Daten
Kommune
Leipzig
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16.11.18, 08:16
Aktualisiert
14.12.18, 09:05
Stichworte
Inhalt der Datei
Ratsversammlung
- VI. Wahlperiode –
30.11.2018
F E S T L E G U N G S P R O T O K O L L
8:1
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SBB Ost
Mittwoch, 28.11.2018
Raum, Ort:
24. Schule, Zi. 01, Döllingstraße 25, 04328 Leipzig
Sitzungsbeginn:
18:00 Uhr
Sitzungsende:
20:00 Uhr
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Sitzungstermin:
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Anwesenheit
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Anwesende Mitglieder
Vorsitz
Verwaltung
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Herr Heiner Seufert
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reguläre Mitglieder
Herr Silvio Heldt
CDU
Herr Henry Hufenreuter
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Herr Dr. Armin Krause
Herr Thomas Pohl
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Frau Kerstin Schmidt
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Herr Rocco Lehmann
Frau Monika Müller
CDU
DIE LINKE
Bündnis 90/Die Grünen
DIE LINKE
SPD
CDU
Frau Dr. med. Sabine Weidnitzer
AfD
Frau Kerstin Weißgerber
SPD
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Protokoll
Abwesende Mitglieder
reguläre Mitglieder
Herr Dr. Lothar Tippach
SBB Ost 28.11.2018
DIE LINKE
entschuldigt
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Protokoll
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Eröffnung und Begrüßung
Der Vorsitzende Herr Seufert eröffnet die Sitzung und begrüßt die Mitglieder und Gäste.
Schulleiter Herr Weinhold stellt das anwesende Kollegium vor und begrüßt die Mitglieder und
Gäste.
Herr Seufert stellt das neue SBB-Ost-Mitglied Frau Elisa Gerbsch vor und verpflichtet sie.
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Bestätigung der Tagesordnung
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Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.
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Gäste: Herr Cherkusza (Amt für Jugend, Familie und Bildung)
Herr Kaufmann (Liegenschaftsamt)
Vorlagen und Anträge
3.1
Umsetzung des Raumsystems von der Pablo-Neruda-Schule an die
24. Schule - Bau- und Finanzierungsbeschluss
Vorlage: VI-DS-06442
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Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
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Ausführungen von Herrn Cherkusza:
- bestehendes Raumsystem an der Pablo-Neruda-Schule wird an die 24. Grundschule
umgesetzt, da es hier Kapazitätsprobleme gibt
- Standortuntersuchung verlief positiv, inklusive Mehrzweckraum-, Sanitärräume, Lagerraum, weitere nutzbare Räume
- Raumsystem soll langfristig Platzprobleme beseitigen
- Kosten circa 1,4 Mio. €, wird ohne Fördermittel realisiert, da nicht förderfähig
- Maßnahme über LESG realisiert, haben schon Erfahrungen
- Standzeit von 25 Jahren geplant, Container in sehr gutem Zustand
- Februar 2019 Planung
- Mai 2019 Bauantrag
- Übergabe März 2020
Hortleiterin Frau Sanli:
- Umrüstung mit Herrn Kabisch besprochen, Sanitäranlagen mit Zwischenwänden
Herr Cherkusza:
- Toiletten werden neu hergerichtet, neu gefliest
Herr Hufenreuter
- will es die 24. Grundschule überhaupt?
