Daten
Kommune
Aachen
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105748.pdf
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Erstellt
18.01.12, 12:00
Aktualisiert
06.09.18, 20:37
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Presse und Marketing
Beteiligte Dienststelle/n:
Dezernat II
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 13/0009/WP16
öffentlich
18.01.2012
Evaluation und Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung am
Haushalt der Stadt Aachen
hier: Antrag der Fraktion der SPD vom 20.12.2011 zur
Tagesordnung
Beratungsfolge:
TOP:__
Datum
Gremium
Kompetenz
25.01.2012
Rat
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Rat nimmt die Vorlage der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Der Antrag der SPD-Fraktion gilt hiermit als
behandelt.
Philipp
Oberbürgermeister
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 1/10
Erläuterungen:
1. Zum Verfahren der Bürgerbeteiligung
Vom 14. November bis zum 11. Dezember 2011, dauerte die Onlinephase der Bürgerbeteiligung am Haushalt
2012 in Aachen. Vier Wochen lang hatten Aachens Bürgerinnen und Bürger Zeit, Vorschläge zum Haushalt der
Stadt Aachen zu machen, zu kommentieren und zu bewerten. Auch 12 Fragen der Verwaltung standen zur
Diskussion. 15.882 Mal wurde die Plattform besucht, 212.275 Seiten wurden aufgerufen. 1.591 Bürgerinnen und
Bürger haben sich registriert und 167 Vorschläge gemacht, 1.997 Kommentare geschrieben und 15.936
Bewertungen vorgenommen. Die Beteiligungsquote lag nach Einschätzung der Firma Zebralog, die das
Verfahren begleitet hat, im Mittelfeld vergleichbarer Bürgerbeteiligungsverfahren. Für Konzeption, Beratung,
Internetportal und Moderation der Plattform wurden rund 80.000 Euro ausgegeben.
Die 50 am besten bewerteten Bürgervorschläge (siehe Anlage) werden - wie im Konzept vorgesehen von der Verwaltung im Vorfeld der Aufstellung des Haushalt 2013 zur Beratung und Entscheidung
vorgelegt.
Die Abstimmungsergebnisse zu den 12 Fragen der Verwaltung (siehe Anlage) werden schon im Rahmen
der Beratungen zum Haushalt 2012 genutzt. Wie bei allen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Haushaltsfragen gilt
auch in Aachen, dass die Vorschläge der Bürger beratenden Charakter haben. Die Entscheidungshoheit bleibt
nach wie vor beim Rat der Stadt, der am 21. März über den Haushalt 2012 entscheiden möchte. Auf
www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de wird in einem Rechenschaftsbericht dargestellt werden, wie der Rat über die
50 besten Bürgervorschläge entschieden hat.
1.1 Ergebnis der Bürgerbeteiligung
Bei den Bürgervorschlägen stehen insbesondere folgende Themen im Vordergrund: Sauberkeit, Schulden,
Bauprojekte, Alemannia, Mobilitätskarte, ÖPNV und Verkehr, Karlspreisrahmenprogramm, Bußgelder,
Bewohnerparkausweis, Sicherheit, Straßenbeleuchtung, Theater, Route Charlemagne, Stadtrat, Kitaplätze für
Unter-Dreijährige, Kreisverkehre, Cocktails-to-go und Jugendarbeit. Eine Auflistung der Top 50-Vorschläge
können Sie der Anlage entnehmen.
Zu den Vorschlägen der Verwaltung haben sich die Bürger folgendermaßen geäußert: Die Bürger haben sich
ausgesprochen für die stärkere Ahndung von Ordnungswidrigkeiten in Sachen Sauberkeit, mehr
Grünpatenschaften, Patenschaften für Spielplätze, anderweitige Nutzung von Spielplätzen (wenn kein Bedarf
mehr besteht), kostengünstigere Pflege von Grün- und Freiflächen, eine Erhöhung der Gewerbesteuer sowie ein
Einschränkung der Wirtschaftsförderung (allerdings ist hier das Stimmenverhältnis nahezu ausgeglichen: 118 zu
117)
Die Bürger haben sich ausgesprochen gegen eine Reduzierung der Leistungen beim Bürgerservice, eine
Deckelung der Kosten des Busliniennetz der ASEAG, eine Unterstützung der Alemannia, einen Kulturbeitrag
sowie eine Deckelung der Zuschüsse für Kultureinrichtungen. Das detaillierte Ergebnis können Sie der Anlage
entnehmen.
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 2/10
1.2 Rechenschaft
Auf www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de wird ein Rechenschaftsbericht zum Umgang mit den Vorschlägen
veröffentlicht.
2. Einschätzung der Verwaltung
Zum Haushalt 2011 hatte Aachen erstmals eine Bürgerbeteiligung zum Haushalt in Form einer Online-Befragung
durchgeführt. Im Dezember 2010 beauftragte der Rat die Verwaltung einstimmig, für das Jahr 2012 eine
weitergehende Bürgerbeteiligung über haushaltsrelevante Punkte vorzubereiten. Um zu einer genaueren
Vorstellung über ein dafür geeignetes Verfahren zu gelangen, wurden zwei Workshops durchgeführt, an denen
Vertreterinnen und Vertreter des Rates und des Verwaltungsvorstands teilgenommen haben. Aufgrund dieser
Workshops wurde in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Zebralog ein Konzept entwickelt, das die
Basis der Bürgerbeteiligung zum Haushalt 2012 darstellte.
Nach Einschätzung der Verwaltung hat das Verfahren die Erwartungen nicht erfüllt. Insbesondere die
Beteiligungsquote ist zu gering, um von einem fundierten Meinungsbild zu sprechen. Im Rahmen einer
interfraktionellen Arbeitsgruppe sollte erörtert werden, wie Bürgerbeteiligung zukünftig sinnvoll durchgeführt
werden kann. Dabei denkt die Verwaltung daran, Bürgerbeteiligung zukünftig eher projekt- bzw.
maßnahmenbezogen durchzuführen.
3. Die 50 besten Bürgervorschläge
Hier folgt eine Auflistung der 50 besten Bürgervorschläge in Kurzform. Die ausführlichen Bürgervorschläge
können Sie der Anlage entnehmen.
Rang: 1
Titel: Hundebesitzer in die Pflicht nehmen
Pro: 101 Contra: 13
> mehr Personal zur Kontrolle von Hundekot einsetzen
> Bußgeld für Hundekot
> Entsorgungskosten auf Hundebesitzer umlegen
Rang: 2
Titel: Keine neuen Schulden machen!
Pro: 102 Contra: 24
> Personalabbau mit einer deutlichen Reduzierung des Personalkosten
> Zinsabbau: Tafelsilber verkaufen
Rang: 3
Titel: Verzicht auf Leuchtturmprojekte
Pro: 91 Contra: 14
> Verzicht auf Vorhaben, die aus städtischen und anderen Töpfen ( Land, Bund, EU) mischfinanziert werden,
solange der städtische Haushalt nicht konsolidiert ist.
Rang: 4
Titel: Einnahmen verdoppeln durch 5 Euro im Monat für einen Anwohnerparkausweis
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 3/10
Pro: 103 Contra: 29
> Gebühren für den Anwohnerparkausweis von 30 auf 60 Euro pro Jahr erhöhen
Rang: 5
Titel: Alemania Aachen
Pro: 98 Contra: 35
> keine finanzielle Unterstützung der Alemannia aus dem Haushalt der Stadt Aachen
Rang: 6
Titel: Einnahmen im ÖPNV durch Mobilitätskarte erhöhen
Pro: 86 Contra: 27
> Einführung einer Mobilitätskarte, bei der jeder Bürger gegen eine monatliche Grundgebühr von ca. 5 - 10 Euro
ÖPNV, Carsharing, Taxi, Parkhäuser, Lieferdienste und Leihräder vergünstigt nutzen könnte. Abends dürfte man
damit sogar umsonst Bus fahren.
> Diese Grundgebühr könnten Betriebe gut als "Nahverkehrsabgabe" für ihre Mitarbeiter und Vermieter als
Mietnebenkosten für ihre Mieter übernehmen.
Rang: 7
Titel: Bußgeld für Verschmutzer
Pro: 70 Contra: 11
> Bußgelder auf Hinweis- und Verbotsschildern vermerken
> Verstöße konsequenter ahnden
Rang: 8
Titel: Karlspreisrahmenprogramm reduzieren
Pro: 75 Contra: 17
> Karlspreisrahmenprogramm reduzieren
> Betreuung aller Kinder ordentlich und kostenfrei, mit warmen Mittagessen
Rang: 9
Titel: Keine archäologische Vitrine im Elisengarten
Pro: 68 Contra: 10
> Verzicht auf die archäologische Vitrine
Rang 10:
Titel: Investitionen kürzen
Pro: 61 Contra: 6
> keine politisch motivierten Investitionen wie Shared Space und Freitreppe
> Investitionen a la HBF mit dem Drainagechaos: Verträge mit Unternehmen wasserdicht in Bezug auf mögliche
Regreßsituationen abschliessen.
> Verwaltung: weniger Umzüge, Bündelung alle Gebäude auf einer „Verwaltungsmeile“
Rang: 11
Titel: Bußgelder bei Ordnungswidrigkeiten im Strassenverkehr
Pro: 68 Contra: 14
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 4/10
> Bußgelder konsequenter eintreiben: Wildes Parken, Prellen von Parkgebühren,
Geschwindigkeitsübertretungen, Mißachten des Gebotes den Fahrtrichtungsanzeiger zu verwenden
Rang: 12
Titel: Grüne Welle Trierer Straße
Pro: 61 Contra: 10
> Grüne Welle auf der Trierer Straße
> Beauftragung und Umsetzung eines externen Gutachtens, um die Grüne Welle umzusetzen
Rang: 13
Titel: Langfristige Einnahmen durch attraktiveres Stadtbild
Pro: 58 Contra: 7
> Neubauten in der Innenstadt sollen sich dem historischen Stadtbild anpassen
> Bäche als echte Bachläufe wieder offen legen
Rang: 14
Titel: Keine Unterstützung für Alemannia
Pro: 97 Contra: 47
> keine Übernahme des Stadions durch die Stadt
> keine Steuergelder für die Alemannia
Rang: 15
Titel: Umrüstung Straßenbeleuchtung auf LED-Technik
Pro: 51 Contra: 3
> Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED
Rang: 16
Titel: Sicherere Stadt
Pro: 64 Contra: 18
> in Zusammenarbeit mit der Polizei mehr Streifengänge und –fahrten
Rang: 17
Titel: Saubere Stadt
Pro: 63 Contra: 17
> mehr Abfallbehälter
Rang: 18
Titel: Streichen von Theater-Freikarten für Politiker
Pro: 53 Contra: 8
> keine Freikarten für das Theater für Politiker
Rang: 19
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 5/10
Titel: Tivoli Loge der Stadt Aachen kündigen
Pro: 61 Contra: 17
> sofortige Kündigung der Tivoli-Lounge
Rang: 20
Titel: Grüne Wellen grüner machen
Pro: 51 Contra: 8
> grüne Welle verbessern
> dazu RWTH, FH und Firmen der Region einbeziehen
Rang: 21
Titel: Route Charlemagne reduzieren
Pro: 47 Contra: 4
> Route Charlemagne auf die Vorhaben reduzieren, die nicht mehr rückgängig zu machen sind
Rang: 22
Titel: Veröffentlichung von Gutachten, Plänen und Konzepten
Pro: 43 Contra: 0
> Aachen sollte Aufträge zur Erstellung von Gutachten, Plänen und Konzepten nur noch erteilen, wenn danach
eine Veröffentlichung der Ergebnisse möglich ist.
Rang: 23
Titel: Anzahl der Stadträte reduzieren
Pro: 65 Contra: 23 Vorschlag:
> Reduzierung der Anzahl der Stadträte
Rang: 24
Titel: Theater: Ermäßigungen reduzieren
Pro: 54 Contra: 13
> keine Ermäßigung im Theater für Familienkarteninhaber, wenn sie ohne Kind kommen
> Theater-Gutscheine in Brennpunkt-Schulen verteilen
> Besserverdienende sollen regulären Eintrittspreis bezahlen
Rang: 25
Titel: Mehr Ordnungskräfte und Bußgelder!
Pro: 48 Contra: 7
> um Aachen sauberer zu machen: mehr Ordnungskräfte einsetzen, mehr Bußgelder verhängen
Titel: Massive Reduktion des Einsatzes von Streusalz
Pro: 46 Contra: 5
> weniger Streusalz einsetzen, um Schäden für die Vegetation, die Bodenfunktionen, das Grundwasser, aber
auch an Autokarosserien, Fahrradfelgen Straßen und Bauwerken zu verringern
Rang: 27
Titel: Qualitäts- und Kostenmanagement für Ratsbeschlüsse einführen
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 6/10
Pro: 45 Contra: 4
> für die Entscheidungen und Beschlüsse der Politik eine Art selbstverpflichtendes Qualitäts- und
Kostenmanagementsystem einzuführen, so dass schon bei Verabschiedung eines beliebigen Beschlusses die
dabei zu erreichenden Zielvorgaben und Kostenrahmen vorgegeben und nach Möglichkeit auch transparent
veröffentlicht werden.
Rang: 28
Titel: Bauprojekte kritisch hinterfragen
Pro: 45 Contra: 4
> Alle Bauprojekte der Stadt sind kritisch darauf zu hinterfragen, ob sie unabdingbar notwendig sind. Die
Notwendigkeit ist den Bürgern gegenüber öffentlich zu dokumentieren.
Rang: 29
Titel: Zigarettenkippen
Pro: 47 Contra: 7
> das Wegwerfen von Zigarettenkippen endlich ahnden
Rang: 30
Titel: Konsequente Überwachung des ruhenden Verkehrs auf Gehwegen
Pro: 45 Contra: 5
> Überwachung von illegalem Gehwegparkern, Mehreinnahmen durch Knöllchen, weniger Kosten bei der
Instandhaltung von Gehwegen
Rang: 31
Titel: Ausbau der Betreuungsplätze U3
Pro: 75 Contra: 36
> mehr Geld für die Betreuung der "unter Dreijährigen"
Rang: 32
Titel: Mehr Kreisverkehre
Pro: 49 Contra: 10
> mehr Kreisverkehre
Rang: 33
Titel: Theater im Vergleich
Pro: 66 Contra: 28
> kein konkreter Vorschlag
Rang: 34
Titel: Keine Unterstützung für die Alemannia
Pro: 50 Contra: 12
> keine Unterstützung für die Alemannia
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 7/10
Rang: 35
Titel: Verbot von "Cocktails-to-go"
Pro: 60 Contra: 23
> Cocktails-to-go verbieten
Rang: 36
Titel: Angebote verbessern
Pro: 54 Contra: 17
> mehr Angebote für Jugendliche (mobile Jugendtreffs, Tanzseminare, Modellbau etc. )
Rang: 37
Titel: Gebühr für Bewohnerparkausweise anheben!
