Daten
Kommune
Leipzig
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1359172.pdf
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472 kB
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08.01.18, 12:55
Aktualisiert
27.02.18, 13:45
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Inhalt der Datei
Ratsversammlung
-VI. Wahlperiode –
F E S T L E G U N G S P R O T O K O L L
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SBB Ost
Mittwoch, 17.01.2018, 18:00 Uhr
Raum, Ort:
IC-E Informationszentrum, Eisenbahnstraße 49, 04315 Leipzig
Sitzungsbeginn:
18:00 Uhr
Sitzungsende:
19:50 Uhr
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Sitzungstermin:
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Anwesenheit
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Anwesende Mitglieder
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Vorsitz
Verwaltung
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Herr Heiner Seufert
reguläre Mitglieder
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Frau Janet Forner
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Herr Silvio Heldt
Herr Henry Hufenreuter
CDU
DIE LINKE
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Herr Armin Krause
Herr Rocco Lehmann
Herr Thomas Pohl
Frau Kerstin Schmidt
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Frau Monika Müller
Bündnis 90/Die Grünen Protokoll
DIE LINKE
SPD
CDU
DIE LINKE
Frau Dr. med. Sabine Weidnitzer
AfD
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Herr Dr. Lothar Tippach
Frau Kerstin Weißgerber
SBB Ost 17.01.2018
SPD
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Protokoll
Eröffnung und Begrüßung
-
Eröffnung und Begrüßung durch Vorsitzenden Herrn Seufert
anwesende und abwesende Mitglieder siehe Liste auf Seite 1
Gäste: Frau Wohlfarth (SPD-Stadträtin), Herr Kalteich (BV Sellerhausen), Herr Marian Schmidt (SV), Frau Förstling (SV), Herr Axel Kalteich (BV SellerhausenStünz), ein Bürger (Mitglied der Bürgerinitiative Mittlerer Ring Leipzig), Frau
Bartsch (Landesdirektion Sachsen)
Bestätigung der Tagesordnung
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Gelegenheit für Einwohneranfragen
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Vorlagen und Anträge
4.1
Lokale Demokratie stärken!
Vorlage: VI-A-04407-NF-02
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Antrag durch Frau Wohlfarth eingebracht
Arbeit des SBB und der Ortschaftsräte erleichtern durch bessere Arbeitsbedingungen
schnellere und bessere Rückmeldungen aus der Stadtverwaltung zu wichtigen
Angelegenheiten, etc.
SBB soll ALLRIS effektiver und besser nutzen können
Erreichbarkeit des SBB erhöhen (Behindertengerechter Eingang, Sichtbarkeit, ..)
Meinung des SBB im Beratungsprozess eher einbinden, nicht erst einen Tag vorher - zu kurzfristig, um Anmerkungen, Kritik und Vorschläge zu berücksichtigen /
Beratungsreihenfolge ändern
Schulungsangebote zu verschiedenen Themen
Vorsitzende zeitlich freistellen, nicht nur ehrenamtliche Zeit
Arbeit des SBB bekanntmachen, Budget für Anzeigen, Flyer, ...