Herr Weinhold:
- Ja, will es
- Sehr große Platzprobleme, Vierzügigkeit ist vorgesehen
- Brandschutz- und Hygieneprobleme
- Übergang - Container sollen direkt an die Schule angeschlossen werden, entweder
auf Hofseite oder am Giebel
- Bisher positive Rückmeldung von der Seite der SV
SBB Ost 28.11.2018
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Herr Cherkusza:
- bisher nur Variantenprüfung
- keine endgültige Planung
- wie der Gang gestaltet wird, ist noch offen
- der Gang ist eine langfristige Investition
Frau Weißgerber:
- ein direkter Übergang soll Bestandteil der Vorlage sein, damit ihr zugestimmt werden
kann
Votum: der SBB OST stimmt der Vorlage zu, wenn in den Planungsprozess der Vorschlag
des Schulleiters, Herrn Weinhold, aufgenommen wird, einen direkten Zugang zwischen Containerlösung und Bestandbau zu schaffen
Gelegenheit für Einwohneranfragen
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Abstimmungsergebnis: 9/0/1
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nicht besetzt
Sonstiges
5.1
Rückfragen zu einer Wichtigen Angelegenheit (VI-WA-04485-NF-03)
„Grunderwerb nach Planfeststellungsbeschluss Netzergänzende Maßnahmen City-Tunnel“
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Herr Kaufmann zur Schultze-Delitzsch-Straße:
- Gebiet gehört der DB, ist eine Ausgleichsfläche
- darf für 25 Jahre nicht bebaut werden, soll auch als Schulbaustandort geprüft werden
- mit der DB ist ein Vertrag ausgehandelt
- Altlast: Tanklager von Minol, belastete Grundstücke dürfen lt. Landesdirektion nicht
durch Stadt gekauft werden
- Verpflichtung von TOTAL besteht Altlast zu beseitigen, DB würde sich beteiligen
- auf Tanklager sitzt Wagenburg, unterirdische Tanks noch vorhanden
- viele baufällige Gebäude vorhanden
- vorbereitende Untersuchung noch offen, Altlastenentsorgungskosten und -planung
noch offen, DB hat zugesagt außerhalb der Wagenburg Untersuchungen zu ermöglichen
- Liegenschaftsamt: vorbereitende Tätigkeiten sind abgeschlossen; Lösung für Altlasten muss gefunden werden
- Wagenburg muss umziehen, Gespräche mit Wagenburgbewohnern wurden geführt,
sehen aber von einem Wegzug ab
- ein Zeitplan kann nicht übermittelt werden
Herr Seufert:
- Thema bereits in den letzten Jahren intensiv immer wieder angesprochen
- Verweis auf Ratsbeschluss bis Juni 2018 die Flächen zu erwerben
Frau Dr. Weidnitzer:
- wie viele Anwohner hat die Wagenburg?
- Wer wäre für Entsorgung der Altlasten verantwortlich?
Herr Kaufmann:
- Begehung erfolgte kontrolliert, unklar wie viele
- TOTAL und DB sind verantwortlich, circa 1 Mio € für Entsorgung angesetzt
Herr Hufenreuter:
- es waren zwei Wagenburgen: Trailer Moon und Rhyzom
- welche Flächen wurden angeboten?
- Galvanik - Problem kein Problem für Schulneubau?
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Herr Kaufmann:
- DB hat konkrete Flächen angeboten
- Stadt hat Bereitschaft geprüft, ob die Wagenburgen umziehen würden und die Stadt
hat keine geeigneten Flächen im Portfolio
- Bereitschaft der Bewohner ist nicht gegeben
- Schule würde nicht auf Altlastflächen entstehen
Frau Weißgerber:
- schade, dass nicht klar ist, welche Flächen wo durch die DB angeboten wurden
Frau Gerbsch:
- wozu soll Fläche genutzt werden?
Herr Kaufmann/Herr Hufenreuter:
- 90% der Fläche für Ausgleich, urbaner Wald geplant
- inklusive Spielfläche, ähnlich Stadtpark oder Stadtwald, wird angedacht
- aber nur wenig Spielraum
- 2 Flächen gehören nicht zu Ausgleichsfläche: Idastraße (Zufahrt), Fläche, wo Trailer
Moon ist und eine Fläche am Torgauer Platz, bei einer Zusammenlegung wäre die
Fläche für einen Schulneubau verfügbar
Herr Hufenreuter:
- Verweis auf Auszug aus Planfeststellungsverfahren
Herr Dietrich - Vertreter für Bauspielplatz:
- derzeit noch auf einer Fläche der LWB
- suchen nach einer neuen Fläche
- würden Angebot gern auf der Fläche der Schulze-Delitzsch-Straße fortführen
Herr Kaufmann:
- es steht schon fest, wo welche Bäume gepflanzt werden
- Amt für Stadtgrün legt fest, wo ein Spielplatz hinkommen könnte
- Bei den Gewerbetreibenden gibt es ein Problem: Fläche gehört der DB, Gebäude
den Gewerbetreibenden - nicht so einfach abreissbar
Frau Gerbsch:
- 10% der Fläche sind bebaubar
- sind die Eigentümer der Gebäude verkaufswillig?