Pro: 52 Contra: 15
Gebühr für den Bewohnerparkausweis anheben
Rang: 38
Titel: Mehr Einfluß nehmen auf die Gestaltung der Stadt
Pro: 47 Contra: 11
> mehr Einfluss auf die Gestaltung von Bauprojekten nehmen, Schuhkarton-Architektur verhindern
Rang: 39
Titel: Billig freikaufen bei Bauvorhaben beenden
Pro: 44 Contra: 8
> statt zulässigen 80 % der Herstellungskosten verlangt die Stadt bei Neubauvorhaben bei nicht gebauten, als
"notwendig" erachteten (!) Stellplätzen nur 5 - 20 %.
Rang: 40
Titel: Reinigungsfreundliche Pflasterung
Pro: 40 Contra: 4
> In Zukunft sollten nebender Schönheit auch die langfristigen Reinigungskosten bei der Neupflasterung in die
Bewertung eingehen.
Rang: 41
Titel: Neuer Tivoli: Vorbild Gerry-Weber Arena
Pro: 41 Contra: 6
> Nutzung des neuen Tivoli als Konzertarena für Klassik und Rock, als Tenniscourt und für weitere Großevents
Rang: 42
Titel: Kaiserplatzgalerie: mit Bürgerinitiative Einigung erzielen
Pro: 41 Contra: 6
> Kaiserplatzgalerie mit Bürgerinitiative Einigung erzielen. Mit einem anderen ausgeklügelten, "ganzheilichen"
Konzept könnte man dieses Viertel auch noch interessanter machen und ev. zu einem Anziehungspunkt für
Touristen entwickeln.
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 8/10
Rang: 43
Titel: Vorrangampelschaltung für die Busse
Pro: 51 Contra: 17
> Eine optimierung der Lichtsignalanlagen bzw. Vorrangschaltung für die Busse in der Innenstadt.
Rang: 44
Titel: Verkehrsbeschilderung
Pro: 40 Contra: 6
> Weniger Verkehrsschilder und Ampeln, dafür mehr Rechts-vor Links - Regelungen und Zebrastreifen.
Rang: 45
Titel: Einrichtung eines Vergaberegisters
Pro: 34 Contra: 0
> Ich schlage vor, ein Vergaberegister für Aachen zu erstellen. In diesem Vergaberegister sollte für jeden Bürger
einfach und ohne Hürden erkennbar sein, welche Aufträge von Aachen an welches Unternehmen gegeben
worden sind.
Rang: 46
Titel: Unterstützung eines gerade eben noch zweitklassigen Vereins
Pro: 80 Contra: 47
> Keine Unterstützung für Alemannia
Rang: 47
Titel: Belegung des öffentlichen Raums durch Geschäfte/Restaurants überwachen
Pro: 50 Contra: 17
> Höhere Gebühren für die Konzession, Tische und Stühle oder Auslagen auf Bürgersteige und andere
öffentliche Flächen stellen zu dürfen, Umfang eingedämmen, Bodenmarkierung
Rang: 48
Titel: Kein Geld für Alemania
Pro: 45 Contra: 12
> Keine Geld für die Alemannia
Rang: 49
Titel: EDV-Dienstleister frei wählen
Pro: 37 Contra: 4
> Eine freie Ausschreibung dieser EDV-Dienste und die Suche nach preiswerterem Einkauf von Soft- und
Hardware könnte wahrscheinlich viel Geld einsparen.
Rang: 50
Titel: Profilisierungssucht
Pro: 55 Contra: 23
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 9/10
> Projekte, die der Profilisierungssucht dienen, zurückfahren: z.B. Karlspreis, Beiteiligung am "Wider den
Tierischen Ernst", Weihnachtsmarkt
Anlage/n:
> Abstimmungsergebnis Verwaltungsvorschläge
> alle 167 Bürgervorschläge
Vorlage FB 13/0009/WP16 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 18.01.2012
Seite: 10/10
Titel: Ordnungswesen
Pro: 337 Contra: 66
Vorschlag: Sollen Ordnungswidrigkeiten im Bereich der Sauberkeit der Stadt stärker verfolgt und geahndet
werden?
Das Thema "Sauberkeit in Aachen" nimmt mittlerweile einen breiten Raum in der öffentlichen Debatte ein. Der
Bußgeldkatalog der städtischen Straßenverordnung müsste eigentlich ein deutlicher Anreiz sein, sich
entsprechend zu verhalten. Gleichwohl ist festzustellen, dass die entsprechenden Vorschriften nicht jedermann
gleichermaßen am Herzen
liegen. Achtlos weggeworfener Müll - wie z.B. im Elisengarten, weggeworfene Flaschen, in den öffentlichen
Müllbehältern entsorgter Hausmüll oder die Hinterlassenschaften mancher Grillpartys verunstalten das Stadtbild
und die Aufenthaltsqualität. Schon das "Ertappen auf frischer Tat" ist schwierig. Oftmals schließt sich dann auch
eine Diskussion an, bei der sich die Betroffenen nicht einsichtig zeigen. Dennoch hat sich die Stadt bislang bei
der Durchsetzung des Bußgeldkataloges eher maßvoll verhalten. Nicht nur zur Verbesserung der Erträge der
Stadt wäre daher eine konsequentere Sanktionierung auch beim erstmaligen Verstoß - hilfreich. Um ein verbessertes Bild der Stadtsauberkeit zu erreichen, könnten
alternativ zu der verstärkten Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten die Straßenreinigungsintervalle noch weiter
erhöht werden, damit einher ginge allerdings auch die Erhöhung der entsprechenden Gebühren.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/ordnungswesen
Titel: Grünpatenschaften
Pro: 274 Contra: 25
Vorschlag: Sollen mehr "Grünpatenschaften" eingeworben werden, um die Kosten für die Pflege der Grünflächen
zu senken?
Jeder Bürger, jede Bürgerin, aber auch Schulklassen, Vereine, Nachbarschaften oder Firmen können eine
Patenschaft für Straßenbäume und kleine Grünanlagen übernehmen. Über 500 Aachener Bürgerinnen und
Bürger sorgen bereits für Grünflächen und entlasten nicht nur den Aachener Stadtbetrieb, sondern gestalten aktiv
ihr Wohnumfeld mit. Für jede einzelne Grünpatenschaft wird genau festgelegt, welche Pflege notwendig ist und
vom Paten übernommen werden soll.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/gruenpatenschaften
Titel: Patenschaften für Spielplätze
Pro: 203 Contra: 63
Vorschlag: Sollen für Spielplätze Patenschaften eingeworben werden?
Für die Ausstattung von Spielplätzen könnten feste Mindeststandards vorgegeben werden. Hier ist
sicherzustellen, dass DIN-Normen eingehalten werden und der Spielplatz ein Mindestmaß an Attraktivität behält.
Über den Mindeststandard hinausgehende Ausstattungen wären dann von Dritten, z.B. Investoren oder Paten, zu
erbringen. Diese müssten auch für die Folgekosten aufkommen.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/patenschaften-fuer-spielplaetze
Titel: Spielplätze
Pro: 209 Contra: 88
Vorschlag: Sollen Flächen für Spielplätze anderweitig genutzt werden können, wenn der Bedarf in der Umgebung
des Spielplatzes sinkt?
Die Stadt Aachen unterhält zurzeit ca. 230 öffentliche Spielplätze, die alle den vorgegebenen
Sicherheitsstandards entsprechen und vielfach sowohl flächen- als auch ausstattungsmäßig über den
Mindestanforderungen liegen. Es gehört allerdings auch eine effiziente Kontrolle dieser Einrichtungen dazu.
Ebenso wie neue Flächen bei Bedarf geschaffen werden müssen, sollen Flächen bei sinkendem Bedarf auch
anders und damit wirtschaftlicher genutzt werden können. Hier könnten feste Bedarfsgrößen vorgegeben werden.
Im Gegenzug muss sichergestellt sein, dass bei steigender Kinderzahl neue Spielplätze errichtet werden.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/spielplaetze
Titel: Pflege von Grün- und Freiflächen
Pro: 201 Contra: 109
Vorschlag: Soll die Pflege von Grün- und Freiflächen kostengünstiger gestaltet werden durch mehr
Standardisierung, Absenkung des Standards, verstärkte Nutzung weniger pflegeintensiver Bepflanzungen und
einer Optimierung der Stadtgärtnerei?
Die Stadt Aachen gibt pro Jahr 9,4 Mio. € für die Grünpflege in der Stadt aus. Der Umfang der Flächen und die
Erwartungen an die Qualität der Pflege wachsen. Hier ist die Stadt dabei, durch eine bessere Organisation von
Planung und Pflege, die Kosten zu stabilisieren. Der Aachener Stadtbetrieb ist im Rahmen der freiwilligen
Haushaltskonsolidierung gefordert, hier ca. 410.000 € pro Jahr zu erwirtschaften.
Auch die städtische Gärtnerei soll mit ihrer Struktur, ihren Arbeitsabläufen und ihrer Vernetzung innerhalb der
allgemeinen Grünpflege optimiert werden. Dabei ist zu beachten, dass sie neben dem Prinzip der
Wirtschaftlichkeit auch ihrer Rolle als Ausbildungsbetrieb gerecht werden muss.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/pflege-von-gruen-und-freiflaechen
Titel: Gewerbesteuer
Pro: 203 Contra: 126
Vorschlag: Soll der Hebesatz der Gewerbesteuer um 15 Punkte (von 445 auf 460Punkte, entspricht einer
Erhöhung um ca. 3,4 %) erhöht werden? Rund 45 % der städtischen Einnahmen werden 2012 aus Steuern
erzielt. Mit Wirkung für das Haushaltsjahr 2011 wurde eine Erhöhung der Grundsteuer beschlossen. Mit Wirkung
für das Haushaltsjahr 2012 wurde die Einführung einer so genannten Übernachtungsabgabe als Aufwandsteuer
für zahlungspflichtige Übernachtungen in der Stadt Aachen beschlossen.
Der zu erwartende Ertrag dieser neuen Steuer beläuft sich auf ca. 1,3 Mio. €. Die Einführung sonstiger Steuern
wie z.B. einer Rotlichtsteuer, Katzensteuer oder Ähnliches wird bei der Stadt nicht erwogen. Hier dürften unter
anderem der erforderliche Verwaltungsaufwand sowie der zu erwartende Ertrag in keinem angemessenen
Verhältnis zueinander stehen. Eine Erhöhung der Gewerbesteuer ist mit Blick auf die zu erwartende
Ertragsteigerung bisher nicht geplant. Gleichwohl gilt es die Frage zu prüfen, ob auch der Hebesatz der
Gewerbesteuer, der letztmalig vor 15 Jahren erhöht worden ist, im Gleichklang mit der Anhebung der Hebesätze
für die Grundsteuer erhöht
werden sollte. Das würde die Ertragsseite bei stagnierender Wirtschaftskraft stabilisieren oder zur Verbesserung
der Erträgnisse beitragen.
Bei einer Erhöhung des Hebesatzes um 15 Punkte ist ausgehend von dem Haushaltsansatz 2012 in Höhe von
165 Millionen Euro ein Mehrertrag in Höhe von rund 5,6 Millionnen Euro zu erwarten.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/gewerbesteuer
Titel: Wirtschaftsförderung
Pro: 118 Contra: 117
Vorschlag: Sollen im Bereich Wirtschaftsförderung die städtischen Kooperationen im Aufgabenfeld Europa
eingeschränkt oder eingestellt werden? Das maximale Konsolidierungspotenzial beträgt ca.140.000 € pro Jahr.
Auch der Bereich der Wirtschaftsförderung zählt streng genommen zu den so genannten freiwilligen Leistungen
einer Kommune. Hier werden nicht nur Vernetzungen und Kooperationen gesucht für die allgemeine
Ansiedlungspolitik, hier werden unter dem Stichwort "Bestandspflege" Umsiedlungs- und Ansiedlungswünsche
begleitet oder auch geweckt, um Arbeitsplätze zu schaffen und Steuereinnahmen zu sichern. Aachen arbeitet
dabei grenzüberschreitend auch mit Kommunen in Belgien und den Niederlanden zusammen, um spürbare
Mehrwerte für den Bürger und die Unternehmen zu generieren. Von der Beratung in Europäischen
Angelegenheiten im EuropeDirectBüro im Haus Löwenstein über die Kooperation beim Runden Tisch der
renzbürgermeister bis hin zur Netzwerkbildung auf euregionaler Ebene reichen dabei die Aufgabenfelder.
Wirtschaftsförderung wird für die Stadt Aachen nicht nur von der eigenen Verwaltung übernommen. Akteure der
Wirtschaftsförderung sind zum Beispiel auch die Agit oder etwa die REGIO Aachen e.V. Begrifflichkeiten werden
auf der Internetplattform noch erläutert).
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/wirtschaftsfoerderung
Titel: Reduzierung der Leistungen beim Bürgerservice
Pro: 116 Contra: 179
Vorschlag: Soll eine Umstrukturierung im Bereich des Bürgerservice geprüft werden?
In Betracht kommt insbesondere die Reduzierung der beiden Standorte im Innenstadtbereich, die Reduzierung
oder Änderung der Öffnungszeiten oder schlicht die Reduzierung von Personalaufwand mit der Folge einer
Verschlechterung der Kundenorientierung bzw. der Inkaufnahme von längeren Wartezeiten vor Ort.
Unter dem Stichwort Bürgerservice bietet die Stadt viele Dienstleistungen für die Bürger über die Bezirksämter,
den Bürgerservice in den Gebäuden Bahnhofsplatz und Wespienstraße (demnächst wieder am Katschhof) an.
