Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Aachen
Dateiname
106027.pdf
Größe
1,3 MB
Erstellt
15.02.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:39

Inhalt der Datei

Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Beteiligte Dienststelle/n: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: FB 61/0619/WP16 öffentlich 15.02.2012 Dez III, FB 61/30 Mobilitätssicherung älterer Menschen hier: Beteiligung der Stadt Aachen an der Ausschreibung 'Fußgängercheck' des Netzwerkes 'Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland' Beratungsfolge: TOP:__ Datum Gremium Kompetenz 08.03.2012 MA Entscheidung Beschlussvorschlag: Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, ein Mobilitätsprojekt für ältere Menschen in Aachen auszuarbeiten und einen geeigneten Untersuchungsraum auszuwählen. Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 1/7 Erläuterungen: Anlass Das Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland, welches beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg angesiedelt ist, hat im Sommer letzten Jahres das Projekt „Fußgängercheck“ ausgeschrieben. Im Sinne einer Qualitätssicherung sollen, unter Einbeziehung der Zielgruppe, die Schwachstellen des Fußwegenetzes in einem Ortsteil bzw. Quartier aufgespürt werden und im Rahmen der Umsetzungsmöglichkeiten erste Verbesserungsmaßnahmen vorgeschlagen werden. In einem „Seniorenplan“ werden die wichtigen Mobilitätsziele und die Wegeverbindungen zusammengestellt. Die Stadt Aachen hat, unter Federführung des FB 61/30 (Verkehrsmanagement), an dieser Ausschreibung teilgenommen. Im Folgenden sollen die Angebote und Projekte beschrieben werden, die in der Stadt Aachen im Bereich „Mobilitätsmanagement für Senioren“ vorhanden sind und Inhalt der Bewerbung waren. Der Beitrag der Stadt Aachen Die demographische Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Mobilität Aachen ist im Vergleich zu anderen deutschen Städten eine relativ junge Stadt. Dies liegt daran, dass Aachen als Hochschulstadt viele Studentinnen und Studenten beherbergt, die zu einer „Verjüngung“ der Gesamtbevölkerung beitragen. In Aachen stellt die Gruppe der 20-29-jährigen den größten Anteil an der Gesamtbevölkerung. Der Anteil der älteren Bevölkerung (ab 60 Jahre) lag im Jahr 2008 bei rund 22 %. Aufgrund der höheren Lebenserwartung und der sinkenden Geburtenhäufigkeit wird die Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahrzehnten von einem fortschreitenden Alterungsprozess betroffen sein. Insbesondere die Gruppe der Hochbetagten (über 80-jährige) wird bis 2025 stark anwachsen, ihr Anteil wird laut Bertelsmann Stiftung in Aachen um 50 % steigen (Bertelsmann Stiftung 2010). Die steigenden Anteile der älteren Bevölkerungsgruppen machen es in Zukunft für Verkehrsplaner und –anbieter notwendig, die Anforderungen und Bedürfnisse der Senioren stärker zu berücksichtigen, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Die Mobilitätsmuster von älteren Menschen sind in keiner Weise mit denen berufstätiger Menschen zu vergleichen. An Stelle der Berufswege treten mit Eintritt in den Ruhestand vermehrt Freizeit- und Versorgungswege und mit zunehmendem Alter wächst die Bedeutung der Nahmobilität. Die durchschnittliche Länge der Wege nimmt mit den Jahren ab und sie werden vermehrt mit nicht-motorisierten Verkehrsmitteln (NMIV) zurückgelegt (BMVBS 2010). Die wachsenden körperlichen Beeinträchtigungen der alternden Gesellschaft erfordern eine Vielzahl von Vorkehrungen in der Stadt- und Verkehrsplanung, wie zum Beispiel die barrierefreie Gestaltung der Wege und Fahrzeuge. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) berücksichtigt in seiner aktuellen Mobilitätsstudie für Deutschland (Mobilität in Deutschland - MiD 2008) die demographische Entwicklung und kommt zu dem Ergebnis, dass mehr ältere Menschen außerhäusliche Wege zurücklegen und zudem jeder Einzelne von ihnen dies häufiger tut als je zuvor. Betrachtet man die älteren Menschen als eine einzige Bevölkerungsgruppe ab 65 Jahren, so ist ihr Anteil an der Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 2/7 Gesamtbevölkerung im Zeitraum von 2002 bis 2008 um 16 % gestiegen, ihr Wegeanteil hingegen um 31 %. Dies unterstreicht die deutliche Mobilitätssteigerung der älteren Bevölkerung in Deutschland sehr stark (BMVBS 2010). Verankerung der Mobilitätsbelange von Senioren in kommunalen Plänen und/ oder Programmen Die Mobilitätsbelange von Senioren sind in der Stadt Aachen unter anderem im Nahverkehrsplan verankert. Die Beachtung der Barrierefreiheit auf Grundlage des Bundesbehindertengleichstellungsgesetzes (BBG) besitzt ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. In der bevorstehenden VEPErarbeitung wird die Mobilität älterer Menschen ein besonderer Schwerpunkt sein. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen Ein Bestandteil des Aachener Mobilitätsmanagement-Konzeptes „Aachen-Clever-Mobil“ ist die Mobilitätsberatung 60plus. Das „Kompetenzteam Senioren“ in Aachen, welches sich aus Vertretern verschiedener öffentlicher und privater Institutionen zusammensetzt, erarbeitet spezielle Mobilitätsangebote für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen. Zu diesen Institutionen gehören die Polizei Aachen, die Verkehrswacht Aachen, der ADFC (Kreisverband Aachen), die ASEAG, der ADAC Nordrhein, der Seniorenrat der Stadt Aachen, Cambio Aachen, der AVV, das Alexianer-Krankenhaus und die Stadt Aachen (Abt. Verkehrsmanagement und die Leitstelle „Älter werden in Aachen“). Beraten wird über das lokale ÖPNV-Angebot und zum sicheren Verhalten in Bus und Bahn, zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr; es werden Hinweise zur Gesundheit, Vermittlung von Beratungs- und Schulungsangeboten, Hinweise zu Freizeitangeboten und vielem mehr gegeben. Durch die vernetzte Zusammenarbeit verschiedener Akteure, die gemeinsame Beratung auf bestehenden oder neu durchgeführten Veranstaltungen und die Schaffung fester Ansprechpartner bei Fragen und Informationsbedarf, soll eine Beratungs- und Informationsstruktur geschaffen werden, welche eine eigenständige Mobilität unterstützt. In den letzten Jahren wurden einige Maßnahmen umgesetzt, welche die Nutzung öffentlicher Nahverkehrsmittel für ältere und mobilitätseingeschränkte Personen erleichtern und attraktiver gestalten soll. Der AVV und die ASEAG haben in Zusammenarbeit spezielle Abonnements für Menschen ab 60 Jahren entwickelt. Das Aktiv-Abo und das Aktiv-Duo sind vergünstigte Zeitkarten für Bus und Bahn im gesamten AVV-Gebiet, welche werktags ab 09.00 Uhr und samstags, sonntags und feiertags ganztägig gültig sind. Die Pia Causa-Krankenpflege Aachen gGmbH des Alexianer hat in Kooperation mit der ARGE, der ASEAG, der StädteRegion Aachen, der Stadt Herzogenrath und dem Seniorenrat der Stadt Aachen einen kostenlosen Busbegleitservice für die StädteRegion Aachen entwickelt. Dieser ermöglicht älteren oder behinderten Fahrgästen die individuelle Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Der Service beginnt bereits an der Haustüre und erstreckt sich über die Hilfe beim Ein- und Aussteigen bis hin zu Auskünften zum Fahrplan und zu Tarifen. Der Service ist für die genannte Zielgruppe für Fahrten innerhalb der Städteregion Aachen kostenfrei. Sie zahlen lediglich Ihre eigenen Fahrtkosten. Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 3/7 Die absenkbaren Niederflurbusse mit Rampe, welche dem leichteren und sicheren Einstieg für mobilitätseingeschränkte Personen dienen, stellen einen weiteren Komfort im öffentlichen Nahverkehr dar, welcher mittlerweile zur Standardausstattung gehört. Das Projekt „Aktiv 60plus – sicher mit dem Bus“ wurde in Zusammenarbeit der Polizei Aachen und der ASEAG ins Leben gerufen und stellt ein „Bustraining“ speziell für ältere Menschen dar. Mit praktischen Tipps und Übungen vor Ort soll ein sicheres Verhalten an Haltestellen und im Bus vermittelt