Herr Kaufmann:
- bisher noch nicht angefragt, aber die Gewerbetreibenden haben selbst Kaufantrag
gestellt
- Umzug dieser eher unwahrscheinlich
Frau Gerbsch:
- Vorschlag: runder Tisch mit allen beteiligten Akteuren
Herr Kaufmann:
- Verhandlungsbereitschaft nicht gegeben, da Wagenburg keine Verhandlungsbereitschaft signalisiert
- Wagenburg hat sich zuletzt richtig verbarrikadiert
- Situation schwierig
Herr Seufert:
- Ist es auch möglich eine Teilfläche zu erwerben?
Herr Kaufmann:
- DB verkauft nur alles oder nichts
Herr Hufenreuter:
- keine Geheimhaltung nicht mehr weiter nötig?
Herr Dietrich:
- nicht alles belastet?
Herr Kaufmann:
- nein, nur ausgewählte Flächen belastet: Galvanisierung und
- ist eine Planfeststellungsfläche - DB wird hier keine Zwischennutzung erlauben, sollte
eigentlich auch schon lange bepflanzt werden
- wenn die Ausgleichsfläche aufgehoben wird, potenziert sich die anzupflanzende Fläche
Ein Vertreter des Bündnisses sowie Frau Körner- Bündnis „Ein Park im Osten“:
- DB hat Flächen vorgeschlagen, aber die auch nur belastet oder sehr klein
- es kam nur zu einem Treffen mit Herrn Rosenthal
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- empfinden es aber anders, Gesprächsbereitschaft der Wagenburg besteht
Herr Kaufmann:
- es haben weitere Treffen stattgefunden (im Sommer)
- wenn keine Verhandlungsbereitschaft besteht, kann nicht miteinander gesprochen
werden
- würde sich über weitere Gespräche mit der Wagenburg freuen; Bereitschaft den Platz
zu verlassen wäre auch gesundheitsförderlich, da Tanks offen sind und krebserregende Stoffe austreten, Gefahr durch baufällige Gebäude
Frau Weißgerber:
- Gespräche sollten weitergesucht werden
- Verweis auf Gespräch mit ASW/Quartiersmanagement - gab es persönliche Kontakte
zu der Wagenburg?
Herr Hufenreuter:
- keine Handlungsmöglichkeit des ASW
- alle stehen sich quer gegenüber
- DB schiebt Problem vor sich her
- Bewohner ducken ab
- Trailer Moon war kooperativ
- Rhizom hat auch von BV Gesprächsangebot erhalten, jedoch nie darauf reagiert
Frau Weißgerber:
- Gespräche sollten weiterhin koordiniert und angestrebt werden
Herr Seufert:
- rechtliches Thema, was von beiden Vertragspartnern (DB und Stadt Leipzig) gelöst
werden muss
- Aspekte: Altlasten und Wagenburgen sind noch zu klären
- QM kann nur vermitteln/moderieren
- wenn es hier Angebote gibt, ein Gesprächsangebot herzustellen, sollte dies auch
wahrgenommen werden
Herr Kaufmann
- E-Mailverkehr läuft anonym
- Bei der Besichtigung haben sich die Guides nicht vorgestellt
- Es durften keine Fotos gemacht werden, nur die Guides machten Fotos
- Vorschlag: neutraler Vermittler sollte eingeschaltet werden
- DB tut schon was, aber die Hände sind derzeit gebunden
- Wer ist zuständig? Polizei oder ...?