Diese dezentrale Struktur hat in Verbindung mit der Optimierung von Arbeitsabläufen und dem verbesserten
Angebot von Online-Dienstleistungen zu einer deutlichen Verkürzung von Wartezeiten und einer Verbesserung
des Kundenservice geführt. Zwar werden die Dienstleistungen des Bürgerservice in starkem Maße vor Ort
nachgefragt, allerdings von den einzelnen Bürgern meist nur in größeren zeitlichen Abständen benötigt. Daher
stellt sich die Frage, ob zugunsten anderer Bereiche oder zugunsten der Haushaltskonsolidierung hier der
Aufwand - wie oben gefragt – zurückgefahren werden sollte.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/reduzierung-der-leistungen-beim-buergerservice
Titel: ÖPNV
Pro: 128 Contra: 199
Vorschlag: Soll die Stadt eine Deckelung der Kosten für das bestehende ÖPNV- Busliniennetz auf 18,5 Mio. €
anstreben?
Diese Deckelung hätte zur Folge, dass zukünftige Steigerungen von Sach- und Personalkosten durch
Einschränkungen des Leistungsangebotes beim Busverkehr aufgefangen werden müssten. (ÖPNV: Öffentlicher
Personennahverkehr)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass der ÖPNV heute einen Leistungsgrad erreicht hat, der für den Haushalt der
Stadt Aachen mit Aufwendungen von 18,5 Mio. € / Jahr verbunden ist. Vor 3 Jahren waren "lediglich" 13 Mio.
€ pro Jahr erforderlich. Die Ausweitung des Leistungsnetzes sowie die regelmäßigen Steigerungen der
Personal- und Sachkosten (z.B. der Preis für Diesel), aber auch die Reduzierung der Landesförderung erweisen
sich als Kostenfaktor.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/oepnv
Titel: Alemannia Aachen
Pro: 239 Contra: 329
Vorschlag: Soll die Stadt die Alemannia nachhaltig weiter unterstützen bzw. sich an einer gemeinschaftlichen
Hilfe für Alemannia beteiligen?
Die Alemannia hat jetzt öffentlich gemacht, dass sie ohne weitere Unterstützung die Finanzierungslast des neuen
Stadions nicht tragen kann. Die Lizenz für die kommende Saison könnte durch die Finanzprobleme gefährdet
sein. Noch ist nicht klar, wie und in welchem Umfang auch die Stadt in die "Rettung" eingebunden werden
könnte. Das Handeln der Stadt gegenüber der Alemannia wird allerdings immer mit einem deutlichen
Verlustrisiko behaftet sein. Unterstützt sie den Verein jetzt und kommt es wegen mangelnder sportlicher Leistung
zu einem Abstieg in die 3. Liga, könnten weitere finanzielle Probleme auftauchen, die auch zu einem
Lizenzentzug führen könnten. Wird die Alemannia jetzt nicht unterstützt, ist eine Lizenz unabhängig von der
sportlichen Leistung gefährdet. Das finanzielle Aus der Alemannia würde auch das Aus der Entwicklung des
Sportpark Soers bedeuten.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/alemannia-aachen
Titel: Kulturbeitrag
Pro: 171 Contra: 339
Vorschlag: Sollen durch die Einführung eines "Kulturbeitrags" (als Aufschlag auf den Eintrittspreis bei
städtischen Kulturangeboten) die Zuschüsse auch für die freien Kulturträger gesichert werden? Letztmalig hat
die Stadt Aachen die Eintritts- und Nutzungsgebühren für das Stadttheater für die Spielzeit 2011 / 2012, für die
Volkshochschule im Jahr 2007 und die Bibliothek im Jahr 2006 aus Konsolidierungsgründen erhöht.
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kulturbeitrag
Titel: Städtische Kultureinrichtungen und freie Kulturträger
Pro: 155 Contra: 378
Vorschlag: Sollen die Zuschüsse an die städtischen Kultureinrichtungen incl. der Zuschüsse an die freien
Kulturträger auf den heutigen Stand von rund 38 Mio € gedeckelt werden?
Insgesamt erhält der Kulturbereich rund 38 Mio. € aus dem Etat der Stadt. Zum Kulturbereich gehören Theater
und Musikdirektion Aachen (einschl. Sinfonieorchester und Spielstätte Mörgens), die Volkshochschule, der
Kulturbetrieb mit Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Suermondt-Ludwig-Museum, Ludwig Forum für Internationale
Kunst, Couven-Museum, die städtische Musikschule, die Route Charlemagne (mit zurzeit Rathaus und
Internationalem Zeitungsmuseum), die Barockfabrik als Zentrum für Kinder- und Jugendkultur, das alte Kurhaus
mit Ballsaal und Klangbrücke, der Kulturservice, das Kulturmarketing und das Veranstaltungsmanagement mit z.
B. "Schrittmacher-Festival", "across the borders" und den Hofkonzerten sowie die Förderung der freien
Kulturszene mit u. a. DasDa Theater, Theater K., Neuer Aachener Kunstverein, AKuT Theater e. V., Institut
Francais, Gesellschaft für zeitgenössische Musik, Music loft und Atelierhaus Aachen e. V.
Kulturförderung ist eine kommunale Aufgabe der allgemeinen Daseinsvorsorge, ohne dass deren Umfang
gesetzlich definiert wäre. Im Rahmen eines gesetzlich pflichtigen Haushaltssicherungskonzeptes würde die
Kulturförderung daher einem besonderen Konsolidierungszwang unterliegen. Ab 2013 ist schon jetzt eine
Deckelung der Personalkosten für die gesamte Verwaltung vorgesehen. D.h.,
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/staedtische-kultureinrichtungen-und-freie-kulturtraeger
Bürgerbeteiligung am Haushalt 2012: Die Bürgervorschläge
Rang: 1
Titel: Hundebesitzer in die Pflicht nehmen
Vorschlag: Meine kleine Enkeltochter bezeichnet die Stadt Aachen als Hundekackestadt, Müllstadt und
Scherbenstadt. Super, wenn ein Kind mit solchen Eindrücken aufwächst!!!
Kein qm Grünfläche, die die Kleine betreten kann, weil alles voll Hundekot ist; die Gehwege ebenso. Beim
Spaziergang kann man die Schönheiten der Stadt überhaupt nicht betrachten, weil man immer nach unten
schauen muss, um nicht in Hundekot, Müll oder Scherben zu treten. Kehrmännchen sieht man fast gar keine
mehr, der Dreck bleibt Ewigkeiten liegen, es ist ekelhaft!
Hundebesitzer gehen in der Regel nur zweimal täglich mit ihren Tieren um die nächste Ecke: Einmal am frühen
Morgen und einmal am späten Abend. Warum wird dafür kein Personal zur Kontrolle eingesetzt?? Eine
weggeworfene Zigarette kostet 10,- Euro, warum ist das Zuschmieren der Stadt mit Fäkalien kostenlos?
Die Stadt kennt doch die Mengen des entsorgten Hundekots bis aufs kg genau. Warum werden diese
Entsorgungskosten nicht in einem ersten Schritt auf die Besitzer angemeldeter Tiere umgelegt?? Vielleicht mit
der Option, die Kosten wieder zu senken, wenn das Hundekotaufkommen sinkt??
Sollen hier mal wieder keine Wähler vergrault werden ungeachtet der Tatsache, dass von Elternseite neue
Wähler gewonnen werden können??
Diese Stadt wird immer als kinderfreundlich präsentiert. Dem kann ich nicht zustimmen! Touristen- und
hundefreundlich - ja, das trifft es wohl eher... sehr traurig!!!
Pro: 101 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/hundebesitzer-die-pflicht-nehmen
Rang: 2
Titel: Keine neuen Schulden machen!
Vorschlag: Es ist eine Schande, dass die meisten Städte über ihre Verhältnisse (sprich: Einnahmen) leben.
Nur wenige Städte haben das Ruder herum gerissen (Düsseldorf gehört hierzu) und leben heute ohne
Kreditneuaufnahme.
Hierzu führen nur zwei Maßnahmen: Personalreduzierung und Zinsabbau.
Personalabbau bedeutet, dass eine mttelfristige Personalplanung mit einer deutlichen Reduzierung des
Personalkosten erstellt werden muss.
Zinsabbau bedeutet, dass ein Teil des Tafelsilbers, das der Stadt heute noch gehört verkauft wird, um die
Schulden zu reduzieren. Noch wichtiger: vorerst keine neuen Käufe tätigen.
Qintessenz: Wie bei privatten Haushalten: nur ausgeben, was man eingenommen hat!
Pro: 102 Contra: 24
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/keine-neuen-schulden-machen
Rang: 3
Titel: Verzicht auf Leuchtturmprojekte
Vorschlag: Für die künftige Haushaltsplanung sollte strikt auf sogenannte Leuchtturmprojekte, d.h. Vorhaben, die
aus städtischen und anderen Töpfen ( Land,Bund;EU) mischfinanziert werden, verzichtet werden, solange der
städtische Haushalt nicht konsolidiert ist.
Selbst wenn man einen Zuschuss von 50 Prozent erhält, die andere Hälfte aber durch neue Schulden finanzieren
muss, kann man sich so ein Projekt eben nicht leisten.
Pro: 91 Contra: 14
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verzicht-auf-leuchtturmprojekte
Rang: 4
Titel: Einnahmen verdoppeln durch 5 € im Monat für einen Anwohnerparkausweis
Vorschlag: Heute verschenkt die Stadt wertvollste Fläche in der Innenstadt für lächerliche 2,5 € (!) im Monat für
das Abstellen von Autos durch Bewohner. Wieviel müsste ich eigentlich dafür bezahlen, dass bei mir z.B. ein
Baum, statt einem Auto steht? 100 € im Monat??
Auch wenn nicht jeder einen konkreten Stellplatz mit dem Ausweis kauft, sind die Flächen doch viel, viel mehr
wert, wie jeder weiß, der sich einen Stellplatz in einem Parkhaus für 50 - 90 Euro anmietet.
Ich selber würde sogar bis zu 20 € im Monat bezahlen, da wir nicht auf unser Auto verzichten wollen. Pendler
würden sicher noch mehr geben, wenn sie dafür tagsüber (!) parken dürften in der Innenstadt. Vielleicht gäbs
dann auch weniger "Stehzeuge" in der Innenstadt - denn für diese Fälle ist doch CarSharing besser
Wenn es stimmt, dass Haushalte im Mittel lt. ADAC 200 - 400 € im Monat je Privat-Pkw ausgeben, sind 5 €
statt 2,5 € im Monat m.E. kein nennenwerter Anschlag auf mein privates Haushaltsbudget - wenn man jetzt mal
ganz ehrlich wäre...
Pro: 103 Contra: 29
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/einnahmen-verdoppeln-durch-5-%E2%82%AC-immonat-fuer-einen-anwohnerparkausweis
Rang: 5
Titel: Alemania Aachen
Vorschlag: Überall in Aachen soll gespart werden und deshalb bin ich der Meinung, dass die Alemania nicht mehr
aus dem Haushaltstopf der Stadt Aachen finanziell unterstützt wird.
Ich bin als Bürger auch nicht befragt worden, ob ich ein neues Stadion möchte. Es wurde einfach gebaut mit der
Unterstützung und Visionen von Politikern aus Aachen ohne finanzielle Mittel.
Zudem gönnt man sich jetzt auch noch eine neue Fussgängerbrücke über die Krefelderstrasse, obwohl kein Geld
vorhanden ist. Man hätte ja ein Stadion bauen können, wo auch andere Veranstaltungen stattfinden können wie
Konzerte oder Ähnliches wie es andere Städte bereits machen, um Aachen interessant zu machen.
Das Stadion wird nur für ein paar Spiele im Jahr genutzt und sonst steht es leer. So ein Unsinn.
Ich bin als Steuerzahler damit nicht einverstanden!
Pro: 98 Contra: 35
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/alemania-aachen
Rang: 6
Titel: Einnahmen im ÖPNV durch Mobilitätskarte erhöhen
Vorschlag: Für 5 Euro im Monat alle (!) Verkehrsmittel günstiger nutzen!
Heute nutzt ein Großteil der Bürger fast nie Busse und Bahnen, weil einem Einzelfahrkarten extrem teuer
vorkommen, wenn man eh ein Auto besitzt.
Besser wäre eine Mobilitätskarte, bei der jeder Bürger gegen eine monatliche Grundgebühr von ca. 5 - 10 Euro
vergünstigt ÖPNV, Carsharing, Taxi, Parkhäuser, Lieferdienste und Leihräder nutzen könnte. Abends dürfte man
damit sogar umsonst Bus fahren, da die Busse dann ja eh eher leer sind - zudem erhöhen mehr Leute im
Bussystem die empfundene Sicherheit! So bindet man sich selber stärker an den ÖPNV und die einzelne Fahrt
ist nicht mehr so teuer.
Diese Grundgebühr könnten Betriebe gut als "Nahverkehrsabgabe" für ihre Mitarbeiter und Vermieter als
Mietnebenkosten für ihre Mieter übernehmen. So landet insgesamt mehr Geld beim ÖPNV, das Angebot kann
ausgebaut werden und alle Bürger - nicht nur die täglichen ÖPNV-Nutzer (!) - profitieren davon.
Pro: 86 Contra: 27
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/einnahmen-im-oepnv-durch-mobilitaetskarte-erhoehen
Rang: 7
Titel: Bußgeld für Verschmutzer
Vorschlag: In Singapore sind auf den Verbots- und Hinweisschildern die Bußgelder vermerkt, fand ich gut.
Ausserdem werden Ordnungswidrigkeiten offensichtlich durchgesetzt, denn die Stadt ist sauber wie geleckt.
Pro: 70 Contra: 11
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/bussgeld-fuer-verschmutzer
Rang: 9
Titel: Keine archäologische Vitrine im Elisengarten
Vorschlag: Die "archäologische Vitrine" im Elisengarten (Pavillon über den im Boden gefundenen römischen
Mauerresten) soll 790.000€ kosten. Dieses Bauwerk folgt dem Loriot-Motto "formschön und zweckfrei", ist zu
groß für den Elisengarten, engt das Raumgefühl ein, widerspricht der sehr schönen ursprünglichen Gestaltung
des neuen Elisengartens, in die es nachträglich eingefügt wurde, und ist schlicht Luxus, den wir uns nicht auf
Pump leisten sollten.
Eine Glasplatte über den Mauerresten reicht vollkommen. Oder wir lassen im Wortsinne Gras über die Sache
wachsen (wir wissen ja jetzt, was da im Boden liegt), und behalten das Ganze als schönes Projekt im Hinterkopf,
das wir uns leisten können, sobald Aachens Finanzen in Ordnung gebracht worden sind.