Dr. Tippach - Bezug zum VSP, besonders Punkt 2, kann dem Antrag so nicht zustimmen, Punkt 1 - Termin bereits lange vorbei, 13.12 Sächsischer Landtag hat
die Gemeindeordnung novelliert; in Bezug auf SBB Absatz 2 § 71 zitiert - Verweis
fehlt in dem Antrag und dem VSP, ist aber relevant für Handeln, Verweis auf jahrelange Debatte über die Gleichstellung von Ortschaftsräten und SBB - sollte
ebenfalls aufgenommen werden, auch die Wahl des SBB sollte inkludiert werden,
aber das Gesamtanliegen wird von ihm unterstützt
Frau Wohlfarth - Fraktion arbeitet bereits ein Jahr am Antrag; Antrag ist nicht gedacht, eine Anpassung an die Sächsische Gemeinschaftsordnung darstellen, Arbeitsbedingungen werden derzeit geprüft, Budget bringt mehr Arbeit und mehr
Entscheidungen mit sich; Schulen und KiTas fallen raus, Haushaltshoheit der SV
würde zersplittert; Stadtratsbeschluss kann dies nicht beschließen, ist Wahl sinnvoll? (Plakatdruck, Wahlkampf, Aufwand und Nutzen abwiegen), deshalb ist die
Sächsische Gemeindeordnung nicht Grundlage des Antrags, redaktionelle Anpassung erfolgt vor der Einreichung, derzeit 31.01 geplant, aber noch nicht endgültig
Dr. Tippach: hat ebenfalls den VSP einbezogen in die eigene Stellungnahme; bei
einer Wahl hätten auch kleinere politische Kräfte eine Chance, die sonst bei der
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Einreicher: SPD-Fraktion
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Stadtratswahl außen vor bleiben, gesamte Thematik sollte behandelt werden,
nicht nur ein Ausschnitt
Frau Wohlfarth: Betonung des Jahres der Demokratie, VSP befasst sich nur ansatzweise mit dem eigenen Antrag
Abstimmungsergebnis: 6/5/0
4.1.1
dazu VSP
Vorlage: VI-A-04407-VSP-01
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Herr Schmidt: VSP und Antrag liegen nah beieinander, grundsätzlich unterstützt
SV den Antrag der SPD
Kontakt zur SV/BM Hörning innerhalb der letzten zwölf Monate sehr intensiv
(Verweis auf erhöhten Emailverkehr und Dialogtournee durch die 24 Gremien)
erstellter Maßnahmenkatalog wird im VSP deutlich
4 Sofortmaßnahmen ab 2018 initiiert, jedoch ist das Agieren über finanzielle Mittel durch Doppelhaushalt gebunden
Hinweis auf Verschiebung der Endnummern durch ALLRIS bedingt, es handelt
sich um die aktuelle Stellungnahme der SV
o Emailadressen werden demnächst ausgerollt, Sicherheitsaspekt und besserer Kontakt zur Verwaltung und den Bürgern
o digitale Arbeit mit ALLRIS ausbauen, papierlosen Verkehr fördern, stellt
auch eine Vereinfachung der SV dar
o regelmäßige Schulungen für SBB-Mitglieder (Verweis auf Baurechtschulung im letzten Jahr mit 80 Teilnehmern > Interesse besteht)
o Lage und Ausstattung der Räumlichkeiten verbessern, positiver Verweis
auf Konditionen im I-C-E
o Demokratiebroschüre/-kalender (online und gedruckt, SBB als Mandatsträger für Bürger eindeutig erkennbar)
Bezug zu Herrn Dr. Tippach: bewusste Trennung, um die Arbeit des SBB zu verbessern, gleiche Bedingungen für Ortschaftsräte, SBB und Stadtrat; Sächsische
Gemeindeordnung wird die SV in den nächsten 12 Monaten beschäftigen, 2019
stehen Gemeindewahlen an, hier wird auf den SBB nochmals zukommen
Herr Seufert: Teil der Ausstattung darf nur genutzt werden, aber nicht Eigentum
des SBB, Wichtigkeit des Antrages und des VSP hervorgehoben, um Arbeit zukünftig zu gestalten
Dr. Tippach: grundsätzliche Zustimmung, aber VSP - warum Bezug zu Sächsischer
Gemeindeordnung hergestellt und nicht auf Punkt 1 bis 4 beschränkt? Zuerst inhaltliche Seiten abklären
Herr Schmidt: Sächsische Gemeindeordnung einbezogen, weil zum Einen erst im
November die Verwaltung über selbige informiert wurde und zum Zweiten, weil
Inhalte aus Punkt 7 sowieso inhaltlich geprüft werden müssen; Direktwahl erst
durch neue Sächsische Gemeindeordnung möglich bzw. zu prüfen; Aufgaben des
Vorsitzenden des SBB sind sehr umfänglich und durch die neue Gemeindeordnung nimmt die Arbeit des Vorsitzenden und der regulären Mitglieder des SBB
weiter zu, Frage: wird eine halbe oder ganze Stelle zur Unterstützung geschaffen?