werden. Mit Hilfe des Trainings sollen Senioren ihre gewohnte (Selbst-) Sicherheit im Bus und an der Haltestelle zurückgewinnen. Das Training beinhaltet theoretische und praktische Übungen zum sicheren Ein- und Aussteigen, zur Sitzplatzsuche, zum sicheren Stehen, zur sicheren Nutzung eines Niederflurbusses und zum sicheren Queren der Fahrbahn im Umfeld des Busses. Ein weiteres Mobilitätsangebot, welches zwar nicht ausschließlich auf die Mobilitätssicherung von älteren Menschen ausgerichtet ist, ist Car-Sharing. Für gelegentliche Freizeit- oder Versorgungswege, welche im Alter den größten Wegeanteil einnehmen, ist Car-Sharing eine sehr gute Alternative zum eigenen Pkw. Der ADAC Nordrhein bietet einen FahrFitnessCheck für ältere, noch regelmäßig Auto fahrende Personen an. Er beinhaltet eine Fahrprobe im Beisein eines speziell qualifizierten ADAC-Moderators (Fahrlehrer), welche im eigenen Pkw durchgeführt wird. Mit diesem Test soll Verbesserungspotential gefunden und aufgezeigt werden sowie ggf. über konkrete Hilfestellung gesprochen werden. Die Verkehrswacht Aachen, die Verkehrssicherheitsberatung der Polizei Aachen und die städtische Kampagne „FahrRad in Aachen“ möchten ältere Menschen unterstützen, ihr eigenes Radfahrverhalten besser einschätzen zu können und dazu beitragen, ihr Sicherheitsgefühl im Straßenverkehr zu steigern. Hierzu wird das Radfahrsicherheitstraining 60plus angeboten, welches ein kostenloses Trainingsprogramm für unsichere Radfahrer ist, die ihre Fahrpraxis auffrischen möchten. Die Verkehrswacht Aachen kümmert sich zudem seit vielen Jahren sehr intensiv um die Verkehrssicherheit von Seniorinnen und Senioren. Unter dem Namen „Gesprächskreise von Senioren“ finden regelmäßige Gesprächsnachmittage statt. Erfahrene und gut ausgebildete Moderatoren besprechen mit älteren Menschen Themen zum Verhalten im Straßenverkehr. Bei diesen Gesprächen wird sowohl auf die Teilnahme als Fußgänger als auch als Radfahrer und Kraftfahrzeugführer eingegangen. Zu den weiteren Aktivitäten bzw. Informationsveranstaltungen unter Beteiligung des „Kompetenzteam Senioren“ gehören die seit 1998 jährlich stattfindende Vitalmesse und die Informationsveranstaltung im Rahmen der Kartenausgabe des Seniorenkarnevals. Barrierefreies Bauen im öffentlichen Raum Die Stadt Aachen hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation für mobilitätseingeschränkte Personen sukzessive zu verbessern. Es wurde eine Prioritätenliste erarbeitet, anhand derer in den nächsten Jahren, je nach Verfügbarkeit der Haushaltsmittel, die Querungsstellen an die Erfordernisse der Barrierefreiheit angepasst werden. Bereits seit rund 20 Jahren arbeitet die Stadt daran, den Mobilitätsbedürfnissen behinderter und älterer Menschen gerecht zu werden. An Querungsstellen von Fahrbahnen werden geteilte Überwege errichtet, die aus einer Nullabsenkung für Rollstuhlfahrer und Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 4/7 Rollator-Nutzer und einer 3cm Bordsteinkante für blinde und sehbehinderte Menschen, bestehen. Des Weiteren werden Leitstreifen für Seheingeschränkte und Blinde errichtet, die der Führung entlang der Gehwege und hin zu den taktilen Elementen im Kreuzungsbereich dienen sollen. Außerdem werden bei zukünftigen Maßnahmen geh- und rollfreundliche Beläge ausgewählt, die für alle mobilitätseingeschränkten Personen komfortabel zu begehen bzw. zu befahren sind. Stadtplan für Menschen mit Behinderungen Der Fachbereich Soziales und Integration sowie der Fachbereich Geoinformation und Bodenordnung haben vor einigen Jahren in Kooperation mit dem Geographischen Institut der RWTH Aachen einen Stadtplan für Menschen mit Behinderungen erstellt. Dieser beinhaltet beispielsweise die für behinderte Menschen relevanten Einrichtungen wie Behindertentoiletten und Behindertenparkplätze. Des Weiteren werden Straßen mit einer Steigung von über 6 % Prozent besonders gekennzeichnet. Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieses Planes ist die Darstellung der Bodenbeläge und deren Nutzbarkeit für mobilitätseingeschränkte Personen. Öffentliche Gebäude, die barrierefrei zugänglich sind, werden ebenfalls in diesem Plan besonders dargestellt. Beteiligung der Zielgruppe „Senioren“ in der Verkehrsplanung/ dem Verkehrsmanagement Senioren werden in der Stadt Aachen durch verschiedene Beteiligungsformen in die Verkehrsplanung/ in das Verkehrsmanagement miteinbezogen. An erster Stelle sei hier die Vertretung des Seniorenrates im Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen erwähnt. Vertreter des Seniorenrates sind im „Kompetenzteam Senioren“ und der Kommission „Barrierefreies Bauen“ ebenfalls vertreten. Ergebnis des Wettbewerbs Über die Wettbewerbsausschreibung des VRS wurden sechs Kommunen ermittelt, die Beratungsleistungen und eine finanzielle Förderung (je Kommune 4.000,- €) für die Umsetzung vor Ort erhalten. Aus einer Vielzahl von Interessenten wählte die mit Vertretern von VRS, NRW-Verkehrsministerium, Eugen-Otto-Butz-Stiftung und Bundesarbeitsgemeinschaft Senioren-Organisationen besetzte Jury die Modellkommunen aus: es sind die Städte Kerpen, Herzogenrath und Brühl, der Kreis Düren sowie das Seniorennetzwerk Köln Höhenhaus und der Bonner Arbeitskreis „Sicher unterwegs – ein Leben lang“. Die Jury hob in ihrer Bewertung den Vorbildcharakter der bisherigen Arbeit der Stadt Aachen hervor. Besonders die im Bereich des Mobilitätsmanagements für Senioren umgesetzten Projekte fanden Anerkennung. Da dem Auswahlkomitee die bisherige Arbeit der Stadt Aachen sehr positiv aufgefallen ist, bietet die Koordinierungsstelle des Netzwerkes die Unterstützung bei einer eigenständigen Umsetzung des Projektes an. Dazu gehören die fachliche Begleitung, die Bereitstellung von Materialien und die Teilnahme am projektbegleitenden Workshop. Die Jury hat sich für die finanzielle Förderung anderer Kommunen entschieden, um auch diesen den Einstieg in eine nachhaltige Mobilitätspolitik zu ermöglichen. Das Angebot, eine Unterstützung von Seiten dieses Netzwerkes bei einer eigenständigen Umsetzung des Projektes zu erhalten, sollte wahrgenommen werden. Die Stadt Aachen möchte, initiiert durch das Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 5/7 Kompetenzteam Senioren, ein ähnliches Projekt zur Mobilitätssicherung älterer Menschen durchführen. Da mit dem Stadtplan für Menschen mit Behinderungen bereits das Ergebnis eines solchen Projektes, wie es der „Fußgängercheck“ als Ziel hat, vorliegt, wird derzeit über einen anderen Projektinhalt und einen geeigneten räumlichen Bezug nachgedacht. Die südlichen Stadtteile Aachens stellen beispielsweise einen geeigneten Raum für ein solches Mobilitätsprojekt dar, da in diesen Lebensräumen bereits jetzt der Altenquotient (Anteil der über 64-jährigen zu den 18-64-jährigen) mit über 35 % sehr hoch ist und auch in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Aber auch die Stadtteile Haaren und Laurensberg wären für ein solches Projekt geeignet. Vorstellung des Projektes Im Rahmen des letzten Treffens des “Kompetenzteam Senioren“ am 21.12.2011 wurde festgehalten, ein Mobilitätsprojekt für Senioren, das sich vor allem auf das Fahrradfahren konzentrieren sollte, durchzuführen. Das Ziel des Projektes ist, die Fahrgewohnheiten, Einstellungen, Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Wünsche der älteren Radfahrerinnen und Radfahrer zu ermitteln. Dies wird immer wichtiger, da nicht nur der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung weiter steigen wird, sondern auch der Anteil der Wege, der von älteren Menschen mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Das Rad wird von Senioren immer häufiger genutzt, weil das Radfahren gesund und kostengünstig ist und auf Kurzstrecken die schnellste Fortbewegungsart darstellt. Unfallzahlen zeigen allerdings auch, dass die ab 65-jährigen unter den getöteten Radfahrern deutlich überrepräsentiert sind (Schlag, 