Daten
Kommune
Jülich
Größe
116 kB
Datum
19.11.2018
Erstellt
09.11.18, 12:18
Aktualisiert
09.11.18, 12:18
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: ctc/DV
Jülich, 06.11.2018
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 321/2018
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Integration, Soziales, Schule und
Sport
Termin
19.11.2018
TOP
Ergebnisse
Bundesfreiwilligendienstler in städtischen Einrichtungen
Anlg.:
IV
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.
Begründung:
Erstmals wurden im Jahr 2013 zwei Stellen im Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Jülich eingerichtet. Heute sind 16 Stellen eingerichtet; 14 davon sind besetzt. Es handelt sich um Einsätze in
Kindergärten, in Offenen Ganztagsschulen, im städtischen Jugendheim, im Kulturhaus/Museum, im
Stadtmarketing, im Kulturbüro des Amtes 56 sowie in der Flüchtlingsbetreuung des Sozialamtes.
Unter gezielter fachlicher Anleitung und durch die kontinuierliche Begleitung durch das Fachpersonal übernehmen die Freiwilligen zu gegebener Zeit Aufgaben in Eigenverantwortung und entlasten
die Einsatzstellen enorm. Die Einsatzzeit beträgt 1 Jahr. Die Kostenträger sind zum einen Teil der
Bund, zum anderen Teil die Einsatzstellen bzw. deren Träger. Jeder BFD-Platz wird vom Bund mit
250,-- Euro monatlich gefördert. Dieser Betrag wird als Taschengeld ausgezahlt. Die anfallenden
Sozialversicherungskosten, Fahrtkosten und die Kosten einer Bildungswoche werden aus den jeweiligen Budgets der Einrichtungen finanziert. Es ergibt sich ein Eigenanteil des Trägers in Höhe von
ca. € 1.800,--/Jahr.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 321/2018
x
nein
nein
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