Daten
Kommune
Aachen
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105943.pdf
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Erstellt
03.02.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:38
Stichworte
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Der Oberbürgermeister
Vorlage
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
Federführende Dienststelle:
Volkshochschule
Beteiligte Dienststelle/n:
E 42/0041/WP16
öffentlich
03.02.2012
Zwischenbericht zum 31.12.2011 von Volkshochschule Aachen
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
23.02.2012
BSTVH
Kenntnisnahme
Finanzielle Auswirkungen
Entf.
Beschlussvorschlag:
Gem. § 11 Absätze
5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der
Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule den Zwischenbericht zum 31. Dezember 2011 zur
Kenntnis.
Es erfolgt kein Beschluss.
Rombey
Vorlage E 42/0041/WP16 der Stadt Aachen
Niepenberg
Ausdruck vom: 16.01.2013
Seite: 1/4
Erläuterungen:
Es wird auf die beigefügte Anlage verwiesen. Die dort aufgezeigten wesentlichen Abweichungen bzw.
Veränderungen werden gem. den Vorgaben der Stadtkämmerei vom 22.2.2006 und wie folgt erläutert:
Allgemeines:
Der Zwischenbericht soll in tabellarischer Form die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen,
ausgehend von den im Wirtschaftsplan festgesetzten Ansätzen, aufzeigen.
Um ablesen zu können, ob die Entwicklung zu den Stichtagen 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. im
vorgesehenen Rahmen verläuft, werden die Ansatzzahlen (Jahresbeträge) durch 12 (Monate) dividiert
und anschließend mit der Zahl der Monate bis zum jeweiligen Stichtag multipliziert. Diese
theoretischen Sollzahlen (Ansatz des Quartals) werden den zum jeweiligen Stichtag erreichten IstZahlen gegenübergestellt und die sich daraus ergebenden Abweichungen in absoluten Zahlen und in
Plus- oder Minus-Prozenten dargestellt. Vorbehaltlich der zum jetzigen Zeitpunkt noch ausstehenden
restlichen Abschlussbuchungen und Prüfungsarbeiten zeigt dieser Zwischenbericht zum 31.12.2011
bereits den tendenziellen Jahresabschluss an. Die Summen sind wegen einer besseren Lesbarkeit
nur noch in vollen Tausend Euro (TEUR) dargestellt. Die in Prozenten dargestellten Abweichungen
basieren auf den tatsächlichen Summen ohne Rundung auf TEUR. Die entsprechenden Zahlen des
Vorjahres sind nachfolgend zum Vergleich aufgeführt.
Die wesentlichen Entwicklungen sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwendungsseite werden
mündlich bei der Sitzung des Betriebsausschusses vorgetragen.
Erträge:
Zu 5.:
Die Erträge aus dieser Position beinhalten die Einnahmen aus Vermietungen von Ausstellungen und
konnten im Berichtszeitraum leider nicht gesteigert werden, sondern sind eher rückläufig.
Aufwendungen:
Zu 2.:
Die Aufwendungen im Honorarbereich sind zum Teil auch an Projekte gekoppelt, d.h. weniger
Projekte = weniger Honoraraufwand.
Zu 3.:
Hier wurden, auch durch die Ausgabensperre ab Juli 2011, nur die dringendsten Arbeiten
durchgeführt. Deshalb wurden die ursprünglich eingeplanten Unterhaltungsarbeiten in geringerem
Umfang umgesetzt.
Vorlage E 42/0041/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 16.01.2013
Seite: 2/4
Zu 7.:
Durch eine sehr sparsame Bewirtschaftung konnten die Aufwendungen reduziert werden.
Zu 8.:
In dieser Position sind auch die weiterzuleitenden, bewilligten Fördermittel an Dritte (z.B.
Kooperationspartner) enthalten. Die hier entstehenden Aufwendungen stehen damit auch in
unmittelbarem Zusammenhang mit der Ertragsposition „Drittmittel“, in der ebenfalls eine Reduzierung
zu verzeichnen ist.
Zu 10.:
Im Zuge der Ersatzbeschaffung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird sehr sparsam gewirtschaftet. Es
wird auf die ebenfalls in diesem Jahr angeordnete Haushaltssperre der Volkshochschule verwiesen.
Zu 12.:
Diese Position beinhaltet auch die gesunkenen Abschlagszahlungen an die regio it. Die
Endabrechnung steht noch aus.
Zu 14.:
In dieser Position sind u. a. Aufwendungen für den Sicherheitsdienst enthalten. Durch vermehrte
Großveranstaltungen in der Volkshochschule (65. Jahrestag, Niederländischer „Studiedag“, 3.
Deutscher Weiterbildungstag) entstehen hier Mehrkosten. Außerdem werden über diese Position die
Kosten für Zertifizierungen und die dafür eingeholte externen Beratung abgerechnet.
Zu 16.:
Im Berichtszeitraum hat ein Umzug im Gebäude Sandkaulbach wegen einer Verlagerung von
Unterrichtsraum stattgefunden, wobei größere Schränke auch ab und wieder anmontiert werden
mussten.
Zu 18.:
Bisher sind weniger Reparaturen des Kfz angefallen als geplant.
Zu 23.:
Nach dem neuen Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) mussten erstmals Rückstellungen für den
Aufzinsungsbetrag der Altersteilzeit gebildet werden.