Frau Gerbsch:
- Stadt sollte sich kümmern
- ggf. fühlen sich die Wagenburgleute bedroht und wollen deshalb nicht reden
- vielleicht muss Stadt von den Flächen absehen
- Verhandlungstisch neu beleben
- Mediator einbeziehen
Herr Kaufmann:
- ohne Gespräche kein Fortkommen
- ASW als aktives Element im Stadtteil, Mitarbeiter vor Ort sehr gut vernetzt
Vertreterin der Zwischennutzungs-Initiative:
- Kontakt zur Stadt gerne mitnehmen und weiterleiten
- Bauspielplatz als Interesse für späteren Zeitpunkt
Herr Kaufmann:
- sehr gern
- Bauspielplatz wäre erst später angedacht
Frau Gerbsch:
- über Liegenschaftsamt, Herr Kaufmann, gern den Kontakt direkt vermitteln
Herr Kaufmann:
- konkreter Ansprechpartner nicht benennbar
Fazit der Debatte: das Thema soll in der kommenden Sitzung im Januar noch einmal auf die
Tagesordnung gesetzt und im SBB weiter besprochen werden (weitere Vorgehensweise um
eine Lösung zu erreichen)
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5.2
Namensgebung 24. Schule
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Frau Lapp:
- Thema „Namensgebung“ war schon vor 8. Jahren mal auf dem Plan
- durch häufigen Schulleiterwechsel Thema immer zurückgestellt
- Name ist mehr und besser als nur eine Nummer, stärkt auch Wir-Gefühl der Kinder
und des Kollegiums
Herr Woltrum:
- unterstützt diese Initiative
Frau Lapp:
- stellt Prozess der Namensfindung vor, dieser wird über 10 Jahre lang festgelegt:
o Einbindung des Amtes für Jugend, Familie und Bildung
o Vorstellung des Projekts im Stadtbezirksbeirats
o Danach Lehrerkonferenz
o Beratung der Klassensprecher/Schülerbeteiligung
o Umfrage im Stadtteilgebiet über Ortsblatt, Homepage, Eltern
o Schulkonferenz
o Abgabe des Antrages
Herr Woltrum:
- Namensgebung schon den Mitgliedern des SBB bekannt?
Frau Lapp:
- stellt Auswahlmöglichkeiten für einen Namen vor, haben sich für einen Regionalnamen entschieden
- Schule seit 5 Jahren anerkannte UNESCO-Schule
- bittet darum, weitere Akteure zu benennen, die in diesen Prozess integriert werden
sollen
- stellt Namensideen vor
- bevorzugter Schulname: Schule am Gutspark Paunsdorf, Grundschule der Stadt
Leipzig
- Ginkgobaum auf dem Schulhof gehörte eigentlich zum Schlosspark
- ehemaliger Gutspark liegt direkt an der Schule
- seit 10 Jahren verwildert der Park
- bis vor 10 Jahren wurde der Park auch von der Schule intensiv genutzt (Projekttage)
- Bezug zu UNSECO-Schule: Wir entdecken unsere Umwelt nachhaltig - ...
- bereits viele Aktionen und Verknüpfungspunkte an der Schule existent und sehr viele
Ideen für zukünftige Nutzung vorbereitet
Frau Sinli
- durch Containeranbau geht Fläche auf dem Schulhof verloren, aber der Bedarf wird
steigen
- Verbundenheit mit Park wird notwendig sein
Herr Weinhold:
- Park gehört zur Schule dazu
- Gutspark als Name bietet sich an
- ein Personenname wurde nicht gefunden
Herr Hufenreuter:
- positive Zusammenarbeit der beteiligten Gremien hervorgehoben
- Regionalname ist kein Problem - Verweis: Schule am Rabet
Frau Grabesch:
- Namensfindungsprozess noch offen?