Herr Hufenreuther: positive Einstimmung zu BM Hörning und sein Engagement;
sieht kaum Unterschiede zwischen Antrag und VSP, was soll abgestimmt werden?
Frau Wohlfarth: Änderungen im ALLRIS (Nachvollziehbarkeit der Anliegen des
SBB), Antrag umfasst nicht die Schaffung einer halben Stelle oder Entlastung des
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Einreicher: Dezernat Allgemeine Verwaltung
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Vorsitzenden, Änderung der Beratungsreihenfolge, Öffentlichkeitsarbeit (Budgetfrage oder Demokratiekalender), im Kern mit SV einig, aber der Antrag ist detaillierter und zeigt den folgenden Weg nach der Annahme auf
Einladung BV Sellerhausen "Mittlerer Ring"
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Herr Kalteich: Vorstellung des Vereins: circa 100 Mitglieder, viele Veranstaltungen, Stadtteilmagazin, Aufbau von zwei Spielplätzen, Frühjahrsputz, Pflegeeinsatz
im Stünzer Park
bedauert, dass die IHK-Studie nicht der Öffentlichkeit zugänglich ist
Ring- und Tangentensystem stammt noch aus dem Jahr 1992, 2012 Semmelweissbrücke und A38-Fertigstellung Tangenten geschlossen
2012 Mittlerer Ring-Ausbau ad acta gelegt, Abtnaundorfer Park nicht mehr bebaubar
durch IHK-Studie mittlerer Ring wieder auf der Tagesordnung, durch Zuzug mehr
Verkehr, Wohngebiete müssen entlastet werden, durch Bahnvariante nur minderwertige Flächen verfügbar
Bevölkerungsprognose: mehr Personen bedeutet nicht zugleich mehr Verkehr
Verkehrszahlen 2007-15: Verkehr „nur“ im Bereich des Waldstraßenviertels gestiegen (RB Bundesliga), Verkehr sonst nicht gestiegen, trotz Bevölkerungswachstum
Entlastungen für Anwohner nicht wirklich gegeben: Ludolf-Colditz-Straße 6300
PKWs nutzen diese Straße, mehr nicht, inklusive Anwohner, 3000 PKW kommen
in der Sommerfelder Straße an, lt. Studie 8000 PKW die in Engelsdorfer Straße
einbiegen, von 6300 PKW sind nur 2000 PKW Durchgangsverkehr - dafür baut
man keine neuen Straßen!
Leipzig hat ein leistungsfähiges Verkehrsnetz, belegt durch viele Studien
Kostenberechnung angestellt
Entschlackung durch Trogbau über Freifläche an Engelsdorfer Straße im Bereich
Mölkau, Mölkau würde dadurch deutlich entlastet
kann keine Probleme erkennen, auch nicht in den nächsten 30 Jahren, manche
Bürger sehen aber Probleme
Frau Weißgerber: Verweis auf positive Veranstaltung gestern, Übersichten für
Planung günstig, anstatt Kreuzungsbereiche aufzuzeigen, um Überblick zu gewinnen
Herr Kalteich: Problematik ist nicht einfach zu durchdringen; sendet Material digital weiter, damit der SBB und der Stadtrat arbeiten kann
Dr. Tippach: SBB wird sich mit dem Thema beschäftigen, sehr komplex in Bezug
auf Beteiligung, weist darauf hin den Ortschaftsrat Mölkau und SBB Süd-Ost mit
einbeziehen, um eine gemeinsame Linie zu fahren