2008). Es gibt zwar nur sehr wenige risikoreich fahrende ältere Radfahrer, diese machen allerdings mehr schwere Fehler als jüngere Personen. Knapp ein Drittel zeigt beim Linksabbiegen bzw. Überqueren einer Kreuzung kein oder nur oberflächliches Orientierungsverhalten (Steffens et al., 1999, S. 111 f.). Anhand einer empirischen Untersuchung sollen Informationen über die radfahrenden Senioren erlangt werden, die für die gegenwärtige, aber vor allem zukünftige Verkehrsplanung von besonderer Bedeutung sind. Hierbei stehen zunächst die Nutzungshäufigkeit des Fahrrads und der Zweck des Radfahrens im Vordergrund. Des Weiteren soll auf die Umgebungsbedingungen bzw. die Infrastruktur näher eingegangen werden. Der Aspekt „Verkehrssicherheit und Unfälle“ soll im Besonderen thematisiert werden, da er für eine Vielzahl der Senioren von großer Bedeutung ist. Ein solches Projekt muss zum einen von mehreren Partnern aufgebaut und bearbeitet werden, es benötigt zum anderen aber auch eine breite Unterstützung der Senioren. Zu den Projektpartnern sollten der ADFC und die Stadt Aachen – vertreten durch die Leitstelle „Älter werden in Aachen“, den Seniorenrat und die Abteilung Verkehrsmanagement – gehören. Des Weiteren ist die Unterstützung von weiteren Institutionen und Vereinen notwendig, die die Untersuchung in dem Stadtgebiet begleiten. Eine Auswahl und Konkretisierung würde mit den Projektpartnern erfolgen und vor Durchführung dem Mobilitätsausschuss vorgestellt. Finanzielle Auswirkungen Es entstehen zunächst keine finanziellen Auswirkungen bei der Ausarbeitung des Projektes, da diese durch städtisches Personal im Rahmen derzeitiger Tätigkeiten erfolgt. Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 6/7 Bei weiterer Konkretisierung und Durchführung des Projektes könnten allerdings Kosten entstehen. Zu diesem späteren Zeitpunkt werden die Fraktionen über die voraussichtlichen Kosten inklusive Deckungsvorschlages informiert und um Zustimmung gebeten. Quellen: BERTELSMANN STIFTUNG (2010): Demographiebericht - Ein Baustein des Wegweisers Kommune. Abgerufen am 11. Dezember 2010 von Wegweiser Kommune: www.wegweiser-kommune.de BMVBS (HRSG.) (2010): Mobilität in Deutschland 2008. Bonn und Berlin. LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN. (NOVEMBER 2010): Statistische Daten zur Bevölkerungsentwicklung der Stadt Aachen. Abgerufen am 11. September 2010 von Landesdatenbank NRW: www.landesdatenbank.nrw.de SCHLAG, B. (2008): Älter werden und Auto fahren. Report Psychologie, 33, 75-85 STADT AACHEN (APRIL 2009): Sozialentwicklungsplan Stadt Aachen. Teil 1: Bericht zur sozialen Lage in Aachen. Abgerufen am 15. August 2010 von www.aachen.de STEFFENS, U., PFEIFFER, K. & SCHREIBER, N. (1999): Ältere Menschen als Radfahrer (Forschungsberichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Mensch und Sicherheit, M 112). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW. Anlage/n: Anlage 1 – Anschreiben des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg vom 12.10.2011 Anlage 2 – Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Aachen Anlage 3 – Altenquotienten in den Lebensräumen in Aachen (2007) Anlage 4 – Stadtplan für Menschen mit Behinderungen Vorlage FB 61/0619/WP16 der Stadt Aachen Ausdruck vom: 22.02.2012 Seite: 7/7 Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Aachen Anlage 2 Quelle: Eigene Darstellung nach LANDESBETRIEB INFORMATION UND TECHNIK NORDRHEIN-WESTFALEN. (NOVEMBER 2010): Statistische Daten zur Bevölkerungsentwicklung der Stadt Aachen. Abgerufen am 11. September 2010 von Landesdatenbank NRW: www.landesdatenbank.nrw.de Altenquotienten in den Lebensräumen in Aachen 2007 Anlage 3 Quelle: STADT AACHEN (APRIL 2009): Sozialentwicklungsplan Stadt Aachen. Teil 1: Bericht zur sozialen Lage in Aachen. Abgerufen am 15. August 2010 von www.aachen.de ße Legende feld Kre _ er Pelis Der Bodenbelag von Straßen, Wegen und Platzanlagen - besonders in der historischen