Daten
Kommune
Pulheim
Größe
128 kB
Datum
21.11.2018
Erstellt
12.11.18, 18:36
Aktualisiert
12.11.18, 18:36
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlage Nr.:
328/2018
Erstellt am:
29.10.2018
Aktenzeichen:
IV/660_LKWNavigation
Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung
Gremium
TOP
ö. Sitzung
Ausschuss für Tiefbau und Verkehr
X
nö. Sitzung
Termin
21.11.2018
Betreff
VRS Projekt "Effiziente und stadtverträgliche LKW-Navigation"; Sachstand
Veranlasser/in / Antragsteller/in
FDP-Fraktion
Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
ja
x nein
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
ja
x nein
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
x nein
Finanzierungsbedarf gesamt:
(ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten)
€
— im Haushalt des laufenden Jahres
€
— in den Haushalten der folgenden Jahre
€
€
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
ja
x nein
Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen): Es wurden keine Finanzmittel für dieses Projekt im Haushalt
2019/2020 angemeldet.
Vorlage Nr.: 328/2018 . Seite 2 / 2
Beschlussvorschlag
Der TVA nimmt die Darstellung der Verwaltung zur Kenntnis.
Erläuterungen
Die Stadt Pulheim ist der Kooperation „mobil-im-rheinland“ am 27.02.2018 beigetreten.
Mit ihrem Antrag vom 10.09.2018 bittet die FDP-Fraktion nunmehr um einen Sachstandsbericht zur Erfassung und Anpassung der notwendigen Daten.
Die im Stadtgebiet Pulheim befindlichen überregionalen Straßen der Baulastträger Straßen.NRW und Rhein-Erft-Kreis
sind in der Datenbank bis zu den wichtigen Knotenpunkten auf Pulheimer Stadtgebiet bereits fast alle erfasst (siehe
Anlagen 1 und 2).
Der Projektbetreiber „mobil-im-rheinland“ ist derzeit dabei, die sogenannte SEVAS-Schilder-App mit Daten zu füllen. Die
automatische Schildererkennung funktioniert allerdings noch nicht so zufriedenstellend, dass eine offizielle Freischaltung
gemeldet werden könnte.
In einem Schreiben vom August 2018 wies der Projektbetreiber letztlich darauf hin, dass zwar die technische Plattform
der entwickelten Software SEVAS freigeschaltet ist, das Verkehrsministerium NRW aber beabsichtigt, das Projekt auf
ganz NRW auszudehnen. Somit sollen die bereits bestehenden Daten aus dem Rheinland erst einmal mit der bestehenden Datenbank des Ruhrgebietes zusammengeführt werden. Dies nimmt Zeit in Anspruch. Genauso ist aber wohl die
konzentrierte Mitarbeit der beteiligten Wirtschaftsbranchen ebenso gefragt wie das Engagement der Navi-Hersteller mit
ihren Navigationssystemen in den Fahrzeugen, die auch noch für die neue Anwendung ertüchtigt werden müssen.
Somit hat der Projektbetreiber die geplanten Informationsveranstaltungen im September erst mal auf unbestimmte Zeit
verschoben.
Der mit der Einführung des Systems verbundene Verwaltungsaufwand lässt sich folglich noch nicht abschätzen.