnungen von Anmietungen aus den Produktbereichen (z. B. externe
Gesundheitsräume) aus. Außerdem wurden Mittel für eine mögliche externe Anmietung im Ansatz
eingeplant.
Zu 16.:
Es fanden keine Umzüge statt.
Zu 17.:
Hier fallen z. B. Jahresmitgliedsbeiträge an, die – wie bei anderen Ansatzpositionen – ebenfalls nicht
gleichmäßig über Monate verteilt werden können, sondern in der Regel in einer Jahressumme gezahlt
werden müssen.
Zu 18.:
Es stand eine notwendige Reparatur schon zu Beginn des Jahres an. Das Fahrzeug ist inzwischen
durch den TÜV für 2 weitere Jahre abgenommen.
Vorlage E 42/0045/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 4/5
Zu 22.:
Hier stehen noch geplante Anschaffungen bzw. Erneuerung von Mobiliar aus.
Wesentliche Maßnahmen im Rahmen des Wirtschaftsplans
In dem Berichtszeitraum wurden wiederum einige Projekte beantragt, hauptsächlich für den Bereich
der Schulabschlüsse, z. B. OPUS (European Training Studies and Mobibility as Second Chance,
Nachfolgeprojekt von Eguidya), eine Grundtvig-Lernpartnerschaft und Agape (Alphabetisierung und
Grundbildung am Arbeitsplatz).
Ebenfalls wurde die Volkshochschule als Trägerin von AZWV-Maßnahmen (Anerkennungs- und
Zulassungsverordnung Weiterbildung) durch den TÜV Rheinland für weitere 3 Jahre rezertifiziert. 2
Maßnahmen wurden ebenfalls neu durch den TÜV zertifiziert: HIT (Hauptschulabschluss im Tandem –
mit erster beruflicher Qualifikation in der Pflege) und die Maßnahme EDV-Medizin-Assistentin mit
einem erweiterten Angebot (Praktikumsverlängerung und Computerpaß).
Die Sichtung von Förderprogrammen und damit die Akquisition von Projekten wird weiter
vorangetrieben.
Der Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf ist ebenfalls als Anlage beigefügt.
Die Darstellung des Geschäftsverlaufs wurde ab diesem Jahr leicht verändert. In den vergangenen
Jahren wurden die Anmeldezahlen des jeweils betroffenen Semesters mit den Durchschnittswerten
aller Semester verglichen. Weiterhin wurden die beiden Semester mit den jeweils höchsten und
niedrigsten Anmeldezahlen dargestellt.
Zukünftig werden die Anmeldezahlen des jeweils betroffenen Semesters mit den Durchschnittswerten
der letzten 5 Jahre dargestellt. Da die Anmeldezahlen der beiden Semester eines jeden Jahres immer
sehr unterschiedlich sind, werden auch die Durchschnittswerte der jeweiligen 1. und 2. Semester der
letzten 5 Jahre gesondert dargestellt.
Erstmals ist nur der Zeitraum von 5 Jahren in den Verläufen berücksichtigt, um damit die Darstellung
aktueller zu halten.
Im übrigen wird –wie bereits eingangs erwähnt- in der Sitzung des Betriebsausschusses mündlich
berichtet.
Anlage/n:
Zwischenbericht zum 31.03.2012 und Bericht über den Geschäftsverlauf
Vorlage E 42/0045/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 17.01.2013
Seite: 5/5
Wirtschaftsplan 2012 - Zwischenbericht zum 31.03.2012
Erträge:
1.
Teilnehmerentgelte
2.
Studienreisen
3.
Landeszuweisungen
4.
Drittmittel
5.
Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge
Aufwendungen:
1.
Personalaufwand
2.
Personalaufwand Dozenten
3.
Gebäudeunterhaltung
4.
Energiekosten
5.
Gebäudereinigung
6.
Versicherungen und sonstige Abgaben
7.
Werbung
8.
Unterrichts- und Veranstaltungskosten
9.
Studienreisen
10.
Betriebs- und Geschäftsausstattung
11.
Telefon
12.
Bürobedarf
13.
Reisekosten und Fortbildung
14.
Fremdleistungskosten
15.
Mieten
16.
Umzugskosten
17.
Beiträge und Gebühren
18.
KFZ
19.
Verwaltungskostenbeitrag
20.
Kalkulatorische Mieten
21.
Prüfungskosten
22.
Abschreibung auf Anlagevermögen
23.
Sonstige Aufwendungen
24.