Altstadt - ist sehr unterschiedlich. Oft kann ein grobes oder raues Pflaster für Menschen mit Behinderung kritisch sein.Ostfriedhof Aretzstraße Straßen, Wege und Platzanlagen e traß S ...mit problematischem Bodenbelag r e erg tolb S ...mit bedenklichem Bodenbelag und geringer Beeinträchtigung 2 nde rst raße str . Ka sin o tr. os Bene diktin e Adl Adl erb Adl erg Adlerb Adl erb erberg erb erg erg erg rstra ße str. Sc hl os ss tra Rheumaße 9 e 12 12 12 12 12 12 Abteiplatz Abteiplatz Abteiplatz Abteiplatz Abteiplatz Abteiplatz klinik traße a rc k s m is B . tr rfs do tr. ers B B 0 lle e ed ric h -E be r t-A Ze ise Marienhospital ße tra of s h h Vie Alt v Kle llee ße rckstra Bisma 100 Am flin Hö g inst Turp 300m 200 g We K nn ha Jo St. St.Johann Burtsch Markt eide r Krug hoffa Oppen Fri St.Michael ssstttttrrr rr... e straß stian Seba 8 Da mm str aß e e nof en Küp perstra ße Kurpark ße Luisenstraße lsb er gs tr a Wilhelmstra ße Wa 15HAUS DER rm STÄDTEwe REGION ihe rst raß e ße a str HBF. K ur br u Kurklinik nnens e traß ß e e tra An der raß ens Rosenquelle rst i e h p g o ä S J e Klausener- e 300m Ka sin Mart Hac klä He rzo gs tra ße Ba hn Ve rei nss tr. e straß Zollern aß str o sin Ka HHHHHaaa aaauuuuuppp pppttt--tt--- stra ße Römerstr aße 14 22 Burtscheid Kurbrunnenstra ße tra ße ho fs raß e inLuth erSt r a ße Beecks traße e Born gass eat ers tra ß straße 200 100 0 Mi ch ae ße fstra Ma r iahi l ihRe str . Reih lls t Wa ers tr. elit e e traß verkehrsberuhigter Bereich kers Scheibenstraße ße Hein zen st ra Pe ter - Dahmen graben Holz- gra ben F Wil riedric hel m- h Pla tz rab en in er ba ch Au gu st te nb ac h tia n-St r. e aß Le on ha rd s tr aß e t straß Mo zar e traß Fußgängerzone nsse aße str ber s JJaakk oobbss ttrraaßß ee Loth ringe r- Allgemeinversorgung Krankenhaus/ Klinik tr ors eg Gr ß stra We Ka rm Guaitastraße Mauer- Ka pu zin erg er gr ab en Te m pl Li n pla dentz rs tra ße ite Jo ha nn straße AAnn nnaa ssttrr aaßß ee Turmstraße T u rm straße ße stra Jun ker öffentliches Gebäude (Erläuterung siehe Rückseite) allee Viktoria traß e 1 11 11 1 len pel Ka tich er S 1 e aß str d un ße tra us Ne ße ra st Lüt ße tra ds e i r ttf ße Go tra ds r a ch Ri tz Eu barrierefrei zugängliche Sehenswürdigkeit (Erläuterung siehe Rückseite) rkt ße Neuma ra ist te Ab 33 Augusta- tr . al s-S Jo ha nn ist re ör n-G elyd e Le traß s e aß str .. ssttrr en Im -vo ph se Jo ropapla ße tra nds Be al nt rie Ma n er unn iabr Mar Südstraße m Zolla ße tstra 8 Brabantstraße Im s Ka Krakaustraße sstr. u a h ger 16 raße zelst We n Europaplatz B1 e nn e aß m Sig Hein -Ja raße ndst Alfonsstraße Th straße hof- Franz - straße TOR str an e raß De über 6 Prozent Steigung Kongress str. p- ns AachenMünchenerFreitreppe mit Platz Rampe Fried land . sse e aß str s u i rel Au Taxistand artst w platz 66 Steinkaulstraße cam Sch ildst r Friedrichstraße Suermondtstraße platz aße str zen t ü Sch rn Bo ße B 258 Adalbertsteinweg erg ertsb ßßßeeeeee rrraaaßßß ssssssttttttrrr 7 Parkhaus mit Behindertenparkplatz (Erläuterung siehe Rückseite) Kaiserplatz Adalb 33 bbbbbboooooonnn nnnggggggaaa aaarrrrrrdddddd ße lfstra Rudo SSttififtt ssttrraaßßee 9 str. Wespien- STADTTHEATER ga e straß raß e sstrtraaßßee n bor ndennade meena PPrroom Hars- W WWW Wiirirr irirriiiciicc cchhhhhhss sss----- 11 Boxgraben nd els t Synagoge llee chsa Blo u Sigm ri Hein BUSHOF Adalbert- Theater- platz 1 ra mit Aufzug Behindertenparkplatz (Erläuterung siehe Rückseite) he lic Blücherü J im Re Otto- n ve sGa Cou ße stra e rch ma hu ße Sc stra ße t ra ths e ab lis t rS Hansemannplatz straße . st r Bahnhof / Haltepunkt e er- aße str hofs hofs tr. tr. eeennnhofs hofstr. hofs hofs tr. tr. tr. iininnzzzeeennn PPPPPPrrriininn E ß ra st en rd ba Alexand us rha e Ku traß s ßßßeee tttrrraaaaaaßßß eeerrrssssssttt ccchhhiiiiiieee aaarrrssssssccc m maaa inm in in lein le in le Kle KKK le K 10 _ tttrrrrrraaa 1 aaaßßßeee eee sbad Komp hau r- e nnnssssss aaannnnnn ttm ttm mm maaa aaarrrttm HHHaaa Münsterplatz Münsterplatz Münsterplatz Münsterplatz Münsterplatz Münsterplatz e straß 17 sstrtr.. me hkre Buc raße st 2 traß Mefferdatisstraße oNik e traß s laus ße ße tra tra ers ers tra tra traße äm äm ers ers erstra Kr Kr Kr äm äm ämers Kr Kr Kräm Katschhof Katschhof Katschhof Katschhof Katschhof Katschhof s liner Ursu ße tra ofs kkaauul-l- str. Martin ße tra rds sta Mo r. r.r.r. -Str. -St -St .