Daten
Kommune
Leipzig
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06.09.18, 15:03
Aktualisiert
17.10.18, 06:45
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Ratsversammlung
-VI. Wahlperiode –
F E S T L E G U N G S P R O T O K O L L
Jugendhilfeausschuss
Montag, 17.09.2018, 16:30 Uhr
Raum, Ort:
Neuen Rathaus, Festsaal, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig
Sitzungsbeginn:
16:30 Uhr
Sitzungsende:
18:00 Uhr
18
-1
7:5
6
Sitzungstermin:
.12
.20
Anwesenheit
05
Anwesende Mitglieder
Vorsitz
DIE LINKE
llt
a
m
Herr Rüdiger Ulrich
reguläre Mitglieder
CDU
ste
Herr Karsten Albrecht
Frau Petra Cagalj Sejdi
Bündnis 90/Die Grünen
SPD
er
Frau Ulrike Herold
DIE LINKE
Herr Marcus Mündlein
Herr Michael Schmidt
Herr Thomas Farken
Herr Sven Heinze
em
Frau Vicki Felthaus
pla
Herr Sebastian Walther
rf
ür
Herr Werner Kujat
CDU
Bündnis 90/Die Grünen
SPD
Vertretung für: Frau Ulrike Bernard
AGW
Stadtjugendring
Frau Christina Kretzschmar
AGFT
Herr Tobias Schmidt
AGW
Herr Frederik Schwieger
Stadtjugendring
Ex
Vertretung für: Frau Juliane Nagel
Vertretung für: Herrn Thomas
Theuring
beratende Mitglieder
Frau Ines Dreilich
Herr Bürgermeister Prof. Dr. Thomas
Fabian
Herr Michael Gehrhardt
Herr Johannes Gosch
Herr Jens Kabisch
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Vertretung für: Herrn Dr. Nicolas
Tsapos
Seite 1
Herr Sebastian Spreer
Abwesende Mitglieder
Vorsitz
Herr Oberbürgermeister Burkhard
Jung
Verwaltung
entschuldigt
reguläre Mitglieder
DIE LINKE
entschuldigt
Frau Ulrike Bernard
AGFT
entschuldigt
Herr Thomas Theuring
AGW
entschuldigt
7:5
6
Frau Juliane Nagel
beratende Mitglieder
Frau Bärbel Ernst
-1
entschuldigt
Herr Stojan Gugutschkow
-
Frau Dr. Claudia Korebrits
18
entschuldigt
Frau Genka Lapön
.20
entschuldigt
Herr Rico Pretzsch
.12
Herr Pierre Schüßler
Herr Tobias Strieder
entschuldigt
entschuldigt
entschuldigt
Ex
em
pla
rf
ür
er
ste
llt
a
m
05
Herr Dr. Nicolas Tsapos
entschuldigt
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Seite 2
Protokoll
Öffentlicher Teil:
1
Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung
Herr Ulrich stellt die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.
Es sind 13 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.
Unter TOP 2 wird der aktuelle Stand zum Objekt Klingenthaler Straße aufgerufen.
7:5
6
Frau Felthaus hat unter TOP 11 eine Nachfrage zur Zeitschiene Integrierte Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leipzig.
-1
Frau Kretzschmar hat eine Anfrage zur Schulsozialarbeit -Stand und Ergebnis der Anhörungen.
.20
18
Frau Herold fragt bezüglich des Trägerwechsels bei den drei OFT`s nach.
Festlegungsprotokoll der Sitzung vom 03.09.2018
05
2
.12
Die Tagesordnung wird mit den o.g. Ergänzungen unter TOP 11 bestätigt.
llt
a
m
Das Protokoll wird bei sechs Enthaltungen bestätigt.
Herr Walther und Herr Heinze unterschreiben das Protokoll der heutigen Sitzung.
er
ste
Herr Krell berichtet über den aktuellen Stand zum Objekt Klingenthaler Straße.
Die Fassade ist fertiggestellt und bei der Freifläche gibt es noch geringe und unerhebliche
Restleistungen. Die Mietverträge wurden vom AGM angeboten, sind aber von Seiten des
Mieters noch nicht unterschriftsreif. Die Verwaltung muss hier noch etwas nachschärfen.
pla
rf
ür
Die Nachfragen bezüglich der Mietverträge und Mieten werden von Herrn Krell, Herrn Prof.
Fabian und Herrn Kabisch beantwortet.
Herr Albrecht schlägt vor, dass hier eine Interimslösung gefunden werden sollte, damit kein
Leerstand im Objekt besteht. Parallel ist zu Regelungen Pauschal-/Kostenmiete bei städtischen Objekten eine Vorlage im Stadtrat.