Abschreibung Eröffnungsbilanz
Gesamtsumme Aufwendungen
Plan 1. Quartal:
Ansatz 3/12
Ist
31.03.2012
Abweichung
absolut
384
73
389
826
27
1698
580
103
347
515
5
1551
197
31
-41
-311
-22
-147
Plan 1. Quartal:
Ansatz 3/12
Ist
31.03.2012
Abweichung
absolut
1462
427
10
37
47
15
26
285
63
17
10
45
5
12
45
0,3
4
0,6
36
119
6
6
0,5
1350
260
4
26
30
12
34
150
88
8
11
44
4
14
20
9
2
36
119
6
5
0,5
-112
-167
-6
-10
-17
-2
9
-135
26
-9
1
-1
-1
2
-24
-0,3
5
1
-1
-0,02
Abweichung Wirtschaftsplan 12:
%
Ansatz
51,32
42,49
-10,63
-37,66
-80,80
-8,64
1534
291
1555
3304
109
6793
Abweichung
Abweichung
31.12.2012
absolut
in %
1534
291
1555
3304
109
6793
Abweichung Wirtschaftsplan 12:
%
Ansatz
-7,65
-39,01
-57,33
-28,02
-35,68
-15,78
33,86
-47,24
40,85
-53,82
8,88
-2,69
-24,29
16,54
-54,56
-100,00
119,31
191,59
0,01
0,00
0,03
-16,86
-4,18
Jahresprognose
5846
1709
40
147
187
58
102
1140
250
67
41
181
22
49
179
1
17
2
145
477
25
25
2
-
2236
-442
-16,50
10711
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Jahresprognose
Abweichung
Abweichung
31.12.2012
absolut
in %
5846
1709
40
147
180
55
102
1140
250
67
44
176
22
57
179
1
17
2
145
477
25
22
2
-
0,00
0,00
0,00
0,00
-7
-3
-4,56
-1,66
-
0,00
0,00
0,00
0,00
4
-5
5,38
-12,00
-
0,00
8
-
37,50
0,08
-3
0,08
2678
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,35
0,00
0,00
-12,86
-0,32
-
10704
-6
-0,06
Wirtschaftsplan 2011 - Zwischenbericht zum 31.03.2012 - Vorjahreswerte zum 31.03.2011
Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Abweichung
TEUR
TEUR
TEUR
Ansatz
Ansatz 3/12
31.03.2011
in %
Erträge:
1.
Teilnehmerentgelte
2.
Studienreisen
3.
Landeszuweisungen
4.
Drittmittel
5.
Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge
1571
272
1547
2515
99
6005
393
68
387
629
25
1501
539
69
343
263
10
1224
37,17
1,71
-11,22
-58,18
-59,96
-18,45
Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Wirtschaftsplan 11: Abweichung
TEUR
TEUR
TEUR
Ansatz
Ansatz 3/12
31.03.2011
in %
Aufwendungen:
1.
Personalaufwand
2.
Personalaufwand Dozenten
3.
Gebäudeunterhaltung
4.
Energiekosten
5.
Gebäudereinigung
6.
Versicherungen und sonstige Abgaben
7.
Werbung
8.
Unterrichts- und Veranstaltungskosten
9.
Studienreisen
10. Betriebs- und Geschäftsausstattung
11. Telefon
12. Bürobedarf
13. Reisekosten und Fortbildung
14. Fremdleistungskosten
15. Mieten
16. Umzugskosten
17. Beiträge und Gebühren
18. KFZ
19. Verwaltungskostenbeitrag
20. Kalkulatorische Mieten
21. Prüfungskosten
22. Abschreibung auf Anlagevermögen
23. Sonstige Aufwendungen
24. Abschreibung Eröffnungsbilanz
Gesamtsumme Aufwendungen
5518
1678
49
148
187
57
102
1051
237
79
39
174
24
47
82
2
15
3
161
477
25
19
0,1
1380
419
12
37
47
14
26
263
59
20
10
44
6
12
20
1
4
1
40
119
6
5
0,25
1253
261
1
31
39
23
30
120
52
13
8
64
6
9
18
40
119
6
5
0,50
-9,16
-37,79
-89,77
-17,34
-15,74
59,01
16,61
-54,32
-12,25
-32,36
-14,08
45,78
-0,54
-19,04
-13,96
-100,00
155,70
-75,86
0,00
0,00
-4,00
0,11
100,00
10172
2543
2108
-17,12
10
Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf
Belegungszahlen des Semesters I/2012 im Verhältnis zu Durchschnittswerten der letzen 5 vorangegangenen Jahre
Stand: 10.4.2012
20000
18000
16000
14000
I/2012
12000
Mittelwert aller
Semester ab
2007
10000
8000
Mittelwert der
Frühjahrssemester ab 2007
6000
Mittelwert der
Herbstsemester
ab 2007
4000
2000
0
e
nn
nn
nn
nn
nn
has
egi
egi
egi
egi
egi
p
b
b
b
b
b
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1. T
nac
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1. M
2. M
3. M
4. M
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