Pro: 68 Contra: 10
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/keine-archaeologische-vitrine-im-elisengarten
Rang: 10
Titel: Investitionen kürzen
Vorschlag: Sicherlich ein Thema in der Verwaltung und Kämmerei wenn man sich die Ausgabeseite anschaut.
Wenn die Stadt kein Geld mehr hat, dürfen politisch motivierte Investitionen wie Shared Space, Freitreppe ( leider
schon gelaufen) etc nicht beschlossen werden. Investitionen a la HBF mit dem Drainagechaos muss dazu führen
Verträge mit Unternehmen wasserdicht in Bezug auf mögliche Regreßsituationen abzuschliessen.
Macht man die Zeitung auf zieht Amt x von Hüh nach Hott, Amt Y von Hott nach Hüh und nach 2 Jahren wieder.
Selten eine derart verstreute Verwaltung gesehen. Für mich als Bürger zwar nur ein Weg mehr aber die unnötige
Logistik der langen Wege. Postwege, Informationswege, Gesprächstermine die bei einer Bündelung auf einer
ehedem angedachten Verwaltungsmeile sicherlich zu Synergien führen würden.
Pro: 61 Contra: 6
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/investitionen-kuerzen
Rang: 11
Titel: Bußgelder bei Ordnungswidrigkeiten im Strassenverkehr
Vorschlag: Die Sitten im Strassenverkehr verrohen zunehmend: Wildes Parken, Prellen von Parkgebühren,
Geschwindigkeitsübertretungen, Mißachten des Gebotes den Fahrtrichtungsanzeiger zu verwenden, usw.
Die Stadt könnte die Einnahmen leicht erhöhen, indem sie den Bußgeldkatalog konsquenter anwendet und die
Bußgelder eintreibt. Vermutlich würde dies auch zu einer gesteigerten Disziplinierung der Verkehrsteilnehmer
führen. Gleichzeitig diente es der Verkehrssicherheit.
Sicherlich ist dies hier ein unpopulärer Vorschlag, aber wer ihn nicht gutheisst, der muß sich die Frage gefallen
lassen, ob er selber vorsätzlich Odnungswidrigkeiten begeht.
Pro: 68 Contra: 14
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/bussgelder-bei-ordnungswidrigkeiten-imstrassenverkehr
Rang: 14
Titel: Keine Unterstützung für Alemannia
Vorschlag: Ich bin strikt dagegen, daß die Stadt die Alemannia durch Übernahme des Stadions unterstützt. Ein
drittklassiger Fußballverein hat in einem Anfall von Größenwahn dieses Riesenstadion - ein Schandfleck an der
Krefelder Straße! - hingeklotzt. Es war von Anfang an klar, daß solche Dimensionen völlig unrealistisch waren.
Sollen sie nun zusehen, wie sie das gestemmt bekommen. Es kann nicht angehen, daß Steuergelder für die
Unterstützung dieser Gigantomanie verschwendet werden. Dieser Verein ist weiß Gott kein Aushängeschild für
unsere Stadt, sondern nur eine Lachnummer.
Pro: 97 Contra: 47
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/keine-unterstuetzung-fuer-alemannia
Rang: 15
Titel: Umrüstung Straßenbeleuchtung auf LED-Technik
Vorschlag: Durch die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik wird der Stromverbrauch um 80%
gesenkt.
Das Bundesministerium für Umwelt und Reaktorsicherheit fördert dieses Projekt bis zum 31.03.2012
(Antragstellung) mit 40%.
Dieser Zuschuß wird nicht zurückgezahlt.
Soweit ich informiert bin ist eine Amortisation bereits
nach 1,5 Jahren erreicht.
Nach diesem Zeitraum kann die Stadt mit diesen
Einsparungen einige Finanzlöcher stopfen und tut nebenbei auch noch etwas für die Umwelt durch Einsparung
von etlichen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr..
Die Städte Düren und Bamberg rüsten bereits 2012 um.
Pro: 51 Contra: 3
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/umruestung-strassenbeleuchtung-auf-led-technik
Rang: 16
Titel: Sicherere Stadt
Vorschlag: Um die Stadt sicherer zu machen sollten in zusammenarbeit mit der Polizei deutlich mehr
Streifenfänge und -fahrten im gesamten Stadtgebiet durchgeführt werden.
Pro: 64 Contra: 18
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/sicherere-stadt
Rang: 17
Titel: Saubere Stadt
Vorschlag: An vielen Stellen der Stadt z.B Haltestellen fehlen schlicht und einfach an Möglichkeiten, Abfälle zu
beseitigen. Das Aufstellen von Abfallbehälten würde hier bereits Abhilfe schaffen.
Pro: 63 Contra: 17
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/saubere-stadt
Rang: 18
Titel: Streichen von Theater-Freikarten für Politiker
Vorschlag: Es könnten bestimmt gewisse Summen eingespart werden, wenn an Politiker keine Freikarten mehr
abgegeben würden
Pro: 53 Contra: 8
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/streichen-von-theater-freikarten-fuer-politiker
Rang: 21
Titel: Route Charlemagne reduzieren
Vorschlag: Nachdem Aachens Bevölkerung mehrheitlich gegen das "Bauhaus Europa" votiert hatte, verpackte
die Ratsmehrheit (insbesondere die Grünen) die Idee neu und nannte sie "Route Charlemagne". Inhalt: ähnlich.
Kosten: ähnlich. Wir brauchen aber keine Verherrlichung eines Kriegsherren, keine Verherrlichung von
Machtpolitik Einzelner. Also sollte die "Route Charlemagne" reduziert werden auf die Vorhaben, die jetzt nicht
mehr rückholbar sind. Alle anderen sollten eingespart werden.
Pro: 47 Contra: 4
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/route-charlemagne-reduzieren
Rang: 23
Titel: Anzahl der Stadträte reduzieren
Vorschlag: Der Rat der Stadt AC umfasst 74 Mitglieder.
Aus Kostensicht und einer effektiveren Arbeit ist eine Reduzierung der Rate auf das gesetzlich Minimum
anzustreben.
Ein Ratsmitglied erhält eine monatl. Aufwandsentschädigung von 425,50 Euro.
Bei Reduzierung auf z. B. 24 Stadträte ist eine Einsparung von jährlich 255.300,- € möglich.
Pro: 65 Contra: 23
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/anzahl-der-stadtraete-reduzieren
Rang: 24
Titel: Theater: Ermäßigungen reduzieren
Vorschlag: Mit der Familienkarte bekomme ich im Stadttheater ermäßigten Eintritt, nur weil ich mindestens ein
Kind habe, auch wenn ich ohne Kind ins Theater gehe, unabhängig von meinem Einkommen. Eine überflüssige
Gießkannen-Subvention! Verteilt stattdessen Gutscheine in Brennpunktschulen usw, aber für uns
Besserverdienende ist auch der reguläre Eintrittspreis erschwinglich!
Pro: 54 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/theater-ermaessigungen-reduzieren
Rang: 25
Titel: Mehr Ordnungskräfte und Bußgelder!
Vorschlag: Fakt ist: Es sind in den meisten Fällen die Aachener selber, die unsere Stadt so versauen. Es ist
traurig aber wahr, da hilft nur der Druck der Ordnungskräfte. Alle die es pädagogisch wollen, können das ja gerne
versuchen.
Wer das einmal versucht hat und die "netten" Reaktionen
unserer lieben Mitbürger erlebt hat, wird ganz schnell, ganz anders denken. Also mehr Ordnungskräfte und
Bußgelder!
Pro: 48 Contra: 7
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/mehr-ordnungskraefte-und-bussgelder
Rang: 28
Titel: Bauprojekte kritisch hinterfragen
Vorschlag: Alle Bauprojekte der Stadt sind kritisch darauf zu hinterfragen, ob sie unabdingbar notwendig sind. Die
Notwendigkeit ist den Bürgern gegenüber öffentlich zu dokumentieren. Ist dies nicht möglich bzw. die dringende
Notwendigkeit nicht gegeben wie z.B. bei der Treppe hinter dem Rathaus oder dem Shared Space am
Templergraben, dann sind solche Bauprojekte sofort zu stoppen und nicht weiter zu verfolgen.
Bei kritischer Hinterfragung aller Bauprojekte auf wirkliche Notwendigkeit (weil sonst z.B. Gefahrenstellen
entstehen oder noch höhere Kosten) ließe sich in diesem Bereich sicherlich schnell einiges einsparen.
Warum der Baubereich aus den Vorschlägen bei der Bürgerbefragung ausgespart wird sollte dann auch mal
erklärt werden!
Pro: 45 Contra: 4
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/bauprojekte-kritisch-hinterfragen
Rang: 30
Titel: Konsequente Überwachung des ruhenden Verkehrs auf Gehwegen
Vorschlag: An einer Vielzahl von Straßen stehen ständig Fahrzeuge illegal auf dem Gehweg und schränken den
Bewegungsraum für Fußgänger und insbesondere Kinder erheblich ein. Noch nie habe ich hier an einem
Fahrzeug ein Knöllchen entdeckt. Es scheint, als werden Falschparker auf Gehwegen vom Ordnungsamt
konsequent ignoriert. Es ist allerdings nicht tolerierbar, dass das Ordnungsamt durch Nichtanwendung von
Gesetzen eigenmächtig Verkehrspolitik betreibt.
Für den Haushalt bedeutet die Überwachung von illegalen Gehwegparkern zum einen Mehreinnahmen (Wobei
ich beim erstmaligen Überwachen einer Straße die bürgerfreundliche Variante mit netten Hinweiszetteln
bevorzugen würde. Knöllchen sollten dann erst einige Tage darauf an die Unbelehrbaren verteilt werden.)
Zum Anderen würde die Befreiung der Gehwege von parkenden Fahrzeugen erhebliche Kosten bei der
Instandhaltung der Gehwege sparen. Die meisten zerbrochenen Gehwegplatten sind durch verbotswidrige
Benutzung der Gehwege durch Kraftfahrzeuge entstanden.
Pro: 45 Contra: 5
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/konsequente-ueberwachung-des-ruhenden-verkehrsauf-gehwegen
Rang: 31
Titel: Ausbau der Betreuungsplätze U3
Vorschlag: Im Haushalt 2012 sollte mehr Geld für die Betreuung der "unter Dreijährigen" ausgegeben werden.
Wenn wir nicht endlich in die Zukunft investieren, also in die Kinder, werden wir vielleicht einen Fußballverein
retten - aber auch nur vielleicht... Welche Stadt kann es sich heute leisten auf Kinder bzw. die Familien zu
verzichten.
Pro: 75 Contra: 36
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/ausbau-der-betreuungsplaetze-u3
Rang: 32
Titel: Mehr Kreisverkehre
Vorschlag: Wieso setzt die Stadt nicht, wie z.B. die Niederlande oder andere deutsche Städte vermehrt auf
Kreisverkehre ? Die Vorteile sind vielfältig.
Auf Dauer preiswerter als Ampeln.
Der Verkehr fließt, statt zu stehen.
Nachweislich werden die Unfallzahlen gesenkt, man muß bremsen, statt bei Gelb kräftig Gas zu geben.
Persönlich finde ich es auch optisch schöner, als Ampelanlagen.
MfG Barbara
Pro: 49 Contra: 10
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/mehr-kreisverkehre
Rang: 33
Titel: Theater im Vergleich
Vorschlag: Es ist schade, daß soviel falsche information hierherfindet: Nach der Statistik des deutschen
Bühnenvereins befindet sich das Theater Aachen die Zuweisungen betreffend unter vergleichbar grossen
Städten in unteren Bereich. Diese Zahlen sind öffentlich zugänglich.
Mainz z.B ist in der neuesten Statistik mit 22.500 Mio ausgewiesen. Mainz hat zudem zwei Theater, ein Opernund ein Schauspielhaus. Auch die Zuwendungen vergleichbarer Häuser wie Münster, Freiburg, selbst die kleiner
Städte wie Heidelberg oder Weimar sind deutlich höher. Letztendlich geht es aber auch nicht nur um Kosten
sondern um den Wert von Kultur und darum, wie unsere Städte in zwanzig Jahren aussehen, ob die Innenstädte
dann zu reinen Konsumwüsten . Wie ein Land aussieht, in dem Kultur weitgehend eliminiert ist, sieht man in
Italien und demnächst auch in Holland. Und wer kommt auf eine so widersinnige Idee, Kultur und Bildung in
Gegensatz zustellen, Theater ist BIldung und erreicht jedes Jahr viele Tausend Menschen.
Pro: 66 Contra: 28
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/theater-im-vergleich
Rang: 34
Titel: Keine Unterstützung für die Alemannia
Vorschlag: Die Alemannia ist ein ganz normales Wirtschaftsunternehmen und unterliegt den Gesetzten des
Wettbewerbs. Investitionen, Einkünfte und Ausgaben sind daher sorgfältig und vorsichtig zu planen. Wie jedes
andere Unternehmen darf und kann nicht davon ausgegangen werden, dass bei finanziellen Problemen die
Allgemeinheit (die Bürger) einspringen. Das immer wieder vorgebrachte Argument der Werbewirksamkeit des
Unternehmens Alemannia ist fadenscheinig. Wer hat diese Werbewirksamkeit denn einmal genau mit Fakten
ermittelt? Welcher wirtschaftliche Nutzen entsteht denn daraus für die Stadt? Gefühlsduseleien, wie
Traditionsverein, der zu erhalten ist, etc. sind im Moment, in dem es einfach nur um Geld geht, fehl am Platze.
Schlimm genug, dass die öffentliche Hand in der Vergangenheit bereits Bürgschaften übernommen hat, die ggf.
den Bürger teuer zu stehen kommen können. Diese Bürgschaften dürfen das Handeln der Stadt allenfalls in
Hinblick auf eine Minimierung des möglichen wirtschaftlichen Schadens (für die Bürger) und nicht bzgl. der
Zukunft der Alemannia beeinflussen.
Pro: 50 Contra: 12
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/keine-unterstuetzung-fuer-die-alemannia
Rang: 35
Titel: Verbot von "Cocktails-to-go"
Vorschlag: Nicht wenige Wirte in den Kneipenstraßen unserer Stadt verkaufen für verhältnismäßig niedrige
Preise sogenannte "Cocktails-to-go" in Plastikbechern.
Diese Angebote tragen wesentlich zur Müllproblematik in diesen Straßen bei, da auf die Becher kein Pfand
erhoben wird, sie daher nach dem Austrinken weggeworfen werden und keineswegs immer in Müllbehältern
landen. Zudem enthalten diese Cocktails meist einen hohen Alkoholanteil, der jedenfalls weit über dem
beispielsweise eines normalen Bieres liegt, tragen daher weit mehr als öffentliches Biertrinken zu
alkoholbedingten Störungen bei.