-II-St .-II .-II -P.-II -St -P .-II ... -P -P JJJJJJoooooohhh... -P ge iasMatth ße t ra ss n be Ro B straße a MARSCHIER L Luisenhospital B B straße HubertusHubertuspl. sch drie ße se ße nha asse e aß str 4 DOM Alexiane rgraben Alexianer Krhs. ep St hle Mü erg nb Stromg An der HP. SCHANZ r Mö ße ße Stra a str nh eim sa lle e ash om Th aße ra lst as rstrtraaßßee JJuunnkkeers Gartenstra s Ro hel Büc 5 ee aaaßßßßßeee sssssttttrtrrrrraa n n n n n e e e ittitette ssuuuuuiii JJJJJeeeeesss 55 st r . to An 13 ng de nd Passstraße st r ann rm l ere ck Ko Ju Be aaaßßßeeeeee lllnnnssssssttttttrrrrrraaa ßßßkkkkkköööööölll ße GGGrrrrrroooooo tra ns öl e k raß ei n sst niu Kl Markt RATRATRATRATRATRAT- Markt HAUS HAUS HAUS HAUS HAUS 5 ach Kurgarten 77 11 Fischmarkt Fischmarkt Fischmarkt Fischmarkt Fischmarkt ße tra els pfo eu rte INTERNAT. SPIELCASINO SandSand- He 7 3 Mo s- Sandkau lb Seilgra ben 6 Klosterplatz Löhergra 55 ben Delius- en ße 6 4 se as erg ht e rab ra st nt Po ein aß rstr un nn c Tri ße tra ss ulu Pa ben Karlsgra hne Loc ser Vaal Sc ha nz st ra ße ße tra u Roch RWTH t orn s A bs ko a J 10 e straß N Be gin Stra ße ch es SEMI 90 RWTH Königstraße Hirs chg 12 . str en Maa stric hter Berg- RWTH fsch Ei l RWTH d 11 13 HAUPTGEBÄUDE i tdr SUPER C Po n e aß e sstrtraaßßee RHEINISCHWESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE (RWTH) nbo nga r str tra ß Marie 44 e traß ters h c A Po nt - W let -S ll wa t n er Malteserstraße ülln Bilal Moschee fes so r-P ir PONTTOR Po ns tra ße Pro ße BHF. AACHEN C laß WEST e EUROGRESS Ludwigsallee Saarstraße Behindertentoiletten (Erläuterung siehe Rückseite) 1 m tra Kr up ps tra ße Lo rS CAROLUSTHERMEN tourist service Haß lers traß e Stadt Aachen ns tra ße Stadtplan für Menschen mit Behinderungen e erg st r aß Ba c h res ie er S tr a Ku pfe rst raß e Th e e fenstraß Burggra Lo us b de on m we e er Ro hl Kü ß tra rs e tt Behindertenparkplätze Anzahl Achterstraße Alexanderstraße Aureliusstraße Blondelstraße Büchel Burtscheider Markt Dammstraße Elisabethstraße Franzstraße Hackländerstraße Harscampstraße Harscampstraße/ Lothringer Straße Hartmannstraße Heinrichsallee Hermannstraße Im Mariental Jakobstraße Jakobstr./St.Paul Joh.-Paul-II-Straße Kapellenstraße Kleinmarschierstraße Kleverstraße 1 1 1 1 2 4 2 2 2 5 1 2 2 1 1 1 2 1 1 2 2 2 Bemerkungen 5) 1) 4) 7) 10) 8) 5) 1) 4) 4) 4) Anzahl Klosterplatz Komphausbadstraße Kühlwetterstraße Kurbrunnenstraße Löhergraben Lütticher Straße Malteserstraße Mefferdatisstraße Mozartstraße Neupforte Pontstraße Roermonder Straße/ Nebenfahrbahn Rochusstraße Rudolfstraße Sandkaulbach Scheibenstraße Spielkasino Stiftstraße Theaterplatz Theaterstraße Wallstraße Bemerkungen 2 2 2 1 1 1 1 1 2 1 2 1 2 2 1 2 8 3 4 1 2 Lage der Behindertenparkplätze im öffentl. Straßenraum; Reservierungszeiten. (Siehe auch im Internet unter www.aachen.de). 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) Mo-Sa 9 - 20 Uhr Mo-Fr 8 - 17 Uhr täglich 7 - 17 Uhr 2 Stunden mit Parkscheibe Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-13 Uhr täglich15-21 Uhr Mo-Sa 8-20 Uhr Mo-Sa 8-19 Uhr Mo-Do 8.30-18.30 Uhr 1 Stunde mit Parkscheibe 6) 6) Impressum: 9) Behindertenparkplätze in Parkhäusern Anzahl Adalbertsteinweg / Friedrichstraße Annastraße Blondelstraße Borngasse Büchel Couvenstraße Jesuitenstraße Lagerhausstraße (Nähe Hbf.) Behindertentoiletten mit Öffnungszeiten 9 10 11 12 13 14 15 16 17 1 Elisenbrunnen / Hartmannstraße (24 Stunden geöffnet) 2 Hauptbahnhof (24 Stunden geöffnet) 3 Rathaus / Marienturm (tägl. 10-18 Uhr) 4 Dom / Domhof (tägl. 10-18 Uhr) 5 Domschatzkammer / Joh.