Daten
Kommune
Leipzig
Dateiname
1392053.pdf
Größe
292 kB
Erstellt
19.04.18, 12:57
Aktualisiert
04.09.18, 17:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Unterstützung für Jugendliche in lebensgefährdeten
Lebenslagen
Einreicher: Maximilian Protzner
Die Arbeitsgruppe Antirassismus und Feminismis erarbeitet zur Vorlage im
Jugendparlament Möglichkeiten wie das Jugendparlament der Stadt Leipzig aktiv an
der Suizidprävention für Jugendliche in Leipzig mitwirken kann.
18/71
19. April 2018
Schmetterlingswiesen
Antragsteller*in(nen): Alexander Krumbholz
Nummer: 18/71
Das Jugendparlament möge beschließen einen Antrag mit folgendem Wortlaut in den Stadtrat
einzubringen: Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt, ab dem Jahr 2019
Schmetterlingswiesen in Parks und Grünanlagen anzulegen.
Finanzierung
Keine Finanzierung aus Mitteln des Jugendparlaments.
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
18/68
19. April 2018
Finanzierungsbeschluss Fotograf
Antragsteller*in(nen): William Rambow
Nummer: 18/68
Das Jugendparlament beschließt zur Umsetzung des Beschlusses 18/39 100€ als Honorar für den
Fotografen.
Finanzierung
Kosten maximal
100 €
Kosten minimal (ggf.)
–
Deckungsquelle
Sachkosten
Ja
X
Nein
Summe
100 €
Jugendfonds
Ja
Nein
X
Summe
Sonstiges:
Ja
Nein
X
Summe
Begründung
- erfolgt mündlich -
Jugendparlament Leipzig
Seite 1
Antrag an das Jugendparlament – „Neuaufstellung Bänke“
Das Jugendparlament möge beschließen, den nachfolgenden Antrag über den Jugendbeirat
in den Stadtrat einzubringen:
„Der Oberbürgermeister wird damit beauftragt, in den Parks und Grünanlagen der Stadt
Leipzig die Zahl der Bänke/Sitzgelegenheiten zu verdoppeln. Standort für neue Parkbänke
sollen vor allem die Wege an den Fluss- und Kanalufern werden.
An den neu aufgestellten Bänken sollen Abfallkörbe aufgestellt und in den
Entleerungsrhythmus aufgenommen werden. Etwaige Mehraufwendungen der Stadteigenen
Betriebe „Stadtreinigung“ werden in den Haushalt der Stadt Leipzig einbezogen.“
Begründung:
Erfolgt mündlich
Antrag an das Jugendparlament – „Aktionsplan Gewässerentmüllung“
Das Jugendparlament möge beschließen einen Antrag mit dem folgenden Wortlaut über den
Jugendbeirat in den Stadtrat einzubringen:
„Die Stadtverwaltung wird bis zum 1.Quartal 2019 damit beauftragt, einen Aktionsplan zur
Entmüllung der Leipziger Flüsse und Gewässer vorzulegen. Sie reagiert damit auf die starke
Verschmutzung vor allem der Kanäle und schafft Maßnahmen diese Umweltbelastungen
regelmäßig zu entfernen.“
Begründung:
Erfolgt mündlich.
Jugendbeirat Anfragen
Einreicher: Maximilian Protzner
Der Sprecher*innen-Kreis wird beauftragt mit dem Rechtsamt Wege und Mittel zu
prüfen, wie der Jugendbeirat und damit das Jugendparlament Anfragen im Stadtrat
einbringen kann.
Delegation Naumburg
Einreicherin: AG Organisation
Das Jugendparlament beschließt bis zu 100€ aus der "Jugendgerechten Kommune",
damit eine durch die AG Organisation ausgewählte Delegation das Jugendparlament
Naumburg für einen Tag besucht. Die Wahl für die Delegation findet im Anschluss an
diesen Antrag statt.
Partnerschaft Ausbildungsmessen
Einreicher: Maximilian Protzner
Die Arbeitsgruppe Bildung und Schule wird beauftragt, Ausbildungsmessen in Leipzig
und Umgebung um eine Partnerschaft zu ersuchen. Das Jugendparlament soll Raum
für Informationsstände auf den Messen erhalten und in eventuellen
Druckerzeugnissen der jeweiligen Messe erwähnt werden. Zudem soll in diesem
Rahmen eine Social Media-Partnerschaft angestrebt werden, d.h. gegenseitige
Markierungen in der Bewerbung der Messe.
Einbahnstraßen Innenstadt
Einreicher: Maximilian Protzner
Die Stadtverwaltung wird beauftragt bis zum Ende des III. Quartals 2019 ein Konzept
vorzulegen nach welchem im gesamten Innenstadtbereich Einbahnstraßen für
Kraftfahrzeuge ausgewiesen werden.
Antrag
Einbringer: Tina Trompter
Erhöhung des Kulturgeldes, Verpflegungsgeldes sowie des Weihnachts- und
Geburtstagsgeldes für Jugendliche in Wohngruppen.
Die Ratsversammlung möge die Erhöhung des Kulturgeldes, Verpflegungsgeldes sowie des
Weihnachts- und Geburtstagsgeldes für Kinder in Wohngruppen beschließen.
Das Kulturgeld soll von 1,03€ pro Tag auf 45€ im Monat erhöht werden. Außerdem soll das
Verpflegungsgeld auf 6€ pro Tag steigen. Von bisherigen 30€ soll das Weihnachts- und das
Geburtstagsgeldes auf 60€ steigen.
Begründung:
Die meisten Kinder, die in Wohngruppen leben kommen aus finanzschwachen Familien, die
ihren Kindern nicht allzu viel bieten können. In manchen Fällen ist der Staat der
Erziehungsberechtige für die Kinder, da den Eltern das Sorgerecht weggenommen wurde.
In den letzten Jahren sind zudem die Kosten für sämtliche Waren gestiegen z.B. für
Spielzeug oder Lebensmittel. Die Geldmittel die den Wohngruppen zur Verfügung stehen,
sind den allgemeinen Preissteigerungen nicht mehr angemessen.
Das Kulturgeld, mit welchem man die Ausflüge der Klassen sowie der Wohngruppen
bezahlen muss, ist seit der Einführung des Euros nicht mehr angehoben wurden. Die
Eintrittspreise für Museen, Bäder sind allerdings gestiegen.
Mit dem Verpflegungsgeld müssen die Kinder ihre Kindergarten oder Schulspeisung
bezahlen und die Wohngruppen die Kinder versorgen.
Mit 30€ für Weihnachtsgeschenke sowie für Geburtstagsgeschenke kommt man nicht allzu
weit. So kommt es durch aus vor, dass ein 7-jähriges Kind, welches sich ein etwas größeres
Legospielzeug wünscht, Taschengeld dazu geben muss, damit es ein Geschenk zu
Weihnachten bekommt - diese Verhältnisse sind eine Schande für ein so reiches Land, wie es
Deutschland ist.