Durch Vermeidung von Müll und alkoholbedingten Störungen würde ein solches Verbot Spareffekte für die Stadt
erzeugen.
Zudem ist zu bedenken, dass ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit und ein Verkaufsverbot von Alkohol ab Kiosk
ab 22 Uhr -wie es wiederholt für diese Bereiche diskutiert und auch von Wirten gefordert wurde- nicht glaubhaft
durchgesetzt werden kann, wenn gleichzeitig eben diese Wirte durch eigene Angebote den Alkoholkonsum in der
Öffentlichkeit noch fördern!
Pro: 60 Contra: 23
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verbot-von-cocktails-go
Rang: 36
Titel: Angebote verbessern
Vorschlag: Im Bereich der Jugendarbeit liegt einiges im Argen, durch kleine nicht kostenaufwendige Maßnahmen
kann man die Jugendlichen von der Straße holen. Ich denke hier an mobile Jugendtreffs, die entsprchende auf
die Altergruppe zu genschnittene Angebote machen z.B. Tanzseminare, Modellbau etc.
Pro: 54 Contra: 17
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/angebote-verbessern
Rang: 37
Titel: Gebühr für Bewohnerparkausweise anheben!
Vorschlag: Die Gebühr für Bewohnerparkausweise beläuft sich auf 30 ,- € im Jahr.
Diese Gebühr ist seit Jahren konstant und könnte angehoben werden!
Pro: 52 Contra: 15
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/gebuehr-fuer-bewohnerparkausweise-anheben
Rang: 39
Titel: Billig freikaufen bei Bauvorhaben beenden
Vorschlag: Statt zulässigen 80 % der Herstellungskosten verlangt die Stadt bei Neubauvorhaben bei nicht
gebauten, als "notwendig" erachteten (!) Stellplätzen nur 5 - 20 %. Der allgemeine Haushalt muss dann
herhalten, um durch private oder öffentliche Vorhaben verursachte Verkehrsprobleme zu beseitigen. Hier könnte
sofort gehandelt werden, wenn Bürger und Politik das wollen...
Pro: 44 Contra: 8
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/billig-freikaufen-bei-bauvorhaben-beenden
Rang: 40
Titel: Reinigungsfreundliche Pflasterung
Vorschlag: In Zukunft sollten nebender Schönheit auch die langfristigen Reinigungskosten bei der Neupflasterung
in die Bewertung eingehen.
Dies ist in der Adalbert- und der Großkölnstr. offensichtlich nicht berücksichtigt worden
Pro: 40 Contra: 4
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/reinigungsfreundliche-pflasterung
Rang: 42
Titel: Kaiserplatzgalerie: mit Bürgerinitiative Einigung erzielen
Vorschlag: Kaiserplatzgalerie mit Bürgerinitiative Einigung erzielen. Das ist jetzt eine einmalige Chance, das Blatt
noch zu wenden. Ich meine, das ist im Interesse der ganzen Stadt, daß wir dort Lebensqualität für die Bürger
schaffen und keine neue Betonruine, die wieder anderswo Leerstand
bringt. Außerdem ist doch die Verkehrsbelastung Kaiserplatz/Wilhelmstraße längst erreicht, wie stellen sie sich
das vor? Tausende Kunden sollen dann doch täglich in die neue Kaiserplatzgalerie. Es läßt sich mit etwas
Kreativität bestimmt ein Konzept finden, daß das Stadtsäckel füllt ev. Mischgewerbe und muß denn jede Stadt
wie die andere aussehen, gleiche Galerien, gleiche Geschäfte, wie langweilig. Mit einem anderen
ausgeklügelten, "ganzheilichen" Konzept könnte man dieses Viertel auch noch interessanter machen und ev. zu
einem Anziehungspunkt für Touristen entwickeln.
Pro: 41 Contra: 6
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kaiserplatzgalerie-mit-buergerinitiative-einigung-erzielen
Rang: 43
Titel: Vorrangampelschaltung für die Busse
Vorschlag: Eine optimierung der Lichtsignalanlagen bzw. Vorrangschaltung für die Busse in der Innenstadt.
Die Ampeln in der Innenstadt, vor allem im Bereich Ponttor - Theater über Driescher Gässchen, sind nicht im
geringsten auf die Busse abgestimmt. Das machen viele Städte besser als Aachen, und das obwohl in Aachen
ÖPNV im wesentlichen nur aus Bussen besteht!
Wenn man mit der 33 vom Ponttor bis Theater fährt, erlebt man, dass der Bus an JEDER Ampel steht. Der Bus
hält an einer roten Ampel, hält dann direkt an einer Haltestelle und währenddesses wird die nächste Ampel rot
und er muss nach dem Abfahren wieder warten. Und so weiter und so fort. So geht es quasi im Schritttempo
weiter.
Gerade auf dieser vielbefahreren Achse sollte man über eine optimierung der Schaltungen Nachdenken.
Pro: 51 Contra: 17
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/vorrangampelschaltung-fuer-die-busse
Rang: 44
Titel: Verkehrsbeschilderung
Vorschlag: Weniger Verkehrsschilder und Ampeln, dafür mehr Rechts-vor Links - Regelungen und Zebrastreifen.
Das spart Geld für bei der Anschffung und Unterhaltung der Schilder (Vorfahrt, Vorfahrt- achten) und
Lichtzeichenanlagen.
Pro: 40 Contra: 6
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verkehrsbeschilderung
Rang: 47
Titel: Belegung des öffentlichen Raums durch Geschäfte/Restaurants überwachen
Vorschlag: In einigen Straßen Aachens nimmt die Inanspruchnahme des öffentlichen Raumes vor Geschäften
und Restaurants durch Auslagen und Möbiliar speziell im Sommer deutlich überhand.
Durch höhere Gebühren für die Konzession, Tische und Stühle oder Auslagen auf Bürgersteige und andere
öffentliche Flächen stellen zu dürfen, könnten gleichzeitig Mehreinnahmen generiert werden und der Umfang
eingedämmt werden, also die Begehbarkeit der Wege wieder hergestellt werden.
Zudem sollte die jeweils von einem Wirt/Geschäft angemietete Fläche durch eine Bodenmarkierung
gekennzeichnet werden und ausserhalb dieses Bereiches Platziertes sollte auf Kosten des Geschäftes/Wirtes
durch das Ordnungsamt beseitigt werden.
Pro: 50 Contra: 17
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/belegung-des-oeffentlichen-raums-durchgeschaefterestaurants-ueberwachen
Rang: 48
Titel: Kein Geld für Alemania
Vorschlag: ich hoffe wirklich dass die Stadt Aachen nicht noch mehr Geld in Die Alemania oder das
Fußballstadion steckt.
Sinnvoller ist denke ich eine Investition in die Zukunft das bedeutet Bildungsangebote und öffentliche
Sportstätten. Dort hat die Stadt sicher noch großen Nachholbedarf wenn ich mir den Zustand der Schwimmbäder,
Turnhallen und Schulen ansehe.
Pro: 45 Contra: 12
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kein-geld-fuer-alemania
Rang: 52
Titel: Kulturkosten
Vorschlag: Wer Theater und sonstige Kultureinrichtungen abwürgt, indem er die Zuschüsse reduziert oder
streicht, erwürgt die Lebensqualität der Stadt ! ! !
Da aber diese Einrichtungen auch von Besuchern der (Städte-)Region genutzt werden, sollte die Region auch zu
den Kosten beitragen
Pro: 44 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kulturkosten
Rang: 53
Titel: Verwaltungskosten senken
Vorschlag: Verwaltungskosten senken: das geht wirkungsvoll nur über die Senkung der Personalkosten! Hierzu
mein Vorschlag: die Stadt Aachen stellt sich einem interkommunalen Vergleich und stellt einmal fest, wieviele
Mitarbeiter/innen in anderen Städten in vergleichbaren Aufgabenbereichen arbeiten (Fallzahlen) und welche
Vergütungs-/Besoldungsgruppen diese haben. Bei erheblichen Abweichungen müssten betroffene
Mitarbeiter/innen in anderen Arbeitsfeldern beschäftigt werden oder Anpassungen der Vergütung/Besoldung
vorgenommen werden.
Auf den Prüfstand gehören m.E. auch die Bezirksvertretungen. Ihre Mitwirkungsrechte sind sehr begrenzt.
Deshalb sei die Frage erlaubt, ob ihr Bestand noch gerechtfertigt ist? Schließlich bindet auch diese Ebene nicht
unerhebliche Ressourcen der Verwaltung (z.B. Vorträge Vertreter verschiedener Fachbereiche bei Sitzungen
usw.).
Pro: 40 Contra: 9
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verwaltungskosten-senken-0
Rang: 54
Titel: wie wäre es Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgelder abzuschaffen?
Vorschlag: Auf
www.aachen.de/de/stadt_buerger/politik_verwaltung/stadtrat_gremien/aufwa...
sieht man, wieviel Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgelder es gibt, wenn man Vorstand von Stawag,
ASEAG und Co. ist. Die Damen und Herren kassieren Gelder für Zeiten in denen sie eigentlich eh ihren
Arbeitsvertrag erfüllen und ihr Geld verdienen. Warum als doppelt kassieren?
Pro: 43 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/wie-waere-es-aufwandsentschaedigungen-undsitzungsgelder-abzuschaffen
Rang: 55
Titel: Verkehr am Eliesenbrunnen überwachen
Vorschlag:
Pro: 41 Contra: 11
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verkehr-am-eliesenbrunnen-ueberwachen
Rang: 58
Titel: Wir investieren viel in Kinder - Wirklich??
Vorschlag: Obwohl im europäischen Vergleich weit abgeschlagen, brüstet sich Deutschland mit angeblich hohen
Investitionen in unsere Kinder. In dieser Stadt gibt es viele Spielplätze, die zu betreten man Kindern untersagen
muss, weil diese Plätze von Hunden verschmutzt, von Drogenabhängigen genutzt werden und sich in einem
desolaten Zustand befinden (Beispiel: Spielplatz hinter dem Globus, Alexianergraben). Anstatt Familien in die
Stadt zu locken bzw. zu halten, werden sie vergrault. Kinderfreundlich?? Wo denn?? Schluss mit dem Sparen an
unseren Kindern und damit auch an unserer Zukunft!! Investiert endlich wirklich!! Nur so kann später gespart
werden!! D.h. qualitativ hochwertige Spielgeräte halten länger und erfordern weniger Wartungsarbeiten. Eine
schöne Umgebung fördert auch die gesunde Entwicklung von Kindern. Aber den Wehrlosesten in der
Gesellschaft kann man ja so leicht alles nehmen, nicht wahr?!? Irgendwann sind sie aber groß und unzufrieden
und hoffnungslos und schlagen dann vielleicht zurück. Und dann wollen wir jammern??? Selbst schuld!!!
Pro: 43 Contra: 14
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/wir-investieren-viel-kinder-wirklich
Rang: 60
Titel: Langfristiges Sparen durch Kreisverkehre / Verkehrsplanung
Vorschlag: Einiges An Sparpotential könnte sich ergeben, wenn man die Verkehrsführung in Aachen an einigen
Stellen von Ampelschaltung auf Kreisverkehr umstellt.
Zunächst würden sich zwar wieder (Bau)Kosten ergeben, aber dafür würden dann die Wartungs- und
Betriebskosten reduzieren. Außerdem ist damit zu rechnen, dass gerade an Kreuzungen, bei denen die
Belastung uhrzeitabhängig sehr unterschiedlich ist, Entlastungen auch im Verkehr zeigen würden.
Ein typisches Beispiel für eine solche Kreuzung ist die zwischen Debeystrasse und Neuenhofstrasse. Analog
ließen sich sicherlich noch weitere Kreuzungen finden.
Pro: 42 Contra: 14
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/langfristiges-sparen-durch-kreisverkehreverkehrsplanung
Rang: 62
Titel: Tivoli - Aachen Münchener Arena
Vorschlag: Der Tivoli sollte umbenannt werden. Da viele Fans den Namen Tivoli behalten möchten könnte das
Stadion z.b. Tivoli - Aachen Münchener Arena heißen.
Würde vielleicht etwas Geld in die klammen Kassen des Vereins spülen...
Pro: 33 Contra: 5
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/tivoli-aachen-muenchener-arena
Rang: 64
Titel: Alemannia Hilfe mal neutral nachgefragt.
Vorschlag: Die Stadt soll so wie von Ihrem OB angekündigt der Alemannia helfen sofern dies Haushaltsneutral
möglich ist. Vorstellbar ist eine übernahme zusammen mit Sponsoren die sich nach gegenrechnung der
Pachteinnahmen und gegenrechnunung der sonst drohenden Einnahmeverluste durch Insolvenz neutral zu
Buche schlägt. Es sollen keine finanziellen Zuschüsse gewährt werden. Die Bürger der Stadt würden dadurch
nicht belastet. Es muss nur sichergestellt werden das bei dieser Kalkualtion dieses mal Finanzsachkundige ohen
Filz und eigen Interessen rechnen.
Pro: 44 Contra: 17
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/alemannia-hilfe-mal-neutral-nachgefragt
Rang: 65
Titel: Fond für Straßenreparatur einrichten
Vorschlag: In dieser Stadt bricht jeden Tag Irgendwer die Straßen für irgendwas auf.
Die Reparatur dieser Löcher erfolgt nach dem Motto "Hauptsache irgendwie zu" und "Nach uns die Sintflut".
Nach kürzester Zeit ist die Straße dann an diesen Stellen defekt, die Stadt repariert aus Steuergeldern bzw. das
Loch wird größer und, die Krönung, die Straße wird saniert und iei Anlieger dürfen zahlen.
Vorschlag:
Jeder der aufbricht muß pro qm 100,- Euro in einen städtischen Topf einzahlen. Dieses Geld ist gebunden für die
jeweilige Straße und die Folgereparatur dieser Straße.
Das Kapital ist Zweckgebunden, die der jeweiligen Straße ggf. auch zur Senkung der Anliegerkosten und im
Laufe der Jahr kann die Stadt noch Zinserträge generieren.
Nebenbei: Die Aufbrecher arbeiten dann zusammen und nicht jede Woche macht eine andere Gesellschaft ein
neues Loch. Mein Eindruck ist z. Zt. Die einen warten, daß die anderen zumachen, damit dann wieder
ausgerissen wird.
