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Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung 2017)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
97 kB
Erstellt
25.10.18, 15:01
Aktualisiert
25.10.18, 15:01
Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung 2017) Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung 2017)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 545/2018 Az.: -51- Amt: - 51 BeschlAusf.: - -51- Datum: 23.10.2018 Kämmerer gez. Breetzmann Erster Beigeordneter Dezernat 4 Dezernat 6 BM gez. Feldmann Amtsleiter RPA Beratungsfolge Ausschuss für Soziales und Gesundheit Betrifft: Termin 08.11.2018 Bemerkungen zur Kenntnis Dokumentation der Pflegeberatung 2017 Finanzielle Auswirkungen: Kosten in €: Erträge in €: Kostenträger: Sachkonto: Folgekosten in €: Mittel stehen zur Verfügung: Jahr der Mittelbereitstellung: Ja Nein Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke) Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt: Folgekosten Kernhaushalt: Ja Nein Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Die Pflegedokumentation des Rhein-Erft-Kreis für das Jahr 2017 wird zur Kenntnis genommen. Begründung: In der Anlage wird die Pflegedokumentation des Rhein-Erft-Kreis vom 01.01.-31.12.2017 dargestellt. Wie sich bereits in den vergangenen Jahren gezeigt hat, werden in Erftstadt im interkommunalen Vergleich, die Bürger*innen in unserer Kommune umfassend und kompetent beraten. Die zuständige Fachberatung der Senioren- und Pflegeberatungsstelle im Amt für Familie, Jugend und Soziales konnte einen Zuwachs im Bereich der Beratungsgespräche im Jahr 2017 auf 803 Erstgespräche und 752 Wiederholungsberatungen verzeichnen. Der zunehmende Beratungsbedarf, der im Vergleich zu 2016 um ca. 20 % bzw. 30 % gestiegen ist, lässt sich vor allen Dingen, in der steigenden Beratungstätigkeit zum Thema des neuen Pflegestärkungsgesetzes und dessen zusätzlichen Versorgungsstrukturen verorten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in Erftstadt aber weiterhin in der aufsuchenden Hilfe. So wurden im Jahr 2017 insgesamt 133 Hausbesuche durchgeführt. Dies stellt im Vergleich zu den anderen Kommunen ein hervorstechendes Merkmal für die Versorgung der älteren Bevölkerung in Erftstadt dar. Dieses Konzept der Einzelfallberatung wird nun auch in weiteren Kommunen des Rhein-ErftKreises so übernommen. Allein dadurch zeigt sich Erftstadt als Vorreiter für den Ausbau der Versorgungsstrukturen im Rhein-Erft-Kreis, um für eine gute und langfristige Versorgung der Bevölkerung in ihren eigenen vier Wänden Sorge tragen zu können. Zur Aufrechterhaltung von qualitativ guter Pflegeberatung und um die Herausforderungen der demografischen Entwicklungen Rechnung tragen zu können, wird ein weiterer Ausbau der Personalressourcen unabdingbar werden. In Vertretung (Breetzmann) -2-