Ex
em
Herr Ulrich legt fest, dass in der nächsten Sitzung dazu wieder berichtet wird, mit dem Ziel so
schnell wie möglich eine Regelung zu finden, damit die Mietverträge abgeschlossen werden
können.
3
Wahl der Jugendschöffen für die Geschäftsjahre
2019 bis 2023
(Die Listen erhalten nur die stimmberechtigten Mitgliederbitte im Verhinderungsfall Ihren Stellvertreter selbständig die Wahlunterlagen übergeben.)
Wahlleiter: Herr Dütthorn – Amt für Statistik und Wahlen
Herr Dütthorn erläutert, dass in der Sitzung des JHA am 18.06.2018 eine Vorschlagsliste für
die Jugendschöffen erstellt wurde. Da diese Liste jedoch nur 330 statt der geforderten
mindestens 392 Personen umfasst, ist die Aufstellung einer ergänzenden Vorschlagsliste
notwendig.
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Seite 3
Gemäß Gerichtsverfassungsgesetz und Gemeinsamer Verwaltungsvorschrift des
Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und des Sächsischen Staatsministeriums des
Innern zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl und Berufung der Jugendschöffen ist für
die Aufnahme in die Vorschlagsliste die Zustimmung von zwei Dritteln der stimmberechtigten
Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, mindestens jedoch der Hälfte aller
stimmberechtigten Mitglieder des Jugendhilfeausschusses erforderlich.
7:5
6
Herr Dütthorn gibt zu Protokoll:
Von den anwesenden 13 stimmberechtigten Mitgliedern haben 12 Mitglieder ihre
Wahlunterlagen ordnungsgemäß in die Wahlurne eingeworfen.
Anwesende stimmberechtigte Mitglieder des Jugendhilfeausschusses:
13
Zur Aufnahme in die Vorschlagsliste erforderliche Stimmzahl:
9
Abgegebene Stimmzettel insgesamt:
12
Antrag aus dem Stadtrat - 1. Lesung
4.1
Verbot nicht jugendfreie Werbung
Vorlage: VI-A-06034
05
.12
4
.20
18
-1
93 der 96 Bewerber erhielten die erforderliche Stimmenzahl.
3 Bewerber erhielten weniger als 9 Stimmen und werden deshalb nicht in die Vorschlagsliste
aufgenommen. Die Vorschlagsliste liegt zur Einsichtnahme vom 24.-28.09.2018 in der
Geschäftsstelle des JHA aus. Dieser Termin wurde im Amtsblatt veröffentlicht.
m
Einreicher: Jugendbeirat / Jugendparlament
llt
a
Der Tagesordnungspunkt wird vertagt, da der Einreicher nicht anwesend ist.
Antrag aus dem Stadtrat - 2. Lesung
5.1
Einführung digitaler Schulbücher als zusätzliches Angebot
Vorlage: VI-A-05622
er
ste
5
Einreicher: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
em
pla
rf
ür
Einbringung: Herr Schmidt erläutert noch einmal kurz den Antrag.
Er möchte, dass der Verwaltungsstandpunkt ohne die Jahreszahl Schuljahr 2019/2020 zur
Abstimmung gebracht wird.
Herr Prof. Fabian würde gern bei der Jahreszahl bleiben, wenn das Prüfergebnis zeitiger
vorliegt, kann es auch früher umgesetzt werden, und es wird nicht am Schuljahr 2019/2020
festgehalten.
Ex
Es wird der Antrag im Sinne des Verwaltungsstandpunktes mit der Streichung
der Jahreszahl Schuljahr 2019/2020 zur Abstimmung gebracht.
Abstimmungsergebnis:
Ja - Stimmen: 11
Nein - Stimmen: 0
Enthaltungen: 2
5.1.1
Einführung digitaler Schulbücher als zusätzliches Angebot
Vorlage: VI-A-05622-VSP-01
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
- zur Kenntnis genommen -
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Seite 4
6
Vorlage - 2. Lesung
6.1
Sammelvorlage Kita-Investitionen und Folgekosten 2019/2020 ff.
Vorlage: VI-DS-06076
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
7:5
6
Einbringung: Herr Kabisch
Nachfragen/Anregungen: keine
Offene Fragen/Prüfaufträge/nachzureichende Unterlagen:
Frau Felthaus bittet die Verwaltung zum Förderprogramm "Brücken in die Zukunft" eine Information an die Freien Träger zu geben.
Herr Kabisch sagt eine Info zum Nachgang der Sitzung zu.