Wesentliche Maßnahmen im Rahmen des Wirtschaftsplans
Auch in diesem Wirtschaftsjahr wurden im Berichtszeitraum bis 31.12.2011 Projekte entwickelt und
beantragt, die aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert werden. Es handelt sich u.a.
um Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Volkshochschulen, überwiegend im
Schulabschlussbereich und in der vertieften Berufsorientierung.
Vorlage E 42/0041/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 16.01.2013
Seite: 3/4
Weitere Projekte, wie z. B. HIT (Hauptschulabschluss im Tandem mit beruflicher Erstqualifizierung als
Pflegehelferin) und aus dem EU-Programm „Grundtvig“ ein Partnerschaftsprojekt im Bereich der
Schulabschlüsse, wurden entwickelt und beantragt, die jedoch erst im Jahr 2012 wirksam werden. Im
Zusammenhang mit Projekten geplante Ausgaben wurden nach Wegfall nicht getätigt.
Der Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf ist ebenfalls als Anlage beigefügt.
Im Übrigen wird –wie bereits eingangs erwähnt- in der Sitzung des Betriebsausschusses mündlich
berichtet.
Anlage/n:
Zwischenbericht zum 31.12.2011
Bericht über den Geschäftsverlauf
Vorlage E 42/0041/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 16.01.2013
Seite: 4/4
Wirtschaftsplan 2011 - Zwischenbericht zum 31.12.2011
Plan 4. Quartal
tatsächl. Ist
Abweichung
TEUR
Ansatz 12/12
TEUR
31.12.2012
TEUR
absolut
Abweichung
Wirtschaftsplan 10:
Wirtschaftsplan 10:
Abweichung
in %
TEUR
Ansatz
TEUR
31.12.2010
in %
Erträge:
1.
Teilnehmerentgelte
1571
1494
-78
-4,95
1583
1494
-5,62
2.
Studienreisen
272
268
-4
-1,40
257
297
15,58
3.
Landeszuweisungen
1547
1394
-154
-9,94
1444
1423
-1,47
4.
Drittmittel
2515
2331
-184
-7,31
3035
2020
-33,43
5.
Sonstige Erträge
Gesamtsumme Erträge
99
85
-14
-14,32
58
83
42,47
6005
5571
-434
-7,22
6377
5317
-16,62
Plan 4. Quartal
tatsächl. Ist
Abweichung
Abweichung
Wirtschaftsplan 10:
Wirtschaftsplan 10:
Abweichung
TEUR
Ansatz 12/12
TEUR
31.12.2012
TEUR
absolut
in %
TEUR
Ansatz
TEUR
31.12.2010
in %
Aufwendungen:
1.
Personalaufwand
5518
5335
-183
-3,31
5323
5344
0,40
2.
Personalaufwand Dozenten
1678
1475
-203
-12,07
1928
1427
-25,97
3.
Gebäudeunterhaltung
49
23
-26
-52,21
51
23
-54,67
4.
Energiekosten
148
149
1
0,71
128
144
12,54
5.
Gebäudereinigung
187
175
-12
-6,50
187
171
-8,76
6.
Versicherungen und sonstige Abgaben
57
55
-2
-3,37
61
55
-9,71
7.
Werbung
102
90
-12
-12,07
104
86
-16,98
8.
Unterrichts- und Veranstaltungskosten
1051
898
-153
-14,54
1107
903
-18,41
9.
Studienreisen
237
239
2
1,01
235
249
6,01
10.
Betriebs- und Geschäftsausstattung
79
53
-26
-32,80
85
55
-35,25
11.
Telefon
39
36
-3
-7,49
43
39
-9,14
12.
Bürobedarf
174
156
-18
-10,51
175
186
6,19
13.
Reisekosten und Fortbildung
24
26
2
6,24
11
15
40,76
14.
Fremdleistungskosten
47
55
8
17,34
45
44
-2,96
15.
Mieten
82
82
0,65
101
87
-14,27
16.
Umzugskosten
2
4
17.
Beiträge und Gebühren
15
15
18.
KFZ
3
1
19.
Verwaltungskostenbeitrag
161
161
-
20.
Kalkulatorische Mieten
477
477
21.
Prüfungskosten
25
25
22.
Abschreibung auf Anlagevermögen
23.
Sonstige Aufwendungen
24.
Abschreibung Eröffnungsbilanz
Gesamtsumme Aufwendungen
19
0,1
10172
2
-2
91,23
2
2
7,10
-0,66
15
12
-18,75
-48,17
2
2
33,56
0,00
143
159
11,15
-
0,00
477
477
0,00
-
-1,19
23
25
6,75
17
-2
-9,80
19
2
2
2381,26
100
-
-
9549
-623
19
-6,12
10266
0,11
8
-92,00
9526
-
-7,21
Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf
Belegungszahlen des Semesters II/2011 im Verhältnis zu Vergleichswerten seit 1998
Stand: 31.1.2012
20000
18000
16000
II/2011
14000
Mittelwert seit 1998
12000
niedrigste TN-Zahl zu
Semesterende(II/2008)
höchste TN-Zahl zu
Semesterende(I/2008)
10000
8000
6000
4000
2000
0
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nn
nn
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nn
nn
has
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3. M
4. M
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