Pro: 36 Contra: 9
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/fond-fuer-strassenreparatur-einrichten
Rang: 69
Titel: Mehr Ordnung und Sauberkeit im Stadtbild
Vorschlag: - mehr Polizeipräsenz und Streifengänge, auch nachts
- Alkoholkonsum auf der Straße generll verbieten
- Kräftige Bußgelder für Vandalismus und
Müllhinterlassung im Park und sonstwo
- Ordnungsdienst wie Politessen bei der Verkehrsüberwachung
Pro: 37 Contra: 12
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/mehr-ordnung-und-sauberkeit-im-stadtbild
Rang: 70
Titel: Verkehr Elisenbrunnen - Kontrolle
Vorschlag: Es ist unglaublich, wie viele Fahrzeuge verbotenerweise den Graben am Elisenbrunnen befahren,
obwohl dieses Stück - berechtigt - nur für Busse und Taxen (und natürlich Radfahrer) freigegeben ist. Eine
regelmäßige Kontrolle garantiert hier regelmäßige Einnahmen. Die erhöhten Personalkosten sollten bereits in der
ersten kontrollierten Stunde wieder eingenommen werden. Gleiches gilt für die Zufahrt in die Hartmannstrasse,
die nach der momentanten Beschilderung aus Richung Kapuzinergraben nicht erlaubt ist.
Alterantiv wäre sicher auch eine automatisierte Kontrolle über entsprechende Kontrollsysteme möglich.
Pro: 34 Contra: 9
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verkehr-elisenbrunnen-kontrolle
Rang: 72
Titel: Blitzer
Vorschlag: Ich fahre als Jugendlicher sehr viel Fahrrad im Stadtgebiet Aachen und bin als Schüler auf einen
sichere Verkehrssituation angewiesen. Leider fallen mir täglich viele Verkehrssünder auf, die mich und andere
besonders durch viel zu schnelles Fahren und riskante Fahrmanöver in Gefahr bringen. Ich sehe, wie ein
Nachbar von mir jeden Morgen auf dem Schulweg an mir mit bestimmt mehr als 30 km/h zu schnell vorbeirast.
Nun stellt sich die Frage: Warum fahren so viele zu schnell?
Ich denke: Aus mangelnder Kontrolle!
Die Stadt Aachen sollte daher meiner Meinung nach Blitzer aufstellen; ganz so wie es die Niederlanden auf der
Schnellstraße zum IKEA gemacht haben und sich jetzt über Millioneneinnahmen (besonders von Aachenern)
freuen können oder wie auf der A44 bei Titz.
Mit dem Aufstellen von zahlreichen, neuen Blitzern könnte die Stadt Aachen doppelt profitieren: Zum einen
kommen auf die Stadtkasse Millionen von Euros Mehreinnahmen zu und zum anderen wird die Verkehrssituation
sicherer, da sich deutlich mehr Fahrerinnen und Fahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten werden.
Pro: 38 Contra: 14
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/blitzer
Rang: 73
Titel: Sauberkeit und Sicherheit im Univiertel der RWTH
Vorschlag: Die RWTH Aachen ist der mit Abstand größte Arbeitgeber, ein internationales Aushängeschild der
Stadt und Wirtschaftsmotor für die Region. Die Bedeutung der Hochschule als Standortfaktor wird in Zukunft
noch zunehmen.Täglich frequentieren 10.000ende Personen den Krenbereich der Universität (Audimax,
Hauptgebäude, Kármán-Auditorium), Müllereimer sind jedoch ständig überfüllt, die Straßen verunreinigt, die
Sachbeschädigung (Vandalismus, Graffiti-Schmierereien) nimmt zu. Aggressive Bottlerei zum Großteil durch
Alkohol- und Dorgensüchtige sind an der Tagesordnung ("Pennerrondell", Unterführungen, Pontstraße). Als
Gegennmaßnahmen sollten geprüft werden:
-
Einrichtung eines "Runden Tisch Sauberkeit und Sicherheit im Univiertel" mit Vertretern der Stadt, der
RWTH und Studierendenvertretern sowie der Bezirksvertretung.
-
Einbindung von interessierten Universitätseinrichtungen um Konzepte zur Verbesserung von Sauberkeit
und Sicherheit zu erarbeiten
-
Direkte Ansprache an die Studierenden zum Thema Sauberkeit.
-
Erhöhung der Zahl stationärer Mülleimer im Univiertel.
-
Erhöhung der Frequenz der Straßenreinigung.
-
Beseitigung von wildem Müll vor allem nach dem Wochenende, aber auch von Sperrmüll, zerlegten
Fahrrädern usw.
-
Konsequente Beseitigung von Vandalismus/Schmierereien, um einen "Broken-Window-Effekt" zu
vermeiden.
-
Erhöhung der Anzahl von Streifen durch Polizei, Ordnungsamt und Hochschulwache.
Die Kosten für diese Maßnahmen würden sich indirekt amortisieren.
Pro: 32 Contra: 8
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/sauberkeit-und-sicherheit-im-univiertel-der-rwth
Rang: 75
Titel: Beschleunigung von Baustellen
Vorschlag: Die Baustellen auf städtischen Straßen haben ein bislang nicht gekanntes Ausmaß angenommen. Die
Baustellen (auch STAWAG-Baustellen) bedürfen einer strengeren Bauüberwachung. Die Baufirmen haben in
Aachen Narrenfreiheit. Erst mal beginnen und dann die Baustelle sich selbst überlassen. Wochenlange
Straßensperrungen mit z.T. erheblichen Umleitungen. Durch Beschleunigung der Baustellen können unmittelbare
und mittelbare Kosten eingespart werden. Außerdem wird dadurch die Umwelt weniger belastet. Das muss doch
ganz besonders im Sinne einer grünen Baudezernentin sein!
Pro: 28 Contra: 4
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/beschleunigung-von-baustellen
Rang: 76
Titel: Effizienzverbesserung u Leistungssteigerung in der Verwalt.
Vorschlag: Die Vorschläge der Verwaltung beziehen sich meist auf die Reduzierung von Leistungen oder Kosten, Gebührenerhöhungen. Völlig außer acht gelassen wird eine mögliche und nötige Effizienzsteigerung bei der
Leistungserbringung in den Ämtern und beim Aachener Stadtbetrieb. Aus eigener Anschauung haben viele
Bürger den Eindruck, dass für viele Mitarbeiter und leider auch deren Vorgesetzte eine Normalleistung, wie sie
außerhalb des öffentlichen Dienstes erbracht wird, unbekannt ist, oder zumindest in Vergessenheit geraten ist.
Hier besteht in Verbindung mit der Schaffung von schlanken und vor allem transparenten Strukturen und
Entscheidungswegen Handlungsbedarf, Effizienzsteigerungs- oder wie es früher hieß, Rationalisierungspotential.
P.S. Dieser Vorschlag wurde bereits bei der letzten Bürgerbefragung eingebracht, ohne, dass zwischenzeitlich
Veränderungen offensichtlich wurden.
Pro: 28 Contra: 4
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/effizienzverbesserung-u-leistungssteigerung-der-verwalt
Rang: 77
Titel: Verwaltungskosten senken
Vorschlag: Einen kleinen Beitrag zu Senkung der Verwaltungskosten wäre es, wenn die Verwaltungen ihren
Jahres-Betriebsausflug auf einen Samstag oder Sonntag verlegen würden oder dafür einen Urlaubstag nehmen
müssten. Auch an den Karnevallstagen müssen die Feiern in den Behörden bzw. die Frei Tage mit Urlaub
abgegolten werden.Dies ist in der Industrie längst so.
Auch so manches könnte über Internet abgewickelt werden (Download von Formularen, Anträge per Internet
stellen etc.) dies würde auch Personalkosten sparen.
Pro: 36 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verwaltungskosten-senken
Rang: 81
Titel: Schließung der Fußgängertunnel am Ponttor und am Audimax
Vorschlag: Analog zu dem Fußgängertunnel am Bushof sollten auch die Fußgängertunnel unter dem Ring am
Ponttor und am Audimax geschlossen werden. Damit könnten Reinigungs- und Pflegekosten eingespart werden,
gleichzeitig würde aber auch die Sauberkeit und öffentliche Sicherheit verbessert, da diese Tunnel derzeit
hauptsächlich von drei Gruppen genutzt werden, von Besoffenen als Pinkelplatz, von Saufgelagen als
Partyfläche und von Schlägern und anderen Kriminellen als Rückzugs- und Fluchtweg. Für den regulären
Fußgängerfluss werden diese Tunnel nicht benötigt, vielmehr könnte durch Abbruch und Zuschütten der
Treppenbereiche für Fußgänger zusätzlicher Verkehrsraum geschaffen werden.
Pro: 50 Contra: 28
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/schliessung-der-fussgaengertunnel-am-ponttor-und-amaudimax
Rang: 83
Titel: Knöllchen teurer machen
Vorschlag: Wer parkt sein Fahrzeug schon in einem der (städtischen) Parkhäuser oder bezahlt am Automaten,
wenn das Knöllchen so günstig ist?
Daher bin ich für für eine Erhöhung des Bußgeldes auch bei einfachen Parkverstößen.
Mehr Einnahmen bei den Automaten, mehr Einnahmen in den Parkhäusern und mehr Einnahmen in der
Bußgeldkasse = mehr Geld für die Stadt!
Pro: 43 Contra: 22
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/knoellchen-teurer-machen
Rang: 84
Titel: KiTa nur bedingt beitragsfrei
Vorschlag: Bedürftigen Familien soll die Beitragsfreiheit natürlich erhalten bleiben. Es ist aber nicht einzusehen,
dass man Besser und Sehrgut-Verdienern diese Vergünstigung auf Allgemeinkosten einräumt, damit beide
Ehepartner die Möglichkeit haben noch reicher zu werden
Pro: 32 Contra: 11
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kita-nur-bedingt-beitragsfrei
Rang: 87
Titel: Nicht deckeln sondern besser writschaften
Vorschlag: Am theater darf nicht gespart werden!
Wie wichtig die Kultur für die Menschen und auch für Aachen als Satdt ist, wurde schon hinlänglich geschrieben.
Wer erwartet, mit Kostendeckelung (=Einsparung) könne man ein kulturelles Leben hier aufrecht erhalten, der irrt.
Allerdings kann das Theater auch selbst etwas mehr Geld "reinholen". Auch wenn das nur "Peanuts" sind: Zur
Karnevalszeit werden immer die alten Kostüme verkauft. Zu absolut unwürdigen Preisen! Nicht mal der
Materialwert wird so erreicht, Von einer Würdigung der Arbeit der Kostümwerkstatt ist das erst recht sehr weit
entfernt!
Warum wird ein Aida-Kostüm für 5 Euro (oder war's noch weniger?) verscherbelt?? Wenn man das mit den
Preisen auf dem kommerziellen (industriellen) Kostümmarkt vergleicht, wird einem schlecht!
Nächstes Mal bitte 25 Euro verlangen. Mindestens! Auch dann werden die Kostüme garantiert begeisterte
Abnehmer finden.
Pro: 27 Contra: 8
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/nicht-deckeln-sondern-besser-writschaften
Rang: 88
Titel: Einführung eines kostenpflichtigen Besucherparkausweises
Vorschlag: Die meisten Einwohner des Innenstadtbereiches besitzen einen Anwohnerparkausweis. Aber was,
wenn man Besuch bekommt? Vielleicht von den Kindern mit Enkelkindern oder von den Eltern, die nicht mehr gut
zu Fuß sind? Man muss das Auto dann außerhalb der Stadt oder im entfernten Parkhaus abstellen oder aller
zwei Stunden zur Parkuhr rennen und nachwerfen.
Ich schlage vor, dass man als Anwohner mit einem Anwohnerparkausweis beim Bürgerservice oder per Internet
für ein bestimmtes Besucher-KfZ-Kennzeichen und für einen bestimmte Zeitraum einen Besucherparkausweis
(mit Barcode, zum Ausdrucken) beantragen kann, gegen eine feste Tagespauschale, z.B. 5 €. Damit könnten
alle Aachener (auch die in der Innenstadt) streßfrei Besucher empfangen...und die Stadt hätte eine planbare
Einnahmequelle..
Pro: 27 Contra: 8
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/einfuehrung-eines-kostenpflichtigenbesucherparkausweises
Rang: 89
Titel: Verkehrsbehinderungen auf der "Automeile in Haaren"
Vorschlag: Auf der Strasse Strangenhäuschen (ADAC) kommt es täglich zu Verkehrsbehinderungen, weil dort
LKWs Autos verladen. Dafür stehen Sie im absolutem Halteverbot. Die Autos werden von den Höfen auf die
meist ausländischen LKWs verfrachtet. Die örtliche Politik hat sich der Sache schon angenommen, aber leider
auch ohne wirklichen Erfolg. Ich habe dort noch keinen Streifenwagen gesehen, dessen Besatzung Bußgelder
verhängt.
Anstatt auf dem Gelände Platz zu lassen, damit dort verladen werden kann, werden die "Verkaufsflächen" bis auf
den letzten m2 ausgenutzt.
Ich weiß nicht wem die Flächen gehören, vielleicht sogar der Stadt? Sorgt doch bitte dafür das nur an diejenigen
vermietet wird, die sich vertraglich dazu bereit erklären die Verladung auf dem eigenen Gelände zu vollziehen.
Pro: 22 Contra: 3
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verkehrsbehinderungen-auf-der-automeile-haaren
Rang: 90
Titel: Mehr Personal für Kita`s und OGS
Vorschlag: Mein Vorschlag:
Mehr Personal in Kindertagesstätten und im offenen Ganztagsbereich.
Dadurch könnten viele Kinder besser gefördert werden,statt nur verwahrt. Auch über längere Öffnungszeiten
sollte man nachdenken,diese sind für viele berufstätige Eltern nicht ausreichend.
Pro: 35 Contra: 17
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/mehr-personal-fuer-kitas-und-ogs
Rang: 91
Titel: An anderen Kommunen Beispiel nehmen!
Vorschlag: Viele Kommunen zeigen,
dass man Umweltverschmutzung durch Besteuerung besser in den Griff bekommt:
1) Katzensteuer: verringert massiv das Problem streunender und die Nachbargärten verkotender Karzten!
2) Steuern auf Alkoholverkauf außer Haus: würde z.B. die Probleme in der Pontstraße verringern (in anderen
Städten Europas, etwa Oslo, herrscht sowieso absolutes Alko-Verbot auf öffentlichen Plätzen, Straßen und im
ÖPNV. Das wirkt!)