Teilnahme der Stadt Leipzig am Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen"
1. und 2. Lesung
Vorlage: VI-DS-06262
05
.12
6.2
.20
18
-1
Abstimmungsergebnis: Einstimmig
Ja - Stimmen: 13
Nein - Stimmen: 0
Enthaltungen: 0
Einreicher: Oberbürgermeister
er
ste
llt
a
m
Einbringung: Frau Pantzer informiert, dass sich die Stadt Leipzig mit mehreren Maßnahmen
um eine Förderung aus dem Bundesprogramm im Programmjahr 2018 bewerben möchte.
Für die Teilnahme am Förderprogramm ist zwingend ein Stadtratsbeschluss erforderlich, der
die einzureichenden Maßnahmen bestätigt.
Herr Kabisch merkt an, dass das AfJFB auch mögliche Projekte geprüft hat. Im Ergebnis der
Prüfung wurde festgestellt, dass kein Projekt den für dieses Förderprogramm erforderlichen
Planungsstand aufweist.
pla
rf
ür
Offene Fragen/Prüfaufträge/nachzureichende Unterlagen:
Frau Felthaus gibt den Hinweis, dass die Verwaltung regelmäßig über die Beantragung von
Fördermitteln berichten sollte und damit der Umgang mit Fördermitteln transparenter gestaltet wird.
Ex
em
Abstimmungsergebnis:
Ja - Stimmen: 10
Nein - Stimmen: 0
Enthaltungen: 3
7
Vorlagen zur Information
7.1
"Leipzig-Kitas" - Umwidmung von Verpflichtungsermächtigungen im
Haushaltsjahr 2018 mit Kassenwirksamkeit 2019
Vorlage: VI-DS-04806-NF-06-Ifo-03
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Einbringung: Herr Kabisch
Nachfragen/Anregungen: keine
Offene Fragen/Prüfaufträge/nachzureichende Unterlagen: keine
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Seite 5
7.2
Erweiterung zur Kapazitätserhöhung bestehender Kita-Einrichtungen im
Eigentum der Stadt Leipzig - Bestätigung gem. § 79 (1) SächsGemO
Vorlage: VI-DS-04085-NF-01
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, Beigeordneter Prof. Dr. Fabian
Einbringung: Herr Kabisch
Nachfragen/Anregungen: keine
Offene Fragen/Prüfaufträge/nachzureichende Unterlagen: keine
8
7:5
6
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Vorstellung der Arbeit des Projektes „VILLA Lernpaten"
BE: Frau Martina Siewert
Bericht des Bürgermeisters
.12
9
.20
18
-1
Die Vorstellung erfolgt durch Frau Siewert. Das ausgereichte Handout wird noch einmal als
Anlage zum Protokoll ausgereicht. Anschlussfinanzierung ab 2020 fraglich. In der anschließenden Diskussion begrüßen die Mitglieder dieses Projekt.
Ex
em
pla
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ür
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ste
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a
m
05
Herr Prof. Fabian informiert über ein Antwortschreiben vom Staatsministerium für Kultus bezüglich der Anfrage des OBM zur Regelung der Großtagespflege in Sachsen.
Aus den später dargelegten Gründen ist derzeit nicht beabsichtigt, Regelungen im Hinblick
auf die Zulassung von Großtagespflegestellen zu treffen. Im Übrigen müsste dem geschilderten Regelungsbedarf zunächst ein intensiver fachlicher Diskurs vorausgehen, so dass kurzfristige Lösungen für die Stadt Leipzig ohnehin nicht umsetzbar wären. Zudem wäre die
Großtagespflege in der Organisation, Umsetzung und Finanzierung teurer als die familiennahe Kindertagespflege. Es scheint mir daher unwahrscheinlich, dass die Kindertagesbetreuung und insbesondere die Kindertagespflege durch eine Zulassung von Großtagespflege
einen signifikanten Wachstum erfahren würden.
Folgende fünf Gründe:
- Gemäß § 43 Absatz 3 SGB VIII kann durch das Landesrecht geregelt werden, dass mehr
als fünf Kinder in Kindertagespflege betreut werden können, wenn die Person über einen
pädagogischen Abschluss verfügt. Dementsprechend müssten spezifische Qualifikations
anforderungen für die betreffenden Tagespflegepersonen formuliert werden. Allerdings ist
fraglich, wie viele Personen mit einem pädagogischen Abschluss tatsächlich für Großta
gespflege zur Verfügung stünden und nicht stattdessen angesichts der aktuellen Lage vor
rangig in einer Kindertageseinrichtung tätig sein würden.
- Bauliche, brandschutztechnische und hygienische Standards für die Räumlichkeiten müss
ten erarbeitet und verbindlich festgeschrieben werden bzw. wäre zu überlegen, ob hier die
Kita-Standards gelten sollen.
