Antrag (Antrag bzgl. Geamtkonzept zur Möblierung an den Buswartepunkten am Markt in Erftstadt-Lechenich)

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 275/2018 Az.: Amt: - 61 BeschlAusf.: - 61 Datum: 07.09.2018 Kämmerer Dezernat 4 Dezernat 6 gez. Erner, Bürgermeister BM gez. Seyfried Amtsleiter RPA Den beigefügten Antrag der CDU-Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr Betrifft: Termin 11.09.2018 Bemerkungen beschließend Antrag bzgl. Geamtkonzept zur Möblierung an den Buswartepunkten am Markt in Erftstadt-Lechenich Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Stellungnahme der Verwaltung: Ein wichtiger Baustein des Masterplans Lechenich wird die Umgestaltung des Marktplatzes in einem Gesamtkonzept sein. Wesentlicher Bestandteil der Umgestaltung ist neben der Verbesserung der Aufenthalts- bzw. Lebensqualität, der verkehrlichen Organisation, der Möblierung, etc. die Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange. Nach Rücksprache mit der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft (REVG) hat sich die Umsetzung des dynamischen Fahrgastinformationssystem (DFI) in das nächste Jahr verzögert. Mit der Umsetzung dieser Maßnahme werden, wie in meiner Vorlage A 133/2018 schon erwähnt, die Haltestellensäulen sowie die Standuhr auf dem Marktplatz entfernt. Als Ersatz werden Informationstafeln, identisch zum Bahnhof Erftstadt, in die Wartehallen integriert. Für diese Maßnahme sind Mittel für das Haushaltsjahr 2019 angemeldet. Ein Baustein zur Umgestaltung des Marktplatzes ist die Verzahnung von ÖPNV Angeboten und damit die Einrichtung einer weiteren Mobilstation in Erftstadt. Der ÖPNV Knotenpunkt Lechenich Markt wurde in der vom Nahverkehr Rheinland (NVR) beauftragten Machbarkeitsstudie zu Mobilstationen mit der Kategorie 1 dargestellt. Dies wurde auch zum StadtUmlandNetzwerk (S.U.N.) in der Federführung des Rhein-Erft-Kreises kommuniziert. Hierzu hat der Rhein-Erft-Kreis am 13.7.2018 einen Förderantrag bei der Bezirksregierung aus Mitteln der Förderrichtlinie Mobilitätsmanagement zur Erstellung eines Grobkonzeptes gestellt. Auf Grundlage dieses Grobkonzeptes kann Mitte 2019 im Falle einer Förderzusage ein Feinkonzept für den Rhein-Erft-Kreis beim Nahverkehr Rheinland (NVR) eingereicht werden. Vor diesem Hintergrund erscheint es im Vorgriff des im Rahmen des Masterplans noch zu erarbeitenden Gesamtkonzepts schwierig, vorab Einzelmaßnahmen umzusetzen. In Vertretung (Hallstein) -2-