Frau Lapp:
- Prozess noch offen, Schüler können ggf. Vorschläge noch einbringen
Frau Grabsch:
- Stadt fördert sich die Entscheidung, wenn ein demokratischer Prozess vorher stattgefunden hat
- Schülernamen über Klassensprecher zusammentragen und auswählen
- UNESCO sollte unbedingt als Beiname beantragt werden
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Sonstiges
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Frau Weißgerber:
- Fokus sollte auf Schülerinnen und Schüler gelegt werden
- Demokratische Prozesse bei den Lernenden fördern
- bei Sachbearbeiterin vor Abstimmung mögliche Namen nachfragen
Frau Lapp:
- „Gefahr“ Ritterschule, da hier ein Ritter wohnte oder ähnliches
- Rahmen muss vorab mit Kindern abgesprochen werden
Frau Kneipel (QM Paunsdorf):
- Unterstützung im Findungsprozess ist gegeben
Herr Weinhold:
- Zusammenarbeit mit QM ist gewollt
- Gedanken über Namensfindung wurden erst in diesem Jahr aufgegriffen
- Schüler beobachten Veränderungen im Gutspark intensiv
Herr Hufenreuter:
- Idee über Parkfest weiterbefördern
- SBB wird weiterhin unterstützen
- Heimatshistoriker Herr Lothar Schmidt kontaktieren
Frau Sinli:
- Herr Schmidt wurde bereits aufgrund der Gestaltung der Infotafeln im Park kontaktiert
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QS Ihmelsstraße
- Baubeginn 2.KW 2019
- Baumfällarbeiten
- Wertstoffhof nur noch bis März 2019
- Garagen werden dann auch abgebrochen
- Herr Seufert übermittelt entsprechende Nachricht den Mitgliedern des SBB Ost
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Stadtreinigung Leipzig
- Schreiben vom 14.11/Antwort siehe Anlage
- vor allem Falter- und Hummelstraße im Stadtbezirk Ost betroffen
- Anmerkung von Herrn Hufenreuter: Stadt weigert sich schmalere Fahrzeuge anzuschaffen, es wäre außerdem nicht möglich temporäre Parkverbote einzurichten
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Gesprächsrunde BV Anger-Crottendorf Quartiersbus
- Bericht vom Besuch von Herrn Lehmann aus dem Treffen:
- Anwesende: viele ältere Bürger, Lindner - VCD, BV AC, Herr Rausch (Tiefbauamt),
Försterling (ASW), Quartiersmanagement
- Rausch - Nahverkehrsplan AC schlecht erschlossen, aktuell keine Lösung vorrätig,
geringe Nachfrage für Quartiersbusangebot, Lösung soll gefunden werden, auch Reaktivierung Straßenbahn auf Zweinaundorfer Str. - nicht in den kommenden zehn
Jahren, auch keine Finanzierung geplant, Grünolino-Bus in Grünau, seit 6 Jahren
über Alleecenter, WG, ... finanziert
- SBB-OST - wurde hier schon mal über einen Quartiersbus diskutiert?
- Anmerkung Herr Hufenreuter: es wurde schon einmal in einem anderen Rahmen darüber gesprochen, aber konkret im SBB Ost noch nicht behandelt
- Försterling - Bebauungsplan von 1994 für Krausefabrik, Strassenplanung wird ggf. erneuert, Verweis auf nachhaltiges Mobilitätskonzept (nicht beschlossen, nur Konzept),
Parkbogen Ost als Fahrradstrecke angesprochen, Brücke Alte Ostwache steht unter
Denkmalschutz
- VCD - schlechtes Kriterium des Nahverkehrsplans 300m Radius - schwierig, Parksituation durch Businseln nicht zu schwierig gestalten. Durchfahrt Alte Ostwache
schwierig, attraktives Ziel fördert Fahrgastzahlen
- Quartiersmanagement - für Mobilität ist AC im Fokus, zu erwartende hohe Schülerzahlen Ihmelsstraße!
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Otto-Runki-Platz - aktueller Stand?
- aktueller Stand der Bebauungsplanung über die Stadtverwaltung abfragen
- Frage: werden Anforderungen, die an andere gestellt werden (Mehrgeschosser, Multifunktionalität) auch hier bei der Planung berücksichtigt?
- Bitte Einladung eines Fachamtsvertreters zur nächsten Sitzung über Büro für Ratsangelegenheiten
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Protokoll der Sitzung 07.11.2018
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Das Protokoll vom 07.11.2018 wird ohne Änderung angenommen.
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