Bürger (Hr. Roland - Bürgerinitiative Mittlerer Ring): Verkehr hat 10% abgenommen, kann er nicht bestätigen, Verkehr hat zugenommen, viele Fahrzeuge mit Delitzscher oder Torgauer-Kennzeichen, viele Bürger und Handwerker sind Pendler
und auf einem mittleren Ring verteilen sich diese und fahren dann in die Stadt
hinein, 19.000 Fahrzeuge auf Paundsdorfer Straße
Herr Kalteich: l.-Colditz-Straße ist Grundlage
Gast: Dreieck würde sein Haus umschließen, Trogbau nicht vorteilhaft
Herr Kalteich: Trogbauwerk mit Deckel, billiger als Tunnel
es gibt an vielen Ecken ein Problem
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Sachstand Umsetzung B-Plan Nr. 406 "Eisenbahnstraße/Nutzungsarten"
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aktueller Stand der Umsetzung des B-Plans dargestellt
Spielhallen auf Eisenbahnstraße 3, 250m zur nächsten Spielhalle und zu Schulen
müssen eingehalten werden (Luftlinie), für Wettbüros und Cafés gilt dies nicht
1x jährliche Kontrollen durch Landesaufsicht, kontrollieren auch Cafés
Flyer („Zu viele Spielhallen ...") wird über Herrn Seufert per E-Mail verteilt
Glücksspielstaatsvertrag ist die Handlungsgrundlage, gilt seit 01.07.2012, auch
durch verschiedene Urteile des Bundesverwaltungsgerichts gestärkt
Problem in EBS: es gilt alte Spielhallen (bereits vor Verabschiedung des Gesetzes
eine Genehmigung erteilt, müssen neu geprüft werden) und neue Spielhallen, bei
vielen Altspielhallen wurde der Abstand zueinander nicht eingehalten, deshalb
Antrag abgelehnt; zwei Spielhallen zu nah an der Schule auf der EBS, eine bereits
geschlossen, die zweite ist noch im Verfahren; Einsicht der Spielhallenbetreiber
nicht immer gegeben; wenn Voraussetzungen für eine Spielhalle erfüllt werden,
dann muss diese auch genehmigt werden
Baurechtliche Belange werden durch Landesdirektion nicht begutachtet
seit Änderung Baurecht keine Neuanträge für Spielhallen, aber mehrere neue
Cafés durch Einzug einer Trockenbauwand; Gewerbeamt muss hier kontrollieren
teilweise werden Cafés als Spielhalle durch Aufkleber auf der Scheibe beworben,
obwohl sie dem nicht entsprechen; Werbung darf nicht spielanreizend sein, inhaltliches Geschehen davon nicht erfasst
Gewerbeamt schaut auf solche Entwicklungen
Herr Hufenreuther: Problem der Spielhallen nicht wirklich behoben, Cafés als
neue Problemform, teilweise Nutzung für Geldwäsche
Frau Bartsch: Geldspielgerätebetreiber nicht unbedingt Cafébetreiber, Automatenhersteller und -aufsteller stellen Geräte auf, die nicht überall stehen sollten/dürfen
Staatsvertrag regelt nur Grundlagen für Handeln für alle Bundesländer
EBS und Zweinaundorfer Straße als Problemecken in Leipzig eingegrenzt
Herr Heldt: es gibt einen Unterschied zwischen Gaststätten- und Spielhallenautomaten bezüglich der Ausschüttung, aber ist dieser Umstand dem Gewerbeamt bekannt?