-Paul-II-Str. (tägl. 10-18 Uhr, Mo: bis 13 Uhr) 6 AOK / Karlshof am Markt (Mo-Fr: 8-16 Uhr, Sa: 9-12 Uhr) 7 Zeitungsmuseum / Pontstraße 13 (Fertigstellung 7/2011) 8 Kurpark Terrassen / Kurpark Burtscheid, Dammstr. 40 (Mi-So: 10-12 Uhr) Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20 (Mo-Fr: 9.30-18.30 Uhr, Sa: 10.30-14.30 Uhr) Eurogress, Monheimsallee 48 (Mo-Fr: 10-18 Uhr, eingeschränkt) Kapuziner Karree / Kapuzinergraben 19 /Besitos (Mo-Do: 10-1 Uhr, Fr+Sa: 10-2 Uhr, So: 11-1 Uhr) RWTH - Semi 90, Templergraben 90 (Mo-Sa: 8-24 Uhr) RWTH / Super C, Templergraben 55/57 (Mo-Fr: 7.30-18 Uhr) Bürgerservice im Verwaltungsgebäude Hackländerstr. 1 Städteregionshaus, Zollernstr. 10 Verwaltungsgebäude Lagerhausstraße 20 Verwaltungsgebäude Mozartstraße 2-10 (Nummern 14 - 17 zu den allgemeinen Öffnungszeiten) Auch in weiteren Sehenswürdigkeiten und öffentl. Gebäuden, die mit Rollstuhl zugänglich sind, gibt es Behindertentoiletten. Weitere Einzelheiten finden Sie unter: www.aachen.de/behinderung. 4 1 3 8 3 3 9 2 Anzahl Monheimsallee Mostardstraße Reihstraße (Parkplatz) Reihstraße (Tiefgarage) Schumacherstraße Seilgraben Weberstraße Wirichsbongardstraße 4 5 2 2 20 6 6 13 Sehenswürdigkeiten 1 RWTH Hauptgebäude / Super C Templergraben 55 / 57 Tel.: 0241 - 80 1 Super C: barrierefreier Zugang / WC / Aufzug Hauptgebäude: barrierefreier Zugang über Rückseite / WC 2 Hauptbahnhof Bahnhofplatz barrierefreier Zugang zu allen Gleisen / Aufzug / WC barrierefreier Zugang barrierefreier Zugang / WC 4 Eurogress Monheimsallee 48 Tel.: 0241 - 9131 0 info@eurogress-aachen.de barrierefreier Zugang / WC / Aufzug 5 Barockfabrik Löhergraben 22 Tel.: 0241 - 432 4960 barockfabrik@mail.aachen.de www.barockfabrik-aachen.de 6 Musikschule der Stadt Aachen Blücherplatz 43 musikschule@mail.aachen.de www.musikschule-stadtaachen.de 7 Stadtbibliothek Aachen Couvenstr. 15 stadtbibliothek@mail.aachen.de www.stadtbibliothek-aachen.de Behindertenbeauftragter Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz Hackländerstr. 1 / 52064 Aachen Tel.: 0241 - 432 5051 / 432 5033 / 432 5674 Mail: behindertenbeauftragter@mail.aachen.de Öffentliche Gebäude 3 Bürgerservice Wespienstr. 8-10 Hackländerstr. 1 Stadt Aachen der Oberbürgermeister Fachbereich Soziales und Integration Fachbereich Geoinformation und Bodenordnung 1 Rathaus Markt Tel.: 0241 - 432 7310 rathaus-aachen@mail.aachen.de barrierefreier Eingang über Marienturm / WC / Aufzug 2 Dom Klosterplatz 2 Tel.: 0241 - 19433 info@aachendom.de barrierefreier Zugang über Krämertüre bzw. Haupteingang mit angelegter Ram pe / WC über Domhof mit angelegter Rampe 3 Domschatzkammer Joh.-Paul-II-Straße barrierefreier Zugang / WC / Aufzug Tel.: 0241 - 477050 4 Centre Charlemagne am Katschhof (ab 2012) Katschhof Tel.: 0241 - 432 4919 route-charlemagne@mail.aachen.de barrierefreier Zugang / WC / Aufzug barrierefrei Tel.: 0241 - 997900 barrierefrei / WC Tel.: 0241 - 47910 barrierefrei / WC 5 Couven-Museum Hühnermarkt 17 Tel.: 0241 - 432 4421 info@couven-museum.de eingeschränkter barrierefreier Zugang EG 6 Internationales Zeitungsmuseum Pontstr. 13 izm@mail.aachen.de barrierefreier Zugang / WC / Aufzug Tel.: 0241 - 432 4910 7 Theater Aachen Theaterplatz Tel.: 0241 - 4784 1 barrierefrei / Eingang rechte Seite über Lift / WC / Aufzug 8 Suermondt-Ludwig-Museum Wilhelmstr. 18 Tel.: 0241 - 479800 info@suermondt-ludwig-museum.de barrierefreier Zugang / WC über Café zu erreichen / Aufzug 9 Ludwig Forum für internationale Kunst Jülicher Str. 97 Tel.: 0241 - 1807104 info@ludwigforum.de barrierefreier Zugang / WC 10 Elisenbrunnen Tourist Service Friedr.-Wilhelm-Platz Tel.: 0241 - 1802960 / 61 barrierefreier Zugang über Seiteneingang Rotunde Zugang über Rückseite 11 Haus Löwenstein Markt 39 teilweise barrierefreier Zugang im EG Tel.: 0241 - 432 0 12 Abtei Burtscheid St. Johann (Abteikirche) Abteiplatz 4 barrierefreier Zugang Abteitor - kein Zugang