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Vorlage (Wirkungsorientierte Steuerung von Hilfen zur Erziehung hier: Zwischenbericht durch das Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Mainz)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
94 kB
Datum
20.09.2018
Erstellt
06.09.18, 10:37
Aktualisiert
06.09.18, 10:37
Vorlage (Wirkungsorientierte Steuerung von Hilfen zur Erziehung
hier: Zwischenbericht durch das Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Mainz)

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Inhalt der Datei

Stadt Brühl öffentliche Vorlage Der Bürgermeister Dienststelle Sachbearbeiter/in Aktenzeichen Datum Vorlagen-Nr. 51 Flatten 51.5-Fl 17.08.2018 273/2018 (382/2014) Betreff Wirkungsorientierte Steuerung von Hilfen zur Erziehung hier: Zwischenbericht durch das Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Mainz Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Finanzielle Auswirkungen Ja x Nein Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST Mittel stehen nicht zur Verfügung Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Sachkonto / Kostenstelle BGM Zust. Dez. Zust. Dienststelle Freytag Burkhardt Schmitz Kämmerer RPA Beschlussentwurf: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Erläuterungen: Als ein Ergebnis der Untersuchung durch das Institut für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt mit dem Ziel der Verbesserung der Wirksamkeit von Hilfen zur Erziehung nach §§27ff. SGB VIII, die im Jahre 2013 durchgeführt wurde (Vorlage 382/2014), ist seit 2015 die Software „Wirkungsorientierte Steuerung (WOS)“ des auf diesem Gebiet führenden Forschungsinstitutes für Kinder- und Jugendhilfe aus Mainz (IKJ) im Einsatz. Das Programm WOS ermöglicht die standardisierte, systematische und anonymisierte Dokumentation und Evaluation der eingesetzten Hilfen. Für das elektronisch gestützte Verfahren zur Wirkungsmessung (Effektivität) ist mindestens zu Beginn und zum Abschluss der Hilfen (bei längeren Hilfen auch im Verlauf) Online-Fragebögen auszufüllen. In den Fragebögen stehen Items zur Verfügung, die an den individuellen Bedarf des Jugendamtes Brühl angepasst wurden. Die Implementierung war zum Ende 2015 abgeschlossen, so dass ab Januar 2016 die Dateneingabe erfolgen konnte. Im Januar wurden die ersten Ergebnisse dem Jugendamt präsentiert. Monika Feist-Ortmanns, wissenschaftliche Mitarbeiterin des IKJ, wird in der Sitzung die Ergebnisse mittels einer Power Point Präsentation vorstellen und steht zur Beantwortung eventueller Nachfragen zur Verfügung