Pro: 30 Contra: 12
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/anderen-kommunen-beispiel-nehmen
Rang: 97
Titel: Straßenbeleuchtung
Vorschlag: Die Straßenlampen könnten morgens 1/4 - 1/2 Stunde früher ausgeschaltet, evtl. auch abends 1/4 1/2 Stunde später eingeschalet werden.
Pro: 29 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/strassenbeleuchtung
Rang: 101
Titel: Straßenzustand verbessern
Vorschlag: Sorgt bitte dafür, dass sich die Fahrbahnzustände auf Aachens Straßen (und hier meine ich auch
ganz besonders die Ein-, Ausfall- und Durchgangsstraßen!) deutlich verbessern. Diese ständige Flickschusterei
ist auf Dauer erbärmlich und kontraproduktiv. Es gibt mittlerweile technisch gute Alternativen. Sie mögen zwar im
Moment kostspieliger sein, rechnen sich aber langfristig. Man muss es nur wollen und mal dafür mehr Geld
"locker machen"!
Pro: 33 Contra: 18
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/strassenzustand-verbessern
Rang: 105
Titel: Aachen als Fahrradstadt weiter ausbauen
Vorschlag: Aachen als Fahrradstadt weiter ausbauen und den Fahrradrowdys, die über Bürgersteige und durch
Fußgängerzonen rasen (trotz Ordnungspersonal)direkt vom Rad holen und drastische Maßnahmen, wenn sie
wollen, daß sich was ändert und sich alle Bürger wohlfühlen.
Pro: 29 Contra: 15
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/aachen-als-fahrradstadt-weiter-ausbauen
Rang: 108
Titel: Stadttheater
Vorschlag: Das Stadttheater sollte kostendeckender arbeiten.
Es sollte mehr Aufführungen geben die auch eine breite Masse ansprechen.Möglichkeiten wären z.b. Musical
oder Rock meets Klassik.
Die Eintrittspreise müßten auch erhöht werden, Aufführungen die über die Einnahmen finanziert werden müssen
sind auch teurer (freie Wirtschaft).
Pro: 59 Contra: 47
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/stadttheater
Rang: 114
Titel: Naherholungsgebiet Haarberg und Nirmer Weg von Haaren nach Eilendorf
Vorschlag: Wir fordern mehr Streifenfahrten über den Haarberg auch nachts. Es gibt Vandalismmus an der
Kapelle, nächtliche Treffen von Jugendlichen mit Ihren Fahrzeugen im Umfeld des Kreuzes und nicht zu
vergessen in den Abendstunden geparkte Autos auf dem Haarberg mit beschlagenen Scheiben, weil sich das
leichte Gewerbe auch hier trifft.
Man kann zu beinahe jeder Zeit über den Haarberg laufen und wird fast immer auf Autofahrer treffen, die bis zum
jüdischen Friedhof fahren um dort zu parken oder die Strecke von der Alt-Haarener-Strasse nach Verlautenheide
nutzen um abzukürzen. Gleiches gilt für den Weg über Lindenstrasse oder Haarener Gracht/Dirgeltweg über den
Haarberg.
Gleiches gilt für den Nirmerweg (Haarbachtalstrasse in Richtung Eilendorf). Auch nutzen Pendler den Weg
täglich! In beiden Bereichen ist das Befahren von Kraftfahrzeugen im Naturschutzgebiet untersagt!
Die Leute behindern und gefährden die Spaziergänger, Kinder und Hunde. Die Kraftfahrzeugfahrer nötigen die
Spaziergänger sogar Platz zu machen. Man wird beschimpft und gezwungen durch den Dreck zu laufen.
Auch wenn mittlerweile viele Anwohner und häufige Nutzer der Wege, die Halter beim Ordnungsamt anzeigen
nimmt die Zahl der Verkehrsünder nicht ab. Die Strafen sind einfach zu gering.
Pro: 15 Contra: 4
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/naherholungsgebiet-haarberg-und-nirmer-weg-vonhaaren-nach-eilendorf
Rang: 117
Titel: Grundsteuer wird weiter erhöht werden
Vorschlag: In Ergänzung/Abänderung eines bereits gefassten Ratsbeschluss wurde als eindeutiger
Vertrauensmißbrauch gegenüber dem für das Jahr 2011 planenden Bürger bzw. Hauseigentümer mit
Ratsbeschluss vom 06.04.2011 der Hebesatz von 470 auf 495 für die Grundsteuer B erhöht. Dies zeigt zum
einen die dilletantische vorherige Kalkulation im Haushaltsansatz, zum anderen die Selbstbedienungsmentalität
von Verwaltung und Rat.
Dies wird sich auch im neuen Haushalt wiederholen. Aachen leidet seit Jahrhunderten darunter, sich aus der
Geschichte Karls des Großen als fortwährend bedeutend fortzuschreiben, obwohl die objektiven Tatbestände
dem nicht entsprechen.
Insofern werden Prestigeobjekte wie z.B. der TIVOLI oder Investitionsruinen wie z.B. die Kaiserplatzgalerie (eine
Ruine schon vor ihrem Entstehen) von Politikern ohne Rücksicht auf die erbärmliche Finanzlage abgenickt, weil
Aachen ja eine bedeutende Stadt sein soll. Ist sie aber - mal rein wirtschaftlich betrachtet - keineswegs.
Daher sind auch hier gemachte Vorschläge letztlich müssig, soweit sie auf eine Verwaltung und einen Rat treffen,
der dieses Forum als pseudodemokratisch betrachtet und an nichts gebunden sein wird.
Pro: 25 Contra: 16
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/grundsteuer-wird-weiter-erhoeht-werden
Rang: 119
Titel: Citi Service
Vorschlag: Die Einrichtung des Citi Service macht sicherlich Sinn, aber leider sind diese Personen zum falschen
Zweitpunkt unterwegs, es wäre sinnvoller diesen Einsatz auf den Abend/Nacht zu verschieben, da gerade dann
wäre Kontrolle angebracht. Die nächtlichen Verwüstungen sind am anderen Morgen gut sichtbar. Dies trifft vor
allen Dingen auf die Außenbezike zu.
Pro: 20 Contra: 12
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/citi-service
Rang: 123
Titel: Ordnung im Stadtgebiet
Vorschlag: Alle die Betteln sollten Geld von ihrem Hartz IV abgezogen bekommen.
Denn mit dem Geld was man von der AR.GE bekommt, damit kann man leben und braucht nicht zu betteln.
Pro: 24 Contra: 18
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/ordnung-im-stadtgebiet
Rang: 125
Titel: Seffenterweg - höhere Schutz für Radfahrer/Fußgänger - vorallem Ecke Mies-van-der-Rohe Straße
Vorschlag: Seffenterweg - unwirksame überfahrene Stoppschilder - mehr Sicherheit für Fußgänger durch
Drempel und besserer Beleuchtung
Pro: 21 Contra: 16
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/seffenterweg-hoehere-schutz-fuerradfahrerfussgaenger-vorallem-ecke-mies-van-der-rohe-stra
Rang: 126
Titel: Erweiterung des Ermittlungsteams der ARGE / Sozialamt
Vorschlag: Aachen hat zur Zeit eine Arbeitslosenanzahl von 38.253 Menschen.
Natürlich ist es bestimmt nicht der Normallfall, dass falsche Angaben (bzgl. Arbeit, Wohnsituation, etc.) getätigt
werden, jedoch wird dies in Einzelfällen durchaus gemacht, um mehr Geld von der Stadt Aachen ausgezahlt zu
bekommen.
Durch mehr Ermittlungsteam-Mitarbeiter hätte die Stadt die Möglichkeit mehr Betrugsfälle ausfindig zu machen.
Außerdem würden es sich viele Sozialhilfeempfänger bei der Angabe ihrer Daten mehrfach überlegen, falsche
Angaben zu machen.
Pro: 36 Contra: 32
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/erweiterung-des-ermittlungsteams-der-arge-sozialamt
Rang: 127
Titel: Verlagerung des Bushofs an den Bahnhof
Vorschlag: Der Bushof belegt mitten in der Innenstadt eine große Fläche teuren Geländes. Dieses könnte
weitaus gewinnbringender verwertet werden.
Zudem wird der Bushof nicht sehr intensiv genutzt, da sinnvollerweise die meisten Busverkehre nicht in der
Innenstadt beginnen oder enden, sondern durchgebunden sind. Folge ist, dass die wesentlichen Haltestellen sich
sowieso rund um den Bushof verteilen.
Weiter liegt der Bushof ausgesprochen ungünstig für Umsteigeverkehre mit der Bahn. Dieser Nachteil wird mit
künftig zu erwartenden Fernbusverkehren noch deutlicher werden, da diese auf eine Verknüpfung mit dem
Bahnverkehr angewiesen sein werden.
Mein Vorschlag lautet daher, das Bushofgelände zu verwerten und die Aufgaben des Bushofs auf ein Gelände
nahe dem Hauptbahnhof zu verlagern,
Pro: 31 Contra: 27
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verlagerung-des-bushofs-den-bahnhof
Rang: 128
Titel: Keine finanzielle Unterstützung für Umrüstung des Hauptbahnhofs
Vorschlag: Die Deutsche Bahn plant nicht, den Aachener Hauptbahnhof für einen Halt der ICE nach London
auszurüsten, da die Kosten Einrichtung und Betrieb der erforderlichen Sicherheitseinrichtungen aus dem zu
erwartenden geringen Fahrgastaufkommen nicht gerechtfertigt werden können.
Verschiedene Interessenvertretungen in Aachen fordern nun die Stadt auf, durch einen Zuschuss den Umbau
des Bahnhofs zu fördern, um dennoch einen ICE-Halt zu erhalten.
Ich fordere die Stadt auf, kein Geld hierfür zu verwenden. Aachen ist als Verkehrshalt zu unbedeutend, selbst
wenn eine Ausrüstung für Halte dieser Züge eingerichtet würde, so ist aufgrund des geringen Verkehrsbedarfs
damit zu rechnen, dass nur einzelne Züge tatsächlich in Aachen halten werden.
Wenn die Stadt sich für die Verbesserung der internationalen Eisenbahnverknüpfungen einsetzen will, so wäre
diese Kraft und dieses Geld besser investiert in der Schaffung eines Dreiländerverkehrs- und -tarifverbunds, der
Verbesserung der Verkehre nach Lüttich und der Durchbindung einiger IC aus Ostende von Lüttich statt nach
Eupen nach Aachen sowie umsteigefreier Verbindungen in verschiedene Städte der Niederlande, mindestens
aber nach Maastricht.
Pro: 33 Contra: 30
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/keine-finanzielle-unterstuetzung-fuer-umruestung-deshauptbahnhofs
Rang: 132
Titel: Besucherparken
Vorschlag: Einfach das Kennzeichen des Besuchten eingeben und einen entsprechenden Ausweis ausdrucken
lassen, dessn Gebühren beim Besuchten abgebucht werden können
Pro: 10 Contra: 7
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/besucherparken
Rang: 133
Titel: pivate KiTas bezuschussen
Vorschlag: Bei der Diskussion um die Ausweitung von U3-Betreuungsplätzen sollte man auch stadtintern
ernsthaft darüber nachdenken, die privaten KiTas, die großartige und liebevolle Betreuungsangebote anbieten,
zu bezuschussen.
Ein Ganztages-Vertrag kostet in einer privaten Kita über € 1000,- im Monat und die dort arbeitenden Erzieher
kommen damit wegen hoher Abgaben / laufender Kosten selber kaum über die Runden! Bevor man also im
Hauruck-Verfahren neue Einrichtungen baut, sollte man den privaten Sektor prüfen und entsprechend
unterstützen.
Pro: 15 Contra: 13
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/pivate-kitas-bezuschussen
Rang: 134
Titel: Das erste Kitajahr muss beitragsfrei bleiben! Mit drei dabei - beitragsfrei!
Vorschlag: Es gibt gute Gründe dafür, dass in Aachen das ERSTE Kindergartenjahr seit 3 Jahren beitragsfrei ist!
Vor allem soll dies bildungsfernere Eltern motivieren, ihre Kinder schon mit drei Jahren und nicht erst mit 5
Jahren im Kindergarten anzumelden. Je früher - desto besser, das sagen heute fast alle Studien.
Pro: 50 Contra: 49
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/das-erste-kitajahr-muss-beitragsfrei-bleiben-mit-dreidabei-beitragsfrei
Rang: 138
Titel: Lärmschutz ist Bürgerschutz
Vorschlag: Längst überfällig: Lärmschutzmaßnahmen am Hbf anbringen, bzw. in Zusammenarbeit mit der Bahn
dafür sorgen, dass Reisende und Anwohner nicht frühzeitig Gehörschädigungen davon tragen. Das
(Güter)zugvorkommen hat sich - von der Bahn bestätigt- in den letzten Jahren drastisch erhöht,
Lärmschutzmaßnahmen wurden nicht entsprechend vorgenommen, da ja keine bauliche Veränderung bestünde.
Rausrederei, Zuständigkeitshinundhergeschiebe, den Bürgern nützt das wenig.
Pro: 18 Contra: 19
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/laermschutz-ist-buergerschutz
Rang: 139
Titel: Thermalstadt Aachen ausbauen
Vorschlag: Aachen als Thermalstadt ausbauen und den Verein, der dies fördern will, einbeziehen.
Pro: 18 Contra: 19
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/thermalstadt-aachen-ausbauen
Rang: 142
Titel: Autofreie Zone innerhalb des inneren Rings
Vorschlag: Durch die vielen Autos im Zentrum von Aachen läuft der Busverkehr in der Innenstadt sehr
schleppend. Mein Vorschlag wäre es, ein Park+Ride System einzuführen, so wie das in anderen Städten
praktiziert wird, damit die Menschen, die ins Zentrum von Aachen wollen nicht mit dem Auto dahin fahren,
sondern mit dem Bus. Um diese Maßnahme wirklich realisieren zu können sollte man darüber hinaus die
Parkhausgebühren noch mehr erhöhen, damit es unattraktiver wird mit dem Auto bis ins Zentrum zu fahren. So
wird die Innenstadt entlastet und der öffentliche Nahverkehr funktioniert dadurch viel besser. Solche Parkzonen
für Besucher könnte man zum Beispiel am Bendplatz einrichten, so wie das während des Weihnachtsmarktes der
Fall ist. Als eine erweiternde Maßnahme könnte man darüber nachdenken, ob man alle Straßen innerhalb des
inneren Ringes nur für Anwohner und den öffentlichen Nahverkehr freigibt, damit die Innenstadt weiter entlastet
wird und der ÖPNV besser rollt.
