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Infotext (Nachfrage über die Schulform und dem weiteren Verfahren bei Neubau der Erich Kästner-Realschule )

Daten

Kommune
Brühl
Größe
78 kB
Datum
11.09.2018
Erstellt
31.10.18, 12:21
Aktualisiert
31.10.18, 12:21
Infotext (Nachfrage über die Schulform und dem weiteren Verfahren bei Neubau der Erich Kästner-Realschule  )

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Inhalt der Datei

Brühl, den 30.10.2018 Stadt Brühl Mitteilung aus der Sitzung des Schulausschusses der Stadt Brühl am 11.09.2018 Öffentliche Sitzung Anfragen 7.2 Nachfrage über die Schulform und dem weiteren Verfahren bei Neubau der Erich Kästner-Realschule Ratsherr Klein SPD fragt nach, ob bei den Beratungen auch schulpolitische Belange zur Diskussion kommen und eventuell eine andere Schulform vorgesehen sei. Beigeordnete Burkhardt teilt mit, dass dies bereits Thema im gestrigen Hauptausschuss gewesen sei und grundsätzliche Fragen der Schulentwicklung in Brühl aufwerfe. Sie hält fest, dass zunächst geplant ist, die bisherige Schulform Realschule weiterzuführen. Über weitere Perspektiven sei zu diskutieren und mittelfristig abzuwägen. Sie bestätigt, dass die Beratungen bzgl. Sanierung / Neubau in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung sowie der Elternschaft der Erich Kästner-Realschule stattfinden. Hierzu finde bereits am 17.09.2018 eine Versammlung im Beisein des Sanierungsplaners mit der Elternschaft, der Schulleitung und dem Lehrerkollegium statt. Sachkundiger Bürger Blanke SPD hinterfragt, ob die Nutzung der Clemens-AugustSchule effizient sei und ob diese nicht eine Option sei, die Realschule zwischenzeitlich mit unterzubringen. Er bittet alle möglichen Perspektiven aufzuzeigen. Beigeordnete Burkhardt versichert, dass alle möglichen Varianten bedacht und geprüft werden. Ratsfrau Mäsgen GRÜNE erkundigt sich, ob ein Neubau in gleicher Größe vorgesehen ist wie der jetzige Altbau und ob in den Planungen ein verbesserter Standard Berücksichtigung findet. Sie teilt mit, dass im Gegensatz zur Stadt Brühl in anderen Städten bereits Qualitäts-Richtlinien entwickelt worden seien, die zu einer Verbesserung beim Neubau einer Schule herangezogen werden. Realschulrektorin Müller-Costard erklärt, dass sie hierzu gebeten wurde, Raumbedarfe aufzustellen. Orientiert habe sie sich an den Schulbauleitplan der Stadt Köln, welcher in Zusammenarbeit mit der „Montags-Stiftung“ erarbeitet wurde. Hierbei sind Räume für Inklusion, Differenzierung, Flüchtlingskinder und Integration bereits aufgenommen. Beschluss Schulausschuss 11.09.2018 1 von 1