Mitarbeiter vom Gewerbeamt war heute leider verhindert, Informationen werden nachgereicht
Herr Hufenreuther: Erinnerung an große Razzia mit Finanzamt, Landesdirektion
und Gewerbeamt - welche Konsequenzen wurden hier gezogen, welche Ergebnisse wurden erzielt? Über Bau-, Ordnungs- und Gewerbeamt gemeinsame Aktionen
konsequent durchsetzen
Frau Bartsch: Cafés nicht als Spielhalle betrachtet, ab 2019 von 3 auf 2 Automaten reduziert
Gaststättenbaurecht ebenfalls verbesserbar - je eine Toilette für eine Einrichtung,
nicht eine Toilette und mehrere Abtrennungen durch Rigipswände
Ordnungsamt kontrolliert Situation
Frau Weißgerber: Schikanepolitik nicht zielführend, Akteure im Stadtteil sollen
vor Ort über Anzahl der Cafés, etc. entscheiden, Idee für Stadtteilentwicklung
denken
Herr Hufenreuther: B-Plan lässt keine Verweigerung zu, Gastronomie lässt sich
nicht einschränken
Stadtentwicklung: Eigentümer von Immobilien beraten und darauf verweisen,
dass es eben kein Spielcafé im Gewerbebereich sein muss, ggf. Verdrängung und
Schließung durch steigende Mieten
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Schultze-Delitzsch-Straße
o Herr Hufenreuther -Wichtige Angelegenheit Schultze-Delitzsch-Straße:
war im Verkehrsausschuss (mehrheit erreicht) und zur Ratsversammlung
(vom OBM aus terminlichen Gründen abgesetzt)
o es liegt keine Information vor, ob der Punkt auf die TO der nächsten Stadtratssitzung kommt - Herr Seufert kümmert sich
o Frage: Frist neu setzen oder ohne Frist weiteragieren
o Dr. Tippach: 31.12 ist als Missverständnis aufgekommen, vermutet, dass
der Punkt auf der nächsten oder übernächsten Sitzung behandelt wird;
schlägt den 30.06.2018 Termin vor
o Terminvorschlag wird einstimmig angenommen
2 neue Anfragen von Herrn Hufenreuther, heute von Herrn Seufert versandt
o 1) Restitutionsansprüche KiTa Haus Sonnenblume
o 2) Nachfrage zur Anfrage Zustand des Fußweges zischen Püchauer Straße und
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Sonstiges
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Frau Bartsch: Spielhallen und Wettbüros können Mietbeträge stemmen, ob Abstandsregelungen aus anderen Bundesländern hier greifen würde, ist derzeit
nicht bekannt; viele Wettbürobetreiber sitzen im Ausland (z.B. Malta) und deshalb nicht greifbar
Herr Hufenreuther: TIPICO ist ein „mächtiger“ Gegner, was ein politisches Agieren schwierig macht
Frau Weißgerber: in welchem Bundesland wurden durch strengere Regeln gute
Ergebnisse erzielt
Frau Bartsch: in Sachsen 40 Wettbüros, da nur wenige erfolgreiche Fussballvereine vor Ort, TIPICO hat sich in 1. und 2. Bundesliga eingekauft und dadurch die eigene Position gestärkt; BeWin in der 3. Liga
Frau Weißgerber: Wie Vernetzung fördern, um besser zusammen zu arbeiten?
Umgang mit Cafés sehr kompliziert, Zusammenarbeit mit Finanzamt stärken
Frau Bartsch: Lobby der Spielhallen sehr aktiv, die Gegner der Spielhallen sind
sehr leise und nur wenig aufgetreten, Suchtberatung muss auch in Gaststätten
seit 2012 aushängen, jedoch Personaldecke sehr dünn, um Kontrollen durchzuführen
Herr Hufenreuther: im Aktionsbündnis fachliche Kompetenz bündeln
Herr Krause: Was ist Landesrecht und was nicht? Danach kann Initiative gestartet werden.
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Louis-Fürnberg-Straße im Stadtteil Sellerhausen vom 16.02.2016
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Herr Seufert auf Einladung vom Montagabend, Wettbewerb zum Parkbogen OST am Gremium soll sich der SBB beteiligen (Frau Weißgerber und Herr Dr. Tippach
würden sich gern an der Arbeit des Gremiums beteiligen)
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Protokoll der Sitzung 06.12.2017
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Sitzungsprotokoll wird ohne Anmerkungen angenommen
Rocco Lehmann
Protokollführer SBB Leipzig-Ost
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