Pro: 44 Contra: 48
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/autofreie-zone-innerhalb-des-inneren-rings
Rang: 143
Titel: Einschränkung des Aachen-Passes
Vorschlag: Der Aachen-Pass sollte nur noch für Bezieher von Sozialhilfe, jedoch nicht mehr wie bisher für
Bezieher von ALG II ausgegeben werden.
Natürlich ist es wünschenswert, Bürger mit geringem Einkommen (z.B. ALG-II-Empfänger) finanziell zu entlasten.
Das ALG II sollte aber vom Bund in sinnvoller Höhe festgelegt werden. Es kann nicht die Aufgabe einer
hochverschuldeten Stadt sein, Versäumnisse des Bundes auszugleichen.
Außerdem muss auch gesehen werden, dass die Bereitschaft von Arbeitslosen abnehmen kann, eine
Arbeitsstelle anzunehmen, deren Bezahlung nicht wesentlich höher ist als das jeweilige ALG II, wenn durch die
Arbeitsaufnahme der Aachen-Pass wegfällt.
Pro: 28 Contra: 32
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/einschraenkung-des-aachen-passes
Rang: 144
Titel: Anwohnerparken Blücherplatz
Vorschlag: Das Anwohnerparken sollte andere geregelt werden.Einer der ganz wenigen Plätze in Aachen die von
der Autobahn gut zu erreichen sind wird für Besucher der Stadt durch die 2 std Regelung im Anwohnerbereich
blockiert!
Menschen die früher von dort zu Fuss oder mit dem Bus in die Stadt gefahren sind haben heute nur die
Möglichkeit weiter in die Stadt zu fahren und sich dort in den täglichen Stau zu stellen.
Den Elisenbrunnen für den Verkehr sperren und die naheliegenden "großen" Parkflächen blockieren
wiederspricht sich.
Raus aus der Stadt halten aber rein fahren "müssen"wegen mangelnder Parkmöglichkeit!
Pro: 22 Contra: 27
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/anwohnerparken-bluecherplatz
Rang: 145
Titel: Fehlende Verkehrsschilder 50 km/h
Vorschlag: An der Waldschenke sind Schilder gestohlenworden und nicht ersetzt worden. Wenn man auf der
Lütticher Straße stadtauswärts fährt war kurz vor der Einmündung des Ronheider Berg von 70 auf 50 km/h
reduziert, Das Schild ist vor einigen Wochen verschwunden. Stadteinwärts steht es noch. Der Übergang für die
Waldschenke ist seit dem xtrem gefährlich, besonders für alte Leute
Pro: 17 Contra: 22
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/fehlende-verkehrsschilder-50-kmh
Rang: 147
Titel: City-XL-Ticket verteuern
Vorschlag: Meiner Meinung nach könnte man den XL-City-Tarif amaßvoll anheben, etwa auf das Niveau einer
"normalen" Kurzstreckenkarte. Ich bin selber ÖPNV-Nutzerin und würde auch mitbezahlen...
Pro: 23 Contra: 29
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/city-xl-ticket-verteuern
Rang: 149
Titel: Verkehr Elisenbrunnen - Bewirtschaftung
Vorschlag: Um aus dem Verkehr, der derzeit unerlaubt den Graben am Elisenbrunnen nutzt, Kapital zu schlagen,
könnte diese Stück auch bewirtschaftet werden.
Pro Durchfahrt z.B. 1,- EUR. Ein Kassenhäuschen würde zusätzliches Personal bedeuten, die Wirtschafltichkeit
wäre zu prüfen. Alternativ wäre sicher auch eine Schranke denkbar, die sich bei Münzeinwurf öffnet. Busse und
Taxen werden automatisch erkannt, hier öffnet die Schranke entsprechend.
Pro: 17 Contra: 24
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/verkehr-elisenbrunnen-bewirtschaftung
Rang: 150
Titel: Halteverbot vor dem Eingang Marienhospital Zeise bitte aufheben.
Vorschlag: Halteverbot vor dem Eingang Marienhospital Zeise bitte aufheben.
Pro: 3 Contra: 10
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/halteverbot-vor-dem-eingang-marienhospital-zeise-bitteaufheben
Rang: 151
Titel: Drogenabhängige in der Öffentlichkeit
Vorschlag: Den Drogenabhängigen sollte wieder gestattet werden den alten Platz einzunehmen. Es hat doch
wenig Sinn diese Gruppe von Menschen vor sich her zu treiben bzw. sie in Kleinstgruppen an verschiedenen
Stellen zu zerlegen. Was diese Menschen brauchen ist doch professionelle Hilfe von kompetenten
Drogenberatern die auch ansprechbar sind.
Die Stadt sollte den Mut haben den den bisherigen Interessengruppen zu zeigen, dass auch die
Drogenabhängigen ein Bleiberecht haben und durch ständigen Umzug das Problem nicht zu lösen, sondern nur
örtlich zu verlagern ist.
Pro: 21 Contra: 30
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/drogenabhaengige-der-oeffentlichkeit
Rang: 152
Titel: Nächtlichen Bahnlärm eindämmen!
Vorschlag: Ich wohne in der Nähe des Hansemannplatzes und wache nachts immer öfter wegen des lauten
Güterbahnverkehrs auf und das obwohl die Gleise vergleichbar weit von meiner Wohnung weg sind. Ich kann mir
kaum vorstellen, dass ich der einzige bin, den dieser zunehmende nächtliche Lärm stört.
Ich würde mir daher eine Kombination aus Lärmschutz und nächtlicher Geschwindigkeits- und/oder
Verkehrsregulierung für den Bahnverkehr wünschen.
Pro: 10 Contra: 21
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/naechtlichen-bahnlaerm-eindaemmen
Rang: 153
Titel: Andere Vereine brauchen auch finanzielle Unterstützung!
Vorschlag: Meine Familie und ich engagieren sich seit mehr als 2 Jahrzehnten im Eishockey-Sport in Aachen.
Der derzeitig einzige aktive Eisportverein in der Staedteregion, der AEV Die Grizzlies, kämpft in der Regionalliga
mit unbezahlten Sportlern um seinen sportliche und auch finanzielle Existenz. Der Grund sind die Kosten für die
Eismiete, die nicht durch Vereinsbeiträge beglichen werden können.In der Vergangenheit musste der Verein
immer wieder Konkurs anmelden und wieder von Null anfangen, weil ihm die finanzielle Unterstützung fehlt. Man
könnte hier mit relativ geringen Mitteln nachhaltig eine andere Sportart in Aachen in die 2- oder 3-höchste
Spielklasse heben und hätte noch Geld für viele andere Vereine um dort Geld in dringend benötigte Infrastruktur
zu stecken. Ich glaube, es gibt genug Beispiele für Sportvereine in der Region, die ebenso dringend Geld
benötigen, und die besser wirtschaften als die Alemannia.
Pro: 34 Contra: 46
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/andere-vereine-brauchen-auch-finanzielleunterstuetzung
Rang: 154
Titel: Kostenlosen oder günstigen Parkraum schaffen
Vorschlag: Kostenlosen oder günstigen Parkraum schaffen, was vor Jahrzehnten versäumt wurde. Z.B.
Beverstraße, brachliegendes Grundstück des ehem. Finanzamtes in Parkraum umwandeln.
Pro: 17 Contra: 29
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kostenlosen-oder-guenstigen-parkraum-schaffen
Rang: 156
Titel: Reduzierung von Fussgängerinseln
Vorschlag: Drastische Reduzierung von neu erstellten Fussgängerinseln , Fahrradwegen , Holzpfosten im
Aachener Wald mit Zeichen für Walker , überflüssig , besser die kaputten Strassendecken ausbessern
Pro: 12 Contra: 28
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/reduzierung-von-fussgaengerinseln
Rang: 159
Titel: Kürzung im Theater
Vorschlag: Das Theater ist aufgrund mangelden Interesses der Zielgruppe oft nur halb gefüllt. Bei entsprechend
gestalteten Aufführungen des großen Hauses siehe Lüttich, etc mit Aufführungen mit Köstumen in historischen
Kontext und kein schwarzen Wände und schwarzen Anzüge läst sich sicher die Besucherzahl steigern.
Schliessung des mörgens und der Kammerspiele es gibt genug freie Theater in der Stadt
Entlassung des Intendanten der es nicht erreicht eine entsprechende Besucherzahl zu aquirieren . Austauschen
50% der Regiseure. Die Sänger (innen) im großen Haus sind nervorragend , das Umfeld stimmt nicht .
Pro: 21 Contra: 46
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kuerzung-im-theater
Rang: 160
Titel: kostenloser Schwimmbadbesuch für Familien
Vorschlag: Anstatt eine kleine Gruppe von Besuchern des Städtischen Theaters zu hofieren und zu
bezuschussen, wäre es sinnvoller, allen Familien mit Kindern freien Eintritt in Schwimmbäder und Sportstätten zu
ermöglichen. Dies würde einer wesetnlich breiteren Bevölkerungsgruppe zugute kommen. Sicher sind die
Ausgaben hierfür miedriger als die Bezuschussung von Theaterbesuchern.
Pro: 12 Contra: 37
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/kostenloser-schwimmbadbesuch-fuer-familien
Rang: 161
Titel: Unterstützung der Stadt zur Alemannia
Vorschlag: Alemannia hat eine 110-jährige Tradition, ist ein Aushängeschild der Stadt Aachen und ein großer
Werbeträger in der Städteregion. In anderen Städten werden die Vereine auch von den Kommunen unterstützt.
Alemannia ist Jugendfußball, Handball, Damenfußball, Volleyball, Tischtennis...
Die Stadt kann durch Beschaffung günstigerer Kredite die Tivoli-Pacht senken!
Pro: 22 Contra: 48
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/unterstuetzung-der-stadt-zur-alemannia
Rang: 164
Titel: Parken in der Innenstadt nur für Anwohner
Vorschlag: Es wäre schön, wenn das Parken in der Innenstadt (z.B. Zone G/L) den Anwohnern vorbehalten wäre.
Die Situation für Anwohner ist unerträglich, Touristen und Stadtbesucher können ohne Problem im Parkhaus
parken und brauchen den Anwohnern nicht die wenigen vorhanden Parkplätze wegschnappen.
Vielleicht würden sich einige Stadtbesucher dann auch eher dazu entschließen, mit dem Bus zu fahren.
Pro: 45 Contra: 75
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/parken-der-innenstadt-nur-fuer-anwohner
Rang: 165
Titel: Reduzierung der Förderung des Stadttheaters
Vorschlag: keine vergleichbar große Stadt erlaubt sich den Luxus ein Stadttheater mit jährlich mehr als 15 Mio.
zu subventionieren.
Jede Eintrittskarte wird mit mehr als 100,- Euro bezuschusst.
Reduzierung der Subvention auf max. 10 Mio. Euro, die dann frei werdenden 5 Mio. Euro können für soziale
Projekte oder ganz einfach zur Tilgung der Schulden verwendet werden.
Pro: 143 Contra: 178
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/reduzierung-der-foerderung-des-stadttheaters
Rang: 166
Titel: Zuschüsse für´s Theater kürzen
Vorschlag: Das Theater wird von immer weniger Menschen besucht. Also darf der Rotstift dort auch kein Tabu
mehr sein. Theater mit Bildung gleichzusetzen, na ja.?
Notfalls schließen.
Pro: 24 Contra: 67
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/zuschuesse-fuer%C2%B4s-theater-kuerzen
Rang: 167
Titel: Die Stadt muß dem Verein helfen
Vorschlag: Mal ganz abgesehen von den Bürgschaften, die fällig würden, ist die Stadt in der Pflicht. Würde der
Tivoli im gleichen Maße subventioniert wie das Theater, wäre der Verein seine Sorgen los.
Pro: 7 Contra: 53
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/die-stadt-muss-dem-verein-helfen
Rang: 168
Titel: die Stadt muß Alemannia helfen
Vorschlag: was soll das Stadion ohne die Alemannia her machen ?
also liebe Stadt Aachen helft der Alemannia :)
Pro: 52 Contra: 116
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/die-stadt-muss-alemannia-helfen
Rang: 169
Titel: Alemannia Aachen ist ein Aushängeschild der Stadt Aachen
Vorschlag: Der Bau des neuen Tivoli war wichtig, um konkurrenzfähig zu den anderen Vereinen in Liga 1 und 2
zu bleiben. Beispiel: Eintracht Frankfurt hat jedes Heimspiel 1 Mio. € mehr Einnahmen gehabt, als Alemannia
es am alten Tivoli hätte haben können. Und Eintracht Frankfurt ist unmittelbare Konkurrenz von der Alemannia.
Und die Frage mit den Zuschauerzahlen: Hätte Alemannia statt einem 32.000 Zuschauer Stadion, lediglich nur
ein 22.000 Zuschauer Stadion bauen können? Nein, Alemannia hätte nur 4,5 Mio. € sparen können durch
10000 Zuschauer weniger und dies hätte sich nicht rentiert und deswegen hat man sich für ein 32000 Zuschauer
Stadion entschieden.
Alemannia ist Aushängeschild der Stadt Aachen und zudem hat die Stadt Aachen, die Alemannia bei der
Finanzierung des neuen Stadions im Stich gelassen. Statt 10 Mio. in einen Vorplatz zu investieren, wären die 10
Mio. besser ins Stadion investiert worden. Außerdem hat die Stadt zugesichert, die Kosten für die Abrissarbeiten
des Grundstücks des neuen Tivolis zu übernehmen, diese Zahlungen sind nie erfolgt und Alemannia musste
diese Kosten selbst übernehmen.
Pro: 61 Contra: 127
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/alemannia-aachen-ist-ein-aushaengeschild-der-stadtaachen
Rang: 170
Titel: Elisenbrunnen für den Verkehr freigeben
Vorschlag: Es wäre schön, wenn der Elisenbrunnen für den normalen Durchgangsverkehr wieder freigegeben
wäre. Das würde zu einer erheblichen Entlastung der Straßen im Kernbereich der Stadt führen und damit auch
die Umwelt schonen.
Wer will denn wirklich diese Umwege fahren, die durch die Sperrung nötig geworden sind??
Pro: 70 Contra: 157
Pfad: http://www.aachen-rechnet-mit-ihnen.de/vorschlag/elisenbrunnen-fuer-den-verkehr-freigeben