- Bei mehr als fünf Kindern wären größere Räume notwendig. Diese müssen gefunden und
finanziert werden. Zu klären wäre, wer den Mietvertrag schließt und wer die erhöhten bauli
chen und bzw. brandschutztechnischen Anforderungen finanziert.
- Zu klären wäre weiterhin, in welcher Form die Tagespflegeperson tätig sein können, selbst
ständig gleichberechtigt oder eine selbstständige Leitung und eine Angestellte. Dies führt
zwangsläufig zu neuen Fragen in der Vertragsgestaltung mit der Kommune und den Eltern
und hat Folgen für die Finanzierung.
- Kindertagespflege ist laut Rechtsprechung eine höchstpersönlich zu erbringende Dienst
leistung. Daher müsste auch in einer Großtagespflegestelle eine persönliche und vertragli
che Zuordnung der Kinder zu einer der Tagespflegepersonen erfolgen. Eine flexible Be
treuung wäre insofern kaum möglich. Zudem benötigt insbesondere eine Großtagespflege
dauerhaft ein verlässliches Vertretungssystem. Fällt eine Tagespflegeperson aus, wäre es
nicht zu vertreten, dass die andere zum Beispiel 10 Kinder allein betreut. Hier wären der
Einsatz weiterer Personen sowie die Regelung derer Qualifikationsanforderungen notwen
dig.
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Seite 6
10
Information der Verwaltung
- Sachstand der Kita-Baumaßnahmen
- Berichterstattung über den aktuellen Stand zum KIVAN
- aktueller Stand zum Objekt Klingenthaler Straße
Herr Kabisch erläutert die ausgereichte aktuelle Kita-Baumaßnahmeliste.
7:5
6
Herr Häßner berichtet über den aktuellen Stand zum KIVAN. (siehe Anhang zum Protokoll)
Herr Schmidt fragt bezüglich eines Tools als Tauschbörse nach. Herr Häßner informiert,
dass die Verwaltung dies bereits mit der LECOS prüft.
-1
Herr Albrecht fragt nach, gibt es noch Träger, die nicht mit dem KIVAN arbeiten?
Herr Häßner gibt den aktuellen Stand zu Protokoll.
Sonstiges
.20
11
18
Frau Felthaus merkt an, dass das Tauschportal noch aktuell ist, da die Kitas am Stadtrand
(z.B. Lindenthal) noch nicht voll belegt seien, obwohl sie seit über einem Jahr am Netz sind.
llt
a
m
05
.12
Frau Felthaus merkt an, dass in der AG Beteiligung vereinbart war, dass das Material zur
"Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leipzig" drei Wochen vor der Sitzung den
Mitgliedern vorliegen soll. In einer Woche vor der Sitzung ist es unmöglich diesen Plan mit
allen Trägern abzusprechen. Sie bittet, dass die Verwaltung noch einmal die Zeitschiene
"Integrierte Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leipzig" überdenken sollte. Herr Ulrich legt
fest, dass sowohl Zeitschiene als auch die Kommunikation, Einbindung in den JHA noch
einmal Thema im UA-JHP am 24.09.2018 sein werden.
er
ste
Herr Uhrig informiert, dass die Verwaltung im UA-JHP und in der AG-Beteiligung die Veränderungen als Einführung zur Sitzung kurz vorstellen werden.
rf
ür
Herr T. Schmidt gibt zu bedenken, dass die Sitzungen so stattfinden sollten, dass auch die
Vertreter des SSR teilnehmen können.
Herr Gosch merkt an, dass der SSR keine Einladungen erhalten hat.
Herr Ulrich bittet die Verwaltung, dies zu prüfen.
em
pla
Frau Kretzschmar hat eine Anfrage zur Schulsozialarbeit. Am 29.10.2018 im UA - Finanzen
sollte die Verwaltung über den aktuellen Stand der Ergebnisse der Anhörungen (z.B. VzÄ)
berichten. Dieser Bericht soll mit der Einladung und den Unterlagen ausgereicht werden.
Ex
Frau Herold fragt bezüglich des Trägerwechsels bei den drei OFT`s nach.
Herr Uhrig informiert, dass einige Anträge eingegangen sind und gegenwärtig geprüft werden.
In einer der nächsten Sitzungen wird dann der Entscheidungsvorschlag eingereicht.
Frau Herold fragt nach, ob auch die Ortschaftsbeiräte beteiligt werden. Herr Uhrig merkt an,
dass da nichts dagegen spricht.
Liebing
Protokoll
Ulrich
stellv. Vorsitzender
Jugendhilfeausschuss 17.09.2018
Walther
Mitglied
Heinze
Mitglied
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