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Beschlusstext (Bericht zur kommunalen Pflegeplanung des Rhein-Erft-Kreises)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
32 kB
Datum
20.06.2018
Erstellt
18.07.18, 13:17
Aktualisiert
18.07.18, 13:17
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Inhalt der Datei

AUSZUG aus der 13. Sitzung des Sozialausschusses vom 20.06.2018 Drucksachen-Nummer: 176.18 TOP 5. Bericht zur kommunalen Pflegeplanung des Rhein-Erft-Kreises Frau Püllen (Pflegeberaterin für die Kolpingstadt Kerpen) berichtet über ihre Erfahrung zum Thema und den Willen der Menschen möglichst lange in ihren Wohnungen bleiben zu können. Nach reger Debatte werden die gestellten Anträge behandelt. 1. Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Es wird beantragt, dass die Pflegesituation in der Stadt verbessert werden soll und dass der städtebauliche Masterplan Leitlinien für eine perspektivische Entwicklung der Kolpingstadt Kerpen festlegt und gezielt zukunftsorientierte städtebauliche Entwicklung in allen Stadtteilen vorantreibt. Nach einer Diskussion wird beantragt, dass das Thema mit neuer Vorlage und Begründung bis zur nächsten Sitzung des Sozialausschusses vertagt wird. 2. Anträge der Fraktion UWG/Die Linke Es wird beantragt, dass die Stadt sich beim Rhein-Erft-Kreis für eine entsprechende Änderung der Pflegeplanung einsetzt. Weiter wird beantragt, dass das Bielefelder Modell umgehend beispielhaft in einem Kerpener Stadtteil umgesetzt wird. Es wird beantragt, das bestehende Angebot sofort entsprechend bedarfsgerecht auszuweiten durch die Schaffung einer Wohnberatung, die Aufstockung der Pflegeberatung und den Ausbau des Kerpener Netzwerks 55plus in die übrigen Stadtteile. Es wird beantragt, dass auch die Anträge der Fraktion UWG/Die Linke im nächsten Sozialausschuss behandelt werden. zu 1. Der Sozialausschuss beschließt einstimmig den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit neuer Vorlage und Begründung bis zur nächsten Sozialausschusssitzung zu vertagen. zu 2. Der Sozialausschuss beschließt einstimmig die Anträge der Fraktion UWG/Die Linke in der nächsten Sozialausschusssitzung zu behandeln. Beschluss der Sitzung des Sozialausschusses vom 20.06.2018 Seite 2